Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Torhüter Andreas Scholz ist der erste Spieler der seine weitere Zusage beim SC gegeben hat. Der 29-Jährige kehrte 2020 aus Peißenberg zu den Nature Boyz zurück und geht insgesamt bereits in seine achte Spielzeit für Forst
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Freitag 22.März 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spieltags-Vorberichte von Donnerstag und Freitag mit insgesamt acht Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Regionalliga Ost.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Gemeinsam Leben retten - Krefeld Pinguine unterstützen Blutspendekampagne der Eisbären Krefeld und des DRK-Blutspendedienst West

(DEL2)  Im Rahmen der Vision „Eisbären2030“ haben sich die Eisbären Krefeld unter anderem zum Ziel gesetzt, lokale und soziale Projekte ins Leben zu rufen. Während das Projekt „Kleiner Eisbär“ bereits etabliert ist, hat sich der Traditionsverein nun in Kooperation mit dem DRK-Blutspendedienst West und den Krefeld Pinguinen einem weiteren wichtigen, gesellschaftlichen Thema gewidmet.
„In Krefeld fehlen jedes Jahr Blutkonserven, die unter anderem für Operationen, Krebstherapien und Immunkrankheiten dringend benötigt werden. Daher haben wir uns zum Ziel gesetzt, in Zusammenarbeit mit den Krefeld Pinguinen und dem DRK-Blutspendedienst West die gesamte Eishockey-Community der Stadt zu mobilisieren, um gemeinsam Blut für die Bürgerinnen und Bürger Krefelds zu spenden. Im Idealfall entwickelt sich aus dieser Kampagne ein Event, wo alle Eishockeyfans, Eishockeyspieler und Co. jährlich zusammenkommen“, so Kai Erlenhardt, der für die Eisbären die Themen Sport und Strategie nach vorne treibt. Auch Simon Arens, verantwortlich für Marketing und Events bei den Krefeld Pinguinen, äußerte sich zu diesem Vorhaben vielversprechend: „Wir haben die Entwicklung bei den Eisbären gespannt verfolgt und freuen uns, dass wir die Aktion stellvertretend für die vielen gemeinnützigen Aktionen der Krefelder Eishockey-Gemeinschaft unterstützen dürfen. Es bedarf Mut, sich einem solch wichtigen Thema ehrenamtlich anzunehmen. Als Aushängeschild der Stadt wollen wir den Eisbären unsere volle Unterstützung anbieten und gemeinsam mit ihnen und dem DRK-Blutspendedienst West eine einzigartige Kampagne ins Leben rufen.“
Die Kampagne wird im Rahmen der bundesweiten Kampagne #missingtype vom 01. Mai 2024 bis zum 27. Juni 2024 laufen und ist als Wettbewerb konzipiert. Krefelder Vereine können sich auf der Website der Aktion, die derzeit fertiggestellt wird, registrieren und im Aktionszeitraum gemeinsam für ihren Verein Blut spenden. Die Teams, die bis zum 27. Juni am meisten gespendet haben, erwarten einzigartige Preise. Darunter beispielsweise eine Auswärtsfahrt mit dem Mannschaftsbus der Krefeld Pinguine oder eine Trainingseinheit unter professioneller Anleitung.
Susanne Böttcher vom DRK-Blutspendedienst West fügt hinzu: „Die Versorgung der Patientinnen und Patienten mit Blutpräparaten ist eine Gemeinschaftsleistung vieler Menschen, die Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen. Wir sind stolz, so ambitionierte Partner aus dem Krefelder Eishockey gewinnen zu können, denn die
Eisbären und die Pinguine liefern hier einen wichtigen Part, um das solidarische Versorgungssystem aufrechtzuerhalten.“
Die Initiatoren arbeiten derzeit daran, die Infrastruktur für das Vorhaben aufzubauen und strategische Partnerschaften zu schließen. „Wir gehen davon aus, dass bis zur dritten Aprilwoche alle administrativen und organisatorischen Abläufe abgeschlossen sind und sämtliche erforderlichen Informationen für die Eishockeycommunity vorliegen werden,“ sagt Tim Holler, Mitinitiator der Eisbären Krefeld.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 21.März 2024  18:00 Uhr
Bericht:     KEV
Autor:     mt

  
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
JETZT GILT’S: EISBÄREN REGENSBURG IN PLAY-OFF-SPIEL 5 GEGEN RAVENSBURG TOWERSTARS ZUM SIEGEN VERDAMMT

