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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Niko Lehtonen trägt weiter das Trikot der EGDL. Der 23-Jährige kam 2020 aus Frankfurt an die Lahn und konnte in der letzten Saison in 30 Partien 12 Tore und ebensoviele Assists erzielen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 28.Mai 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 13 Beiträgen von der Nationalmannschaft und der Weltmeisterschaft in Lettland, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
nationalmannschaftNationalmannschaft
DEB-Auswahl unterliegt knapp mit 2:3 gegen Kasachstan

(DEB)  Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat bei der IIHF-Weltmeisterschaft 2021 die erste Niederlage im vierten Turnierspiel hinnehmen müssen. Die Mannschaft von Bundestrainer Toni Söderholm unterlag gegen Kasachstan knapp mit 2:3 (0:0, 2:1, 0:2). In der Arena Riga erzielten Markus Eisenschmid und Tom Kühnhackl die Tore für die deutsche Mannschaft.
DEB-Coach Söderholm vertraute zum dritten Mal in Serie der identischen Formation. Wie beim 5:1 gegen die Norweger und dem 3:1 gegen Kanada stand erneut Mathias Niederberger im Tor. Kasachstan hatte zu WM-Beginn mit Erfolgen nach Penaltyschießen gegen Gastgeber Lettland und Finnland überrascht, dann aber gegen die USA (0:3) die erste Niederlage hinnehmen müssen.
Das erste Ausrufezeichen setzten die Kasachen, als der Puck kurz nach Spielbeginn an der Latte des Gehäuses von Mathias Niederberger landete. Auch die DEB-Auswahl hätte wenig später beinahe getroffen: Ein Schuss von Jonas Müller (6.) kratzte ebenfalls am Torgestänge, im Anschluss hatte Tobi Rieder die Führung auf dem Schläger, doch diesmal stand der Außenpfosten im Weg. So endete das insgesamt ausgeglichene erste Drittel torlos.
Auch im zweiten Abschnitt präsentierten sich die Kasachen als unangenehmer Gegner, Alexander Shin (27.) traf aus dem Slot zur Führung. Das DEB-Team erhöhte direkt das Tempo und so dauerte es nicht lange, ehe Tom Kühnhackl (30.) per Schlagschuss in den Winkel zum Ausgleich traf. Auch danach blieb das Team von Bundestrainer Toni Söderholm am Drücker. In Überzahl verwertete Markus Eisenschmid (35.) die schöne Vorarbeit von Stefan Loibl zur erstmaligen Führung.
Kurz nach Wiederbeginn bekamen die Kasachen einen Penalty zugesprochen, den Roman Starchenko (41.) zum Ausgleich verwandelte. Das Spiel blieb auch jetzt weiter ausgeglichen und spannend. Rund fünf Minuten vor dem Ende wurde Pavel Akolzin (56.) freigespielt, der kasachische Stürmer ließ Niederberger mit einem platzierten Schuss keine Chance. Die DEB-Auswahl, die in den beiden Schlussminuten einen sechsten Feldspieler brachte, konnte die knappe Niederlage in der wenigen verbleibenden Spielzeit nicht mehr abwenden. Als bester Spieler wurde Moritz Seider ausgezeichnet.
Nach diesem erneut kräftezehrenden Duell hat die DEB-Auswahl nun erstmals im Turnier zwei spielfreie Tage. Das Team um Kapitän Moritz Müller trifft dann am Samstag (ab 19.00 Uhr live bei SPORT1) im fünften Spiel in Gruppe B auf den Titelverteidiger Finnland.
Stimmen zum Spiel:
Verteidiger Marco Nowak: „Wir wussten, dass es kein einfaches Spiel wird gegen die Kasachen, die uns wirklich nicht viel Raum gegeben haben und das sehr gut gemacht haben. Trotzdem hatten wir selbst genug Chancen, um das Spiel für uns zu entscheiden. Heute war das Glück eben nicht auf unserer Seite.“
Stürmer Markus Eisenschmid: „Die Kasachen haben uns oft nach außen gedrängt und uns wenig hochqualitative Chancen aus dem Slot gegeben. Wir werden natürlich die Dinge besprechen, die heute nicht so gut geklappt haben und dann haken wir das ab. Wir haben drei Siege aus den ersten vier Spielen geholt, darauf können wir aufbauen.“
Bundestrainer Toni Söderholm: „Wir haben ein Spiel mit vielen Zweikämpfen erwartet aufgrund der bisherigen WM-Spiele der Kasachen. Heute haben wir nicht unsere beste Leistung gezeigt, wir waren ein bisschen langsam, auch im Kopf.  Wir hatten zwar schon einige Torchancen, haben aber insgesamt nicht genug gemacht auf dem Eis, um uns den Sieg zu verdienen. Deshalb ist die Entscheidung auf den letzten Zentimetern heute gegen uns gefallen. Wir sammeln jetzt an den zwei spielfreien Tagen unsere Kräfte und fokussieren uns auf unsere Stärken.“
(DEB/ma)
  
