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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Memmingen Indians
(OLS)  Nach Maxim Mastic wird auch Verteidiger Lubor Pokovic künftig nicht mehr für den ECDC auflaufen. Der 32-jährige Deutsch-Slowake konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison nicht viele Spiele bestreiten. Ob und wann er seine Karriere weiter fortsetzen wird, ist derzeit noch unklar
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Stürmer Enzo Herrschaft hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-Jährige gehört siet 2017 zum Kader der 1.Mannschaft und brachte es in zuletzt 41 Spielen auf 9 Scorerpunkte
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Dienstag 30.März 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 13 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären gewinnen in Nürnberg mit 3:1

(DEL)  Die Eisbären Berlin haben auch das zweite Auswärtsspiel binnen 30 Stunden gewonnen und ihre Siegesserie auf drei Erfolge am Stück ausgebaut. Nach dem gestrigen Sieg über die Straubing Tigers bezwingen die Berliner am 33. Spieltag der PENNY DEL Saison 2020/21 auch die Nürnberg Ice Tigers mit 3:1. Durch diesen Sieg festigen die Eisbären Platz 1 in der Gruppe Nord.
Matt White (11./PP2) erzielte in doppelter Überzahl die 1:0-Führung für die Eisbären. Im zweiten Spielabschnitt glich Schmölz (35./PP2) für die Gastgeber aus, ebenfalls in Fünf gegen Drei Überzahl.
Im Schlussdrittel brachte Leo Pföderl (43.) die Berliner wieder in Führung und Matt White (50.) sorgte mit seinem zweiten Treffer des Abends für den 3:1-Endstand.
Im nächsten Ligaspiel treten die Eisbären Berlin wieder in der heimischen Mercedes-Benz Arena an. Am Mittwoch, den 31. März 2021 gastieren die Straubing Tigers beim Hauptstadtclub. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Das war ein schweres Spiel heute, sowohl physisch als auch mental. Wir haben zuletzt hartes Eishockey gespielt und ich konnte die körperliche und geistige Ermüdung heute spüren. Es war kein schöner Erfolg, aber was zählt ist der Sieg. Gute Mannschaften gewinnen auch solche Partien und da bin ich stolz drauf.“
Matt White (Stürmer Eisbären Berlin): „Nürnberg hat gut gespielt. Wir haben heute nicht unser bestes Eishockey gespielt, aber trotzdem einen Weg gefunden, die Begegnung zu gewinnen. Unsere Torhüter haben gestern und heute gut gehalten. Leider konnte ich meine große Chance in Unterzahl nicht nutzen, aber dafür habe ich ja zum Glück später noch getroffen. Am Mittwoch erwartet uns das nächste schwere Spiel.“
Jonas Müller (Verteidiger Eisbären Berlin): „Es war ein hartes Stück Arbeit. In den ersten beiden Dritteln waren wir nicht aggressiv genug. Im Schlussdrittel sind wir aber gut aus der Kabine gekommen und haben dann auch verdient gewonnen. Im dritten Drittel haben wir versucht, die Pucks besser zum Tor zu bringen und haben noch zwei Treffer erzielt. Die Defensivleistung der Mannschaft war gut, dazu kommen unsere beiden super Torhüter, die heute und gestern stark gespielt haben.“
(EHCB/mebb)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG nimmt Punkt  mit: 2:3-Niederlage n.V. in Schwenningen

(DEL)  Die Düsseldorfer EG hat das erste Auswärtsspiel ihrer Süd-Tour nach Schwenningen und Mannheim verloren, aber immerhin einen Punkt mitgenommen. Bei den Wild Wings unterlag sie mit 2:3 (1:0, 1:2, 0:0, 0:1) nach Overtime und verpasste damit einen wichtigen Schritt in Richtung Platz 4 der Nordgruppe. Die DEG zeigte insgesamt eine ansprechende Leistung, ließ aber zu viele Powerplays und Chancen ungenutzt.
(DEG/pdeg)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Red Bulls feiern höchsten Sieg in ihrer DEL-Geschichte