(DEL2)  Vier enge und umkämpfte, teils gar hitzige Duelle sahen die Fans beider Teams bisher im Play-off-Viertelfinale zwischen den Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg und Ravensburg Towerstars. Mit 3:1 Siegen führen nun aber die Oberschwaben in der „Best of Seven“-Serie. Für die Domstädter bedeutet das: Am morgigen Freitag, 22. März, ist im Heimspiel ein Erfolg Pflicht, um das Ausscheiden zu Verhindern. Die zahlreichen Fans in der Donau-Arena sollen den Tabellenzweiten der Hauptrunde (93 Punkte) gegen den amtierenden DEL-2-Champion aus Baden-Württemberg nach vorn peitschen. Spielbeginn ist um 20 Uhr. Die Oberschwaben, die während der Regulären Saison lange in der Spitzengruppe der Liga-Rangliste gestanden hatten, am Ende aber noch auf Rang sieben abrutschten (78), sind der erwartet harte Gegner. Sie setzten sich nicht nur souverän mit zwei deutlichen Siegen in den Pre-Play-offs gegen Freiburg durch (6:1 zuhause und 4:1 auswärts) und kehrten so in die Erfolgsspur zurück. Das Team hat in der Vergangenheit auch gezeigt, dass es die nötige Erfahrung mitbringt: Insgesamt drei Zweitliga-Titel stehen für die Puzzlestädter schon zu Buche, den jüngsten davon sicherten sie sich erst im vergangenen Jahr. Und auch in den bisherigen Begegnungen mit den Oberpfälzern zeigten sie, aus welchem Holz sie geschnitzt sind: Entführten sie zu Beginn der Serie etwas überraschend einen 3:2-Sieg nach Verlängerung aus Regensburg, setzten sich im zweiten Spiel die Domstädter auswärts mit 5:1 durch. Auf die zweite Heimniederlage der Regensburger (2:4) folgte dann ein souveräner Auftritt der Towerstars im vierten Aufeinandertreffen (4:0) – beide Male fiel die Entscheidung nach hartem Kampf aber erst in den Schlussminuten. Die Nachfrage nach Karten im Heimbereich ist groß, Resttickets gibt es unter www.ebr.live
Nach der besten Saison der Regensburger Eishockey-Geschichte (einen zweiten Platz in der zweithöchsten deutschen Spielklasse hatte es zuvor in über 60 Jahren noch nie gegeben) können die EBR in der Endrunde eigentlich frei aufspielen – doch noch soll für das Team um Trainer Max Kaltenhauser nicht Schluss sein. Mit einem Sieg in Partie fünf soll zunächst das sechste Aufeinandertreffen in Ravensburg erzwungen werden – dieses würde dann am kommenden Sonntag, 24. März, ab 18:30 Uhr in Ravensburg stattfinden. Sollten die Oberpfälzer auch dort einen Sieg entführen können, müsste ein entscheidendes siebtes Spiel am darauffolgenden Dienstag, 26. März, ab 20 Uhr Klarheit bringen, dann wieder auf heimischem Eis in der Donau-Arena.
Verzichten müssen die Eisbären auf diesem beschwerlichen Weg allerdings auf Verteidiger Jakob Weber. Der 28-Jährige handelte sich durch ein hartes Einsteigen in der vierten Begegnung eine Spieldauerstrafe ein und wurde im Anschluss für insgesamt fünf Partien gesperrt. Dass es auch ohne Weber klappen kann, wissen die EBR aus der Hauptrunde: Insgesamt siegten die EBR in den vier Begegnungen drei Mal: 7:5 und 5:4 zuhause sowie 5:3 auswärts. Beim Auswärtserfolg stand der Defender nicht im Aufgebot. Die Towerstars behielten indes nur einmal die Oberhand (6:5 in Ravensburg). In den Play-offs war es nun bislang genau umgekehrt: Drei Mal gewann Ravensburg, die Oberpfälzer einmal. es in den Play-offs nun bislang genau umgekehrt.