    
IIHFWeltmeisterschaft
WM 2021 Tag 7: Abschluss 4. Spieltag

(IIHF)  Im ersten Spiel der Gruppe A fertigte die Schweizer die Slowakei ab, Das Kellerduell gewann Tschechien gegen Schweden. Die USA gewannen das erste Spiel der Gruppe B gegen Lettland, Finnland ließ am Abend Italien keine Chance.
Gruppe A:
Schweiz – Slowakei 8:1 (1:0/3:0/4:1)
Der Slowakei wäre mit einem Sieg der Einzug ins Viertelfinale kaum noch zu nehmen, die Schweizer würden einen großen Schritt in Richtung Viertelfinale machen.
Nach Chancen auf beiden Seiten in der Anfangsphase dieser Partie schwächte sich die Slowakei nach sieben Minuten. Ein unkorrekter Körperangriff von Kristian Pospisil wurde mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe bestraft und die Überzahl nutzte Raphael Diaz zum 1;0 nach zehn Minuten. Die Schweizer zeigten sich nach der Klatsche gegen Schweden gut erholt und so hatte die Slowakei Probleme gefährlich vor das Tor der Schweizer zu kommen. Ein weiterer Treffer gelang allerdings auch nicht und so bliebe es nach 20 Minuten beim 1:0.
Die Schweiz ging mit einem Restpowerplay in den 2. Abschnitt und das nutzten sie zum 2:0. Sven Andrighetto überwand den slowakischen Torhüter Julian Hudacek nach 25 Sekunden mit einem verdeckten Schuss. Zwar versuchte die Slowaken zum Anschluss zu kommen, aber die Schweizer um Torhüter Reto Berra ließen kaum Chancen zu. Besser machten es die Eidgenossen, Romain Loeffel konnte nach 26 Minuten auf 3:0 erhöhen. Die Eisgenossen blieben das bessere Team und drei Minuten vor der 2. Pause verwandelte Gregory Hofmann eine schöne Vorarbeit zum 4:0. Es war ein starkes Drittel der Schweiz, die somit nach 40 Minuten verdient mit 4:0 führten.
Wie am Vortag die Schweden, nutzten auch die Schweizer in diesem Spiel ihre Chancen sehr gut aus. 38 Sekunden waren im Schlussabschnitt gespielt, da erhöhte Timo Meier auf 5:0. Und weiter ging es in Richtung slowakisches Tor. Philipp Kurashev fälschte einen Schuss ab und nach 45 Minuten stand es 6:0. Quasi im Gegenzug durften dann auch die Slowaken einen Treffer erzielen. Michal Kristof traf mit einem Schuss unter die Latte und so stand es 38 Sekunden später 6:1. Acht Minuten vor dem Ende musste auch Mislav Rosandic nach einem Stockstich vorzeitig zum Duschen und das bestraften die Schweizer. Gregory Hofmann (53.) und Romain Loeffel (55.) kamen jeweils zu ihrem zweiten Treffer in diesem Spiel.
Mit Russland, der Schweiz und der Slowakei liegen nun drei Teams mit neun Punkten auf den ersten drei Tabellenplätzen.
Schweden – Tschechien 2:4 (2.0/0:0/0:4)
Statt Spitzenspiel ein Kellerduell – wer hätte das vor der WM gedacht. Beide mussten hier gewinnen, sonst wäre das Viertelfinale kaum noch zu erreichen. Der Druck war also aus beide Teams sehr groß, was schon ein wenig überrascht.
Es ging auch gleich zur Sache, beide Teams kamen früh zu Torchancen und schenkten sich hier nichts. Die Torhüter Adam Reideborn (Schweden) und Simon Hrubec (Tschechien) wurden schon in der Anfangsphase warmgeschossen. Tschechien hatte hier Vorteile, was vor allem an einer frühen Strafzeit gegen Schweden lag. Schweden konnte das Spiel danach aber wieder ausgeglichener gestalten und so gab es Chancen auf beiden Seiten. Und sie waren es auch, die nach 13 Minuten den ersten Treffer des Spiels erzielten. Andreas Wingerli traf nach einem Konter und so führte Schweden nicht unverdient, denn inzwischen hatten sie leichte Vorteile. Wenig später kassierte auch Tschechien eine Strafe und das nutzten die Schweden zum 2:0. Rickard Rakell traf nach 16 Minuten und nun wurde die Aufgabe für Tschechien noch schwieriger. Die Tschechen kamen in den Schlussminuten des Anfangsdrittel noch zu einigen Chancen, es blieb aber beim insgesamt verdienten Zwischenstand vom 2:0.
Tschechien musste kommen und so konnte Schweden kontern. Die Tschechen versuchten es auch, aber sie blieben immer wieder hängen. Nach fünf Minuten ergab sich die Möglichkeit in Überzahl zum Anschlusstreffer zu kommen, doch auch das brachte keinen Erfolg. Direkt im Anschluss an dieses Powerplay folgte eines der Schweden, aber das brachte lediglich Entlastung. Ein weiteres Powerplay der Tre Kronors nahm noch mehr Zeit von der Uhr. Tschechien schaffte es nicht bis zur Pause erfolgreich zu sein und so blieb es beim 2:0 für Schweden.
