Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       

Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Stürmer Maksim Antin, der während der letzten Saison über Essen und Höchstadt zum EHC kam, hat seinen Vertrag in der Deichstadt verlängert. In 16 Partien konnte er für die Bären 3 Tore und 2 Assists erzielen
 
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
Haresefeld Tigers
(RLN)  Vier import-Spieler werden künftig nicht mehr für den TuS aufs Eis gehen. Dabei dandelt es sich um Torhüter David Cermak, Verteidiger Mark perone, sowie die Stürmer Kristian Kragh und Mathias Rakell
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Denis Degenstein hat seine weitere Zusage bei den Miners gegeben. Der 20-Jährige gehört seit 3 Jahren zum Kader der 1.Mannschaft. Zuletzt brachte er es auf 4 Scorerpunkte in 35 Spielen
  
EV Füssen
(OLS)  Der EVF hat den Vertrag mit Eigengewächs Nicolas Jentsch verlängert. Der 21-Jährige wird damit bereits in sein sechstes Jahr in der 1.Mannschaft gehen. 43 Spiele hat er zuletzt absolviert und dabei 7 Scorerpunkte gesammelt
 
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Simon Roeder wird weiterhin für die Grafinger auflaufen. Der 25-Jährige steht bereits seit 2018 im Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 11 Tore und 9 Assists in 27 Partien
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Dienstag 19.März 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte vom Wochenbeginn mit insgesamt 12 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, soiwe aus der Bayernliga, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin, aus dem Nachwuchs-Eishockey und aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
  
pennydelDeutsche Eishockey Liga
Jenna Mamic rückt in die Nachhaltigkeits-Kommission der PENNY DEL auf - Leiterin der Geschäftsstelle in Schwenningen neu in das Gremium gewählt / Deutsche Eishockey Liga setzt ihren Kurs fort, mehr gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen

(DEL)  Die Deutsche Eishockey Liga (PENNY DEL) hat einen Neuzugang in ihrer Nachhaltigkeits-Kommission. Im Rahmen der Gesellschafterversammlung in München wurde Jenna Mamic von den Schwenninger WILD WINGS einstimmig in das Gremium berufen. Die 35-Jährige ist Leiterin der Geschäftsstelle, Marketing und Sponsoring den WILD WINGS, bei denen sie bereits seit 2015 tätig ist. Künftig wird sie darüber hinaus Teil der Kommission sein, in der alle Aktivitäten der Clubs zusammenlaufen, mit denen die PENNY DEL im Rahmen der Nachhaltigkeits-Strategie DEL4 ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden will.
„Bereits 2022 haben wir uns als Schwenninger WILD WINGS das Thema Nachhaltigkeit auf die Agenda geschrieben, damals allerdings in Form einzelner Projekte ohne konkrete Strategie“, sagt Mamic. „Seitdem sind wir vor allem durch die Aufnahme der Nachhaltigkeitskriterien in das Lizenzprüfverfahren und meiner Weiterbildung zur Nachhaltigkeitsmanagerin Sport auf dem Weg zur strategisch nachhaltigen Entwicklung ein großes Stück weitergekommen. Ich freue mich nun darauf, meine Expertise in der Nachhaltigkeitskommission einzubringen und im engen Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten.“
In der Nachhaltigkeits-Kommission der PENNY DEL arbeiten neben Mamic, die in dem Gremium ab sofort Claudius Rehbein (ERC Ingolstadt) ersetzt, weiterhin Matthias Binder (Sprecher/Adler Mannheim), Tina Schröder (Eisbären Berlin), Oliver Wesp (Red Bull Stadion München GmbH), Hendrik Hussmann (D-Live Düsseldorf), Daniel Schultes (Kölner Haie), Sebastian Tripp (Panda Fördergesellschaft für Umwelt mbH WWF), Stefan Wagner (Büro für CSR, Marketing & Kommunikation) sowie Jörg von Ameln (PENNY DEL).
 www.ihp.hockey    Montag 18.März 2024  14:51 Uhr
Bericht:     DEL
Autor:     bf


selberwoelfeSelber Wölfe
Wer ergattert sich den ersten Matchpuck? Die Selber Wölfe werden alles daransetzen, in Dresden zurückzuschlagen

