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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielankündigungen von Freitag 25.November 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, regionalliga Nord und Landesliga Nord.



deutschereishockeybundDEB begrüßt Votum der DEL-Gesellschafter

(DEB)  Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) begrüßt die Entscheidung der 14 DEL-Clubs, an der aktuellen Praxis der Ausländer-Regelung festzuhalten. Diese sieht vor, dass jeder DEL-Club pro Saison zwar bis zu elf ausländische Akteure unter Vertrag nehmen, davon aber lediglich neun pro DEL-Partie einsetzen kann. Der Beschluss unterstütze die Bemühungen des DEB, den deutschen Nachwuchs nachhaltig zu fördern. Gleichzeitig dürfe für die Zukunft eine weitere Reduzierung des Ausländer-Kontingents nicht außer Acht gelassen werden.
Franz Reindl, Präsident des DEB: „Die DEL-Gesellschafter haben durch die Beibehaltung der bestehenden Regelungen sehr viel Weitsicht und Vertrauen in die gemeinsamen Anstrengungen von DEL und DEB bewiesen Er ist zugleich ein klares Bekenntnis für die langfristige und nachhaltige Entwicklung des deutschen Eishockey-Nachwuchses im Sinn von POWERPLAY 26.“



eisbrenberlinEisbären Berlin starten Heimspielserie am Freitag gegen Düsseldorf

(DEL)  Die Eisbären Berlin innerhalb der kommenden sechs Tage drei Heimspiele in der Mercedes-Benz Arena. Am Freitag gastiert zuerst die Düsseldorfer EG in Berlin (19:30 Uhr). Am Sonntag folgt Ingolstadt (14:00 Uhr) am Mittwoch dann Straubing (19:30 Uhr).
„Düsseldorf ist eine laufstarke Mannschaft die sicher auch forechecken wird“, sagte Eisbären-Trainer Uwe Krupp im Pressegespräch nach dem heutigen Training. „Wir müssen sehr konzentriert spielen. Die Düsseldorfer Mannschaft spielt gut im Moment, hat eine gute Aufstellung mit vier Reihen und kommt mit Volldampf.“
Nach einem erfolgreichen Training am heutigen Vormittag werden die Eisbären morgen wieder auf die
Dienste von Stürmer Julian Talbot zurückgreifen können. Der Der 31-Jährige hatte die beiden
vergangenen DEL-Partien passen müssen. Zudem ist auch Vincent Hessler vom Kurzeinsatz für die U20-
Nationalmannschaft zurückgekehrt und wird im Eisbären-Kader stehen. Es fehlen weiterhin Frank
Hördler, Marcel Noebels und Laurin Braun.
Eisbären-Verteidiger Jens Baxmann bestreitet am Freitag gegen Düsseldorf seine 700. DEL-Partie für die
Eisbären Berlin. Bisher kommt er auf 699 Spiele, 45 Tore, 92 Vorlagen also 137 Scorerpunkte.
Tickets für alle drei Heimspiele sind, wie immer, an den Tageskassen der Arena oder online unter
www.eisbaeren.de/ticketshop erhältlich. Zudem ist auch die Tickethotline der Eisbären Berlin unter
(030) 97 18 40 40 erreichbar.



duesseldorfereg„Wichtiger Schritt für das deutsche Eishockey“ - Düsseldorfer EG
begrüßt Ablehnung 
des Antrages zur Erhöhung des
Ausländerkontingentes in der DEL


(DEL)  Die 14 DEL-Clubs haben heute einen Antrag, das Kontingent der pro Spiel einsetzbaren
ausländischen Akteure ab der Saison 2017/18 von neun auf elf zu erhöhen,
mehrheitlich abgelehnt.
Stefan Adam, Geschäftsführer der DEG Eishockey GmbH: „Die DEG begrüßt
diese Entscheidung ausdrücklich. Wir sind überzeugt, dass dies für das deutsche
Eishockey ein notwendiger und wichtiger Beschluss war. Auch wir als Düsseldorfer
EG werden unser Konzept zur Förderung und Stärkung deutscher Spieler und
deutscher Talente konsequent weiter vorantreiben.“



mannheimeradlerAdler Mannheim: Gute Nachrichten von der Krankenstation

(DEL)  Drei Tage nach dem 3:1-Sieg über Berlin sind die Adler auswärts gefordert. Am Donnerstag machte sich die Mannschaft auf den Weg nach Wolfsburg. Der Gegner in der Autostadt am Freitag: Die Grizzlys. Vor der Reise zum Vorjahresfinalsten hatte Sean Simpson gute Nachrichten von der Krankenstation.
„Nach zwei Heimniederlagen war die Enttäuschung groß“, blickte der Cheftrainer der Adler erstmal zurück. Gegen Straubing und Nürnberg unterlagen die Adler vor eigenem Publikum. „Das hat uns aber auch angestachelt“, verriet Simpson das Erfolgsrezept beim 2:1-Sieg in Iserlohn am Sonntag. Der sorgte für Selbstvertrauen bei den Blau-Weiß-Roten, und das merkte man dem Team beim souveränen Sieg über die Eisbären an.
War die Stimmung nach den beiden Niederlagen logischerweise nicht die beste, änderte sich das nach dem Erfolg über den „ewigen Rivalen“ aus der Hauptstadt. „Das geht immer schnell, in beide Richtungen. Der Schlüssel ist, dass die Mannschaft auf dem Boden bleibt und die Balance findet: Nach Niederlagen nicht zu niedergeschlagen sein und nach Siegen nicht abheben“, will Simpson die Stimmungskurve aber nicht überbewerten.
Die steigt aber weiter, wenn der Headcoach über die derzeit verletzten oder angeschlagenen Spieler spricht. Wegen einer Unterkörperverletzung fehlte Mathieu Carle gegen die Eisbären, der Verteidiger machte sich aber mit auf den Weg nach Wolfsburg. „Wir haben ihn nur ein Viertel des Trainings absolvieren lassen, um ihn zu schonen. Wir entscheiden am Spieltag, ob er spielt“, so Simpson.
Kevin Maginot trainierte am Donnerstag mit der Mannschaft, kehrte im Anschluss aber nach Kassel zurück. „Sollten wir ihn in Wolfsburg doch benötigen, wird er am Spieltag nachreisen“, hat Simpson bereits einen Plan, sollte in der Defensive noch etwas passieren. Auch Matthias Plachta trainierte wieder mit der Mannschaft, wird aber noch etwas Zeit benötigen. Ein Datum für das Comeback des Angreifers steht noch nicht fest.
„Der freie Montag hat den Jungs gutgetan. Trotz drei Spielen in fünf Tagen waren wir gegen die Eisbären sehr spritzig“, ging auch Simpsons Trainingsplan in allen Bereichen auf. Angesprochen auf lediglich zwei Gegentore in den vergangenen beiden Spielen, gibt’s ein Lob für das komplette Team: „Wir spielen in der Defensive besser, und das liegt an allen Mannschaftsteilen.“
Das Auswärtsspiel bei den Grizzlys Wolfsburg (Freitag, 25. November, 19.30 Uhr) wird im Livestream der Telekom unter https://www.telekomeishockey.de/event/grizzlys-wolfsburg-adler-mannheim/102 übertragen. Unser Medienpartner Radio Regenbogen überträgt im Webradio und auf der Frequenz 106,1. Auch der Liveticker der Adler-App meldet sich.
Für das Heimspiel der Adler gegen die Augsburger Panther (Sonntag, 27. November, 16.30 Uhr) gibt es noch Karten in fast allen Kategorien im Ticketshop der Arena, im Adler City Store, unter der Hotline 0621-18190333, im Internet unter www.saparena.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.