Acht Mal kreuzten beide Teams in der laufenden Saison also schon die Schläger. Bei den Oberschwaben tat sich dabei offensiv bisher US-Amerikaner Sam Herr besonders hervor: Er traf gegen die Donaustädter schon sechs Mal selbst und legte weitere fünf Treffer vor (elf Punkte). Mit neun Assists scheint aber auch Kanadier Charlie Sarault gegen die Oberpfälzer in Spiellaune zu sein – Robbie Czarnik (USA/fünf Tore, drei Vorlagen – acht Zähler) und Matt Alfaro (Kanada/drei, vier – sieben) komplettieren die Kontingentspieler-Fraktion, die bisher auch in den Play-offs abliefert. Sie sind zusammen für fünf der zwölf RVT-Tore in der ersten Runde gegen die Eisbären verantwortlich und sammelten in den ersten vier Spielen insgesamt auch noch zehn Assists.
Bei den Regensburgern sticht mit 14 Punkten in den Duellen mit Ravensburg insbesondere Andrew Yogan heraus, der in der Endrunde auch bereits zwei Mal traf. Aber auch seine Reihenkollegen Corey Trivino und Abbott Girduckis (bisher jeweils acht) waren insbesondere in der Regulären Saison gegen die Mannschaft aus der Türmestadt besonders gut aufgelegt. In den Play-offs sind bislang aber andere für die Tore zuständig: Mit drei Toren und einer Vorlage (vier Zähler) ist hier bis dato Andrew Schembri der Top-Scorer der EBR – dicht gefolgt von Ex-NHL-Spieler David Booth, der einmal selbst traf und zwei weitere Tore vorbereitete (drei) und damit die gleiche Statistik aufweist wie Kapitän Nikola Gajovský. Mit einem eigene  Treffer und einem Assists (beide aus dem wichtigen 5:1-Auswärtssieg in Spiel zwei) befindet sich aber auch Christoph Schmidt in starker Form.
Es werden erneut über 4000 Zuschauer in der Donau-Arena erwartet. Letzte Tickets gibt es unter www.ebr.live
Die Termine der Serie
Eisbären Regensburg – Ravensburg Towerstars – Play-off-Viertelfinale („Best of Seven“)
Spiel 1: Mittwoch, 13. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
2:3 n. V. (1:0/1:1/0:1/0:1) – Serienstand Regensburg 0 – Ravensburg 1
Spiel 2: Freitag, 15. März – 20 Uhr (CHG-Arena Ravensburg)
1:5 (1:1/0:3/0:1) – Serienstand Regensburg 1 – Ravensburg 1
Spiel 3: Sonntag, 17. März – 17 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
2:4 (1:1/1:2/0:1) – Serienstand Regensburg 1 – Ravensburg 2
Spiel 4: Dienstag, 19. März – 20 Uhr (CHG-Arena Ravensburg)
0:4 (0:0/2:0/2:0) – Serienstand Regensburg 1 – Ravensburg 3
Spiel 5: Freitag, 22. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
(falls nötig)
Spiel 6: Sonntag, 24. März – 18:30 Uhr (CHG-Arena Ravensburg)
Spiel 7: Dienstag, 26. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Informationen zum Spieltag:
Von der Partie berichtet SpradeTV live (www.sprade.tv).
Die Fanzone vor der Donau-Arena wird vor dem Heimspiel zwei Stunden vor Spielbeginn ihre Pforten für die Anhänger beider Teams öffnen (18 Uhr).
Einlass in die Arena ist weiterhin 90 Minuten vor Beginn der Begegnung (18:30 Uhr). Der Dauerkarten-Eingang öffnet gar schon 105 Minuten vor Puckdrop (18:15 Uhr).
Tickets für die Heimspiele gibt es unter:
www.ebr.live
 www.ihp.hockey    Donnerstag 21.März 2024  14:53 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


