IHP Nachrichten
Freitag 21.Januar 2022
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 29 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.
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Freitag 21.Januar 2022
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 29 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.
Deutschland DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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Deutsche Eishockey Liga Spiel zwischen Eisbären Berlin und Straubing Tigers findet nicht statt (DEL) Das Spiel in der PENNY DEL zwischen Eisbären Berlin und den Straubing Tigers vom Freitag (21.01.22) muss aufgrund einiger COVID-19 Fälle im Straubinger Team abgesagt werden. Die Clubs stehen im gemeinsamen Austausch mit der Liga, ob das Spiel verschoben werden kann. (DEL/kk) |
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Eisbären Berlin DEL-Spiel zwischen Berlin und Straubing abgesagt (DEL) Aufgrund mehrerer Corona-Fälle innerhalb der Mannschaft und des Betreuerstabs der Straubing Tigers muss das für Freitag, den 21. Januar terminierte Spiel zwischen den Eisbären Berlin und Straubing kurzfristig abgesagt werden. (EHCB/mebb) |
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Düsseldorfer EG DEG verliert 0:1 nach Verlängerung in Augsburg (DEL) Die Düsseldorfer EG hat bei den Augsburger Panthern mit 0:1 nach Verlängerung verloren. In einem Match mit eigentlich sehr vielen Chancen auf beiden Seiten, fiel der entscheidende 1:0-Siegtreffer erst in der Overtime, da beide Goalies einen starken Tag erwischt hatten. Die DEG punktet damit das fünfte Spiel in Folge, nimmt am Ende aber dennoch mindestens einen Punkt zu wenig mit nach Düsseldorf. (DEG/pdeg) |
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Red Bull München CHL-Halbfinale zwischen Tampere und München muss erneut verschoben werden (DEL) Die Champions Hockey League (CHL) hat das auf den 25. Januar verschobene Halbfinalspiel zwischen Tappara Tampere und Red Bull München abermals abgesagt. Finnische Behörden haben das gesamte Team des 17-maligen finnischen Meisters als Vorsichtsmaßnahme unter Quarantäne gestellt, nachdem mehrere Teammitglieder positiv auf Covid-19 getestet wurden. In der vorvergangenen Woche musste die CHL bereits das Halbfinal-Hin- und Rückspiel zwischen den Red Bulls und Tappara absagen. Grund war damals eine vom zuständigen Münchner Gesundheitsreferat angeordnete Quarantäne der gesamten Mannschaft von Red Bull München. In Absprache mit den beiden Clubs hatte das Covid-19-Komitee der europäischen Königsklasse daraufhin entschieden, die Vorschlussrunde in nur einem Spiel am 25. Januar in der Nokia-Arena in Tampere auszutragen. Nun kann auch an diesem Termin nicht festgehalten werden. Die CHL prüft derzeit gemeinsam mit den beiden Clubs und anderen Beteiligten, wie das Spiel neu angesetzt werden kann. Weitere Informationen gibt die Champions Hockey League zu gegebener Zeit bekannt. (EHCM/rbmm) |
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Straubing Tigers Weitere Corona-Fälle im Team (DEL) Nach den heute durchgeführten PCR-Tests müssen die Straubing Tigers weitere Corona-Fälle vermelden: Bei sieben Spielern und drei Personen aus dem Trainer- und Betreuerstab wurden positive SARS-CoV-2-Befunde festgestellt. Die Betroffenen haben sich umgehend in häusliche Isolation begeben, es geht ihnen den Umständen entsprechend gut. (ST/fh) Straubing Tigers Die Auswärtspartie gegen die Eisbären Berlin findet nicht statt (DEL) Das für Freitag, den 21.01.2022, geplante Duell der Straubing Tigers gegen die Eisbären Berlin in der Mercedes-Benz Arena muss kurzfristig abgesagt werden, da der niederbayerische DEL-Club keine spielfähige Mannschaft stellen kann. Beide Clubs befinden sich im engen Austausch mit der Liga hinsichtlich des weiteren Vorgehens. Nähere Informationen werden sobald als möglich bekanntgegeben. (ST/fh) Straubing Tigers Drei weitere positive Corona-Tests im Team (DEL) Drei weitere Spieler wurden bei den heutigen PCR-Tests positiv auf das Corona-Virus getestet. Die Betroffenen haben sich umgehend in häusliche Isolation begeben, es geht ihnen den Umständen entsprechend gut. (ST/fh) |
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Deutsche Eishockey Liga 2 Einvernehmliche Spielverlegung - Die Partie Bayreuth gegen Heilbronn wird auf den 23. Februar verschoben (DEL2) Auf Antrag der Bayreuth Tigers wurde das Heimspiel am Freitag, 21. Januar gegen die Heilbronner Falken auf Mittwoch, 23. Februar verlegt. Spielbeginn bei den Tigers ist 20 Uhr. Sowohl die Heilbronner Falken als auch die Liga haben der Verlegung zugestimmt. (DEL2/bt) |
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Tölzer Löwen Ralph Bader übernimmt für Jürgen Rumrich (DEL2) An der Spitze der Tölzer Eissport GmbH gibt es mit sofortiger Wirkung einen Wechsel. Ralph Bader übernimmt das Ruder von Jürgen Rumrich. Der 57-jährige ist ein echter Eishockey-Insider und leitete 13 Jahre lang die Geschicke des Eishockeys in Garmisch-Partenkirchen. Der gelernte Bürokaufmann war zuletzt selbständig tätig. „Wir haben uns für Ralph Bader entschieden, weil er alle Facetten im Profi-Eishockey erlebt hat. Er verbindet den notwendigen Enthusiasmus mit harter Arbeit und begegnet wirtschaftlichen Sachzwängen strukturiert. Ralph Bader hat sich uns bestens vorbereitet mit großer Energie präsentiert und freut sich darauf, die Aufgaben am Standort Bad Tölz anzugehen. Herzlich Willkommen in Bad Tölz“, begrüßt der Beirats-Vorsitzende Hubert Hörmann den neuen Geschäftsführer. „Jürgen Rumrich hatte hier keine einfache Zeit, leider wird es in der Öffentlichkeit ganz schnell vergessen, wie schwer es ist, in einem Proficlub allen anstehenden Aufgaben gerecht zu werden. Ich wünsche Jürgen alles Gute für seine Zukunft. Geschäftsführer in Bad Tölz zu sein, ist sicherlich kein einfacher Job, aber sehr reizvoll. Ich nehme die Herausforderung Bad Tölz in der DEL 2 voll motiviert an, denn es ist ein Traditionsstandort mit gutem Nachwuchs und Zuschauerpotenzial. Ich bedanke mich beim Beirat für das entgegengebrachte einstimmige Vertrauen. Es wird sicherlich noch nicht so schnell ruhiger im Umfeld, da meine Person im Isarwinkel natürlich polarisiert. Sollten aber alle an einem Strang ziehen und so einen Zusammenhalt zeigen, wie es die Mannschaft hier vorlebt, sind wir auf einem guten Weg“, sagt der neue Geschäftsführer Ralph Bader. „Ich möchte mich beim Vorstand des Vereins, allen Mitarbeitern und besonders beim Beirat der TEG, allen voran Hubert Hörmann und Sepp Hintermaier sowie der scheidenden Controllerin Birgitt Breiter für ihre Unterstützung und