straubingtigersStraubing Tigers: INJURY REPORT Austin Madaisky

(DEL)  Verteidiger Austin Madaisky hat sich eine Verletzung am Unterkörper zugezogen und fällt den Straubing Tigers auf unbestimmte Zeit aus. Das ergab eine Untersuchung im Laufe des Vormittags im Klinikum St. Elisabeth bei Teamarzt Dr. med. Markus Vogt. 



scriesserseeRiessersee will zurück in die Erfolgsspur -  „Neue“ Mannschaft trifft auf bekannte Gegner 

(DEL2)  Vergleicht der neutrale Beobachter das Team von Anfang August und jetzt, fehlen aktuell gleich neun(!) Namen aus dem damaligen Kader. „Trotz des Austausches von zwei Imports und zwei neuen Spielern und vielen Ausfällen haben wir einen Kern und eine Identität im Team, die weiterhin unsere Philosophie prägen“, so Trainer Tim Regan. Der SCR stellt sich den Aufgaben und will sich auch weiterhin im oberen Drittel der Tabelle behaupten. An diesem Wochenende geht die Reise nach Weißwasser. Die Lausitzer überraschen bisher und sind bekanntermaßen ein heimstarkes Team. „Es treffen zwei laufstarke Mannschaften aufeinander, wir freuen uns auf diese Begegnung“, so nochmals Tim Regan
Am Sonntag gastiert erstmals in dieser Saison der Aufsteiger aus Bayreuth bei den Werdenfelsern: „Die Oberfranken sind eingespielt und leben von Ihrem Willen und Kampfgeist. Diese Mannschaft gibt nie auf und darauf sollten sich die Weiß-Blauen einstellen.
Aktuell ebenfalls neu im Kader ist seit heute Emil Quass. Der Verteidiger wurde vom EHC Red Bull München mit einer Förderlizenz ausgestattet und soll schon morgen bei den Lausitzer Füchsen für den SC Riessersee auflaufen.
Das Spiel in Weißwasser wird am Freitag ab 18.30 Uhr live (www.sprade.tv)  im Stadioncafe übertragen. 



deggendorferscDeggendorfer SC auf Revanche aus

(OLS)  Der Deggendorfer SC trifft am Sonntag, den 27.11., auf die Tölzer 
Löwen. Dies ist nicht nur ein weiteres wichtiges Spiel im Kampf um die 
vorderen Plätze, sondern auch die Gelegenheit für den DSC, sich für 
die 8:1 Auswärtspleite zu revanchieren.
Allerdings blieb das Spiel in Bad Tölz den DSC-Fans nicht nur wegen 
des Ergebnisses in Erinnerung. Die Deggendorfer verloren dabei auch 
noch Kapitän Andreas Gawlik, nachdem dieser den Schiedsrichter nach 
dem Pfiff mit dem Puck getroffen hatte, aufgrund einer Sperre für acht 
Spiele. Die Löwen sind stark in die Saison gestartet, was unter 
anderem ein Verdienst des Tölzer Topscorers Jordan Baker ist. Baker 
war im Sommer vom Ligarivalen aus Sonthofen gekommen und weiß auch bei 
den Oberbayern vollkommen zu überzeugen. Mit 22 Scorerpunkten nach 15 
Spielen reiht er sich auch in der Scorerwertung weiter vorn ein. Um 
den Löwensturm einzudämmen steht zu diesem Spiel auch dann DSC-Kapitän 
Andreas Gawlik wieder zur Verfügung, der nach überstandener Grippe 
bereits am Freitag wieder im DSC-Kader stehen wird. Ebenfalls wieder 
mit dabei sein wird Travis Martell. Der DSC-Verteidiger ist nach 
seiner Sperre, die er sich im Spitzenspiel gegen die Selber Wölfe 
abgeholt hatte, erstmals gegen die Löwen wieder spielberechtigt und 
soll dem Team von Trainer John Sicinski wieder mehr Stabilität in der 
zuletzt wackligen Deggendorfer Hintermannschaft verleihen.



