IHP NachrichtenDonnerstag 29.Februar 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt 13 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, aus Rheinland-Pfalz und aus der Regionalliga Ost.
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 Eispiraten CrimmitschauEispiraten und Stahlbau Schädlich gehen in die Verlängerung - Erzgebirgisches Unternehmen hält dem Eishockey-Zweitligisten die Treue (DEL2) Die Eispiraten Crimmitschau können kurz vor dem Ende der erfolgreichsten Hauptrunde ihrer Clubgeschichte weitere positive Neuigkeiten vermelden: Der langjährige Co-Sponsor Stahl- und Anlagenbau Schädlich GmbH hat seinen Vertrag vorzeitig für die kommende Saison verlängert und sein Engagement ausgebaut und wird den Eispiraten somit auch weiterhin als starker Partner zur Seite stehen. Wie schon in den vergangenen Spielzeiten, wird das Logo des Stützengrüner Unternehmens auch künftig die Eisfläche im Kunsteisstadion zieren und auf den Heim- und Auswärtstrikots zu sehen sein. „Ich möchte mich ganz besonders bei Wolfgang und Tobias Schädlich für die vertrauensvolle Partnerschaft bedanken, die nun bereits in die siebte Saison geht. Wir freuen uns riesig darüber, dass das Engagement weiter ausgebaut wird. Es bestätigt zum einen unseren eingeschlagenen Weg. Zum anderen machen wir so einen maßgeblichen Schritt in den Planungen für die kommende Spielzeit. So geht ein großer Dank an die eishockeybegeisterte Familie Schädlich aus Stützengrün. Die Wurzeln der Stahl- und Anlagenbau Schädlich GmbH reichen bis in das Jahr 1968 zurück. Trotz der damals schwierigen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen konnte sich das Unternehmen bis zur politischen Wende mittelständig profilieren. Unter den Freiheitsgraden der Marktwirtschaft entwickelte sich das Unternehmen damals schnell weiter. Bis heute konnte das Leistungsportfolio stetig vergrößert werden. Seit Januar 2008 firmiert die gesamte Unternehmensgruppe nun unter vollständiger Beibehaltung der Leistungsprofile als Stahl- und Anlagenbau Schädlich GmbH. Die letztlich am Markt bundesweit ihre Spuren hinterlassende Stahl- und Anlagenbau Schädlich GmbH kann auf eine über 45-jährige Firmengeschichte zurückblicken. Die Firmenentwicklung zum mittelständigen Stahl- und Anlagenbau Unternehmen mit einem breiten Leistungsprofil ging immer einher mit der Unterstützung des Sports. Mannschaftssportarten wie Eishockey und Fußball standen hierbei im Vordergrund. Der Kontakt zu der eigenen sportlichen "Jugendliebe" bleibt durch das Sponsoring bei den Eispiraten Crimmitschau fortwährend erhalten.
 EV LandshutHauptsponsor Jahn & Partner verlängert vorzeitig - Bewährte Zusammenarbeit wird auch in der Saison 2024/25 fortgesetzt (DEL2) Das ist ein starkes Zeichen! DEL2-Vertreter EV Landshut und sein Hauptsponsor Jahn & Partner haben die erfolgreiche Zusammenarbeit vorzeitig um ein Jahr verlängert und haben sich auch für die anstehende DEL2-Saison 2024/25 eine Menge vorgenommen. „Eine gute Partnerschaft definiert sich für mich sowohl im Geschäftlichen als auch im Privaten durch eine planbare und langfristige, wechselseitige Unterstützung und einen gemeinsamen Blick auf das Ganze. Der EVL hat in dieser Saison unter unglaublich schnell wechselnden Umständen beständig hart gearbeitet und mit Bravour die Tabelle aufgemischt. Die Unterstützer im Stadion haben der Mannschaft und dem Verein immer den Rücken gestärkt. Und genau das möchten wir mit der frühzeitigen Vertragsverlängerung als beständiger Partner des Landshuter Eishockeys in gleicher Art und Weise dokumentieren“, kommentiert Daniel Brachmeier, Inhaber von Jahn und Partner. „Dass sich unser Hauptsponsor Jahn & Partner gerade jetzt in der entscheidenden Phase der Saison zur Fortführung unserer Partnerschaft entschlossen hat und damit auch ein klares Bekenntnis zum EVL abgibt, macht mich sehr stolz und ist auch eine Anerkennung für die erfolgreiche Arbeit der letzten Monate. Die konstruktiven Gespräche, die wir miteinander geführt haben, waren von großer Übereinstimmung und der Identifikation mit dem Eishockeystandort Landshut geprägt. Gleichzeitig freuen wir uns auf das, was noch vor uns liegt. Beide Parteien sind sich einig, dass wir noch viele Dinge gemeinsam umsetzen wollen. Deshalb freut es mich ganz besonders, dass wir auch weiterhin auf die Unterstützung von Daniel Brachmeier mit Jahn & Partner zählen können“, erklärt EVL Spielbetrieb-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke.
