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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der erste Neuzugang beim VfE ist unter Dach und Fach: Aus der Oberliga vom EV Lindau wechselt Verteidiger Fabian Birner zu den Devils. Der 25-Jährige hat bereits in der Saison 22/23 einige Spiele für Ulm absolviert
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
   
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielankündigungen von Donnerstag 10.November 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, bezirksliga Bayern, Regionalliga West, Landesliga Nord, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.



eisbrenberlinEisbären Berlin setzen DEL mit Dreierpack auswärts fort

(DEL)  Die Eisbären Berlin konzentrieren sich nach dem Achtelfinal-Ausscheiden in der Champions Hockey League (CHL) direkt auf die kommenden Aufgaben in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Dabei müssen sie in den kommenden sechs Tagen mit Spielen in Nürnberg, Köln und Krefeld drei Mal auswärts
antreten. Am morgigen Freitagabend startet die Auswärtsreise dabei mit dem Spiel bei den Thomas
Sabo Ice Tigers in der Arena Nürnberger Versicherung (19:30 Uhr).
Die Eisbären müssen auch in Nürnberg auf die verletzten Stürmer Marcel Noebels und Laurin Braun
sowie Verteidiger Frank Hördler verzichten. Auch ein Einsatz des erkrankten Kapitäns André Rankel
(fiebriger Infekt) ist sehr unwahrscheinlich. Mit dabei im Vergleich zum Match in Göteborg sind hingegen
wieder Vincent Hessler und Maximilian Adam. Zudem ist auch Florian Busch, letzter DEL-Einsatz am
7.10.2016, wieder mit im Eisbären-Team dabei.
„Wir haben bei Frölunda so gespielt, wie du spielen musst, mit dem Kader, den wir haben“, sagte
Eisbären-Chefcoach Uwe Krupp nach dem heutigen Donnerstagstraining. „Wir müssen nur schauen, dass
wir in Zukunft der gegnerischen Mannschaft nicht so viele Möglichkeiten in Überzahl geben.“
Das nächste Heimspiel der Eisbären findet am 18. November 2016 (Freitag) um 19:30 Uhr in der
Mercedes-Benz Arena gegen die Iserlohn Roosters statt. Eintrittskarten dafür sind unter
www.eisbaeren.de/ticketshop sowie über die Eisbären-Tickethotline (030) 97 18 40 40 erhältlich.



duesseldorferegDüsseldorfer EG: Heimspiel-Doppelpack gegen Adler und Pinguine

(DEL)  Zwei intensive und interessante Partien erwarten die Düsseldorfer EG am Wochenende. Gegen Titelaspirant Adler Mannheim wird der ISS DOME am Freitag (19.30 Uhr) beim Schools Day mit voraussichtlich mehr als 12.000 Zuschauern richtig gut gefüllt sein. Ein emotionaler Höhepunkt folgt dann am Sonntag (19 Uhr, ebenfalls in Düsseldorf) gegen die Pinguine aus Krefeld.



koelnerhaieNach der Pause: Haie wollen weiter beißen! Die Kölner Haie treten am Freitag in Straubing an und empfangen am Sonntag die Eisbären Berlin

(DEL)  Nach der Deutschland-Cup-Pause geht es für den KEC mit Vollgas weiter in der DEL. Und das Team von Headcoach Cory Clouston will natürlich an das erfolgreiche erste Viertel der laufenden Saison anknüpfen.
Gelegenheit dazu hat der KEC am Freitag, 11.11.2016, beim Gastspiel bei den Straubing Tigers (19:30 Uhr). Am kommenden Sonntag, 13.11.2016, sind die Eisbären Berlin zu Gast in der LANXESS arena. Spielbeginn ist dann um 16:30 Uhr. Tickets gibt es auf www.haie.de.
Zahlenspiele: Nach 14 absolvierten Liga-Partien belegte der KEC vor der Länderspiel-Pause mit 30 Punkten Rang zwei in der Tabelle, hat dabei auf den Führenden aus München (32 Punkte) sogar noch zwei Spiele in der Hinterhand. Zehn glatten Siegen stehen vier glatte Niederlagen gegenüber. Die Haie verfügten zudem über die beste Defensive (23 Gegentore), die beste Tordifferenz (+21) und waren vor dem Deutschland Cup auf fremdem Eis noch ungeschlagen.
Einer der bereits nahtlos an seine starke Vorsaison anknüpft ist Haie-Goalie Gustaf Wesslau. Der Schwede ist nach dem ersten Viertel der Hauptrunde der unumstrittene Top-Torhüter der DEL, wird von den Coaches nach den Spielen regelmäßig als „Difference Maker“ beschrieben. Zu Recht: Wesslau weist nach 13 absolvierten Spielen (in einer Partie stand Back up Daniar Dshunussow im Tor) einen Gegentorschnitt von 1,39 sowie Fangquote von 95,05 % auf. Zudem blieb der KEC-Keeper bereits in vier Spielen gänzlich ohne Gegentor. Der Top-Wert der Liga.
Die Auswärtsbilanz bei Freitaggegner Straubing liest sich aus Sicht der Haie gut: 15 Erfolge stehen aus 23 Gastspielen zu Buche. Die vergangenen drei Partien konnte der KEC am Pulverturm allesamt siegreich gestalten. Diese Serie soll nun ausgebaut werden.
Die Auswärtsbilanz bei Freitaggegner Straubing liest sich aus Sicht der Haie gut: 15 Erfolge stehen aus 23 Gastspielen zu Buche. Die vergangenen drei Partien konnte der KEC am Pulverturm allesamt siegreich gestalten. Diese Serie soll nun ausgebaut werden. Gegen Berlin stehen für die Haie auf eigenem Eis zuletzt sechs Siege und drei Niederlagen nach Verlängerung in den Statistiken. Ganz ohne Punkte blieb der KEC gegen die Hauptstädter in der LANXESS arena zuletzt im April 2013. Die ersten Aufeinandertreffen mit Straubing (6:1) und in Berlin (3:0) konnten die Haie in der laufenden Saison für sich entscheiden.
Verzichten müssen die Haie in Straubing auf Verteidiger Shawn Lalonde (noch ein Spiel gesperrt).



ehcredbullmuenchenEHC München: Tobias Wörle fällt mindestens vier Wochen aus - Beinverletzung zwingt den Stürmer der Red Bulls zur Pause

(DEL) Stürmer Tobias Wörle vom Deutschen Meister EHC Red Bull München fällt mindestens vier Wochen aus. Der 32-Jährige zog sich eine Beinverletzung zu, die konservativ therapiert werden kann. Wörle absolvierte in dieser Saison alle 16 Partien für die Landeshauptstädter und brachte es bislang auf drei Scorerpunkte.
Der gebürtige Füssener wechselte im November letzten Jahres von Straubing nach München. Während seiner bisherigen Karriere absolvierte der Stürmer bereits 601 Spiele in Deutschlands höchster Eishockeyliga. Dabei erzielte Wörle 87 Treffer und 102 Assists.



bayreuthtigersEHC Bayreuth geht mit aufgeladenen Akkus und neuem Konti in die Duelle mit zwei direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt

(DEL2)  Freitag um 20 Uhr trifft man dabei im Tigerkäfig unter Sponsor of the match Möbel Pilipp/Avanti auf die Heilbronner Falken, gegen die man im Hinspiel zur DEL2 Premiere mit einem 3-4 Auswärtssieg nach Penalties in die Saison startete. Mit 16 Zählern liegen die Falken aktuell 2 Punkte direkt hinter den Tigers auf Platz 11. Der deutschkanadische Topscorer Rylan Schwartz 12 Tore 10 Vorlagen bildet mit dem Finnen Ville Jerväläinen (6T, 13 A), den ebenfalls eingedeutschten Justin Kirsch und Kevin Lavallee und dem starken kanadischen Offensivverteidiger Jordan Heywood (5T, 10A) die Reihe an spektakulären Akteuren. Torwart Stefan Ridderwall, der eigentlich auch in dieser Phalanx erwartet wurde, hinkt seinen Vorschusslorbeeren als Topverpflichtung aber noch etwas hinter her. Nach den Nationalitätenwechseln von Tyler Gron und Schwartz, gönnte man sich am Neckar mit dem in Ravensburg nach ein paar Spielen aussortierten Cam Reid auch gleich noch einen weiteren Kanadier im Sturm. Die bisherige Torbilanz von 57 (zweitbester Wert der Liga) zu 64 (Minusrekord) deutet aber an, dass vielleicht in der Abwehr etwas mehr Bedarf an Nachbesserung bestanden hätte, aber Coach Dahlem und Manager Eren stärkten trotzdem weiter die Offensive. Herausragend ist dabei weiter die Überzahl der Falken, wo man mit satten 26 % Erfolgsquote genauso auf Platz 2 im Ligaranking liegt wie im weniger erfreulichen Bereich der bösen Buben (fast 18 Strafminuten/Spiel).
Sonntag um 17 Uhr wird man dann vom ESV Kaufbeuren erwartet. Gegen die Wertachstädter unterlag man am zweiten Saisonwochenende zu Hause mit 1-2 nach Verlängerung und eine ähnlich enge Partie erwartet man jetzt auch wieder. Auch die Allgäuer haben bisher 16 Punkte geholt und liegen wegen der schlechteren Tordifferenz momentan auf Platz 13. Bei der möglichen Punktgleichheit im Endklassement zählt aber nicht die Tordifferenz, sondern zuerst der direkte Vergleich von den jeweils 4 Partien zwischen den Rivalen um die beste Position. Der Schwede Simon Olsson ist beim Team von Trainer Brockmann auffälligster Akteur bisher und mit 5 Treffern und 9 Vorlagen auch bester Punktesammler. Der finnische Bullykönig Jere Laaksonen (2T, 10A) und der Kanadier Branden Gracel (6T, 4A) konnten auch schon offensive Akzente setzten, doch auch beim ESV bringt ein Blick auf die Torbilanz eine Erklärung für die aktuelle Situation. Die 45 Gegentreffer sind eigentlich ein guter Wert für einen sicheren Mittelplatz, aber die nur 33 eigenen Tore sind die bisher schwächste Marke der DEL2. So erklärt sich trotz 4 Ausländern im Angriff vielleicht auch die kurzfristige Nachverpflichtung vom Deutschkanadier Jeffrey Szwez. Die starke Verteidigung wird von Kapitän Sebastian Osterloh, Simon Schütz und Ondrej Pozivil geprägt. Dahinter steht mit dem mit einem Rentenvertrag ausgestatteten Stefan Vajs ein erprobter Topgoalie. In der letzten Spielzeit vor dem schon begonnnen Neubau präsentieren sich die Kaufbeurer im alten Stadion am Berliner Platz bisher auch ziemlich heimstark, was es den Oberfranken sicher nicht einfacher machen wird.
Im Lager der Wagnerstädter hat man ein paar freie Tage genutzt, um kleinere Blessuren auszukurieren und die Akkus wieder aufzuladen. Bisher hat die geschlossene Mannschaft insgesamt immer wieder zu überzeugen gewusst und genau da will man am Wochenende wieder anknüpfen. Offensiv lief es dabei, bis auf die vielleicht nicht immer optimale Chancenverwertung, meist richtig gut, aber in der Rückwärtsbewegung gab es ab und an doch Verbesserungspotenzial. Mit dem lettischen Neuzugang Ainars Podzins im Angriff hat Tigerdompteur Waßmiller nun eine weitere Option, denn er zeigte sich in seiner bisherigen Karriere als starker Zwei-Wege-Stürmer und dürfte so genau in dieses Anforderungsprofil passen. Wenn alle Formalitäten wie geplant klappen, ist er auch schon spielberechtigt. Ob und wie er dann zum Einsatz kommt, bzw. wer von den 4 anderen Kontingentspielern dafür pausiert, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Ähnlich sieht es auch bei den Förderlizenzspielern aus. Mit dem komplett einsatzbereiten Kader gibt es da nun zahlreiche Varianten, die sich auch immer wieder abwechseln und verändern können. Häufig gestattete man bisher den Kontrahenten zuviel Platz, verlor die defensive Ordnung oder ließ einige zu wenig gestörte Nachschüsse zu und kassierte damit schlussendlich zu viele Gegentreffer. Genau da wollen die Gelb-schwarzen den Hebel ansetzen, um stabiler zu werden. Unter diesem Aspekt passt der neue Rechtsschütze da ganz gut dazu. Eine Formation mit David Wohlberg und Sergej Stas könnte dafür ein Ansatz sein. Die Tigers gehen aber auch Selbstbewusst in die Spiele, denn den oft prophezeiten, chancenlosen Aufsteiger haben sie schon häufig eindrucksvoll widerlegt.



woelfefreiburgEHC Freiburg: Heimspiel am Freitag gegen Kaufbeuren - Vavrusa vor Comeback

(DEL2)  Nach der Deutschland-Cup-Pause geht es für den EHC Freiburg nun wieder in der DEL2 um Punkte. Vor der Auswärtsfahrt am Sonntag nach Bad Nauheim (Erstes Bully: 18.30 Uhr) wartet der Heimauftritt am Freitag in der Franz-Siegel-Halle gegen den ESV Kaufbeuren (19.30 Uhr).
Die Allgäuer sind nicht optimal in die Punkterunde gestartet, machten aber vor der Länderspielpause mit einem fulminanten 7:0-Heimsieg gegen die bisher stark aufspielenden Lausitzer Füchse von sich reden. Der Lausitzer Coach Hannu Järvenpää gratulierte den Kaufbeurern gar „zu einer der besten Leistungen, die ich in dieser Saison gesehen habe“.
Auf das Wölfe-Team um Trainer Leos Sulak wartet gegen die zwölftplatzierten Gäste, die nur zwei Punkte hinter den auf Rang neun rangierenden Freiburgern lauern, also ein hartes Stück Arbeit. Vor dem routinierten Stefan Vajs im Tor wirbelt insbesondere die nordische Fraktion der Kaufbeurer die gegnerischen Reihen auf. Die beiden Finnen Jere Laaksonen (12 Punkte) und Joona Karevaara (9) bringen es mit dem Schweden Simon Olsson (14) zusammen auf stolze 35 Punkte.
Auch Sulak lobt die Gäste: "Sie hatten und haben mit Vajs einen sehr starken deutschen Torwart. Nun haben sie ihren Kader zu dieser Spielzeit auch auf den Positionen im Feld qualitativ verstärkt: Das macht sie noch gefährlicher." Um den vierten Heimsieg einzufahren, braucht es einmal mehr "eine konzentrierte Leistung von allen", erklärt Sulak und hält fest: "Am letzten Wochenende gegen Weißwasser hatte Kaufbeuren das Momentum auf seiner  Seite. Ich hoffe am Freitag wechselt es auf unsere."
Nach langer Verletzungspause steht Sulak Defensivmann Milos Vavrusa wieder zur Verfügung. Einige Wölfe sind jedoch angeschlagen, somit bleibt offen ob ein und wenn ja welcher Ü23-Spieler für Vavrusa pausiert.



scriesserseeSC Riessersee: Euphorie vor dem Derby gegen Rosenheim -  Trikotday am Freitag im Stadion

(DEL2)  Am Freitag findet das große Derby im Olympia-Eissportzentrum statt. Um 20 Uhr (live auf www.sprade.tv.com) gastieren die Starbulls Rosenheim beim SC Riessersee. Bereits im Vorfeld ist die Kartennachfrage sehr groß. Die Kassen sind im Vorverkauf von 11.00 – 15.00  Uhr und ab 18.00 Uhr bis zum Spielbeginn geöffnet.
Der SCR wird mit Neuzugang Roope Ranta antreten. „Die Mannschaft hat nach der Pause sehr gut trainiert und ist zum Derby motiviert. Wir wollen unseren Zuschauern etwas bieten. Wir werden auf uns schauen und nicht auf den Gegner. Wir spielen im eigenen Stadion, vor unseren eigenen Fans, das wird für zusätzliche Motivation sorgen“, so Trainer Tim Regan. Der SCR kann auch wieder mit Mattias Beck rechnen, der seit Dienstag wieder auf dem Eis steht. „Die Mannschaft ist in Vorleistung getreten und hat vor der Pause sehr gut gespielt. Nun kann sie durch eine große Kulisse belohnt werden. Ich glaube diesmal wird der Funke vom Eröffnungsbully weg von den Zuschauern auf die Mannschaft übertragen. Wir alle freuen uns auf ein großes Spiel mit vielen Emotionen auf dem Eis“, so Geschäftsführer Ralph Bader.
Die SCR GmbH weist nochmals darauf hin, dass es an den Eingängen verschärfte Kontrollen geben wird und keine Taschen oder Rucksäcke mit ins Stadion genommen werden dürfen. Für die Gästefans ist die Westtribüne des Olympia-Eisstadions geöffnet.



loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg trennt sich von Kontingentspielern

(OLS)  Der amtierende bayerische Meister aus der Industriestadt hat am Dienstagabend zwei Personalentscheidungen getroffen. Die Löwen trennen sich mit sofortiger Wirkung von ihren beiden slowakischen Kontingentspielern Stanislav Hudec und Peter Szabo.
Die Entscheidung wurde beiden Spielern vor dem Training am Dienstag bereits mitgeteilt und wurde vom Vorstand gemeinsam mit Trainer Rainer Zerwesz getroffen. Der 34-jährige Verteidiger Stanislav Hudec war Ende August vom slowakischen Erstligaklub SHK Piestany 37 zum EHC gekommen und erzielte in elf Oberliga-Spielen vier Tore und bereitete vier weitere Treffer vor.
Peter Szabo war erst Anfang Oktober nach Waldkraiburg gekommen, um die durch die Verletzung von Jakub Marek freigewordene zweite Kontingentstelle im Sturm zu besetzen. Mit einem Tor und drei Assists in fünf Spielen im Gepäck muss nun aber auch der 35-jährige Stürmer seine Koffer packen, nachdem die Kündigung im Rahmen der Frist erfolgte.
Der EHC Waldkraiburg bedankt sich bei Stanislav Hudec und Peter Szabo für die erbrachten Leistungen und wünscht beiden für ihre sportliche und private Zukunft alles Gute.