das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Sie kämpfen mit unermüdlichem Einsatz für den Erhalt des Tölzer Eishockeys. Herzlichen Dank auch an alle Sponsoren und Fans der Tölzer Löwen, die uns in diesen schwierigen Corona-Zeiten weiterhin die Treue halten. Der Mannschaft wünsche ich für den Rest der Saison viel Erfolg. Es war eine sehr intensive, aber auch schöne Zeit in Bad Tölz. Wir sind jedoch zu der Entscheidung gekommen, dass es besser ist, getrennte Wege zu gehen“, so der scheidende Geschäftsführer Jürgen Rumrich. Hubert Hörmann, kommentiert den Abgang Jürgen Rumrichs wie folgt: „Der gesamte Vorstand des Stammvereins hat mit Jürgen Rumrich mit Freude zusammengearbeitet. Er hat trotz widriger Umstände in Pandemiezeiten die Sponsorenbasis gesichert und den Stadionnamen vermarktet, sowie eine Partnerschaft mit den Augsburger Panthern aufgebaut. Die von Jürgen Rumrich zusammengestellte Mannschaft schlägt sich bislang wacker und kämpft um die Play-offs. Der Beirat der TEG und der Vorstand des ECT e.V. danken Jürgen für seine Hingabe im vergangenen Jahr und wünschen ihm von Herzen alles Gute für seine berufliche und persönliche Zukunft. Was bleibt ist der Respekt vor einer integren Persönlichkeit, einem großen Sportsmann und einem feinen Typen!“ (TL/ts) Tölzer Löwen Mit kleinem Kader zum Titel-Anwärter / Löwen Frankfurt – Tölzer Löwen, Freitag, 21.01.2022, 19:30 Uhr (DEL2) Auf die Tölzer Löwen wartet auch am Wochenende wieder ein hartes Programm. Am Freitag, 21.01.2022, sind sie um 19:30 Uhr bei den Löwen Frankfurt zu Gast. Die Hausherren liegen auf dem dritten Tabellenplatz und duellieren sich mit Dresden, Ravensburg und Bad Nauheim um die ersten Plätze. Unter der Woche mussten sich die Hessen zu Hause dem Spitzenreiter aus Dresden mit 1:4 geschlagen geben. Zuvor hatten die Löwen vier Siege am Stück gefeiert und setzten sich dabei unter anderem in Crimmitschau und gegen Bad Nauheim durch. Die Frankfurter verfügen über das beste Powerplay der Liga und können eine Erfolgsquote von 28 Prozent vorweisen. Bester Scorer der Hausherren ist Rylan Schwartz, der bisher 18 Tore und 21 Assists für sich verbuchen konnte. Als Favorit gehen sicherlich die Hausherren ins Spiel, auch wenn die Saisonbilanz im Löwen-Duell ausgeglichen ist. Das Hinspiel in Frankfurt gewannen die Hessen mit 5:3, einen Tag vor Heiligabend feierten die Tölzer einen 3:2-Überraschungssieg in der heimischen RSS-Arena und machten dabei einen zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand wett. „Frankfurt ist Meisterschaftsfavorit, sie wollen aufsteigen. Das wird ein ganz schweres Spiel für uns. Sie haben zudem zwei neue Spieler, die sie noch stärker machen“, erklärt Kevin Gaudet, der Coach der Tölzer Löwen. In der Tat haben die Frankfurter zu Beginn dieses Monats noch einmal nachgerüstet. Nathan Burns kam vom Liga-Konkurrenten aus Kassel an den Main, zudem wurde der erfahrene Deutsch-Kanadier Brett Breitkreuz von den Foam Lake Flyers aus dem Mutterland des Eishockeys verpflichtet. Am Kader der Tölzer Löwen ändert sich zum Spiel in Frankfurt nicht viel. Nico Kolb fällt mit einer Oberkörperverletzung weiterhin aus. Tom Horschel muss sich noch medizinischen Untersuchungen unterziehen, ehe er wieder voll in den Trainings- und Spielbetrieb einsteigen kann. Dafür gibt es Verstärkung aus der DEL. Dennis Miller vom Kooperations- Partner aus Augsburg wird am Freitag für die Tölzer auflaufen. Tölzer Löwen Offene Rechnung mit den Tigers begleichen / Tölzer Löwen – Bayreuth Tigers, Sonntag, 23.01.2022, 17:00 Uhr (DEL2) Eine richtungweisende Begegnung erwartet die Tölzer Löwen am Sonntag. Sie empfangen um 17:00 Uhr die Bayreuth Tigers in der RSS-Arena. Die Tigers liegen aktuell auf dem 13. Tabellenplatz, haben aber durchaus noch Chancen auf den Einzug in die Pre-Play-offs. Damit gehören die Oberfranken zu den direkten Konkurrenten der Löwen. Für das wichtige Heimspiel gegen Bayreuth steht Löwen-Coach Kevin Gaudet erneut nur ein kleiner Kader zur Verfügung. Nico Kolb fehlt weiterhin, auch auf Dennis Müller können die Tölzer am Sonntag nicht zurückgreifen, da er in Augsburg gebraucht wird. „Das wird ein hartes Stück Arbeit für uns. Bayreuth wird sicher darum kämpfen, unter die ersten Zehn zu kommen. Unser Ziel ist es, zu gewinnen, um den Abstand nach hinten zu bewahren.“, erklärt Gaudet. Die Gäste werden nicht gerade mit breiter Brust auflaufen, sie mussten sich zuletzt sieben Mal in Folge geschlagen geben und sind im Jahr 2022 noch ohne Punktgewinn. Am Dienstag unterlagen die Tigers dem ESV Kaufbeuren mit 1:5. Top-Scorer der Gäste ist der Finne Ville Järveläinen mit 24 Treffern und 19 Assists. Allerdings gehören die Bayreuther nicht unbedingt zu den Lieblingsgegnern der Tölzer Löwen. Nach einer 2:10-Niederlage beim Heimspiel in der RSS-Arena unterlag man auch in Bayreuth mit 4:5. Es gibt also noch eine offene Rechnung zu begleichen. Mit Kampfgeist und Einsatz wollen die Löwen am Sonntag die Punkte in der Kurstadt behalten und sich so weiter von den hinteren Tabellenplätzen absetzen. (TL/ts) |
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Eispiraten Crimmitschau „Es ist das Wochenende des Wiedergutmachens!“ - Eispiraten treffen auf Ravensburg und Dresden (DEL2) Die Eispiraten Crimmitschau stehen an diesem Wochenende einmal mehr vor zwei schweren Aufgaben in der DEL2. Zunächst empfangen die Westsachsen den Tabellendritten Ravensburg am morgigen Freitag (20:00 Uhr) im Sahnpark, am Sonntag steht dann das nächste Sachsenderby beim formstarken Tabellenführer Dresden an (23.01.2022 – 17:00 Uhr) . Dabei wollen die Crimmitschauer im Kampf um die Playoff-Plätze ihren Positivlauf weiter fortsetzen. „Es ist das Wochenende des Wiedergutmachens“, erklärte Marian Bazany, der auch an diesem Wochenende auf Mathieu Lemay, Ole Olleff und Tamás Kánya verzichten muss, auf der heutigen Presserunde. „Ravensburg und Dresden sind die einzigen beiden Gegner, gegen welche wir noch nicht gewinnen konnten in dieser Saison“, weiß der 46-jährige Trainer, der den kommenden Aufgaben dennoch positiv entgegenblickt. Immerhin konnten die Eispiraten bislang sieben ihrer acht Spiele im Jahr 2022 für sich entscheiden. „Wir sind momentan sehr selbstbewusst. Nach etwas mehr als 30 Spielen sieht man auch, dass die Automatismen immer besser greifen. Wir sind jetzt richtig eingespielt“. Ähnlich sieht das auch Offensivmann Patrick Pohl, der nach zwei Verletzungen immer besser in Fahrt kommt: „Es läuft momentan richtig gut. Auch wenn wir vielleicht nicht immer ganz auf der Höhe sind, finden wir dennoch Wege zu gewinnen. Jetzt kommt natürlich ein Kracher-Wochenende, an welchem wir uns mit zwei Top-Teams messen können. Da müssen wir mit Vollgas