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  KURZNACHRICHTEN  

       

      Christi Himmelfahrt

 
Memmingen Indians
(OLS)  Der nächste Neuzugang am Hühnerberg ist unter Dach und Fach. Vom Ligakonkurrenten Bayreuth Tigers wechselt Angreifer Jayden Schubert zum ECDC. Der 26-Jährige spielt bereits seit 2018 in der Oberliga. Über Sonthofen, Rostockund die Hannover Indians kam er letztes Jahr nach Bayreuth. In 32 Spielen gelangen dem Deutsch-Kanadier 6 Tore und 16 Assists für die Tigers. 96 Strafminuten musste er  zudem in der Kühlbox absitzen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Linus Götz bleibt bei den Crocodiles Hamburg. Der 21-Jährige Stürmer konnte in 10 Spielen der abgelaufenen Verbandsligasaison 7 Tore und 13 Assists zum Gewinn der Meisterschaft beisteuern
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Nach Dennis Hauser hat auch der zweite Torhüter, Markus Feiner, für die kommende Bezirksligasaison seine Zusage gegeben
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach drei Jahren wird Verteidiger Peter Spornberger die Schwarzwälder mit aktuell noch unbekanntem Ziel verlassen. In der letzten Saison konnte der 25-jährige italienische Nationalspieler in 30 Spielen für die Wild Wings ein Tor und sieben Assists erzielen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Nach einvernehmlichen Gesprächen steht nun fest, dass Stürmer Kevin Zimbelmann für den Regionalliga-Aufsteiger nicht weiter auflaufen wird
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Die nächsten Verlängerungen beim Landesliga-Aufsteiger sind unter Dach und Fach. Die Stürmer Frank Schyma, Lars Bittis und Sebastian Wettklo, sowie Verteidiger Thomas Ehlert haben ihre weitere Zusage gegeben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Jannik Höffgen, der verletzungsbedingt die komplette letzte Saison verpasste, wird zur neuen Spielzeit wieder in den Kader der Hanseaten zurückkehren
  
Trostberg Chiefs
(BLL)  Verteidiger Florian Schwabl wird den TSV aus persönlichen Gründen verlassen. Dafür gibt es mit Sebastian Schwabl bereits Ersatz. Der 31-Jährige wechselt aus der Bezirksliga vom DEC Inzell zu den Chiefs
  
Haßfurt Hawks
(BLL)  Trainer Ivan Horak wird in der neuen Landesligasaison nicht mehr an der Bande des ESC stehen. Ausserdem verlassen auch die beiden Stürmer Jakub Sramek und Samy Pare, sowie Verteidiger Denis Salnikov die Hawks
  
Falken Inzell
(BBZL)  Thomas Schwabl wird in der nächsten Saison nicht mehr an der Bande des DEC stehen. Als Trainer wird künftig Vorstand Pino Dufter fungieren
  
Türkheim Celtics
(BBZL)  Andrej Nothdurft ist der erste Spielerabgang beim ESV zur neuen Bezirksligasaison. Der 22-jährige Verteidiger kam erst letztes Jahr zu den Celtics
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Brian Olbrich wird in seine zweite Saison in Chemnitz gehen. Der 19-Jährige kam aus dem Dresdner Nachwuchs und spielte beim ESV in der DNL2, gehörte aber auch fest zum Regionalliga-Team
  
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten. Dagegen wird Verteidiger Sean Fischer den Verein verlassen. Der Routinier wechselt aus privaten Gründen die Mighty Dogs nach zwei Jahren
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 16.April 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spieltags-Vorberichte von Donnerstag und Freitag mit insgesamt 9 Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
Christian Künast bleibt dauerhaft DEB-Sportdirektor

