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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Torhüter Andreas Scholz ist der erste Spieler der seine weitere Zusage beim SC gegeben hat. Der 29-Jährige kehrte 2020 aus Peißenberg zu den Nature Boyz zurück und geht insgesamt bereits in seine achte Spielzeit für Forst
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Sonntag 11.April 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 9 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd, Oberliga Nord und Regionalliga West.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
   
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären verlieren in Schwenningen mit 2:4

(DEL)  Nach dem Sieg am vergangenen Mittwoch haben die Eisbären Berlin das zweite Spiel innerhalb von drei Tagen gegen die Schwenninger Wild Wings verloren. Die Berliner unterlagen am 38. Spieltag der PENNY DEL Saison 2020/21 auswärts in Schwenningen mit 2:4. Mit einem Punktequotienten von 2,06 bleiben die Eisbären aber weiterhin Tabellenführer der Gruppe Nord. Kapitän Frank Hördler bestritt sein 900. Spiel in Deutschlands höchster Spielklasse. Bereits morgen, am 11. April 2021 treten die Eisbären bei den Adler Mannheim an. Spielbeginn ist um 14:30 Uhr.
Im Startdrittel brachte Thuresson die Gastgeber in der 18. Spielminute in Führung. Jonas Müller (23./PP1) glich im zweiten Spielabschnitt im Powerplay für die Eisbären aus, jedoch stellten Fischer (31.) sowie Bourke (35./SH1) in Unterzahl noch vor der Pause auf 3:1 für Schwenningen. Im Schlussdrittelverkürzte Matt White (49.) noch auf 2:3, Turnbull (59./EN) traf aber ins leere Berliner Tor zum 4:2-Sieg der Heimmannschaft.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Trotz der Niederlage haben wir ein gutes Spiel abgeliefert und ich kann einiges Positives aus der Partie ziehen. Im Mitteldrittel haben wir fünf Minuten nicht gut agiert und dafür schlussendlich den Preis bezahlt. Wir sind gut eisgelaufen und Einsatz sowie Energie waren vorhanden. Die Fehler, die wir gemacht haben, können wir abstellen. Morgen haben wir die Chance, direkt wieder auf die Siegerstraße zu kommen. Gratulation an Frank Hördler zum 900. DEL-Spiel. Wir hätten heute gerne für ihn gewonnen.“
Frank Hördler (Verteidiger Eisbären Berlin): „Wir haben den Sieg innerhalb von fünf Minuten im
 weiten Drittel hergeschenkt. Da waren wir etwas unkonzentriert und haben nicht mehr so druckvoll gespielt. Das hat Schwenningen sofort ausgenutzt. Ansonsten haben wir die restliche Partie ein sehr gutes Spiel abgeliefert. Wir hatten einige Chancen zum Ausgleich. Schade, dass wir die nicht nutzen konnten. Die Art und Weise, wie wir sonst aufgetreten sind, macht Lust auf Morgen. Gegen Mannheim werden wir wieder angreifen. 900 Spiele in der DEL sind ein toller Meilenstein. Ich habe nur gute Erinnerungen an die Spiele.“
Marcel Noebels (Stürmer Eisbären Berlin): „Die Niederlage ist natürlich frustrierend. Wir haben aber heute vieles richtiggemacht. Wir haben voller Energie gespielt, aber den ein oder anderen kleinen Fehler gemacht. Das hat Schwenningen direkt bestraft. Daraus müssen wir lernen. Aber lieber jetzt, als in anderthalb Wochen, wenn die Playoffs starten. Wir können einiges Positives aus diesem Spiel nehmen und trotz der Niederlage können wir mit einer positiven Grundeinstellung nach Mannheim fahren. Frank Hördler ist eine lebende Legende. 900 Spiele für einen Verein sind Wahnsinn. Man kann viel von ihm lernen. Nicht nur als Spieler, auch als Freund. Ich wünsche ihm noch viele weitere Spiele für die Eisbären.“
(EHCB/mebb)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG geht auf Bayern-Tour: Spiele in Nürnberg und Augsburg

(DEL)  Endspurt! Für die Rot-Gelben stehen in der Hauptrunde 2020/21 nur noch vier Spiele an. Also (mindestens) 240 Minuten, um das Playoff-Viertelfinale zu erreichen. Los geht es mit einem Doppelspieltag in Bayern: Am Montag, 12. April, 18.30 Uhr, treten unsere Jungs bei den Nürnberg Ice Tigers an. Einen Tag später, 13. April, 18.30 Uhr, kommt es zum ersten Duell bei den Augsburger Panthern.
(DEG/pdeg)
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Gregory Saakyan ist DEL2-Förderspieler des Monats März - Die Wahl zum Förderspieler des Monats wird von der DFD GmbH präsentiert