selberwoelfeSelber Wölfe
Wölfe müssen „All In“ gehen - Ein Heimsieg für die Selber Wölfe ist Pflicht, um das Endspiel in Dresden zu erzwingen

(DEL2)  Am Freitag um 19:30 Uhr kommt es zur fünften Auseinandersetzung der Selber Wölfe gegen die Dresdner Eislöwen in der Playdownrunde 1. Holen sich die Sachsen den zweiten Auswärtserfolg, gewinnen sie die Serie und verbleiben sicher in der DEL2. Die Wölfe hingegen müssten in Runde 2 gegen die Bietigheim Steelers antreten. Gewinnen die Porzellanstädter, kommt es am Sonntag zum allesentscheidenden Spiel 6 in der Dresdner JOYNEXT-Arena.
Formkurve
Was war das für ein großartiges 1. Drittel, das die Selber Wölfe am vergangenen Dienstag in Dresden aufs Eis gezaubert haben? Gegen konsternierte Gastgeber ging das Wolfsrudel vollkommen verdient mit zwei Toren in Führung, stand lange sicher in der Abwehr, überzeugte wieder einmal mit einem tadellosen Unterzahlspiel, fing sich dann aber per Doppelschlag zu Beginn des Schlussabschnitts den Ausgleich ein und musste in der Verlängerung ein unglückliches Gegentor hinnehmen. Allerdings werden die Vorwerk-Cracks die Köpfe nicht in den Sand stecken, sondern sich vielmehr an den Dingen hochziehen, die über weite Strecken in den bisherigen Partien gegen die Eislöwen gut funktioniert haben. Wölfe-Stürmer Nikita Krymskiy: „Am Freitag müssen wir „All In“ gehen. Zuhause mit der Unterstützung unserer Fans müssen wir ganz einfach 100 % geben und uns das Spiel holen.“
Statistik
Nahezu gleichauf marschieren die Selber und die Dresdner bezüglich der Chancenverwertung. Die Eislöwen benötigen in der Serie bislang 14,0 Schüsse für einen Treffer, die Wölfe 14,1. Bei der Fangquote hat Selbs Michael Bitzer mit 93,46 % knapp die Nase vor seinem Kontrahenten Danny aus den Birken, der auf einen Wert von 92,93 % kommt. Punktbeste Spieler in der Serie sind auf Selber Seite Kapitän Frank Hördler (1 Tor, 3 Vorlagen) sowie auf Seiten Yannick Drews (3 Tore, keine Vorlage). Die Bullywertung geht knapp an die Eislöwen, die bisher 50,3 % der Anspiele für sich entscheiden konnten. Die Wölfe mussten bislang keinen einzigen Gegentreffer in Unterzahl einstecken und konnten mit einem Mann weniger auf dem Eis sogar schon zweimal zum eigenen Torerfolg kommen.
Lineup
Das Lazarett im Wolfsbau lichtet sich leider nicht. Im Gegenteil: Michel Weidekamp, Ilya Andryukhov, Steve Hanusch, Moritz Raab, Donat Peter, Fedor Kolupaylo und Daniel Schwamberger müssen aus gesundheitlichen Gründen passen, Lukas Vantuch fehlt weiter aus privaten Gründen.
Modus/Spielwertung
Auf einen neuen Modus in den Playdowns müssen sich sowohl die Spieler als auch die Zuschauer einstellen. In der ersten Runde wird wie gewohnt der 11. (Rosenheim) gegen Platz 14 (Bietigheim) antreten und der 12. (Selb) spielt gegen den 13. (Dresden). Um die erste Runde zu gewinnen und den sportlichen Verbleib in der DEL2 zu sichern, müssen die Clubs weiterhin Siege erringen. Dem 11. genügen für den Ligaverbleib nunmehr 2 Siege, während der 12. nach der Hauptrunde 3 Siege benötigt. Die Clubs, die auf Platz 13 und 14 die Hauptrunde beendeten, müssen hingegen jeweils 4 Siege erreichen, um die 1. Runde für sich zu entscheiden. Sobald einer dieser Fälle eintritt, wird die Runde beendet.
Steht es in einer Partie nach der regulären Spielzeit von 60 Minuten unentschieden, erfolgt eine Verlängerung von 20 Minuten. Jedoch nur so lange, bis ein Tor erzielt wird (sudden death). Die Pause mit Eisbereitung dauert 15 Minuten. Die 20-minütigen Verlängerungen werden, jeweils mit neuer Eisbereitung und 15-minütiger Pause, so lange wiederholt, bis das entscheidende Tor gefallen ist (sudden death). Es wird auch in der Verlängerung mit 5 gegen 5 Feldspieler gespielt.
Termine/Tickets/Hallenöffnung
Die Termine für die Serie wurden wie folgt festgelegt:
Mi, 13.03.2023 19:30 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen 3:2
Fr, 15.03.2023 19:30 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe 4:1
So, 17.03.2023 17:00 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen 1:2
Di, 19.03.2023 19:30 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe 3:2 n.V.
Fr, 22.03.2023 19:30 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen
So, 24.03.2023 17:00 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe (sofern notwendig)
Karten für das Heimspiel der Selber Wölfe gibt es im Vorverkauf online unter https://www.selberwoelfe.de/tickets/, bei EDEKA Egert in Selb am Vorwerk, im Frankenpost-Ticketshop oder in Sparneck bei IT-Solutions Lauterbach. Sofern noch Karten verfügbar sind, öffnet die Abendkasse am Freitag um 18:00 Uhr. Zeitgleich öffnen sich auch die Pforten der NETZSCH-Arena. Es wird jedoch dringend empfohlen, sich Tickets im Vorverkauf zu sichern, da mit einem sehr hohen Zuschauerzuspruch zu rechnen ist.
Für unsere Gäste-Fans stehen die Blöcke A „Hirschmann“ und „NETZSCH“ sowie der Block B „Birke“ zur Verfügung. Hier ist zum aktuellen Stand nur noch ein kleines Restkontingent an Tickets verfügbar. Wir bitten daher alle Eislöwen-Fans, die Reise nach Selb nicht ohne gültiges Ticket anzutreten.
Hinweis: Die Saisonkarten behalten auch in den Playdowns ihre Gültigkeit.
Alle Spiele werden zudem live auf Sprade TV sowie das Spiel aus Dresden in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 21.März 2024  19:00 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   

Buchloe PiratesBuchloe Pirates
Entspannt in den Endspurt - ESV Buchloe trifft am vorletzten Wochenende auf Dorfen und Dingolfing