(DEB)  Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. geht mit Christian Künast als Sportdirektor in die Zukunft und hat damit nach der Ernennung von Claus Gröbner zum Generalsekretär seine operative Doppel-Führungsspitze in der Geschäftsstelle gebildet. Nach sehr zielorientierten Gesprächen verständigten sich das DEB-Präsidium um Präsident Franz Reindl und Künast auf die Fortsetzung der langjährigen, erfolgreichen Zusammenarbeit. Der seit 2015 für den DEB tätige Landshuter hatte den Posten seit Herbst 2020 bereits interimistisch ausgeübt. Neben den allgemeinen Sportdirektorenaufgaben hat der 50-Jährige seither die unmittelbare Vorbereitung und Durchführung des Deutschland Cups 2020, der U20-WM in Edmonton sowie die Maßnahmen sämtlicher Nationalmannschaften geplant und koordiniert.
Künast hat 2019 sein dreijähriges Studium als Diplom-Trainer an der Trainerakademie des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) in Köln mit der Note sehr gut absolviert und verfügt neben dem Diplom über sämtliche Trainerlizenzen im deutschen Eishockey. Er war langjährig bei mehreren Clubs als Assistenztrainer tätig, fungierte seit 2015 beim deutschen Eishockey-Spitzenverband als Bundesnachwuchstrainer, gehörte unmittelbar dem Gesamt-Trainerstab des DEB an und nahm seitdem auch an allen IIHF-Männer-Eishockey-Weltmeisterschaften und insgesamt rund 20 internationalen Eishockey-Großereignissen teil. 
Bei den unvergessenen Olympischen Spielen 2018 in Südkorea gehörte Künast zum Trainerteam um den damaligen DEB-Coach Marco Sturm. Bevor Künast interimistisch auch das Amt des Sportdirektors übernommen und ausgefüllt hat, war er als U20-Bundestrainer und seit 2019 als Bundestrainer der Frauen erfolgreich tätig. Der ehemalige Nationaltorhüter nahm unter anderem 2001 als Spieler an der damaligen Heim-WM und 2002 an den Olympischen Spielen in Salt Lake City teil und war darüber hinaus lange Jahre Profi in der PENNY DEL.
DEB-Präsident Franz Reindl: „Wir freuen uns sehr, mit Christian Künast als neuem Sportdirektor in die Zukunft zu gehen. Nach über sechs Monaten und sehr guten Leistungen als Interims-Sportdirektor wird er die großen, herausfordernden Aufgaben mit Fachwissen und großer Motivation angehen. Leidenschaft, Teamfähigkeit und vor allen Dingen sein besonderes Engagement zeichnen Christian aus und damit wird er seinen Teil zu einem positiven Weg für das deutsche Eishockey beitragen.“
DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Ich bedanke mich sehr beim Präsidium für das entgegenbrachte Vertrauen und werde alles in meinen Kräften Stehende tun, um dieses Vertrauen zu rechtfertigen. Es stehen kurzfristig ereignisreiche Wochen bevor, die wir nur gemeinsam und als starkes Team bewältigen können. Ob es die WM-Turniere der Frauen, der U18 und insbesondere das der Männer-Nationalmannschaft sind, die außergewöhnlichen Umstände machen diese Aufgaben noch herausfordernder. Darüber hinaus werde ich mich intensiv dafür einsetzen, dass das deutsche Eishockey auf die von uns allen angestrebte positive Zukunft zusteuert.“
(DEB/rs)
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären gewinnen gegen Nürnberg mit 4:3 nach Penaltyschießen