Es gab zum Drittelende noch einige Strafen gegen beide Teams und so begann der letzte Abschnitt mit einem Powerplay für Tschechien. Dieses Powerplay nutzen sie, Jakub Vrana traf nach 70 Sekunden mit einem verdeckten Schuss ins lange Eck. Nun versuchten die Tschechen noch mehr Druck aufzubauen und Schweden wankte auch ein wenig. Ein weiteres Powerplay der Tschechen trug nicht zu mehr Ruhe im Abwehrbereich der Schweden bei. Im Gegenteil, schnelle Kombinationen und ein platzierter Schuss sorgten nach 45 Minuten für das 2:2 durch Jan Kovar. Und nach 48 Minuten war das Spiel gedreht. Die Scheibe kam zur blauen Linie zu Lukas Klok und sein Schuss schlug im schwedischen Tor ein. Ein Wechselfehler brachte Schweden nach 50 Minuten ein weiteres Powerplay, in dem es zwar einige Chancen für Schweden gab, der Ausgleich gelang aber nicht. Nun drückte Schweden und Tschechien kam nur noch zu Breaks. Fast drei Minuten vor dem Ende nahm Schweden den Torhüter vom Eis und man versuchte es mit sechs Feldspielern. Aber immer wieder konnten die Tschechen sich befreien und auch Tschechiens Torhüter Simon Hrubec kam zu einem Schussversuch. 94 Sekunden vor dem Ende gelang das Empty Net, Jakub Flek gewann ein Laufduell gegen einen Schweden und erzielte das 2:4. Am Ende war es ein verdienter Erfolg, Tschechien war am Ende einfach effektiver.
Mit diesem Sieg ist Tschechien wieder voll im Geschäft um einen der ersten vier Plätze, die Schweden übernehmen die rote Laterne, bleiben aber mit drei Punkten ebenfalls noch im Rennen um einen der begehrten Plätze.
Gruppe B:
USA – Lettland 4:2 (2:2/2:0/0:0)
Einen Punkt trennt beide Teams in der Tabelle, die USA liegen allerdings hinter dem WM-Gastgeber. So war es für beide ein wichtiges Spiel in Richtung Viertelfinale.
Und die USA erwischten einen Traumstart. Nach bereits 66 Sekunden konnte Matt Tennyson Lettlands Torhüter Matiss Kivlenieks zum 1:0 überwinden. Doch zwei Strafzeiten brachte den Letten eine doppelte Überzahl und die nutzte Niks Indrasis nach fünf Minuten zum 1:1. Beide Teams kamen zu weiteren Chancen, wobei die USA etwas mehr Spielanteile hatten. Fünf Minuten vor der Pause belohnten sich die USA nach einer Druckphase mit dem 2:1. Ein Schuss von Brian Boyle wurde unhaltbar abgefälscht. Doch drei Minuten später gelang Lettland wieder der Ausgleich, Renars Krastenbergs überwand US-Keeper Cal Petersen. Es war ein schnelles 1. Drittel mit vier Toren, denn es blieb beim 2:2.
Lettland ließ die USA im 2. Drittel kommen und spielte mehr auf Konter. Nach Chancen auf beiden Seiten nutzten die USA eine Druckphase, um erneut in Führung zu gehen. Trevor Moor traf nach 32 Minuten. Der Druck blieb bestehen und Matty Beniers konnte zwei Minuten später nach einer schönen Einzelleistung und mit Hilfe eines Letten das 4:2 erzielen. Insgesamt kontrollierte die USA in diesem Abschnitt Spiel und Gegner und so ging es mit einem verdienten 4:2 in die 2. Pause.
Die USA kontrollierten das Spiel auch im letzten Drittel. Viele Chancen für Lettland wurden nicht zugelassen, dafür wurde der WM-Gastgeber weiter in der Abwehr beschäftigt. Lettland versuchte es 146 Sekunden vor dem Ende ohne Torhüter, aber die USA verteidigten das verdiente 4:2.
Die USA überholen mit nun neun Punkten die Letten und liegen nun punktgleich mit Deutschland an der Tabellenspitze. Beide haben neun Punkte aus den vier absolvierten Spielen geholt.
Finnland – Italien 3:0 (2:0/1:0/0:0)
Der Weltmeister war gegen die punktlosen und arg gebeutelten Italiener klarer Favorit.
Finnland versuchte gleich das Kommando zu übernehmen und sie hatten auch mehr Puckbesitz, Italien verteidigte aber gut und sie kamen zu gefährlichen Kontern. Dennoch hatte Finnland die besseren Chancen und die erste Strafzeit gegen Italien brachte das 1:0. Tony Sund konnte Italiens Torhüter Justin Fazio nach sieben Minuten erstmals bezwingen. Zwei Minuten später folgte das 2:0, Arttu Ruotsalainen ließ Italiens Torhüter nach einem Konter keine Chance. Die Finnen blieben das klar bessere Team, ein weiterer Treffer fiel im 1. Drittel aber nicht.
Wie erwartet ging es auch im 2. Drittel überwiegend in Richtung italienisches Tor. Sie hatten auch einige sehr gute Chancen, aber Italiens Torhüter und auch seine Vorderleute retteten immer wieder. Einer der seltenen Angriffe der Italiener brachte nach 24 Minuten einen Treffer, aber ein Blick auf den Videobeweis zeigte einen hohen Stock eines Italieners und das sorgte für die Aberkennung des Treffers. Diese Aktion zeigte aber, dass Italien nie unterschätzt werden durfte. Es waren dann aber doch die Finnen, die den nächsten Treffer erzielten. Tony Sund konnte nach 29 Minuten mit seinem zweiten Treffer in diesem Spiel auf 3:0 erhöhen. Es sollte der einzige Treffer in diesem Drittel bleiben. Italien kämpfte hinten gut und verhinderte so weitere Gegentore. Die eigenen Angriffe brachten jedoch keinen Erfolg.
Auch das letzte Drittel brachte viele Angriffe und viele Schüsse der Finnen. Italien kam nur noch selten zu eigenen Angriffen. Sie kassierten aber auch keinen Gegentreffer. Italien konnte in den letzten zwei Minuten in Überzahl agieren, es blieb aber beim 3:0 für Finnland.
Es war das 7. Spiel, in dem ein Torhüter sich über ein Shutout freuen konnte, diesmal war es Finnlands Harri Sateri. Finnland übernimmt mit diesem Erfolg die Tabellenspitze der Gruppe, Italien bleibt Schlusslicht.
(NIS/ns)
  