reingehen“. Tabellenzweiter Ravensburg kommt in den Sahnpark: Dabei treffen die Eispiraten bereits morgen auf einen Gegner, gegen welche man in dieser Saison noch nicht wirklich überzeugen konnte. Mit 0:3 und 0:5 gingen die bisherigen Duelle mit den Ravensburg Towerstars verloren. Dafür möchten sich die Eispiraten, die nun auch wieder auf die Unterstützung ihrer Zuschauer bauen können, revanchieren. Das dieses Vorhaben nicht einfach wird, wissen Trainer und Spieler zugleich. Mit 70 Zählern aus 32 Spielen rangieren die Baden-Württemberger aktuell auf dem zweiten Platz, haben dabei sogar noch drei Spiele als der Spitzenreiter Dresden, und liebäugeln natürlich mit dem Rang an der Sonne. Nach ihrer Corona-Zwangspause setzte es nach einem 2:1-Overtimesieg gegen Selb zuletzt aber einer bittere 3:2-Niederlage bei den Kassel Huskies. Nichtsdestotrotz weiß man natürlich um die Stärken der Ravensburger, die nicht nur die wenigsten Gegentore (76), sondern auch die zweitmeisten Tore (172) in der laufenden Zweitligaspielzeit erzielten. Topscorer im Team von Peter Russel ist dabei Robbie Czarnik, der bereits 36 Scorerpunkte erzielen konnte. Bester Torschütze ist Sam Herr mit 19 Treffern. Unglaublich formstark präsentierten sich zuletzt nicht nur die Eispiraten, sondern auch die Dresdner Eislöwen. Die Landeshauptstädter eilen momentan von Sieg zu Sieg und kletterten zuletzt sogar an die Tabellenspitze. Ganze 74 Punkte konnte das Team von Andreas Brockmann in den bisher 34 Partien einfahren. Dabei musste das heimstärkste Team der Liga in den letzten acht Begegnungen nur zwei Niederlagen hinnehmen. Auch in den bisher zwei Duellen gegen die Eispiraten gingen die Elbstädter zwei Mal als Sieger hervor. Zwei Mal führten die Eispiraten dabei mit 2:0, Dresden entschied beide Begegnungen schließlich in der Overtime mit 3:2 für sich. Die Westsachsen brennen also auf eine Revanche und hoffen in diesem prestigeträchtigen Spiel auf wichtige Punkte – kein leichtes Unterfangen in der EnergieVerbund Arena. Auch der Topscorer der Dresdner ist im Übrigen ein ehemaliger Eispirat. Jordan Knackstedt, in der Saison 2017/18 in Diensten der Westsachsen, trägt mit 51 Scorerpunkten den Goldhelm der Eislöwen. Der Deutsch-Kanadier ist nach Weißwassers Peter Quenneville (53) der zweitbeste Scorer der DEL2. (EC/af) |
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Dresdner Eislöwen Eislöwen in Landshut gefordert | Sachsenderby gegen Crimmitschau (DEL2) Für die Dresdner Eislöwen geht es als Tabellenführer der DEL2 am Wochenende mit dem Auswärtsspiel am Freitagabend beim EV Landshut und dem Sachsenderby am Sonntag zum RENTA-Gameday in der JOYNEXT Arena gegen die Eispiraten Crimmitschau weiter. Es wird der dritte Vergleich mit dem EVL, der trotz stark besetztem Kader weiter den Erwartungen hinterherhinkt. Aber die Landshuter konnten vier ihrer letzten fünf Spiele gewinnen und haben in jeder dieser fünf Spiele gepunktet. Das letzte Duell zwischen den Eislöwen und dem EVL ging knapp mit 3:2 nach Verlängerung an die Blau-Weißen. Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Landshut hat eine schwere Zeit gehabt, aber sie haben eben sehr gute Spieler in ihren Reihen. Ein paar verletzte Spieler sind jetzt auch zurückgekommen und sie haben sich mehr und mehr als Mannschaft gefunden. Wir müssen gewappnet sein.“ Geleitet wird das Auswärtsspiel in Landshut von den Hauptschiedsrichtern Patrick Altmann und Markus Schütz. An den Linien assistieren Christian Höck und Markus Merk. Am Sonntag geht es mit dem Heimspiel gegen die Eispiraten Crimmitschau weiter. 1.000 Zuschauer werden in der JOYNEXT Arena live dabei sein. Die Zuschauer haben gegen Selb schon einen Unterschied gemacht. Im Sachsenderby gegen die Eispiraten sollen sie wieder jubeln dürfen. Philipp Kuhnekath, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Schon beim Warm-up merkt man, dass es mit Zuschauern eine ganz andere Atmosphäre ist. Unsere Fans können uns während des Spiels so viel Energie mitgeben und das wollen wir mit guter Leistung zurückzahlen und das Derby natürlich gewinnen.“ Spielbeginn zum Sachsenderby gegen die Eispiraten Crimmitschau ist am Sonntag 17:00 Uhr. Die Arenatüren öffnen eine Stunde vor dem ersten Bully um 16:00 Uhr. Hauptschiedsrichter der Partie sind Mischa Apel und Nikolas Neutzer. Linesperson sind Kenneth Englisch und Markus Paulick. Die Sportsbar Ostra wird am Sonntag ebenfalls öffnen. Aufgrund der Zweitligapartie von Dynamo Dresden bei Hannover 96 bereits um 13:00 Uhr. Das Eislöwen-Heimspiel wird im Anschluss live bei SpradeTV in der Sportsbar Ostra übertragen. (ESCD/ka) |
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ESV Kaufbeuren Derby gegen den EV Landshut steht vor der Tür - Freitag Auswärtsspiel beim EC Bad Nauheim (DEL2) Für den ESV Kaufbeuren stehen in der DEL2 am Wochenende die Spieltage 37 und 38 auf dem Programm. Für den ESVK geht es dabei am Freitagabend zum EC Bad Nauheim und am Sonntag ist dann der EV Landshut in der erdgas schwaben arena zu gast. Die Joker haben sich aktuell nach dem Auswärtssieg in Bayreuth mit 45 Punkten auf den achten Tabellenplatz geschoben, allerdings ist die Tabelle derzeit aufgrund von vielen Spielverlegungen nicht gerade sehr aussagekräftig. Grundsätzlich ist der Kampf um Platz zehn in der DEL2 Tabelle aber weiterhin mehr als spannend und die Joker stecken mitten in diesem. Am Freitag geht es für die Joker nach Hessen. Es steht ein Auswärtsspiel beim EC Bad Nauheim an. Spielbeginn ist dabei und 19:30 Uhr. Die Nauheimer stehen aktuell mit 65 Punkten aus 35 Partien auf einem starken vierten Tabellenplatz. Am Sonntag ist dann Derbytime in der erdgas schwaben arena. ESV Kaufbeuren gegen den EV Landshut. Für die Fans immer ein besonderes Spiel und für die Mannschaften mit Sicherheit auch, umso trauriger ist es natürlich, dass auch dieses Spiel noch ohne Fans im Stadion stattfinden muss. Der EV Landshut steht in der Tabelle aktuell auf dem 12 Platz. Hat dabei aber erst 32 Spiele absolviert und in diesen 37 Zähler eingesammelt. ESVK Trainer Tray Tuomie muss weiterhin sehr geduldig in der Planung seiner Aufstellung sein. Kaum kehrte mit Florian Thomas ein gesunder Spieler in den Kader zurück, fällt mit Simon Schütz ein weiterer Spieler aus. Wie berichtet wird Simon Schütz aber wohl nur rund eine Woche ausfallen. Ein Fragezeichen steht dazu noch hinter den Einsätzen Sami Blomqvist und Joey Lewis. Sicher fehlen werden dazu noch Stefan Vajs und Max Hops. Yannik Burghart wird dagegen im Kader zurückerwartet. Dass der ESVK aktuell auf dem schwierigen Transfermarkt auf der Suche nach Verstärkung für die Mannschaft ist, ist wohl bekannt. Allerdings wird es, nach dem man mit dem einen oder anderen interessanten Kandidaten sehr intensiven Gespräche führt und geführt hat, mit ziemlicher Sicherheit auch für das anstehende Wochenende noch keine Vollzugsmeldung geben. Dazu stellt sich den sportlich Verantwortlichen nach der längerfristigen Verletzung von Stefan Vajs dazu jetzt noch die Frage, ob und wie auf dieser Position reagiert werden kann und soll. Alle Spiele aus der DEL2 sind selbstverständlich auch im kostenpflichtigen Livestream via SpradeTV zu sehen. Für ESVK Dauerkartenbesitzer gibt es natürlich weiterhin die Option die Heimspiele der Joker kostenlos auf SpradeTV zu verfolgen. Eine Freischaltung kann unter Angabe der SpradeTV Kundennummer aktuell mittels einer E-Mail an gmbh @esvk.de erfolgen. (ESVK/pb) |