(DEL)  Die Eisbären Berlin gewinnen am 40. Spieltag der PENNY DEL Saison 2020/21 gegen die Nürnberg Ice Tigers. Die Berliner bezwingen die Franken in der Mercedes-Benz Arena mit 4:3 nach Penaltyschießen und weisen nach diesem Sieg einen Punktequotienten von 2,08 auf. Bereits vor dieser Partie stand fest, dass der Hauptstadtclub die Hauptrunde als Tabellenführer der Gruppe Nord abschließen wird, wodurch die Teilnahme an der Champions Hockey League in der kommenden Spielzeit garantiert ist.
Gilbert (1.) erzielte für Nürnberg bereits nach 19 Sekunden das erste Tor der Partie, Ryan McKiernan (17./PP2) glich aber noch vor der Pause in doppelter Überzahl für Berlin aus. Im zweiten Spielabschnitt brachte Reimer (31.) die Gäste wieder in Führung und Walther (46.) erhöhte im Schlussdrittel auf 3:1 aus Nürnberger Sicht. Sebastian Streu (47.) und Lukas Reichel (48.) glichen jedoch innerhalb von 91 Sekunden aus und erzwangen die Verlängerung. Da dort kein Treffer fiel, ging es ins Penaltyschießen.
Im Shootout erzielte Kris Foucault das entscheidende Tor für die Eisbären Berlin.
Am Freitag, den 16. April 2021 werden die Berliner zum letzten Heimspiel der Hauptrunde antreten. Gegner werden die Adler Mannheim sein, Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Mit den zwei Punkten bin ich natürlich zufrieden, aber nicht mit der Art und Weise unseres Spiels heute. Es ist unglücklich, wenn man das erste Gegentor direkt nach 20 Sekunden bekommt. Das hat uns nicht geholfen, um in die Partie zu kommen. Wir haben heute leider emotionslos agiert und waren nicht wirklich wach. Wir hatten auch einige Umstellungen innerhalb der Reihen vorgenommen, das hat es noch etwas schwieriger gemacht. Am Ende haben wir aber einen Weg gefunden, wieder zurückzukommen. In der Verlängerung habe ich einige gute Spielzüge gesehen.“
Kris Foucault (Stürmer Eisbären Berlin): „Das war definitiv nicht unser bestes Spiel heute. Wir wissen, dass wir besser auftreten können, vor allem zu Hause. Aber auch solche Partien muss man gewinnen. Am Freitag müssen wir gegen Mannheim besser spielen. Es freut mich, dass ich das entscheidende Tor im Penaltyschießen geschossen habe und wir endlich den ersten Sieg nach Verlängerung oder Shootout eingefahren haben. Die Overtime wird in den Playoffs mit fünf Feldspielern gespielt, das liegt uns mehr.“
PC Labrie (Stürmer Eisbären Berlin): „Es war ein enges Spiel. Nürnberg ist stark gestartet und hat einen guten Forecheck gespielt. Damit hatten wir einige Probleme. Wir haben uns aber zurückgekämpft, wie es gute Mannschaften machen. Es ist ein gutes Gefühl, wieder zurück auf dem Eis zu sein.“
(EHCB/mebb)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Showdown; DEG gegen Augsburg und München zum Siegen verdammt!

(DEL)  Noch zwei Spiele, 120 Minuten Eishockey, sechs Punkte! Für die Düsseldorfer EG geht es in den Duellen am Freitag, 16. April, 19.30 Uhr, gegen Augsburg und am Sonntag, 18. April, 14.30 Uhr, beim EHC Red Bull München um jeden Punkt. Im Fernduell mit den Iserlohn Roosters und den Grizzlys Wolfsburg ist die DEG zum Siegen verdammt. Nur zwei der genannten Teams schaffen es ins Playoff-Viertelfinale.
(DEG/pdeg)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Pinguine ziehen positives Fazit zur Fan-Post-Aktion

(DEL)  Knapp 100 Zuschriften von Fans, Unterstützern und sogar Rivalen sind bei den Krefeld Pinguinen an-lässlich der Fan-Post-Aktion eingegangen. Per Facebook riefen die Pinguine dazu auf den Spielern zum Saisonende per E-Mail, Brief oder auf Facebook positive Nachrichten zukommen zu lassen.
Diese Zuschriften wurden aufbereitet und dann im Kabinengang vor dem letzten Heimspiel der Pin-guine in dieser Saison am Dienstag, 13. April gegen die Adler Mannheim aufgehangen und den Spie-lern präsentiert. Hintergrund der Aktion waren unter anderem Beleidigungen, die Richtung Laurin Braun und andere Teile der Mannschaft über die letzten Wochen gerichtet wurden und viele damit einhergehende Solidarisierungsbekundungen mit den Spielern von Außenstehenden.
KEV-Kapitän Martin Schymainski: „Wir wollen uns bei den Fans und Unterstützern in aller Form be-danken! Es gab keinen Spieler, der sich nicht ein paar Minuten Zeit genommen hat, um sich einige Briefe durchzulesen. Für uns war es eine schwere Saison ohne Fans im Stadion. Wir wussten jedoch, dass ein Großteil der Fans hinter uns steht und es war schön, das Ganze jetzt noch mal mit eigenen Augen vor sich zu sehen!“
Geschäftsführer Sergey Saveljev: „Wir sind überwältigt von dem Zuspruch, den wir bei diesem Thema bekommen haben. Nicht nur die Briefe und E-Mails freuen uns, auch die Kommentare, die wir in den Sozialen Medien und aus der Presse erhalten haben, sehen wir als gutes Zeichen gegen Hass und Diskriminierung. Ich habe selbst mitgeholfen die Briefe vor der Kabine anzubringen und habe mir dabei einige Nachrichten durchlesen können. Dabei habe ich mich sowohl über die Briefe unserer Fans, aber auch über Zusendungen beispielsweise aus Mannheim, Kassel und der Iserlohn Roosters gefreut.“
(KEV/mt)
  