(DEL)  Der EHC Red Bull München gewinnt gegen die Krefeld Pinguine mit 9:2 (4:1|0:0|5:1). Trevor Parkes und Yannic Seidenberg steuerten Doppelpacks zum höchsten PENNY DEL-Sieg der Clubhistorie bei. Derek Roy und Andrew Ebbett erzielten ihre ersten Tore in der Liga.
Spielverlauf:
Im 750. DEL-Einsatz von Kapitän Patrick Hager machte München von Beginn an Druck. Schütz startete nach Krefelds erster Befreiung ein Solo und stellte auf 1:0 (4. Minute). Die Red Bulls spielten konzentriert weiter und legten nach: Parkes nach einem schönen Angriff (11.), Gogulla mit viel Geduld vor dem Tor (12.) und erneut Parkes (13.) erhöhten auf 4:0. Die Gäste hatten in der Schlussphase des Drittels ebenfalls Möglichkeiten. Lucas Lessio nutzte eine davon zum Anschlusstreffer (17.).
München spielte im Mittelabschnitt weniger zielstrebig, die Pinguine verteidigten besser. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Kevin Reich im Tor der Red Bulls und Krefelds Sergei Belov glänzten mehrfach und verhinderten weitere Tore.
Im Schlussdrittel startete München perfekt: Roy zielte im Powerplay genau in den Winkel (42.). Das Team von Don Jackson erhöhte das Tempo und baute den Vorsprung durch Seidenberg (45.) und Prow (47.) aus. Arthur Tianulin verkürzte (49.). Seidenberg (49.) und Ebbett (56.) sicherten den Red Bulls den höchsten Sieg ihrer DEL-Geschichte.
Derek Roy:
„Wir haben heute unsere Chancen genutzt. Die Jungs haben großartig gespielt.“  
(EHCM/irbm)
  
    
straubingtigersStraubing Tigers
Adrian Klein reist zur U18-Weltmeisterschaft in die USA

(DEL)  Verteidiger Adrian Klein wurde von Bundestrainer Steffen Ziesche in den Kader der deutschen U18-Nationalmannschaft berufen und für die diesjährige IIHF U18 Eishockey-Weltmeisterschaft nominiert, welche vom 26.04.2021 bis zum 06.05.2021 in Frisco und Plano (Texas/USA) ausgetragen wird. In der Dallas-Fort-Worth-Metropolregion trifft die deutsche Auswahl in der Gruppe B auf die Teams aus Russland, den USA, Tschechien und Finnland.
Schon in der U16-Nationalmannschaft schnupperte Adrian Klein internationale Eishockey-Luft und gewann im vergangenen Jahr mit dem deutschen U17-Nationalteam das Vier-Länder-Turnier in Füssen. In der laufenden PENNY DEL-Saison absolvierte der 1,90 m große und 93 kg schwere Defender bislang alle 28 Partien im Trikot der Straubing Tigers und erzielte zudem am gestrigen Sonntag gegen die Eisbären Berlin seinen ersten Treffer in Deutschlands höchster Eishockeyliga. Zusätzlich war der Linksschütze sechs Mal für die Blue Devils Weiden in der Oberliga Süd im Einsatz und stand im Rahmen von drei DEL2-Partien im Kader des EV Landshut, dem Kooperationspartner der Straubinger. Aktuell ist der 17-Jährige noch mit den Straubing Tigers zu den beiden Auswärtspartien bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven und den Eisbären Berlin unterwegs, nach den beiden darauffolgenden Heimspielen gegen die Düsseldorfer EG und die Iserlohn Roosters an den Osterfeiertagen wird der Defender nach Füssen bzw. Mannheim aufbrechen und dort zur Nationalmannschaft stoßen.
Adrian Klein selbst freut sich sehr über die Nominierung für sein erstes großes internationales Turnier: „Es ist eine große Ehre für mich und bedeutet mir viel, dass ich vom Bundestrainer in das Aufgebot für die U18-WM geholt wurde. Eine Weltmeisterschaft zu spielen ist etwas ganz Besonderes und ich freue mich riesig darauf, denn damit geht für mich definitiv ein Traum in Erfüllung.“
„Auch ich freue mich sehr für Adrian, denn es ist eine ganz besondere Auszeichnung für einen jungen Spieler, wenn er in die Nationalmannschaft berufen wird und Teil des Aufgebots für eine Weltmeisterschaft ist. Das ist der verdiente Lohn für die harte Arbeit, welche er in den vergangenen Monaten geleistet hat und für die hervorragende Saison, die er bislang spielt. Adrian entwickelt sich sehr schnell weiter, was man auch an seinen Eiszeiten in den letzten Partien und am Vertrauen erkennt, welches er von unserem Headcoach Tom Pokel bekommt. Stellvertretend für unsere gesamte Organisation wünsche ich ihm alles Gute und viel Erfolg für das bevorstehende Turnier,“ so Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers.
(ST/mb)
  