 Eisbären RegensburgNACH BESTER ZWEITLIGA-HAUPTRUNDE DER KLUBGESCHICHTE: ESIBÄREN REGENSBURG STARTEN PLAY-OFF-VORVERKAUF (DEL2) Schon zwei Begegnungen vor dem Ende der DEL-2-Hauptrunde steht fest: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg spielt die bislang beste Saison einer Regensburger Mannschaft in Deutschlands zweithöchster Spielklasse aller Zeiten. Mit 91 Punkten haben die Domstädter den zweiten Tabellenplatz bereits sicher – theoretisch ist sogar noch der Sprung auf Rang eins möglich. Die beste Eishockey-Zeit des Jahres steht nun unmittelbar bevor: die Play-offs, in die die Oberpfälzer mit Heimrecht starten. Zwar steht der Gegner noch nicht fest – doch aufgrund des zu erwartenden großen Andrangs startet der Vorverkauf für die ersten beiden Heimspiele der Viertelfinalserie („Best of seven“) dennoch bereits. So sind Tickets für die erste Begegnung, die am Mittwoch, 13. März, ab 20 Uhr in der Donau-Arena stattfinden wird, ab dem morgigen Donnerstag, 29. Februar, um 16 Uhr online verfügbar. Spiel 2 findet auswärts statt, die dritte Partie steigt dann am Sonntag, 17. März, ab 17 Uhr in der Donau-Arena – Tickets hierfür wird es ab Freitag, 1. März, ab 16 Uhr geben. Für alle weiteren (möglichen) Spieltermine im Viertelfinale sowie in gegebenenfalls den weiteren Serien werden die Ticketportale zu gegebener Zeit freigeschalten, sobald feststeht, ob und wenn ja wann die Eisbären wieder eingreifen. Die Ticketpreise enthalten für die Endrunde einen Play-off-Zuschlag von 2 Euro, Dauerkarten behalten für alle noch anstehenden Spiele ihre Gültigkeit. Karten gibt es unter www.ebr.live Bis mindestens ins Halbfinale hätten die EBR bei entsprechendem Weiterkommen das Heimrecht sicher. Wer der Gegner in der ersten Runde sein wird, entscheidet sich aber erst noch. Als Tabellenzweiter treten die Regensburger gegen einen Klub an, der sich erst noch über die Pre-Play-offs qualfizieren muss. In „Best of three“-Serien treten dort nach der Hauptrunde der Tabellensiebte gegen den -zehnten sowie der -achte gegen den -neunten an. Von den beiden Teams, die sich hier durchsetzen, trifft das in der Hauptrunde besser platzierte dann auf Regensburg. Das Heimrecht ist der Lohn für eine überragende Saison der Oberpfälzer: Mit dem 3:0 gegen die Krefeld Pinguine gelang jüngst der 14. Heimsieg in Serie. Es war zugleich der neunte Auftritt vor eigenem Publikum hintereinander, zu dem weit über 4000 Fans in die Donau-Arena strömten. Vier Mal war die Spielstätte der Regensburger in der laufenden Hauptrunde sogar schon ganz ausverkauft – auch das gab es noch nie in der Geschichte der Domstädter. Damit kommen die Eisbären auf einen Zuschauerschnitt von fast 3900, das ist der drittbeste Wert der Liga. Beim Blick auf die sportliche Leistung ist das wenig verwunderlich: Mit 18 Siegen aus bisher 25 Partien sind die Schützlinge von Coach Max Kaltenhauser das heimstärkste Team der DEL 2. Insgesamt gewannen sie 22 ihrer letzten 28 Begegnungen. Mit Andrew Yogan stellen die Donaustädter den Stürmer und Spieler des Jahres, Kaltenhauser wurde zum besten Trainer gekürt. Yogan (77 Scorerpunkte), Corey Trivino (69) und Abbott Girduckis (68) sind die drei offensivstärksten Angreifer der ganzen Liga und bilden eine überragende Sturmformation. Mit je 34 Treffern sind Trivino und Yogan die besten Torschützen der laufenden Hauptrunde, während Girduckis die DEL 2 in Assists anführt (47). Zunächst stehen für die EBR aber noch die beiden letzten Partien der regulären Runde an – zwei Derbys! Am Freitag, 1. März, geht es für Kaltenhauser und seine Mannschaft auswärts zum EV Landshut. Beginn im Stadion am Gutenbergweg ist um 19:30 Uhr. Am Sonntag, 3. März, folgt dann das letzte Spiel vor den Play-offs zuhause gegen die Selber Wölfe. Diese Partie beginnt zur für Regensburg untypischen Zeit um 18:30 Uhr. Grund hierfür ist, dass alle Partien an diesem Spieltag zur gleichen Zeit beginnen. Auch diese Begegnung ist bereits so gut wie ausverkauft. Die Eisbären werden dabei den 100.000. Besucher der laufenden Saison im Stadion begrüßen dürfen. Letzte Karten gibt es unter www.ebr.live Viertelfinal-Termine („Best of seven“) Spiel 1: Mittwoch, 13. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg) Spiel 2: Freitag, 15. März – auswärts, Gegner und Uhrzeit noch unbekannt Spiel 3: Sonntag, 17. März – 17 Uhr (Donau-Arena Regensburg) Spiel 4: Dienstag, 19. März – auswärts, Gegner und Uhrzeit noch unbekannt (falls nötig) Spiel 5: Freitag, 22. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg) Spiel 6: Sonntag, 24. März – auswärts, Gegner und Uhrzeit noch unbekannt Spiel 7: Dienstag, 26. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