   
schwenningerwildwingsSchwenninger Wild Wings
Verletzung Darin Olver

(DEL)  Die heutige MRT-Untersuchung ergab leider doch eine schwerwiegendere Verletzung bei Darin Olver, die bedauerlicherweise das Saisonaus für unsere Nummer 40 bedeutet.
(SWW/kl)
  
    
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
TOWERSTARS BESTELLEN RAPHAEL KAPZAN UND DANIEL HEINRIZI ZU NEUEN GESCHÄFTSFÜHRERN

(DEL2)  Die Ravensburg Towerstars haben die personellen Weichen für die Zukunft gestellt und die Geschäftsführung wie bereits angekündigt auf zwei Geschäftsführer verteilt. Nach der jetzt erfolgten Zustimmung der Gesellschafter wird Raphael Kapzan als kaufmännischer Geschäftsführer verantwortlich sein, Daniel Heinrizi wird zum Geschäftsführer Sport berufen.
Nachdem der bisherige Geschäftsführer Rainer Schan nach 17 Jahren Tätigkeit seinen Rückzug angekündigt hatte, begab sich eine Kommission des Towerstars Gesellschafterbeirats umgehend auf die Suche einer Nachfolge und führte Gespräche mit infrage kommenden Kandidaten. Am Mittwochabend hat die Gesellschafterversammlung die personellen Vorschläge formell bestätigt. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Raphael Kapzan und Daniel Heinrizi unsere Wunschbesetzungen auf diesen wichtigen Positionen gewinnen konnten“, sagt Frank Kottmann, Vorsitzender des Towerstars Aufsichtsrats.
Raphael Kapzan, neuer Geschäftsführer Finanzen, war in den vergangenen drei Jahren bereits als Teammanager und Geschäftsstellenleiter tätig und rückte nach der aktiven Profikarriere nahtlos in den administrativen Bereich des DEL2 Clubs. Von 2007 bis 2018 trug der gebürtige Landshuter als Verteidiger das Towerstars Trikot und bestritt für die Oberschwaben 523 Pflichtspiele.
„Raphael hat in den letzten Jahren in Zusammenarbeit mit Rainer Schan bewiesen, dass er die Towerstars in den kaufmännischen Themen sehr gut führen und weiterentwickeln kann“, betonte Frank Kottmann und ergänzte: „Wir haben hier in den nächsten Jahren mit dem Ausbau des Sponsorings, Social-Media, Fanshop und weiteren Bereichen wichtige Aufgaben vor uns, um die Towerstars auch strukturell und finanziell im oberen Drittel der DEL2 zu halten.“ Raphael Kapzan selbst sagt zu seiner neuen Herausforderung: „Ich freue mich sehr auf die neuen, spannenden Aufgaben und danke den Gesellschaftern der Towerstars für das entgegengebrachte Vertrauen. Ich fühle mich sehr wohl in Ravensburg und bei den Towerstars und sehe hier viel Potenzial.“
Neu in den Kreis der Towerstars kommt Daniel Heinrizi. Aus seinen bisherigen Tätigkeiten ist der 35-jährige Darmstädter in der deutschen Eishockeyszene freilich kein Unbekannter. Zuletzt war er beim DEL2-Konkurrenten EHC Freiburg Sportlicher Leiter und arbeitete hier mit dem künftigen Towerstars Coach Peter Russell zusammen. Von 2007 bis 2018 fungierte Daniel Heinrizi in verschiedenen Positionen beim EC Bad Nauheim, unter anderem als hauptamtlicher Nachwuchstrainer sowie Sportdirektor und Co-Trainer des Profiteams. Vor der Wirkungszeit in Bad Nauheim sammelte der künftige Sport-Geschäftsführer zudem rund vier Jahre lang Erfahrungen beim damaligen DEL-Club Frankfurt Lions.
„Beim neuen Geschäftsführer Sport war es uns wichtig, dass er sowohl Erfahrungen im aktiven Profieishockey und der Nachwuchsarbeit, wie auch als Sportdirektor hat. Daniel Heinrizi erfüllt diese Anforderungen sehr gut und pflegt zudem ein hervorragendes Netzwerk in der Eishockeywelt“, erklärt Frank Kottmann. „Ich bin davon überzeugt, dass Raphael und Daniel als Team sehr gut harmonisieren und die Towerstars gemeinsam erfolgreich führen“, so der Vorsitzende des Aufsichtsrats.
„Ich freue mich auf meine neue Herausforderung und die Zusammenarbeit mit meinem Partner Raphael Kapzan“, sagt Daniel Heinrizi. „Es ist schön, bereits professionelle Strukturen bei den Towerstars vorzufinden. Diese wollen wir gemeinsam weiter optimieren, um die Towerstars zusammen mit Trainer Peter Russell auch sportlich im oberen Drittel der DEL2 zu etablieren“, ergänzt der neue Geschäftsführer Sport. Daniel Heinrizi wird die Towerstars schon vor dem eigentlichen Vertragsbeginn am 01. Juli unterstützen. Da der Mitte Februar zum Team hinzugestoßene Co-Trainer Alexander Dück vom Deutschen Eishockey Bund für die Assistenz im A-Nationalteam abberufen wurde, wird Daniel Heinrizi Towerstars Trainer Marc Vorderbrüggen bereits ab Freitag bei den Vorbereitungen auf die Playoffs zur Seite stehen.
Beschlossen hat die Gesellschafterversammlung der Towerstars in gleichem Zuge, einen Aufsichtsrat zu installieren. Dieser soll eng mit der Geschäftsführung zusammenarbeiten. Die Mitglieder hierfür wurden geschlossen aus dem bisherigen Gesellschafterbeirat übernommen. Den Vorsitz des Aufsichtsrates übernimmt der bisherige Vorsitzende des Gesellschafterbeirats Frank Kottmann.
(EVR/fe)
  