(DEL2)  Mit einer durchschnittlichen Eiszeit von 18 Minuten im Monat März, zehn Scorerpunkten und einem unermüdlichen Einsatz ist Gregory Saakyan vom EHC Freiburg zum Förderspieler des Monats März gewählt worden.
Der Stürmer kam im jungen Alter von Russland nach Deutschland und durchlief viele Nachwuchsstationen beim ESC Dresden. Seit der Saison 2019/2020 trägt er das Trikot der Wölfe und er konnte in dieser Spielzeit seine Leistung kontinuierlich steigern.  
Im Monat März netzte Saakyan in zehn Partien die Scheibe vier Mal ein, bereitete sechs Treffer vor und bekam viel Eiszeit.
Marius Riedel, DEL2-Verantwortlicher für Talent- und Standortentwicklung: „Ich freue mich persönlich sehr, dass Georg, wie er von vielen allen genannt wird, diese Auszeichnung für den Monat März erhält. Er hat sich diese Saison enorm gesteigert und bekommt von Peter Russell, welcher viele junge Spieler hervorragend fördert, viel Vertrauen geschenkt. Er spielt mittlerweile in beiden Special Teams und konnte im März auch mehrere Powerplay-Tore erzielen. Ich kenne Georg noch aus Bambini-Zeiten beim ESC Dresden, weshalb ich seine Entwicklung genau verfolge und hoffe, dass er sich weiterhin so steigert!“
Peter Russell, Cheftrainer EHC Freiburg: „Gregory Saakyan ist ein starker und talentierter junger deutscher Spieler, welcher sich in diesem Jahr noch einmal deutlich weiterentwickelt hat. Bei uns in Freiburg wurde er für seine Leistung bereits mit extra Verantwortung belohnt, nun ist es schön zu sehen, dass er auch von außen diese Belohnung bekommt. Er hat diese Anerkennung redlich verdient.“
In der Saison 2020/2021 wurde die Rubrik „Förderspieler des Monats“ eingeführt. Für diese Auszeichnung konnte mit der DFD Direktwerbung Fullservice Dialog GmbH ein starker Partner hinzugewonnen werden, der für diese Spielzeit die U21-Förderspieler-Wahl und Auszeichnung unterstützt. In die Wertung fließen unter anderem Statistiken wie Eiszeiten, Scorerpunkte und auch die Leistung während einer Saison mit ein. Am Ende der Saison wird der „Förderspieler des Jahres“ geehrt. Im Monat November setzte sich Luca Tosto von den Tölzer Löwen durch. Förderspieler des Monats Dezember wurde Julius Karrer von den Bayreuth Tigers. Im Januar sicherte sich Philipp Preto von den Heilbronner Falken die Auszeichnung. Im Monat Februar zeigte Mario Zimmermann vom EV-Landshut herausragende Leistungen. 
(DEL2/dk)
  
    
loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
Die Eishockey-Dokuserie: "Es kann nur einen geben" - Kurz vorm Start der Eishockey-Playoffs zeigt der Hessische Rundfunk seine aufwendig produzierte Doku-Serie „Es kann nur einen geben!“