   
pennydelDeutsche Eishockey Liga
Nationalspieler Marco Nowak über den deutschen Teamspirit bei dieser Eishockey-WM im Podcast „Eiskalt auf den Punkt – powered by SPORT1“: „Wir sind einfach eine überragende Einheit!“

(DEL)  Mit drei Siegen aus den ersten drei Spielen ist die deutsche Nationalmannschaft perfekt in die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft gestartet. Einer, der bei allen drei Erfolgen auf dem Eis stand, ist Marco Nowak. Vor der heutigen Partie gegen Kasachstan, die SPORT1 live ab 15:00 Uhr im Free-TV überträgt, spricht der Verteidiger der Düsseldorfer EG in der neuen Podcast-Ausgabe von „Eiskalt auf den Punkt – powered by SPORT1“ über den Traumstart in das Turnier, den historischen 3:1-Coup gegen das Eishockey-Mutterland Kanada und das anstehende Duell mit Kasachstan. Der 44-malige Nationalspieler berichtet im Gespräch auch über die erstklassige Stimmung im DEB-Team und das neue Selbstvertrauen, das mit ambitionierten Zielen bei dieser Eishockey-WM einhergeht.
Marco Nowak über …
… die anstehende Partie gegen Kasachstan: „„Der Fokus ist aber jetzt schon wieder voll auf die neue Partie gerichtet. Wir freuen uns, dass es gegen Kasachstan direkt weiter geht. Das ist das Schöne an einer WM.“
… die gute Stimmung im DEB-Team: „Wir haben eine gute Truppe aus sehr tollen Charakteren hier zusammen. Es gibt hier keine Außenseiter, wir sind ein Team. Es macht unglaublich Spaß, jeden Tag mit diesen Jungs zu arbeiten. […] Die fünf Leute, die mit einem auf dem Eis stehen, geben alles für einen. Das ist ein tolles Gefühl. […] Toni hat einen super Mix mit den Spielern gefunden, die er mitgenommen hat. Wir sind einfach eine überragende Einheit!“
… die Zielsetzung bei der Eishockey-WM: „„Jeder, der zu einer WM fährt, will doch den Titel gewinnen. Man muss sich Ziele setzen. Jetzt geht es natürlich erstmal darum, die Vorrunde zu überstehen. Aber wir wollen am 6. Juni auch noch spielen.“
… das neue Selbstvertrauen des DEB-Teams: „Ich denke schon, dass viele Nationen Respekt vor uns haben. Es wird gesehen, was wir aufgebaut haben. Wir wissen, was wir können und bringen das auch auf das Eis.“
… den ersten WM-Sieg gegen Kanada seit 25 Jahren: „Der Sieg gegen Kanada war unfassbar. Wir haben eine tolle Leistung gezeigt. Umso schöner ist es gewesen, dass wir den Sieg geholt haben. […] Wir waren brutal heiß und konnten direkt gut mithalten im Spiel. Wir haben gekämpft wie die Löwen! Die geblockten Schüsse geben einen richtigen Schub. Unsere Bank gibt von der 1. bis zur 60. Minute alles. Jeder ist für jeden da.“
Die neue Folge des Podcast „Eiskalt auf den Punkt“, der zur SPORT1 Podcast-Familie gehört, gibt es direkt auf der Homepage sowie App der PENNY DEL. Zudem auf den gängigen Streaming-Plattformen Spotify, Apple Podcasts, Deezer, Amazon Music und Podigee, ebenso in der SPORT1 App und auf https://podcast.sport1.de
(DEL/kk)


pennydelDeutsche Eishockey Liga
„SEASON SHOT 2020-21“ – Nikon und die PENNY DEL rufen zur Wahl des besten Eishockey-Fotos der Saison 2020-21 auf

(DEL)  Nikon und die PENNY DEL rufen auch in diesem Jahr die Eishockey- und Fotofans in Deutschland dazu auf, aus den WEEKLY SHOT Siegerfotos das beste Eishockey-Foto der abgeschlossenen Saison zu wählen – den SEASON SHOT. Als Fotopartner der PENNY DEL rüstet Nikon an allen Liga-Standorten die offiziellen DEL Nikon-Fotografen mit professioneller Kamera-Technik aus und setzt die Profis perfekt ins Bild.
Ab dem 27.05.2021 haben die Fans wieder die Möglichkeit für ihre Favoriten abzustimmen. Abgestimmt werden kann für bis zu drei unterschiedliche Fotos. Das Foto mit den meisten Stimmen wird zum SEASON SHOT gekürt. Unter allen Voting-Teilnehmern, die für genau dieses Siegerfoto abgestimmt haben, verlosen die PENNY DEL und Nikon attraktive Preise.
Die Wahl findet unter www.mynikon.de/seasonshot statt und läuft bis zum 15.06.2021.
Hier finden sich auch die genauen Teilnahmebedingungen. Voraussetzung für die Teilnahme an Voting und Gewinnspiel ist eine Registrierung unter www.mynikon.de.
Folgende Preise gibt es zu gewinnen:
1. Preis: Eine spiegellose Systemkamera Nikon Z 6II mit Objektiv NIKKOR Z 24-70 mm 1:4 S im Wert von 2.799 € (UVP) sowie 2 VIP-Tickets für ein Heimspiel eines DEL-Clubs nach Wahl.
2. Preis: Eine spiegellose Systemkamera Nikon Z 50 mit Objektiv NIKKOR Z DX 16-50 mm 1:3.5-6.3 VR im Wert von 1.099 € (UVP) sowie ein aktuelles Trikot eines DEL-Clubs nach Wahl.
3. Preis: Eine hochwertige Outdoorkamera Nikon COOLPIX W300 im Wert von 469 € (UVP) sowie einen Fan-Schal des Lieblings-Clubs.
Die Preisübergabe des 1. Preises erfolgt während eines Heimspiels eines DEL-Clubs nach Wahl in der Saison 2021-22.
(DEL/kk)
  
    
augsburg2006Augsburger Panther
#EISHOCKEYVERBINDET – PANTHER KOOPERIEREN MIT HOCKEY IS DIVERSITY