(DEL2)  Wer am Dienstag in der Dresdner JOYNEXT-Arena das Eis als Sieger verlässt, sichert sich den ersten Matchpuck der Serie. Deshalb wird das Rudel um Leitwolf Frank Hördler mit aller Macht versuchen, ihr Auswärtsspiel zu gewinnen, um am Freitag zuhause in der NETZSCH-Arena die Chance auf den Klassenerhalt zu haben. Allerdings hat der Abnutzungskampf beider Teams bereits Spuren im Selber Kader hinterlassen.
Formkurve
Drei Partien mit knappem Ausgang, drei Partien, in denen schonungslos gekämpft wurde, drei Partien, die an Spannung kaum zu überbieten waren, bekamen die Zuschauer in der Playdown-Serie zwischen den Selber Wölfen und den Dresdner Eislöwen bislang zu sehen. Die Porzellanstädter zeigen bislang eine tadellose kämpferische Einstellung, schossen aber in den letzten beiden Spielen zu wenig Tore, um zu gewinnen. Auch mit der Anzahl an Strafen, die das Wolfsrudel bei den beiden Niederlagen zog, hadert Headcoach Ryan Foster. Hier müssen sich die Wölfe zukünftig cleverer verhalten, um ihre durchaus vorhandenen Erfolgsaussichten zu wahren.
Statistik
Die Selber Wölfe überzeugen auch nach Spiel 3 weiterhin mit einer unglaublichen Unterzahlquote: 16 Situationen, davon zwei fünfminütige Strafen und mehrere doppelte Unterzahlsituationen, konnte das Wolfsrudel ohne Gegentreffer überstehen. Die Selber Unterzahlquote liegt somit bei 100 %, die Dresdner Powerplay-Quote logischerweise bei 0 %. Die Porzellanstädter hingegen konnten in Person von Jordan Knackstedt zumindest eine von neun Gelegenheiten in Überzahl nutzen. Somit kommen sie in dieser Kategorie auf einen Wert von 11,1 %. Absolut überragend sind weiterhin die Torhüterleistungen von Selbs Michael Bitzer (Fangquote 93,64 %) und Dresdens Danny aus den Birken (Fangquote 92,96 %).
Lineup
Leider gibt es keine guten Neuigkeiten, was den Kader der Selber Wölfe anbelangt. Neben den bereits bekannten Ausfällen (Weidekamp und Peter aus gesundheitlichen, Vantuch aus privaten Gründen), verlängert Hanusch, der am Sonntag bereits im Laufe des ersten Drittels verletzt ausschied, die Liste der nicht einsatzfähigen Spieler. Zumindest wurde Gläßl, der nach einem Bandencheck am Sonntag mit einer 5 + Spieldauerdisziplinarstrafe bedacht wurde, nicht weiter gesperrt und kann somit am Dienstag wieder eingesetzt werden.
Modus/Spielwertung
Auf einen neuen Modus in den Playdowns müssen sich sowohl die Spieler als auch die Zuschauer einstellen. In der ersten Runde wird wie gewohnt der 11. (Rosenheim) gegen Platz 14 (Bietigheim) antreten und der 12. (Selb) spielt gegen den 13. (Dresden). Um die erste Runde zu gewinnen und den sportlichen Verbleib in der DEL2 zu sichern, müssen die Clubs weiterhin Siege erringen. Dem 11. genügen für den Ligaverbleib nunmehr 2 Siege, während der 12. nach der Hauptrunde 3 Siege benötigt. Die Clubs, die auf Platz 13 und 14 die Hauptrunde beendeten, müssen hingegen jeweils 4 Siege erreichen, um die 1. Runde für sich zu entscheiden. Sobald einer dieser Fälle eintritt, wird die Runde beendet.
Steht es in einer Partie nach der regulären Spielzeit von 60 Minuten unentschieden, erfolgt eine Verlängerung von 20 Minuten. Jedoch nur so lange, bis ein Tor erzielt wird (sudden death). Die Pause mit Eisbereitung dauert 15 Minuten. Die 20-minütigen Verlängerungen werden, jeweils mit neuer Eisbereitung und 15-minütiger Pause, so lange wiederholt, bis das entscheidende Tor gefallen ist (sudden death). Es wird auch in der Verlängerung mit 5 gegen 5 Feldspieler gespielt.
Termine/Tickets/Hallenöffnung
Die Termine für die Serie wurden wie folgt festgelegt:
Mi, 13.03.2023 19:30 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen 3:2
Fr, 15.03.2023 19:30 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe 4:1
So, 17.03.2023 17:00 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen 1:2
Di, 19.03.2023 19:30 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe
Fr, 22.03.2023 19:30 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen
So, 24.03.2023 17:00 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe (sofern notwendig)
Karten für die Heimspiele der Selber Wölfe gibt es im Vorverkauf online unter https://www.selberwoelfe.de/tickets/, bei EDEKA Egert in Selb am Vorwerk, im Frankenpost-Ticketshop oder in Sparneck bei IT-Solutions Lauterbach. Sofern noch Karten verfügbar sind, öffnet die Abendkasse am Freitag um 18:00 Uhr. Zeitglich öffnen sich auch die Pforten der NETZSCH-Arena. Es wird jedoch dringend empfohlen, sich Tickets im Vorverkauf zu sichern, da mit einem sehr hohen Zuschauerzuspruch zu rechnen ist.
Für unsere Gäste-Fans stehen die Blöcke A „Hirschmann“ und „NETZSCH“ sowie der Block B „Birke“ zur Verfügung.
Hinweis: Die Saisonkarten behalten auch in den Playdowns ihre Gültigkeit.
Alle Spiele werden zudem live auf Sprade TV sowie die Spiele aus Dresden in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
 www.ihp.hockey    Montag 18.März 2024  19:00 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
 
erdinggladiatorsErding Gladiators
Spannung pur: Siegen oder Fliegen 

(BYL)  Do or Die, Finale oder Sommerpause: Die Vorzeichen sind eindeutig. Der Sieger des fünften Halbfinalspiels am Dienstag, 19.03., 20 Uhr in Erding  zwischen den Gladiators und dem EHC Königsbrunn steht im Finale. Für den Verlierer ist die Saison beendet.
Nach einem starken Auftakt der Daffner-Truppe ins Halbfinale mit einem 3:0 und 1:4 Sieg mussten die Herzogstädter zuletzt zwei Niederlagen einstecken. Mit 3:4 n.V. sowie 5:1 entschied der EHC die Partien und glich die Serie zum 2:2 aus. Zu allem Überdruss handelte sich Florian Zimmermann eine Spieldauerdisziplinarstrafe ein und ist nun gesperrt.  
“Es steht 2:2. Es ist nichts entschieden. Das Momentum mag nun auf Seiten des EHC liegen, aber ich bin mir sicher, wir werden eine Reaktion zeigen. Entscheidend wird sein, dass wir disziplinierter spielen. Der Schlüssel zum Erfolg ist einfach: Von der Strafbank wegbleiben, nicht provozieren lassen, Torchancen verwerten,” so Trainer Thomas Daffner. 
 www.ihp.hockey    Montag 18.März 2024  10:00 Uhr
Bericht:     TSVE
Autor:     dw