(DEL2)  In vier Folgen erleben die Zuschauer*innen eindrucksvoll und hautnah wie die beiden alten Rivalen Löwen Frankfurt und Kassel Huskies erbittert um die Rückkehr in die erste Liga kämpfen. Beide können sich nicht ausstehen – und nur einer wird sich am Ende den Traum vom Aufstieg erfüllen können. Beim Unterlegenen fließen Tränen.
Die ersten beiden Folgen der Serie werden ab Freitag, 16. April 2021 in der ARD/hr-Mediathek
und am Mittwoch, 21. April 2021 um 21:45 Uhr im hr fernsehen zu sehen sein.
Die dritte und vierte Folge erscheinen dann zeitnah nach dem Ende der Playoffs. Die Sendelänge pro Folge beträgt zwischen 20 und 25 Minuten.
Die Serie nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer direkt mit in das Innenleben beider Traditionsklubs. Keine Kabinentür bleibt verschlossen. Die Filmemacher sind dabei, wenn sich die Frankfurter Spieler nach einer derben Klatsche in Kassel ordentlich zoffen und der Klub nur wenige Stunden später den Trainer entlässt. Sie begleiten einen Kasseler Spieler zum Zahnarzt, weil ein Puck ihm die Schneidezähne ausgeschlagen hat und erleben direkt mit wie beide Klubchefs aufgrund der Coronakrise gegen die Pleite kämpfen. Mit ungewissem Ausgang.
„Wer die Serie guckt, wird den Kabinenschweiß riechen“, verspricht Autor Sebastian Rieth, der die Idee dazu hatte. „Beide Klubs haben uns alles möglich gemacht. Der Einblick in das Innenleben der Mannschaften ist einmalig, brutal ehrlich und unfassbar intim. Es gab keine Tabus.“ In den Kabinen beider Mannschaften wurden feste Kameras installiert, Spieler und Trainer bekamen während der Spiele kleine Ansteck-Mikrofone, insgesamt sammelte das Team über 200 Stunden Bildmaterial. „Es geht dabei auch um die menschlichen Dinge im Profi-Business“, sagt Autor Patrick Stricker. „Was macht die Coronakrise mit den Spielern? Und wo bleibt die Freizeit, wenn alle zwei Tage gespielt wird?“ Die Antworten gibt die Dokuserie.
Die Inhalte:
Inhalt Folge 01: Hate and Dreams
Die erste Folge behandelt die große Hassliebe, die beide Klubs und deren Fans verbindet. Seit Jahrzehnten ist die Abneigung zwischen Kassel und Frankfurt, zwischen Nord- und Südhessen gewachsen. Es gab legendäre Duelle, handfeste Schlägereien. In dieser Saison spitzt sich das Duell der Rivalen zu: beiden wollen in die DEL aufsteigen – aber nur der Meister der zweiten Liga darf!
Derek Dinger, in Kassel geboren, erzählt bei einem Spaziergang im Schnee, was eine Rückkehr ins Eishockey-Oberhaus für die Region bedeuten würde. So ziemlich alles! In Frankfurt will Leon Hüttl, als Junioren-Nationalspieler, dem traditionsreichen Standort zurück ins Rampenlicht verhelfen. 2004 wurde Frankfurt Deutscher Meister – sechs Jahre später gingen beide Klubs dann pleite und mussten im Amateurbereich ganz unten neu anfangen. In diesem Jahr können sie nach langer Zeit endlich wieder zurück in die erste Liga – ein Traum, vor allem für die Fans. Die dürfen allerdings nicht mit in der Halle sein, fiebern zu Hause auf dem Sofa mit. Frankfurts Stadionsprecher Rüdiger Storch ist in der Halle ganz schön einsam. Nachdem die Saison für Kassel wie am Schnürchen verläuft, steckt Frankfurt tief in der Krise. Nach einer historischen 0:7-Pleite in Kassel fallen derbe Sprüche. Trainer Olli Salo ist angezählt.
Inhalt Folge 02: Der Rauswurf
Die Löwen entlassen am Tag nach der bitteren Pleite ihren Trainer. Die Doku ist hautnah mit dabei. Auch, als Kassels Joel Keußen zum Zahnarzt muss, weil ihm ein Puck die Schneidezähne ausgeschlagen hat. In Frankfurt kämpft derweil Max Faber nach einer fiesen Verletzung nicht nur um sein Comeback, sondern sogar um den Fortbestand seiner Karriere. Sportlich erholen sich die Löwen. Das dritte Derby gegen Kassel gewinnen sie unter ihrem neuen Trainer Franz Fritzmeier. Erleichterung. Doch die Liga steckt in großen Corona-Sorgen. Es gibt Infektionen, Spiele müssen verschoben werden, Frankfurts Martin Buchwieser erkrankt und darf aufgrund einer Herzmuskelentzündung plötzlich nicht mehr spielen. Ein Drama. Zeitgleich fehlen den Klubs die Einnahmen, in Frankfurt sogar über zwei Millionen Euro. Geschäftsführer Stefan Krämer stemmt sich emotional gegen die Insolvenz des Vereins.
Inhalt Folge 03: Playoffs, Baby!
Die beste Jahreszeit beginnt: die Playoffs. Jetzt geht es um alles oder nichts, die Anspannung in der Kabine steigt. Wer wird zum Derbyhelden? Wer muss schon früh die Segel streichen? Auf die Goalies kommt es besonders an, mit ihren verrückten Masken und eigenartigen Ritualen.
Inhalt Folge 04: Titel und Tränen
Die Entscheidung. Das Finale. Frankfurt oder Kassel – nur einer kann in die DEL aufsteigen. Die Doku zeigt die Finalserie hautnah, ist mit in der Kabine, im Bus auf Auswärtsfahrten. Und natürlich dabei im entscheidenden Spiel. Auf der einen Seite fließt Schampus, auf der anderen die Tränen. Wer wird es sein?
(LF/hr)
  
    
woelfefreiburgEHC Feiburg
Bestätigte Corona-Fälle im Wölfe Team - Positive PCR-Tests im Kader des EHC Freiburg