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VER Selb Ziel: Erfolgserlebnisse sammeln - Beim Wolfsduell der DEL2 und gegen die Roten Teufel wollen unsere Selber Wölfe an die Leistung vom letzten Heimspiel anknüpfen (DEL2) Wer, wann, wo mit welchem Kader gegen wen spielt, bestimmt in der DEL2 aktuell gefühlt mehr der Zufall als der eigentliche Spielplan. Zuletzt ist das Gastspiel unserer Selber Wölfe bei den Heilbronner Falken ausgefallen, weil unser Gegner die Mindestspielstärke nicht erreichte. Und auch die morgige Partie beim EHC Freiburg steht auf wackligen Beinen. Ungeachtet aller Unwägbarkeiten hat sich unser Team auf die anstehenden Spiele am Freitag bei den Freiburger Wölfen (19:30 Uhr) und am Sonntag in der NETZSCH-Arena gegen den EC Bad Nauheim (17:00 Uhr) vorbereitet und will gegen beide Gegner punkten. Beide Partien werden live auf Sprade TV und in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Co-Kommentator am Sonntag ist Ex-Wölfe-Stürmer Herbert Geisberger. Formkurve: Am vergangenen Freitag konnten unsere Selber Wölfe gegen den Tabellenführer Ravensburg überraschen und einen Punkt mitnehmen. Unser Wolfsrudel zeigte eine starke Mannschaftsleistung, stand gut in der Verteidigung und hatte mit Bitzer wieder einen überragenden Mann zwischen den Pfosten. Am Samstag kam dann der Nackenschlag durch die Quarantäneanordnung für fünf Spieler, die dadurch für die Auswärtspartie in Dresden nicht zur Verfügung standen. Mit elf Feldspielern war gegen die laufstarken Eislöwen kein Kraut gewachsen, auch wenn sich unser Minikader mehr als achtbar aus der Affäre zog. Am Dienstag wurde das Spiel in Heilbronn dann kurzfristig abgesagt und unsere Wölfe nutzten die freie Zeit kurzerhand für eine knackige Trainingseinheit. Freiburg trat letztes Wochenende mit einem Mini-Kader an und musste am Mittwoch wieder passen, weil nicht genügend Spieler zur Verfügung standen. Welche Freiburger Mannschaft uns erwartet, kann man noch nicht sagen. Zweimal gingen die Breisgauer in den letzten sechs ihrer Partien als Sieger hervor. Der EC Bad Nauheim musste zuletzt ein paar Federn lassen. Zwar belegen die Roten Teufel immer noch den vierten Platz in der Tabelle, doch die zwischenzeitliche Dominanz können die Hessen nicht mehr Spiel für Spiel aufs Eis bringen. Drei Siegen, davon einer nach Verlängerung, aus den letzten sechs Spielen, stehen drei Niederlagen (davon zwei nach Penaltyschießen und eine nach Verlängerung) gegenüber. Statistik: Eine ausgeglichene Bilanz haben unsere Selber Wölfe gegen den EHC Freiburg in dieser Saison vorzuweisen. In Freiburg verloren unsere Cracks mit 1:4, zuhause stand es am Ende 4:3 für unsere Farben. Unser Rudel um Leitwolf Florian Ondruschka wird jedenfalls alles dafür tun, beim Tabellenzehnten zu punkten. Für eine erneute Überraschung wollen unsere Cracks dann am Sonntag in der NETZSCH-Arena gegen den EC Bad Nauheim sorgen. Auch wenn der Tabellenvierte aus den bisherigen Partien zwei Siege verbuchen konnte, waren unsere Wölfe immer nahe dran. Deshalb lautet das Ziel gegen Topscorer Vause und die übrigen Roten Teufel diesmal Punkte und vor allem Selbstvertrauen mitzunehmen. Lineup: Unserem Headcoach Herbert Hohenberger stehen wieder 16 Feldspieler sowie zwei Torhüter zur Verfügung. Im Tor wird am Freitag Michel Weidekamp beginnen, Michael Bitzer übernimmt nach seinem DEL-Gastspiel mit den Bietigheim Steelers vom Mittwoch die Rolle des Backups. Pausieren müssen weiterhin Thompson, Hechtl, Woltmann und Gare. (VERS/oo) |
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Lausitzer Füchse WICHTIGE TICKETINFORMATIONEN FÜR DAS NACHHOLSPIEL AM 25.01.2022 - GEKAUFTE TAGESTICKETS BEHALTEN IHRE GÜLTIGKEIT (DEL2) Die erworbenen Tagestickets für das Nachholspiel gegen die Selber Wölfe am Dienstag, den 25.01.2022, behalten nach wie vor ihre Gültigkeit. Für die zu diesem Spieltag nicht abgerufenen oder angefragten Sponsorentickets besteht nunmehr die Kapazität, dafür einer geringen Anzahl von Tageskartenbesitzern den Heimspielbesuch zu ermöglichen. Dabei gilt folgende Regelung: Alle gekauften Einzeltickets im Sitzplatzbereich bleiben platzgenau gültig. Hingegen müssen alle Tagesticketkäufer von Stehplatzkarten auf die Blöcke L und M ausweichen. Das bestehende Hygienekonzept macht diese Maßnahme notwendig, um den geforderten Abstand zwischen den Besuchern im Stehplatzbereich sicherzustellen. Betroffene Stehplatzkartenbesitzer benutzen bitte ausschließlich den Seiteneingang. Tageskarteninhaber, die die Anforderungen der 2G Plus Regel nicht erfüllen, bekommen bei Anfrage den Preis des Tickets zurückerstattet. Hierzu muss die Verkaufsstelle, über die das Einzelticket erworben wurde (Hockeyshop Lausitz oder Eventim Online-Ticketshop), kontaktiert werden. Darüber hinaus haben auch alle anderen Tagesticketinhaber die Möglichkeit der Rückgabe, wenn sie dieses Spiel nicht besuchen können. An dieser Stelle möchten sich die Lausitzer Füchse für die Rückmeldung der Sponsoren bedanken, um den Tageskartenbesitzern den Besuch des Heimspiels zu ermöglichen. (EHCL/rb) |
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Deggendorfer SC Re-Start nach Coronapause: DSC reist nach Höchstadt (OLS) Nachdem beide Partien am vergangenen Wochenende nach Coronafällen beim Deggendorfer SC abgesagt werden mussten, steht für das Team von Trainer Jiri Ehrenberger am Freitag der Neustart nach der Pause an. Zu Gast ist der DSC dabei um 20 Uhr bei den Höchstadt Alligators, die sich zuletzt bis auf vier Punkte in der Tabelle an die Deggendorfer haben. Die Franken präsentierten sich zuletzt formstark, auch wenn sich dies nicht unbedingt bei der Punkteausbeute zeigte. Gegen das Topteam aus Memmingen verkaufte sich die Truppe von Trainer Mikhail Nemirovsky teuer, zog aber am Ende am vergangenen Freitag (3:1) und Dienstag (4:6) zweimal knapp den Kürzeren. Gegen den SC Riessersee gewannen die Alligators am vergangenen Sonntag mit 4:1. Speziell durch ihre hohe Laufintensität und Aggressivität sind die Alligators auf heimischem Eis ein unangenehmer Gegner. Dies bekam der Deggendorfer SC in dieser Spielzeit bereits am eigenen Leib zu spüren. Mit 2:1 bezwangen die Höchstadter Anfang November den DSC in eigener Halle. Für den Deggendorfer SC gilt es gegen die Höchstadt Alligators darum, gut aus der Pause zu kommen und dem Gegner von Anfang an Paroli zu bieten. Die Franken, unter anderen angeführt von den drei Ex-Deggendorfern Martin Kokes, Dimitrij Litesov und Jannik Herm, werden alles versuchen, die Punkte am Aischgrund zu behalten und den Abstand zum DSC weiter zu verkürzen. Spielbeginn am Freitagabend ist um 20 Uhr. Die Partie wird auf SpradeTV übertragen. (DSC/mh) |
