Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       

      Christi Himmelfahrt

 
Memmingen Indians
(OLS)  Der nächste Neuzugang am Hühnerberg ist unter Dach und Fach. Vom Ligakonkurrenten Bayreuth Tigers wechselt Angreifer Jayden Schubert zum ECDC. Der 26-Jährige spielt bereits seit 2018 in der Oberliga. Über Sonthofen, Rostockund die Hannover Indians kam er letztes Jahr nach Bayreuth. In 32 Spielen gelangen dem Deutsch-Kanadier 6 Tore und 16 Assists für die Tigers. 96 Strafminuten musste er  zudem in der Kühlbox absitzen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Linus Götz bleibt bei den Crocodiles Hamburg. Der 21-Jährige Stürmer konnte in 10 Spielen der abgelaufenen Verbandsligasaison 7 Tore und 13 Assists zum Gewinn der Meisterschaft beisteuern
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Nach Dennis Hauser hat auch der zweite Torhüter, Markus Feiner, für die kommende Bezirksligasaison seine Zusage gegeben
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach drei Jahren wird Verteidiger Peter Spornberger die Schwarzwälder mit aktuell noch unbekanntem Ziel verlassen. In der letzten Saison konnte der 25-jährige italienische Nationalspieler in 30 Spielen für die Wild Wings ein Tor und sieben Assists erzielen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Nach einvernehmlichen Gesprächen steht nun fest, dass Stürmer Kevin Zimbelmann für den Regionalliga-Aufsteiger nicht weiter auflaufen wird
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Die nächsten Verlängerungen beim Landesliga-Aufsteiger sind unter Dach und Fach. Die Stürmer Frank Schyma, Lars Bittis und Sebastian Wettklo, sowie Verteidiger Thomas Ehlert haben ihre weitere Zusage gegeben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Jannik Höffgen, der verletzungsbedingt die komplette letzte Saison verpasste, wird zur neuen Spielzeit wieder in den Kader der Hanseaten zurückkehren
  
Trostberg Chiefs
(BLL)  Verteidiger Florian Schwabl wird den TSV aus persönlichen Gründen verlassen. Dafür gibt es mit Sebastian Schwabl bereits Ersatz. Der 31-Jährige wechselt aus der Bezirksliga vom DEC Inzell zu den Chiefs
  
Haßfurt Hawks
(BLL)  Trainer Ivan Horak wird in der neuen Landesligasaison nicht mehr an der Bande des ESC stehen. Ausserdem verlassen auch die beiden Stürmer Jakub Sramek und Samy Pare, sowie Verteidiger Denis Salnikov die Hawks
  
Falken Inzell
(BBZL)  Thomas Schwabl wird in der nächsten Saison nicht mehr an der Bande des DEC stehen. Als Trainer wird künftig Vorstand Pino Dufter fungieren
  
Türkheim Celtics
(BBZL)  Andrej Nothdurft ist der erste Spielerabgang beim ESV zur neuen Bezirksligasaison. Der 22-jährige Verteidiger kam erst letztes Jahr zu den Celtics
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Brian Olbrich wird in seine zweite Saison in Chemnitz gehen. Der 19-Jährige kam aus dem Dresdner Nachwuchs und spielte beim ESV in der DNL2, gehörte aber auch fest zum Regionalliga-Team
  
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten. Dagegen wird Verteidiger Sean Fischer den Verein verlassen. Der Routinier wechselt aus privaten Gründen die Mighty Dogs nach zwei Jahren
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielankündigungen von Freiutag 28.Oktober 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Baden-Württemberg, Reginalliga West, Regionalliga Nord und Landesliga Nord.



ercingolstadtERC Ingolstadt: Freundschaftsspiel beim EC Pfaffenhofen

(DEL)  Der ERC Ingolstadt und der EC Pfaffenhofen tragen am 2. November ein Freundschaftsspiel aus. Spielbeginn im Eisstadion Pfaffenhofen ist um 18.30 Uhr. Die Einnahmen des Freundschaftsspiels kommen dem ECP-Nachwuchs zu Gute.
„Wir freuen uns sehr, dass der ERC Ingolstadt kommt“, sagt Alexander Dost, sportlicher Leiter des EC Pfaffenhofen. „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein DEL-Team bei einer Bayernliga-Mannschaft spielt.“ Jiri Ehrenberger, Sportdirektor des ERC Ingolstadt, betont: „Wir wollen uns aktiv in der Region für das Eishockey stark machen und die gute Sache unterstützen.“
Vielen Fans sind die feurigen Derbys Anfang der 1990er Jahre noch in Erinnerung. Wie auch heute spielten damals frühere Ingolstädter in Pfaffenhofen, etwa der ehemalige Publikumsliebling Rudi Retzer. 1992 duellierten sich beide Mannschaften in der Bayernliga-Aufstiegsrunde, die mit dem Aufstieg des ERC endete. Die Laufbahnen der Clubs nahmen verschiedene Wege, doch aus dem Auge verloren sich beide Clubs nie.
Seit einigen Jahren arbeiten beide Seiten in der Nachwuchsarbeit zusammen. In den unteren Altersklassen sind die Spieler des ECP und der ERC-Stammvereins mit Doppelspiellizenzen ausgestattet, auch bei den älteren Jahrgängen hilft man sich mit Spielern und Eiszeiten. Ehrenberger sagt: „Das Spiel am 2. November ist ein Ausdruck der Freundschaft.“ Dost hofft „auf viele Zuschauer und ein gutes Spiel im Sinne des Eishockeys in der Region“.
Eintrittskarten zur Partie am 2. November sind, solange der Vorrat reicht, im Fairplay Hockey Shop (Bei der Arena 1, Ingolstadt) erhältlich. Auch an der Abendkasse des Eisstadion Pfaffenhofen werden die Tickets verkauft. Für Kinder bis 12 Jahre ist der Eintritt frei. Kinder und Jugendliche von 12 bis 16 Jahren zahlen 6 Euro, Jugendliche ab 17 Jahren und Erwachsene 8 Euro. Die Stadionöffnung erfolgt um 17.15 Uhr, Spielbeginn ist um 18.30 Uhr.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Extrem wichtige Spiele vor der Pause