EV LindauEV Lindau Islanders vor längster Auswärtsfahrt

(OLS)  Am Sonntag steht für die EV Lindau Islanders die weiteste Auswärtsfahrt auf dem Programm. In der Oberliga Süd müssen die Lindauer beim EHV Schönheide 09 antreten.
485 Kilometer lang ist die Strecke ins südliche Sachsen, wo das einzige nichtbayrische Team der Oberliga beheimatet ist. Und diese lange Fahrt ins Erzgebirge soll sich für die Islanders natürlich auch lohnen.
Allerdings dürfte es nicht nur wegen der Reisestrapazen ein ungemütlicher Trip für die Lindauer werden. Schönheide ist mit fünf Punkten zwar Tabellenletzter der Oberliga, hofft nach fünf Niederlagen in Folge aber gerade gegen den Aufsteiger nun auf eine Wende. „Schönheide ist ein gefährlicher Gegner, Konsequent in der Defensive, technisch gut in der Offensive“, sagt Trainer Dustin Whitecotton über die Wölfe, gegen die die Islanders im Hinspiel ihren ersten Saisonsieg überhaupt landen konnten. Beim 3:2 mussten die Lindauer bis zum Schluss hart kämpfen, um nach fünf Startniederlagen endlich ein Erfolgserlebnis zu haben. „Die Situation war damals bei uns ähnlich, wie jetzt beim EHV. Wir brauchten diesen Sieg unbedingt, damit die Stimmung nicht kippt, und haben alles dafür getan, um ihn zu bekommen. Genauso wird Schönheide das Spiel am Sonntag angehen“, sagt EVL- Vorsitzender Bernd Wucher.
Dabei hat sich beim Gegner, der am Bodensee vor allem durch seine gefährlichen Konter auffiel, durchaus etwas verändert. Zwei Wochen lang testete man den Slowaken Jakob Rumpel auf der zweiten Kontingentstelle. Allerdings konnte der ehemalige DEL2- Spieler die Verantwortlichen um Trainer Viktor Proskuryakov nicht überzeugen, weshalb Milan Kostourek wieder von der Tribüne in den Kader rückt. Der wurde zum Wochenende noch einmal mit Nikolai Varianov ergänzt. Der Deutsch-Russe wechselt vom Nord-Obelrigisten ECC Preußen Berlin ins Erzgebirge und wird damit für seinen bereits 13. Verein in Deutschland spielen. Der 32jährige gilt als robuster und wuchtiger Stürmer und dürfte in dieser Rolle eine gute Ergänzung für den Wölfe Angriff um Topscorer Thomas Vrba (11 Tore, 7 Vorlagen) sein.
Während es für die Sachsen also in erster Linie darum geht, zuhause den ersten Punkt überhaupt zu holen und die eigenen Fans zu versöhnen, wollen die Lindauer auch auf fremdem Eis in der Spur bleiben. Zuletzt hat dem EVL die etwas defensivere Gangart, die Dustin Whitecotton verordnete, sehr gut getan. Die Lindauer traten gut organisiert auf, ließen wenig zu und schalteten schnell um. So soll auch in Schönheide gepunktet werden. Zeit genug, sich komplett auf die Partie zu konzentrieren ist aufgrund der langen Fahrt ja. 



evregensburgDer EV Regensburg im Arcaden Winterdorf – ein Event für Jung und Alt

(OLS)  Ein besonderes Highlight für alle Fans des Eishockeysports gibt´s am Samstag, den 10. Dezember 2016 in Regensburg. Der EVR präsentiert sich einen Tag lang im  Arcaden Winterdorf.
Auf der 8 x 12 Meter großen Eisfläche vor dem Haupteingang der Regensburg Arcaden bietet der EV Regensburg einen Einblick in seine Nachwuchsarbeit mit inzwischen rund 250 Kindern und Jugendlichen. Aber auch Stars der 1. Mannschaft des EVR werden nach ihrem Frühtraining vorbeischauen, um mit den Fans ins Gespräch zu kommen und auf Wunsch natürlich Autogramme geben.
Sechs Stunden lang von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr stellt der EVR das ganze breite Spekt-rum seiner deutschlandweit beachteten Nachwuchsförderung vor. Um nur ein paar Pro-grammpunkte nennen:
- Die Spieler der U8, also die jüngsten Eishockeycracks des EVR, zeigen, was sie schon drauf haben
- Die Spieler der Deutschen Nachwuchsliga DNL vermitteln hautnah einen Eindruck von der Dynamik der schnellsten Mannschaftssportart der Welt.
- Der Kapitän der 1. Mannschaft des EVR, Billy Trew, gibt als Coach der U12 einen Einblick in die Trainingsmethoden beim Eishockey.
Wer Interesse daran hat, seine Kinder mal im Eishockeysport schnuppern zu lassen: der EVR-Winterdorf-Tag bietet eine passende Gelegenheit, um mit den Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen.
Insgesamt erwartet die Besucher ein bunt moderiertes Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein.
- Es gibt ein Torwandschießen mit Schläger und Puck für alle, die sich mal selbst auf´s Eis wagen.
- Es gibt eine Verlosung mit attraktiven Preisen.
- Und am Fanstand kann man sich mit den neusten EVR- Fanartikeln eindecken. Hier gibt es übrigens auch viele Ideen für Weihnachtgeschenke.