(DEL2)  Im Nachgang des Spiels beim EC Bad Nauheim am Ostermontag hat der EHC Freiburg zunächst bei allen Spielern, Trainern und Betreuern einen Schnelltest durchgeführt, welcher ausnahmslos negative Ergebnisse hervorbrachte. Außerdem wurden die Spieler angewiesen, sich in Selbstisolation zu begeben, bis das Ergebnis durch einen PCR-Test bestätigt werden konnte. Dieser Test fiel nun bei zwei Spielern positiv aus. Beide Spieler weisen dabei glücklicherweise nur milde Symptome auf, so dass der Verein auf einen raschen Genesungsverlauf hofft.
Der EHC Freiburg steht derzeit in engem Kontakt mit dem zuständigen Gesundheitsamt, um das weitere Vorgehen und mögliche Auswirkungen auf die bevorstehenden Playoffs zu evaluieren.
(EHCF/mm)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Der Hessische Rundfunk und die Kassel Huskies präsentieren das Doku-Serien Highlight zum Aufstiegskampf in der DEL2 „Es kann nur einen geben!“

(DEL2)  Pünktlich zum baldigen Start der Eishockey-Playoffs zeigt der Hessische Rundfunk seine aufwendig produzierte Doku-Serie „Es kann nur einen geben!“. In vier Folgen erleben die Zuschauer eindrucksvoll und hautnah wie die beiden alten Rivalen Kassel Huskies und Löwen Frankfurt erbittert um die Rückkehr in die erste Liga kämpfen.
Die ersten beiden Folgen der Serie werden ab Freitag, 16. April 2021 in der ARD/hr-Mediathek und am Mittwoch, 21. April 2021 um 21:45 Uhr im hr fernsehen zu sehen sein.
Die dritte und vierte Folge erscheint dann zeitnah nach dem Ende der Playoffs. Die Sendelänge pro Folge beträgt zwischen 20 und 25 Minuten.
Die Serie nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer direkt mit in das Innenleben beider Traditionsklubs. Keine Kabinentür bleibt verschlossen. Die Filmemacher sind dabei, wenn sich die Frankfurter Spieler nach einer derben Klatsche in Kassel ordentlich zoffen und der Klub nur wenige Stunden später den Trainer entlässt. Sie begleiten einen Kasseler Spieler zum Zahnarzt, weil ein Puck ihm die Schneidezähne ausgeschlagen hat und erleben direkt mit wie beide Klubchefs aufgrund der Coronakrise gegen die Pleite kämpfen. Mit ungewissem Ausgang.
„Wer die Serie guckt, wird den Kabinenschweiß riechen“, verspricht Autor Sebastian Rieth, der die Idee dazu hatte. „Beide Klubs haben uns alles möglich gemacht. Der Einblick in das Innenleben der Mannschaften ist einmalig, brutal ehrlich und unfassbar intim. Es gab keine Tabus.“ In den Kabinen beider Mannschaften wurden feste Kameras installiert, Spieler und Trainer bekamen während der Spiele kleine Ansteck-Mikrofone, insgesamt sammelte das Team über 200 Stunden Bildmaterial. „Es geht dabei auch um die menschlichen Dinge im Profi-Business“, sagt Autor Patrick Stricker. „Was macht die Coronakrise mit den Spielern? Und wo bleibt die Freizeit, wenn alle zwei Tage gespielt wird?“ Die Antworten gibt die Dokuserie.
Die Inhalte:
Folge 01: Hate and Dreams
Die erste Folge behandelt die große Hassliebe, die beide Klubs und deren Fans verbindet. Seit Jahrzehnten ist die Abneigung zwischen Kassel und Frankfurt, zwischen Nord- und Südhessen gewachsen. Es gab legendäre Duelle, handfeste Schlägereien. In dieser Saison spitzt sich das Duell der Rivalen zu: beiden wollen in die DEL aufsteigen – aber nur der Meister der zweiten Liga darf! Derek Dinger, in Kassel geboren, erzählt bei einem Spaziergang im Schnee, was eine Rückkehr ins Eishockey-Oberhaus für die Region bedeuten würde. So ziemlich alles! In Frankfurt will Leon Hüttl, als Junioren-Nationalspieler, dem traditionsreichen Standort zurück ins Rampenlicht verhelfen. 2004 wurde Frankfurt Deutscher Meister – sechs Jahre später gingen beide Klubs dann pleite und mussten im Amateurbereich ganz unten neu anfangen. In diesem Jahr können sie nach langer Zeit endlich wieder zurück in die erste Liga – ein Traum, vor allem für die Fans. Die dürfen allerdings nicht mit in der Halle sein, fiebern zu Hause auf dem Sofa mit. Frankfurts Stadionsprecher Rüdiger Storch ist in der Halle ganz schön einsam. Nachdem die Saison für Kassel wie am Schnürchen verläuft, steckt Frankfurt tief in der Krise. Nach einer historischen 0:7-Pleite in Kassel fallen derbe Sprüche. Trainer Olli Salo ist angezählt.