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Höchstadter EC Höchstadt muss das Freitagsspiel gegen den DSC coronabedingt absagen (OLS) Kurzfristig muss der Freitagsgegner des Deggendorfer SC das Spiel in Höchstadt absagen. Im Kader der Alligators haben die Corona-Schnelltests, die routinemäßig am Spieltag von allen Mannschaften durchgeführt werden müssen, positive Ergebnisse geliefert. Da PCR-Tests nicht mehr rechtzeitig durchgeführt werden können, wurde das Spiel in Absprache mit dem DEB abgesagt. (DSC/tt) |
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EV Lindau EV Lindau Islanders und Dominik Piskor trennen sich nach langer Leidenszeit einvernehmlich (OLS) Die EV Lindau Islanders und Dominik Piskor trennen sich einvernehmlich zum Ende Januar 2022. Nach einer schwierigen Zeit, in der der 29 Jahre alte Stürmer bisher nur fünf Spiele für die Islanders absolvierte, seit Beginn der Saison immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen hatte und seit Mitte November mit einer schweren langfristigen Unterkörperverletzung ausgefallen war, verständigten sich beide Parteien auf die Auflösung des bestehenden Arbeitsverhältnisses im Einvernehmen. Nach offenen Gesprächen kamen der Deutsch-Tscheche und die Verantwortlichen der EV Lindau Islanders zum Entschluss, dass dieser Schritt die bestmögliche Perspektive für alle Beteiligten bietet. Aus persönlichen Gründen sucht Dominik Piskor die Nähe zu seiner tschechischen Heimat und wechselt deshalb mit Wirkung zum 1. Februar 2022 zu den Blue Devils Weiden. Die Islanders bedanken sich bei Dominik Piskor für seinen Einsatz im Trikot des EV Lindau. (EVL/cs) |
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ECDC Memmingen Auswärts-Wochenende für den ECDC (OLS) Zwei Spiele in der Fremde gilt es für die Memminger Indians am Wochenende zu absolvieren. Am Freitag treten die Indianer in Landsberg an, zwei Tage später geht es zum Deggendorfer SC nach Niederbayern. Auf sieben Spiele in Folge ist die Siegesserie des ECDC Memmingen mittlerweile angewachsen. Auch am Freitagabend (20 Uhr) sind die Rot-Weißen beim Schlusslicht in Landsberg der klare Favorit. Doch Vorsicht ist allemal geboten, nur knapp schrammten die Indians im Hinspiel an einer Niederlage vorbei. Der HCL ist mittlerweile wieder auf dem letzten Platz der Liga zu finden, vor wenigen Tagen wurde auf die sportliche Krise reagiert und ein Trainerwechsel vorgenommen. Mit Sven Curmann steht nun ein langjähriger Verteidiger an der Bande der Riverkings, der das Team stabilisieren soll. Die besten Scorer im Aufgebot der Lechstädter sind Adriano Carciola und Mika Reuter, noch vor den Kontingentspielern Jussi Nättinen und Ondrej Nedved. Mit Dennis Neal und Nicolas Strodel stehen auch Akteure mit Memminger Vergangenheit im Kader. Am Sonntagabend um 18:45 Uhr geht es für die Memminger nach Deggendorf. Es ist das dritte Aufeinandertreffen beider Teams innerhalb von knapp einem Monat. Am zweiten Weihnachtsfeiertag unterlag der ECDC, allerdings ohne etatmäßigen Torhüter, mit 5:2. Vor kurzem revanchierten sich die Indians mit einem 4:2 Erfolg am Hühnerberg. Beim DSC wird ein Hauptaugenmerk auf den hervorragenden Torhüter Timo Pielmeier zu richten sein. Mit seinen Paraden brachte der den Indians-Sturm schon mehrmals zur Verzweiflung. Ansonsten verfügen die Niederbayern über ein prominent besetztes Team. Mit Rene Röthke und Thoams Greilinger stehen langjährige DEL-Cracks zur Verfügung. Liam Blackburn, Lukas Miculka oder Ondrej Pozivil sind weitere starke Akteure. Seit kurzem verfügen die Deggendorfer auch über einen neuen Kontingentstürmer. Da die Verantwortlichen mit der ursprünglichen Besetzung nicht glücklich wurden, verpflichteten sie mit Cheyne Matheson einen neuen Torjäger, der mit guten Referenzen aus der Oberliga-Nord zum Team stößt. Die Indians gehen mit viel Selbstvertrauen in das kommende Wochenende. Coach Waßmiller stehen weiterhin fast alle Akteure zur Verfügung. Der zuletzt kranke Torjäger Matej Pekr könnte für beide Spiele wieder eine Option sein, hier wird kurzfristig eine Entscheidung getroffen. Unterdessen wurde auch das verschobene Spitzenspiel gegen Weiden neu terminiert. Es soll nun am 1.3. um 20 Uhr am Hühnerberg stattfinden. (ECDCM/mfr) |
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EG Diez-Limburg Rockets reisen nach Leipzig und empfangen Halle (OLN) Für die EG Diez-Limburg geht es an diesem Wochenende in der Oberliga Nord gegen zwei starke Teams aus dem Osten der Republik: Am heutigen Freitag gastieren die Rockets bei den Icefighters Leipzig (20 Uhr), am Sonntag ist der Tabellenführer Saale Bulls Halle zu Gast am Diezer Heckenweg (18.30 Uhr). Corona ist derzeit allgegenwärtig. Weil es unter der Woche die Ice Dragons aus Herford erwischte, wurde die Partie der Rockets dort kurzfristig abgesagt. Ebenso kurzfristig nahm Arno Lörsch, Sportlicher Leiter der Rockets, mit den Icefighters Kontakt auf. Denn auch Leipzig hätte Corona-bedingt spielfrei gehabt, beide Teams haben ohnehin noch ein Nachholspiel an einem Dienstagabend vor der Brust. Das wurde nun kurzerhand auf den heutigen Abend gelegt. „Wir fahren nach Leipzig, weil wir dort etwas mitnehmen wollen“, sagt EGDL-Trainer Jan Pantkowski. „Wir werden drei Sturmreihen zur Verfügung haben und alles geben für einen Erfolg dort.“ Das erste Gastspiel in Leipzig, damals noch unter völlig anderen personellen Vorraussetzungen, hatten die Rockets mit 0:3 verloren. Dieses Mal wollen sie alles dafür geben, es dem Gegner noch schwerer zu machen. Sein Debüt im EGDL-Trikot feiert heute Abend der Kanadier Cody Drover, der am Donnerstag das erste Mal mit der Mannschaft trainieren konnte. Schon da war zu erkennen, dass der Stürmer dem Kader noch einmal zusätzliche Qualität beschert. Am Sonntag wird Drover dann sein Heimdebüt am Heckenweg geben - weiterhin vor Zuschauern, die seit der vergangenen Woche wieder zugelassen sind. Die Rockets hoffen gegen den Spitzenreiter aus Halle, der natürlich der Favorit ist, auf eine erneut gute Kulisse, die die Mannschaft unterstützt. „Die Jungs haben sich das einfach verdient, dass die Fans wie in der Vorwoche lautstark hinter dem Team stehen“, sagt Lörsch. „Die Leistung am Dienstag in Herne sollte zusätzlichen Schwung geben.“ (EGDL/tn) |