echarzerfalkenHarzer Falken empfangen den Oberligameister 2015/2016

(OLN)  Ein dickes Brett, das es da an diesem Wochenende für die Harzer Falken zu bohren gilt. Denn mit den Tilburg Trappers kommt der Oberligameister der vergangenen Saison als Gast in das Eisstadion am Wurmberg.
Und das mit dem Team, das etliche Spieler auch für die niederländische Nationalmannschaft stellt, auch in diesem Jahr zu rechnen sein muss, haben sie bereits recht eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 3. Platz mit lediglich zwei Punkten Rückstand auf die punktgleichen Tabellennachbarn aus Essen und Herne ist bislang Lohn der Mühen. Und dafür gibt es gleich mehrere gute Gründe.
Denn wie schon in der letzten Saison, wo man sich vor allem in den wichtigen Play-Offs nur einmal gegen Landshut denkbar knapp mit 1:2 geschlagen geben musste, sind die Trappers im heimischen Stadion eine Macht. Bislang zu Hause ungeschlagen scheinen sie mit dem ligenweiten Topwert von 62 erzielten Toren auch die treffsichersten Spieler der Liga in ihren Reihen zu wissen. Allen voran gehen dabei Mitch Bruijsten (13 Tore und 14 Torvorlagen) sowie der Kanadier Justin Larson (12 Tore und 14 Torvorlagen), die somit auch auf den Plätzen 3 und 4 der Scorerwertung liegen und mit Diederick Hagemeijer (6 Tore und 16 Torvorlagen) eine der wohl stärksten Sturmreihen der Liga bilden.
Und auch defensiv stehen die Tilburger sicher und mussten erst 27 Gegentore zulassen. Ein Garant dafür sicherlich Torwart Ian Meierdres, der mit einem Schnitt von 1,50 Gegentoren nur Sebastian Albrecht aus Halle (1,44) vor sich weiß und sich dabei regelmäßig mit Nationaltorwart Martin Oosterwijk abwechselt, der es mit einem Schnitt von 2,81 Gegentoren nur unwesentlich schlechter macht. Doch dann gibt es auch noch einen Wert, in dem die Tilburger den unrühmlichen Spitzenplatz der Liga behaupten. Spielen sie auswärts mit nur 80 Strafminuten in 6 Spielen recht diszipliniert, haben sie in eben so vielen Heimspielen bereits satte 207 Strafminuten kassiert, was eventuell auch ein Grund ist, warum Essen und Herne, die sich auch in Sachen Fairplay auf den Spitzenplätzen befinden, in der Tabelle vor den Trappers rangieren. Ein Umstand, den die Tilburger zwar mit überdurchschnittlich guten Specialteams relativieren können. Der in der aktuellen Saison, in der die Mannschaften deutlich enger beisammen liegen als noch im letzten Jahr, allerdings maßgeblich sein kann. Getrennt haben sich die Trappers unter der Woche von ihren zweiten Kontingentspieler, dem Kanadier Bobby Chaumont, der als Torjäger die zweite Sturmreihe beflügeln sollte, mit 4 Toren und 8 Torvorlagen in 12 Spielen jedoch hinter den Erwartungen blieb. Ob bis zu dem Spiel gegen die Falken bereits ein Ersatz gefunden und auch spielberechtigt ist, bleibt abzuwarten.
So oder so ist Tilburg für Trainer Norbert Pascha ganz klarer Favorit in diesem Spiel. Auch wenn er angesichts der Auswärtsstatistik der Niederländer durchaus eine Chance sieht, den Gegner zu ärgern. Dabei macht vor allem das letzte Auswärtsspiel der Tilburger Hoffnung, in dem FASS Berlin lange Zeit führte, bevor Tilburg Mitte des letzten Drittels nochmal zulegte und ausgerechnet der nunmehr geschasste Bobby Chaumont 4 Sekunden vor Schluss den Siegtreffer der Trappers erzielte. Fehlen wird ihm bei dieser schweren Aufgabe auf jeden Fall Tobias Bannach berufsbedingt und Fabian Pyszynski, der sich im Spiel gegen die Crocodiles Hamburg mit einem Außenbandriss im Knöchel doch schwerer verletzt hat, als zunächst befürchtet. Welche beiden Torhüter er aufstellen wird und wer die sechste Verteidigerposition bekleidet, darüber wird sich Norbert Pascha noch bis nach dem letzten Training vor dem Spiel Gedanken machen. Da Pierre Dumont bislang eine sehr gute Entwicklung genommen und auch bereits als Verteidiger recht ordentlich ausgeholfen hat, ist er sicherlich eine Option. Wenn nicht als Verteidiger, dann eventuell um für Schock oder Pipp, die ebenfalls in der Defensive spielen können, in die jeweilige Sturmreihe zu wechseln. Gedankenspiele, die jedoch einzig und allein der Trainer zu Ende spielen kann und wird. (Hei)



moskitosessenESC Essen: Das ewig junge Derby steigt am Westbahnhof

(OLN)  Gut, die Mannschaft von Wohnbau Moskitos Cheftrainer Frank Gentges sollte in dieser Saison einen Schritt weiter gehen, wenn man jedoch den Fans und Verantwortlichen am Westbahnhof vor der Saison gesagt hätte, dass nach dem Stand vor dem Wochenende am 14. Spieltag der Tabellenerste gegen den Tabellenzweiten der Oberliga Nord das Derby gegen Herne austragen wird, nur wenige hätten darüber nachgedacht. Am kommenden Sonntag ist es aber soweit, wenn mit dem Herner EV der alte Erzrivale vom Gysenberg in der Eissporthalle gastiert, trennen beide Teams nur ein paar Törchen, denn mit 28 Zählern sind die Mannschaften vor dem Wochenende gleichauf. Dabei haben die Wohnbau Moskitos die schwerere Bürde zu tragen, denn die Truppe um Andrej Bires reist am Freitag nach Berlin, wo es im altehrwürdigen Wellblechpalast bei FASS Berlin um Punkte geht. Dann geht es weiter nach Erfurt, wo am Samstag das ausgefallene Spiel nachgeholt wird. Mit einem Spiel mehr in den Knochen und der langen Reise am Wochenende muss Chefcoach Frank Gentges sein Team dann am Sonntag wieder für das Derby frisch bekommen. Der HEV hat dagegen am Freitag ein Heimspiel gegen die Icefighters Leipzig und kommt recht ausgeruht an den Westbahnhof.
Doch das Team von Frank Gentges hat in der laufenden Saison bereits mehrfach bewiesen, dass sie auch schweren Aufgaben gewachsen ist. Die Mannschaft von Frank Petrozza ist durchaus verwundbar, das zeigten in dieser Saison bereits die Harzer Falken und die Rostock Piranhas, die dem HEV ein Beinchen stellen konnten. Allerdings haben die Spieler vom Gysenberg aktuell wohl eine breite Brust, denn am letzten Wochenende schlug man zuhause Aufstiegsaspirant Duisburg und brachte sonntags gar einen Sieg aus Halle mit. Das Team um den Ex-Essener Top-Stürmer Aaron McLeod wurde in der Sommerpause nur punktuell verstärkt, blieb zu großen Teilen zusammen. Der Königstransfer aus Herner Sicht dürfte dabei die Verpflichtung von Brad Snetsinger aus Leipzig gewesen sein. Snetsinger bildet dann auch mit Sam Verelst und Aaron McLeod in der internen Scorer Wertung das Top Trio. In der Spitze hat die Mannschaft des HEV mit dem Transfer von Brad Snetsinger sicherlich richtig zugelegt, in der Breite ist sicherlich noch Luft nach oben. Bleibt zu hoffen, dass sich das nicht im ersten Derby der Saison ändert.
Es ist also angerichtet zum Derby, Bier- und Bratwurststände laden schon ab 16:30 Uhr zu ersten Fachsimpeleien ein und dann kann es ab 18:30 Uhr losgehen.
Unterdessen auch hier noch einmal die Bestätigung, die beiden abgebrochenen Begegnungen gegen die Harzer Falken und beim EHC Timmendorfer Strand wurden seitens des DEB für die Wohnbau Moskitos gewertet. Das Spiel gegen die Harzer Falken mit 3:0 Punkten und 5:0 Toren, das Spiel in Timmendorf mit 3:00 Punkten und 5:2 Toren.



saalebullshalle04MEC Halle: Marc Petermann beendet Profikarriere

(OLN)  Auf Wunsch von Marc Petermann haben wir den bestehenden Vertrag mit ihm mit sofortiger Wirkung aufgelöst.
Hintergrund: Marc hatte geplant, bereits nach der aktuellen Saison seine Karriere als Profi-Eishockeyspieler zu beenden. Er möchte dann als Fluggeräte-Mechatroniker zur Bundeswehr wechseln.
Aufgrund seiner aktuellen Verletzung reifte in ihm nun die Entscheidung, keine weiteren Risiken einzugehen, um diese berufliche Chance nicht zu gefährden. Deshalb bat er uns um Auflösung seines Vertrages.
Wir bedauern es, einen guten Eishockeyspieler zu verlieren, respektieren aber seine Entscheidung und kommen seinem Wunsch nach – schließlich gibt es auch ein Leben nach dem Eishockey.
Wir wünschen Marc für seine berufliche und private Zukunft alles Gute und bedanken uns ausdrücklich für seine Leistungen im Dienste der Saale Bulls!