Folge 02: Der Rauswurf
Die Löwen entlassen am Tag nach der bitteren Pleite ihren Trainer. Die Doku ist hautnah mit dabei. Auch, als Kassels Joel Keussen zum Zahnarzt muss, weil ihm ein Puck die Schneidezähne ausgeschlagen hat. In Frankfurt kämpft derweil Max Faber nach einer fiesen Verletzung nicht nur um sein Comeback, sondern sogar um den Fortbestand seiner Karriere. Sportlich erholen sich die Löwen.
Das dritte Derby gegen Kassel gewinnen sie unter ihrem neuen Trainer Franz Fritzmeier. Erleichterung. Doch die Liga steckt in großen Corona-Sorgen. Es gibt Infektionen, Spiele müssen verschoben werden, Frankfurts Martin Buchwieser erkrankt und darf aufgrund einer Herzmuskelentzündung plötzlich nicht mehr spielen. Ein Drama. Zeitgleich fehlen den Klubs die Einnahmen, in Frankfurt sogar über zwei Millionen Euro. Geschäftsführer Stefan Krämer stemmt sich emotional gegen die Insolvenz des Vereins.
Folge 03: Playoffs, Baby!
Die beste Jahreszeit beginnt: die Playoffs. Jetzt geht es um alles oder nichts, die Anspannung in der Kabine steigt. Wer wird zum Derbyhelden? Wer muss schon früh die Segel streichen? Auf die Goalies kommt es besonders an, mit ihren verrückten Masken und eigenartigen Ritualen.
Folge 04: Titel und Tränen
Die Entscheidung. Das Finale. Frankfurt oder Kassel – nur einer kann in die DEL aufsteigen. Die Doku zeigt die Finalserie hautnah, ist mit in der Kabine, im Bus auf Auswärtsfahrten. Und natürlich dabei im entscheidenden Spiel. Auf der einen Seite fließt Schampus, auf der anderen die Tränen. Wer wird es sein?
(ECK/js)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Showdown in der NETZSCH-Arena - Die Halbfinalserie gegen Rosenheim geht ins entscheidende Spiel 5

(OLS)  „Diese tolle Serie hat es verdient, über die vollen fünf Spiele zu gehen!“ So oder so ähnlich lauten die Kommentare aus beiden Fanlagern in den sozialen Medien. Nachdem die Starbulls Rosenheim am gestrigen Freitag den ersten „Matchpuck“ unserer Selber Wölfe abgewehrt haben, heißt es am morgigen Sonntag für beide Mannschaften „do or die – wer verliert, fliegt“! Weiterhin nicht zur Verfügung stehen werden unserem Headcoach Herbert Hohenberger Sam Verelst und Maximilian Hirschberger, alle anderen Wölfe sind einsatzfähig. Los geht es am Sonntag, 11.04. um 17:00 Uhr in der Selber NETZSCH-Arena (live auf Sprade TV mit Co-Kommentator Yann Jeschke bzw. in der Radio Euroherz Eiszeit).
Die Starbulls Rosenheim haben wie erwartet nochmals alles in die Waagschale geworfen, um zumindest das fünfte Spiel zu erzwingen, was sie bekannterweise auch geschafft haben. Ein mentaler Vorteil für die Starbulls? Mag sein, aber unsere Wölfe zeigten direkt nach dem verlorenen ersten Spiel einen extrem starken Auftritt in Rosenheim und gewannen dort mit 5:2. Beide Teams sind stark besetzt und die Torhüter rufen absolute Spitzenleistungen ab, so werden auch beim ultimativen Showdown Kleinigkeiten über Sieg oder Niederlage entscheiden.
Die Zahlen bestätigen die Aussagen, dass sich beide Teams absolut auf Augenhöhe gegenüberstehen. Unser Torhüter Weidekamp besticht mit einer Fangquote von 93,5 %, sein Gegenüber Mechel kommt mit 91,3 % auf einen nur minimal schlechteren Wert. Beide Teams haben in den Playoffs bislang jeweils 26 Treffer erzielt und auf jeder Seite zeichnen sich 12 Spieler dafür verantwortlich. In sieben Spielen feuerten unsere Wölfe 246-mal aufs Tor, was einer Schusseffizienz von 10,57 % entspricht. Rosenheim schoss 20-mal weniger aufs Tor und kommt deshalb auf eine geringfügig bessere Effizienz von 11,5 %.
(VERS/oo)
  