Donauderby wird zum Spitzenspiel: EVR empfängt Deggendorf
Der Tabellenzweite und der der Tabellenvierte messen sich am heutigen Freitagabend zum zweiten Mal in der Saison, diesmal in der Regensburger Donau-Arena. Besser könnten die Vorzeichen also für dieses Derby fast nicht sein. 
Das Team von Doug Irwin feierte zuletzt ein Sechs-Punkte-Wochenende, die Gäste aus Niederbayern, die vom Ex-Regensburger John Sicinski an der Bande betreut werden, gingen dagegen gegen die Neulinge Höchstadt und Lindau komplett leer aus. Zugegeben, der EVR hatte mit Schönheide und Sonthofen machbare Aufgaben, jedoch gelang es auch dadurch, den Rückstand auf Selb minimal zu verkürzen, denn der Abstand beträgt nur noch sechs Zähler. Außerdem ließ nicht nur Deggendorf Punkte liegen, sondern auch Bad Tölz, sodass auf die beiden direkten Konkurrenten bereits ein kleines Polster besteht. Doch am heutigen Abend zählt das alles nichts, denn Derbys haben sowieso ihre eigenen Gesetze. 
Auf dem Personalsektor muss der EVR für dieses Wochenende etwas umplanen. Daniel Stiefenhofer und Lukas Heger sind weiterhin kein Thema. Außerdem eilte Kapitän Billy Trew aus privaten Gründen am Mittwoch nach Kanada, um seinem Vater bei einer Herz-OP beizustehen. Die Rückkehr wird in der kommenden Woche erwartet. Dieser Ausfall schmerzt, denn Trew ist aktuell der Topscorer der Liga, doch der EVR kann auf Unterstützung aus der DNL-Mannschaft bauen. So verteidigt wieder DNL-Kapitän Xaver Tippmann für das Oberliga-Team. Im Sturm sind Felix Schwarz und Matteo Stöhr mit von der Partie, sodass Doug Irwin vier volle Reihen aufbieten kann. Bei den Gästen aus Deggendorf fehlt weiterhin der nach einer Matchstrafe gesperrte Travis Martell. Außerdem steht hinter Stammkeeper Sandro Agricola, der unter der Woche etwas kränkelte, ein kleines Fragezeichen. Dafür ist DSC-Kapitän Andreas Gawlik wieder zurück im Team, in dem bis auf den langzeitverletzten Andrew Schembri heute Abend kein weiterer Akteur fehlen sollte. 
Dieses Duell zwischen Regensburg und Deggendorf hätte nach den Leistungen, die beide Teams in den letzten Wochen aufs Eis gezaubert haben, eine würdige Kulisse verdient. Die Distanz zwischen beiden Kontrahenten ist kurz und es sollte das spannendste und sportlich attraktivste Derby seit langem mit Regensburger und Deggendorfer Beteiligung sein. Die Erwartung für die Partie am heutigen Abend ist deshalb groß, hoffentlich auch am Ende zahlenmäßig auf den Rängen. 
Tickets gibt es noch an allen bekannten Vorverkaufsstellen, sowie online unter www.reservix.de. Kurzentschlossene haben wie gewohnt auch noch die Abendkasse als Option, die ab 18.30 Uhr öffnet. Der Einlass in die Donau-Arena erfolgt ab 19.00 Uhr. Anpfiff ist um 20.00 Uhr. Alle Fans, die trotz alledem nicht den Weg ins Stadion auf sich nehmen können, haben die bekannten zwei Möglichkeiten, hautnah am Geschehen zu sein. Kostenfrei im Ticker unter www.evr-liveticker.de und für nur 4,50€ in Bild und Ton per Livestream unter www.sprade.tv. 



ecdcmemmingenMemmingen Indians auswärts: Sonntag Gastspiel in Schongau

(BYL)  Am Sonntag (18 Uhr) muss der ECDC Memmingen am Lech beim Aufsteiger EA Schongau antreten. Die Indians wollen sich für die knappe Hinspielniederlage revanchieren, Topscorer Antti Miettinen wird nach seiner Sperre wieder für die Rot-Weißen auflaufen.
Die Gastgeber sind vor dem Wochenende mit 13 Punkten auf Platz elf der Tabelle und damit voll im Soll. Aufhorchen ließen die "Mammuts" beim Hinspiel, als sie die Memminger mit einem Sieg in der Verlängerung überraschen konnten. Auch am letzten Wochenende gelang eine große Überraschung, so schlug man die starken Peißenberger in deren Halle deutlich mit 5 zu 1 im Derby. Das Hinspiel sollte den Dietrich-Schützlingen noch in guter Erinnerung sein, so hat man sich auf die Spielweise der kampf- und laufstarken Schongauer hoffentlich gut eingestellt. Leistungsträger im Defensivbereich der Gastgeber sind Torhüter Niklas Marschall und Abwehrspieler Matthias Schuster, sowie Maximilian Raß. Im Angriff hat der erfahrene tschechische Kontingentspieler Milan Kopecky die Verantwortung. Er dient als Führungsspieler für die vielen jungen Stürmer wie z.B. den aktuellen Topscorer Florian Imminger oder Florian Höfler. Um diese unangenehme Hürde zu nehmen wird also eine konzentrierte und gute Leistung abgerufen werden müssen. Zählen können die GEFRO-Indians wieder auf Antti-Jussi Miettinen, der am Freitag gesperrt zusehen musste. Große Unterstützung wird die Mannschaft sicherlich auch von vielen Fans erhalten, die sich auf den rund 100km langen Weg machen werden. Auch ein Fanbus wird wie gewohnt fahren, für den man sich unter Tel.Nr. 0160 785 62 69 noch anmelden kann. Abfahrt ist um 16 Uhr am BBZ-Parkplatz in Memmingen. Das nächste Heimspiel findet dann am kommenden Freitag (20 Uhr) statt, wenn der TSV Erding am Hühnerberg gastiert.



blackhawkspassauAufholjagd! Passau Black Hawks setzen voll auf Heimsieg  / EV Moosburg zu Gast – Kommt Verstärkung aus der DEL2?