    
ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Schanner und der EC Bad Nauheim verlängern Vertrag

(DEL2)  Die Schanner Eishockeyartikel GmbH + Co. KG und der EC Bad Nauheim gehen auch künftig Seite an Seite: Der Ausrüstervertrag ist um vier Jahre verlängert worden. Schanner bleibt damit „Offizieller Materialaustatter“. Die Zusammenarbeit zwischen Schanner und den Roten Teufeln besteht bereits seit dem DEL2-Aufstieg im Jahr 2013.
Im Zuge der Kooperation rüstet Schanner die Roten Teufel mit Equipment der Marken Bauer, SherWood und Vaughn aus. Das Sortiment beinhaltet Schlittschuhe, Helme, Hosen, Handschuhe, Schläger für die Spieler – sowie die komplette Ausrüstung für die Torhüter.
Matthias Baldys, der Sportliche Leiter des EC Bad Nauheim, sagt dazu: „Mit Schanner verbindet uns eine über sehr viele Jahre reibungslose und unkomplizierte Partnerschaft. Das Eishockeyequipment, mit dem wir versorgt werden, ist auf höchstem Niveau und unsere Spieler sind von der Qualität sehr angetan. Wir freuen uns auf die nächsten vier gemeinsamen Jahre mit Schanner.“
„Die Firma Schanner ist sehr stolz darauf, die langjährige und immer professionelle Partnerschaft fortzuführen und die Roten Teufel bestmöglich mit unserem Service und Equipment zu unterstützen und zu betreuen. Bad Nauheim ist ein geschätzter Traditionsclub mit hervorragender Arbeit innerhalb der Mannschaft sowie der einzelnen Mitarbeiter. Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf die erfolgreiche Zusammenarbeit“, sagt Christian Groh, Team Manager bei Schanner.
Über Schanner Eishockeyartikel GmbH + Co. KG:
Die Schanner Eishockeyartikel GmbH + Co. KG distribuiert saisonunabhängig die Marken 16 Marken aus den Segmenten Eissport und Funsport in den Ländern Deutschland, Österreich, Italien und Slowenien. Firmensitz des 1986 gegründeten Großhändlers ist Füssen, Heimat des Bundesleistungszentrums für Eishockey. Das Sortiment umfasst 7.000 Artikel auf 6.000 Quadratmetern Lagerfläche. Die Firma Schanner steht dabei für bestes Material und logistische Perfektion. Service und Partnerschaft zu dem Handelspartner steht an erster Stelle. Kompetenter Wissenstransfer und strategische Verkaufsberatung runden das Profil zur Betreuung der Handelspartner ab. Schanner ist zudem Offizieller Ausrüster der deutschen Eishockey-Nationalmannschaften und von mehr als 70 Clubs. Das Markenportfolio umfasst Bauer, Mission, SherWood, Vaughn, Head Skates, Tempish, Fila Skates, Base, Sisu, Hyper Wheels, Safe Jaws, Superfeet, Blue Sports und Hockey Shot.
(ECN/pecbn)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten mit zweitem Veteranen-Tag - Heimderby gegen Weißwasser im Zeichen der Einsatzveteranen