    
hernerev2007Herner EV
Der Herner EV steht kampflos im Halbfinale der Playoffs! 

(OLN)  Der Herner EV hat es sich anders gewünscht und die Viertelfinal-Serie gegen die Hannover Indians lieber in spannenden Partien sportlich auf dem Eis ausgetragen. Aber es hat nicht sollen sein. Der HEV steht kampflos im Halbfinale der Oberliga-Playoffs.
Ein positiver Schnelltest verhinderte die Abfahrt der Hannover Indians zum ersten Spiel am Freitag, so dass Spiel eins für den HEV gewertet wurde. Dieser Schnelltest wurde dann am Samstag durch einen PCR-Test bestätigt. Die Mannschaft der Indians begab sich sofort in Quarantäne, so dass der DEB auch Spiel zwei für Herne wertete. Damit ist der HEV kampflos ins Halbfinale eingezogen und hat die „Best of Three“-Serie „gewonnen“. „Wir hätten die Indians lieber auf dem Eis besiegt und wären sportlich ins Halbfinale einzogen“, sagt auch HEV-Geschäftsführer Jürgen Schubert.
Die Halbfinalspiele beginnen am kommenden Freitag, 16. April. Der Gegner steht frühestens am Sonntagabend fest, spätestens am Dienstagabend.
(HEV/ms)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Ice Aliens gründen die Youngaliens Online Academy

(RLW)  Die Pandemie fordert uns alle und besonders die Kinder und Jugendlichen,
die ihren Sport und ihre Leidenschaft dafür nicht ausüben können. Bisher
haben es die Ice Aliens gut geschafft, Alternativen für die fehlenden Eiszeiten
und die Trainingseinheiten zu etablieren. Dieses Angebot wird von den
Nachwuchskräften gut angenommen.
Nun gehen die Ice Aliens mit einem neuen Trainings-Tool an den Start und
präsentieren die Youngaliens Online Academy. Auf der Video Plattform
YouTube haben die Ice Aliens einen eigenen Kanal eingerichtet, auf dem die
verschiedensten Übungen und Informationen vorgestellt werden. In den
Videos geht u.a. um die Themen funktionelles Training, Mobility/
Beweglichkeit, Verletzungsvorbeuge, Ausdauer/ Kraftausdauer und auch die
Ernährung ist ein Teil des Angebotes.
Die Online Academy versteht sich als Ergänzung zum Eishockeytraining und
wird von Fitnesstrainer Sebastian Kiesel entwickelt, unterstützt durch Christian
Müller. Trainer können sich an den vorgestellten Übungen bedienen und in ihr
eigenes Programm aufnehmen, Spieler ihr eigenes Sommertraining danach
ausrichten. Nach Verletzungen und auch während der Saison eignet sich das
Angebot als gute Ergänzung. Darüber hinaus erhält die 1. Mannschaft der Ice
Aliens Trainingspläne, die sich an der stetig wachsenden Datenbank
orientieren. Aber auch Eltern und an Fitness interessierte Freunde der Ice
Aliens sind eingeladen dieses Tool zu nutzen.
Der YouTube Kanal wird von Ice Aliens für Ice Aliens gemacht. Alle Beteiligten
sind der Überzeugung, damit einen weiteren großen Schritt für den
Eishockeysport in Ratingen getan zu haben, der auch nach der Pandemie
noch ausgiebig genutzt wird.
(RIA/uh)
  
 
 
 Sonntag 11.April 2021 www.icehockeypage.de 
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 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
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