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Herforder EV Eilmeldung (OLN) Aufgrund eines bestätigten Coronafalles auf Seiten der Herforder Ice Dragons, fällt die Begegnung am Freitag gegen die EG Diez-Limburg aus. (HEV/som) |
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Icefighters Leipzig NACHHOL-SPIEL GEGEN DIEZ-LIMBURG AM FREITAG (OLN) Corona schlägt wieder zu und wirft den Spielplan durcheinander. Dieses Mal trifft es die Herforder IceDragons, die aufgrund eines positiven Falls ihr morgiges Spiel gegen Diez-Limburg absagen müssen. Da wir ebenfalls noch ein Spiel gegen die Rockets aus Diez nachholen müssen, konnten wir uns mit den Verantwortlichen sehr kurzfristig auf eine morgige Ansetzung einigen. Wir spielen also an diesem Wochenende gleich zwei Mal daheim! Anbully morgen Abend gegen die Rockets ist wie gewohnt 20.00 Uhr. Tickets gibt es ab sofort online. Bitte nutzt den Vorverkauf! Aufgrund der kurzfristigen Planung kann unser Catering morgen leider keine Speisen anbieten, die Getränkestände sind jedoch wie gewohnt geöffnet. Außerdem ist noch nicht ganz sicher, ob es so spontan eine Teststation und Abendkasse gibt. Beides werden wir noch im Laufe des Nachmittags vermelden. (IFL/sr) |
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Region Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg |
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ESC Kempten Nichts ist so alt wie der Spielplan von gestern - Zum Start der Aufstiegsrunde empfangen die Sharks den EHC Klostersee, das Spiel am Sonntag in Waldkraiburg entfällt (BYL) Kaum ist der Spielplan für die Aufstiegsrunde zur Oberliga veröffentlicht müssen schon die ersten Vereine aufgrund positiver Covid Fälle im Team ihre Spiele absagen. Mit Amberg, Schongau und Waldkraiburg sind es gleich drei der acht Teams, die nicht antreten können. Dies beschert den Sharks gleich einen spielfreien Sonntag. Von Vorteil dabei sicher das man sich voll und ganz auf die Partie am Freitag konzentrieren kann, denn da kommt gleich mal das Top Team der Vorrunde ins Allgäu. Der EHC Klostersee hat bis dato kein Spiel in der regulären Spielzeit verloren. Die Stärken und die Tiefe des Kaders sind weithin bekannt. Auch gegen die Kemptener konnte das Team von Dominik Quinlan zwei Siege einfahren. Mit 5:2 in Grafing und 1:4 in Kempten gingen beide Spiele an die Oberbayern. Trotzdem waren die Sharks nicht chancenlos, vor allem auf heimischen Eis stand es nach 40 Minuten noch 1:1 und es wäre einiges möglich gewesen. Dann halt jetzt, so die Einstellung der Illerstädter, man ist bereit, hat die Woche über gut trainiert und möchte dem Favorit am Freitag Abend in der ABW Arena ein Bein stellen. Und mit einer möglichst großen Fanschar im Rücken (750 Zuschauer sind in Kempten erlaubt) sollte das auch durchaus möglich sein. (ESCK/th) |
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Münchener EK Besuch aus dem Kurort – Luchse empfangen den ESV Bad Bayersoien (BBZL) Kaum ist das erste Match gespielt, schon steht das zweite Heimspiel des Monats für den Münchner EK kurz bevor. Am Samstagabend treffen die Luchse im Münchner Weststadion auf den ESV Bad Bayersoien. Nach einem behäbigen Saisonstart sind die Münchner Luchse in letzter Zeit kaum wiederzuerkennen. Vier Siege aus den letzten sechs Spielen, keine Heimniederlage seit vergangenem November und Platz drei in der Tabelle. Aktuell macht Eishockey im Weststadion viel Spaß. Die Landeshauptstädter werden für ihre gewonnenen Spiele zwar vermutlich keinen Schönheitspreis gewinnen, doch auch solche Spiele müssen erstmal erfolgreich über die Bühne gebracht werden. Besonders erfreulich für die Luchse – das Sorgenkind Powerplay hat vergangene Woche endlich für mehr Freude als Kopfschütteln gesorgt. Vier Treffer gelangen den Münchnern in acht Überzahlspielen. Auch offensiv scheint sich die Mannschaft mehr und mehr zu finden. Die Luchse können also durchaus mit Selbstbewusstsein in die nächste Partie gehen, doch dabei sollten sie den nötigen Respekt nicht vergessen. Gegen den nächsten Gegner im Weststadion gab es für die Münchner nämlich noch nie etwas zu bejubeln. Obwohl die Luchse bereits elf ihrer vierzehn Pflichtspiele absolviert haben, steht die erste Begegnung mit dem ESV Bad Bayersoien noch aus. Die Mannschaft aus dem Moorkurort ist nahezu jedes Jahr unter den Top-Teams ihrer Bezirksliga-Gruppe zu finden. In der letzten vollen Saison schafften es die Soier bis ins Playoff-Halbfinale, ehe sie dort am späteren Aufsteiger TSV Schliersee scheiterten. Und auch in dieser Saison wird der ESV mit Sicherheit noch Ansprüche auf einen gehobenen Tabellenplatz anmelden, auch wenn aktuell lediglich der siebte Platz belegt wird. Die Saison ist für die Soier bisher eher von unglücklichen Umständen außerhalb der eigenen Kontrolle geprägt gewesen. Quarantäne, Lockdown im Landkreis und viele Spielverlegungen machen es keiner Mannschaft leicht, in einen Rhythmus zu kommen. Trotz der vielen Stolpersteine haben die Bad Bayersoier ein durchaus respektables Ergebnis erzielt. Mit zehn Punkten aus acht Spielen steht die Mannschaft bei Betrachtung des Punktequotienten in der Tabelle quasi punktgleich mit den Luchsen. Es ist ein Jahr des Umbruchs beim ESV. Letztes Jahr standen noch frühere Profis wie Anton Saal oder Rob Brown im Bad Bayersoier Kader, doch beide hat es aus der Bezirksliga in die Oberliga Süd verschlagen. Saal ist Headcoach beim EC Peiting, und Brown grüßt aktuell mit den Blue Devils Weiden von der Tabellenspitze der Südstaffel. Trotz der namhaften Abgänge können sich die Soier im Endspurt auf bestens bekannte Kräfte verlassen. Kamil Drimal ist auch mit 48 Jahren die Lust am Eishockey noch nicht vergangen. Der Tscheche ist weiterhin eine feste Stütze in der ESV-Abwehr. Hinter ihm geht der Oberliga-erfahrene Torhüter Martin Ullsperger in sein zehntes Jahr bei den Soiern und sorgt mit seiner Erfahrung für Ruhe in der eigenen Zone. Im Sturm sorgen unter anderem Mario Kögler, Dennis Spanke, sowie Spielertrainer Timmo Weindl für Gefahr. Auch aus der Frauen-Bundesliga haben die Soier Verstärkung bekommen. Deutsche Meisterin und Nationalspielerin Julia Zorn schenkt nicht mehr nur ihren Gegnerinnen aus der DFEL ein Tor nach dem anderen ein. Seit dieser Saison stürmt Zorn, wenn es der Spielplan ihres Heimatvereins ESC Planegg zulässt, auch