(DEL)  Wie schon in den vergangenen Jahren standen die Rampenlicht-Spiele des Premiumsponsors Jahn & Partner auch in der PENNY DEL-Saison 2020-21 unter dem Motto #EishockeyVerbindet. Dabei machten die Augsburger Panther, unterstützt vom gesellschaftsunabhängigen Versicherungs- und Finanzdienstleister aus Mering, mit Sondertrikots auf den gemeinnützigen Verein „Hockey is Diversity“ aufmerksam. So waren auf den Spieltrikots das Logo von Jahn & Partner, das Pantherlogo sowie die Outline der Rückennummer und der Spielername in den Regenbogenfarben gehalten.
Diese besonderen Trikots sowie Caps mit dem Pantherlogo in Regenbogenfarben wurden im Online- und eBay-Shop der Augsburger Panther angeboten, wobei ein Teil der Erlöse, unterstützt von Thomas Jahn, dem Inhaber von Jahn & Partner, nun an Hockey is Diversity gespendet wurde. Mit insgesamt 1.500 Euro wird die wichtige Arbeit des interkulturellen Vereins unterstützt.
Dabei ist die Spende nun der Startschuss für eine Kooperation zwischen Hockey is Diversity und den Augsburger Panthern. Zu Beginn der kommenden Saison werden sich das Team und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Clubs einem Diversity-Training unter Leitung von Dr. Martin Hyun, dem Gründer und CEO des Vereins, unterziehen. „Ziel des Diversity-Trainings ist es, Hintergrundwissen über Rassismus und seine Terminologien zu vermitteln, die Förderung einer Offenheit für jede Art von Differenz, Respektierung von Multiethnizität und dadurch Diversity-Kompetenz zu gewinnen. Wir sind den Augsburger Panthern sehr dankbar für ihre Offenheit und freuen uns sehr über unsere Partnerschaft“, so Dr. Hyun.
Hockey is Diversity, Jahn & Partner und die Augsburger Panther bekennen sich klar zur Vielfalt als Fundament für einen respektvollen Umgang miteinander und setzen sich aktiv gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Diskriminierung ein. Ziel des Vereins ist es, auf die ethnische Vielfalt in der Gesellschaft aufmerksam zu machen, die über die sportlichen Grenzen hinausgehen, um so Menschen interkulturell zu sensibilisieren. Die Vielfalt, die im Sport als Schmelztiegel von Menschen verschiedener Ethnien, Kulturkreisen und Religionszugehörigkeit schon lange als Bereicherung angesehen wird, soll auch in die Gesellschaft übertragen werden.
(AP/se)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Krefeld Pinguine kooperieren mit der VETO Köln GmbH & Co. KG

(DEL)  Ab der Saison 2021/2022 wird sich VETO Köln als Agentur für die Themen Vermarktung und Marken-implementierung beim Traditionsverein Krefeld Pinguine verantworten.
Aus Sicht der Kölner Agentur ein spannendes Projekt: „Die letzte Entwicklung der Pinguine haben wir mit großem Interesse verfolgt, auch weil unsere Partneragentur Cichon & Trautmann hervorragende Arbeit beim Logorelaunch geleistet hat. Die Pinguine stehen für eine dynamische Entwicklung, die dennoch auf viel Tradition zurückgreifen kann. Wir freuen uns hierbei mitwirken zu dürfen“, so Raphael Braun, Geschäftsführer VETO Köln.
Auch die Krefeld Pinguine freuen sich darüber einen weiteren starken Partner an ihrer Seite begrüßen zu dürfen. „Wir schauen der Zusammenarbeit mit VETO gespannt entgegen. Raphael Braun und sein Team sind, vor allen Dingen im Sport, Experten im Bereich der Vermarktung und Markenimplemen-tierung und daher eine absolute Bereicherung für unser Netzwerk. Wir sind zuversichtlich, dass sich unsere positive wirtschaftliche und sportliche Entwicklung durch unsere Zusammenarbeit weiter fes-tigen wird,“ sagt Fabian Herzog, Leiter des Sponsorings der Krefeld Pinguine.
VETO Köln platziert sich in der Sport- und Eventbranche als Agentur für Sonderwerbemittel, Konzep-tion, Veranstaltungskoordinierung und betreut neben hauseigenen Events in der Kölner LANXESS arena und der Barclaycard Arena in Hamburg auch sportartenübergreifend andere Veranstaltungshal-len sowie Fußball-Bundesligisten, die DFL und den Reisekonzern ROBINSON Club GmbH.
(KEV/mt)
  
    
mannheimeradlerAdler Mannheim
Scouts Hlushko und Stewart verlängern

(DEL)  Die Adler Mannheim haben sich mit ihren Nordamerika-Scouts Todd Hlushko und Bill Stewart auf eine weitere Zusammenarbeit verständigt. Demnach werden Stewart bis 2023 und Hlushko bis 2024 den nordamerikanischen Spielermarkt für die Adler im Auge behalten.
Seit Sommer 2018 beobachten und evaluieren Hlushko und Stewart junge Spieler und potenzielle Neuzugänge, stehen den Adlern in Personalfragen beratend zur Seite. Chefscout Hlushko, selbst ehemaliger Spieler und von 2000 bis 2004 für die Adler aktiv, betreut darüber hinaus ehemalige Spieler der Jungadler, die den Sprung nach Nordamerika gewagt haben, und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Stewart, der von 2000 bis 2004 sowie während der Saison 2017/18 als Trainer bei den Adlern fungierte, unterstützt Hlushko in seiner Arbeit.
„Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es im modernen Eishockey wichtig und richtig ist, sich im Scouting-Bereich breit aufzustellen. Der direkte Kontakt zu den Spielern ist unverzichtbar, um sie einerseits richtig einschätzen, ihnen andererseits aber Mannheim und die Adler näherbringen zu können. In jedem Fall hilft es unserem Club enorm, den Überblick über den gewaltigen Spielermarkt zu behalten und sich austauschen zu können“, begründet Clubchef Daniel Hopp die Verlängerung der Zusammenarbeit.
„Die bisherige Zusammenarbeit mit Todd und Bill hat hervorragend funktioniert. Die gesamte Organisation profitiert auf mehreren Ebenen von ihrem Engagement. Es war von Anfang an unser Ziel, über eine große Spielerdatenbank zu verfügen, um genau beurteilen zu können, welcher Spieler in welcher Situation zu uns passt. Diesem Ziel sind wir in den letzten Jahren ein großes Stück nähergekommen. Selbstredend ist dieser Prozess niemals abgeschlossen und immer einer gewissen Dynamik unterworfen“, äußert sich Sportmanager Jan-Axel Alavaara.
(AM/ap)
  
    
ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Licher Privatbrauerei verlängert bis 2024!

