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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Luke Külbel hat seine Zusage für die kommende Saison gegeben. Der 20-Jährige schaffte in der vergangenen Saison den Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft und konnte in 15 Verbandsligaspielen 9 Treffer und 13 Assists beisteuern
  
EHC Klostersee
(BYL)  Mit den beiden Verteidigern Jan Fiedler und Bernhard Schönig stehen die ersten Abgänge bei den Grafingern fest. Fiedler wird sich einem anderen Verein in der Region anschliessen um mehr Spielpraxis zu sammeln. Die Zukunft von Schönig ist aktuell noch unklar
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer haben den Vertrag mit Verteidiger Jordy Verkiel um zwei weitere Jahre verlängert. Der 27-jährige Nationalspieler brachte es in der abgelaufenen Spielzeit in 56 Partien auf 17 Scorerpunkte
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
    
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielankündigungen von Donnerstag 16.Februar 2017. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga West, Verbandsliga Nord und Landesliga Nord.



duesseldorferegDüsseldorfer EG: Wieder wegweisende Wochenend-Duelle

(DEL)  Im Saisonendspurt trifft die Düsseldorfer EG am Wochenende auf je einen Gegner aus Nord und Süd der Republik. Kurios: Die bisherigen Saisonbilanzen gegen die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg (Freitag, 17. Februar, 19.30 Uhr, ISS DO-ME) und die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven (Sonntag, 19. Februar, 16.30 Uhr, Bremerhaven) könnte mit 0% und 100% Punktequote unterschiedlicher nicht sein.



koelnerhaieMark Mahon bleibt Sportdirektor der Kölner Haie - Der KEC hat den Vertrag mit Sportdirektor Mark Mahon um zwei Jahre verlängert

(DEL)  Die Kölner Haie können die nächste wichtige Personalie vermelden. Sportdirektor Mark Mahon hat einen Vertrag bis 2019 unterschrieben und bleibt damit mindestens zwei weitere Jahre Sportdirektor des KEC.
„Mark Mahon hat uns Stabilität und größere Professionalität in den sportlichen Bereich gebracht. Er ist ein ausgewiesener Fachmann und wir freuen uns deshalb sehr, dass er weiter ein Teil der Haie-Familie bleibt“, erklärt Haie-Geschäftsführer Peter Schönberger.
Mark Mahon ist seit Februar 2016 Sportdirektor der Kölner Haie. Der Kanadier mit deutschem Pass war bis vor seinem Wechsel nach Köln Assistenztrainer bei den Eisbären Berlin und arbeitete von 2003 bis 2015 in verschiedenen Funktionen beim japanischen Eishockeyverband, unter anderem als Headcoach und General Manager.

Nach Iserlohn und Krefeld: Haie auf Tour!
Für die Kölner Haie stehen am Wochenende zwei Auswärtsspiele an. Am Freitag reist der KEC nach Iserlohn, am Sonntag nach Krefeld. Das letzte Hauptrunden-Heimspiel steigt am kommenden Dienstag gegen die Grizzlys aus Wolfsburg.
Die Derby-Niederlage tut sicherlich noch weh. Trotzdem haben die Kölner Haie immer noch Tuchfühlung zur Tabellenspitze und wollen die Hauptrunde 2016/17 so weit oben wie möglich beenden. Am kommenden Wochenende tritt das Team von Headcoach Cory Clouston zwei Mal auswärts an. Am Freitag gastiert der KEC bei den Iserlohn Roosters (19:30 Uhr), am Sonntag reisen die Haie zu den Krefeld Pinguinen (16:45 Uhr). Das nächste und damit letzte Heimspiel in der Hauptrunde steigt am Dienstag, 21.02.2017, gegen die Grizzlys aus Wolfsburg.
In Iserlohn treffen die Haie auf ein Team, dass aus den letzten sechs Spielen eine ausgeglichene Bilanz aufweist. Zwei der drei bisherigen Duelle in der laufenden Spielzeit konnten die Haie gewinnen. In Iserlohn musste sich der KEC mit 2:3 nach Penaltyschießen geschlagen geben. Dieses Mal sollen die Punkte natürlich mit zurück in die Domstadt gehen.
Ebenso wie am Sonntag aus Krefeld. Es ist das vierte rheinische Duell mit den Pinguinen (Tabellenplatz 14, 47 Spiele, 47 Punkte), die nur eines ihrer letzten sieben DEL-Spiele gewinnen konnten. Von den drei Aufeinandertreffen 2016/17 gingen zwei an die Haie, einmal konnten der KEV drei Punkte aus Köln entführen.
Sein letztes Hauptrunden-Heimspiel stellt der KEC ganz unter das Motto „Karneval für Groß und Klein“. Am Dienstag, 21.02.2017, sind die Grizzlys aus Wolfsburg zu Gast in der LANXESS arena (19:30 Uhr, Tickets auf www.haie.de). Vor dem Spiel wird Miljö, einer der Shooting-Stars der Kölner Karnevalsbands, einen ihrer Hits zum Besten geben. Die Prinzengarde präsentiert sich mit einem Spielmannszug im Rahmen ihres 111-jährigen Bestehens im Umlauf. Während der gesamten Veranstaltung laufen „kölsche Tön“ in der Arena, der Besucher mit dem besten Kostüm wird über den Haie-Video-Star gesucht und zum Ende des Spiels prämiert.