(DEL)  Die Deutschland-Cup-Pause wirft ihre Schatten voraus. Bevor sich vier Adler auf den Weg nach Augsburg machen, steht aber noch ein Wochenende mit Spielen gegen Krefeld und in Köln auf dem Programm.
Das erste Viertel der Saison brachten die Adler am vergangenen Sonntag in Berlin hinter sich. Der erste Durchgang bestätigte Sean Simpson in seiner Einschätzung der DEL. „Wir haben gegen jeden Club ein Spiel bestritten, die Liga ist sehr ausgeglichen. Das hat jedes Spiel gezeigt“, sagte der Cheftrainer am Donnerstag.
Mit dem Auftakt des zweiten Viertels, am Dienstag gelang seiner Mannschaft ein 3:0-Sieg über Schwenningen, war Simpson zufrieden. Der erste Shutout der Saison belohnte das Team für harte und kontinuierliche Arbeit. „Dennis Endras hat eine starke Leistung gezeigt. Wir haben aber auch als Mannschaft besser vor dem eigenen Tor und in unserer Zone verteidigt. Defensiv stehen wir mittlerweile besser“, freute sich Simpson über die Entwicklung seines Teams.
Mit den Krefeld Pinguinen kommt am Freitag der Gegner nach Mannheim, gegen den es am 1. Spieltag eine unglückliche 3:4-Niederlage setzte. Vor allem nach Spielschluss ging es damals hart zur Sache, 184 Strafminuten wurden von den Unparteiischen ausgesprochen. „Nur in sportlicher Form ist noch eine Rechnung offen“, versicherte Dominik Bittner: „Es war unser erstes Saisonspiel, das uns überhaupt nicht gelungen ist. Darum wollen wir morgen eine Reaktion zeigen.“
Absolut gelungen ist der Einstand von Luke Adam. Drei Spiele, vier Punkte, die Ausbeute des Angreifers kann sich sehen lassen. „Damit bin ich natürlich zufrieden, ich werde mich darauf aber nicht ausruhen. Ich will auch weiterhin zum Erfolg des Teams beitragen“, verspricht er. „Die Pinguine haben uns zu Beginn der Saison geschlagen und jetzt haben wir die Chance, das auszubügeln“.
Simpson behält – ganz Cheftrainer – das große Ganze im Auge: „Wir wollen unsere beste Leistung zeigen und Punkte holen.“ Ein Spaziergang wird das allerdings nicht, denn: „Die Gegner sind bei Auswärtsspielen in Mannheim immer sehr motiviert.“ Optimistisch stimmt ihn die Reaktion seiner Spieler auf die Niederlage in Berlin. „Gegen die Eisbären konnten wir uns nicht für die beste Saisonleistung belohnen. 48 Stunden später waren wir gegen Schwenningen aber wieder voll da“, so Simpson.
„Die letzten beiden Spiele vor der Pause sind extrem wichtig, damit wir uns gut positionieren“, sagte Bittner. Während sich der Verteidiger und große Teile der Mannschaft auf eine freie Woche ab Montag freuen dürfen, geht es für Sinan Akdag, Brent Raedeke, Denis Reul und David Wolf zum Deutschland Cup.

After Game Party nach dem Winter Game 2017
Nach dem Winter Game zwischen den Wild Wings und den Adlern ist vor der After Game Party. Im Kinki Palace Sinsheim geht’s nach dem Spiel noch weiter, präsentiert von den Adlern und mit der Mannschaft. Der Vorverkauf für die Tickets beginnt heute.
Ob Charts, House, Pop, Rock oder Black Music, für jeden Musikgeschmack wird etwas dabei sein. Auch das Team der Adler Mannheim schaut vorbei und feiert mit. Der Einlass beginnt um 20.30 Uhr.
Das Ticket kostet im Vorverkauf 10 Euro, an der Abendkasse 13 Euro. In diesem Preis mitinbegriffen ist ein offenes Freigetränk, für das Ihr beim Vorzeigen des Tickets an der Kasse einen Gutschein erhaltet. Beim Spiel der Adler gegen die Krefeld Pinguine (Freitag, 28. Oktober, 19.30 Uhr) und allen weiteren Adler-Heimspielen sind die Tickets am Infocounter erhältlich. Der Infocounter öffnet 90 Minuten vor Spielbeginn. Ab dem 29. Oktober können die Tickets auch im Ticketshop der SAP Arena und im Adler City Store erworben werden.



straubingtigersStraubing Tigers: Fan-Shop im Eisstadion am Pulverturm mit geänderten
Öffnungszeiten während der Deutschland-Cup-Pause

(DEL)  Aufgrund des Deutschland Cups 2016 und der damit eingehenden Pause der Deutschen
Eishockey Liga am kommenden Wochenende, ist der Fan-Shop im Eisstadion am Pulverturm
von Montag, den 31.10.2016, bis einschließlich Samstag, den 05.11.2016, geschlossen.
Ab Dienstag, den 08.11.2016 (15:00 Uhr bis 18:30 Uhr), ist der Fanshop im Stadion
wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet.
Eintrittskarten für das Duell nach der Länderspielpause gegen die Kölner Haie am Freitag,
den 11.11.2016, sind an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie online im Ticket-Shop
erhältlich.



bayreuthtigersEHC Bayreuth: Eispiraten wollen den Tigerkäfig stürmen - Große Kulisse am Sonntag gegen Crimmitschau erwartet

(DEL2)  Ein besonderes Highlight dieser DEL2-Saison wartet auf die Bayreuth Tigers. Die Eispiraten Crimmitschau geben am Sonntag um 18:30 Uhr ihre Visitenkarte im Tigerkäfig ab. Die Partie wird präsentiert vom Rewe Markt Heinisch, dem Rewe Markt Renger und dem Rewe Markt Kurbjuhn.
Das letzte Pflichtspiel dieser Mannschaften in Bayreuth datiert aus dem Jahr 2005 in der Oberliga, als der damalige ESV Bayreuth nach einem katastrophalen letzten Drittel mit 4:8 unterlag. Vorher steht das Auswärtsspiel am Freitag um 19:30 Uhr beim EC Bad Nauheim auf dem Programm.
Traditionell ist der Zuschauerandrang bei den Gastspielen der Westsachsen groß, was zum einen an der Fanfreundschaft der Fanclubs, aber auch an der mit 150 km sehr kurzen Entfernung. In den bisherigen Heim-Pflichtspielen passierten im Durchschnitt mehr als 3.000 Fans die Stadiontore, im altehrwürdigen Sahnpark sah es nicht viel anders aus. Und auch am Sonntag wird es richtig eng und kuschelig. Deutlich mehr als 3.000 Karten sind bereits verkauft, davon ca. 1.000 nach Crimmitschau. Die Tribünen sind so gut wie ausverkauft. Legendär und für viele noch im Gedächtnis der 7:0-Sieg des ESV Bayreuth gegen den favorisierten ETC Crimmitschau vor über 4.000 Zuschauern im Jahr 1998, was der Beginn der bis heute anhaltenden Fanfreundschaft darstellte. Es ist also alles angerichtet für einen Eishockey-Leckerbissen auf und neben dem Eis.
Nachdem die Eispiraten in den letzten Jahren eher in den Niederungen der DEL2 zu finden war, wurde die Mannschaft auf vielen Positionen umgebaut. Als Saisonziel wurde diesmal Platz 6 und damit die direkte Qualifikation für die Play-Offs ausgegeben. Mit dem 9. Rang, den man bei 15 Punkten im Moment innehat, liegt man im dicht gedrängten Mittelfeld der DEL2 mittendrin und direkt vor den Wagnerstädtern, die es auf 14 Zähler bringen. Platz 6 ist bei nur 2 Punkten Rückstand im Blickfeld. Dass es noch nicht weiter gereicht hat, dafür scheint vor allem die bisher auffällige Auswärtsschwäche verantwortlich zu sein. Lediglich ein mageres Pünktchen holte man in den fremden Arenen. Dagegen gleicht der heimische Sahnpark eher einer Festung – bis auf die Auftaktniederlage gegen den Titelfavoriten Bietigheim Steelers wurden alle Spiele gewonnen. Topscorer und damit Goldhelmträger ist der Kanadier Mark Lee (6 Tore, 7 Assists), dahinter der US-Boy Mike Hoeffel (6/5). Zusammen mit dem Deutsch-Slowaken Ivan Ciernik, der die Erfahrung aus 91 NHL- und 564 DEL-Spielen mitbringt, Jason Pinizzotto, der von den Bietigheim Steelers kam, und dem erst letzte Woche verpflichteten slowakischen Ex-Nationalspieler Martin Bartek (138 DEL-Spiele) wurde viel Qualität in die Offensive investiert. Achillesferse der Pleißestädter ist die Defensive. Ausfälle von Leistungsträgern wie Kapitän André Schietzold, Dominic Walsch und der aus der Lausitz gekommene Lukas Pozivil dürften sich in der Abwehr der Schützlinge von Coach Chris Lee kaum kompensieren lassen. Und 27 von 43 Auswärts-Gegentore sprechen eine deutliche Sprache. Die konnte auch ein Könner wie der kanadische Top-Goalie Ryan Nie nicht verhindern.
Vor dem Derby hat der EHC aber erst einmal die Auswärtshürde Bad Nauheim zu meistern. Nach dem 6. Platz des Vorjahrs hat der Kader von Coach Petri Kujala (Finnland) auch in dieser Spielzeit wieder das Potential für die direkte Playoff-Qualifikation. Es läuft ziemlich gut in der Wetterau, das zeigt der Blick auf die derzeitige Tabelle. Der EC belegt mit 19 Punkten den 5. Platz, punktgleich mit dem Tabellenvierten aus der Lausitz, und kommt mit der Empfehlung von 5 Punkten aus dem vergangenen Wochenende. Nach dem 5:2 gegen Crimmitschau gab es noch ein 5:4 n.P. bei den Lausitzer Füchsen. Die Favoritenstellung dürfte damit klar sein, alles andere als ein Sieg der Kurstädter wäre eine Überraschung. Die Oberfranken müssen Kampf und Leidenschaft in die Waagschale werfen und über sich hinauswachsen. Vor allem gilt es, die Kreise der finnischen Torfabrik Juuso Rajala (7 Tore, 8 Assists) sowie den Nauheimer Topstürmern Radek Krestan (4/6), Andreas Pauli (4/5) und Vitalij Aab (2/6) einzuengen.
Für die Wagnerstädter gilt es, nach dem „1-Punkt-Wochenende“ sich wieder neu zu sammeln. Einige Spieler sind angeschlagen, es werden sich aber alle zur Verfügung stellen. Tigers-Coach Sergej Waßmiller bereitet sein Team von Spiel zu Spiel vor. Daher steht das Spiel am Freitag in Bad Nauheim zunächst im Fokus: „Bad Nauheim hat eine große Qualität und steht nicht umsonst in der Tabelle weit vorne. Wir haben Respekt, aber keine Angst – wir werden den Kampf annehmen und hoffen, dass wir dafür belohnt werden.“ Für das Spiel gegen Crimmitschau muss man die Tigers nicht besonders motivieren, meint der Trainer weiter: „bei dieser Kulisse – das wird eine richtig geile Atmosphäre – ist es für jeden Spieler ein tolles Erlebnis, und da wollen wir die Punkte auch zuhause lassen“.
Sowohl aus Bad Neuheim als auch aus dem Tigerkäfig gibt es wieder einen Livestream via Sprade-TV sowie einen Liveticker. 