 Lindau IslandersIslanders in Spiel 2 der Pre-Playoffs unter großem Druck - Mit einem Sieg ins Entscheidungsspiel oder einer Niederlage in die Sommerpause (OLS) Siegen oder Fliegen: So lautet die Devise für die EV Lindau Islanders ab Spiel 2 in den Pre-Playoffs, im Duell mit den Höchstadt Alligators. Am Donnerstag (29. Februar / 20 Uhr) benötigen die Lindauer einen Sieg in Höchstadt, um sich das mögliche Entscheidungsspiel in der Lindauer BPM-Arena am Freitag (01. März / 19:30 Uhr) zu erkämpfen. Live kann das Spiel auch wieder kostenpflichtig auf SpradeTV (www.sprade.tv) verfolgt werden. Duelle zwischen Lindau und Höchstadt gehen nicht ohne Dramatik. Exakt 83 Sekunden vor der Schlusssirene des dritten Drittels entschieden die Gäste aus Mittelfranken am Dienstagabend in der BPM-Arena das Spiel im Powerplay zu ihren Gunsten. Trotz einer deutlichen Überlegenheit der Gastgeber (Schussverhältnis 38:17) halten die Alligators nun das Heft des Handelns in ihrer Hand und genießen zudem Heimvorteil am Donnerstag. Denn durch den Sieg in Lindau führen sie mit 1:0 in der Best-of-Three-Serie und könnten den Einzug in die Playoffs vor ihrem Heimpublikum perfekt machen. Das frühe Saisonende aber wollen die EV Lindau Islanders nochmals verhindern. Sie sie werden alles daransetzen, den Heimvorteil nochmal an den Bodensee zu holen. Denn mit einem Sieg in Mittelfranken könnte man die Sommerpause abwenden und sich das entscheidende dritte Spiel in dieser Serie erkämpfen. Dieses wäre dann schon am Freitag um 19:30 Uhr in der Lindauer BPM-Arena. Viel Abtasten wird es daher am Donnerstag in Höchstadt und womöglich auch am Freitag in Lindau nicht geben, da vor allem die Lindauer gefordert sind, entsprechend früh, aber mit klaren Aktionen und voller Konzentration, das Spiel in die Hand zu nehmen und es zu ihren Gunsten zu entscheiden. Beide Mannschaften werden hart darum fighten, um in die Playoffs gegen die Oberliga Nord einzuziehen, die dann schon am kommenden Sonntag (03. März) starten würden. Weitere Spieltage: Pre-Playoff-Spieltag 3 : Freitag, 01. März / 19:30 Uhr / EV Lindau Islanders : Höchstadt Alligators (wenn nötig)
 Saale Bulls HalleDoppelspieltag der Saale Bulls und des HFC begeistert Halle (OLN) Wir für Halle, ihr für uns! Vielen Dank für euren Support! Die Sportstadt Halle hat sich am vergangenen Wochenende erneut als Epizentrum der Leidenschaft für den Sport erwiesen. Unter dem Motto „Doppelte Leidenschaft – Doppelter Jubel“ machten der Hallesche FC und die Saale Bulls gemeinsame Sache. Fußball- und Eishockey-Fans kamen in den Genuss eines Doppelspieltags. Ein Ticket – zwei Spiele: Für nur 20 Euro genossen die Anhänger ein einzigartiges Erlebnis! Zuerst fieberten diese beim HFC mit, als der Drittligist den 3:0 Heimsieg gegen den VfB Lübeck einfuhr. Im Anschluss feuerten die Fans die Saale Bulls im Sparkassen-Eisdom an und sahen einen 5:2-Sieg im kleinen Derby gegen die TecArt Black Dragons Erfurt. Für beide halleschen Vereine war diese Aktion aufgrund der hohen Nachfrage mehr als erfolgreich. Das Kombi-Ticket-Kontingent war aufgebraucht. Dies soll den Auftakt zu weiteren gemeinsamen Veranstaltungen zwischen den Profivereinen der Stadt markieren. In der kommenden Spielzeit peilen wir eine Neuauflage an. Freut euch außerdem auf weitere gemeinsame Aktionen abseits des Fußballfeldes und der Eisfläche. Die positiven Rückmeldungen und die positive Resonanz der Fans ermutigen, solche Initiativen in Zukunft häufiger durchzuführen. Wir sind stolz darauf, Teil dieser einzigartigen Sportkultur zu sein und drücken nun dem HFC für die verbleibenden Ligapartien die Daumen.