(DEL2)  Diese Partnerschaft ist besonders und wertvoll: Seit über 60 Jahren begleitet die Licher Privatbrauerei das Eishockey in Bad Nauheim. Welch eine Treue! Schon in den 60er-Jahren floss das Licher Pilsner im Colonel-Knight-Stadion. Damals spielte der VfL in der Bundesliga, erreichte 1974 mit dem dritten Platz unter Trainer Ladislav Olejnik die beste Platzierung aller Zeiten und gewann mit dem Thurn- und Taxis-Pokal eine international begehrte Trophäe. Es gab in dieser Zeit noch keine Werbung „am Mann“, aber Licher war schon mit einer Bande vertreten.  
Später, nach dem Konkurs des VfL im Jahr 1982, begann der Wiederaufbau unter dem Etikette des EC Bad Nauheim. Die Licher Privatbrauerei zeigte wiederum Flagge, ging auch in den Folgejahren mit den Rot-Weißen durch dick und dünn. Das ist bis heute so geblieben, getreu dem Motto: „In den guten wie in schlechten Zeiten.“ Der Licher-Schriftzug war auf dem Helm vertreten, auf dem Trikot und auch auf den Hosen.  
Auch jetzt, nach einer Saison ohne Zuschauer und mitten in der Pandemie, hält dieses Band. Die Licher Privatbrauerei hat für drei weitere Jahre den Vertrag verlängert und wird bis mindestens 2024 den Traditionsverein begleiten. „Das ist ein deutliches Zeichen. Wir bedanken uns für diese wunderbare Kooperation, die stets von Fairness und Respekt geprägt ist“, sagt Andreas Ortwein, der Geschäftsführer des EC Bad Nauheim.  
„Wir freuen uns sehr, dass wir gerade in dieser für beide Partner schwierigen Zeit die jahrzehntelange Zusammenarbeit fortsetzen können“, sagt Holger Pfeiffer, Geschäftsführer der Licher Privatbrauerei. „Als hessische Traditionsbrauerei fühlen wir uns der Region seit jeher verbunden und verpflichtet und möchten unseren Teil zu einer erfolgreichen Zukunft des EC Bad Nauheim beitragen.“ 
Auch in der Spielzeit 2021/22 wird die Licher Privatbrauerei bei den Heimspielen im Public Bereich Licher Pilsner, Licher Isotonisch Alkoholfrei Pilsner, Licher Natur Radler, Licher Natur Radler Alkoholfrei, Benediktiner Weissbier und Benediktiner Weissbier Alkoholfrei ausschenken. Geplant ist, falls es die Behörden genehmigen, auch die eine oder andere Fan-Aktion.  
(ECN/pecbn)


ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Ausrufezeichen: Dexturis bleibt Premium-Partner!

(DEL2)  Das ist ein ebenso dickes wie nachhaltiges Ausrufezeichen: Die Dexturis Bau GmbH setzt ein klares Signal und hat den Vertrag in der Kategorie Premium-Partner des EC Bad Nauheim verlängert. „Für uns sind die Roten Teufel eine Herzensangelegenheit“, sagt Geschäftsführer Peter Bach. „Wir fühlen uns mit der Stadt Bad Nauheim sehr verbunden, wir fühlen uns in der Familie des EC Bad Nauheim prima aufgehoben. Daher bekennen wir uns in dieser komplizierten Zeit gerne zu unserem Partner und schauen mit großer Freude der kommenden Saison entgegen.
“Seit zwei Jahren engagiert sich Dexturis, das seinen Sitz in der Kurstadt hat, beim Wetterauer Traditionsverein mit einem umfangreichen Werbepaket. Kernstück ist das Branding der Helme, dazu hat das Unternehmen, welches auf den Wohnungsbau spezialisiert ist, mit seinem Logo eine deutliche und sichtbare Präsenz im Colonel-Knight-Stadion.
„Dieses Bekenntnis ist nach einer Saison ohne Zuschauer und damit auch weitgehend ohne Emotionen umso wertvoller“, freut sich EC-Geschäftsführer Andreas Ortwein.
Peter Bach macht aus seiner Sympathie zum EC Bad Nauheim kein Geheimnis: „Als wir vor zwei Jahren begonnen haben, hatten wir die Motivation, noch bekannter zu werden. Das ist uns dank der Zugkraft des EC Bad Nauheim auch gelungen. Aber im Laufe der Zeit sind wir auch Fans geworden und fiebern bei jedem Spiel mit."
Bach wünscht sich zudem, dass die Planungen bezüglich des neuen Stadions zügig voranschreiten. Der Dexturis-Geschäftsführer bringt sich auch für den EC mit ein und möchte bei Entwicklung, Planung und Umsetzung mit seiner Expertise unterstützen. „Eine neue Spielstätte ist aus meiner Sicht notwendig, damit wir den Nachwuchs weiter fördern können und wir das Niveau bei den Profis halten. Ich bin zuversichtlich, die Stimmung in der Bevölkerung zu diesem Thema ist sehr positiv.“
(ECN/pecbn)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Vogel neuer Pressesprecher