landsbergriverkingsLandsberg Riverkings
Die Riverkings feiern den Saisonabschluss am Samstag 23.3. um 18.30

(BYL)  Nachdem seit dem Ende der tollen Bayernliga Saison 23/24 drei Wochen ins Land gegangen sind, verabschieden sich die Riverkings mit der traditionellen Abschlussfeier in die Sommerpause. Gemeinsam mit den Fans soll am Samstag, 23. März um 18:30 Uhr in der Sportzentrums Gaststätte Offside die vergangene Saison gebührend verabschiedet werden. Dabei werden auch die Spieltrikots versteigert.
Neben der Versteigerung gibt es die Gelegenheit, mit den Spielern ins Gespräch zu kommen. Außerdem wird werden Trainer Martin Hoffmann und Sportvorstand Michael Grundei, die vergangene Saison Revue passieren lassen. Die von Stadionsprecher Sven Schneider moderierte Trikotversteigerung ist seit Jahren der unterhaltsame Höhepunkt des Abends. Man darf also gespannt sein! Alle Fans und Freunde des Vereins sind zu dieser Feier recht herzlich eingeladen.
 www.ihp.hockey    Dienstag 19.März 2024  07:25 Uhr
Bericht:     HCL
Autor:     js

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   
 
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Eisadler Jubiläumsspiel am Sa 06.04.24 um 20 Uhr

(RLW)  Neben all den sportlichen Erfolgen in dieser Spielzeit gibt es zum Kehraus bei den Eisadlern Dortmund noch ein weiteres Highlight zu feiern. Gleich inder ersten Saison nach Vereinsgründung im Jahre 2013 konnte die neu zusammengestellte Mannschaft im Februar 2014 die Meisterschaft in der damaligen NRW Liga feiern. Dieser schöne Erfolg jährt sich nun zum 10. Mal, was passt da besser als dies mit einem Jubiläumsspiel und einer Reunion der Meistermannschaft zu zelebrieren.
Gleichzeitig bietet dies einen geeigneten Rahmen um bekannte Eisadler Spieler in den verdienten Ruhestand von ihrer aktiven Eishockeykarriere zu verabschieden. Niko Bitter und Matthias Potthoff werden ein letztes Mal das Eisadler Trikot tragen und zusammen mit Spielern der Meistermannschaft 2014 und anderen bekannten Dortmunder Akteuren das Jubiläumsspiel bestreiten. Das Ganze findet am Samstag, dem 6. April 2024 ab 20 Uhr bei freiem Eintritt im Eissportzentrum Westfalen statt und eingeladen sind nicht nur alle Eisadler Fans, sondern alle, die Spaß daran haben mit den ‚Legenden‘ einen unterhaltsamen Abend im altehrwürdigen Dortmunder Eisstadion zu verbringen.
Aus der damaligen Meistermannschaft wollen u.a. Felix Berger, Malte Bergstermann, Marius Dräger, Werner Heinrich, Marc Kolberg, Marvin Kühl, Tommy Kuntu-Blankson, Benedikt Rangen, Roberto Rinke und Nils Sondermann neben Niko Bitter und Matthias Potthoff auf dem Eis mit dabei sein. Außerdem soll es ein Wiedersehen mit weiteren Gästen wie z. B. Sebastian May, Sven Linda, Tim Pietzko, Willi Tesch, Jiri Svejda, Patrick Schnieder oder Stefan Streser geben, die alle noch einmal auf das Dortmunder Eis zurückkehren wollen.
 www.ihp.hockey    Montag 18.März 2024  21:19 Uhr
Bericht:     EAD
Autor:     tb

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
rlo2019Regionalliga Ost
Die ersten Halbfinalspiele

