Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Mittwoch 28.Februar 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Dienstag und Mittwoch mit insgesamt 15 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Landesliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Nord, Regionalliga Ost und aus dem Frauen-Eishockey.
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

ehcredbullmuenchenRed Bull München
Drei Punkte in Frankfurt: Red Bulls gewinnen erneut gegen die Löwen

(DEL)  Der EHC Red Bull München gewann die nachgezogene Partie des 45. DEL-Spieltages bei den Löwen Frankfurt mit 5:4 (3:1|2:2|0:1). Vor 6.418 Zuschauern in der Eissporthalle Frankfurt trafen Yasin Ehliz, Chris DeSousa, Austin Ortega (2) und Jonathon Blum für die Mannschaft von Trainer Toni Söderholm, die ihren siebten Erfolg in Serie gegen die Hessen feierte.
Spielverlauf
Die Red Bulls erwischten einen Blitzstart: Gerade einmal 22 Sekunden waren gespielt, als Ehliz ganz genau zielte und zur frühen Führung traf. Auch nach dem 1:0 spielte München munter nach vorne, ehe Joseph Cramarossa die erste Topchance der Löwen hatte (5.). Mathias Niederberger reagierte glänzend. In der elften Minute war der deutsche Nationaltorhüter dann aber chancenlos gegen den platzierten Schuss von Maksim Matushkin – 1:1. Im Anschluss erlaubten sich die Frankfurter allerdings zwei Puckverluste, die DeSousa (13.) und Ortega (16.) eiskalt bestraften. So endete ein temporeiches erstes Drittel mit einer 3:1-Führung für den deutschen Meister.
Die Löwen kamen schwungvoll aus der Kabine, doch die Red Bulls überstanden die erste Druckphase ohne Gegentor – und blieben im Abschluss eiskalt: Ortega erhöhte mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend auf 4:1 (27.). Frankfurts Trainer Franz-David Fritzmeier wechselte daraufhin den Torhüter und brachte Marvin Cüpper für Julius Hudacek. Es ging weiter hin und her, beide Teams lieferten sich einen wilden Schlagabtausch mit weiteren Toren. Julian Napravnik verkürzte zunächst für Frankfurt (34.), die Red Bulls antworteten aber nur 50 Sekunden später durch Blum (35.). Den Schlusspunkt in diesem Abschnitt setzte Löwen-Verteidiger Markus Lauridsen mit dem 3:5 (36.).
Auch im letzten Drittel suchten beide Teams den Weg nach vorne. Trotz Chancen auf beiden Seiten änderte sich aber zunächst nichts am Spielstand. In den Schlussminuten erhöhten die Löwen die Schlagzahl, die Red Bulls wiederum verteidigten sehr konzentriert und kompakt. Frankfurt verkürzte zwar noch einmal mit dem sechsten Feldspieler, doch der Anschlusstreffer von Nathan Burns eine Sekunde vor Spielende kam zu spät.
Toni Söderholm:
„Es war kein leichtes Spiel. Wir haben Frankfurt die Chance gegeben, ins Spiel zurückzukommen. Im letzten Drittel waren wir konsequent. Dieses Mindset brauchen wir in den nächsten Spielen.“
Tore:    
0:1 | 00:22 | Yasin Ehliz
1:1 | 10:38 | Maksim Matushkin
1:2 | 12:57 | Chris DeSousa
1:3 | 15:24 | Austin Ortega
1:4 | 26:44 | Austin Ortega
2:4 | 33:32 | Julian Napravnik
2:5 | 34:22 | Jonathon Blum
3:5 | 35:13 | Markus Lauridsen
4:5 | 59:59 | Nathan Burns
Zuschauer:
6.418
 www.ihp.hockey    Dienstag 27.Februar 2024  22:32 Uhr
Bericht:     EHCM
Autor:     irbm


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten-Dorf-Challenge ist riesiger Erfolg - Gösau sichert sich ersten Platz und eine Sommerparty im August

(DEL2)  Die Dorf-Challenge der Eispiraten Crimmitschau, welche in der Hauptrunde der DEL2-Saison 2023/24 durchgeführt und vom langjährigen Sponsor Freiberger Brauhaus unterstützt wurde, war ein riesiger Erfolg! 1.650 Besucher konnte der Eishockey-Zweitligist durch diese Aktion über die Saison hinweg zusätzlich zu den Heimspielen im Sahnpark begrüßen. Sieger wurde am Ende das Dorf Gösau, welches sich im August über eine große Sommerparty freuen darf.
„Wir beglückwünschen Gösau zum Gewinn der Eispiraten-Dorf-Challenge und freuen uns auf eine große Party im August“, erklärt Eispiraten-Geschäftsführer Jörg Buschmann, der auch die anderen teilnehmenden Dörfer herzlich einlädt: „Vielen Dank an alle Leute, die bei dieser tollen Aktion mitgemacht haben, dadurch vielleicht auch enger zusammengerückt sind und ihre Dörfer stark vertreten haben. Alle Teilnehmer sind zu dieser Party natürlich eingeladen. Gemeinsam wollen wir die Aktion und die tolle Saison, welche unsere Mannschaft spielt, feiern“.
Stattfinden soll die Dorfparty im August am Kloster in Frankenhausen, unweit vom kleinen Dorf Gösau entfernt. Über ein genaues Datum und die weiteren Planungen werden die Eispiraten Crimmitschau noch informieren. Feststeht, dass das Freiberger Brauhaus, langjähriger Partner der Eispiraten, Gösau mit Bier und weiterem Zubehör ausstattet und auch die Dorfparty unterstützt.
Insgesamt konnten die Eispiraten Crimmitschau durch die Dorf-Challenge 1.650 Besucher zusätzlich zu den Heimspielen im Stadion begrüßen. Die insgesamt sieben Dörfer mussten an unterschiedlichen Spieltagen beim Torwandschießen in den Drittelpausen, über Likes im Social Media und über die Anzahl der Dorfbewohner Punkte sammeln. Bei der Endchallenge am vergangenen Sonntag konnten die Bürgermeister und Ortsvorsteher schließlich Extrapunkte sammeln. Dabei konnte lediglich Schlunzig dreifach punkten.
 www.ihp.hockey    Dienstag 27.Februar 2024  15:05 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af

  
deggendorferscDeggendorfer SC
Frühzeitig die Weichen gestellt: Iprona Hengersberg steigt zum
Hauptsponsor auf