(BYL)  Am Sonntag um 18.30 Uhr geht es für die Passau Black Hawks nicht nur um drei Punkte, sondern auch um den Anschluss an die Playoff Plätze. Das Hinspiel in Moosburg konnten die Passauer nach Penaltyschießen für sich entscheiden. Das waren in der laufenden Saison auch die bis jetzt einzigen zwei Auswärtspunkte. In der heimischen EisArena setzen die Passau Black Hawks voll auf Sieg! Dabei hofft man auf die Rückkehr von Patrick Nutz und Moritz Riebel. Beide plagten sich zuletzt mit hartnäckigen Verletzungen rum und konnten diese Woche wieder voll ins Training einsteigen. Ob ein Einsatz letztendlich zustande kommt, oder doch noch zu früh ist, entscheidet Coach Ivan Horak kurz vor der Begegnung. Definitiv in den Kader zurückkehren wird Verteidiger Jakub Pekarek nach seiner Spieldauersperre, die er am Freitag in Geretsried absitzen musste. Dafür wird die Partie gegen Moosburg das letzte Spiel von Nachwuchsstürmer Michael Dorfner sein. Dorfner zieht es beruflich nach Baden-Württemberg und kann in Zukunft leider nicht mehr für die Habichte auflaufen. Das Passauer Publikum kann Michael Dorfner am Sonntag gebührend verabschieden.
Die Gäste aus Moosburg haben sich mittlerweile unter den ersten acht festgesetzt. Im Kader der Moosburger finden sich viele bekannte Namen wieder. Alexander Feistl, Kevin Steiger, Bastian Krämmer und Daniel Möhle schnürten alle schon die Schlittschuhe für die Passau Black Hawks. Besonders aufpassen müssen die Passauer Verteidiger auf Daniel Möhle und Alexander Feistl. Beide sind pfeilschnell und sicher im Abschluss. So ist es nicht verwunderlich dass sie gemeinsam bereits 31 Scorerpunkte gesammelt haben.
Die beiden Coups der Moosburger gegen die Spitzenteams Memmingen Indians und EV Landsberg (jeweils 6:4) sollte für die Mannschaft um Kapitän Vladimir Gomow Warnung genug sein. Ein Funken Hoffnung ist vielleicht der Fokus der Moosburger an diesem Wochenende. Der EVM ging am Freitag in das brisante und emotionale Landkreisderby gegen die Erding Gladiators. Vielleicht verschossen die Moosburger dort viele Körner?    
Der so oft zitierte Knoten soll am Wochenende zum Platzen gebracht werden. Der Verunsicherung muss wieder Euphorie und Mut weichen. Spielerisch hatten die Hawks zu Hause bisher eigentlich nicht enttäuscht, ein Erfolgserlebnis wäre für die Black-Hawks-Seele jetzt unglaublich wichtig. Bleibt zu hoffen, dass das Passauer Publikum weiter mithilft und über 60 Minuten der Mannschaft den Support gibt, den es auch verdient hat.   
Während sich die Mannschaft auf die Herausforderungen am Wochenende akribisch vorbereitete, war auch die sportliche Leitung der Passau Black Hawks nicht untätig. Auf der Suche nach Verstärkungen hoffen die Verantwortlichen bald Vollzug melden zu können. Da scheint den Passau Black Hawks ein spektakulärer Wechsel zu gelingen. Menschlich und qualitativ muss der neue passen – da scheint man fündig geworden zu sein. Der Wunschkandidat der Habichte spielte zuletzt in der DEL2 und wäre eine echte Bereicherung für das Passauer Eishockey. „Es stimmt, wir haben hier einen Kontakt, auch schon ein gutes Gespräch und sind schon relativ weit, aber fix ist noch nichts!“ bestätigte der Teammanager Marcus Petri. Die Wechselfrist beginnt wieder ab 01. Dezember.  
Tickets für das Spiel gegen Moosburg am Sonntag um 18.30 Uhr gibt es im Vorverkauf beim FIRST Reisebüro Eichberger in der Fußgängerzone sowie an der Shell Tankstelle Färber in Passau Maierhof. Die Abendkasse öffnet um 17.30 Uhr. - czo



pfaffenhofenicehogsEC Pfaffenhofen trifft auf die Topteams der Bayernliga - Memmingen und Miesbach führen die Tabelle an

(BYL)  Schwerer könnten die Aufgaben gar nicht sein, als die, die am Wochenende auf den EC Pfaffenhofen warten. In den Partien am Freitag (20 Uhr) beim ECDC Memmingen und am Sonntag (17.30 Uhr) zuhause gegen TEV Miesbach treffen die Pfaffenhofener nämlich auf die beiden derzeit die Tabelle der Bayernliga anführenden Mannschaften.
„Da können wir nächste Woche ja gleich so weitermachen“ hatte ECP-Coach Heinz Zerres mit einem breiten Lachen am Sonntag nach dem Erfolg im Kellerduell gegen Germering verkündet, wohl wissend, dass seine Mannschaft lediglich als krasser Außenseiter in die Duelle mit den Spitzenteams der Liga gehen wird. Mit dem 14. Spieltag startet die Bayernliga in die Rückrunde und die IceHogs sind beim ECDC Memmingen zu Gast, gegen den man sich zum Auftakt der Saison bei der 2:6 Heimniederlage recht wacker geschlagen hat. Als einer der Topfavoriten auf die Meisterschaft gehandelt, mischen die Indians von Saisonbeginn an in der Spitzengruppe mit. Zuletzt kam der Motor allerdings etwas ins Stottern. Die letzten drei Spiele gegen Moosburg, Miesbach und überraschend auch in Geretsried gingen verloren. Zudem handelte sich Topskorer Anntti-Jussi Miettinen eine Spieldauerstrafe ein und wird gegen die IceHogs fehlen. Allerdings ist der Kader der Indians auch ohne ihn noch bestens bestückt. Spieler wie Lukas Varecha, Daniel Huhn, Patrick Weigant, Jan Kouba oder Ex-NHL-Profi Jan Benda haben allesamt schon mehr als 20 Skorerpunkte auf dem Konto. Gegen den Tabellenvorletzten aus Pfaffenhofen will der Zuschauerkrösus der Liga jetzt wieder in die Spur finden. Für die IceHogs dürfte es vor allem darum gehen, sich in Memmingen besser aus der Affäre zu ziehen als vor Wochenfrist in Erding. Auch dort traf man ja auf einen Gegner, der auf Wiedergutmachung aus war, was für die IceHogs in einem Debakel endete. Von der Tabellenspitze grüßt der TEV Miesbach, der am Sonntag seine Visitenkarte in Pfaffenhofen abgibt. Auch Miesbach gehörte schon vor der Saison zum erweiterten Favoritenkreis, aber dass der TEV nach der Hinrunde mit sieben Punkten Vorsprung souverän die Tabelle anführen würde, ist dann doch etwas überraschend. Nachdem man in Miesbach die letzten Jahre mit den teils sehr namhaften Ex-Profis unter den Neuzugängen  nur sehr selten einen echten Volltreffer landete, hat man diese Saison gänzlich darauf verzichtet und nur junge Spieler verpflichtet, die allerdings schon höherklassige Erfahrung mitbringen. Und dies scheint sich auszuzahlen, denn die ersten sechs Plätze in der internen  Skorerliste nehmen Neuzugänge bzw. mit Stefano Rizzi ein Spieler aus dem eigenen Nachwuchs ein. Bemerkenswert ist, dass der TEV in allen bisherigen 13 Spielen gepunktet hat. Lediglich in Dorfen und Peißenberg musste man sich nach Verlängerung geschlagen geben. Auf die IceHogs warten also zwei ganz schwere Aufgaben, bei denen die Mannschaft eigentlich nur überraschen kann. Nach wie vor wird Heinz Zerres auf Philipp Hähl, Michael Welter, Karol Drienovsky, Luis Seibert und Sebastian Weicht verzichten müssen, doch zumindest die beiden Letzteren werden hoffentlich bald in die Mannschaft zurückkehren. 