(RLO)  Die ersten Halbfinalspiele fanden am Wochenende statt. Ein Halbfinale ist entschieden, das zweite geht über die volle Distanz.
FASS und Luchse treffen sich wieder
FASS Berlin startete am Freitag die Halbfinalserie gegen die Luchse Lauterbach. Vor 405 Zuschauern konnte sich FASS mit 5:3 (0:0/3:1/2:1) durchsetzen. Dennis Merk konnte FASS nach 27 Minuten in Führung bringen und eine Minute später erhöhte Daniel Volynec auf 2:0. Nach dem Anschlusstreffer in Überzahl von Dave König (32.) konnte Tom Fiedler 26 Sekunden später das 3:1 erzielen. Im letzten Drittel sorgte Daniel Volynec nach 86 Sekunden mit dem 4:1 für die Vorentscheidung. Daran änderte auch das 4:2 von Pavel Avdeev nichts, der wieder in Überzahl und bei gezogenen Torhüter nach 52 Minuten traf. 47 Sekunden später traf Dennis Merk zum 5:2 und bei diesem Ergebnis blieb es. Damit legte FASS am Freitag vor. Im Rückspiel müssen die Teams auf Daniel Kruggel (FASS) und Mika Junker (Luchse) verzichten, die im 2. Drittel eine Spieldauerdisziplinarstrafe kassierten.
Am Sonntag trafen sich beide in Lauterbach und da konnte Georg Pinsack die Luchse nach sieben Minuten mit einem Powerplaytreffer in Führung bringen. Zwar konnte Daniel Volynec nach elf Minuten den Ausgleich erzielen, doch drei Minuten später brachte Dave König die Luchse wieder in Führung. Mit dem Pausenpfiff traf Luis Noack für FASS und so stand es nach 20 Minuten 2:2. Im 2. Drittel konnten Tobias Schwab (38.) und 54 Sekunden vor der Pause Maximilian Pohl für einen Zwischenstand von 4:2 sorgen. Im letzten Drittel konnte Pavel Avdeev sechs Minuten vor dem Ende mit dem 5:2 für die Entscheidung sorgen. Die Weddinger riskierten knapp fünf Minuten vor dem Ende und zogen den Torhüter. 62 Sekunden vor der Schlusssirene konnte Tom Fiedler in Überzahl auch noch auf 5:3 verkürzen, zu mehr reichte es aber nicht. Und so konnten die Luchse die Partie vor 395 Zuschauern mit 5:3 (2:2/2:0/1:1) gewinnen und die Serie ausgleichen.
Beide treffen sich damit am kommenden Freitag in Berlin zum dritten und entscheidenden Spiel wieder.
Chemnitz zieht ins Finale ein
Am Samstag ging die zweite Halbfinalserie zwischen den Schönheider Wölfen und Titelverteidiger Chemnitz Crashers los. In einem Spiel mit vielen kleinen Strafen konnte sich Chemnitz im ersten Spiel nach Penaltyschießen mit 4:5 (0:0/2:0/2:4) durchsetzen. Yannek Seidel konnte die Wölfe nach 34 Minuten durch einen verwandelten Penalty in Führung bringen. Tomas Rubes konnte zwei Minuten vor der 2. Pause auf 2:0 erhöhen und nach zwei weiteren Toren von Schönheides Top-Torjäger Tomas Rubes 47 Sekunden nach Wiederbeginn in Unterzahl und mit einem Powerplaytreffer nach 45 Minuten schien die Partie entschieden. Doch die Crashers kamen zurück. Matyas Caloun (45., 53.), Tom Berlin (55.) und 23 Sekunden vor dem Ende Brian Olbricht sorgten vor 726 Zuschauern für den Ausgleich. Die Verlängerung brachte keine Entscheidung und so ging es ins Penaltyschießen, wo Karel Novotny den Crashers den Sieg sicherte.
Auch hier gab es am Sonntag das zweite Spiel der Serie, diesmal in Chemnitz. Und die Crashers konnten nach drei Minuten in Überzahl durch Tom Berlin früh in Führung gehen. Nach neun Minuten stand es 2:0, Fabian Kießling war der Torschütze. Im 2. Drittel kam Schönheide nach 29 Minuten bei doppelter Überzahl zum Anschlusstreffer, Lukas Lenk ließ die Wölfe wieder hoffen. Eine Minute später führte Chemnitz wieder mit zwei Toren, in Unterzahl traf Brian Olbrich. Den Wölfen sollte einfach kein Treffer gelingen und so zogen sie knapp fünf Minuten vor dem Ende den Torhüter. Doch drei Minuten vor dem Ende konnte Fabian Kießling mit einem Empty Net Goal das 4:1 erzielen und das Spiel damit entscheiden. Fabian Kießling konnte 22 Sekunden später wieder mit einem Empty Net Goal auch noch auf 5:1 erhöhen. Und so feierten 1.340 Zuschauern am Ende einen 5:1-Erfolg (2:0/1:1/2:0) des Titelverteidigers und den Einzug ins Finale.
 www.ihp.hockey    Montag 18.März 2024  08:23 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns


FASSBerlinFASS Berlin
Spiel 3 am Freitag - FASS will ins Finale

(RLO)  Nicht ganz überraschend erweisen sich die Luchse Lauterbach als schwerer Brocken, den FASS Berlin auf dem Weg ins Finale beiseite räumen muss. Nach zwei Spielen steht die Halbfinal-Serie 1:1. Spiel 3 am Freitag (22.03.24, 19:00 Uhr, Erika-Heß-Eisstadion) muss die Entscheidung bringen.
Die Abendkasse öffnet um 18:00 Uhr. Der Eintritt kostet 9 Euro (Tagesticket VIP: 23 Euro). Saisontickets haben auch in den Playoffs weiter Gültigkeit.
Zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte will FASS Berlin ein Playoff-Finale in der Regionalliga erreichen. Seid dabei und unterstützt unsere Jungs!
Im Erfolgsfall geht es übrigens direkt am Sonntag (24.03.24, 13:30 Uhr, Erika-Heß-Eisstadion) mit Spiel 1 der Finalserie weiter. Dies nur für Eure Planung. Der Fokus liegt voll auf dem Freitag!
 www.ihp.hockey    Montag 18.März 2024  23:28 Uhr
Bericht:     FASSB
Autor:     ah