(DEL2)  Wechsel auf der Geschäftsstelle der Tölzer Löwen: Simon Rentel gibt sein Amt als Pressesprecher des DEL2-Clubs an Martin Vogel ab. Der neue Mann bei den Löwen übernimmt zusätzlich eine Position im Sponsoring und soll die Entwicklung des Standorts weiter voranbringen.
„Die letzten drei Jahre waren eine sehr schöne, intensive Zeit. Die Löwen sind eine Herzensangelegenheit, sodass es mir schwer fällt, kürzer zu treten“, erklärt Rentel. Dennoch war die Entscheidung für den 23-Jährigen alternativlos: „Mein Studium und der Aufwand, um bei der Arbeit meinem Anspruch gerecht zu werden, ließen sich in den letzten Wochen und Monaten einfach nicht mehr vereinbaren.“
Vogel dürfte aufmerksamen Beobachtern des Tölzer Eishockeys bereits aufgefallen sein: In der vergangenen Saison war er als Standortfotograf bei den Spielen der Löwen unterwegs, zudem koordinierte er die Namensrechtsaktion für das Tölzer Eisstadion „Euer Name, unsere Heimat“. Zuletzt war der 33-Jährige für die Münchener Sportmarketingagentur Jacaranda tätig. Seine sportliche Heimat hat der gebürtige Gießener im Basketball, wo er neben diversen journalistischen Auftraggebern auch für Clubs wie ALBA BERLIN, den BBC Coburg und die Basketball-Bundesliga gearbeitet hat.
„Im letzten Jahr habe ich natürlich schon ein bisschen Eishockey-Wissen gesammelt, das ich nun über den Sommer vertiefen muss“, schmunzelt Vogel. „Simons Nachfolger zu sein ist ein zweischneidiges Schwert: Einerseits hinterlässt er mir eine wirklich tolle Vorarbeit, andererseits heißt das im Umkehrschluss natürlich auch, dass es gar nicht so leicht wird, Dinge zu finden, die man noch verbessern kann.“
„Für mich ist der Zeitpunkt, den Posten zu übergeben, optimal. Wir haben die erfolgreichste Saison seit vielen Jahren gespielt und ich habe einen Nachfolger, in dessen Arbeit ich Vertrauen habe“, macht Rentel seinem Nachfolger Mut. Ganz verzichten müssen die Löwen-Fans aber aller Voraussicht nach nicht auf Rentel: Auch in der kommenden Saison soll er weiter zum SpradeTV-Team des Clubs gehören.
„Als Simon mir gesagt hat, dass er aufhören will, war das für mich sehr überraschend. Ich habe seine Arbeit in der kurzen Zeit, die wir gemeinsam hatten, sehr schätzen gelernt und bin mir sicher, dass er einen guten Weg im Sport machen wird. Gleichzeitig bin ich froh, dass wir mit Martin einen kompetenten Nachfolger gefunden haben, dessen Arbeit wir in den vergangenen Wochen schon miterleben konnten und der uns zusätzlich im Sponsoring noch mehr Möglichkeiten eröffnen kann“, sieht Jürgen Rumrich, Geschäftsführer der Löwen, den Wechsel mit einem weinenden und einem lachenden Auge.
Bei Vogel ist die Vorfreude auf die neue Aufgabe groß: „Simon hat diese Position mit viel Leidenschaft und Liebe zu diesem Club ausgefüllt. Da werde ich ihn nicht direkt Eins-zu-Eins ersetzen können – das wäre auch nicht authentisch. Aber im vergangenen Jahr habe ich mich mehr als nur in die Löwen verguckt: Das Tölzer Eishockey liegt mir am Herzen und ich freue mich darauf, es in Zukunft mitgestalten zu können.“ 
(TL/mv)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Der EHC-Nachwuchs geht mit neuem Trainer-Trio hoffnungsvoll in neue Spielzeit - Nach „verlorener“ Corona-Saison: Zugänge aus Ingolstadt und Finnland