    
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
Eisbären starten nach dem Durchschnaufen ins Playoff-Finale - Stimmung und Stimmen dem Auftakt um 20 Uhr zuhause gegen die Selber Wölfe

(OLS)  Nach neun Tagen ohne Spiel treten die Eisbären am Freitag um 20 Uhr in der Donau-Arena gegen den Playoff-Finalgegner in der Oberliga Süd, die Selber Wölfe, an. „Wir haben versucht, die Pause zu nutzen – fürs Training und für die Regeneration“, beschreibt Chef-Coach Max Kaltenhauser bekannt zurückhaltend die Vorbereitungsstrategie, nachdem zuvor in 15 Tagen acht Spiele zu absolvieren waren. „Wir werden wie immer von Spiel zu Spiel denken und unsere Freude und Motivation in jedes Match bringen“, ergänzt der sportliche Leiter der Eisbären, Stefan Schnabl. Verletzungsbedingt müssen die Eisbären zum Auftakt auf Lars Schiller verzichten, der aber schon wieder auf dem Eis trainiert.
„Aus meiner Sicht war und ist es eine überragende Saison für die Eisbären“, so Schnabl weiter, die Mannschaft und jeder einzelne Spieler habe sich unter Max Kaltenhauser noch einmal weiterentwickelt. „Jeder stellt sich in den Dienst der Mannschaft und tut alles für den Erfolg der gesamten Organisation.“
Hauptgesellschafter Christian Volkmer setzt in der komplexen „Corona-Saison“ auf den Zusammenhalt nicht nur der Mannschaft, sondern auch der Fans und Sponsoren. „Es gab sicher noch nie eine so schwierige Saison, die den Fans, der Mannschaft und dem Team hinter dem Team so viel abverlangt hat“, fasst Volkmer zusammen, „alle haben dazu beigetragen, dass die Eisbären ein Aushängeschild für Regensburg und den Eishockeysport sind.“ Neben dem Dank für die Leistung von Mannschaft, Trainerteam, Betreuern und der medizinischen Abteilung formuliert Volkmer seinen Impuls für die Finalspiele ganz klar: „So geht Teamgeist, so ist Eishockey – und jetzt alle Daumen drücken!“
Hinter den „Kulissen“ werde derzeit bereits für die neue Saison geplant, wie Eisbären-Geschäftsführer Christian Sommerer auf Nachfrage erklärt. „Zusätzlich stehen Gespräche mit unseren Bestandssponsoren an“, so Sommer weiter und setzt auf ein Sportbekenntnis und – wie Volkmer – auf einen der Grundwerte der Eisbären, den Zusammenhalt. „An einem Standort wie Regensburg sollte es selbstverständlich sein, dass sich unsere Wirtschaftsunternehmen beim Spitzensport in allen Publikumsvereinen engagieren, auch und gerade in schwierigen Zeiten.“ Die Suche nach neuen Partnern für die Eisbären laufe daher auf Hochtouren. „Die Unterstützung und der Zusammenhalt der bisherigen Sponsoren und Partner, der Gesellschafter und Fans ist riesengroß“, lobt Christian Sommerer, „wir können uns nur bedanken und arbeiten hart daran, dieses Vertrauen durch zuverlässige und professionelle Arbeit zurückzuzahlen.“
Am Freitag um 20 Uhr startet die Best-of-Five-Finalserie zuhause gegen die Selber Wölfe. Spiel 2 ist für Sonntag, 18. April um 17 Uhr in Selb angesetzt. Das dritte Aufeinandertreffen findet dann wieder in Regensburg statt, und zwar am Dienstag, 20. April um 20 Uhr. Falls erforderlich geht es am Freitag, 23. April um 19:30 Uhr bei den Selber Wölfen weiter. Spätestens in Spiel 5 am Sonntag, 25. April, ab 17 Uhr in der Donau-Arena wird entschieden, wer Süd-Meister sein wird.  
(EVR/hcw)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Gipfeltreffen in drei bis fünf Akten - Im Finale um die Oberliga Süd-Meisterschaft warten die Eisbären Regensburg