(OLS)  Es ist ein tolles Zeichen für alle Beteiligten rund um den Deggendorfer
SC. Die Firma Iprona Hengersberg, die mit ihrer allseits bekannten Marke
"Hitzkopf" im Eisstadion werblich präsent ist und dort auch noch zudem
den mehr als schmackhaften Glühwein in verschiedensten Varianten zur
Verfügung stellt, weitet ihr Engagement aus und wird ab der Spielzeit
2024/25 das Prädikat Hauptsponsor tragen.
Im Jahre 1923 entstand in Hengersberg mit viel Mut und Passion zur
Frucht die Firma Bayernwald. Im Januar 2024 wurde das Unternehmen,
gemeinsam mit vier weiteren Firmen der Inhaberfamilie unter dem
Markendach Iprona vereint. Heute ist Iprona an insgesamt fünf Standorten
in Deutschland, Österreich und Italienvertreten, und produziert
natürliche Produkt aus der Frucht, welche in mehr als 75 Länder weltweit
verkauft werden.
Eine der traditionellen Rezepturen aus Beeren und Früchten ist die hier
in der Region bekannte und geliebte "Hitzkopf"-Glühweinrezeptur. Egal ob
in den Sorten Klassik, Heidelbeere, Bratapfel, Schlehe oder vieles mehr:
Die Glühweine gibt es mit Alkohol und natürlich auch als alkoholfreie
Drinks. Zudem bietet das Sortiment auch Glühweine in BIO-Qualität. Für
die "Stars von morgen" empfiehlt sich dazu noch passend der
Kinderpunsch, besser bekannt unter dem Namen "Hitzköpfchen".
  „Schon seit mehreren Jahren ist die Firma Iprona Hengersberg treuer
Partner und Wegbegleiter unseres Clubs. Immer wieder haben wir uns in
dieser Kooperation neue Ziele gesetzt und gemeinsam mit viel kreativem
Input diese auch erreicht. Der Fan im Stadion kann in all unseren
Kiosken die Vielfalt der Hitzkopf-Glühweine und seit dieser Saison auch
des speziell kreierten DSC-Glühweins genießen. Aus diesem Grund haben
wir uns entschieden, die Sichtbarkeit der Marke durch unser emotionales
Umfeld im heimischen Stadion, als auch über die Landkreisgrenzen hinaus
weiter zu verstärken. Dass wir nun einen neuen Hauptsponsor für uns
gewinnen konnten, ist ein weiterer Meilenstein für uns als Club und eine
Bestätigung unserer Arbeit. Wir freuen uns gemeinsam auf eine tolle
Zeit", so DSC-Prokurist Stefan Liebergesell über die Zusammenarbeit.
„Wir freuen uns sehr, ab der neuen Saison der Hauptsponsor des DSC zu
sein. Nachdem wir schon mehrere Jahre erfolgreich und gut
zusammenarbeiten, ist dies der nächstlogische Schritt. Eishockey ist ja
ein sehr emotionaler Sport, da ist der „Hitzkopf" auf Brust und Helm
durchaus stimmig. Außerdem passt unser nun erweitertes Engagement beim
DSC perfekt zur Strategie, die Markenbekanntheit weiter zu steigern", so
Stefan Schwanzer, Geschäftsführer von Iprona Hengersberg.
Die Marke Hitzkopf wird ab der Spielzeit 2024/25 wie gewohnt den Helm
der DSC-Cracks schmücken, zudem wird auf der Brust der Heim- und
Auswärtstrikots in Zukunft das Logo seine Präsenz finden. Bereits
bekannte Flächen, wie die LED-Bande, die bekannten Videospots auf dem
LED-Würfel werden mit zahlreichen Neuerungen passend ergänzt, um den
Fans ein noch spannenderes Stadionerlebnis zu ermöglichen.
 www.ihp.hockey    Dienstag 27.Februar 2024  14:09 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     rb


Passau Black HawksPassau Black Hawks
Große Emotionen, toller Endspurt: Black Hawks begeistern
die Fans – Liam Blackburn beendet seine Karriere