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau werden das Heimspiel am 5. April (20:00 Uhr) gegen die Lausitzer Füchse unter dem Motto „Danke für Deinen Einsatz“ stellen und den zweiten Veteranen-Tag im Kunsteisstadion Crimmitschau abhalten. Wie schon im Vorjahr werden die Westsachsen, gemeinsam mit dem Bund Deutscher EinsatzVeteranen e.V. und dem Spieltagspräsentator mobilcom-debitel, ein DEL2-Heimspiel nutzen, um im Einsatz verwundeten Soldaten und Soldatinnen Tribut zu zollen und dabei sogar in einer Neuauflage von speziell designten Camouflage-Trikots auflaufen.
Initiatoren des ersten Veteranen-Tages in der vergangenen Saison waren Michael Gawenda, ehemaliger Mitarbeiter des Sprade.TV-Teams und einstiger Bundeswehr-Soldat, sowie Eispiraten-Pressesprecher Aaron Frieß, welche sich gemeinsam mit Eispiraten-Geschäftsführer Jörg Buschmann dazu entschieden, trotz der aktuell schwierigen Zeit, diesem besonderen Event eine Neuauflage zu geben. „Wir haben mit dem letztjährigen Veteranen-Tag ein Ausrufezeichen gesetzt und ein tolles Feedback bekommen. Es gibt kaum ein vergleichbares Event im deutschen Profisport. Es ist aber wichtig, ein Zeichen zu setzen und unseren Veteranen dementsprechend über so eine einzigartige Aktion den nötigen Respekt zu erweisen und ihnen Tribut zu zollen“, sagt Buschmann, der im Rahmen des Sachsenderbys gegen die Lausitzer Füchse auch einen offiziellen Kooperationsvertrag mit David Hallbauer, dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden vom Bund Deutscher EinsatzVeteranen e.V., schließen wird.
„Nach einem erfolgreichen ersten Tag der EinsatzVeteranen im Vorjahr, soll diese Art der Wertschätzung zur Tradition entwickelt werden. Wir freuen uns sehr, dass auch in Zeiten der Pandemie unsere EinsatzVeteranen nicht in Vergessenheit geraten. Als erstes Profiteam setzen die Eispiraten ein Zeichen für unsere EinsatzVeteranen. Diese Anerkennung und Wertschätzung des geleisteten Dienstes jedes einzelnen Soldaten ist in dieser Form einmalig in Deutschland. Danke für Euren Einsatz, Eispiraten“, so Hallbauer.
Wie schon im Vorjahr, als die Eispiraten gegen den EV Landshut mit 2:1 gewinnen konnten und den ersten Veteranen-Tag mit drei Zählern krönen konnten, werden die Crimmitschauer wieder in besonderen Trikots auflaufen, für deren Finanzierung sich mobilcom-debitel-Vertriebsleiter René Stengel verantwortlich zeigt und gleichzeitig auch der Spieltagspräsentator dieser speziellen Partie sein wird.
Das Team von Cheftrainer Mario Richer wird also erneut in extra designten Veteranen-Jerseys auflaufen, die im Anschluss der Begegnung wieder versteigert werden. Dabei soll ein Teil dem Bund Deutscher EinsatzVeteranen e.V. zur Verfügung gestellt werden. Aus diesem Grund ist die Spielkleidung nicht im Onlineshop käuflich und streng limitiert. Neben erfolgreichen Geboten auf die Trikots, hoffen die Verantwortlichen der Eispiraten wieder auf ein tolles Event, auch wenn es in dieser Spielzeit, aufgrund der Corona-Pandemie ein wenig anders verlaufen wird, wie noch im Vorjahr. Unabhängig davon sagen wir einmal mehr: „Danke für euren Einsatz“!
(EC/af)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Huskies sichern sich die Hauptrunden-Meisterschaft in Landshut