(BYL)  Ohne jeden Druck können die Buchloer Piraten ins vorletzte Wochenende der Saison gehen. Denn nach einem wahren Kraftakt haben die Freibeuter bereits am letzten Sonntag das vorrangige Ziel, den Klassenerhalt in der Eishockey Bayernliga, klarmachen können – und das schon vier Spieltage vor dem Ende der Spielzeit. Völlig befreit und gelassen kann man so also in die noch verbleibenden Partien gehen, während es für die Gegner an diesem Wochenende noch um einiges geht. Denn am Freitag reisen die Gennachstädter zunächst zum Schlusslicht nach Dorfen (20 Uhr), ehe am Sonntag ab 17 Uhr die Isarrats aus Dingolfing in der Sparkassenarena gastieren.
Die Erleichterung am vergangenen Sonntag war nach dem 4:2 Heimsieg über die Devils Ulm greifbar. Kein Wunder, schließlich hatten die Freibeuter nach einer erneuten Energieleistung den vorzeitigen Klassenerhalt erreicht und das – wie schon zwei Tage zuvor beim 7:4 Auswärtssieg in Schweinfurt – mit einem absoluten Minikader. „Das war der Wahnsinn“, freute somit auch ein zurecht stolzer ESV-Trainer Christopher Lerchner über die beiden Siege und den damit verbundenen Ligaverbleib. „Mit so einem kleinen Aufgebot haben wir uns die Punkte und den Klassenerhalt mit Disziplin und Leidenschaft hart erarbeitet.“ Damit traf der Coach den Nagel auf den Kopf, denn in beiden Partien zeigten seine Schützlinge eine famose Einstellung und holten sich trotz dezimiertem Kader verdient die volle Ausbeute an Punkten, was mit dem frühzeitigen Erreichen des Klassenerhalts gekrönt und belohnt wurde.
So können die Buchloer schon vier Spieltage vor dem Ende nicht mehr auf den Abstiegsplatz acht Abrutschen und nun entspannt in den Saisonendspurt gehen. Abschenken will man die abschließenden Duelle aber keinesfalls. „Mit den Leuten die wir zur Verfügung haben werden wir bis zum Ende natürlich voll durchziehen“, meint Lerchner, dessen Team zuletzt aber personell auf dem Zahnfleisch daher kam. Viel Spielraum zum Schonen und Pausieren hat man im ESV-Lager so also nicht, zumal Lerchner als Sportsmann ohnehin nichts herschenken will. „Eishockey muss Spaß machen und wenn man nicht alles gibt, dann wird es in dieser Liga keinen Spaß machen“, so die Prophezeiung Lerchners, der unter der Woche von Tag zu Tag schauen wollte, welches Personal am Wochenende dann tatsächlich einsatzbereit ist.
Eine Herausforderung werden die beiden Duelle an diesem Wochenende allemal nochmals, denn während die Buchloer sich seit dem zurückliegenden Sonntag bereits aller Abstiegssorgen entledigt haben, stecken die beiden Gegner noch voll im Abstiegskampf. Allen voran der Freitagsgegner Dorfen, der als Achter momentan auf dem Schleudersitz Richtung Landesliga steht. Trotzdem sendeten die Eispiraten zuletzt ein echtes Lebenszeichen, als nach monatelanger Durststrecke endlich wieder einmal ein Sieg glückte. Das durch finanzielle Probleme gebeutelte Bayernliga-Urgestein hatte schließlich zuletzt kadertechnisch einen echten Aderlass erlitten und war seit Mitte Dezember sieglos geblieben, ehe zuletzt gleich zwei Erfolge in Serie glückten. So werden die Dorfener auch am Freitag alles versuchen, den drohenden Abstieg mit einem weiteren Sieg noch irgendwie zu verhindern.
Deutlich besser sieht es dagegen für den Aufsteiger EV Dingolfing aus, dem rechnerisch nur noch zwei Punkte zum sicheren Klassenerhalt fehlen. Diese könnten die Isarrats somit schon am Freitag im Duell gegen Devils Ulm holen, womit das Match am Sonntag beim ESV ebenfalls ein entspanntes werden könnte. Gelingt das jedoch nicht, wird man sicherlich einen hochmotivierten Gegner erwarten, der mit Anthony Gagnon den mit Abstand besten Torjäger der Abstiegsrunde in seinen Reihen hat (18 Tore in 9 Partien).
Jede Menge Nachwuchs-Eishockey am Wochenende
Auch der Nachwuchs ist am Wochenende nochmals rege im Einsatz – besonders die kleinsten Piraten. Denn am Samstag sind mit der U9 von 9.30 – 16.30 Uhr beim traditionellen Helmut-Streit-Gedächtnisturnier zunächst die Kleinsten in der Sparkassenarena gefordert. Zu Gast sind hier die Teams aus Burgau, Kempten, Memmingen, Bad Wörishofen und Schongau und mit Kaffee und Kuchen sowie einer großen Tombola ist auch abseits des Eises einiges geboten.
Einen Tag später findet dann am Sonntag von 9.30 – 12.30 Uhr dann das Jürgen Warkus Turnier in der Buchloer Eishalle statt, bei dem die U11 die gleichaltrigen Mannschaften aus Dachau, Memmingen und Schongau empfangen. An beiden Tagen würden sich unsere kleinen Freibeuter über reichlich Unterstützung und Besucher sehr freuen!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 21.März 2024  19:58 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs


DingolfingIsarRatsDingolfing Isar Rats
Schwere Heimaufgabe - EV Dingolfing ist am Freitag im Heimspiel gegen Ulm gefordert