(OLS)  Die Passau Black Hawks haben bis zum Schluss um die Pre-Playoffs gekämpft
und hätten das „Wunder“ auch fast geschafft. 15 Punkte holten die Habichte
vor den letzten beiden Spieltagen auf den Konkurrenten aus Füssen auf. Es war
also angerichtet für zwei spannende Endspiele. Am Ende mussten sich die
Habichte aber den Tölzer Löwen und dem Oberliga Süd Meister aus Weiden
geschlagen geben. „Die Kräfte haben mit unserem kleinen Kader einfach nicht
mehr ausgereicht“. weiß Trainer Thomas Vogl. Sechs Spiele in Folge hatten die
Habichte alle ihre Spiele gewonnen und die Herzen der Fans im Sturm erobert.
Schlüsselmoment für den Black Hawks Coach war die zweite Drittelpause beim
Auswärtsspiel in Stuttgart. Die Habichte lagen nach gespielten vierzig Minuten
1:3 in Rückstand. In der Pause fand Trainer Thomas Vogl dann die richtigen
Worte und die Habichte drehten die Partie mit einer fulminanten Leistung im
letzten Drittel. Endstand: 5 zu 3 für die Passau Black Hawks! „Da ist die
Mannschaft dann so richtig aufgewacht und der Glaube kam zurück. Das war
der entscheidende Punkt“. Im Anschluss an das Auswärtsspiel in Stuttgart lief
es einfach für die Black Hawks. Sowohl die erste als auch die zweite Reihe
bewies ihre Scoringqualitäten! Was die Habichte geschmerzt hat, war dann der
16. Februar 2024. An diesem Tag „verlor“ Trainer Thomas Vogl gleich drei
wichtige Spieler. Kapitän Marc Zajic vollzog seinen Wechsel nach Garmisch zum
SC Riessersee. Nicolas Sauer muss sich einer Operation unterziehen, was
automatisch das Saisonende für den starken Angreifer bedeutete. Dazu wurde
Maximilian Otte nach einer Spieldauerstrafe für eine Partie gesperrt.
„Das war ein rabenschwarzer Tag. Kurz vorm Derby drei Spieler zu verlieren ist
schon sehr brutal. Dieses Spiel gegen Deggendorf war dann schon unser und
mein persönliches Finale. Wir mussten im Derby auf viele Spieler verzichten –
einen Tag vorher die Hiobsbotschaften - und haben dann eine solch
fantastische Leistung abgeliefert, waren die bessere Mannschaft und haben
absolut verdient gewonnen. Da hat man gesehen, wie die Mannschaft in den
letzten Wochen zusammengerückt ist und welches Potential in der Mannschaft
steckt. Und dann holen wir an diesem Wochenende, nach dem Derby, am
Sonntag auch noch in Peiting den Sieg. Das war schon der Wahnsinn“. blickt
Trainer Thomas Vogl auf die letzten Wochen zurück. Aber der Black Hawks
Coach wusste auch dass es von Spiel zu Spiel immer schwerer werden würde.
„Es war abzusehen, dass uns irgendwann die Kraft ausgehen wird. Wir haben
nur mit 12, 13 Spielern trainiert. Die Förderlizenzspieler aus Landshut standen
uns nur zu den Spielen zur Verfügung. In der Derby Woche hatten wir dann fünf
Spiele in acht Tagen und haben alle diese Spiele gewonnen. Das ist so hoch
anzusiedeln. Ich möchte mich einfach bei der Mannschaft bedanken und den
Hut vor der Mannschaft ziehen.“ und so mussten die Habichte am Ende dem EV
Füssen den „Vortritt“ lassen. Doch nach der Saison ist bekanntlich auch schon
wieder vor der Saison. Sportchef Thomas Vogl ist bereits seit längerer Zeit mit
der Kaderzusammenstellung für die kommende Saison beschäftigt. „Es
kommen jetzt noch Wochen harter und akribischer Arbeit. Wir werden einen
schlagkräftigen Kader zusammenstellen. Wir sind hier bereits sehr weit. So viel
kann ich schon heute sagen.“
Verzichten müssen die Passau Black Hawks künftig auf den 27-jährigen
Kanadier Liam Blackburn. Der brandgefährliche Angreifer wird seine
Eishockeykarriere beenden und künftig einen Job als Trainer in einer
Nachwuchsakademie im kanadischen West Kelowna übernehmen. Liam
Blackburn kehrt nach dieser Saison in Passau also in seine Heimat zurück.
Blackburn lief nach 2022 bereits zum zweiten Mal für die Habichte auf.
In 37 Oberliga Süd Spielen konnte Liam Blackburn 54 Scorerpunkte erzielen. Die
Habichte verlieren mit Blackburn einen beliebten Mannschaftspieler und einen
großen Leader. „Liam ist ein großartiger Spieler und ein ebenso großartiger
Mensch. Liam war nach seiner Verletzung ein sehr guter Leader und hatte
großen Anteil an unserer Erfolgsserie. Ich möchte mich bei Liam ausdrücklich
für seine Zeit in Passau bedanken. Wir wünschen Liam für seine Zukunft nur das
Beste“.
Bedanken möchten sich die Passau Black Hawks um die Vorstandschaft und
Sportchef Thomas Vogl auch bei den Fans der Passau Black Hawks. „Gerade im
Endspurt war die Unterstützung grandios. Im Derby haben die Fans mitunter
den großen Unterschied ausgemacht. Wir hoffen auch in der kommenden
Saison auf eine volle Eis-Arena und eine Top-Stimmung von den Rängen. Wir
werden alles dafür tun einen Kader zusammenzustellen, der für
Überraschungen gut ist. Seid gespannt und verfolgt auch in den kommenden
Wochen die Homepage und die sozialen Medien der Passau Black Hawks“.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 28.Februar 2024  09:04 Uhr
Bericht:     EHFP
Autor:     czo

     
     
    

NEWS Landesverbände

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   

ercsonthofenERC Sonthofen
Mit Vollgas ins Viertelfinale: ERC freut sich auf Reichersbeuern