Berliner Eissport VerbandLandesliga Berlin
13. Spieltag Landesliga Berlin

(LLB)  Vier Spiele gab es am vorletzten Hauptrundenspieltag und wieder sind Entscheidungen gefallen.
OSC nimmt Blues einen Punkt ab
Die EHC Berlin Blues traf auf den OSC Berlin und es ging für die um einen Platz beim Finalturnier. Der OSC konnte den Blues etwas überraschend einen Punkt abnehmen, mit 6:5 (2:1/3:2/0:2) endete diese Partie nach Penaltyschießen. Phil Hallmann in Überzahl (6.) und eine Minute später Felix Mattschull (7.) konnten die Blues mit 2:0 in Führung bringen, Anthony Eshun brachte den OSC nach 15 Minuten auf 2:1 heran. Im 2. Drittel konnte Bo Xaver Schauer nach 31 Minuten den Ausgleich erzielen, doch Felix Mattschull (32.) und Edgars Petrackovs (36.) sorgten wieder für eine Zwei Tore-Führung der Blauen. Anthony Eshun konnte zwar nach 38 Minuten das 4:3 erzielen, doch 29 Sekunden später traf Steven Haucke zum 5:3. Der OSC gab nicht auf und konnte im letzten Drittel durch zwei Tore von Justin Dembski (53., 58.) den Ausgleich erzielen. Bei diesem Spielstand blieb es nach 60 Minuten du so folgte ein Penaltyschießen, in dem Felix Mattschull seine Leistung mit dem 6. Scorerpunkt der Partie krönte.
Wikinger holen wichtigen Sieg
Auch die Wikingern vom BSchC könnten noch das Finalturnier erreichen, ein Sieg gegen den SCC Berlin war aber Pflicht. Es fing auch gut an für die Wikinger, Nils Herrle erzielte nach sechs Minuten in Überzahl das 1:0 und erhöhte neun Sekunden später auf 2:0. Der SCC konnte zwar durch Valerian Sokolovskyi nach acht Minuten auf 2:1 verkürzen, doch Steve Roubicek traf drei Minuten später auf 3:1. Im 2. Drittel fielen keine Tore, dafür aber wieder im letzten Abschnitt. Slawomir Wisniewski konnte nach 46 Minuten mit dem 4:1 für eine Vorentscheidung sorgen. Nils Herrle kam nach 53 Minuten zu seinem 3. Treffer in diesem Spiel und spätestens jetzt war die Partie entschieden. Fünf Minuten vor dem Ende konnte David Sarman zwar für den SCC auf 5:2 verkürzen, doch drei Minuten vor der Sirene traf Kevin Hoffer zum Endstand von 6:2 (3:1/0:0/3:1).
Knapper Erfolg für FASS
Für den OSC Berlin ging es am Sonntag gegen die 1b von FASS Berlin weiter. Und wieder konnte der OSC das Spiel offen gestalten. Zwar konnte Thomas Cote-Miller die Weddinger nach 95 Sekunden in Führung bringen, doch Anthony Eshun sorgte nach neun Minuten für den Ausgleich. Lennart Hellwig konnte FASS nach 16 Minuten wieder in Führung bringen und Philipp Renz sorgte nach 95 Sekunden des Mittelabschnitts für das 3:1, doch der OSC kam zurück. Wieder Anthony Eshun nach 34. Minuten und Marvin Melian (36.) sorgten für einen Zwischenstand von 3:3 nach dem 2. Drittel. Es blieb ein enges Spiel, in dem Lennart Hellwig drei Minuten vor dem Ende bei doppelter Überzahl das 3:4 erzielen konnte. 28 Sekunde vor dem Ende konnte Thomas Cote-Miller mit dem 3:5 für die endgültige Entscheidung sorgen. Am Ende gewannen die Weddinger knapp mit 3:5 (1:2/2:1/0:2) und sichern sich damit den 2. Platz nach der Hauptrunde.
Rebel-Brüder lassen Adler hoffen
Im Duell der zuletzt gebeutelten trafen die OSC Mighty Bucks und die 1b der SCC Adler Berlin aufeinander und für beide ging es ebenfalls um den 4. Platz. Die Adler erwischten den besseren Start, Vincent Rebel traf nach fünf Minuten bei doppelter Unterzahl mit dem ersten Shorthander der Adler zum 0:1. Nach dem 0:2 von Theodor Mathea in der 14. Minute konnte Mathias Hahn für die Bucks eine Minute später auf 1:2 verkürzen. Doch zwei Minuten später konnte Marvin Scheil den 3. Treffer der Adler erzielen. Im 2. Drittel traf Jakob Rebel in Überzahl nach 28 Minuten zum 1:4 und drei Minuten später wechselten die Adler im Tor von Hakim Kemper auf Erik Hartmann und dieser sah fünf Minuten nach seiner Einwechslung das 1:5 von Vincent Rebel, der 13 Sekunden später sogar auf 1:6 erhöhen konnte. Im letzten Drittel erzielte Vincent Rebel seinen vierten Treffer (45.) und Jakob Rebel kam 12 Sekunden vor dem Ende zu seinem zweiten Tor. So gewannen die Adler am Ende mit 1:8 (1:3/0:3/0:2) und können dank der Rebel-Brüder weiter auf die Finalturnierteilnahme hoffen.
Es gab am Wochenende das 555. Tor, erzielt von Vincent Rebel (Adler), Fatih Keles (OSC) gab die 700. Vorlage der Saison, Strafminute 1.200 und das 400. Powerplay.
Die Tabellenführung ist ja schon vergeben, nun steht fest, dass die 1b von FASS Berlin nach der Hauptrunde den 2. Platz belegen wird. Die Berlin Blues sind nun sicher beim Finalturner dabei. Um den letzten Platz der Top vier streiten sich die SCC Adler Berlin und die Wikinger vom BSchC. Die Adler müssen darauf hoffen, dass die Wikinger am letzten Spieltag gegen die Blues höchstens einen Punkt holen. Der OSC Berlin hat sich auf den 9. Platz verbessert und kann mit einem Sieg beim Berliner Schlittschuh-Club noch einen weiteren Platz nach oben klettern.
Am kommenden Wochenende finden die letzten beiden Hautrundenspiele statt.
Ausführliche Statistiken gibt es unter https://www.noppe-ist-schuld.de/aktuelles/landesliga/statistik-archiv
 www.ihp.hockey    Dienstag 19.März 2024  08:16 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
        