für den ESV Bad Bayersoien in der Bezirksliga. Zum 70-jährigen Vereinsjubiläum wollen die nächsten Gäste im Münchner Westen mit Sicherheit nicht auf dem vorletzten Tabellenplatz landen, sodass sich die Luchse schon im Voraus auf ein hartes Stück Arbeit einstellen können. Während die Luchse seit Mitte November zuhause ungeschlagen sind, haben die Soier ebenso lange keinen Auswärtssieg erringen können. Diesen Erfolg konnte in der Amperoase Fürstenfeldbruck gefeiert werden – der Ort des letzten MEK-Auswärtsdreiers. Außerdem ist diese Saison erst die zweite Spielzeit, in der sich der ESV und der MEK in derselben Bezirksligagruppe befinden. Bisher konnten die Luchse kein Spiel gegen die Soier gewinnen. Für jeden Ausgang des Spiels steht eines jetzt schon fest: Eine dieser Serien wird das Wochenende nicht überleben! Das Spiel gegen den ESV Bad Bayersoien am Samstag, dem 22. Januar 2022, beginnt um 19:30 Uhr im Weststadion München. Am Eingang wird auf einen 2G-Nachweis sowie einen tagesaktuellen, negativen Testnachweis kontrolliert. Daheimgebliebene Fans halten wir auf unserem Instagram-Kanal über die Drittelstände auf dem Laufenden. Wir freuen uns dennoch auf jeden Besucher, der uns im Weststadion unterstützt! (MEK/bd) |
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Region West Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen |
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Eisadler Dortmund Eisadler mit 2 Spielen am Wochenende (RLW) Nach dem spielfreien Wochenende stehen für die Eisadler Dortmund an diesem Wochenende in der Hauptrunde der Regionalliga NRW gleich zwei schwere Spiele auf dem Programm. Am Freitag empfangen die Eisadler im Eisstadion an der Strobelallee ab 20 Uhr die Füchse aus Duisburg und am Sonntag gastieren die Eisadler ab 19 Uhrbei den Kobras in Dinslaken. Beide Mannschaften lieferten sich in den letzten Begegnungen einen harten Kampf um die Tabellenspitze. Aktuell führen die Füchse mit 28 Pkt aus 11 Spielen vor den Kobras mit 27 Pkt. aus 12 Spielen. Dicke Brocken also für die Eisadler, die aber versuchen werden in beiden Spielen das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, um im Kampf um die Play Offs doch noch ein Wörtchen mitreden zu könnnen. Bei den Eisadlern wurde die spielfreie Zeit genutzt und gut trainiert. So hat auch Marvin Nickel, der neue Keeper der Eisadler, einige Trainingseinheiten auf Dortmunder Eis absolviert und freut sich auf sein Debüt im Eisadler Trikot. Ansonsten gibt es in Personalangelegenheiten noch einige Fragezeichen (gerade in der Abwehr), denn in Zeiten der turbulenten Pandemie kann es aufgrund von Kontakten bzw. Quarantänebeschränkungen, aber auch aus Rücksicht vor den Mannschaftskollegen, schnell unliebsame Überraschungen in Sachen Aufstellung geben. Die Eisadler hoffen das Beste und freuen sich auf die Unterstützung ihrer treuen Fans. Zum Heimspiel gegen Duisburg haben die Eisadler außerdem BVB Mitglieder/Dauerkartenbesitzer und die Fans der Iserlohn Roosters eingeladen, um gemeinsam ein hoffentlich spannendes Eishockeyspiel bei lecker Bratwurst und Bierchen zu erleben. In Sachen Corona hat sich insoweit nicht viel geändert, denn die Bestimmungen wie Abstand, Hygiene und Maskentragepflicht sind weiterhin zu beachten. Allerdings dürfen auch wieder im Rahmen der Verordnung Stehplätze angeboten werden. (EAD/tb) |
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EHC Neuwied Bären sind auf Revanche aus (RLW) Der Blick auf die Tabelle tut schon noch weh: Drei Punkte hat der Neusser EV in der Hauptrunde der Regionalliga West bislang geholt, und das gelang – ganz entgegen der Vorstellung der Bären – ausgerechnet gegen den EHC. Daraus ergibt sich zwangsläufig die eindeutige Zielsetzung für das Heimspiel am Freitagabend ab 20 Uhr in der Bärenhöhle gegen den NEV: Die Neuwieder sind auf Revanche aus. Die Gäste kommen zwar als Tabellenletzter in die Deichstadt, aber nicht nur aus eigener schmerzhafter Erfahrung von der 4:7-Niederlage weiß EHC-Trainer Leos Sulak, dass auch diese Begegnung beileibe kein Selbstläufer wird: „Sie haben keine schlechte Mannschaft. Das hat Neuss auch bei der 1:4-Niederlage gegen die starken Dinslakener bewiesen“, warnt Sulak davor, den langjährigen Regionalliga-Wegbegleiter zu unterschätzen. „Wenn wir unsere Aufgaben auf dem Eis erledigen, werden wir unsere Punkte holen“, ist der erfahrene Coach überzeugt. Diese Aufgaben erledigte die Mannschaft zuletzt gut. Gegen Ratingen ermöglichten harte Arbeit, gutes Defensivdenken und eine konsequente Chancenverwertung die drei Punkte. „Viele Chancen klare Chancen haben wir nicht zugelassen“, lobte der Verantwortliche auf der EHC-Bank die Abwehrleistung. Personell wird sich gegen Neuss – das Heimspiel ist die einzige Aufgabe für die Bären an diesem Wochenende – bei den Verletzten nicht viel ändern im Vergleich zur Vorwoche. Maximilian Wasser, Stephan Fröhlich, Dennis Berk und Tobias Etzel fallen weiterhin aus. Dafür steht der mit Spannung erwartete zweite Import vor seinem Debüt: Am Mittwoch unterschrieb der 22-jährige Schwede Fabian Hast bei den Bären, die Spielberechtigung liegt inzwischen vor. „Er stand schon längere Zeit auf unserer Liste der möglichen Kandidaten“, sagt Manager Carsten Billigmann. (EHCN/rw) |
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Regiona Nord Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord |
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Harzer Falken Beach Devils aus Timmendorf reisen an den Wurmberg (RLN) Am Freitag, den 21.01.2022 steht das nächste Heimspiel für die Harzer Falken an. Um 20:00 Uhr beginnt das Spiel im Wurmbergstadion gegen die Beach Devils vom Timmendorfer Strand. In der laufenden Saison trafen beide Mannschaften bereits zweimal aufeinander. Beide Spiele konnten die Harzer Falken für sich entscheiden. Die Harzer gewannen mit 8:3 an der Ostsee und im heimischen Wurmbergstadion konnten die Falken mit 10:1 gewinnen. Aktuell sind die Beach Devils auf dem 5. Tabellenplatz mit 15 Punkten. Aufgrund einiger positiven Coronafälle im Team konnte die Mannschaft von der Ostsee die letzten Partien nicht absolvieren. Nun sind alle Spieler wieder gesund und dem Aufeinandertreffen am Freitag steht nichts mehr im Weg. Topscorer der Timmendorfer ist Kenneth Schnabel, der in 13 Saisonspielen 11 Tore und 11 Vorlagen erzielen konnte. Verpassen werden die Partie allerdings #15 Marcel Deich und #66 Max Droick. Deich hat sich beim Training verletzt und Droick wurde aufgrund der Matchstrafe aus dem Spiel in Salzgitter für 5 Spiele gesperrt. Droick wird am 06.02.2022 beim Auswärtsspiel in Salzgitter wieder auf dem Eis stehen. Des Weiteren können die Harzer Falken