Halle Hellau – närrischer Freitag im Sparkassen-Eisdom! 13. Punktspiel der Saison 2016/17: Saale Bulls vs. EHC Erfurt 
Die Länderspielpause ist vorbei, die Oberliga Nord nimmt nach zweiwöchiger Unterbrechung den Spielbetrieb wieder auf.
Eine Pause mit  überraschender Personalentscheidung: Marc Petermann, der MVP der Saison 2013/14, trat mit der Bitte um Vertragsauflösung an den Vorstand heran. Der sympathische Verteidiger, der sich immer zu 100% in den Dienst der Mannschaft gestellt hat, beendet seine Profikarriere und möchte bei der Bundeswehr einen neuen beruflichen Weg einschlagen. Die Gefahr, sich diese Chance durch weitere oder nicht ausgeheilte Verletzungen zu verbauen, schien dem 22jährigen einfach zu groß, so dass er sich nach vier Jahren beim MEC zu diesem Schritt entschied. Der gesamte Verein bedankt sich auch im Namen aller Fans ausdrücklich bei Marc für seine Auftritte im Bulls-Trikot und wünscht ihm alles erdenklich Gute!
Morgen nun läuten die Saale Bulls am „närrischen Freitag“ den zweiten Teil der Punktspielrunde mit einem Heimspiel gegen den EHC Erfurt ein. Ab 20 Uhr sieht man sich im heimischen Sparkassen-Eisdom dem aktuell Tabellen-Zehnten gegenüber, der mit der Bürde von zuletzt drei Niederlagen in Folge anreist. Und auch gegen Halle war für die Black Dragons zuletzt kaum was zu holen, die vergangenen sieben Duelle entschieden die Bulls für sich. Doch nach knapp zwei Wochen Pause geht es für beide Teams heute wieder bei Null los. Die entscheidende Frage wird sein, welches Team erholter aus den Startlöchern kommt, wer hat sich besser regeneriert.
Mit einem Sieg würden die Bulls ihre „weiße Weste“ an einem 11.11. behalten (bislang vier Siege) und gleichzeitig erfolgreich in die „fünfte Jahreszeit“ starten. Drücken wir also die Daumen und freuen uns auf ein spannendes Spiel. In diesem Sinne: HALLE HELLAU!



crocodileshamburgCrocodiles Hamburg können auf Brüninghoff Gruppe bauen - Bauexperte wird neuer Sponsorenpartner

(OLN)  Der Sponsorenpool der Crocodiles Hamburg wächst weiter. Die Brüninghoff Gruppe wird ab sofort das Hamburger Eishockeyteam beim Aufbau einer erfolgreichen Zukunft unterstützen. Markus Gronemeyer, Niederlassungsleiter Nord, zu der Motivation des Engagements: „Nach den Tiefschlägen für den Hamburger Sport im vergangenen Jahr ist es uns wichtig, dass wir uns beim Wiederaufbau mit einbringen. Bei den Crocodiles ist einfach diese Leidenschaft für den Sport spürbar und erlebbar. Außerdem überzeugt es uns wie hier die Professionalisierung mit einer Vielzahl von engagierten Beteiligten vorangetrieben wird. Und nicht zuletzt sind wir auch von Christoph Schuberts Bekenntnis zum Hamburger Eishockey beeindruckt.“ Der neue Partner wird im Eisland Farmsen mit einer 4m-Bande und im digitalen Bereich vertreten sein.
Die Brüninghoff Gruppe mit Hauptsitz in Heiden im Münsterland und drei weiteren Niederlassungen in Hamburg, Niemberg und Villingen-Schwenningen ist seit über 40 Jahren spezialisiert auf die Entwicklung, Planung, Vorfertigung und den Bau von anspruchsvollen Projekten. Das Bauunternehmen realisiert mit den Materialien Stahl, Beton, Aluminium in Verbindung mit Glas – und vor allem Holz – in eigenen Fertigungsstätten gleichermaßen individuelle wie zeitgemäße hybride Baulösungen. Über 450 Mitarbeiter garantieren dabei die termingerechte und professionelle Umsetzung der Bauprojekte. (mas)

Crocodiles wollen die Bullen an den Hörnern packen - Top-Team Saale Bulls Halle gastiert im Eisland Farmsen
Die Deutschland Cup-Pause ist vorüber. Endlich wieder Oberliga-Eishockey. Auch das Team, das die freien Tage genutzt hat um den Kopf ein wenig freizubekommen, freut sich auf die anstehenden Aufgaben. So bereitet man sich seit Dienstag wieder akribisch auf die kommenden Gegner vor.
Am Sonntag wird es in Hamburg erneut zu einem echten Top-Spiel kommen. Mit den Saale Bulls Halle erwarten die Eiskrokodile ab 19 Uhr ein Spitzenteam der Oberliga Nord, welches man durchaus zum Kreis der Titelkandidaten zählen kann. Bereits in der Vorsaison überzeugten die Bulls mit Platz vier in der Abschlusstabelle und starken Playoffs, in dem man sich aber dem späteren Aufsteiger aus Bayreuth in fünf Spielen geschlagen geben musste. Trotz einiger namhafter Abgänge in der Sommerpause können die Verantwortlichen den Haller Fans auch diese Saison wieder ein schlagkräftiges Team präsentieren. Nach einem starken Saisonstart mit sieben Siegen aus den ersten acht Spielen, hatte man vorübergehend die Tabellenspitze eingenommen. Vor allem die Verteidigung um den Slowaken Jan Homer und Torwart Sebastian Albrecht trieb die gegnerischen Angriffsreihen regelmäßig zur Verzweiflung. Der Mann zwischen den Pfosten bringt es in seinen bisherigen acht Einsetzen auf einen Schnitt von 1,44 Gegentoren pro Spiel und eine Fangquote 95,3% - beides Ligabestwert. Auch das Unterzahlspiel sucht mit einer Erfolgsquote von 89,6% seinesgleichen in der Liga. Allerdings ist das Team aus Sachsen-Anhalt zuletzt ein wenig aus dem Tritt gekommen. Nach drei Niederlagen aus den letzten vier Spielen rutschte man auf Platz fünf der Oberliga ab. Man darf also gespannt sein, ob die Salle Bulls, die durchaus mit einem Aufstieg in die DEL 2 liebäugeln, die Pause genutzt haben um wieder zu alter Stärke zu finden. Auf jeden Fall werden sie den Hamburgern alles abverlangen, die  natürlich wieder auf eine beflügelnde Atmosphäre im Eisland Farmsen hoffen. Bislang wurden 1500 Karten verkauft. Stehplatzkarten sind im Onlineshop ( www.eventimsports.de/ols/crocodiles/ ) erhältlich.
Bereits zwei Tage zuvor macht sich die Mannschaft auf den Weg in die Hauptstadt. Dort wird man am Freitag ab 19:30 Uhr die Schläger mit dem ECC Preussen Berlin kreuzen. Das Team von Trainer und DEL-Legende Len Soccio erwischten einen sensationellen Auftakt in die laufende Saison, als man gleich zu Beginn den EV Duisburg und die Hannover Scorpions schlagen konnte. Nach dem Derbysieg am dritten Spieltag war man sogar Tabellenführer. Danach wurden die Berliner aber wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. In den vergangenen neun Begegnungen konnte man nur einmal das Eis siegreich verlassen. In der Regel stehen die Preussen allerdings defensiv sehr gut und machen auch den Topteams das Leben schwer. Davon zeugt unter anderem das drittbeste Unterzahlspiel der Liga mit 88,5% Erfolgsquote. Schwachpunkt der Gastgeber ist der Angriff, der bislang nur 28 Tore erzielen konnte. Hoffen wir, dass unser Ex-Spieler Nikolai Varianov die Sturmflaute der Preussen nicht ausgerechnet am Freitag beendet. Sicher ist, dass es für die Crocodiles eine interessante Herausforderung wird. Gespielt wird unweit des Berliner Olympiastadions im Eisstadion P09 in der Glockenturmstraße.
Sportchef Sven Gösch zu den Gegnern des kommenden Wochenendes: "Berlin hat ein junges und schnelles Team mit einem starken Torwart. Das wird kein leichtes Spiel. Wir dürfen uns nicht vom Tabellenstand blenden lassen. Gegen Halle werden wir wirklich alles abrufen müssen. Die haben einen anderen Anspruch als den derzeitigen fünften Platz in der Tabelle und verfügen über eine ausgezeichnete Verteidigung. Mit unseren Fans im Rücken und einer guten Chancenverwertung ist aber auch in diesem Spiel für uns einiges möglich."
Die Crocodiles sind optimistisch, dass bis Freitag alle Freigaben für Neuzugang André Gerartz vorliegen. Trainer Bartkevics wir das Wochenende jedoch weiter ohne die Verteidiger Tim Marek und Timo Gleß planen müssen. Auch hinter Stürmer Pierre Kracht steht noch ein Fragezeichen. (mas)



hannoverscorpionsDerby-Wochenende für die Hannover Scorpions

(OLN)  Am Freitag, den 11.11.2016, sind die Wedemark Scorpions zu Gast in der Eishalle Langenhagen. Anpfiff ist um 19:30 Uhr.
Das kleine Derby gegen den Nachbar aus der Wedemark wird alles bieten was zu einem Derby gehört – Spannung, Emotionen und Leidenschaft! Im Eingangsbereich der Halle wird eine Spendenbox zu Gunsten der „Movember-Aktion“ der Hannover Scorpions stehen. Wir sind dankbar für jede Spende!
Am Sonntag reist das Team von Trainer Tomáš Martinec zu den Hannover Indians. Eröffnungsbully ist um 19:00 Uhr. Die Spiele gegen die Indians sind immer das Highlight der Saison und an Dramatik kaum zu überbieten.
Die Mannschaft der Hannover Scorpions hofft auf lautstarke Unterstützung durch die Fans morgen zu Hause gegen die Wedemark Scorpions und am Sonntag bei den Hannover Indians.
Wer noch keine Tickets für morgen hat, kann diese in der Geschäftsstelle und an der Abendkasse erwerben.



hernerev2007Herner EV: Der Kampf um Oberliga Punkte geht weiter!