schongauHerausforderungen für die Schongau Mammuts zum Rückrundenauftakt

(BYL)  Für einen Aufsteiger gibt es keine leichten Aufgaben, das hat die EA Schongau in der 1. Hälfte der Bayerligavorrunde schon erfahren. Die Herausforderungen sind groß oder noch größer. Und diesmal sind sie eben von der noch größeren Sorte.
Die Riverkings aus Landsberg sind in dieser Saison angetreten, um nach der Krone der Bayernliga zu greifen. Und trotz zuletzt einiger Patzer liegen sie voll im Rennen, was auch die letzten Ergebnisse -  das glatte 7 : 0 über Geretsried oder der 4 : 2 Sieg beim heimstarken EHF Passau unterstreichen.
Mit 25 Punkten rangiert der HC Landsberg in der Lauerstellung hinter Tabellenführer Miesbach (34 Punkte), Memmingen (27) und Dorfen (26) auf Rang 4.
Beeindruckend ist auch die Heimbilanz  von 15 Punkten und 38 : 20 Tore – lediglich dem ECDC Memmingen musste man sich auf heimischen Eis beugen.
Unter den Leistungsträger des HCL sind dem Deutschkanadier Marcel Juhasz und dem vorjährigen Topscorer des ESV Kaufbeuren (DEL 2) Daniel Menge , sowie die erfahrenen Defensivkräfte Martin Hoffmann, Sven Curmann und Andreas Geisberger. Der Ex-Peitinger Martin Schweiger in den Reiohen des HCL ist derzeit verletzt.
Beste aktuelle Scorer sind neben Juhasz und Menge auch Dennis Sturm, Sven Gäbelein und Kontingentspieler Cody Freeman.
Im Hinspiel machte die EAS das Spiel lange offen und musste erst mit dem Empty-net zum 3 : 1 in den Schlusssekunden ihre Hoffnung zum Saisonauftakt begraben.
Weniger gute Erinnerungen hat der ECDC Memmingen an die EA Schongau. War es ausgerechnet der Aufsteiger der den Memmingern das erste Heimspiel der Punktrunde verdarb und mit starker Defensivleistung durch ein 3 : 2 in Verlängerung 2 Punkte abknüpfte.
Der Überraschungsmoment ist natürlich verbraucht – die Indians werden sich für die Schmach revanchieren wollen. Und den Kader dazu haben die Allgäuer allemal.
Aktueller Topscorer ist der Deutschfinne Antii-Jussi Miettinen mit 30 Punkten (10 Tore) noch vor Kontingentspieler Lukas Varecha (14 Tore), Ex-DEL-Profi Daniel Huhn (9 Tore) und Patrick Weigant (13 Tore). Danach kommen der Deutschtscheche Jan Kouba und Ex-Nationalspieler  Jan Benda.  Zu den weiteren Leistungsträgern gehören u. a. Tim Tenschert, der im Hinspiel beide ECDC-Tore erzielte und Torhüter Jochen Vollmer, der vom SC Riessersee kam.
Der ECDC ist auf Wiedergutmachungstour – nicht nur wegen der Auftaktniederlage gegen die EAS, sondern auch weil am letzten Wochenende beide Partien mit 4 : 3 in der Verlängerung verloren wurden. Auf heimischen Eis gegen Tabellenführer Miesbach und beim Underdog ESC Geretsried.
Wenn die EA Schongau gegen die beiden Favoriten bestehen will, muss sie erneut das Maximum aus ihrer geschlossenen Mannschaftsleistung holen und zudem versuchen der Strafbank fern zu bleiben.  
Für das Heimspiel am Sonntag ist zudem mit einem starken Memminger Fanblock zu rechnen – also zeitig kommen und das Team unterstützen!



forstnatureboyzForst Nature Boyz nur am Sonntag gefordert - Fahrt zum VfE Ulm/Neu-Ulm

(BLL)  Für die Nature Boyz geht es in den restlichen 4 Spielen der Landesliga Gruppe 3 nur noch darum, sich für die Abstiegsrunde einzuspielen. Gelegenheit dazu bekommen sie bei ihrem Auftritt am Sonntag um 18:00 Uhr beim Ligakonkurrenten VfE Ulm/Neu-Ulm.
Beim Blick auf die Tabelle fällt auf, dass es bei den Gastgebern ebenso nicht wunschgerecht läuft. Aktuell belegen sie den 5 Tabellenplatz und haben bei zwei mehr absolvierten Spielen schon 4 Punkte Rückstand auf den Tabellenvierten EV Pfronten. Die Erwartungshaltung war bei den Gastgebern zu Beginn der Saison erheblich größer, als es die aktuelle Situation widerspiegelt. Aufhorchen ließ das Ergebnis vom letzten Wochenende gegen den Topfavoriten EV Füssen, den sie überraschend mit 4:3 niederringen konnten und damit für den ersten Punktverlust des Altmeisters verantwortlich sind.
Das Hinspiel gewannen die Donau-Devils nach engem Spiel mit 2:4 und konnten die Nature Boyz hinter sich halten. In der vergangenen Woche wurden mehrere Gespräche mit der Mannschaft und den Verantwortlichen geführt. In der Hoffnung, dass diese fruchtbar waren, wird die Fahrt angetreten. Voraussichtlich könnten die Gastgeber auch wieder Gegner und Mitkonkurrent in der Abstiegsrunde werden. Die Mannschaft ist gefordert, Selbstvertrauen und Mut für die kommenden Aufgaben zu sammeln, um anschließend erfolgreich im Abstiegskampf agieren zu können. Die Devils sind zwar in diesem Aufeinandertreffer der klare Favorit, doch sie sind schlagbar.