NEWS Nachwuchs 

Nationalmannschaften  /  Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände
  
     
 
deutschereishockeybundDEB-Nachwuchsliga
U15-Meistertitel geht an die Jungadler Mannheim

Die Jungadler Mannheim sichern sich die U15-Meisterschaft der Saison 2023/ 2024 und können somit ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Die Zuschauer im Düsseldorfer Eisstadion an der Brehmstraße konnten sich über ein spannendes und hochklassiges Endturnier freuen, in dem die Meisterschaft erst im letzten Spiel entschieden wurde. Mit 13 Punkten aus fünf Spielen, verwiesen die Jungadler am Ende den Augsburger EV und die Kölner Junghaie auf die Plätze zwei und drei.
Die Ehrung der Mannschaften nahm DEB-Vizepräsident Spitzensport und Nachwuchs Andreas Niederberger zusammen mit dem Ratsherrn der Stadt Düsseldorf Dirk-Peter Sültenfuß und seiner Frau vor.
Teilnehmer des Final-Turniers waren:
·       Kölner Junghaie (1. Meisterrunde Nord)
·       ESC Dresden (3. Meisterrunde Nord)
·       ELZ Jungadler Mannheim (3. Meisterrunde Süd)
·       EV Landshut (2. Meisterrunde Süd)
·       Eisbären Juniors Berlin (2. Meisterrunde Nord)
·       Augsburger EV (1. Meisterrunde Süd)
Obwohl die Düsseldorfer EG als Veranstalter nicht am Turnier teilgenommen hat, sorgte sie mit einem hohen Personalaufwand für einen reibungslosen Ablauf der insgesamt 15 Turnierspiele. Die Vereinsvertreter aller teilnehmenden Mannschaften und auch die zahlreich mitgereisten Eltern, zeigten sich mit der professionellen Organisation sehr zufrieden.    
Düsseldorfer EG/ Ausrichter Mike van Hauten: „Wir haben am Wochenende in Düsseldorf ein hoch spannendes Turnier verfolgen dürfen. Die Mannschaften haben ihre Spiele auf einem sehr dynamischen, technisch und physisch intensiven Niveau ausgetragen. Es hat sich wieder gezeigt, dass in vielen Klubs sehr gute und zielgerichtete Nachwuchsarbeit geleistet wird.
Ich möchte mich ganz herzlich bei allen ehrenamtlichen Helfern bedanken, ohne die, eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre. Mein ganz besonderer Respekt gilt all den Helfer aus der Elternschaft, die obwohl ohne Düsseldorfer Beteiligung, unermüdlich ihren Verpflichtungen nachgekommen sind.“
Head Coach Jungadler Mannheim Tomas Brdicko: „Wir haben vor dem letzten Spiel kaum noch mit dem Meistertitel gerechnet, weil wir die Stärke der Kölner selbst erfahren hatten. Unser Dank gilt der Mannschaft des Augsburger EV, die sich im letzten Turnierspiel total eingesetzt hat, um den Kölnern ein Spiel auf Augenhöhe zu bieten. Dass es dann für uns so gut ausgegangen ist, finden wir natürlich Klasse. Und nicht zuletzt haben wir uns als Mannschaft in dieser Saison nach einem schwachen Saisonauftakt immer weiter steigern können. Das Sahnehäubchen ist natürlich der Meistertitel.“
DEB-Referent Leistungssport & Sport-Administration und Turnierleiter Thorsten Licht: „Nach einem spannenden und fairen Turnierverlauf, gratulieren wir den Jungadlern Mannheim recht herzlich zum Meistertitel in der Altersklasse U15. Ein großes Dankeschön geht auch an die Düsseldorfer EG, hier besonders an das Präsidium und die vielen ehrenamtlichen Helfer, die als Ausrichter ein hervorragendes Turnier ermöglicht haben, so dass die sechs besten U15-Mannschaften aus ganz Deutschland beste Bedingungen vorfinden konnten.“
 www.ihp.hockey    Montag 18.März 2024  11:06 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te


schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Junge Wölfe begleiten Ende der Freilaufsaison im Icehouse Aue