(BLL)  Mit freudiger Anspannung erwartet der ERC Sonthofen das erste von drei möglichen Viertelfinalduellen: Spiel eins steigt am Freitag ab 20 Uhr im Eisstadion an der Hindelanger Straße. Der Gegner ist mit dem SC Reichersbeuern ein alter Bekannter aus der Hauptrunde. Die Truppe aus der Nähe von Bad Tölz hat die Saison dank eines Endspurts von neun Siegen in Serie noch auf Rang drei abgeschlossen.
Im Viertelfinale wartet auf die Sonthofer damit ein anderes Kaliber als noch im Achtelfinale. Da konnte die Mannschaft von Trainer Helmut Wahl und Vladi Kames den ESV Waldkirchen aus der Parallelgruppe mit 13:2 und 12:2 abfertigen. Und nicht nur aufgrund der diesjährigen Ergebnisse sind sich die Verantwortlichen der Schwarz-Gelben einig, dass die Serie gegen den SC Reichersbeuern eine echte und intensive Herausforderung wird, „die wir mit Freude und einer Menge Selbstvertrauen angehen werden“, sagt Coach Helmut Wahl. Das erste Aufeinandertreffen in Reichersbeuern gewannen die Sonthofer mit 2:1, vier Wochen später verließen sie das Eis ebenfalls als Sieger, allerdings fiel die Entscheidung erst nach Penaltyschießen (3:2).
Im Umfeld des ERC ist die positive Anspannung spürbar. Grund zum Optimismus haben die Oberallgäuer Puckjäger nach den jüngsten Ergebnissen allemal. Pünktlich zur heißesten Eishockey-Zeit des Jahres kann das Trainerteam personell aus dem Vollen schöpfen. Mit Calvin Stadelmann und Fabian Schütze hat der ERC zwei Torhüter zwischen den Pfosten, die im Laufe der Saison bereits mehrfach ihre Klasse unter Beweis gestellt haben und in den Playoffs beide eine starke Fangquote von über 92 Prozent vorweisen.
Zudem stimmt die Balance zwischen Abwehr und Sturm. Die Defensive steht stabil und die Offensive sprudelt vor Spielfreude und Torhunger. In den beiden Achtelfinalmatches erzielten die Schwarz-Gelben 25 Treffer, die sich – und das ist bemerkenswert – auf zwölf Spieler verteilten. Neben den Goalgettern David Mische (4 Tore), Ondrej Havlicek (3), Vladi Kames (3), Matyas Stransky (2) und Dan Przybyla (2) trugen sich auch Denis Adebahr (3), Kapitän Marc Sill (2) sowie Nico Neuber (2), Adam Suchomer (1), Valentin Köcheler (1), Routinier Christian Engler (1) und Marco Reinholz (1) in die Torschützenliste ein.
Technisch versierte, agile Stürmer und laufstarke Verteidiger mit Offensivdrang: Ruft die Sonthofer Truppe ihr Potenzial ab, ist sie für jeden Gegner schwer ausrechenbar. „Wir wissen, wie stark wir sind und dass wir ein Top-Team beisammen haben“, sagt Helmut Wahl. Aber: „Es wird wichtig sein, dass wir gegen Reichersbeuern taktisch gut spielen, die einfachen Dinge richtig machen und von der Strafbank wegbleiben.“
Der SCR verfügt über eine robuste, kämpferisch sowie läuferisch starke Mannschaft mit einer guten Mentalität. „Sie geben nicht auf und gehen nickelig auf den Körper. Mit jeder Playoffrunde  werden die Gegner logischerweise stärker und die Intensität in den Zweikämpfen steigt“, sagt Helmut Wahl. Die Devise für die Schwarz-Gelben laute daher: Vollgas! Zur besten Eishockeyzeit am Freitagabend bauen die Sonthofer auf zahlreich erscheinende und lautstarke Fans, die das Eisstadion zu einer schwarz-gelben Festung machen.
Das zweite Aufeinandertreffen steigt am Sonntag in Reichersbeuern ab 17 Uhr. Zwei Siege sind im Viertelfinale für das Weiterkommen nötig. Sollte ein drittes Duell erforderlich sein, so wird dieses am Freitag, den 8. März, ausgetragen.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 28.Februar 2024  08:17 Uhr
Bericht:     ERCS
Autor:     nb

 
pforzheim bisons 2019Pforzheim Bisons
Erneuter Sieg!

(LLBW)  Am vergangenen Samstag, den 24.02.2024, trafen unsere Bisons erstmals in dieser Saison auf die 1b der Rhinos, um die Schläger zu kreuzen.
Das erste Drittel begann direkt mit einem Tor der Bisons nach dem pünktlichen Anpfiff um 18 Uhr. Die Mannschaft zeigte sich hochmotiviert und setzte dies auch auf dem Eis gekonnt um. Das Drittel endete mit einer Führung von 4:0 für unser Team.
Im zweiten Drittel erzielten die Hügelsheimer zwar ein Tor, doch unsere Bisons ließen sich davon nicht beirren und konnten zwei weitere Treffer erzielen, um mit einer erweiterten Führung in die Pause zu gehen.
Im letzten und torreichsten Drittel gelang es der Mannschaft aus Hügelsheim nochmals zwei Tore zu erzielen, was jedoch nicht ausreichte, da unsere Bisons den Endstand auf 11:3 erhöhten.
Unsere Bisons zeigten erneut ihre Stärke und verdeutlichten, warum sie verdient auf dem dritten Tabellenplatz stehen, trotz einer geringerer Anzahl an Spielen und nur einer Niederlage.
Wir blicken gespannt auf das nächste Spiel kommenden Freitag gegen den derzeitigen Tabellenführer. Unsere Bisons sind bereit und voller Kampfgeist.
 www.ihp.hockey    Dienstag 27.Februar 2024  11:19 Uhr
Bericht:     CFRP
Autor:     em

  
       
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen  /  Rheinland-Pfalz
    
   

Neusser EVNeusser EV
Ein hoher Sieg fürs Halbfinale!   Neusser EV vs.  Wiehl   7:3

(RLW)  Das Spiel begann ähnlich wie die ersten beiden Partien. Die Gäste aus Wiehl nahmen das Heft in die Hand und übten großen Druck auf das von Marko Brlic gehütete Tor aus. Doch Marko behielt die Ruhe und den Puck bei sich, ein Tor konnten die Penguins in den ersten Minuten nicht erzielen.
Dann legte der NEV den Schalter um und besann sich auf seine Offensiv Qualitäten.
Coach Carsten Ackers hat auf der Bank die richtigen Worte gefunden, zum dritten Mal stand Ackers an der Bande- schön, Carsten, dass Du wieder da bist!
Kurz vor Ende des Drittels konnten die 330 Zuschauer endlich jubeln: Ein satter Schuss in den Winkel von Dominick Thum führte zum 1:0, Nikolai Varianov gab die Vorlage.
Im zweiten Drittel machte der NEV genau so weiter, jener Nikolai Varianov traf zum 2:0, dann war Peter Kovacs mit dem dritten Neusser Treffer zur Stelle.
Mit einem 3:1 ging es ein zweites Mal in die Kabinen, die Wiehler konnten eine Überzahl zum Anschluss nutzen.
Im dritten Drittel zeigte der NEV schöne Kombinationen, die zum Erfolg führte.
 5:1 stand es nach 48. Minuten, Vincent Robach und Lukas Siebenmorgen schraubten den Spielstand in die Höhe, ehe die Gäste erneut trafen.
Nun war der NEV durch Lukas Malcher wieder an der Reihe und auch Philipp Haase reihte sich mit dem 7:3 in die Reihe der Torschützen ein und markierte den Endpunkt der Partie.
Nun gab es viele Gründe zum Feiern: der NEV zeigte nach den engen ersten Partien ein wahres Torfestival und zog damit in das Halbfinale ein!
Somit gehört der NEV zu den vier besten Teams der Saison 23/24, ein großer Erfolg für das junge Team- herzlichen Glückwunsch, ihr Löwen!
Weiter geht es nun am Freitag in Ratingen um 20 Uhr, ehe der NEV am Sonntag zu Hause gegen die Aliens antritt!
 www.ihp.hockey    Mittwoch 28.Februar 2024  08:26 Uhr
Bericht:     NEV
Autor:     kf

 
ratingenRatinger Ice Aliens
Restaurant Simons neuer Partner der Ice Aliens! Fokus auf die neue Atmosphäre im Simons