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 Pinguine KönigsbrunnKönigsbrunn braucht noch einen Sieg (BYL) Voriges Wochenende traf der EHC Königsbrunn im Viertelfinale der Play-offs zweimal auf die "Sharks" des ESC Kempten, nach nun insgesamt vier Spielen steht es 3:1 in der Serie Best-of-Seven. Am Freitag ab 20 Uhr könnte sich der EHC mit einem Sieg in der heimischen Pharmpur EISARENA frühzeitig für das Halbfinale qualifizieren. Bei einer Niederlage müssten die Königsbrunner am Sonntag auswärts ab 17:30 Uhr erneut gegen Kempten antreten. Die bisherigen vier Duelle beider Teams waren nichts für schwache Nerven. Am letzten Freitag stand es nach der regulären Spielzeit und zusätzlichen zehn Minuten Verlängerung immer noch 0:0, beide Mannschaften boten einen intensiven Fight auf Augenhöhe. Am Ende holte sich der EHC nach Penaltyschießen den Sieg. Marco Sternheimer und Hayden Trupp ließen die heimischen Fans jubeln, Königsbrunn hatte dadurch die Möglichkeit, in Kempten den entscheidenden vierten Sieg zu holen. Doch im Allgäu und mit einem weiteren Ausfall im Kader hatten die Brunnenstädter das Nachsehen, Kempten verkürzte die Serie auf 3:1. Mit ausschlaggebend waren viele Strafzeiten zum falschen Zeitpunkt und fehlende Effizienz vor dem gegnerischen Tor. Natürlich musste der EHC auf Top-Scorer Mika Reuter verzichten, zudem verletzte sich noch Leon Steinberger vor dem Spiel so schwer, dass er in dieser Saison kein Spiel mehr für die Brunnenstädter absolvieren wird. An fehlendem Einsatz lag es nicht, alle Spiele gegen Kempten waren intensiv und wurden mit gesunder Härte geführt. Am Freitag könnte der EHC den Sprung ins Halbfinale schaffen. Dazu muss Königsbrunn aber siegen, ansonsten droht das Momentum zugunsten der Allgäuer zu kippen, die dann zu Hause die Serie ausgleichen könnten. Denn Kempten ist hochklassig mit Top-Spielern bestückt, Spieler mit der Stärke von Nico Oppenberger und Jakub Bitomsky besetzen bei anderen Teams der Liga die Kontingentspielerstellen. Mit Filip Kokoska, Joonas Sillanpää und Ondrej Zelenka hat Kempten noch weitere Asse im Ärmel, in Königsbrunn soll nun der zweite Sieg und ein weiteres Spiel gegen den EHC erzwungen werden. Die Brunnenstädter wären selbst bei zwei Niederlagen noch weiter im Spiel und hätten dann bei einer entscheidenden siebten Partie zu Hause noch alles selbst in der Hand. Doch zunächst gilt es für den EHC, mit neu formierten Reihen wieder effizienter zu werden, unnötige Strafzeiten und daraus resultierende Unterzahlsituationen zu vermeiden. Denn in Überzahl erzielte Kemptens Angreifer Timo Schirrmacher in der Serie schon drei Treffer gegen Königsbrunn, zuletzt traf er auch zum vierten Mal bei einer Empty Net-Situation ins leere Tor der Brunnenstädter. Während der gesamten Vorrunde erzielte er gerade mal sechs Treffer, pünktlich zu den Play-offs scheint er aber einen Lauf zu haben. Es wird bei beiden Mannschaften wieder auf Kleinigkeiten und die Special Teams ankommen, die Zuschauer dürfen sich wieder auf hochintensive Begegnungen zweier Top Kader freuen. Auch wenn der EHC weiter mit Ausfällen durch Verletzungen und Krankheit zu kämpfen hat, wird es am Freitag wieder ein würdiges Eishockey-Spektakel geben. EHC-Coach Bobby Linke hofft auf eine vorzeitige Entscheidung: „Letztes Wochenende haben wir zu Hause