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen treffen auf Kaufbeuren & Bietigheim

(DEL2)  Die kommenden Gegner der Dresdner Eislöwen heißen ESV Kaufbeuren und Bietigheim Steelers. Nach der Auswärtspartie am Freitag, 28. Oktober um 19.30 Uhr beim ESV Kaufbeuren empfangen die Blau-Weißen am Sonntag, 30. Oktober um 17 Uhr die Bietigheim Steelers in der EnergieVerbund Arena. Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart muss auf die Verletzten Steven Rupprich (Knie) und Kevin Nastiuk (Bruch des Daumens) verzichten. Aus Köln ergänzt neben Hannibal Weitzmann, Eric Valentin und Lucas Dumont weiterhin Maximilian Faber den Kader.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Kaufbeuren kämpft derzeit eventuell ein wenig mit sich selbst, aber wir dürfen definitiv nichts als gegeben hinnehmen. Wir müssen uns auf unseren Auftritt konzentrieren und unsere Entwicklung kontinuierlich fortsetzen. Für Hannibal Weitzmann ist es eine großartige Möglichkeit, in den nächsten Spielen den Lohn für seine harte Arbeit einzufahren. Er will das nächste Level erreichen und ist bereit dafür viel zu investieren. Das hat er schon mit seiner intensiven Vorbereitung bewiesen. Es freut mich immer wieder zu sehen, wie junge Spieler Gas geben. Nun wird sich zeigen, welchen Punkt in seiner Karriere er erreicht hat. Für ihn sind die nächsten Wochen ein Gradmesser. Hervorheben möchte ich noch einmal, welche Leistung Kevin Nastiuk zuletzt für das Team gebracht hat. Er hat in Garmisch-Partenkirchen seit dem zweiten Drittel mit einem gebrochenen Daumen gespielt. Das spricht für seine Persönlichkeit und war ein großartiges Zeichen an die Mannschaft. Ich zeige mich sicher nicht so schnell von etwas beeindruckt, aber in diesem Fall ziehe ich tatsächlich den Hut.“
Goalie Hannibal Weitzmann: „Dass Kevin sich verletzt hat, ist äußerst schade für ihn. So eine Sache wünscht man niemanden und ich hoffe, dass er schnell wieder fit wird. Mir ist jedoch auch bewusst geworden, dass sich mir eine Chance bietet. Ich verspüre keinen Druck, bin nicht nervös. Ich freue mich auf das Wochenende und fühle mich absolut bereit. Persönlich weiß ich, dass ich in allen Bereichen noch Luft nach oben habe und meine Entwicklung noch längst nicht beendet ist. Ich habe früh gelernt, was es heißt auf eigenen Beinen zu stehen und musste auch schon die eine oder andere schwierige Situation durchmachen. Das hat mich gestärkt und auch dazu geführt, dass ich mental gut aufgestellt bin.“
Das Spiel am Freitag, 28. Oktober beim ESV Kaufbeuren beginnt um 19.30 Uhr in der Sparkassen Arena und wird geleitet von HSR Lasse Kopitz. Die „Freiberger Auszeit“ zeigt das Spiel via SpradeTV live. Am Sonntag, 30. Oktober empfangen die Dresdner Eislöwen um 17 Uhr die Bietigheim Steelers in der EnergieVerbund Arena. Die Partie wird geleitet von HSR Mischa Apel. Kassen und Arenatüren öffnen um 15.30 Uhr. Das Spiel findet im Zeichen der Aktion „Pink in the Rink“ statt. Weiterhin werden letztmalig Tickets für den geplanten Sonderzug am 28. Dezember nach Frankfurt verkauft.



lausitzerfuechseweiswasserEHC Lausitzer Füchse: Halloween für kleine Füchse-Fans - Gegen Heilbronn gibt es Überraschungen für junge Anhänger

(DEL2)  Für das nächste Heimspiel der Lausitzer Füchse (Sonntag 17 Uhr gegen Heilbronn) haben sich die Verantwortlichen ein paar kleine Überraschungen für die jüngsten Besucher einfallen lassen. Jeder „Nachwuchs-Füchse-Fan“, der am Sonntag ein wenig verkleidet im Stadion erscheint, erhält an der Kasse ein kleines Geschenk vom Eishockey-Zweitligisten.
Außerdem gibt es ab 15.30 Uhr ein Halloween-Kinder-Schminken in der unteren Etage der Eisarena.
Dort werden zwei Füchse-Spieler mit den geschminkten Kinder Fotos machen. Alle Fotos werden dann auf der Facebook-Seite der Füchse online gestellt. Die besten drei Bilder werden prämiert.