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine: Karnevalssonntag -  EGN ist Sponsor of the day / Großer Kostümwettbewerb und viele weitere Aktionen auf dem Eis!

(DEL)  Die Karnevalstage stehen bevor, am Karnevalsfreitag geht es zum Derby in die Landeshauptstadt, am Karnevalssonntag kommt es zum letzten Saisonspiel gegen Wolfsburg. Zusammen mit dem Spieltagssponsor Entsorgungsgesellschaft Niederrhen –EGN - veranstalten die Krefeld Pinguine an diesem Tag wieder einen großen Kostümwettbewerb.
Dieser sieht wie folgt aus: Zweierteams suchen sich ein tolles Paar-Kostüm, machen ein Foto und laden dieses (ganz wichtig: öffentlich!) bei Facebook mit dem Hashtag #karnevalbeimkev hoch. In der ersten Drittelpause suchen die Krefeld Pinguine in Kooperation mit der EGN das schönste Gruppenkostüm aus, das eingereichte Bild erscheint dann auf dem Würfel. Das Siegerpaar erhält in der zweiten Drittelpause im Fan-TV einen tollen Preis überreicht.
Die Teilnahmebedingungen:
-Das Foto ist bis zum 26.2. um 14:00 Uhr hochgeladen.
-Das Paar besteht aus zwei Personen.
-Beide Personen müssen auf dem Bild verlinkt sein.
-Kinderpaare sind ebenfalls erwünscht.
-Alle Teilnehmer müssen beim Spiel und vor allem kostümiert anwesend sein.
Die Preise:
1.Preis: 2 X Business Seats (ausgenommen Derbys)
2.Preis: 2 X PK1 Karten (ausgenommen Derbys)
3.Preis: 2 X Heimtrikots der Saison 16/17
4. und 5 Preis: EGN Handtücher
Der Spieltag wird abgerundet durch Kinderschminken im Foyer, exklusive Pucks im EGN-Design und ein spannendes Pausenspiel auf dem Eis.



schwenningerwildwingsSchwenninger Wild Wings: Über drei Jahrzehnte währendes Engagement vorzeitig verlängert