(DEL2)  Sie haben es geschafft! Die Kassel Huskies sind dank eines 5:1-Auswärtserfolgs in Landshut Hauptrunden-Meister der DEL2. Zum ersten Mal in der Kasseler DEL2-Gesichte sicherte sich das Team von Trainer Tim Kehler die beste Ausgangsposition für die Playoffs.
Wie bereits am Sonntag waren die Huskies zu Beginn die bessere Mannschaft und erspielten sich einige Gelegenheit. Anders als beim ersten Duell in Niederbayern konnten die Schlittenhunde aber in Führung gehen. Über Corey Trivino kam die Scheibe zu Vinny Saponari, der sie auch zentraler Position im Tor verwandelte (2.). Nach dem Führungstreffer wurde es ein ausgeglicheneres Spiel. Nach 10 Minuten tauchte EVL-Stürmer Laaksonen frei vor Kuhn auf, konnte diesen aber nicht überwinden.
Sechs Minuten später zeigte der Deutsch-Amerikaner im Huskies-Tor seine ganze Klasse, als er mit dem Schoner gegen Hofbauer zur Stelle war. Kurz vor Drittelende kamen die Nordhessen, auch bedingt durch eine Überzahlsituation, wieder besser ins Spiel. Und wie schon Gestern Abend zeigten die Huskies ihre neue Stärke im Powerplay. Joel Keussen zog von der blauen Linie ab, Ryon Moser hielt die Kelle rein und fälschte zum 2:0 aus Kasseler Sicht ab.
Und wie schon zu Beginn des ersten Drittels nutzten die Huskies auch im zweiten Abschnitt praktisch ihre erste Chance. Erneut belohnten sich die Huskies in einer Überzahlsituation. Vinny Saponari wurde dabei vor dem Tor von Troy Rutkowski praktisch angeschossen. Denn von Saponaris Schläger fand der Puck den Weg ins Glück. Da die Strafe gegen den EVL aber gerade abgelaufen war, zählt der Treffer nicht in die Überzahlstatistik der Nordhessen. Im weiteren Verlauf des Drittels kannte das Spiel nur eine Richtung – die auf das Tor von Pätzold. Jedoch verpassten es die Huskies aus dem klaren Übergewicht einen weiteren Treffer zu erzielen. Brenzlich wurde es für die Schlittenhunde in der 31.Minute, als Jerry Kuhn in seinem Torraum zu Fall kam, das Spiel aber weiterlief. Doch der erneut stark aufgelegte Zerberus behielt auch in dieser Situation die Oberhand und hatte dabei auch tatkräftige Unterstützung seiner Vorderleute.
In der 42. Minute war Kuhn dann aber machtlos. Marcus Power fälscht einen Busch-Abschluss unhaltbar zum ersten Landshuter Treffer ab. Doch die Antwort der Huskies folgte prompt. Bei doppelter Überzahl hämmerte Troy Rutkowski die Scheibe humorlos in den Winkel (45.). Der Schuss des kanadischen Top-Verteidigers stellte dabei eine echte Probe für die Maschen des Landshuter Tores da. Eine Belastungsprobe gab es kurz darauf auch für den Innenpfosten, allerdings auf Kasseler Seite, als Busch diesen traf. Die verbliebenen Minuten verteidigten die Huskies stark. Auch bei einer fast zweiminütigen doppelten Unterzahl fanden die Niederbayern kein Vorbeikommen an der erneut hellwachen Kasseler Defensive. Gut drei Minuten vor dem Ende machte dann Lois Spitzner in Überzahl den Deckel drauf.
Durch den 5:1-Auswärtssieg in Landshut sicherten sich die Kassel Huskies somit zum ersten Mal die DEL2-Hauptrunden-Meisterschaft – und das fünf Spieltage vor dem Ende. Der Erfolg in Landshut war zudem der siebte in Serie. Die Huskies haben somit den ersten Schritt in Richtung DEL-Aufstieg getan, den nächsten wollen sie in den Mitte April beginnenden DEL2-Playoffs machen.
(ECK/js)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Indians erzwingen Spiel 4: Overtime-Drama in Regensburg

(OLS)  Der ECDC Memmingen kann den ersten Sieg der Viertelfinal-Serie gegen die Eisbären Regensburg einfahren. In einem sehr intensiven und spannenden Spiel gewinnen die Indianer etwas glücklich aber nicht unverdient mit 4:5 nach Verlängerung. Somit erzwingen die Maustädter ein weiteres Heimspiel gegen den Favoriten aus der Oberpfalz.
Es war ein Auf und Ab am Sonntagabend in Regensburg, am Ende behielten die Indians nach rund 77 gespielten Minuten die Oberhand. Den Torreigen eröffneten aber die Hausherren, Toptorjäger Richard Divis sorgte nach 12 Minuten bereits für die Führung in Überzahl. Doch die Indians schlugen postwendend zurück, Myles Fitzgerald besorgte mit einem Treffer in den Winkel den Ausgleich. In der Folge der ersten 20 Minuten hieß das Duell dann oftmals Regensburg gegen Joey Vollmer, der Routinier im Memminger Kasten machte aber erneut ein herausragendes Spiel und ließ sich nicht bezwingen.
Im zweiten Abschnitt schockten die Memminger ihren Kontrahenten früh. Leon Abstreiter erzielte die Führung für das Team von Trainer Waßmiller, erneut Richard Divis war aber auf der anderen Seite erfolgreich. Die Indians hatten im Mitteldrittel jedoch mehr vom Spiel und konnten den Hauptrundenmeister ein ums andere Mal unter Druck setzen. Die Hausherren wanderten in der Folge mehrere Male auf die Strafbank, was die Memminger eiskalt ausnutzen konnten. Marc Hofmann und Jannik Herm gleich zu Beginn des Schlussabschnitts trafen beide in numerischer Überzahl und setzten Regensburg enorm unter Druck. Die Eisbären schlugen aber im Stil einer Spitzenmannschaft zurück und konnten das Spiel noch einmal ausgleichen. Kapitän Peter Flache und Richard Divis, zum dritten Mal an diesem Abend, hießen die Torschützen zum 4:4 Endstand nach 60 Minuten.
In der Verlängerung, die auf maximal 20 Minuten angesetzt war, hatten die Indians zunächst eine große Chance, mussten sich aber anschließend gegen zahlreiche Angriffe der Eisbären zur Wehr setzen. Joey Vollmer rettete mehrere Male in großer Not gegen die Gastgeber, die fast ausschließlich nur noch mit zwei Reihen agierten. Als die 77. Minute gekommen war, fand dieses nervenaufreibende Spiel ein Ende und die Indians belohnten sich für die guten Auftritte in dieser bislang tollen Serie. Lars Grözinger konnte seinen eigenen Nachschuss zum entscheidenden Treffer verwerten und sicherte den Allgäuern so ein weiteres Heimspiel. Diese Partie findet bereits am Dienstagabend (20 Uhr) statt und ist das nächste Matchballspiel für den Hauptrundenprimus aus der Oberpfalz. Die Indians können befreit aufspielen und werden versuchen auf ihren ersten Erfolg gegen die Eisbären in diesem Jahr aufzubauen. Spannung und hochklassiges Eishockey dürften auf jeden Fall wieder garantiert sein. Die Partie wird am Dienstag live auf SpradeTV übertragen.
(ECDCM/mfr)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Hauptrunde für die Crocodiles beendet