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm: 3 Punkte sind Pflicht

(BLL)  Am kommenden Wochenende müssen die Donau Devils nur einmal ran. Freitags ist spielfrei und am Sonntag gastieren im Neu-Ulmer Donau-Ice-Dome (18:00) die Forst Nature Boyz. Da sind gegen das punktlose Tabellenschlusslicht drei Punkte Pflicht. "Eigentlich dürfen wir jetzt eh nicht mehr verlieren", verdeutlicht der sportliche Leiter Manfred Jorde die Situation. Wenn Platz vier noch erreicht werden soll, müssten fast alle ausstehenden Spiele gewonnen werden. Das dies kein unmögliches Unterfangen wird, verdeutlichten die Ulmer mit ihren letzten beiden Auftritten. Sowohl beim Derby-Sieg in Burgau als auch beim überraschenden Heim-Erfolg gegen den bisher ungeschlagenen EV Füssen war der Aufwärtstrend erkennbar. "Der Teamspirit ist besser geworden seit der Aussprache. Zudem ist die Geschwindigkeit in unserem Spiel schneller geworden", äußert sich Jorde über die Gründe des Aufschwungs. Bis auf Kevin und André Aschenbrenner, die wegen Grippe ausfallen, sind alle Mann an Bord. Eine Änderung im Team gibt es jedoch. Der 21-jährige Österreicher Johannes Leitner verließ am Montag Hals über Kopf den VfE. "Es hat für ihn nicht mehr gepasst", meinte der sportliche Leiter. Die Devils verlieren einen Verteidiger. Für ihn wird jetzt Salvatore Marino als sechster Mann in die Abwehr rücken und am Ende der Spielzeit schauen sich die Verantwortlichen der Devils nach einem Ersatz um. "Das wird nicht einfach, es muss jemand sein, der uns weiter hilft. Momentan ist kein Verteidiger auf dem Markt, der auch finanziell zu uns passt", weiß Jorde.



evaichEV Aich:  Am 1. Advent gehts gegen den EV Berchtesgaden

(BBZL)  Nach drei Auswärtsspielen in Folge kommt es am Sonntag um 17.15 Uhr zum Aufeinandertreffen mit dem EV Berchtesgaden in der heimischen Sparkassenarena.
Die Berchtesgadener sorgten bereits vor Saisonbeginn für genügend Gesprächsstoff. Hatten sie doch mit Hilfe von anwaltschaftlichem Beistand beim DEB erwirkt, dass für die Vereine ab sofort EU-Bürger in unbegrenzter Anzahl, ähnlich wie beim Bosman-Urteil in den 90’er Jahren, spielberechtigt sind. Vermutlich durch die geografische Nähe zum österreichischen Club, der vom Brausehersteller finanziert wird, dachten viele, dass Berchtesgaden nun verstärkt auf diese Spieler setzt.
Neben ihrem österreichischen Torwart ist aber nur noch der Slowake Roman Juras als Kontingentspieler im Einsatz.  Verstärkt haben sich die Gebirgler mit dem 19-jährigen Fabian Kimpel, der vom DNL 2 – Club Riessersee kam.
Von den bisherigen sechs Spielen konnte der EVB nur gegen den MEK und Dachau gewinnen.
Die Aicher Jungs müssen in diesem Spiel auf die gesperrten Andreas Koller und Daniel Korn verzichten, die anlässlich der Niederlage in Klostersee jeweils eine Spieldauerstrafe bekamen.
Die beiden Begegnungen in der letzten Saison konnte jeweils die Heimmannschaft für sich entscheiden.



pforzheimbisonsPforzheim Bisons erwarten Schlusslicht


(LLBW)  Am Sonntag, 27.11.2016 empfangen die Pforzheim Bisons das Tabellenschlusslicht Mad Dogs Mannheim 1b. Spielbeginn in der St.-Maur-Halle Pforzheim ist um18:30 Uhr.
Nach durchwachsenem Saisonstart der Pforzheim Bisons mit zwei Siegen (6:4 in Schwenningen und 8:7 in Zweibrücken) und einer Niederlage (1:3 gegen Balingen) wollen die Eishockeycracks des 1.CfR Pforzheim nun den ersten Dreier in der heimischen St.-Maur-Halle. Die Gäste aus der Quadratestadt sind wie schon in der vergangenen Saison auf dem letzten Tabellenplatz. Mit nur zwei erzielten Treffern sowie bereits 39 Gegentoren in vier Saisonspielen haben sie die schwächste Offensive sowie schlechteste Defensive der Landesliga. Zunächst unterlagen sie Mannheimer seiner eigenen ersten Mannschaft mit 1:17 sowie 1:6, gegen Esslingen und Schwenningen waren sie ebenfalls chancenlos und unterlagen klar mit 0:8. In der vergangenen Saison taten sich die Bisons schwer gegen die 1b-Mannschaft der Mad Dogs, denn beide Spiele konnten nur knapp mit 6:3 bzw. 5:3 gewonnen werden. Die Bisons wollen den Zuschauern ein besseres Spiel zeigen als zuletzt gegen Balingen und so die drei Punkte behalten. Coach Ken Filbey warnt allerdings, dass man den Gegner nicht auf die leichte Schulter nehmen soll, wohin das führen kann, hat man vor zwei Wochen gegen Balingen gesehen.
Verzichten müssen die Bisons auf den gesperrten Benjamin Frick sowie den verletzten Peter Gorel. Gorel hatte sich nach einem Zusammenprall kurz vor Spielende in Zweibrücken schwer am Fuß verletzt und fällt für die gesamte Saison aus. Außerdem droht ihm das Karriereende im aktiven Eishockeysport.