(DEL)  Erstklassiges Bier und erstklassiger Spitzensport. Auf diesen Nenner lässt sich die langjährige Partnerschaft der Fürstenberg Brauerei mit den Schwenninger Wild Wings bringen. Das sportliche Aushängeschild der Region hat sich in der deutschen Eishockey Liga in den vergangenen Jahren etabliert. Einen Erfolg abseits der Eisfläche konnten die Wild Wings bereits heute für die neue Saison für sich verbuchen, denn der DEL-Klub kann auch weiterhin auf die Unterstützung der Fürstenberg Brauerei aus Donaueschingen setzen. 
Deren Geschäftsführer Georg Schwende bekannte sich angesichts der vorzeitigen Vertragsverlängerung mit dem Erstligisten zu der »aktiven und beispiellosen Partnerschaft mit den Wild Wings.« Die seit 1984 über drei Jahrzehnte bestehende Zusammenarbeit sei eindrucksvoller Beweis für die »Verlässlichkeit von Fürstenberg in guten wie schweren Zeiten.«  »Ein Spitzenbier und Spitzensport« gehören für den Geschäftsführer der Fürstenberg Brauerei einfach zusammen. 
Langjährige Partnerschaften sind für die Brauerei, die stolz auf ihre seit 1283 gelebte Bier- und Braukultur zurückblicken kann, nichts Ungewöhnliches. So können sich beispielsweise auch die Organisatoren des CHI in Donaueschingen (seit über 60 Jahren), die Veranstalter des Zelt-Musik-Festival in Freiburg (34 Jahre) oder auch zahlreiche Gastronomen »mit denen wir seit vielen Jahren und Jahrzehnten erfolgreich zusammenarbeiten, auf uns verlassen.«  Mit diesen Engagements bekräftige man auch das Bekenntnis zu der Region und die Philosophie der Brauerei Fürstenberg verbindet & begeistert die Menschen im Süden. 
Für die Wild Wings bedankten sich die Geschäftsführer Thomas Burger und Michael Werner für den eindeutigen Vertrauensbeweis. »Wenn ein Sponsor nach so vielen Jahren weiter zu uns steht und mit uns gemeinsam in die Zukunft geht, ist das ein wichtiges Signal an die Region und für das Eishockey hier in Villingen-Schwenningen.« Fürstenberg als Premium-Partner und einer der wichtigen Hauptsponsoren zu haben: »Das ist ein absoluter Glücksfall für uns.« 