DAKO und Steinwerke Metzner erweitern ihr Sponsoring bei den Füchsen - Eishockey-Zweitligist Weißwasser spielt ab Sonntag im neuen Trikot
Die Lausitzer Füchse freuen sich darüber, dass es gelungen ist, zwei Partner von einer Ausweitung ihres Sponsorings zu überzeugen. Sowohl die Steinwerke Metzner aus Wittichenau, als auch die DAKO Unternehmensgruppe aus Jena erhöhen ihre Unterstützung beim Eishockey-Zweitligisten.
In dessen Folge sind die beiden Partner künftig auch auf dem Trikot der Lausitzer Füchse präsent, das die Mannschaft am Sonntag gegen Heilbronn zum ersten Mal tragen wird.
„Sowohl DAKO, als auch die Steinwerke Metzner gehören ja erst seit Sommer zu den Sponsoren der Lausitzer Füchse. Trotzdem haben sie sich dazu entschlossen, ihr Sponsoring zu erweitern. Sie würdigen damit das Auftreten unseres Teams auf und neben dem Eis“, sagt Füchse-Geschäftsführer Dirk Rohrbach.
Die DAKO Unternehmensgruppe ist ein familiengeführtes Unternehmen mit Sitz in der Universitätsstadt Jena/Thüringen. Ihre Kernkompetenz besteht in maßgeschneiderten Telematikplattformen für das Flottenmanagement im Transportwesen. Außerdem entwickelt sie innovative IT-Branchenlösungen in den Bereichen Multimedia, Banken und Verkehrssicherheit.
Die Geschichte der Steinwerke Metzner reicht bis zum Anfang des 20.Jahrhunderts zurück. Alfred Metzner gründete 1904 eines der ersten Schotter-und Steinwerke in der Region. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen wieder aufgebaut. Inzwischen hat Markus Metzner die Geschäftsführung des Familienunternehmens übernommen.



toelzerloewenDrei Spiele in fünf Tagen: Tölzer Löwen treffen auf Schönheide, Waldkraiburg und Sonthofen

(OLS)  In den kommenden fünf Tagen stehen für die Tölzer Löwen drei Spiele an. Dass sich der Spielplan bereits im Oktober im Play-off-Format darstellt, liegt daran, dass eine Länderspiel-Pause ansteht. Am morgigen Freitag (19 Uhr) sind die „Buam“ zu Gast beim EHV Schönheide, am Sonntag (18 Uhr) ist der EHC Waldkraiburg zu Gast und schon am Dienstag (18) geht es – ebenfalls mit einem Heimspiel – gegen den ERC Sonthofen weiter. Auf dem Papier sind es drei lösbare Aufgaben für die Löwen, denn die Gegner stehen aktuell auf den letzten drei Plätzen der Liga.
Platz elf hat derzeit der EHV Schönheide inne. Die Sachsen taten sich schon in ihrer letztjährigen Premieren-Saison schwer, mit dem Rest der Liga mitzuhalten. Ganze 19 Punkte trennten sie am Saisonende vom Vorletzten, dem EHC Klostersee. Sehnsüchtig warten die Wölfe-Fans auch in dieser Spielzeit auf den ersten Heimsieg – und auch auswärts konnte der EHV erst einmal gewinnen. Ein großes Problem des Teams von Victor Proskuryakov sind die Special-Teams. Ihr Unterzahlspiel ist das schwächste der Liga und auch mit drei Überzahltoren steht Schönheide am unteren Ende der Rangliste. Da helfen auch die bislang sechs Treffer von Topscorer Tomas Vrba nicht entscheidend weiter. Stammtorhüter ist Patrick Glatzel, der aktuell im Schnitt 3,58 Gegentore pro Partie hinnehmen muss. Allgemein ist die Defensive allerdings keine Großbaustelle. Bei den zuletzt fünf Niederlagen in Folge kassierten sie zwar 20 Gegentreffer, doch vergleicht man diesen Wert mit der Konkurrenz, ist er einen Platz im Mittelfeld wert.
Anders stellt sich das beim EHC Waldkraiburg dar. Mit 39 Gegentoren hat das Torhütergespann um Björn Linda und Thomas Hingel ligaweit die zweitmeisten Treffer kassiert. Schon in der Vorbereitung kam es zum Duell der beiden „Löwen“. Damals konnte Linda seinen Kasten aber weitestgehend sauber halten – nur Stefan Reiter gelang ein Tor in der regulären Spielzeit. So mussten sich die Tölzer Löwen mit einem Erfolg im Penaltyschießen zufriedengeben. Einziger Torschütze für Waldkraiburg war Michael Trox, der auch in der regulären Saison schon zehn Punkte gesammelt hat. Geschlagen wird er in dieser Statistik nur von Fabian Zick mit zwölf Zählern. Ihre einzigen beiden Siege konnten die Waldkraiburger Löwen gegen den EHV Schönheide und den Gegner der Tölzer Löwen am Dienstag – den ERC Sonthofen – einfahren.
Sonthofen belegt aktuell mit drei Punkten den letzten Tabellenplatz und hat die mit Abstand schlechteste Abwehr der Liga. Schon 46-mal konnten Martin Morczinietz, Jenny Harß und Förderlizenz-Spieler Marc-Michael Henne überwunden werden. Bereits am ersten Spieltag trafen die Löwen auf die Bulls, damals behielten die „Buam“ mit 7:1 klar die Überhand. Einziger Torschütze für die Allgäuer damals: Chris Stanley. Der 37-Jährige war auch in den restlichen Partien der treffsicherste Akteur und führt die teaminterne Scorerliste mit acht Treffern deutlich an. Ein weiterer heißer Anwärter auf die Krone des besten Scorers wäre Charlie Taft gewesen, doch der US-Amerikaner zog sich in Höchstadt eine schwere Verletzung zu und wird Trainer Gerd Wittmann wohl länger fehlen. Die Verantwortlichen reagierten und verpflichteten mit Michael Neal einen AHL-erfahrenen Stürmer, der in seinen ersten beiden Spielen zwei Punkte sammeln konnte. Rein statistisch gehen die Zweitplatzierten Löwen also in alle drei Partien als klarer Favorit. Dennoch ist spätestens seit dem Last-Minute-Ausgleich in Höchstadt klar, dass man keinen Gegner unterschätzen darf.

Heimspiel-Doppelpack: Ticket-Aktion bei den Tölzer Löwen
Zwei Heimspiele in drei Tagen liegen vor den Tölzer Löwen – und die Verantwortlichen haben sich eine besondere Aktion dafür ausgedacht. Wer sich am Sonntag, 30. Oktober, eine Karte für das Spiel am Dienstag, 1. November, kauft, der erhält eine Stehplatz-Freikarte für das Dienstagsspiel umsonst dazu. Diese Aktion gilt nur am Sonntag, 30. Oktober, an der Abendkasse und nur gegen Vorlage einer Dauerkarte oder einer gültigen Karte für das Waldkraiburg-Spiel.