einen Sieg eingefahren, auswärts hat das dann leider nicht geklappt. Es war zu erwarten, dass wir gegen so ein Top-Team auch mal eine Niederlage kassieren werden. Wir haben immer noch eine gute Ausgangslage gegen Kempten und nun zwei weitere Matchbälle vor der Brust, die Spiele waren allesamt sehr eng. Das gewinnt man nicht einfach so, wir müssen wieder klarer arbeiten und individuelle Fehler abstellen. Da gilt es die richtigen Antworten zu finden, dazu gehört mehr Mut und Leidenschaft. Wir müssen nach vorne schauen und energischer auftreten, dafür müssen wir an diesem Wochenende ein Spiel gewinnen. Mit den aktuellen Ausfällen werden wir leben müssen, letztes Jahr hatten wir mehr Glück und unsere Gegner dezimierte Kader. Damit hat aber jeder zu kämpfen, auch wenn unsere Verletzten gerade schwer ins Gewicht fallen. Da müssen wir von Tag zu Tag schauen und werden uns einen Spielplan mit der bestmöglichen Mannschaft überlegen. Wer diszipliniert ist, weniger Fehler macht und auch vorne trifft wird das Spiel für sich entscheiden.“ Aufgrund des erwartet hohen Besucherandrangs bittet der EHC am Freitag um frühzeitiges Erscheinen. Tickets für das Heimspiel können an der Abendkasse, online unter https://bit.ly/EHCK, auf der Webseite des Vereins oder in der Geschäftsstelle (Nibelungenstraße 8, 86343 Königsbrunn) erworben werden. Diese ist von Montag bis Freitag 10–12 Uhr und Dienstag bis Donnerstag 15–18 Uhr geöffnet. Die Dauerkarten haben im Viertelfinale weiterhin Gültigkeit. Das Spiel gegen Kempten wird auch als kostenpflichtiger Stream per sprade.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Vereins zu lesen.
 Pforzheim BisonsTopspiel im Eissportzentrum Pforzheim: Pforzheim Bisons gegen Schwenninger ERC (LLBW) Am Freitag, den 01.03.2024, um 20 Uhr, erwartet alle Eishockeyfans ein absolutes Highlight im Eissportzentrum Pforzheim. Die Pforzheim Bisons, aktuell auf dem dritten Platz (mit vier Spielen weniger als Schwenningen), treffen auf den aktuellen Tabellenführer und Serienmeister, den Schwenninger ERC. Schwenningen hat nach 17 Spielen lediglich eine einzige Niederlage zu verzeichnen. Doch auch die Bisons können sich sehen lassen, denn sie haben ebenfalls nur eine Niederlage, ausgerechnet gegen Schwenningen. Doch dieses Mal gilt es beim Rückspiel vor heimischem Publikum, dem Spiel einen anderen Verlauf zu geben. Im Hinspiel mussten wir uns mit 6:1 geschlagen geben, da wir aufgrund von Krankheit innerhalb der Mannschaft nur mit einer kleinen Truppe antreten konnten. Auch Trainer Toni Hauert war krankheitsbedingt nicht dabei. Die Vorzeichen für das Rückspiel stehen jedoch anders, denn dieses Mal kommt das Bisons-Team nahezu komplett. Unsere Bisons sind hochmotiviert und wollen den Schwenningern die Punkte entreißen, um alle drei Zähler in der St. Maur-Halle zu behalten, um weiterhin auf Kurs zu bleiben. Das Team ist bereit für das Spiel und möchte die Fans mit einem Sieg belohnen. Denn laut Berichten aus dem Schwarzwald ist der ERC bereits als Meister gesetzt, was nach unseren Berechnungen noch nicht der Fall ist . Seid dabei und erlebt dieses Highlight live in der Halle! Verpasst nicht die spannende Begegnung zwischen den Bisons und dem Schwenninger ERC. Wir freuen uns auf eure Unterstützung und darauf, gemeinsam ein tolles Eishockey-Highlight zu erleben!