(RLW)  Entdeckt das Simons – euer Ort für kulinarische Freuden, geselligen Austausch und stimmungsvolle Feiern.
Unser Restaurant ist mehr als nur ein Ort zum „lecker essen". Hier dreht sich alles um genussvolles Schlemmen und lebhafte Gespräche.
Ein Treffpunkt für herzliche Begegnungen und familiäre Abende. Erlebt bei uns eine lockere Atmosphäre und lasst den Tag in richtig guter Gesellschaft ausklingen.
Willkommen im Simons! Wir freuen uns auf euren Besuch!
Das Restaurant Simon befindet sich am Lintorfer Markt 2a in 40885 Ratingen- Lintorf.
In der Eissporthalle ist das Restaurant mit einer Werbung im Fangnetz im Gästeblockbereich vertreten.
Infos zum Restaurant findet Ihr hier:
https://restaurant-simons.de/
https://www.instagram.com/restaurant_simons/
 www.ihp.hockey    Dienstag 27.Februar 2024  11:16 Uhr
Bericht:     RIA
Autor:     us

  
     
      

NEWS Landesverbände

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
 
adendorferecAdendorfer EC
Ab jetzt zählt es – AEC startet Freitag in die Playoffs

(RLN)  War die bisherige Eishockey-Saison schon intensiv und spannend, so kann man sich ab kommenden Freitag, den 01. März, noch auf eine weitere Steigerung freuen, wenn um 20 Uhr die Salzgitter Icefighters zum Auftakt in die heiß ersehnten Playoff im “heißesten Kühlhaus des Nordens“ zu Gast sind.
Mit einem 6:3-Heimsieg am vergangenen Freitag gegen den direkten Verfolger und jetzigen Playoff-Gegner, die Salzgitter Icefighters, sicherte sich der Adendorfer EC zum dritten Mal hintereinander Platz vier in der Hauptrunde. Durch eine Erweiterung der Playoffs mit der Einführung des Viertelfinales genießt der AEC mit dem erreichten vierten Platz dabei erstmalig das Heimrecht in der ersten Runde der KO-Spiele, welche im Best-of-3 Modus gespielt werden. Sollte sich also am kommenden Wochenende keines der beiden Teams glatt mit zwei Siegen durchsetzen, so wäre das entscheidende dritte Spiel wieder in Adendorf.
Doch auch, wenn der Adendorfer EC seine drei Hauptrunden-Spiele gegen Salzgitter gewinnen konnte (6:3, 6:4, 6:3), so ist das Team aus der Stahlstadt nicht zu unterschätzen. Der 6:3 Heimsieg am vergangenen Freitag sieht auf den ersten Blick deutlicher aus, als das Ergebnis aussagt. Salzgitter war in vielen Belangen auf Augenhöhe mit dem Adendorfer EC und überzeugte mit einer kämpferischen Leistung und extremer Laufbereitschaft. „Wenn man kein Scheibenglück hat, kann so ein Spiel auch schnell einmal verloren gehen“, warnt AEC-Geschäftsführer Finn Sonntag. Gerade der tschechische Angreifer und Top-Scorer im Team der Stahlstädter, Ales Kosnar, kann für eine Menge Torgefahr sorgen. Dies mussten der diesjährige Hauptrundenmeister aus Braunlage und die Timmendorfer Beach Devils bei ihren Partien in Salzgitter am eigenen Leib erfahren.
Nachdem Salzgitter in den vergangenen beiden Jahren sich in der ersten Playoff-Runde mit dem ECW Sande auseinandersetzen musste und der Adendorfer EC es mit den Harzer Falken zu tun hatte, so ist dieses Viertelfinale das erste Aufeinandertreffen beider Teams in den Playoffs und keines der beiden Teams möchte nach dem kommenden Wochenende schon in die Sommerpause gehen. So stellt sich nach dem sportlichen Aspekt auch die Frage, welches Team die größere mentale Stärke für das Erreichen des Halbfinals hat. Während für Salzgitter, rückblickend auf die letzten 10 Jahre, immer nach dem ersten Playoff-Wochenende (wenn Playoffs gespielt wurden) die Saison beendet war, so schaffte es der AEC immerhin zweimal in das Finale. So auch in der vergangenen Saison, welches dann gegen den ECW Sande glatt in zwei Spielen verloren wurde.
Nach dem Erreichen von Platz vier in der Hauptrunde hat der Adendorfer EC sein Minimalziel in dieser Saison erreicht. Ob die Spielzeit 2023/24 am Ende eine sportlich zufriedenstellende, eine gute, oder eine hervorragende Saison sein wird, werden die nun folgenden Playoff-Spiele zeigen. Dem AEC am ersten Playoff-Wochenende fehlen wird Stürmer Benjamin Kosianski. Adendorfs drittbester Torschütze (15 Tore) zog sich am vergangenen Samstag, beim eigentlich bedeutungslosen Auswärtsspiel in Sande, welches 2:4 verloren ging, eine Schulterverletzung zu und muss nun mindestens eine Woche pausieren. Freuen können sich die AEC-Fans auf ein überraschendes Comeback. Nur vier Wochen nach seiner Verletzung haben die Ärzte sowie der Physiotherapeut grünes Licht für die Rückkehr von Pascal Heitmann auf das Eis gegeben.
Nach dem Adendorfer Heimspiel am Freitag, um 20 Uhr, findet das Rückspiel am Sonntag um 18.30 Uhr in Salzgitter statt. Ein eventuelles Entscheidungsspiel wäre am Freitag, den 08. März in Adendorf. Dass der Adendorfer EC am Freitag, um 20 Uhr nicht sein letztes Heimspiel der Saison 2023/24 bestreitet, hoffen auch die zahlreichen Fans der Heidschnucken. Im Schnitt sahen 1232 Zuschauer die Heimspiele des AEC in der Hauptrunde der Regionalliga Nord. Eine weitere Steigerung zur vergangenen Saison und erneut ein deutschlandweiter Zuschauerrekord aller Regionalligisten mit der gleichzustellenden Bayernliga.
Für die nun anstehenden Playoff-Spiele ist sicherlich von einer weiteren Steigerung der Zuschauerzahlen auszugehen. Der Adendorfer EC empfiehlt deshalb den Vorverkauf im gebührenfreien AEC-Ticketshop auf www.adendorfer-ec.com zu nutzen. Die Abendkasse öffnet am Freitag zusammen mit dem Einlass um 19 Uhr.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 28.Februar 2024  08:49 Uhr
Bericht:     AEC
Autor:     fs