evregensburgEV Regensburg erwartet die Blue Devils Weiden zum Oberpfalzderby

(OLS)  Großes Spektakel in der Regensburger Donau-Arena: Halloween-Trikots, McDonalds-Aktion und ein Duell zweier punktgleicher Rivalen. Eishockey-Herz, was möchtest du mehr? 
Ja, es ist richtig: Heute ist noch nicht Halloween, aber der EVR feiert das ganze Wochenende das schaurig gruselige Schauspiel, welches am Montag offiziell zelebriert wird und agiert auch in Peiting in den speziell designten Jerseys. Die Hoffnung bei den Regensburger Verantwortlichen ist groß, dass dafür auch zahlreiche Fans den Weg in die Arena finden, denn für nur fünf Euro können heute an der Abendkasse gegen Vorlage des aktuellen Flyers in Kooperation mit McDonalds Tickets erworben werden. Wer da heute nicht zuschlägt, ist bei diesem Top-Spiel fast schon selbst schuld. 
Weiden gegen Regensburg, in der abgelaufenen Saison gab es dieses Duell achtmal und alle Beteiligten können sich noch genau daran erinnern. Zunächst vier umkämpfte Hauptrundenspiele und eine leidenschaftliche Playoff-Serie, bei der sich Regensburg im vierten Spiel in Weiden erst in der Overtime durchsetzen konnte. Dementsprechend hoch sollte die Motivation heute auf beiden Seiten sein, um das erste Aufeinandertreffen in 2016/17 für sich zu entscheiden. Außerdem sind beide Teams punktgleich auf Rang drei und vier, besser geht es diesmal nicht. 
Bei den Gästen aus der nördlichen Oberpfalz wurde gestern der Abgang eines Eigengewächses bekannt. Lukas Salinger verlässt mit sofortiger Wirkung die Blue Devils auf eigenen Wunsch und somit stehen aktuell nur sechs nominelle Verteidiger im Team von Markus Berwanger zur Verfügung. Immerhin erhält der EVW Verstärkung zwischen den Pfosten, denn Philipp Lehr von den Thomas Sabo Ice Tigers wird mit nach Regensburg reisen und auch spielen. Die Hausherren aus der Domstadt können ebenfalls auf Verstärkung ihres Kooperationspartners bauen, denn Daniel Fießinger und Manuel Malzer laufen beide in den nächsten Partien für die Oberpfälzer auf. Tomas Gulda fehlt gesperrt, dafür ist aber auch DNL-Kapitän Xaver Tippmann wieder Teil des Kaders sowie Felix Schwarz. Auch Peter Flache kehrt nach abgesessener Strafe zurück, sodass nur noch die beiden langzeitverletzen Spieler Daniel Stiefenhofer und Lukas Heger fehlen. 
Um dem zu erwartenden Ansturm Herr zu werden, öffnet der EVR die Abendkassen bereits um 18.00 Uhr und die Donau-Arena schon um 18.30 Uhr. Alle Nutzer der Gutschein-Aktion werden gebeten, auch rechtzeitig an den Kassen zu sein, um eine schnelle Abfertigung zu gewährleisten. Wer sich lieber seinen Stammplatz sichern möchte und nicht anstehen will, kann noch bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sein Ticket sichern oder auch online unter www.reservix.de. Hautnah ist außerdem jeder dabei, der entweder den kostenfreien Ticker unter www.evr-liveticker.de oder für 4,50 € den Livestream unter www.sprade.tv nutzen möchte. 
Des Weiteren hat die Leukämiehelfe Ostbayern e.V. am heutigen Abend einen Stand in der Donau-Arena, an dem Buttons mit den Portraitfotos der EVR-Spieler zu erwerben sind. Der Erlös kommt dem Bau des neuen Patientenhauses zu Gute.



moskitosessenESC Essen: Die letzten Infos vor dem Spiel gegen die Harzer Falken 

(OLN)  Kurz bevor es in der Eissporthalle Essen-West wieder heißt: „GAMEDAY“ (Freitag, 20 Uhr) und die Harzer Falken versuchen werden den Spitzenreiter vom Thron zu stoßen, von uns noch einmal die letzten Infos. Chefcoach und Sportmanager Frank Gentges analysiert das kommende Wochenende wie folgt: „Die Harzer Falken sind eine stark besetzte Mannschaft, die letzte Saison unter ihren Möglichkeiten gespielt hat, jetzt aber unter den Top-Acht steht und mehr Tore geschossen hat als wir. Auch in Timmendorf müssen wir sehr konzentriert sein, bei den Gegebenheiten dort ist es immer schwer zu spielen. An diesem Wochenende steht uns leider kein einziger Förderlizenzspieler zur Verfügung, somit können wir auch nicht mit 4 Blöcken spielen, was uns ausgezeichnet und erfolgreich gemacht hat.“
Vielleicht springt ja morgen das Publikum in die Bresche und unterstützt das Team wieder lautstark? Die Entscheidung liegt selbstverständlich immer beim Trainer, aber zumindest Michal Velecky und Petr Gulda sollten wieder bereit sein der Mannschaft zu helfen. Vielleicht gelingt es auch gemeinsam das Gefühl des Tabellenführers noch ein wenig zu genießen. 



erdinggladiatorsErding Gladiators wollen am Wochenende endlich wieder punkten

(BYL)  Nach drei Niederlagen in Serie wollen die Erding Gladiators am Wochenende endlich wieder punkten. Heute Abend (20 Uhr) daheim gegen den TSV Peißenberg und am Sonntag (17 Uhr) beim ESV Buchloe sollte was drin sein.
Zum Auftakt hat Aufsteiger Erding drei Siege eingefahren gegen Teams, die man eigentlich in der Tabelle hinter sich lassen sollte. Es folgten drei Niederlagen gegen die Topfavoriten der Liga, Landsberg, Miesbach und Memmingen, die am Ende wahrscheinlich alle vor Erding liegen werden. Also sind die Gladiators so gesehen alles im Soll. Bei Umfragen vor der Saison wurde als viertbeste Mannschaft stets Peißenberg genannt, der heutige Gegner in der Erdinger Eissporthalle. Die Truppe von Trainer Randy Neal gehört seit vielen Jahren zum Inventar der Bayernliga und hat in dieser Zeit immer oben mitgespielt, wenn es auch nie zum Titel gereicht hat. Vor allem daheim sind die Peißenberger eine Macht, und so haben sie in dieser Saison neben Außenseiter Germering auch schon gegen Landsberg und Miesbach gewonnen. Auswärts dagegen ist das TSV-Team noch nicht so richtig in Tritt gekommen. Bekannteste Spieler im Kader sind die Torhüter Jakob Goll und Felix Barth, die Verteidiger Josef Staltmayr, Dennis Neal, Maximilian Barth, Tobias Maier uns Daniel Lenz, sowie die Stürmer Florian Barth, Manfred Eichberger und der kanadische Topscorer Tyler Wiseman. Da brauchen die Gladiators heute Abend schon eine überdurchschnittliche Leistung, um die Peißenberger in die Knie zu zwingen. Die personelle Lage bei den Gladiators hat sich nur leicht entspannt, immer noch geht der Grippevirus in der Kabine um. So wird Philipp Spindler nach wie vor fehlen, dazu kommen die verletzten Tim Berndt und Lars Bernhardt. Hinter dem Einsatz von Tobias Fengler und Christian Mitternacht steht noch ein Fragezeichen, während Louis Albrecht und auch Simon Pfeiffer wieder voll trainiert haben. Peißenberg hat im Moment zwei Punkte Rückstand auf Erding, hat allerdings noch ein Spiel weniger, da das Pegnitz-Spiel verlegt werden musste. Das bedeutet, dass die Gladiators im Falle eines Sieges einen Konkurrenten im Kampf um Platz acht erst einmal distanzieren könnten. Am Sonntag dann geht es für die Truppe von Trainer Petr Vorisek zu den Pirates nach Buchloe. Die Allgäuer sind ebenso wie die Gladiators mit drei Siegen und drei Niederlagen gestartet. Einziger Unterschied: Buchloe hat auswärts dreimal verloren und daheim dreimal gewonnen. Unter anderem wurde Memmingen geschlagen. Das sollte für die Gladiators Warnung genug sein. Wolfgang Krzizok