(OLS)  Nach einer packenden und denkbar knappen Halbfinalserie gegen die Starbulls Rosenheim, welche unsere Selber Wölfe im entscheidenden fünften Spiel für sich entscheiden konnten, warten nun die Eisbären Regensburg, die ihre Serie gegen die Höchstadt Alligators in drei Spielen beenden konnten, im Finale um die Meisterschaft der Oberliga Süd. Los geht es am Freitag, 16.04. um 20:00 Uhr in Regensburg (live auf sprade.tv bzw. in der Radio Euroherz Eiszeit). Die weiteren Termine sind: Sonntag, 18.04. (17:00 Uhr in Selb), Dienstag, 20.04. (20:00 Uhr in Regensburg) und, falls erforderlich, Freitag, 23.04. (19:30 Uhr in Selb) sowie Sonntag, 25.04. (17:00 Uhr in Regensburg). Bezüglich des Kaders stehen Herbert Hohenberger und Marc Thumm erst einmal weiter Sam Verelst und Maximilian Hirschberger verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. Zudem wird es in der Finalserie nun noch ein wenig förmlicher und feierlicher zugehen: So wird nun unter anderem vor jeder Partie die Nationalhymne eingespielt werden.
Die Eisbären benötigten in der Viertelfinalserie gegen Memmingen fünf Spiele, um überhaupt erst ins Halbfinale zu gelangen. Dort machten sie aber mit den Höchstadt Alligators in drei Spielen kurzen Prozess. Regensburg hat somit seit Mittwoch der vergangenen Woche frei und konnte sich ausgiebig regenerieren. Unsere Wölfe hingegen hatten am Freitag und Sonntag noch intensive Begegnungen gegen Rosenheim, die dem Rudel körperlich und mental alles abverlangt haben. Ob hier der Vorteil bei den Eisbären liegt, ist fraglich, denn unsere Wölfe befinden sich sowohl im Rhythmus als auch definitiv im Playoff-Modus. Außerdem hatte auch unser Rudel fünf Tage Zeit, seine Wunden zu lecken.
In der Hauptrunde standen sich beide Mannschaften dreimal gegenüber. Gleich zu Saisonbeginn Anfang November brachten die Eisbären unseren Selber Wölfen eine 2:3-Heimniederlage in der NETZSCH-Arena bei. Am 24.01. konnten sich unsere Cracks, ebenfalls zu Hause, mit einem 4:2-Sieg revanchieren, ehe Regensburg am 12.02. in der Donau-Arena mit 5:4 nach Verlängerung die Oberhand behielt. Macht unter dem Strich 10:10 Tore und 5:4 Punkte für Regensburg. Es sind also wieder ähnlich enge Auseinandersetzungen zu erwarten wie gegen die Starbulls Rosenheim. Apropos Auseinandersetzungen: Beide Finalisten haben in den Playoffs bislang in jeweils acht Spielen 106 Strafminuten eingesammelt, davon beide Mannschaften je 38 kleine Strafen. Zudem haben sich unsere Wölfe drei „10er“ eingehandelt. Die Eisbären können mit einer zehnminütigen Disziplinarstrafe sowie einer Spieldauerdisziplinarstrafe aufwarten.
Lukas Miculka: „Mit Regensburg erwartet uns ein starker Gegner, was sie schon die komplette Saison durch ihre Siege und den 1. Tabellenplatz nach der Hauptrunde bewiesen haben. Allerdings haben auch wir gezeigt, dass wir eine starke Mannschaft sind, und wir wollen die Eisbären um jeden Preis schlagen. Es stehen die beiden Top-Mannschaften der Saison im Finale. Und genau das wünscht sich doch jeder Eishockeyfan: Nervenkitzel und Spannung bis zum Schluss. Wir haben die nötige Erfahrung und das Selbstvertrauen, um diese Serie zu gewinnen. Dass Regensburg unser Finalgegner ist, steigert unsere Motivation noch einmal. Und unser Ziel ist es nun, uns sportlich für die DEL2 zu qualifizieren!“
(VERS/oo)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Autohaus Petschallies bleibt an Bord