Weserstars BremenDoppelwochenende für die Weserstars Bremen


(RLN)  Freitag 18.11.16 20:00 Uhr Weserstars – Hamburger SV
Mit großen Schritten geht es der Halbzeit in der Regionalliga Nord Hauptrunde 2016/2017 entgegen. Am kommenden Wochenende sind die Weserstars Bremen wieder einmal doppelt gefordert.
Am Freitag gastiert der Hamburger SV in der Eissporthalle Paradice. Es ist das erste Duell in der laufenden Punkterunde. Mit fünf Punkten belegt der HSV zwar den letzten Platz, hat aber weniger Spiele als die Konkurrenz absolviert.
Mit einer der jüngsten Mannschaften der Liga bestreiten die Hamburger ihre Spiele. Geführt werden sie von erfahrenen Leuten wie Robert Busche und Marcel Schlode. Felix Lindenbeck im Tor des HSV ist der derzeit beste Torhüter der Liga.
Einen Vorgeschmack gab es in der Saisonvorbereitung. Die Weserstars erzielten einen 7:2 Erfolg gegen die Gäste aus Hamburg.
Spielbeginn ist um 20:00 Uhr in der Eissporthalle Paradice
Sonntag 20.11.16 18:00 Uhr Hannover Scorpions 1b – Weserstars
Das zweite Spiel absolvieren die Weserstars am Sonntagabend in Langenhagen. Die Hannover Scorpions 1b warten am neunten Spieltag der Regionalliga Nord Hauptrunde.
Das erste Aufeinandertreffen am ersten Spieltag gewannen die Weserstars mit 8:1. Die Langenhagener absolvierten bisher sieben Spiele. Mit Zwei Siegen und einem Punktgewinn gegen den Hamburger SV am vergangenen Sonntag belegen sie den vierten Platz in der Tabelle.
Spielbeginn ist um 18:00 Uhr in der Eissporthalle in Langenhagen



salzgittericefightersDas Leistungshoch soll genutzt werden – Salzgitter Icefighters spielen gegen Bremerhaven

(RLN)  An die starken Leistungen des vergangenen Wochenendes wollen die TAG Salzgitter Icefighters nutzen um weitere Punkte für das Erreichen der Finalrunde zu sammeln.
Zu Gast an der Humboldtallee werden zum zweiten Mal die Spieler des REV Bremerhaven sein.
Beim ersten Aufeinandertreffen war die Sache recht deutlich, man behielt die Punkte mit einem souveränen 10:4 Erfolg in heimischer Halle.
Zudem zeigt die Leistungskurve bei den Hausherren derzeit steil nach oben. Der Warnschuss war wohl die derbe Niederlage in Bremen vor zwei Wochen, die allerdings durch die beiden Spiele am vergangenen Wochenende mehr als wettgemacht wurden. Die Salzgitteraner gewannen auswärts in Adendorf gegen den bis dato unbesiegten Tabellenführer in einer Art und Weise die beeindruckte.
Auch der HSV, der Sonntag darauf seine Visitenkarte abgab, wurde seiner Favoritenrolle nicht derart gerecht wie viele es sich vom Oberligaabsteiger erwartet hatten. Mit Mühe und im Endeffekt etwas Glück wurde in der Verlängerung der dritte Punkt mit an die Elbe gegeben.
Von daher darf man sich auf die Partie am Sonntag Abend (18 Uhr) freuen, denn obgleich der Gast aus dem Norden als Underdog auftritt sollte man die Sache nicht auf die leichte Schulter nehmen, weiß auch Trainer Radek Vit:“Jeder kann jeden schlagen.“, so seine Analyse nach dem Sieg gegen den Adendorfer EC.
Das könnte durchaus auch die Stahlstädter treffen, schließlich besiegten die Mannen vom REV auch den amtierenden Meister aus Bremen in deren Heimat.
Helfen kann und wird sicher Michal Babkovic, der sich in der aktuellen Scorerliste der Liga auf dem zweiten Platz wiederfindet, in der Zahl der erzielten Treffer sogar an der Spitze.
Das Trainergespann Vit/Pelikan wird dabei auf Stürmer Niklas Dalsch, Verteidiger Igor Proskuryakov und Torhüter Lars Tschirner verzichten müssen.
Spielbeginn im Chinadome ist am Sonntag, den 27.11.2016 um 18 Uhr.



sandejadehaieECW Sande: Alexander Pürschel ist wieder ein Jadehai


(LLN)  "Hey, hier kommt Alex“…hallte es durch die Eishalle am Sportforum, sobald er die Eisfläche betrat.
Die Fans dürfen sich freuen: Alexander Pürschel, langjähriger Torhüter des EC Wilhelmshaven, ist wieder ein Jadehai.
Der 45-Jährige wird Sergey Yashin ab sofort unter die Arme greifen und das Torwarttraining beim ECW Sande übernehmen.
„Ich freue mich auf die Arbeit mit den Torhütern und hoffe, dass ich ihnen etwas beibringen kann. Ich kann mithelfen einen neuen Verein aufzubauen und das war ausschlaggebend für meine Entscheidung“, erklärt Pürschel.
In der Saison 1992/93 hütete der Keeper zum ersten Mal den Kasten der Jadehaie. Auch vor dem Aus des ECW, in der Saison 2004/05, lief er immer noch für den Verein auf.
Ab sofort wird er seine Erfahrung weitergeben: „Ich werde die Schwächen bei den Jungs analysieren und mit ihnen daran arbeiten. Auf jeden Fall sind die Jungs sehr motiviert und dankbar für jeden Tipp von mir. Das ist schon mal eine gute Voraussetzung."



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Freitag 25.November 2016
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