(OLN)  Nach der kleinen Auszeit geht es am Wochenende in der Oberliga Nord weiter. Mit dem Heimspiel am Freitag gegen die Icefighters aus Leipzig (20 Uhr) wartet die nächste schwere Aufgabe auf den Herner EV und das Derby bei den Moskitos zwei Tage später am Essener Westbahnhof (18:30 Uhr) bedarf keiner besonderen Ankündigung, besonders nicht für Frank Petrozza und einige seiner Spieler, die dann quasi vor ihrer Haustür antreten.
Dennoch macht der HEV Chefcoach klar, dass man sich erst einmal auf den ersten Schritt konzentriert. „An das Derby am Sonntag denken wir ab Freitagabend. Zuerst kommt das Heimspiel gegen Leipzig. Da wollen wir natürlich an die Form unserer letzten beiden Heimspiele gegen Erfurt und Duisburg anknüpfen. Gegen die Icefighters brauchen wir die gleiche Konzentration und kämpferische Einstellung wie z.B. beim Sieg gegen die Füchse.“ Er kann dabei auf das gleiche Team zurückgreifen, das am vorletzten Wochenende die volle Punktzahl verbuchen konnte. Dass die Sachsen aktuell auf Platz sieben der Tabelle mit sechs Punkten Rückstand auf den HEV liegen, spricht nicht gegen die Gefährlichkeit des Teams von Sven Gerike. Im Gegenteil, die Icefighters werden am Gysenberg alles daran setzen den Abstand zu verkürzen. Und zu welchen Leistungen die Leipziger fähig sind konnte man in der letzten Saison sehen, als die Icefighters ihrem Namen gerecht wurden und die Duisburger Füchse in vier Spielen aus den Playoffs warfen. In dieser Spielzeit gab es zwar einen gewissen personellen Umbruch, aber zuletzt konnte man das Derby bei den Saale Bulls in Halle gewinnen. Auf jeden Fall freut sich HEV Stürmer Brad Snetsinger auf ein Wiedersehen mit den Icefighters, bei denen er in der letzten Saison spielte und dabei in einem Aufeinandertreffen vier Scorerpunkte gegen Herne holen konnte.
„Mücken gegen Mythos!“ – So lautet (mit einem Zwinkern) die Überschrift für das Duell am Sonntag der zumindest vor dem Wochenende punktgleich an der Tabellenspitze liegenden beiden Reviervereine. Dabei trennt sie lediglich das Torverhältnis. Geografisch liegen sie 26,1 Kilometer voneinander entfernt, zumindest haben die Moskitos das so abgemessen bzw. wohl abgeflogen. Die sportliche Rivalität beider Standorte hat eine lange Tradition. In den Annalen tauchen die ersten Duelle in der Saison 1972/73 auf, damals hießen die Moskitos noch ERV. In der letzten Spielzeit traf man sich viermal und dabei konnte der HEV drei Siege verbuchen. All das ist aber nur Historie, wenn es am Sonntag um 18:30 Uhr wieder los geht. Die Moskitos haben in dieser Saison positiv überrascht, selbst ihr Cheftrainer Frank Gentges hatte diesen aktuellen Zwischenstand seiner jungen Truppe so nicht erwartet. Nach einer Auftaktniederlage zuhause gegen Halle gab es zehn Siege am Stück (zweimal nach Penaltyschießen bzw. in der Overtime) und hätte es nicht zwischendurch eine Buspanne gegeben und damit einen Spielausfall, so könnten die Moskitos sogar alleiniger Spitzenreiter sein. So müssen sie am Wochenende dreimal antreten und mit der Berlin-Erfurt Reise einige Strapazen vor dem Revierderby auf sich nehmen. Einen Vorteil wird Frank Petrozza für sein HEV Team daraus aber nicht ableiten. „Wir konzentrieren uns wie immer auf unser eigenes Spiel und die entsprechende Motivation. Und die wird sicherlich voll da sein!“



rostockpiranhasRostock Piranhas treffen auf Füchse und Trapper

(OLN)  Nach der Deutschland Cup Pause geht es nun ohne Pause weiter in der Hauptrunde der Oberliga Nord. Der Trainer Kenneth Latta nutzte diese für zusätzliche Trainingseinheiten mit der Mannschaft, denn die Piranhas stehen in der Pflicht. Gleich zwei schwere „ Brocken“ sprich Gegner müssen am kommenden Wochenende bezwungen werden. Am Freitag Abend reisen die sehr ambitionierten Füchse Duisburg an. Am letzten Spielwochenende mussten diese eine Niederlage gegen den Herner EV einstecken, konnten am Sonntag zuhause die Leipziger Icefighters dann doch deutlich mit 6:1 besiegen. Der Sechstplatzierte in der Tabelle verweist auf 24 Punkte.
Am Sonntag wird es dann noch ein bisschen schwieriger Zum einen ist es die längste Auswärtsfahrt der Rostocker in der Liga und zum zweiten ist der Gegner kein geringerer als der Meister der Oberliga 2015/ 16. Die Tilburg Trappers aus den Niederlanden rangieren derzeit mit 26 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz. Aber auch sie sind nicht davor gefeit, in die „ Überheblichkeitsfalle „ zu tappen, denn gegen FASS Berlin sicherte man buchstäblich in letzter Sekunde den Auswärtssieg. Gegen die zweite Mannschaft aus Berlin fuhr man dann aber einen  deutlichen 7:0 Sieg ein. Mit Mitch Bruijsten, Justin Larsen und Diederick Hagemeijer finden sich gleich drei Stürmer unter den ersten drei Plätzen der Topscorer der Liga.
Personell muss unser Trainer weiterhin auf Tobias John als Backup Goalie verzichten, da dessen Verletzung aus dem Training sich als schwerer erwiesen hat. Diese Position nimmt wie in den letzten beiden Spielen Timm Kolodzjiezcak ein.
Spielbeginn am Freitag ist 20.00 Uhr. Tickets sind an der Abendkasse, unter Piranhas.de und allen Vorverkaufsstellen erhältlich. Anbully am Sonntag in Tilburg ist 15.00 Uhr.



buchlohePiraten wollen nachlegen - Buchloer Eishockeycracks treffen am Wochenende auf zwei Teams aus der unteren Tabellenregion

(BYL)  Nach dem doch etwas überraschenden 4:2 Auswärtserfolg letzten Freitag in Dorfen heißt es für die Buchloer Piraten an diesem Wochenende möglichst nachzulegen. Da scheint es gerade richtig zu kommen, dass man beim Heimspiel am Freitag ab 20 Uhr gegen Pfaffenhofen und der Auswärtspartie am Sonntag ab 18 Uhr in Schongau auf zwei Kellerkinder der Liga trifft. Doch Vorsicht: Unterschätzen dürfen die Buchloer die beiden Gegner auf keinen Fall, sonst wartet am Ende eine böse Überraschung auf den ESV.
Ohnehin haben die Buchloer in dieser Saison bislang noch an keinem Wochenende zwei Spiele gewinnen können. Zu unterschiedlich waren teilweise die Gesichter, die die Mannschaft präsentierte. Und so lautet die Devise wohl, dass man mit einer konzentrierten Leistung und der entsprechenden Einstellung endlich die nötige Stabilität aufbringen will, um optimalerweise das erste verlustpunktfreie Wochenende der Spielzeit einzufahren. Dies fordert auch die sportliche Leitung. "Ziel muss es sein, sechs Punkte aus den beiden Spielen zu holen", gibt Norbert Zabel die Marschroute vor. Und unmöglich scheint diese Vorgabe tatsächlich nicht zu sein, denn beide Gegner des ESV stehen momentan hinter den Piraten, die derzeit auf dem begehrten achten Tabellenrang liegen. Umso wichtiger wäre es, den Abstand auf die Verfolger weiter zu halten oder noch besser auszubauen. Doch dafür müssen Punkte her, die am besten schon im Heimspiel am Freitag gegen Pfaffenhofen geholt werden sollen.
Die Ilmstädter haben die Saison mit einem katastrophalen Start begonnen. Acht Niederlagen in Serie setzte es für die IceHogs, ehe man am vergangenen Wochenende gegen Schongau (4:1) endlich den lang ersehnten ersten Sieg einfahren konnte. Grund für den rabenschwarzen Auftakt ist einerseits die Verletztenmiesere, die den ECP seit Wochen plagt. Zahlreiche Spieler fielen zuletzt verletzt aus, darunter etliche auch mit längerfristigen Blessuren wie beispielsweise Luis Seibert (Kapselsprengung im Sprunggelenk). Andererseits verließen den Verein im Sommer mehrere Leistungsträger der Vorsaison. ECP-Urgestein und Topscorer David Vokaty ging nach Passau, Marco Deubler zog es nach Erding. Und auch Mathias Jeske und Christan Birk verließen den Verein in Richtung Moosburg. Mit Karol Drienovsky, Andreas Pielmeier und Michael Welter konnte man dafür drei Akteure vom EV Regensburg holen. Ein Selbstläufer wird die Partie in jedem Fall nicht, denn zuletzt zeigte der Tabellenvorletzte nicht nur auf Grund des ersten Saisonsieges einen Aufwärtstrend. Dies belegte man kürzlich auch im Freundschaftsspiel gegen den Ingolstädter DEL-Club, in dem die junge Pfaffenhofener Truppe trotz 4:7 Niederlage eine gute Figur abgab. Dennoch dürften die Buchloer, bei denen Trainer Topias Dollhofer in diesem Duell auf seinen alten Arbeitgeber trifft, als Favorit an den Start gehen. Gesperrt fehlen wird den Pirates am Freitag aber neben den Langzeitverletzten auf jeden Fall Verteidiger Max Dropmann, der nach seiner Spieldauerstrafe in Dorfen zum Zuschauen verdammt ist.
Am Sonntag geht es für die Piraten dann zum Aufsteiger nach Schongau. Die Mammuts profitierten im Sommer von der Oberliga-Aufstockung und nutzten so die Gunst der Stunde, um in die Bayernliga nachzurücken. Und hier konnte man durchaus schon das ein oder andere Ausrufezeichen setzen. Während man gegen die Spitzenteams aus Miesbach (1:4) und Landsberg (1:3) nur knapp den Kürzeren zog, sorgte man beim 3:2 Sieg nach Verlängerung in Memmingen für einen echten Paukenschlag. Ebenso zeigt der deutliche 6:1 Heimsieg über Passau die vorhandene Qualität der Mammuts, die derzeit mit acht Zählern auf Rang elf rangieren.