(RLO)  Stellvertretend für den gesamten Verein folgten unsere jungen Talente der U7 bis U11 der Einladung zum Saisonabschluss nach Aue. Vor Ort konnten die jungen Hockey-Cracks ihre Leidenschaft für den Eishockeysport zeigen. Mit voller Energie absolvierten sie eine Trainingseinheit und spielten ein Übungsmatch auf einem eigens dafür abgetrennten Teil der Eislaufbahn. Die mitgereisten Eltern standen nicht nur ihren Kindern zur Seite, sondern beantworteten auch Fragen der interessierten Besucher der Eishalle im Zentrum von Aue. Es war eine Freude zu sehen, wie unsere Kinder mit ihrem Können und ihrer Begeisterung das Eis und die Gunst der Zuschauer eroberten.
Das Icehouse Aue ist im Geschäftsbereich der Nickelhütte Aue GmbH angesiedelt, diese wiederum mit ihrem Engagement den Schönheider Wölfe e.V. als Hauptsponsor unterstützt. Im Zeichen dieser vertrauensvollen Kooperation, ließ es sich auch Geschäftsführer Herr Sobieraj nicht nehmen, vor Ort einen Besuch abzustatten, um die Leistungen unserer Nachwuchsspieler zu würdigen.
Zum Ende der Saison 2023/2024, welche in den kommenden Tagen nun auch im heimischen Wolfsbau eingeleitet wird, möchte sich der Vereinsvorstand bei allen Akteuren, den Eltern sowie dem Trainer- und Mannschaftsleiterteam für das unermüdliche Engagement bedanken. Ohne den Einsatz eines jeden Einzelnen, den sie Woche für Woche für den Sport und ihre Kinder erbringen, wäre es nicht möglich, solche tollen Ereignisse wahrzunehmen, die Kinder im Training weiterzuentwickeln und den Spielbetrieb aufrechtzuerhalten.
Ein riesiges Dankeschön an alle Beteiligten für eine fantastische Saison voller Begeisterung und Teamgeist!
 www.ihp.hockey    Dienstag 19.März 2024  09:09 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     mg

    
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
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2:0 für Memmingen

Pokalsieger ERC Ingolstadt und Titelverteidiger ECDC Memmingen Indians trafen sich zu den ersten beiden Finalspielen. Samstag wurde in Ingolstadt gespielt und die Indians gewannen mit 2:4 (1:1/1:1/0:2). Nicola Eisenschmid brachte Memmingen nach drei Minuten in Führung, Sara Kaneppele konnte in ihrem 50. Bundesligaspiel nach zehn Minuten den Ausgleich erzielen. Im 2. Drittel konnte Antje Sabautzki die Indiens in Überzahl zwei Minuten vor der Pause erneut in Führung bringen, doch 23 Sekunden vor der Sirene gelang Emily Nix in Überzahl das 2:2. Zwei weitere Powerplaytreffer brachten Memmingen vor 718 Zuschauern den Sieg. Carina Strobel (55.) und 30 Sekunden vor dem Ende Nara Elia sorgten für die Serienführung des Titelverteidigers.
Am Sonntag ging es in Memmingen weiter. Vor 1.638 Zuschauern reichten 60 Minuten nicht aus, um das Spiel zu beenden. Lea MacLeod konnte Ingolstadt nach fünf Minuten in Führung bringen. Jule Schiefer in Überzahl (10.) und Laura Kluge 43 Sekunden vor der Pause drehten die Partie, doch 20 Sekunden später traf Emily Nix zum Ausgleich. Drei Minuten nach Wiederbeginn konnte Marie Delarbre die Gäste wieder in Führung bringen und diese hielt bis zur 54. Minute. Nara Elia konnte dann für die Indians den Ausgleich erzielen und bei diesem Ergebnis blieb es nach 60 Minuten. Nach 49 Sekunden war die Verlängerung beendet, Franziska Feldmeier traf zum 4:3-Endstand (2:2/0:1/1:0) und somit führt Memmingen in der Serie mit 2:0.
Und hier noch ein Nachtrag: Laura Kluge (ECDC) erzielte am letzten Wochenende ihren 100. Bundesligatreffer.
Am kommenden Wochenende finden die nächsten beiden Spiele der Finalserie statt.
1.FRAUENLIGA NORDOST:
Beim vorletzten Ligaspiel trafen die ASV Penguins und der Hamburger SV aufeinander und für beide ging es noch um den 2. Platz. Der ASV konnte diese Partie mit 3:2 (1:1/1:1/1:0) gewinnen und sich damit vor dem HSV den 2. Platz sichern.
Weiter geht es am kommenden Wochenende mit dem letzten Saisonspiel.
 www.ihp.hockey    Montag 18.März 2024  08:23 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns


eishockeylogoEC Bergkamen
Eingespieltes Quartett verstärkt Bundesligist EC Bergkamen