(OLN)  Die Hauptrunde der Oberliga Nord-Saison 2020/21 ist für die Crocodiles Hamburg vorzeitig beendet. Nach einem positiven Corona-Test musste sich die Mannschaft am 21. März in Quarantäne begeben. Die Quarantäne gilt bis einschließlich dem 04. April 2021. Das letzte Spiel der Hauptrunde wäre am 05. April 2021.
„Wir hätten die letzten drei Spiele sehr gern gespielt, gerade weil es für uns noch um das Heimrecht in den Playoffs geht. Jetzt können wir nur zusehen. Natürlich ist es auch suboptimal, dass die Jungs erst kurz vor den Playoffs wieder richtig trainieren können. Zuhause ist das Training eben nicht so einfach“, sagt Geschäftsführer Sven Gösch.
Die Crocodiles Hamburg beenden die Hauptrunde somit nach 41 Spielen mit einem Punktequotienten von 1,71. Damit haben die Crocodiles mindestens den sechsten Tabellenplatz gesichert und sind sportlich für die Playoffs qualifiziert.
Nach einer erneuten PCR-Testung soll die Mannschaft am Ostermontag wieder in das Training einsteigen.
Die Crocodiles Hamburg wünschen allen Oberliga Nord-Clubs einen erfolgreichen Abschluss der Hauptrunde.
(CH/tb)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Scorpions: Derbysieger und Meister

(OLN)  Mit dem Derbysieg am Turm haben die Scorpions ihre Fans und die Zuschauer an den Bildschirmen erneut auf die Folter gespannt, lagen sie doch im Schlussdrittel, wie auch vergangenen Sonntag im Heimspiel gegen Hamm, mit zwei Toren zurück, ehe sie den Sieg dann noch einfuhren.
Mit dem siebten Derbysieg in Folge und der Hauptrundenmeisterschaft der Oberliga Nord hat diese außergewöhnliche Saison ein erstes Ziel erreicht.
Die jetzt noch anstehenden Begegnungen gegen Krefeld, Halle, Erfurt und Herne können die Scorpions gut nutzen, sich auf die Playoffs vorzubereiten auch wenn vier Spiele in sieben Tagen keine Kleinigkeit sind.
Schon morgen geht es in der hus de groot EISARENA um 20:00 Uhr gegen den Krefelder EV. Am Donnerstag findet für die Scorpions etwas überraschend das gerade erst angesetzte Nachholspiel in Halle statt, ehe die Männer von Coach Tobias Stolikowski am Ostersamstag die Black Dragons Erfurt in der hus de groot EISARENA empfangen. Die letzte Begegnung der Hauptrunde tragen die Scorpions am Ostermontag in Herne beim Herner EV aus.
Der Start in die Playoffs folgt dann am Freitag, dem 9. April 20:00 Uhr in der hus de groot EISARENA. Der Gegner wird erst in den Pre-Playoffs ermittelt.
(HS/nb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons mit Endspiel um Platz 10 - Gegen Rostock Piranhas in Hamburg