blackhawkspassauEHF Passau: Emotionales Heimspiel am Sonntag gegen Germering  - Letztjährige Finalgegner Erding und Germering am Wochenende im Doppelpack Frantisek Mrazek verletzt

(BYL)  Die Erinnerungen an die Finalserie der letzten Landesligasaison sind noch vielen in Erinnerung. An diesem Wochenende treffen nun die Passau Black Hawks zunächst am Freitag in Erding auf den Finalgegner und am Sonntag um 18:30 Uhr auf den Relegationsgegner Wanderers Germering.
Die Erinnerungen an den Auftritt im Erdinger Eisstadion für die Hawks sind eher „durchwachsen“, mit 2:5 mussten sie sich vor mehr als 2.700 Zuschauern geschlagen geben. Dass am Ende beide Mannschaften den Aufstieg realisieren konnten, wusste damals noch keiner. Aktuell stehen beide Teams im gesicherten Mittelfeld, das Tendenzbarometer der letzten Spiele spricht aber für die Weißbierstädter. Erding gewann die letzten beiden Spiele klar gegen Germering und Buchloe, während gleichzeitig die Passauer punkt- und auch torlos vom Eis gingen.
Die Emotionen dürften auch am Sonntag in der EisArena hochkochen. Für die Black Hawks gibt es nur ein Ziel, und das sind drei Punkte und endlich die Wanderers in eigener Halle zu besiegen. Die Voraussetzungen dafür sind nicht schlecht. Für die Germeringer läuft es noch gar nicht rund in dieser Saison. Mit null Punkten zieren sie das Tabellenende. Vergangene Woche zogen die Verantwortlichen dort die Reißleine und trennten sich von ihrem Trainer Alfred Weindl, der bisherige Co-Trainer Florian Winhart. Kommen die Oberbayern deshalb mit Rückenwind nach Passau? „Der Stachel der Relegationsrunde sitzt schon noch tief, deshalb glaube ich, dass die Mannschaft nicht extra motiviert werden muss. Da ist halt noch eine Rechnung offen!“ so gibt sich Christian Eder von den Hawks kämpferisch . In der Tat, die Truppe von Ivan Horak scheint auf das Wochenende richtig heiß zu sein und hofft auch die Trendwende zu schaffen. Voraussetzung dafür ist, dass die Hawks-Stürmer endlich wieder das Runde ins Eckige treffen. 120 Minuten blieb die Offensive jetzt ohne Torerfolg, der Knoten muss am Wochenende wieder platzen.
Eine Hiobsbotschaft erreichte die Passauer Verantwortlichen im Laufe der Woche. Frantisek Mrazek fällt durch eine schwere Verletzung an einem Finger voraussichtlich mehrere Wochen aus. Das Verletzungspech bleibt den Passau Black Hawks in der noch jungen Saison richtig treu. Auch Moritz Riebel, Patrick Nutz und Alexander Schardt sind weiterhin nicht einsatzfähig. Das wiegt schwer! Trotzdem geht die Mannschaft von Ivan Horak hochmotiviert in das Wochenende. Richtig, denn auch der Landesligameister TSV Erding ist zu schlagen, das hat Peißenberg und Memmingen gezeigt. „Wir haben glücklicherweise einen quantitativ größeren Kader als letzte Saison, insofern treffen uns die Ausfälle zwar hart, aber nicht knallhart!“ blickt der Passauer Coach Ivan Horak dennoch optimistisch nach vorne. Gegen Germering ist ein Dreier fast Pflicht, will man im Kampf um Platz 8 nicht in Rückstand geraten. Übrigens, mit zwei Fanbussen begleiten die Passauer Fans ihre Mannschaft nach Erding und unterstützen dabei nicht nur die Mannschaft, sondern auch die Aktion „Wir bauen fürs Leben“ der Kinderklinik Passau.
Tickets für das Heimspiel am Sonntag gegen die Wanderers Germering erhalten Sie in den bekannten Vorverkaufsstellen First Reisebüro und Shell Färber. Am Sonntag gibt es an der Abendkasse ab 17:30 Uhr Tickets in allen Kategorien. -czo



schongauZwei Heimspiele für die Schongau Mammuts

(BYL)  Zweimal auf eigenem Eis ist die EA Schongau dieses Wochenende gefordert – beide Gästeteams haben einen guten Lauf und zuletzt gegen Ligenfavoriten  überzeugen können, während die EA Schongauzeit  derzeit ihr Selbstvertrauen sucht.
Der EV Moosburg hat den Abgang ihres letztjährigen Topscorers Lukas Varecha (Memmingen) scheinbar gut weggesteckt. Das Team von Trainer Petr Kankovsky hat sich nicht zuletzt wegen des Sieges gegen Landsberg ( 6 : 4) mit aktuell 16 Punkten auf Rang 6 der Tabelle vorgeschoben.  5 Siege und 4 Niederlagen hat der EVM auf dem Konto. Auswärts haben die „Grün-Gelben“  bisher 6 Punkte durch Siege in Germering ( 6 : 4) und Pegnitz ( 5 : 4) erringen können.
Beste Scorer des EVM sind im sehr ausgeglichenen Kader die Ex-Landshuter Daniel Möhle ( 8 Tore), Alexander Feistl (5 Tore) und Tobias Hanöffner ( 9 Vorlagen). Weitere Leistungsträger sind u. a. der erfahrene Patrick Dlugos und der junge Daniel Schander , sowie Kontingentspieler Josef Kankovsky (CZE). In der Defensive hat sich der EVM mit Matthias Jeske (Germering , auch schon EC Peiting) gut verstärkt. So torhungrig der Angriff der Moosburger ist ( 41 Tore), scheint die Defensive der Schwachpunkt zu sein ( 48 Gegentore).
Ebenso wechseln sich Licht und Schatten beim ESV Buchloe ab. Das Team von Trainer Topias Dollhofer hat extrem unterschiedliche Ergebnisse aufzuweisen.  Siege gegen Memmingen ( 5 : 2) und zuletzt beim Tabellenführer Dorfen ( 4 : 2) stehen Niederlagen wie das 1 : 8 auf eigenem Eis gegen Erding  oder mit 2 : 7 in Passau , sowie 0 : 7 in Miesbach gegenüber. Dennoch, die Pirates bewegen sich derzeit mit 5 Siegen und 4 Niederlagen  um den gewohnten Rang 8 der Tabelle ( 15 Punkte – 28 : 35 Tore). In der Fremde haben die Piraten bisher mit zwei 4 : 2 Siegen, sowohl beim Tabellenführer Dorfen, als auch beim Schlusslicht Germering gepunktet.
Leistungsträger der Ostallgäuer sind Marc Weigant ( 7 Tore) noch vor Topzugang Markus Vaitl ( Ex-ECPeiting) ; 7 Tore), aber auch die Neuzugänge Alexander Krafczyk (zuletzt Memmingen)  und Kontingentspieler Lukas Hruzik (CZE;  Verteidiger, zuletzt Oberstdorf) haben sich gut eingeführt.
Dazu kommen routinierte Kräfte wie Pavel Vit und Christoph Lerchner (Abwehr) oder Tobias Kastenmeier.
Bei der EA Schongau scheint die Krankheitswelle überstanden, auch die Verletzten haben sich im Training zurückgemeldet, so das Trainer Reiner Lohr zum Wochenende wohl wieder auf seinen kompletten Kader bauen kann. 
Doch fast wichtiger als die körperliche Verfassung, ist derzeit, das der Glaube an das eigene Können (dass sie ja schon deutlich bewiesen haben ) wieder in die Köpfe des jungen Teams zurückkehrt – und dazu ist auch der Anhang auf der Tribüne für den nötigen Rückhalt gefordert.          