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 Eisadler DortmundDas Playoff-Halbfinale beginnt – Eisadler gegen RealStars! (RLW) Nach der Playoff-Auftaktserie der Eisadler Dortmund mit dem Sweep gegen den EHC Troisdorf sind die Aufgaben im Halbfinale nun ungleich schwerer. Der Gegner, die RealStars aus Bergisch Gladbach, verfügt über eine spielstarke Mannschaft mit dem Top-Scorern Marvin Ratmann, Eric Peters und Manuel Ratmann sowie weiteren oberligaerfahrenen Spielern wie Tim Dreschmann, Sebastian Brockelt oder Philipp Seckel, um nur ein paar Namen zu nennen. Hinzu kommt, dass die Bilanz der Eisadler aus den letzten beiden Jahren bei 5 Niederlagen und nur 3 Siegen nicht positiv ausfällt. Aber das kann auch der richtige Ansporn sein, es jetzt nun im Halbfinale besser zu machen. Der Auftakt ist am Freitag (1. März 2024) um 20 Uhr auf heimischem Eis an der Strobelalle. Spiel 2 der Best-Of-5-Serie beginnt dann am Sonntag (3. März 2024) ab 19:30 Uhr in Bergisch Gladbach. Die Eisadler bauen erneut auf die Unterstützung ihrer Fans bei dieser schweren Aufgabe, damit die Saison noch möglichst lange andauert. Matthias Potthoff, der Sportliche Leiter der Eisadler, fasst die Ausgangslage zum Start der nächsten Playoff-Runde zusammen: „Mit dem Halbfinale gegen Bergisch Gladbach haben wir nun die erwarteten Spitzenspiele vor der Brust. Unser Team muss von Beginn an hellwach sein und taktisch diszipliniert spielen, um den stark besetzten Sturm des Gegners in Schach zu halten. Beide Mannschaften haben ihre Qualität, ich sehe aufgrund der Hauptrundenergebnisse aber Gladbach leicht favorisiert. Ich erwarte hart umkämpfte Begegnungen auf hohem läuferischem Niveau. Es wird auf die Kleinigkeiten ankommen, jeder Zweikampf, jede Schusschance, jeder Check muss mit vollem Einsatz geführt werden, um eine Chance auf das Finale zu haben.“
 Ratinger Ice AliensAlles auf Null! (RLW) Was war, zählt nicht mehr. Der (ausgezeichnete) erste Platz nach der Hauptrunde war sicherlich eine schöne Geschichte, doch nun sind Play-Offs und alles wird wieder auf Null gestellt. Das Halbfinale im best-of-five Modus steht an und es geht im Derby gegen den Neusser EV. In der Luftlinie liegen die beiden Eishallen nur 17,46 km auseinander und genauso eng wird es ab Freitag auf dem Eis zugehen. Neuss hat das Viertelfinale gegen die Wiehl Penguins im dritten Spiel dann deutlich mit 7:3 für sich entschieden und wird mit viel Selbstvertrauen an den Ratinger Sandbach reisen. Die vier Erfolge gegen Neuss in der Hauptrunde machen die Ice Aliens sicherlich zum Favoriten in dieser Runde, doch gestützt auf ihren starken Torwart Marko Brlic ist auf den Außenseiter mit seiner starken Defensive und den schnellen Stürmern um die Ex-Ratinger Vincent Robach und Nick Kardas sehr zu achten. Bei den Ice Aliens fallen Florian Spelleken (beruflich verhindert) und Raphael Palmeira-Kerkhoff ( Gehirnerschütterung) leider aus. Wir freuen uns auf eine umkämpfte Serie, die nach dem ersten Spiel am Freitag bereits am Sonntag um 20:00 Uhr in Neuss fortgesetzt wird. Cheftrainer Frank Gentges in seinem Statement zum Halbfinalgegner: "Neuss ist ein starker Gegner, der verdient im Halbfinale steht. Insbesondere wegen ihres überragenden Torwartes stehen sie defensiv sehr gut. Wir müssen nach der Pause schnell zu unserem Spiel finden, defensiv optimal stehen und geduldig sein. Für uns muss jetzt das Finale das Ziel sein." Morgen Abend gibt es von 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr einen Vorverkauf für das erste Spiel am Freitag. Dauerkartenbesitzer aus dieser Saison aller Eishockeyvereine erhalten Freitag eine Ermäßigung von 2,- Euro auf die Tageskarte. Diese kostet im Halbfinale wie in der Hauptrunde normal 12,- Euro, ermäßigt (z.B. für Personen ab 65 Jahren, Schüler und Studenten bis 27 Jahre) 8,- Euro und für Jugendliche von 7-17 Jahren 4,- Euro. Kinder bis 6 Jahre haben freien Eintritt.