ecdcmemmingenMemmingen Indians auf langer Reise: Sonntag Auswärtsspiel in Passau

(BYL)  Neben dem brisanten Heimspiel gegen den ESC Dorfen am Freitagabend, warten am Sonntag um 18:30 die Passau “Black Hawks“ auf die Indians. Rund 300km müssen die Memminger auf sich nehmen, ehe sie sich mit dem starken Aufsteiger messen können.
Nach den bisherigen Auswärtserfolgen in Pfaffenhofen, sowie auch in Erding, sollen in Passau die nächsten drei Punkte aus der Ferne mit an den Hühnerberg gebracht werden.
Die „Black Hawks“ sorgte jedoch schon für Aufsehen in der noch jungen Saison. Das Team um Trainer Ivan Horak erzielte durchweg beachtliche Ergebnisse, so wurde unter anderem der ESV Buchloe klar und deutlich in der eigenen Arena besiegt.
Darüber hinaus verstärkte man sich in der Sommerpause mit einigen namenhaften Neuzugängen, unter anderem auch der in Memmingen altbekannte Goalie Patrick Vetter, der vom amtierenden Bayernliga-Meister EHC Waldkraiburg in die Drei-Flüsse-Stadt wechselte. Mit David Vokaty verpflichtete man ein Pfaffenhofener Urgestein, der jede Menge Qualität vor dem Tor aufweisen kann. Sehr viel verspricht man sich auch vom Verteidiger Jakub Pekarek, der für Stabilität und Ruhe vor dem Tor sorgen soll. Der aus Dingolfing gekommene Florian Müller, bringt ebenfalls Erfahrungen aus der zweiten Liga mit. Kontingentspieler Frantisek Mrazek und Neuzugang Vladimir Gomov sollen die Offensive der EHF Passau durch ihre Routine stärken. Der überaus gelungene Saisonstart des Aufsteigers hinterlässt also ein Ausrufezeichen und die Experten sind sich sicher, dass auch in naher Zukunft mit Passau gerechnet werden muss.Keine leichte Aufgabe für die Indians, deren Ziel es ist, ein weiteres gelungenes Eishockeywochenende zu bestreiten und weitere wichtige Punkte zu sammeln, um sich im oberen Drittel der Tabelle festzusetzen.Auch bei diesem Spiel wird das Team um Coach Waldemar Dietrich die Unterstützung aus der Maustadt gebrauchen, weswegen sich wieder ein Fanbus auf die Reise nach Passau machen wird. Anmeldungen sind noch unter der Nummer 01607856269 möglich.



pfaffenhofenicehogsVerletzungsmisere beim EC Pfaffenhofen - IceHogs nur mit Rumpfteam in Landsberg und gegen Pegnitz

(BYL)  Es läuft  bisher nicht wirklich rund beim EC Pfaffenhofen in dieser Saison. Auch nach sechs Spieltagen warten die Pfaffenhofener noch auf den ersten Punktgewinn in der Bayernliga. Doch nun kommt zu den sportlichen Problemen auch noch enormes Verletzungspech hinzu. Nicht weniger als sechs Spieler fallen für die anstehenden Spiele am heutigen Freitag (20 Uhr) beim HC Landsber und am Sonntag (17.30 Uhr) zuhause gegen den EV Pegnitz aus, so dass die IceHogs in beiden Partien nur mit einem Rumpfteam  antreten können.
Nach dem letzten Spiel gegen Tabellenführer Dorfen erreichten Trainer Heinz Zerres und Abteilungsleiter Alexander Dost eine Hiobsbotschaft nach der anderen. Hatte schon während des ersten Drittels Torhüter Philipp Hähl wegen einer Handverletzung  aufgeben müssen, erwischte es auch  noch Robert Neubauer (schwere Schulterprellung) und Luis Seibert (Kapselsprengung im Sprunggelenk). Doch damit nicht genug. Noch in der Nacht zum Montag musste Karol Drienovsky wegen eines akuten Kompartmentsyndroms im Oberschenkel notoperiert werden. Tags darauf wurde dann bekannt, dass sich Kapitän Patrick Landstorfer einen Sehnenanriss in der Schulter zugezogen hat und auch Michael Welter zumindest dieses Wochenende nicht eingesetzt werden kann. Während bei ihm, Philipp Hähl und Robert Neubauer  wenigstens Hoffnung besteht, dass sie nicht allzu lange fehlen werden, dürften die anderen wohl längere Zeit ausfallen. Da am Freitag zudem Michael Pfab aus beruflichen Gründen nicht mit dabei sein kann, werden die IceHogs in Landsberg nur mit dem letzten Aufgebot antreten können. Wenigstens kann Trainer Heinz Zerres wieder mit Andreas Pielmeier rechnen. Der Neuzugang hat seine Sperre abgesessen und wird erstmals in einem Pflichtspiel für den ECP zum Einsatz kommen. Für die Pfaffenhofener Rumpftruppe kann es deshalb beim Tabellenzweiten nur das Ziel sein, sich so gut wie möglich zu verkaufen. Der HC Landsberg gehört diese Saison zu den ersten Anwärtern auf die Meisterschaft. Die Mannschaft mit den beiden Ex-Pfaffenhofenern Andi Geisberger und Dennis Sturm, die bereits letzte Saison eine gute Rolle spielen konnte, ist heuer mit gestandenen Bayernligaspielern wie Sven Curmann (Buchloe), Martin Hoffmann (Memmingen) oder Sven Gäbelein (Höchstadt)  dem Kanadier Cody Freemann und den beiden Routiniers Martin Schweiger vom Oberligisten Sonthofen und Daniel Menge vom DEL 2-Club Kaufbeuren weiter verstärkt worden. Fünf der ersten sechs Spiele konnte der HCL gewinnen, nur in Peißenberg musste man sich nach Verlängerung geschlagen geben. Fast auf die gleiche Mannschaft, die letzte Saison sportlich abgestiegen ist, aber als Nachrücker von der Aufstockung der Oberliga profitieren konnte, setzt der EV Pegnitz. Allerdings mit einer Ausnahme Die Kontingentstelle haben die Oberfranken mit dem Letten Aleksandrs Kercs prominent besetzt. Der 25jährige Angreifer spielte zuletzt beim lettischen Vizemeister HK Kurbads und gehörte dort zu den Topskorern. Der Name Kercs ist in Deutschland bestens bekannt, denn sein Vater Aleksandrs sen. spielte nicht nur in der NHL für die Edmonton Oilers, sondern auch mehrere Jahre in der DEL u.a. für Berlin. Neben ihm gehört nach wie vor Urgestein Markus Schwindl zu den Pegnitzer Aktivposten. Wegen des offenen Stadions hat Pegnitz erst vier Spiele absolviert. Zwar gelang auch den Oberfranken noch kein Punktgewinn, doch in Buchloe, Erding und Landsberg, sowie zuhause gegen Moosburg unterlag man jeweils nur ganz knapp, so dass aufgrund der personellen Situation bei den IceHogs den Gästen auch am Sonntag die Favoritenrolle zufällt. 



schongauDieses Wochenende zählen Punkte doppelt - EA Schongau spielt gegen Konkurrenten auf Augenhöhe