(OLN)  Restart – der Herforder Eishockey Verein kehrt mit dem Spiel bei den Rostock Piranhas in den Spielbetrieb der Oberliga Nord zurück. Nach einer dreiwöchigen Quarantäne aufgrund von insgesamt neun positiven Corona-Testungen ist die Zeit des tatenlosen Zusehens vorbei.
Dabei müssen die Ice Dragons einen Kaltstart im vielleicht entscheidenden Spiel um den letzten PrePlayOff-Platz hinlegen. Das „Finale“ um Platz 10 gegen die Rostock Piranhas steigt in der Dienstagsbegegnung um 20.00 Uhr in der Hamburger q.beyond Arena, in die Rostock nach der sofortigen Schließung der eigenen Heimspielstätte (Defekt) umziehen musste.
Im Laufe der vergangenen Woche kehrten die Spieler von Chefcoach Jeff Job Stück für Stück ins Trainingsgeschehen zurück, wobei jedoch aktuell noch nicht alle Spieler den Weg aus der Quarantäne vollziehen durften. Die Einsätze von Jörn Weikamp, Ennio Albrecht, Daniel Bartuli und Dennis König sind zumindest fraglich, teilweise auch noch nicht möglich. So reist der HEV mit einem kleineren Kader zum wichtigen Spiel nach Hamburg und wird mit den verbleibenden Akteuren mächtig kämpfen müssen, um das Rennen gegen das Saisonende weiterhin offen zu gestalten. Abzuwarten bleibt, wie sehr die Quarantäne und die teilweise überstandenen Erkrankungen den Kader zusätzlich geschwächt hat.
Inzwischen wurde der Spielplan zum Hauptrundenausklang nochmals angepasst. Am Gründonnerstag trifft Herford in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ auf den Westfalenkontrahenten Hammer Eisbären, am Samstag endet die Hauptrunde für die Ice Dragons in Herne.
Das Spiel bei den Rostock Piranhas wird live auf Spade TV übertragen und ist ab 19.30 Uhr unter www.sprade.tv abrufbar.
(HEV/som)
  
   
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Herne stoppt Siegesserie der EXA IceFighters - Zum Ende den Faden verloren