   
        
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

rlo2019Regionalliga Ost
HAUPTRUNDE REGIONALLIGA OST BEENDET – FASS BERLIN AUF PLATZ 1

(RLO)  Mit dem vergangenen Wochenende gilt die Hauptrunde der Regionalliga Ost 23/24 als beendet. FASS Berlin belegt mit zwei Punkten Vorsprung vor den Schönheider Wölfen den ersten Platz. Der amtierende Meister aus Chemnitz beendet die Hauptrunde auf Platz 3. Der SCC Adler Berlin steht als Tabellenneunter als sportlicher Absteiger fest.
„Wir haben eine sehr gute Hauptrunde erlebt. 116 von 117 Spielen wurden durchgeführt. Einzig die Begegnung Weißwasser gegen die Adler musste für die Füchse gewertet werden. Positiv zu erwähnen ist die gestiegene Anzahl von Zuschauern in der Regionalliga Ost. Mit den Luchsen aus Lauterbach haben wir ein starkes Team hinzugewonnen. Die Fans dürfen sich auf spannende Playoffs freuen“, resümiert Ligenleiter Rentzsch.
Am kommenden Wochenende beginnt das Playoff Viertelfinale. Gespielt werden alle Playoff-Runden im Modus Best-of-Three. Das bedeutet, dass das Team in die nächste Runde einziehen wird, welches zuerst zwei Spiele der jeweiligen Paarung für sich entscheiden kann.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 28.Februar 2024  10:07 Uhr
Bericht:     RLO
Autor:     ll


rlo2019Regionalliga Ost
Der Ausblick auf die Viertelfinalspiele

(RLO)  Am Wochenende starten die Playoffs der Regionalliga Ost und hier ist ein kleiner Ausblick auf die vier Serien.
FASS Berlin – ESC Dresden
FASS hat sich verdient den 1. Platz nach der Hauptrunde geholt und sie sind gegen die Eislöwen klarer Favorit. Dresden kam in dieser Saison nie richtig in Schwung und es gab über die gesamte Saison große Personalprobleme. Dass merkte man auch an den Ergebnissen, bei 199 Gegentoren gab es nur ein Team mit mehr Gegentoren. Auch FASS kam zu drei deutlichen Erfolgen, in Berlin wurde mit 19:2 und 15:1 gewonnen, in Dresden gab es ein 13:2. Sollte diese Runde über drei Spiele gehen, wäre das schon eine Überraschung. Ein Ausscheiden der Weddinger wäre eine Sensation. Das erste Spiel gibt es am Samstag, das Rückspiel findet erst in einer Woche statt.
Schönheider Wölfe – Jungfüchse Weißwasser
Gleiches gilt auch für die zweite Viertelfinalpaarung. Schönheide spielte lange um den 1. Platz mit, Weißwasser tat sich über die Saison schwer. Obwohl wieder echt gut besetzt, konnten die Jungfüchse nur selten einen Favoriten ärgern und auch gegen die Wölfe setzte es zwei hohe Niederlagen. 17:3 und 15:0 hieß es bei den Auftritten im Wolfsbau, in Weißwasser gab es ein 8:4 der Wölfe. Auch hier gilt, die Wölfe sollten diese Aufgabe in zwei Spielen erledigen. Wegen Terminproblemen wird in dieser Runde das Heimrecht getauscht, die Serie beginnt am Freitag in Weißwasser.
Chemnitz Crashers – Tornado Niesky
Niesky brauchte in dieser Saison einige Zeit, um sich zu finden. Am Ende reichte es für den 6. Platz und es hätte beinahe sogar noch für den 5. Platz gereicht. Der Titelverteidiger ist dennoch klarer Favorit und auch die Hauptrundenspiele gingen an Chemnitz. 6:2 und 9:3 hieß es im Küchwald, ein knappes 4:3 gab es in Niesky. Chemnitz sollte diese Runde auch in zwei Spielen bewältigen können, unterschätzen sollten sie Tornado aber nicht.
Luchse Lauterbach – Eisbären Juniors Berlin
Die offenste Runde sollte es zwischen den Luchsen und den Juniors geben. Schon die Hauptrundenspiele waren knappe Angelegenheiten, am Ende gingen die Spiele alle an die Luchse. 5:3 und 6:5 gewannen sie im Welli, 5:2 in eigener Halle. Lauterbach musste zum Ende der Runde personell nachrüsten, einige wichtige Spieler verletzten sich in der Endphase der Hauptrunde. Auch die Juniors kennen dieses Problem, beide kamen aber insgesamt mit diese Situation gut zurecht. Bei den Juniors wird wichtig sein die Torchancen auszunutzen, dann haben sie eine Chance diese Runde sehr eng zu gestalten und eventuell sogar zu gewinnen.
Gespielt wird im Modus Best-of-3, wer also zuerst zwei Siege erreicht hat, steht im Halbfinale. Die Zuschauer dürfen sich trotz eigentlich klarer Favoriten auf tolle Spiele freuen und vielleicht gibt es ja kleine Überraschungen. An dieser Stelle wird es am Montag die gewohnte Zusammenfassung zu den Spielen des Wochenendes geben.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 28.Februar 2024  08:23 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns


FASSBerlinFASS Berlin
Viertelfinale Spiel 1 am Samstag

(RLO)  Der März steht ganz im Zeichen der Play-offs in der Regionalliga Ost. Der Meister wird spätestens nach dem möglichen dritten Finalspiel feststehen, welches am Ostersamstag (30.03.2024) vorgesehen ist.
Für FASS Berlin geht es darum, zunächst das Viertelfinale zu überstehen. Gegner ist der ESC Dresden, welcher die Hauptrunde auf Rang 8 abgeschlossen hat. Alle drei Saisonspiele gegen diesen Gegner hat FASS klar gewonnen, doch in den Play-offs werden die Dresdner mit einem anderen Gesicht (spricht: einem stärkeren Kader) antreten. Los geht es mit Spiel 1 am Samstag (02.03.34, 19:00 Uhr) im Erika-Heß-Eisstadion.
Die Abendkasse öffnet am Samstag um 18:00 Uhr. Das Tagesticket kostet in den Play-offs 9 Euro (Tagesticket VIP: 23 Euro, kein Alkoholausschank im VIP-Raum).
HISTORIE
FASS steht zum sechsten Mal in einer Play-off-Runde um die Meisterschaft in der Regionalliga. Einmal (2022) wurde das Finale erreicht, viermal (2008, 2018, 2020 und 2023) war im Halbfinale Endstation. Spätestens Ende März werden wir wissen, wie tief der Play-off-Run der Nordberliner 2024 geht.
Das Erreichen von Rang 1 in der Hauptrunde der Regionalliga Ost 2024 war für FASS Berlin tatsächlich historisch. Dies ist dem 1962 gegründeten Verein vorher nur dreimal gelungen, nämlich 1974, 1977 und 1981 in der Regionalliga Nord. Konkurrenten des Teams um Topscorer Erwin Ganster und Goalie Walter Emslander waren damals der RSC Bremerhaven 1b oder der ESC Wedemark (heute Hannover Scorpions). Play-offs gab es in den 70er und 80er Jahren noch nicht, so dass der erste Rang gleichbedeutend mit dem Meistertitel war.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 28.Februar 2024  10:07 Uhr
Bericht:     FASSB
Autor:     ah

 
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Schönheider Wölfe starten in die „fünfte Jahreszeit“ - Playoff-Viertelfinale gegen die Jungfüchse Weißwasser

(RLO)  „Alles auf null.“, heißt es ab dem kommenden Wochenende in der Regionalliga Ost, denn dann beginnt für Eishockeyfans und Mannschaften gleichermaßen die „fünfte Jahreszeit“, die schönste Zeit im Jahr. Playoffs sind angesagt und in dieser Saison treffen die Schönheider Wölfe als Zweitplatzierte der Hauptrunde auf die U23-Vertretung des ES Weißwasser, welche am Ende der Hauptrunde auf den siebenten Platz landete. Los geht es für das Team von Coach Sven Schröder zunächst auswärts, wenn am Freitag, dem 01.03.24, 20:00 Uhr das erste Spiel der „Best-of-3“-Serie in der Eisarena Weißwasser angepfiffen wird. Nur 21 Stunden später, am Samstag, dem 02.03.24, 17:00 Uhr, treffen sich beide Mannschaften dann schon in Schönheide wieder, wo das zweite Spiel im heimischen Wolfsbau über die Bühne geht. Tickets für das Viertelfinal-Heimspiel gibt es online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events oder am Samstag ab 16:00 Uhr an den Stadionkassen.
Seit der Spielzeit 2020/2021 spielen die Jungfüchse Weißwasser in der Regionalliga Ost und trafen in Entscheidungsspielen letztmals vor zwei Jahren im damaligen Playoff-Halbfinale auf die Wölfe. Nach zwei Partien war Schluss für die Lausitzer, denn die Erzgebirger landeten zwei Siege (8:2/4:2) und standen im Finale, welches die Wölfe gegen FASS Berlin ebenfalls in zwei Spielen gewinnen konnten und Meister wurden. Ein gutes Omen?! Auch in dieser Saison waren die direkten Vergleiche in der Hauptrunde zwischen Schönheide und Weißwasser klare Angelegenheiten, setzten sich die Wölfe in den drei Spielen deutlich mit 17:3, 15:0 und 8:4 durch. Doch, dafür zwei Euro ins Phrasenschwein, Playoffs haben bekanntlich ihre eigenen Gesetze und so gilt es für die Wölfe diese Ergebnisse auszublenden und den Fokus neu auszurichten. Wölfe-Coach Sven Schröder: „Die Ergebnisse aus der Vergangenheit sind uninteressant. Alles startet bei null und es gilt in drei Spielen zwei Siege zu holen. In den Playoffs ist auch die Tabelle der Hauptrunde hinfällig, denn es kann die Tagesform am Ende über Sieg oder Niederlage entscheiden. Von daher gilt unsere volle Konzentration schon auf Freitag in Weißwasser. Die Jungfüchse werden uns das Leben so schwer wie möglich machen und versuchen eine Überraschung zu schaffen. Dies gilt es zu verhindern.“ Sollten einem Team an diesem Wochenende bereits zwei Siege gelingen, wäre das Halbfinale erreicht und eine Woche spielfrei angesagt. Gewinnt jeweils Schönheide und Weißwasser eine Partie, trifft man sich am Samstag, dem 09.03.24, 17:00 Uhr zum „do-or-die“-Game im Wolfsbau ein drittes Mal wieder. Das Heimspiel am Samstag wird präsentiert von der Nickelhütte Aue GmbH. Vielen herzlichen Dank!
 www.ihp.hockey    Dienstag 27.Februar 2024  12:06 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     mg

  
       
    

NEWS Frauen-Eishockey

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
  
     
 
deutschereishockeybundDFEL
ERC Ingolstadt startet mit Hauptrundentitel in die Playoffs