(DEL2)  An der Ensisheimerstraße herrscht Aufbruchstimmung. Nachdem die vergangene Saison auch im Eishockey unterhalb der Profi-Ligen weitgehend der Corona-Pandemie zum Opfer gefallen ist, geht der Nachwuchs des EHC Freiburg mit einem runderneuerten Trainer-Trio hoffnungsvoll in die Saison 2021/22 – und hat große Pläne.
Vom DEL-Club ERC Ingolstadt kommt Trainer Petr Bares, 51, an die Dreisam. In Ingolstadt hatte der A-Schein-Inhaber mit deutschem und tschechischem Pass seit 2014 die Jugend- bzw. Schülerteams in den höchsten Bundesligen gecoacht, zu Titeln und Aufstiegen geführt und das dortige Eishockey-Internat aufgebaut. In Freiburg ist der frühere Verteidiger kein Unbekannter – nach 454 Zweit- und Drittligaspielen hatte er im EHC seine Spielerkarriere im April 2010 beendet. Bilanz im Freiburger Trikot: 166 Spiele, 15 Tore und 32 Assists, 142 Strafminuten. Ab nächster Woche wird sich Petr Bares nun als Freiburger Trainer um die Konsolidierung des EHC-Nachwuchses bemühen und hauptverantwortlich die U15 und U13 übernehmen.
Erstmals seit seiner Gründung 1984 wird der EHC Freiburg ab August einen Nachwuchstrainer aus Skandinavien haben. Pyry Eskola, 32, ist Absolvent des renommierten Vierumäki-Instituts in Finnland, der einzigen „Eishockey-Universität“ weltweit. Da er alle Träume von einer Profi-Karriere nach einer Verletzung früh an den Nagel hängen musste, kann Pyry trotz seines jungen Alters schon auf reichhaltige Trainererfahrung zurückgreifen. Seit 2013 hat er Nachwuchsteams in Österreich, Italien, Norwegen und der Schweiz angeleitet. An der Ensisheimerstraße wird der Finne, der auch Deutsch spricht, den Bereich der „Kleinsten“ (U11-U7, Laufschule, Kitas) im EHC koordinieren und an den Skating-Skills der gesamten Abteilung arbeiten.
Dritter im Nachwuchs-Bunde ist Peter Salmik, 46, der in Freiburg eigentlich nicht mehr vorgestellt werden muss. Seit 1993 hat der gebürtige Slowake im EHC schon fast jede denkbare Position bekleidet, von Spieler über Cheftrainer Profis bis zu Teammanager. Nach einem dreijährigen Intermezzo in Basel kehrte er vor vier Jahren in Freiburgs Westen zurück. Hier brachte er vor allem U13 und U15 in die Spur und feierte mit der 1b einen Meistertitel. In der neuen Saison ist Salmik für die „großen“ Teams (U17, U20, 1b) hauptverantwortlich. Zusammen mit Bares und Eskola soll er aber auch allen anderen Spielern neuen Schwung verleihen.
Damit verabschiedet sich der EHC-Nachwuchs von seinem Trainer Ravil Khaydarov, mit dessen Namen der Aufschwung der vergangenen fünf Jahre untrennbar verbunden ist. Khaydarov hatte die U15 erstmals in die Schüler-Bundesliga (Bayernrunde) geführt und war im Herbst 2020 mit unserer U17 nach sechs Kantersiegen auf Aufstiegskurs, als Corona den Spielbetrieb stoppte und der Verband alle Nachwuchs-Ligen für ein Jahr einfror. Nun erhielt EHC-Ikone Khaydarov ein einmaliges Angebot aus Russland, das Farmteam seines Jugendvereins Salawat Ufa zu coachen, der in der KHL (dem osteuropäischen Pendant zur NHL) spielt. Dass er das Angebot nach jahrzehntelanger Freiburg-Treue annahm, ist bedauerlich, aber nachvollziehbar. Der EHC wünscht Ravil viel Erfolg an der Wirkungsstätte seiner Kindheit. Für sein Engagement im EHC-Nachwuchs danken wir auch unserem langjährigen Trainer Rudi Gorgenländer. Er hatte bereits im Corona-November 2020 entschieden, sich beruflich neu zu orientieren.
Mit der neuen Trainer-Riege geht der EHC-Nachwuchs tatendurstig in die Zukunft. Nach einer Phase der Konsolidierung wird das durch Corona schockgefrostete Ziel, Freiburg in die Nachwuchs-Bundesligen zurück zu führen, wieder aufgenommen; immerhin war dieser Verein zwischen 2003 und 2009 gleich drei Mal Deutscher Juniorenmeister. Dem EHC-Vorstand ist bewusst, dass eine ambitionierte Jugendarbeit heute der Schlüssel für die Profi-Erfolge von morgen ist.
Besonderes Augenmerk legt die Nachwuchsleitung nun auf die Jüngsten, die seit nunmehr 14 Monaten ohne Eis auskommen mussten. Im Herbst bemüht sich der EHC wieder mit Kids Days, einem Girls Day und weiteren Aktionen intensiv darum, Jungen und Mädchen der Jahrgänge 2010 bis 2018 für die schnellste Mannschaftssportart zu begeistern. Aktuell sind rund 200 Aktive in allen Altersklassen zwischen U7 und U20 gemeldet. Eine neue 1b und ein Damenteam sind im Aufbau.
(EHCF/mm)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Huskies verkaufen großes Saisonbuch ab dem 4. Juni

(DEL2)  Fans und Freunde der Kassel Huskies aufgepasst! Ab kommenden Freitag (4.Juli) bieten die Schlittenhunde ihr großes Buch zur Saison 2020/2021 an.
Da während der gesamten Saison leider keine Zuschauer zugelassen waren, haben die Huskies sich in Zusammenarbeit mit Fotograf Harry Soremski und Horst Seidenfaden dazu entschlossen, ein Saisonbuch zu erstellen. Auf über 200 Seiten werden alle Heimspiele der Hauptrunde und Playoffs in Wort und Bild dargestellt. Zudem sind die Spieler einzeln und als Mannschaft abgebildet. Dieses Buch ist nun fertig gestellt und kann ab dem 4. Juni zu einem Preis von 19,90 € erworben werden. 
Dazu werden die Schlittenhunde am Freitag, den 4. Juni in der Zeit von 16 Uhr bis 19 Uhr und am Samstag, den 5. Juni in der Zeit von 11 Uhr bis 14 Uhr den Fanshop öffnen. Bei hoffentlich schönem Wetter werden dann an einen Extra-Stand vor dem Fanshop die Saisonbücher verkauft. Außerdem können sich Mannschaftsposter und Autogrammkarten der vergangenen Saison gesichert werden.
Zusätzlich werden an beiden Tagen die „Kasseler Jungs" anwesend sein und stehen den Fans für Autogramme und Gespräche zur Verfügung.
Die Kassel Huskies wünschen viel Spaß beim Lesen und Durchblättern und freuen sich auf einen zahlreichen Besuch.
(ECK/js)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Die erste Neuverpflichtung für die Saale Bulls!

(OLN)  Voller Stolz durften wir letzte Woche in unserem Saisonabschluss-Livestream die erste Neuverpflichtung für die Saison 2021/22 verkünden. Wir begrüßen Patrick Schmid als Stürmer und neues Mitglied der Saale Bulls.
(MECH/nsb)
  
 
 
 Freitag 28.Mai 2021 www.icehockeypage.de 
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Diverse Pressemitteilungen
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