(OLN)  Sonntag Abend kam es zum letzten Aufeinandertreffen in dieser regulären Spielzeit mit dem Herner EV. Bei beiden Teams ging es im Kampf um die Playoffs um wichtige Punkte. Der Herner EV musste auf einige Leistungsträger verzichten und hatte die Niederlage vom Freitag im Bauch. Unsere EXA IceFighters Leipzig haben wieder den gleichen Kader gehabt, wie beim Sieg in Erfurt und kamen mit fünf Siegen im Rücken aus der Kabine.
Trotzdem sahen anfangs die Gäste besser aus. Trotzdem gehörte die ganz große Chance zum ersten Tor unserem Team. Robin Slanina hatte sich durchgesetzt und konnte nur mit einem Foul am Abschluss gehindert werden. Der Schiedsrichter entschied auf Strafschuss. Diesen konnte Gästekeeper Jonas Neffin allerdings parieren. Ein erstes Powerplay im Anschluss blieb auch erfolglos. Doch das Spiel hatten unsere Eiskämpfer jetzt im Griff. Genau in diese Phase kam der eiskalte Konter. Nils Liesegang ließ Patrick Glatzel keine Abwehrchance. Das 1-0 für Herne in der 10. Minute bremste unsere IceFighters ein wenig aus. Beide Teams blieben taktisch diszipliniert und ließen wenig Offensivaktionen zu. Die beste Chance auf einen Treffer hatte Sofiene Bräuner, aber er konnte sie nicht nutzen. In der 15. Minute gab es gleich eine vierminütige Strafe gegen Robin Slanina, die aber unsere Spezialisten ohne Gegentor überstanden. Das war wichtig.
Im zweiten Abschnitt waren es erst die Gäste, die mehr vom Spiel hatten und Patrick Glatzel ein ums andere Mal forderten. Aber Glatzel blieb Sieger in den Duellen. Je ein Powerplay für beide Teams blieb ohne Treffer. Zur Mitte des zweiten Drittels drehten unsere Mannen noch einmal auf. Aber weder Robin Slanina, Moritz Israel, Florian Eichelkraut noch Connor Hannon konnten Jonas Neffin bezwingen. Trotzdem gingen die Hausherren mit viel positiver Energie in die zweite Pause.
Aus dieser kamen sie genauso wieder. Gleich nach wenigen Sekunden gelang Maximilian Spöttel das so unendlich wichtige und auch verdiente Tor. Gleich im Anschluss hätte Hubert Berger auf 2-1 stellen können, aber wieder blieb Neffin Sieger. In der 44. Minute der nächste Nackenschlag. Marcus Marsall ließ bei seinem Alleingang keine Zweifel aufkommen und traf zum 2-1 für Herne. Eine Strafe gegen Florian Eichelkraut sorgte für den Doppelschlag. Patrick Asselin traf zum 3-1 in der 45. Spielminute. Jetzt fielen unsere Mannen auseinander. „Das was wir danach gespielt haben war disziplinlos und dumm. Wir haben aus lauter Frust dumme Fehler begangen, offensiv nicht mehr funktioniert und uns am Ende einfach nur selbst geschadet. Mit Frust triffst du halt dumme Entscheidungen. Aber so
konnten wir nicht mal die zwei 5 gegen 3 Überzahlsituationen ordentlich ausspielen. Wo der Frust herkam, ist schwer zu sagen. Wir hatten eigentlich einen guten Lauf mit fünf Siegen in Folge. Da sollte das nicht passieren“, fasste Headcoach Sven Gerike den Rest des letzten Drittels zusammen. Patrick Asselin konnte in der 53. Minute noch auf 4-1 erhöhen und den Sieg des Herner EV endgültig besiegeln.
Nach Abpfiff des Spiels war es den Spielern sichtlich anzumerken wie gefrustet Sie waren, doch viel Zeit zum Ärgern bleibt nicht, denn bereits Dienstag steht das nächste Spiel an. Die IceFighters treffen auswärts auf die Hammer Eisbären. Anbully ist 20:00 Uhr.
(IFL/cd)


EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Letztes Aufeinandertreffen mit Hamm - Schaffen die IceFighters auch den vierten Sieg gegen die Eisbären?

(OLN)  Auf der Zielgeraden der diesjährigen Meisterrunde geht es noch einmal nach Hamm zu den Eisbären. Drei Spiele hatten unsere EXA IceFighters Leipzig bisher gegen die Hammer Eisbären. Drei Mal gingen unsere Mannen als Sieger vom Eis. Aber drei Mal auch denkbar knapp mit nur einem Tor Unterschied. Das erste Spiel ging sogar in die Verlängerung.
Die Hammer Eisbären kämpfen sich durch ihre erste Oberliga-Nord-Saison. Trainer Ralf Hoja kann dabei auf ein paar Stützen im Tea zählen. Allen voran natürlich EX-DEL-Spieler Kevin Orendorz. Er ist der Dreh und Angelpunkt in der Hammer Offensive. Mit ihm zusammen steht ein alter Bekannter oben in der Scorerliste. Gianluca Balla bildet mit Orendorz ein sehr gefährliches Angriffsduo. In der Verteidigung ist Import Milan Spacek der auffälligste Akteur gewesen. Aber seit der Verpflichtung von Andreas Valdix ist Spacek oft der überzählige Spieler auf der Ausländerposition. Am Sonntag konnten die Hammer Eisbären einen 5zu3 Sieg in Diez-Limburg feiern.
„Wir wissen was auf uns wartet. Alle drei Spiele gegen die Hammer Eisbären waren eng und hart umkämpft. Wir werden eine bessere Teamleistung zeigen müssen und disziplinierter auftreten, als beim letzten Spiel, daheim gegen Herne“, sagt Headcoach Sven Gerike vor der Abfahrt. Bis auf Erek Virch haben sich weiterhin alle Spieler „dienstbereit“ gemeldet. „Erek war die letzten Spiele noch angeschlagen. Er hat versucht trotzdem zu spielen und sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen. Wir hoffen, dass er zum Wochenende wieder fit sein wird“, sagt Sven Gerike. Anbully in der beta Finanz-Eissportarena ist um 20.00 Uhr.
(IFL/cd)
  
 
 
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