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf Zuhause gefragt

(BLL)  Am kommenden Freitagabend den 11.11.2016 sind die Eisbären um 20:00 Uhr wieder auf eigenem Eis gefragt. Zuhause sind die Oberallgäuer noch ungeschlagen und so soll es auch gegen den ESV Türkheim bleiben.
Nach einem 6:0 gegen den ESV Königsbrunn und einem 5:3 gegen die EG Woodst. Augsburg geht es nun im dritten Heimspiel der Saison gegen den ESV Türkheim, hier heißt es durch einen Sieg sich weiter im oberen Tabellenbereich festzusetzen.
Die Gäste aus Türkheim zeigen keine allzu gute Bilanz. Bei bisher zwei Spielen mussten sie sich zweimal geschlagen geben und weißen ein Torverhältnis von 2:14 Toren auf. So mussten sie sich dem Ligafavorit Maustadt/Memmingen mit 11:1 geschlagen geben und auch beim 1:3 gegen den ERC Lechbruck war nichts zu holen.
Die Eisbären um Coach Klaus Forster haben sich im letzten Heimspiel viel Selbstvertrauen erkämpft, nach einem aus der Hand gegebenen zweiten Drittel, kamen die Oberallgäuer im letzten Drittel nochmal Eindrucksvoll zurück und sicherten sich die Punkte. Das man Teams aus dem unteren Tabellenbereich nicht unterschätzt, zeigte das starke Spiel gegen Augsburg. Mit Kampfgeist und Zusammenhalt, ist ein Sieg für die Eisbären auf jeden Fall machbar.
Also seit mit dabei wenn es am Freitagabend um 20:00 Uhr wieder heißt „Hey wir wollen die Eisbären sehen“



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm: Devils müssen Punkten

(BLL)  Die Donau Devils müssen am Wochenende mindestens einen Sieg einfahren. Am Freitag gastieren die Ulmer beim EHC Königsbrunn. Bei einem der Topteams der Liga haben sie noch was gut zu machen. In der Vorbereitung kassierten die Weiß-Blauen zu Hause eine 1:9-Klatsche und im Hinspiel in Neu-Ulm mussten sie sich mit 3:6 geschlagen geben. Am Sonntag geht es ab 18:00 Uhr zu Hause im Neu-Ulmer Donau-Ice-Dome gegen die Kempten Sharks, die in fünf Partien nur einen Sieg einfahren konnten - da sind drei Punkte Pflicht. Auf den bisher sehr verlässlichen Torhüter Konstantin Bertet muss der VfE in Königsbrunn verzichten. Er wurde von Sonntag auf Montag Papa einer Tochter und setzt daher aus. Für ihn wird Korbinian Kaps, der bisher in Senden zum Einsatz kam, im Kasten stehen. Sonst werden wohl alle Spieler - bis auf  Nicklas Dschida und Evgeny Wassiljew, die noch mit den Auswirkungen einer Grippe kämpfen - wieder zur Verfügung stehen. Für Trainer Martin Valenti wären vier Punkte schon zufrieden stellend: "Wir hatten in der spielfreien letzten Woche nur 70% der Spieler im Training, da einige beruflich bzw. wegen Krankheit fehlten." Noch immer ärgert den Coach die 2:5 Niederlage in Bad Wörishofen. "Ich habe mich maßlos über die zwei Herren auf dem Eis aufgeregt, deshalb habe ich kurz vor Schluss die Spielerbank verlassen", erinnert er sich an die Pleite gegen einen direkten Konkurrenten um Platz vier. Es war umso ärgerlicher, da die Ulmer gut gespielt haben, aber immer wieder durch sehr fragwürdige Strafzeiten in Unterzahl spielen mussten und dies dann auch der Grund für die Niederlage war.



lechbruckErstes Heimspiel für ERC Lechbruck gegen Bad Wörishofen

(BBZL)  Der ERC Lechbruck bestreitet am Freitag um 19:30 Uhr das erste Heimspiel der Saison 2016/17 im Lechparkstadion. Gegner ist die 1b-Mannschaft des Landesligisten EV Bad Wörishofen, die nach dem 6:2-Sieg gegen die SG Maustadt/Memmingen am vergangenen Wochenende mit sehr viel Selbstvertrauen nach Lechbruck kommen wird.
Die Wölfe liegen aktuell auf dem fünften Platz der Bezirksliga Gruppe 4 und konnten zwei ihrer fünf absolvierten Spiele gewinnen. In der vergangenen Saison setzte es für die Lecher in Bad Wörishofen eine 7:2-Niederlage und auch zu Hause tat man sich gegen die junge Mannschaft von Wölfe-Trainer Michael Fischer sehr schwer: Nach einer ungefährdeten 6:2-Führung, konnte man mit Mühe und Not noch einen knappen 8:7-Sieg einfahren.
Die Flößer sind also gewarnt und werden mit dem Ziel ins Spiel gehen, die drei Punkte in Lechbruck zu behalten. Die Mannschaft von ERC-Trainer Michael Köpf steht dabei vor einer schwierigen Aufgabe, denn die personelle Situation ist bereits nach dem ersten Spiel in Türkheim (3:1 für Lechbruck), durch einige teils langfristige Verletzungen von Stammkräften angespannt. Das Team um Kapitän Christoph Pfeiffer zeigt sich jedoch fest entschlossen, im einzigen Spiel des kommenden Wochenendes gegen Bad Wörishofen, alles für einen Sieg zu geben und hofft dabei auf die zahlreiche Unterstützung der ERC-Anhänger.



eisbaerenwuerzburgESV Würzburg: Erstes Eisbären Heimspiel der Saison verschoben

(BBZL)  Der EC Pfaffenhofen hat bei der Ligaleitung der Bezirksliga Gruppe 1 eine Absage des für morgen, Freitag 11.11.2016 um 20:00 Uhr angesetzten Spiels beantragt. Hintergrund ist, dass die Oberbayern krankheits- und berufsbedingt keine spielfähige Mannschaft stellen können. Diesem Antrag wurde vom Bayerischen Eissport-Verband e.V. (kurz: BEV) statt gegeben.
„Wir sind natürlich enttäuscht, dass das erste Heimspiel der Saison vom Gegner mit der Begründung keinen Goalie zu haben abgesagt wurde. So ist das leider im Amateurbereich. Wir waren motiviert, die Serie von drei Niederlagen zum Auftakt auf heimischem Eis zu drehen und haben dafür diese Woche gut
und hart trainiert“, so Head-Coach Oliver Lang nach dem Bekanntwerden der Absage. Und weiter:
„Jetzt heißt es volle Konzentration auf die nächste Woche anstehende Partie gegen Ingolstadt. Klar,
dass wir gegen die Schanzer nur Aussenseiterchancen haben, aber diese wollen wir nutzen. Nicht
zuletzt weil es der Start in das Jubiläumswochenende des Vereins ist. Ich hoffe auf zahlreiche
Unterstützung durch Zuschauer am Nigglweg!“
Ob der angegebene Grund der Absage tatsächlich der Realität entspricht, oder nur nicht mit der
stärksten Mannschaft angereist werden könnte, bleibt dabei aus Würzburger Sicht ungewiss. Klar
ist auch, dass die Eisbären diese Saison bereits mit nur einem Torhüter zum Auswärtsspiel nach
Waldkirchen reisen mussten und dies ohne weitere Überlegungen so hinnahmen. Aber das nur als
kleine Notiz am Rande. Ein neues Datum für die ausgefallene Partie wurde noch nicht festgelegt.
Sobald dieser terminiert ist, wird dies auf den Kanälen des ESV Würzburg bekannt gegeben.
Die Vereinsverantwortlichen hatten versucht, den nun frei gewordenen Spieltermin noch mit einem
Freundschaftsspiel aufzufangen. Leider konnte in der Kürze der Zeit kein Gegner gefunden werden
und so bleibt der Freitag Abend nun für den öffentlichen Eislauf. Wer also Lust hat, selbst ein paar
Runden zu drehen, ist herzlich willkommen. Es gelten die üblichen Öffnungszeiten und Tarife der
Eisbahn. Mehr dazu unter: wvv.de
Alle, die schon dem Besuch des Auftakts im Eisbärengehege entgegengefiebert hatten, sind nun
aufgerufen, kommende Woche am Freitag den 18.11.2016 um 20 Uhr an den Nigglweg zu pilgern,
noch viele Freunde einzupacken, um die Eisbären lautstark anzufeuern. Mit dem ERC Ingolstadt
wird dann der Vize-Meister der Bezirksliga Gruppe 1 des Vorjahres nach Würzburg kommen. Die
Favoritenrolle ist damit klar verteilt, aber das wird die Eisbären noch mehr motivieren, alles zu
geben. Schließlich gibt es am anschließenden Wochenende beim 30-jährigen Jubiläum und
Decathlon Ice Day noch einige Gründe zu feiern!



dinslakenerkobrasDinslaken Kobras reisen als Underdog in die Pfalz

(RLW)  Kommenden Freitag geht die Reise für die Kobras nach Rheinland-Pfalz, wo sie um 20.30 Uhr in der Diezer Eissporthalle auf die dort beheimateten Rockets der EG Diez-Limburg treffen werden. Beide Teams standen sich schon ein mal in dieser Saison gegenüber. Damals konnten sich die Kobras in der heimischen Schlangengrube gegen die Rockets mit 5:2 durchsetzen. Seitdem hat sich einiges bei den Diezern getan. Zwischenzeitlich wurde Trainer Holger Pöritzsch entlassen und durch Anton Weißgerber ersetzt. Der neue Mann an der Bande ist kein Unbekannter an der Lahn. Der gebürtige Russe trainierte schon 2011 und 2013 die Seniorenteams der EGDL. Mit ihm kam auch der Erfolg zurück, denn seit dem Trainerwechsel verlor das Team um Andrej Teljukin und Konstantin Firsanov kein Spiel mehr. Diese Serie von mittlerweile sechs ungeschlagenen Spielen katapultierte die Rockets auf Platz Eins in der Tabelle ein. In diesen Regionen wären die Kobras auch gerne, doch nach dem zwischenzeitlichen Tief finden sich die Giftschlangen auf Platz 8 in der Tabelle wieder. Ein Sieg gegen die Rockets würde da mit Sicherheit helfen, wäre aber gegen die gerade zu Hause stark aufspielende EGDL fast schon eine kleine Sensation. Vor eigenem Publikum scheinen die Männer von der Lahn immer eine Extraportion Schub zu geben, wie zuletzt beim 5:3 gegen Herford, als man einen 0:3 Rückstand im letzten Drittel in einen Sieg umwandelte. Vor allem auf die Defensive wird es an diesem Abend bei den Kobras ankommen. Allein der Tscheche Martin Brabec erzielte 17 Tore in 9 Spielen und führt mit 28 Punkten die Scorerliste der Liga an. Aber auch der restliche Raketen-Angriff um Matt Fischer und Co ist bärenstark und immer für ein Tor gut. Da heißt es für die Männer um Kapitän Sebastian Haßelberg auch nach einer längeren Anreise konzentriert zu Werke zu gehen und möglichst wenig Raketeneinschläge zuzulassen. Und wenn möglich, mit dem einen oder anderen Schlangenbiss die Rockets zu ärgern, um ein paar Punkte aus Rheinland-Pfalz mitnehmen zu können. Eine Herkulesaufgabe für die Kobras, doch nach dem Sieg letzten Sonntag gegen Herford dürfte das nötige Selbstvertrauen wieder da sein.
Am Sonntag haben die Kobras spielfrei und können ihre Kräfte für die kommenden Aufgaben neu sammeln. Das ursprünglich für diesen Termin angesetzte Spiel bei den Roten Teufeln Bad Nauheim wurde auf den 06.01.2017 verlegt, da das Zweitligateam der Roten Teufel ein Heimspiel an diesem Sonntag hat.