 Diez-Limburg Rockets(RLP) Der Sieg bei den Chiefs Leuven und somit die zweite Revanche innerhalb von 24 Stunden macht das 6-Punkte-Wochenende perfekt. Im letzten Vorrunden-Heimspiel am Freitag, den 01. März 2024 um 20.00 Uhr ist theoretisch sogar noch der zweite Tabellenplatz möglich. Im Gegensatz zum Hinspiel, in dem in den ersten fünf Minuten beide Mannschaften im Minutentakt erfolgreich waren, passierte auf der IJsbaan Leuven lange Zeit erst einmal ziemlich wenig. Ein Wechselfehler der Gastgeber, den Hugo Turcotte per Alleingang zur Führung nutzte (15.), eröffnete dann aber den Torreigen und nur 32 Sekunden später musste Paul König nach schöner Vorlage von Nils Wegner und David Lademann nur noch ins leere Tor einschieben (15.). Da die Rockets im Anschluss vorne zwei Großchancen liegen ließen und hinten ein "Eigentor" - offiziell wurde der Treffer Lukas Tambeur gutgeschrieben - erzielten (19.), ging es nur mit einer 2:1-Führung in die Kabine. Zu Beginn des Mittelabschnitts drückte die EGDL mächtig aufs Gaspedal und entschied die von Referee Chris Van Grinsven souverän geleitete Partie innerhalb kürzester Zeit durch humorlose Abschlüsse von Hugo Turcotte (22.,23.) und Jason Lavallée (26.). Schon im Verwaltungsmodus befindend, stellten die Rockets mit einer Kopie des zweiten Treffers den Spielstand auf 6:1: Nach Vorarbeit von Nils Wegner brachte Paul König das Spielgerät erneut im leeren Tor unter (37.). In den letzten 20 Minuten beschränkte sich die EG Diez-Limburg auf das Nötigste, legte aber dennoch nach feinem Zuspiel des starken Hugo Turcotte durch Jason Lavallée nach (52.). Die beiden Treffer der Gastgeber durch Alec James (48.) und Maksim Tsaplin (58.) waren nur noch Makulatur und änderten nichts am verdienten Sieg der von den Coaches Arno Lörsch und Nils Krämer gut eingestellten Rockets. EG Diez - Limburg: Ekholm Rosén (Kapicak) - Valenti, Gutjahr, Kristic, Lachmann, Seifert - Lichnovsky, Kurth, Wegner, Lavallée, Firsanov, Piskowazkow, König, Lademann, Karpenko, Turcotte Schiedsrichter: Van Grinsven, Chris Zuschauer: 149 Tore: 0:1 Turcotte (Lavallée, Gutjahr) (14:19) 0:2 König (Wegner, Lademann) (14:51) 1:2 Tambeur (Tsaplin) (18:59) 1:3 Turcotte (Lavallée, König) (21:43) 1:4 Turcotte (Seifert, Ekholm Rosén) (22:02) GWG 1:5 Lavallée (Piskowazkow) (25:10) 1:6 König (Wegner, Lademann) (36:41) 2:6 James (Laeremans, Blockx) (47:04) 2:7 Lavallée (Turcotte, Valenti) (51:21) 3:7 Tsaplin (57:57) Schussverhältnis: 32:41 (9:12,10:19,13:10) Bullies: 30:23 (10:8,14:9,6:6) Goalies: Lievens 25 von 31 (80,6 %) / Raeymaekers 1 von 10 (90,0 %) - Ekholm Rosén 29 von 32 (90,6 %) Strafen: Leuven 6 + 20 / EGDL 6
Diez-Limburg Rockets (RLP) Am kommenden Freitag, den 01. März 2024 kommt es für die EG Diez-Limburg ab 20.00 Uhr gegen die Mechelen Golden Sharks zum Showdown im Kampf um die beste Ausgangsposition für die Playoffs. Theoretisch können die Rockets noch den zweiten Tabellenplatz in der BeNe League - Meisterschaft erreichen. Hierzu bedarf es aber eines Heimsiegs nach regulärer Spielzeit gegen das Schlusslicht aus Mechelen und der passenden Ergebnisse der direkten Konkurrenz. Da die Neuwieder Bären (28 Punkte) und die Liege Bulldogs (27 Punkte) parallel aufeinandertreffen, muss diese Partie aus Sicht der EGDL mit einem Sieg der Bulldogs nach Overtime oder Penaltyschießen enden. Zudem sind die Mannen vom Heckenweg am Sonntag auf Niederlagen der Bären in Herentals und von Lüttich im Derby gegen Leuven angewiesen. Bei vorgenannter Konstellation würden alle drei Teams die Vorrunde mit 29 Punkten abschließen, der direkte Vergleich aber jeweils für die Rockets sprechen. Sollten die Bären noch insgesamt zwei und die Bulldogs noch drei Punkte holen, enden die Rockets auf Rang vier, aber auch der dritte Platz ist ergebnisabhängig noch möglich. Der Viertelfinalgegner der EG Diez-Limburg steht ebenfalls noch in den Sternen. Sicher ist nur, dass es in der anstehenden Best-of-Three-Serie zum Vergleich mit Herentals, den Snackpoint Eates Limburg oder Heerenveen kommt. Möglicherweise fällt eine Entscheidung auch erst im letzten Vorrundenspiel zwischen Herentals und Mechelen am Dienstagabend. Für die Golden Sharks ist die Ausgangslage eindeutig: Um den letzten Playoff-Platz zu ergattern, benötigen sie aus den beiden Spielen bei der EGDL und in Herentals einen Punkt mehr als die Chiefs Leuven aus den Aufgaben gegen Herentals und in Lüttich. Mit nur einem Sieg aus den vergangenen acht Partien spricht der aktuelle Trend jedoch nicht für den Tabellenletzten aus Mechelen.Tickets gibt es an der Abendkasse oder online unter https://egdlrockets.vereinsticket.de/eisho-1-mannschaftherren/4067994/