einen Neuzugang präsentieren. Mit dem 20- jährigen Edwin Boos kommt ein neuer Stürmer an den Wurmberg. Boos spielte zuletzt für die DNL3 Mannschaft der Grizzlys Wolfsburg. Ob Boos schon am Freitag für die Harzer Falken auflaufen kann wird sich kurzfristig entscheiden, da noch nicht alle erforderlichen Pass Angelgelegenheiten geklärt sind. Es sind noch Karten in unserem Onlineshop erhältlich. Hier könnt ihr euch euer Ticket sichern: https://www.harzer-falken.de/tickets/eintrittspreise/ Beim Eishockey gilt ab sofort die 2G Regel! • Erwachsene ab 18 Jahren: nachweislich geimpft, oder genesen (2G-Nachweis)* • Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren benötigen keinen zusätzlichen Test. *GEIMPFT (offizieller Nachweis über die vollständige Covid-19-Impfung: originaler Impfpass oder der digitale Impfnachweis mit der CovPass-App, LUCA-App bzw. Corona Warn-App - der vollständige Impfnachweis muss älter als 14 Tage sein) *GENESEN (offizieller Nachweis über Covid-19-Genesung: positives PCR Testergebnis - der Test muss mindestens 28 Tage und darf höchstens sechs Monate alt sein)**PoC / PCR Test (Gültigkeit der Tests: PoC-Schnelltest : 24 Std. PCR Test: 48 Std.) • Alle Nachweise gelten nur in Verbindung mit einem gültigem Ausweisdokument(Personalausweis/ Reisepass) • Maskenpflicht für alle Gäste ab einem Alter von 14 Jahren. Als Maske gilt nur die FFP2 Maske! (ECHF/phf) |
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Region Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
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Schönheider Wölfe Regionalliga Ost-Saison 2021/2022 wird fortgesetzt - Alle Heimspiele ab dem 30.01.22 auch live auf Sprade-TV (RLO) Nachdem der Amateursport im Freistaat Sachsen aufgrund der Anpassung der Corona-Notfall-Verordnung wieder möglich ist, nimmt auch die Regionalliga Ost den Spielbetrieb wieder auf. In einer Ligatagung am 12.01.22 haben sich die Vereine darauf verständigt, nach einem 14-tägigen Trainingsvorlauf ab dem 29.01.22 wieder in den Spielbetrieb einzusteigen. Die Spiele an den Wochenenden 29.-30.01.22 und 04.-06.02.22 werden entsprechend der aktuellen Ansetzungen ausgetragen. Die Hauptrunde wird bis zum 20.03.2022 verlängert. An den zusätzlichen sechs Wochenenden sollen so viele ausgefallene Spiele wie möglich nachgeholt werden. Die neuen Spieltermine der Schönheider Wölfe sind unter http://schoenheider-woelfe.de/?navid=10 zu finden. Da es nicht möglich sein wird, alle Spiele nachzuholen und außerdem das Risiko weiterer Spielausfälle besteht, wird die Abschlusstabelle im Einklang mit der DEB-Spielordnung gemäß der „Punkte pro Spiel (PpS)" gebildet. Dabei werden für jede Mannschaft die erreichten Gesamtpunkte durch die Anzahl der ausgetragenen Spiele dividiert. Im Anschluss an die Hauptrunde wird der Meister der Regionalliga Ost in einer Play-off-Runde mit Halbfinale und Finale ermittelt. Der Modus wird zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt, wenn die Schließungstermine der Eisstadien feststehen. Für die Fortsetzung des Spielbetriebs wird es zudem ein neues Hygienekonzept für den Wolfsbau Schönheide geben. Neben einigen Anpassungen bekannter Regelungen sind Lockerungen aufgrund des zuletzt rückläufigen Infektionsgeschehens sowie bei einem weiterhin zurückgehenden Infektionsgeschehen vorgesehen. Diese Lockerungen gelten nur bei einer Unterschreitung des Schwellenwertes der 7-Tage-Inzidenz von 1.500, des Belastungswertes auf Normalstationen in den sächsischen Krankenhäusern von 1.300 mit Covid-19-Patienten belegten Betten und des Belastungswertes auf Intensivstationen in den sächsischen Krankenhäusern von 420 mit Covid-19-Patienten belegten Betten an drei aufeinanderfolgenden Tagen ab dem fünften Tag. Diese Voraussetzungen werden aktuell erfüllt, sodass Erleichterungen nach § 21a der Corona-Notfallverordnung greifen. Wird der Belastungswert Normalstation oder der Belastungswert Intensivstation oder der Schwellenwert der 7-Tage-Inzidenz an drei aufeinanderfolgenden Tagen überschritten, gelten die Lockerungen ab dem übernächsten Tag nicht mehr. Für Sportveranstaltungen im Wolfsbau gilt: • Zuschauer müssen die 2G+Regel erfüllen. • Zusätzlich muss eine Kontakterfassung durchgeführt werden. • Es besteht die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske. • Die maximale Zuschauerzahl ist auf höchstens 500 begrenzt. 2G+ Regel • Der Zugang bleibt auf geimpfte und genesene Personen beschränkt. Diese müssen jedoch zusätzlich einen tagesaktuellen negativen Test nachweisen können. Von der Testpflicht ausgenommen sind: • Geboosterte Personen (Auffrischungsimpfung) • Kinder bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres • Schülerinnen und Schüler, die einer Testpflicht nach der Schul- und Kita-Coronaverordnung unterliegen. Als Nachweis ist der Schülerausweis vorzuzeigen. • Personen ohne Impfempfehlung der STIKO. Für den Nachweis ist eine ärztliche Bescheinigung vorzulegen. In dieser Bescheinigung ist auch anzugeben, wann die gesundheitlichen Gründe voraussichtlich entfallen. • Personen mit vollständiger Impfung (Zweitimpfung) und Genesenennachweis maximal 3 Monate • Vollständig geimpfte Personen (Zweitimpfung) mit letzter Einzelimpfung vor mind. 14 Tagen und maximal 3 Monaten Nachweisführung • Einsichtnahme des Impf-, Genesenen- oder Testnachweises (gelber Impfausweis, digitaler QR-Code in Papierform oder auf dem Smartphone) gemeinsam mit einem amtlichen Ausweispapier (Personalausweis/Reisepass) im Original. • Die Testnachweise und entsprechenden Impf- oder Genesenennachweise werden vom Sicherheitspersonal vor dem Einlass kontrolliert. Alle Wölfe-Heimspiele ab dem 30.01.22 auch live auf Sprade-TV: Um möglichst jedem Eishockeyfan die Möglichkeit zu geben, die Heimspiele im Wolfsbau live zu sehen, bieten die Schönheider Wölfe ab dem 30.01.22 zum Derby gegen die Chemnitz Crashers einen Livestream via Sprade-TV an. Unter https://www.sprade.tv/ kostenlos registrieren, das Spiel im Kalender auswählen und für 6,90 EURO buchen. Mit dem bezahlten Stream ist es so, als würdet ihr im Stadion Eintritt zahlen, wonach die Einnahmen als reine Zuschauereinnahmen angesehen werden können, welche gerade in Pandemie-Zeiten immens wichtig für unseren Verein sind. Also Wölfefans, unterstützt EUER Team ab Sonntag, dem 30.01.22, 17:00 Uhr zum Derby gegen die Chemnitz Crashers. Ob live im Stadion oder via Sprade-TV auf dem Laptop, Smartphone oder Tablet wenn ihr unterwegs seid oder ganz bequem auf dem Sofa auf eurem Fernseher bspw. mit Apple-TV oder über den Browser bei Smart-TV-Geräten. (SW/mg) |
Freitag 21.Januar 2022 | www.icehockeypage.de | ||
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