grefrathphoenixGrefrath Phoenix mit erstem Rückspiel bei den Hammer Eisbären


(RLW)  Auch an diesem Wochenende hat die Grefrather EG nur eine Begegnung zu bestreiten. Dabei kommt es am Sonntag, 13. November um 18.30 Uhr bereits zum ersten Rückspiel gegen die favorisierten Eisbären aus Hamm.
Die Hammer sind als Anwärter auf den Regionalliga-Titel zunächst mit durchwachsenen Leistungen in die Saison gestartet, konnten jedoch ausgerechnet mit ihrem deutlichen 9:1-Erfolg im Grefrather EisSport & EventPark vor zwei Wochen die Trendwende herbeiführen. In der Zwischenzeit sind die Westfalen wieder in die obere Tabellenregion geklettert und wollen sich dort nun endgültig festsetzen.
Für den Aufsteiger von der Niers sicherlich eine ganz schwere Aufgabe, zugleich aber auch eine Chance, sich im zweiten Kräftemessen mit den Eisbären noch einmal von einer besseren Seite zu präsentieren. „Wir wissen, dass die Eisbären sehr stark sind. Dennoch werden wir versuchen dem Gegner Paroli zu bieten“, so GEG-Trainer Karel Lang über die bevorstehende Herausforderung.
Die Feuervögel haben zuletzt bei ihrem Auswärtssieg in Soest Selbstvertrauen getankt und wollen diesen Schwung nun auch ins östliche Ruhrgebiet mitnehmen. Dabei hofft Karel Lang für die Begegnung wieder auf Dominik Henning im Phoenix-Tor zurückgreifen zu können, macht sich diesbezüglich aber keine allzu großen Sorgen, zumal Backup-Goalie Sascha Morsbach in Soest ebenfalls eine sehr gute Leistung gezeigt hatte.
Phoenixfans, die das Team zum Auswärtsspiel nach Hamm begleiten und unterstützen möchten, haben die Möglichkeit im Mannschaftsbus mitzufahren. Treffpunkt wäre um 14.00 Uhr auf dem Parkplatz am Eissportzentrum. Weitere Infos dazu gibt es in der GEG-Geschäftsstelle sowie unter www.grefrather-eg.de.



icedragonsherfordIce Dragons Herford wollen gegen Dortmunder Eisadler zurück in die Erfolgsspur!

(RLW)  Es lief zuletzt nicht für die Ice Dragons. Und jetzt kommt mit dem Tabellen-Dritte aus Dortmund der nächste Hochkaräter zu Besuch in die Eishalle „Im kleinen Felde“.
Die Eisadler hatte vor der Saison niemand so wirklich auf der Rechnung, zu groß war der Umbruch im Kader, viele Leistungsträger verließen das Team. Doch der neue Coach Thomas Schmitz hat aus den vorhandenen Spielern eine verschworene Einheit gebildet, die Spiel für Spiel mit starken Leistungen auftrumpft. Vor allem die Defensive ist das Prunkstück der Eisadler, mit nur 25 Gegentoren aus 10 Spielen belegen sie Platz 2 in dieser Kategorie innerhalb der Regionalliga West. Im Angriff richten es dann hauptsächlich Christian Gose und Michael Alda, die zusammen schon 19 der 36 Dortmunder Tore erzielt haben.  Die Ice Dragons werden hart dafür arbeiten müssen, das Abwehrbollwerk der Dortmunder zu knacken. Anschließend müssen Sie auch noch einen Weg vorbei an Marius Dräger im Eisadler Tor finden, der mit einem Gegentorschnitt von nur 1.92 Toren pro Spiel zur Spitze der Liga zählt. Eigentlich also die grundfalschen Voraussetzungen, um den Bock umzustoßen. Eigentlich. Denn eins haben die Ice Dragons in dieser Saison gezeigt: Gerade gegen die am stärksten einzuschätzenden Gegner haben sie zu Hause, vor dem lautstarken Herforder Publikum, ihr Potential voll abrufen können und gezeigt: mit ihnen ist zu rechnen! Angepfiffen wird die Partie am Freitagabend wie gewohnt um 20:30 Uhr, die Leitung übernehmen die Unparteiischen Eric Daniels, Jan-Moritz Schäfer und Philipp Siebel.



sandejadehaieECW Sande empfängt Pferdeturm Hunters


(LLN)   Zwei Wochen nach dem 17:1-Auswärtssieg empfängt der ECW Sande die Pferdeturm Hunters zum Rückspiel (Samstag, 19.00 Uhr, Eishalle Sande).
„In Hannover haben wir sehr gut und vor allem diszipliniert gespielt. Besonders von den vielen Fouls haben wir uns nicht aus der Ruhe bringen lassen und unseren Stiefel runtergespielt“, blickt ECW-Stürmer Christian Fleischauer auf den Gegner.
Am vergangenen Wochenende konnte das Team aus der niedersächsischen Landeshauptstadt erneut keinen Sieg einfahren. Mit 5:8 verlor der Tabellenletzte der Landesliga Nord gegen die Adendorfer „Old Boyz“.
„Hannover hat noch keine Partie gewonnen und im Hinspiel haben wir sie aus dem Stadion geschossen, trotzdem gehen wir voll motiviert in die Partie, weil es unser eigener Anspruch ist, immer Vollgas zu geben“, erklärt Fleischauer weiter.
Nur vier Wochen nach dem Saisonstart müssen die Jadehaie zwei Abgänge verkraften. Artur Zieg und Alexander Kern stehen berufsbedingt nicht mehr im Kader des ECW Sande.
„Die Mannschaft ist auf einem guten Weg, auch wenn wir immer wieder Ausfälle kompensieren müssen“, erklärt Fleischauer. Dennoch hat der Stürmer einen Schwachpunkt ausgemacht: „Unser Über- und Unterzahlspiel muss sich verbessern, weil die Special Teams in engen Spielen und in den Playoffs den Unterschied ausmachen können.“



tornadonieskyELV Niesky: Heimspiel am 12.11.16 mit neuer Anfangszeit


(RLO)  Wie geplant spielen die Tornados am Sonnabend, den 12.11.2016 gegen die Cracks des EHC Berlin Blues.
Das Heimspiel in der Eisarena Weißwasser beginnt allerdings erst um 19:00 Uhr, nicht wie geplant um18:00Uhr). Die erste Begegnung hatten die beiden Teams bereits am 30.10.2016 in der Hauptstadt. Diese Partie gewannen die Nieskyer überlegen mit 5:1. Dies zu wiederholen, ist natürlich ihr Ziel.
Bis auf den verletzten Stürmer Andreas Brill kann Tornado-Trainer Jens Schwabe am Wochenende auf seinen kompletten Kader zurückgreifen.
Der Karten können im Vorverkauf in der Modeboutique Ramona Jandik auf der Görlitzer Straße und bei ETN auf der Rothenburger Straße in Niesky erworben werden. In Weißwasser erfolgt der Vorverkauf an „DER TANKSTELLE“ auf der Berliner Straße. 



ECC Preussen Juniors BerlinVorbericht OSC Berlin – ECC Preussen Berlin 1c - Samstag, 12. November 2016 19.00 Uhr Eisstadion Neukölln

(LLB)  Am Samstag startet das Landesligateam der Preussen in die Rückrunde. Zu Gast ist man beim OSC im Eisstadion Neukölln. Das Hinspiel war eine klare Angelegenheit und endete mit einem 9:1 Sieg des Titelverteidigers. Ein Blick auf die Tabelle verrät uns, Punkte müssen her! Beide Teams trennen magere drei Punkte. Im Hinblick auf den weiteren Modus nach Abschluss der Hauptrunde – aus acht mach sechs- will sich das Team von Trainer Andreas Engelbrecht mit einem gepflegten Dreier vom Kontrahenten   absetzen.
Das Team ist intakt und wird am Samstag nichts anbrennen lassen.
Samstag gehört der Landesliga und so darf man auf einen regen Zuschauerzuspruch hoffen.
Das Preussenteam freut sich jedenfalls auch bei diesem Auswärtsspiel auf lautstarke Unterstützung.
Auf geht’s Charlottenburger Jungs…



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Donnerstag 10.November 2016
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