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 Tornado NieskyKein Glück in Lauterbach (RLO) Das letzte Spiel der Hauptrunde in der Regionalliga Ost führte am 24.02.2024 die Nieskyer Tornados auf die lange Auswärtsfahrt nach Lauterbach. Gegen die gastgebenden Luchse ging es insbesondere darum, etwas Motivation für die Playoffs mitzunehmen. Tabellarisch hatte das Spiel keinen Einfluss mehr, denn für beide Teams stand der Tabellenplatz bereits vorher fest. Personell war der Kader der Mannschaft etwas ausgedünnt, denn nur 12 Feldspieler und 2 Torhüter fuhren nach Hessen. Im Tor stand Robert Handrick. Das erste Drittel begann denkbar ungünstig aus Nieskyer Sicht. Es wurde zu wenig gelaufen und das Körperspiel nicht angenommen. Das 1:0 fiel allerdings erst in der 11. Spielminute durch den Neuzugang der Luchse Pavel Avdeev. In der 14. Minute erzielte Maximilian Pohl das verdiente 2:0 für die Luchse. Niesky brachte zu wenig Scheiben nach vorn und ließ dem Gegner zu viel Räume. Mit dem Rückstand ging es in die erste Pause. Im zweiten Abschnitt kam Niesky etwas besser in die Partie. Es wurden sich mehr Chancen erarbeitet, doch meistens fehlte etwas Glück im Abschluss und deshalb war Leon Brunet im Tor der Luchse der sichere Rückhalt. Als die Tornados mit einem Mann mehr auf dem Eis agierte, fiel sehr unglücklich das 3:0 durch Dave König. Das Körperspiel wurde in diesem Drittel deutlich besser. Kurz vor dem Ende hatten die Tornados Bully im Drittel der Luchse und Trainer Jens Schwabe probierte durch das herausnehmen des Torhüters mal etwas Neues aus, doch das brachte auch leider keinen Erfolg. Deshalb blieb es beim 3:0 zur zweiten Sirene. Das dritte Drittel war dann ein offener Schlagabtausch. Niesky versuchte viel und wurde nicht belohnt. Die Luchse waren clever, verteidigten gut und waren vorn eiskalt. Durch individuelle Fehler fielen zwischen der 47. Und 49. Minute drei weitere Treffer für Lauterbach. Doch der Einsatz war den Tornados nicht abzusprechen. Es war jedoch nicht der Abend der Lausitzer, sodass leider kein Treffer erzielt werden konnte. Für Lauterbach war es ein souveräner 6:0 Erfolg. Trainer Jens Schwabe meinte nach dem Spiel: „Meine Mannschaft hat kein schlechtes Spiel gemacht und gekämpft, aber heute leider ohne Erfolg. Jetzt gilt es den Mund abzuwischen und nach vorn zu schauen, denn in den Playoffs geht jedes Spiel bei null los. Es ist alles möglich!“ In diesen treffen die Tornados auf den letztjährigen Meister aus Chemnitz. Alle weiteren Informationen diesbezüglich folgen.
Tornado NieskySonntag ist Ladys Day - Playoffs gegen Chemnitz beginnen (RLO) Die Saison ist für die Tornados nach der Hauptrunde noch nicht zu Ende. Jetzt beginnen die Playoffs. Playoff- Viertelfinale, -Halbfinale und -Finale werden im Modus „best-of-3“ ausgetragen. Die jeweilige Mannschaft einer Paarung, die von maximal drei Spielen zwei gewinnt, qualifiziert sich für die jeweils nächste Playoff-Runde. Der Sieger der Paarung „Finale“ ist Regionalliga Ost Meister 2023/2024. Viertelfinale – Serie Best of 3: Paarung 1: 1. Platzierter - 8. Platzierter Paarung 2: 2. Platzierter - 7. Platzierter Paarung 3: 3. Platzierter - 6. Platzierter Paarung 4: 4. Platzierter - 5. Platzierter Gegner der Tornados im Viertelfinale der Playoffs sind wie im Vorjahr die Crashers aus Chemnitz. Das 1.Spiel findet am Sonnabend, den 02.03.2024 um 18:30 Uhr im Chemnitzer Küchwald statt. Das Rückspiel ist dann einen Tag später am Sonntag, den 03.03.2024 um 17:00 Uhr im Nieskyer Eisstadion am Waldbad. Einlass ist ab 16:15 Uhr. Wichtig: An diesem Tag ist Ladys Day! Alle Frauen und Mädchen haben kostenlosen Eintritt zu diesem Spiel. Falls es zu Spiel 3 kommt, wird dieses am Freitag, den 08.03.2024 um 20:00 Uhr in Chemnitz ausgetragen. Am kommenden Wochenende steht Tornado-Trainer Jens Schwabe leider nicht sein kompletter Kader zur Verfügung. So werden in jedem Fall Philip Riedel, Arthur Schwabe, Paul Kuczera und Lucas Wehlam fehlen.
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