(BYL)  Zwar ist der Klassenerhalt in der Bayernliga für den EV Dingolfing (fast) in trockenen Tüchern, aber trotzdem will man sich im vorletzten Heimspiel der Comebacksaison in der vierthöchsten Liga mit einer starken Leistung bei den vielen treuen Zuschauern bedanken. Das Duell gegen den VfE Ulm/Neu-Ulm wird jedoch kein Spaziergang werden, denn die Gäste kommen mit einem sehr starken Kader in die Kreisstadt. Bereits im Hinspiel und in der Vorrunde hatten die Isar Rats vor allem mit der Offensive der Ulmer sehr große Probleme. 
„Das wird erneut eine schwere Aufgabe im Heimspiel gegen Ulm“, weiß EVD-Trainer Dustin Whitecotton vor dem vorletzten Heimspiel der Saison gegen den Vorrundenzehnten. Demzufolge wurden unter der Woche im Training noch einmal die Zügel ordentlich angezogen, obwohl der Klassenerhalt fast schon fix ist. Denn es geht nicht nur um einen ordentlichen Saisonabschluss, sondern auch um die begehrten Kaderplätze für die kommende Saison. Zwar konnten die beiden sportlichen Leiter Oliver Ferstl und Manuel Ruhstorfer noch keinen Vollzug in der Trainerfrage vermelden, „aber wir arbeiten natürlich schon intensiv am Kader für die kommende Saison“, stellt Ferstl klar. 
Doch das ist noch Zukunftsmusik, denn für Whitecotton zählt momentan noch das hier und jetzt. Er will noch einiges ausprobieren und mit seinem Team in der Abstiegsrundentabelle noch ein oder zwei Plätze nach oben klettern. Dafür ist ein weiterer Heimsieg gegen Ulm dringend vonnöten. Zudem könnte man die eher dürftige Bilanz von erst zwei Siegen aus fünf Heimspielen in den Playdowns weiter aufpolieren. Vor allem die treuen EVD-Fans hätten sich ein Erfolgserlebnis redlich verdient. Mit knapp 800 Zuschauern stehen die Dingolfing klar auf dem ersten Platz der Zuschauerrangliste in der Bayernliga. „Das ist schon ein herausragender Wert“, weiß zum Beispiel Stürmer Dominik Schindlbeck, der sich noch an Zeiten zurückerinnern kann als die Mannschaft vor 200 Zuschauern in der heimischen Halle spielte. 
Ein Offensiv-Trio und ein starker Verteidiger
Wichtig wird gegen Neu-Ulm sein, dass die Dingolfinger vor allem das tschechische Duo Martin Synek und Martin Podesva in den Griff bekommen. Die technisch hochbegabten Stürmer sorgten zum Beispiel in der vergangenen Saison fast im Alleingang für den hervorragenden fünften Platz in der Hauptrunde. Weit mehr als 100 Scorerpunkte konnte das Duo für sich verbuchen. Doch nicht die beiden Kontingenspieler sorgen ordentlich für Furore, denn mit Topscorer Stefan Rodrigues hat man noch einen weiteren erstklassigen Offensivspieler in den eigenen Reihen. 
Getoppt wird das Trio wahrscheinlich nur noch vom alles überragenden Verteidiger Simon Klingler, der in der Hauptrunde mit knapp 50 Scorerpunkten der beste Abwehrspieler in der gesamten Bayernliga war. Trotz alledem war es keine allzu große Überraschung, dass sich die Ulmer für die Pre-Playoffs qualifizierten. In den beiden Duellen gegen den Oberligaabsteiger aus Landsberg war man jedoch letzten Endes chancenlos und musste somit den bitteren Gang in die Playdowns antreten. Mit 19 Punkten aus zehn Spielen läuft es bis dato hervorragend und mit dem Abstieg hatten die Ulmer von Anfang an nichts zu tun. 
Zwei Niederlagen, ein Heimsieg
Die Dingolfinger dürften nachhaltig gewarnt sein vor der offensiven Power der „Devils“ und sollten sich keineswegs vom 9:5-Heimsieg kurz vor dem Ende der Hauptrunde blenden lassen. Damals reisten die Ulmer mit einem Rumpfkader an und verweigerten das Körperspiel völlig, denn es wollte sich vor den Pre-Playoffs kein Spieler mehr verletzen. Welches Potenzial die Ulmer haben, sahen die EVDler zum Beispiel im Playdown-Hinspiel als sie bei der 2:6-Niederlage nicht den Hauch einer Chance hatten. Nur Dominik Schindlbeck konnte mit einem Doppelpack glänzen. Im Übrigen könnte es am heutigen Freitag zum Comeback von Lukas Krämmer kommen. Der Leistungsträger fiel die letzten Wochen aus und wird sehnlichst zurück erwartet. „Lukas ist einer unser wichtigsten Offensivspieler“, gibt Whitecotton zu. Definitiv ausfallen werden Markus Duchenko, Marco Sedlar und Max Hofbauer. Für das Trio ist die Saison bereits beendet.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 21.März 2024  15:20 Uhr
Bericht:     EVD
Autor:     af

 
loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Showdown in 3-5 Akten: EHC Waldkraiburg im Landesliga-Finale gegen Burgau