(OLN)  Das Autohaus Petschallies wird auch in der Saison 2021/22 an der Seite der Crocodiles Hamburg stehen. Der langjährige Premiumpartner hat die Partnerschaft für die kommende Spielzeit verlängert.
„Es war gar keine Frage, unser Engagement als Premiumpartner bei den Crocodiles Hamburg, gerade in der von der Corona-Pandemie geprägten Zeit, weiterzuführen. Meine Hochachtung und Respekt vor der Arbeit aller hier im Verein, die diese Situation so souverän meistern. Als regional verwurzeltes Familienunternehmen ist es uns ein Hauptanliegen, den Sport in der Region zu unterstützen. Dabei liegt uns der Eissport besonders am Herzen. Wir sind stolz darauf und freuen uns sehr, dass wir als langjähriger Sponsor unsere Partnerschaft in der kommenden Spielzeit mit den Crocodiles fortsetzen können“, so Geschäftsführer Thorsten Petschallies.
Das Familienunternehmen wirbt auf den Spielerhosen der Crocodiles Hamburg, auf der Bande im Eisland Farmsen und auf der Homepage des Hamburger Oberligisten.
Seit 1973 dreht sich in der Familie Petschallies alles um Mobilität. Das Familienunternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern an fünf Standorten verfolgt ein Ziel: der Kunde steht im Mittelpunkt. Getreu der Philosophie: Es geht um mehr als nur Autos.
Die Werkstätten leisten besten Service für die Marken Volkswagen, Audi, Skoda und VW Nutzfahrzeuge. Dabei wird jeder Auftrag mit großer Professionalität ausgeführt. Mit dem Verkauf von Neu-, Jahres- und Gebrauchtwagen hat das Autohaus für den persönlichen Bedarf sicher das richtige Fahrzeug zum passenden Preis. Auch was das Thema Elektromobilität betrifft, stehen einem im Haus Petschallies, geschulte und kompetente Mitarbeiter zur Seite.
Mehr Informationen zum Autohaus Petschallies erhalten Sie unter: www.petschallies.de
(CH/tb)
  
 
 
 Freitag 16.April 2021 www.icehockeypage.de 
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