Nach der Saison ist vor der Saison: Schon kurz nach dem Ende der Hauptrunde wurde der neue Trainer Marvin Wintgen bekanntgegeben. Getreu diesem Motto verstärkt sich der EC Bergkamen nur einige Tage später auch abseits des Eises auf vier nicht minder wichtigen Positionen. Mit Dirk Clauberg, Tobias Wolf, Marcel Tschamke und Tim Sinzenich entscheidet sich ein Quartett, seine Zusammenarbeit in eingespielter Konstellation im Ruhrgebiet gemeinsam mit dem ECB fortzuführen.
Zusammengearbeitet haben alle vier bereits in Mannheim, wo sie sich einige Jahre bei den Mad Dogs eingebracht und den Standort geprägt haben: Dirk Clauberg als Team Manager, Tobias Wolf, Inhaber der Werbeagenten Heidelberg, im Bereich Marketing, Marcel Tschamke fing die entscheidenden Momente auf dem Eis mit der Kamera ein und portraitierte die Spielerinnen. Tim Sinzenich zeichnete für die Kommunikation, Redaktion, Livestream und Videos verantwortlich.
"Als Marvin Wintgen mir erzählte, er werde Bergkamen als Trainer übernehmen und mir sein Konzept vorstellte, war ich begeistert. Wir kennen uns schon sehr lange, nach meinem Rücktritt in Mannheim wollte ich mich eigentlich dem Golf widmen", schmunzelt Dirk Clauberg.
"Mit Bergkamen beginnt ein neues sehr interessantes Projekt für mich. Ein erstes Treffen mit dem Vorstand und neuem Trainer brachte direkt eine vertrauensvolle Atmosphäre mit sich. Das Zusammentragen unserer Gedanken und vor allem Konzepte zeigte schnell auf, hier will man was gemeinsam bewegen. Es freut mich riesig, meine Weggefährten in den Bereichen Marketing, Medien und Presse weiterhin an meiner Seite zu haben. Wir hatten schöne Jahre in Mannheim, nun wollen wir gemeinsam mit dem EC Bergkamen den einzigen Frauenbundesliga-Verein in NRW weiter nach vorne bringen.
Unser Ziel muss es sein, Bergkamen wieder dahin zu bringen, wo sie einst standen."
Tobias Wolf, Inhaber der Werbeagenten Heidelberg, ist ebenfalls vom neuen Projekt überzeugt: „Wir haben für Mannheim einiges bewegt. Die Begeisterung für den Eishockeysport eint uns, und ich werde die Kollegen und diesen Traditionsverein gerne mit meinem Know-how unterstützen. Mein Eishockeyherz schlägt in Mannheim, aber Leidenschaft kennt viele Farben und keine Grenzen.“
„Als jemand, der immer die Herausforderung beim Fotografieren sucht und mit Vorliebe den ‚Randsport‘ mit Bildern und auch als Sponsor unterstützt, bin ich über die Eishockey-Regionalliga, DEL 2, Deutsche Turnliga, Ringer-Bundesliga und ein regionales Sportmagazin Ende 2020 in Kontakt mit dem Mannheimer Fraueneishockey gekommen“, erinnert sich Marcel Tschamke an seinen Einstieg in die DFEL. „Nachdem ich für ein Mannschaftsfoto aushelfen durfte und ein bisschen über das Fraueneishockey erfahren habe, war es um mich geschehen. Dieses ehrgeizige Projekt und den Frauensport an sich musste ich einfach unterstützen. Als ich aber nach etwa drei sehr erfolgreichen und sehr schönen Jahren feststellte, dass die Mannschaft aus meiner Sicht langsam ihre Professionalität verliert, war auch für mich die Zeit für das Ende der Zusammenarbeit gekommen.
Jetzt freue ich mich umso mehr auf ein noch ehrgeizigeres Projekt mit den Bergkamener Bären in einem eingespielten Team.“
Tim Sinzenich denkt an die vergangenen drei Jahre zurück: „Es war eine gute Zeit in Mannheim in der Konstellation bis zum Vizemeistertitel, und dafür möchte ich allen dort danken. Im Anschluss haben sich die Mad Dogs für einen anderen Weg entschieden. Die Zeichen standen dort auf Umbruch und Neuanfang, und ich trat nach Randall Karsten und Dirk Clauberg im November 2023 ebenfalls zurück.“ Seine Erwartungen an die Zukunft beim EC Bergkamen sind positiv: „Ich freue mich jetzt sehr, bei einem Traditionsverein im Pott und einzigen DFEL-Standort in meinem Heimatland NRW meinen Bereich mitzugestalten. Besonders freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit vielen aus der damaligen bewährten Konstellation und mit neuen Partnern, die alle ein gemeinsames Verständnis eint.“
Aus Sicht der Vorsitzenden des EC Bergkamen Ilona Pollmer stellen die Neuzugänge nicht nur eine Entlastung dar, sondern ermöglichen dem Standort, sich weiterzuentwickeln. „Wir freuen uns sehr auf die Expertise, die eingebracht wird. Wir haben mit Interesse verfolgt, was dieses Team über die Jahre aufgebaut hat und welche Fortschritte der Verein gemacht hat.
Nun haben wir die Möglichkeit, die nächsten Schritte gemeinsam in die Zukunft zu gehen.“
Wie eingangs erwähnt ist nach der Saison vor der Saison, und so krempeln die Vier schon jetzt die Ärmel hoch. Gewiss nicht am Ende der Entwicklung wird man zum Start in die neue Saison angelangt sein. Denn alle, ob Verein oder Neuzugänge, verstehen die Zusammenarbeit als ein langjähriges Projekt. Kontinuierlich dranzubleiben ist eine weitere Formel für potenziellen Erfolg. Und so darf man die nächsten Jahre auf die weitere Entwicklung in Bergkamen gespannt sein.
 www.ihp.hockey    Dienstag 19.März 2024  12:25 Uhr
Bericht:     ECB
Autor:     ts

   
  Dienstag 19.März 2024
18:00 Uhr
   
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Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
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IHP  
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