(BYL)  Es sind diese Teams, die man als direkte Konkurrenz beim Erreichen des Saisonziels „Klassenerhalt“ im Auge behalten muss. Daher zählen hier die Punkte doppelt. Ähnlich sehen es aber auch die Gegner des Wochenendes, die mit viel Pech in die Saison gestartet sind und endlich die ersten Punkte einfahren wollen. So wird es das Team der Mammuts mit hochmotivierten Herausforderern zu tun bekommen.
Am Freitag reist die EAS ins offene Stadion von Pegnitz. Da sich wegen der Witterung die Eisbereitung etwas verzögert hat, haben die Franken erst vier Spiele absolviert und diese immer unglücklich mit maximal zwei Toren Unterschied verloren. Man ist also gewarnt bei der EAS. Zuletzt führten die Icedogs in Landsberg bis ins Schlussdrittel mit 2 : 0, um am Ende doch mit 3 : 2 alle Punkte zu lassen.  Ebenso beim Auftakt in Buchloe (3 : 2), in Erding (6 : 4) und bei ersten Heimspiel gegen den EV Moosburg ( 4 : 5) ging es immer sehr eng her.
Torgefahr geht bei den Icedogs nunmehr nicht nur vom Dauerbrenner Markus Schwindl aus, auch Sergej Hausauer, Oleg Seibel oder Nikolai Pleger gehören zu den wichtigsten Scorern der Oberfranken. Dazu eines stabile und erfahrene Defensive und mit dem Letten Aleksandrs Kercs jr. einen der wohl stärksten Kontingentspieler der Liga. Als Paukenschlag trennte sich der EVP unter der Woche von Trainer Knut Pleger, der das Team angeblich nicht mehr erreichte – und so sieht der Vorstand das Team, das nun von Ex-Spieler und sportlichen Leiter Marco Zimmer gecoacht wird, in der Pflicht und fordert ein 6-Punkte Wochenende ! Die Mammuts werden sich auf ein hochmotiviertes Team einstellen müssen.  
Die Wanderers aus Germering hatten gleich zu Saisonbeginn enormes Verletzungspech und stehen daher schlechter als geplant da. Doch für dieses Wochenende rechnet Wanderers-Trainer Alfred Weindl wieder mit dem kompletten Kader, so dass es die EAS mit einem anderen Team zu tun bekommt, als es bisher auftreten konnte. Setzte es doch zuletzt bittere Niederlagen in Memmingen (90 : 0) und daheim gegen Landsberg (2 : 7).
Zu den Leistungsträgern der Wanderers gehören u. a. neben Goalie Severin Dürr und Kapitän Markus Koch (Verteidigung) der Ex-Peitinger Martin Pfohmann, Daniel Rossi, Benedikt  May und Neuzugang Dominik Retzer (Deggendorf). Auf der Kontingentstelle gab es zum Saisonstart noch einen Wechsel – für den verletzten Edgars Opulskis (Sohn der EAS-Legende Juris Opulskis)  kam der Tscheche Vladimir Zvonik.
Bei den Mammuts scheint sich langsam der Kader wieder zu füllen und auch der zuletzt schmerzlich vermisste Spielmacher Milan Kopecky sollte wieder auflaufen können. Ein Problem könnte am Freitag die frühe Abreisezeit nach Franken sein – hier wird es der ein oder andere Spieler aus beruflichen Gründen wohl nicht schaffen können, dabei zu sein.  



blackeaglesreutlingenSaisonvorbericht Eishockey TSG Black Eagles Reutlingen 2016/2017

(LLBW)  Am Sonntag starten die Black Eagles der TSG Reutlingen in die neue Saison der Eishockey-Landesliga Baden-Württemberg. Im Auftakt geht es im Derby gleich gegen den EC Eisbären Balingen. Das Team von der Zollernalb zeigte in der vergangenen Saison stark ansteigende Tendenzen und überzeugte vor allem mit durchweg hohem Spieltempo. Bei weitestgehend unverändertem Kader, ist von einer Fortsetzungen des Trends auszugehen. Die Kaderplanungen liefen für die Black Eagles über den Sommer nicht wie erhofft. Mit Stürmer Willi Bauer war ein Abgang zum Lokalrivalen Eisbären Balingen zu verbuchen. Anderseits gelang es den Verantwortlichen mit Dominique Tilgner einen alten Bekannten wieder nach Reutlingen zu locken. Der sowohl als Stürmer oder Verteidiger einsetzbare Allrounder beendete nach einem Jahr seinen „Auslandsaufenthalt“ beim Ligakonkurrenten Mad Dogs Mannheim. Definitiv nicht mehr dabei sein wird Stürmer Christoph Schreiber, der auch schon die vergangene Saison verletzungsbedingt nicht aufgelaufen war. So ist Black Eagles Trainer Hans Krüger weiter händeringend auf der Suche nach weiteren Akteueren, um etwaige Ausfälle in der immer stärker werdenden Landesliga ausgleichen zu können. Allerdings ist ein Wechsel wegen der Verbandsfristen erst wieder zum Ende des Jahres möglich. Die insgesamt neun Teams der Liga bestehend aus zwei Mannschaften der Mad Dogs Mannheim, dem Neuling EHC Zweibrücken 1b, EC Balingen, Stuttgarter EC 1b, ESG Esslingen, CfR Pforzheim und FSV Schwenningen treten, wie in den vergangen Jahren, in einer Einfachrunde mit Hin-und Rückspiel gegeneinander an und ermitteln ohne Play-off oder Aufstiegsrunde ihren Meister und damit den Aufsteiger in die Regionalliga Südwest. Die Favoriten für den Titel dürften wie zuletzt die Teams aus Esslingen, Mannheim und Pforzheim sein, wobei auch die Eisbären aus Balingen mit etwas mehr Konstanz zu dieser Gruppe gehören dürften.
Voraussichtlich wird es gerade deshalb auch zu einer Zweiteilung in der Tabelle kommen bestehend aus den Titelaspiranten und den weiteren Teams. Zu letzteren müssen sich, aufgrund der dünnen Personaldecke auch die Black Eagles zählen. Los geht es am Sonntag in der Eishalle in der Rommelsbacher Straße ab 19.15 Uhr.



ratingenDer Kreis ist geschlossen – so gut wie keine Flächen für Bandenwerbung bei den Ratinger Ice Aliens mehr!