(BLL)  Es ist schon ein ganz besonderes Gefühl in einem Finale zu stehen. Sechs Monate lang schwitzt man, trainiert man, studiert Taktiken und schafft es, mit wenigen Ausnahmen, ein ums andere Mal seine Gegner zu bezwingen. Doch dieser ganze Weg, mochte er einen in den hohen bayerischen Norden führen, auf verschneite Eisflächen in Pegnitz oder prächtige Stadien in Selb, führte letztlich nur in eine Richtung: In das Finale der Eishockey Landesliga gegen den ESV Burgau. Da stehen die Löwen vom EHC Waldkraiburg nun, ihren Herzschlag spürend oder, wenn man keiner der Helden auf dem Eis ist, versunken in organisatorischer Arbeit für das möglicherweise letzte Heimspiel der Saison am 24.03.2024 um 17:15 Uhr.
Fast liest sich diese Finalpaarung wie eine logische Konsequenz aus der abgelaufenen Vorrunde. Das beste Team der Landesliga Gruppe A, der ESV Burgau 2000 „Die Eisbären“, mit 62 Punkten und 177:74 Toren, trifft im Finale, der letzten Play-Off-Serie der Saison 2023/2024, auf das erstplatzierte Team aus der Gruppe B, den EHC Waldkraiburg, mit 70 Punkten und 215:67 Toren. Doch nach dem vergangenen Freitag, als die Löwen mit einer 7:3-Niederlage das Sonthofer Eis verließen, während Burgau den zweiten Sieg gegen Haßfurt einfuhr und sich am Sonntag zurücklehnen konnte, war der Finaleinzug der Löwen alles andere als gesichert. Dieser Umstand führte nun auch dazu, dass Burgau das Heimrecht genießen darf. Das bedeutet, dass das erste Spiel der Finalserie in Burgau stattfinden wird und ein mögliches fünftes Spiel ebenfalls vor heimischer Kulisse der Schwaben stattfinden würde. Dies stellt einen nicht zu vernachlässigenden Vorteil für die Eisbären dar, dem die Löwen mit Entschlossenheit und Kampf entgegentreten müssen. Das erste und bereits restlos ausverkaufte Spiel im nur 700 Personen fassenden Burgauer Eisstadion findet am kommenden Freitag, den 22. März statt. Da das 50 Karten starke Kontingent für die Löwen bereits Minuten nach dem Spiel gegen Sonthofen vergriffen war, bleibt dem interessierten Waldkraiburger Zuschauer eigentlich nur das Public Viewing in der Stadiongaststätte des EHC Waldkraiburg, wenn er zusammen mit Gleichgesinnten dem eigenen Team zujubeln möchte. Start für diese Veranstaltung ist 19:00 Uhr und bei Interesse kann man sich hier bereits seine Karte für das Heimspiel am Sonntag kaufen.
Ergebnisoffen gestaltet sich hingegen die anstehende Partei gegen Burgau. Wirkliche Vergleichswerte gibt es hier nicht, lediglich Erzählungen und Subjektive Eindrücke, die man von anderen Fans erhielt, wenn man sich in der Pause fachkundig ausgetauscht hat. Das letzte Pflichtspiel zwischen dem EHC Waldkraiburg und dem ESV Burgau liegt indes auch schon einige Monde zurück. Während der Saison 2010/2011, beim letzten Ausflug der Löwen in die Landesliga, traf man in der Gruppe Süd-West auf die Schwaben aus dem Landkreis Günzburg. Damals gingen die Partien sehr klar mit 12:1 und 8:0 an den EHC Waldkraiburg, doch dürfte das, zum Leidwesen der Löwenfans, kaum Rückschlüsse auf die anstehenden Partien geben.
Eishockey-Waldkraiburg und die gesamte Region freuen sich auf packende Finalspiele und die Fans werden die Raiffeisen-Arena in Waldkraiburg erneut in einen Hexenkessel verwandeln.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 21.März 2024  11:00 Uhr
Bericht:     EHCW
Autor:     aha