Die Frauen des ERC Ingolstadt sind mit 23 Siegen aus 24 Spielen, die Hauptrundenmeisterinnen der Deutschen Frauen-Eishockey Liga (DFEL) der Saison 2023/24. Damit verwiesen die aktuellen DEB-Pokalsiegerinnen, die amtierenden Meisterinnen des ECDC Memmingen, auf den zweiten Rang. Die Ingolstädterinnen konnten sich den Titel bereits vorzeitig am 21. Spieltag der Hauptrunde sichern.
Playoff-Halbfinale
Neben den Frauen des ERC Ingolstadt und den ECDC Memmingen Indians, haben sich außerdem auch die Mad Dogs Mannheim und die Eisbären Berlin für die Playoffs qualifiziert. Die Berlinerinnen waren zuletzt in der Saison 2020/21 bei einer K.O.-Runde der DFEL dabei – die drei anderen Teams hingegen, standen sich bereits in der Vorsaison im finalen Titelkampf gegenüber.
In den am kommenden Wochenenden startenden Playoff-Halbfinals verfügen die beiden bestplatzierten Teams der Hauptrunde aus Ingolstadt und Memmingen zunächst über Heimrecht. Der ERC empfängt am Samstag, den 1. März und Sonntag, den 3. März 2024 die Eisbären Berlin. Die Frauen des ECDC bekommen es mit den Mad Dogs Mannheim zu tun.
Die Best-of-Five-Serie der Playoff-Finals beginnt am 16. März 2024. Die DFEL-Meisterinnen werden dann spätestens am 26. März 2024 gekürt.
Kaufmännischer Leiter DEB-Ligen Panagiotis Christakakis: „Zuerst einmal gratulieren wir den Frauen des ERC Ingolstadt zum Gewinn der Hauptrundenmeisterschaft und den Teams aus Memmingen, Mannheim und Berlin zur Qualifikation für die Playoff-Halbfinals. Das hochkarätig besetzte Teilnehmerfeld verspricht in den nächsten Wochen jede Menge Spannung und Frauen-Eishockey auf Spitzenniveau.“
Auftakt DFEL Playoff-Halbfinals
02.03.2024 | 19:15 Uhr | ERC Ingolstadt – Eisbären Berlin
02.03.2024 | 18:00 Uhr | ECDC Memmingen – Mad Dogs Mannheim
03.03.2024 | 12:45 Uhr | ERC Ingolstadt – Eisbären Berlin
03.03.2024 | 12:30 Uhr | ECDC Memmingen – Mad Dogs Mannheim
 www.ihp.hockey    Dienstag 27.Februar 2024  13:26 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te


eishockeylogoFrauen-Eishockey
Der Blick auf die Halbfinalspiele

Am Samstag beginnen die Playoff-Halbfinalserien der Frauenbundesliga und hier ist ein Blick auf beide Paarungen.
ERC Ingolstadt – Eisbären Juniors Berlin
Der ERC hat sich souverän den 1. Platz der Hauptrunde geholt, 69 Punkte wurden aus 24 Spielen geholt. Und auch wenn drei Spiele nicht ausgetragene für den ERC gewertet wurden, ändert das nichts an der Stärke der Schanzerinnen. Lediglich das erste Saisonspiel gegen Titelverteidiger ECDC Memmingen Indians ging verloren, danach folgte eine Siegesserie. Sehr auffällig ist dabei die geringe Anzahl von Gegentoren, in 21 absolvierten Spielen gab es nur neun Gegentore, drei davon im ersten Saisonspiel. Gegen die Eisbären wurde lediglich in Berlin gespielt, die Auswärtsspiele mussten die Juniors absagen und diese wurden für Ingolstadt gewertet. Immerhin konnten die Juniors beim 4:0 und 7:1 des ERC dem Tabellenführer einen Treffer erzielen. Und auch wenn die Ingolstädter zuletzt einige Ausfälle zu beklagen hatten, sind sie klarer Favorit. Die Ausfälle könnten eine Chance der Juniors sein, wenn auch nur eine kleine. Die Berlinerinnen haben mit den Playoffs ihr Ziel erreicht und alles andere ist Zugabe. Abe vielleicht dauert diese ja auch etwas länger…
Am Wochenende wird in Ingolstadt gespielt, eine Woche später folgt mindestens ein, vielleicht aber auch zwei, Heimspiele im Welli. Ein eventuelles 5. Spiel würde am 12.03.2024 in Ingolstadt stattfinden.
ECDC Memmingen Indians – Mad Dogs Mannheim
Spannende Hauptrundenspiele gab es zwischen dem Titelverteidiger und dem Vizemeister. Memmingen konnte zwar sicher den 2. Platz erreichen. Es gab aber während der gesamten Saison immer wieder Ausfälle und zuletzt wurde Personell nachgelegt. Mannheim hingegen erreichte erst am letzten Hauptrundenwochenende den 3. Platz und damit die gleiche Platzierung wie im Vorjahr. Auch in Mannheim gab es einiges an Unruhe, allerdings weniger wegen Verletzungen, sondern wegen des Abgangs des Trainers und einiger anderen Personen neben dem Eis. Die Spiele gegen Memmingen gingen mit 3:1 an die Indians. In Memmingen gewannen die Indians mit 3:0, im zweiten Spiel setzte sich Mannheim mit 4:2 durch. In Mannheim konnte Memmingen beide Spiele mit 2:1 gewinnen. Die Ergebnisse zeigen, was zu erwarten ist, nämlich eine enge Serie. Und vielleicht geht diese ja über die volle Distanz.
Auch hier geht es am Wochenende los, die beiden Spiele in Memmingen stehen an. Eine Woche später geht es nach Mannheim und ein eventuelles 5. Spiel findet am Mittwoch, dem 13.03.2024 in Memmingen statt.
Playoffs gibt es in der DFEL noch nicht lange, aber auch die wenigen Ausgaben haben interessante und hochklassige Spiele gebracht. Und so dürfen sich die Zuschaue sicherlich auch in diesem Jahr wieder auf gute Spiele freuen.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 28.Februar 2024  08:23 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

   
  Mittwoch 28.Februar 2024
10:15 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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