(RLW)  In der Saison 2016/2017 ist die Bande rund um die Eisfläche des Ratinger Eisstadions dank einiger Sponsoren der Ice Aliens bunt, gut gefüllt und mit verschiedenen, neuen Designs versehen – kaum ein „Bandenzentimeter“ blieb unbelegt!
Das hat einen Grund, denn eine gut gestaltete Werbebande in der Eishalle am Sandbach spricht – speziell bei den Eishockeyspielen der Regionalliga- sowie sämtlicher Nachwuchsmannschaften der Ratinger Ice Aliens als auch bei den täglichen, öffentlichen Eislaufzeiten – viele eissportbegeisterte Menschen an und ist damit ein „Aushängeschild“ für das jeweilige Unternehmen.
Durch die Bemühungen von Bernd Teege sind weitere Ratinger Unternehmen hinzugekommen bzw. haben ihr Engagement ausgebaut:
Die Maler und Lackierermeister Christian Anders & Rigo Eifler gestalten, pflegen und schützen sämtliche Oberflächen im Innen- und Außenbereich von Gebäuden. Der Ratinger Fachbetrieb aus Ratingen-Tiefenbroich, Holterkamp 18, bietet umfassende Beratung bei der Wahl der geeigneten Materialien sowie bei der Farbgestaltung von Wänden, Decken, Böden und Fassaden und verspricht qualitativ hochwertige Arbeiten sowie Zuverlässigkeit. Ein umfassendes Bild der Unternehmensleistungen bietet die Internetpräsenz unter: www.malermeister-anders-eifler.de
Mit einer neuen Niederlassung auf der Wallstraße 16 in Ratingen-Mitte und einer Bandenwerbung ist die Fahrschule Frank Schöffel nunmehr in der Dumeklemmerstadt vertreten.
Bei Frank Schöffel und seinen Mitarbeitern kann man unter kompetenter Anleitung die Fahrerlaubnis der Führerscheinklassen B, BE, A, A1, A2, AM und für das „Fahrrad mit Hilfsmotor“ (Mofa) erwerben, d.h. Zweiräder bis hin zu Kraftfahrzeugen mit Anhänger beherrschen lernen. Wer mehr zu diesem Sponsor der Ice Aliens wissen möchte: www.fahrschule-schoeffel.de
Die Bewertungen des Immobilienmaklerbüros Birgit Eymael & Frank Spielmann, mit Geschäftssitz auf der Düsseldorfer Str. 72 nahe der Ratinger Innenstadt, gehen alle in die gleiche Richtung: Das Maklerbüro bietet gemäß einer bekannten Internet-Immobilien-Plattform einen exzellenten Service, fachliche Kompetenz und ein hohes Engagement für seine Kunden. Dabei umfasst das Leistungsspektrum die persönliche, auf Einzelbelange abgestellte Beratung, eine marktgerechte Immobilienbewertung sowie die Begleitung des gesamten Verkaufs- oder Mietvorgangs inklusive Notartermin sowie Objektübergabeservice. Weitere Informationen zum Sponsor der Ice Aliens finden Sie unter: www.eymael-spielmann.de.
Eine der letzten freien Bandenflächen sicherte sich Andrea Tubée mit ihrem auf der Oberstraße 33, mitten in der Ratinger City ansässigen Partyservice „Andreas Küche“, der täglich zusätzlich über einen Verkaufsstand einen täglich wechselnden, leckeren Mittagstisch anbietet. Ein Blick auf die Homepage des Unternehmens könnte sich lohnen: www.andrea-tubee-partyservice.de.
Herzlichen Dank unseren Sponsoren, die es erst möglich machen, dass weiterhin erfolgreich Eishockey in Ratingen gespielt werden kann – und unseren neu hinzugekommenen Unterstützern sagen die Ratinger Ice Aliens ’97 herzlich Willkommen im Kreis der „Eishockeyfamilie“!



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters: Heimspiel gegen den Favoriten – Adendorfer EC zu Gast

(RLN)  Nicht weniger schwierig als die Begegnung vergangene Woche dürfte das Heimspiel der TAG Salzgitter Icefighters kommenden Sonntag werden. Zu Gast ist kein geringerer als der Adendorfer EC, der nach übereinstimmenden Meinungen zum Topfavoriten auf die Meisterschaft dieses Jahr gehandelt wird.
Untermauert wurde dies seitens der Heidschnucken bereits vergangene Woche, als man in Bremen beim ersten Auftritt der neuen Spielzeit den Vorjahresmeister mit 5:7 schlug. Der Kader des AEC ist ohnehin gespickt mit hochkarätigen Spielern die bereits eine recht ansehnliche Anzahl an Oberligaspielen ihr eigen nennen können. So zum Beispiel kehrte der Verteidiger Frank Richardt aus Landeshauptstadt Hannover von den Hannover Scorpions zurück in die Heidschnuckenherde. Mit den beiden Stürmern Matthias Oertel von den Beach Boys aus Timmendorf und David Rutkowski von den Crocodiles Hamburg konnten ebenfalls zwei Hochkaräter in die Lüneburger Heide gelockt werden. Dazu läuft Stürmer-Oldie Denny Böttger, der seit 17 Jahren ununterbrochen für Clubs aus Adendorf aufläuft, einem Meilenstein entgegen und versucht die 1000 Scorer-Punkte-Marke zu knacken. Dieses Kunststück gelang schon auf Icefighters Seite letzte Saison Mario Breneizeris.
Und auch wenn der AEC einige Abgänge verzeichnen musste und sich kurz vor Saisonbeginn noch vom finnischen Stürmer Tomi Ahonen trennte, bleibt die Mannschaft von ihrer Qualität her als Topfavorit einzuschätzen.
Dagegen verbuchten die Gastgeber vergangene Woche einen nie ernsthaft gefährdetes 3:7 in Bremerhaven, bei dem die Neuzugänge Lukas Engel (kommt vom AEC), Tomas Lesko und Michal Babkovic ihr Können unter Beweis stellten und ihre Tore erzielten. Bände spricht hingegen die Statistik gegen die Nordlichter. Der einzige Sieg der letzten Jahre datiert aus dem Jahr 2015, als man in Adendorf in einem echten Kampfspiel die Hausherren vor mehr als 1000 Zuschauern besiegen konnte. Diese Statistik soll kommenden Sonntag ab 18 Uhr im Chinadome etwas bereinigt werden, die Leistung die man im Spiel gegen die Weserstars zeigte kann dazu auch Anlass geben.
Fehlen werden in diesem Spiel nur Stürmer Kiril Borisov und Verteidiger Ron Friedrich aus privaten Gründen. Torfrau Radka Lhotska, Verteidiger Igor Proskuryakov, kehren ebenso wie die Stürmer Jannik Nüsse und Christian Pelikan zurück ins Team. Pausieren werden die beiden Nachwuchskräfte Maximilian Krönert und Justin Müller. Das Trainergespann kann also wieder auf einen fast kompletten Kader zurückgreifen.
TAG Salzgitter Icefighters vs. Adendorfer EC, Sonntag den 30.10.2016 um 18 Uhr in der Eisporthalle am Salzgittersee



sandejadehaieECW Sande trifft auf Pferdeturm Hunters


(LLN)   Am kommenden Sonntag (19.00 Uhr) treten die Jadehaie bei den EC Pferdeturm Hunters an.
Für reichlich Aufregung sorgte der Verein kurz vor Saisonstart, als die neu gegründeten Hunters ihre erste Mannschaft aus der Regionalliga abmeldeten und die sowieso schon kleine Nord-Staffel (sieben Teams) in Schwierigkeiten brachte.
Die Jadehaie treffen damit nicht auf die 1b der Hannoveraner, weil der Verein mit nur einer Mannschaft am Landesliga-Spielbetrieb teilnimmt. Nach zwei Auftaktniederlagen sind die Hunters derzeit Tabellenletzter.
„Die Mannschaft ist schwer einzuschätzen, weil ich sie noch nicht gesehen habe. Wir müssen diszipliniert spielen, von der Strafbank wegbleiben und geschlossen auftreten, dann werden wir uns schon Tormöglichkeiten erarbeiten. Wenn wir diese auch nutzen, haben wir gute Chancen auf Punkte“, blickt Torhüter Fabian Janssen auf die Partie.
Beim 5:4-Heimsieg gegen die Weserstars Bremen II hielt der Keeper seine Mannschaft mit guten Paraden im Spiel. Auch in der Vorbereitung machte der 34-Jährige, der seine erste Saison im Punktspielbetrieb absolviert, auf sich aufmerksam.
„Wir wollten im ersten Spiel drei Punkte einfahren und das ist uns gelungen, trotzdem haben wir noch viel Luft nach oben. Es ist aber schön zu sehen, dass sich jeder Spieler immer voll reinhängt“, erklärt Janssen weiter.
In Hannover dürfen sich die Spieler auf die Unterstützung von rund 30 ECW-Fans freuen. Janssen: „Die Euphorie ist sensationell und ich hoffe, dass sich noch viele Leute für diesen tollen Sport begeistern können und uns unterstützen - auch wenn es vielleicht mal nicht so optimal läuft."



 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
 Datum:
 Thema:
 Bericht:
Freitag 28.Oktober 2016
Nachrichten / Spielberichte
IHP - Pressemitteilungen
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
    -  IHP facebook
  
 
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!