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

FASSBerlinFASS Berlin
Das heißeste Playoff-Wochenende in der RLO

(RLO)  Das Eis brennt: Die Playoffs in der Regionalliga Ost gehen in die entscheidende Phase. Für FASS Berlin steht im besten Fall ein Heimspiel-Doppelpack im Erika-Heß-Eisstadion an.
Am Freitagabend (22.03.24, 19:00 Uhr) empfangen die Nordberliner die Luchse Lauterbach zu Halbfinal-Spiel 3. Am vergangenen Wochenende konnte beide Kontrahenten ihr Heimspiel gewinnen, der Sieger in Spiel 3 wird jetzt ins Finale einziehen. Falls unser Team erfolgreich ist, geht es bereits am Sonntag (24.03.24, 13:30 Uhr) weiter im Finale gegen die Chemnitz Crashers.
Personell kann FASS wieder auf Defender Daniel Kruggel zurückgreifen, der wegen einer Spieldauer-Disziplinarstrafe ein Spiel aussetzen musste. Insgesamt hofft Headcoach Christopher Scholz, am Wochenende auf 18+2 Akteure zurückgreifen zu können.
Was auf jeden Fall besser werden muss in Spiel 3, ist die Chancenverwertung. In Lauterbach erspielte sich die Offensive im zweiten und dritten Drittel zahlreiche Torgelegenheiten, doch nur in einer 6:4-Überzahlsituation gelang noch ein Treffer. Wenn die Berliner hier zu ihrer gewohnten Treffsicherheit zurückfinden, stehen die Chancen für die zweite Finalteilnahme (nach 2022) sehr gut.
Die Abendkasse öffnet um 18:00 Uhr, der Eintritt kostet 9 Euro (Tagesticket VIP: 23 Euro).
Sponsor of the Day ist diesmal RDC – Zugkraft die verbindet. Der langjährige Premium-Sponsor (seit 2016) fährt unter anderem den SJ EuroNight – einen Nachtzug, der täglich Berlin und Stockholm verbindet.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 21.März 2024  22:24 Uhr
Bericht:     FASSB
Autor:     ah

 
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Schönheider Wölfe e.V. lädt zum Saisonabschluss ein

(RLO)  Der Schönheider Wölfe e.V. lädt herzlich alle Vereinsmitglieder, Sponsoren, Fans, Helfer und Aktiven zum offiziellen Saisonabschluss ein, um noch einmal gemeinsam die Saison 2023/2024 gebührend ausklingen zu lassen. Am kommenden Samstag, den 23. März 2024, öffnet der Wolfsbau dazu letztmals in dieser Spielzeit seine Türen.
Das Programm verspricht eine Vielzahl aufregender Aktivitäten für Jung und Alt. Die Feierlichkeiten beginnen um 16:00 Uhr mit einem unterhaltsamen Trainingsspiel zwischen der Nachwuchsabteilung und der 1b-Mannschaft. Im Anschluss haben Fans die exklusive Gelegenheit, bei einer Autogrammstunde mit der 1. Mannschaft hautnah dabei zu sein. Für eine glanzvolle Unterhaltung sorgt zudem der allererste öffentliche Auftritt unserer neu gegründeten Eiskunstlauf-Abteilung, welche mit einer kleinen Vorführung ihr Können unter Beweis stellt.
Nach so viel Action ist es Zeit, selbst aktiv zu werden. Von 17:30 bis 18:30 Uhr lädt der Verein zu einem gemeinsamen Eislaufvergnügen ein (Bitte Schlittschuhe mitbringen, da kein Verleih möglich.), bei dem die Besucher die Gelegenheit haben, sich mit der 1. Mannschaft auf dem Eis zu bewegen, Gespräche zu führen und Spaß zu haben.
Der Höhepunkt des Abends ist zweifellos die Trikotversteigerung der schwarzen Heimtrikots der 1. Mannschaft. Die Auktion beginnt um 18:30 Uhr, wobei das Mindestgebot pro Trikot bei 75,00 Euro liegt. Dies ist eine einmalige Chance, das getragene Original-Heimtrikot Eures Lieblingsspielers zu erwerben und gleichzeitig den Verein zu unterstützen. Jedes Trikot ist ein echtes Unikat und somit nur ein einziges Mal erhältlich. Ein unbedingtes Muss für echte Wölfe-Fans und Andenken-Sammler! Obendrein versteigern wir eine handgefertigte Holz-Bank von der Firma Holz Martin in Stützengrün mit allen Unterschriften der Wölfe-Spieler und eingefrästem SCHÖNHEIDER WÖLFE- Schriftzug! Das Startgebot liegt bei 200,00 Euro.
Als besondere Überraschung erwartet die Gäste noch ein geheimnisvolles Highlight, das die Spannung bis zum Ende aufrechterhalten wird.
Der Schönheider Wölfe e.V. freut sich darauf, möglichst viele Gäste am kommenden Samstag ab 16:00 Uhr im Wolfsbau begrüßen zu dürfen. Für das leibliche Wohl sorgt das Catering-Team vom Gastroservice Oliver Ullrich in Rodewisch und für die musikalische Begleitung wird Stadionsprecher und DJ Heiko Haußmann sorgen. Es verspricht ein unvergesslicher Abschluss einer ereignisreichen Saison zu werden.
Wir laden alle herzlich ein, dabei zu sein und gemeinsam mit uns zu feiern!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 21.März 2024  09:08 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     mg

  
  Freitag 22.März 2024
03:00 Uhr
   
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Bericht:
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IHP  
sc  
  
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