bayreuthtigersBayreuth Tigers empfangen die Wölfe und reisen zu den Eislöwen

(DEL2)  Freitag um 20 Uhr kommt mit Freiburg ein alter Bekannter aus heißen Oberligaschlachten in den Tigerkäfig und wieder geht es dabei um viel zwischen zwei ähnlich aufgebauten Teams. Der Vorgänger der Bayreuther als Aufsteiger in die DEL2 hat nämlich genauso wie die Wagnerstädter viele Spieler der Aufstiegsmannschaft samt Trainer Sulak mitgenommen in die höhere Liga und die bilden nach wie vor das Gerüst des Teams. Goldhelm Nicolas Linsenmeier gehört genauso zu dieser Kategorie wie sein Kollege aus der Paradeformation Chris Billich. Ergänzt werden die beiden vom Tschechen Radek Duda und dahinter agiert der auffällige ungarische Nationalmannschaftskapitän Marton Vas. Aber auch Petr Haluza und Eigengewächs Tobias Kunz scoren zuverlässig, was die Breisgauer insgesamt bisher auf einen hervorragenden siebten Platz hievte. Mit starken 68 Zählern haben sie da genauso viele wie der EHC Bayreuth. Der Kampf der Tabellennachbarn könnte also für den Sieger ein ganz wichtiger Schritt zum Erreichen der Pre-Play-offs und damit dem direkten Klassenerhalt sein. Auch Goalie Lukas Mensator konnte sich nach durchwachsenem Saisonstart, wie das ganze Team deutlich steigern und auch Nachwuchsmann Marco Wölfl überzeugte voll bei seinen Einsätzen. Durch den kurzfristigen Zugang vom tschechischen Defensivverteidiger Jakub Grof hat man nun auch 5 Kontingentspieler und mehr Variationsmöglichkeiten. Mit ihren specialteams liegen die Freiburger im Mittelfeld der Liga und bisher gelangen ihnen mit ihrem unangenehmen Stil 5 Punkte in den drei bisherigen Duellen mit den Tigers. Das verspricht also ein spannendes Spiel auf Augenhöhe zu werden, wo vieles möglich ist.
Sonntag um 16 Uhr geht es dann nochmals nach Elbflorenz gegen die einzige Mannschaft der Liga gegen die den Bayreuthern bisher noch kein Sieg gelungen ist. Die Sachsen konnten alle Partien bisher für sich entscheiden auch wenn es oft ganz eng war. Mit 79 Punkten auf Platz 4 liegend, wird ihnen die direkte Play-off-Qualifikation kaum noch zu nehmen sein, aber das Ziel von Trainer Bill Stewart ist sicher die Ausgangsposition weiter zu verbessern. Als zweitbestes Heimteam der Liga wäre ein Heimrecht in einem möglichen Halbfinale sicher ein großer Pluspunkt. Torjäger und Topscorer Brendan Cook führt dabei den Angriff an, aber auch Arturs Kruminsch, Alexander Höller oder Martin Davidek scoren zuverlässig beim ESC. Hinten halten Offensivverteidiger Mirko Sacher den Laden mit Petr Macholda zusammen, da der neue Kapitän Rene Kramer noch länger verletzt ausfällt. Im Tor hat der Kanadier Kevin Nastiuk seinen Stellvertreter Weitzmann, der während seiner Verletzung überzeugen konnte, wieder ins zweite Glied gedrängt. Mit 4 Siegen in Folge hatte das Team zuletzt einen guten Lauf, obwohl man im vorher überragenden Powerplay die Quoten zuletzt nicht ganz halten konnte. Die klare Favoritenrolle müssen dieSsachsen aber gegen die Tigers sicher annehmen.
Dass die Eislöwen bisher als einzige noch nicht bezwungen werden konnten, wird die Oberfranken nicht ganz kalt lassen und zuhause die phänomenale Bilanz weiter aufzubessern ist eh ständiger Ansporn für den immer noch aktuellen DEL2-Aufsteiger. Dieser Status mit der rasante Entwicklung aus der Oberliga in den letzten gerade einmal 10 Monaten, ist vielerorts schon etwas in Vergessenheit geraten durch die starke Saison der Tigers. Effekt davon ist, dass die Erwartungshaltung gegenüber dem EHC Bayreuth deutlich gestiegen ist. Aber auch das bewältigt das Team mit ihren Helfer bisher eindrucksvoll. Für das Wochenende dürfte sich am Kader vom Dienstagsspiel gegen Rosenheim nicht viel ändern. Stürmer Kuhn fällt noch einige Wochen aus und bei allen anderen hofft man auf erneute Einsatzfähigkeit. Auch Förderlizenzstürmer Filin könnte weiter bei den Gelb-schwarzen auflaufen, so dass Trainer Waßmiller am besten wieder mit 4 kompletten Sturmreihen und 7 Verteidigern agieren kann. Dieser aktuell ziemlich breite Kader, könnte bei den vielen Spielen dieser Tage ein echter Faustpfand werden, um die Kräfte gut zu verteilen und bietet Trainer Waßmiller viele Möglichkeiten. Mit David Kuchejda hat er z.B. noch einen weiteren Stürmer zur Verfügung, der zuletzt wenig Eiszeit hatte, aber seine Chancen weiter suchen und bekommen wird.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen treffen auf Crimmitschau & Bayreuth / Eislöwen Juniors Gameday

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen treffen am kommenden DEL2-Punktspielwochenende auf die Eispiraten Crimmitschau und den EHC Bayreuth. Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart muss dabei auf den Einsatz von Kapitän René Kramer, Lucas Dumont und Martin Davidek verzichten, der aufgrund einer Infektion im Finger ausfällt. Dominik Grafenthin kehrt hingegen in den Kader zurück.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Die Trainingseinheiten in dieser Woche waren aufgrund der Anzahl der Spiele übersichtlich. Nach einem freien Tag am Mittwoch haben wir heute intensiv an ein paar Dingen gearbeitet. Ob Derby oder nicht: Wir müssen uns grundsätzlich auf unser Spiel konzentrieren und das Heimrecht für die Playoffs absichern.“
Alexander Höller: „Crimmitschau steht zwar in der Tabelle auf dem letzten Platz, aber ein einfaches Spiel wird es ganz sicher nicht. Es ist immer schwer im Sahnpark zu spielen, zudem haben die Eispiraten zuletzt gegen Bietigheim gezeigt, dass man sie nicht unterschätzen sollte. Wir müssen von Beginn an unser Spiel aufzwingen und über 60 Minuten konstant unsere Leistung zeigen.“
Am Freitag, 17. Februar um 20 Uhr steht für die Dresdner Eislöwen das Spiel bei den Eispiraten Crimmitschau auf dem Programm. Die Partie wird geleitet von HSR Ulpi Sicorschi. Am Sonntag, 19. Februar um 16 Uhr empfangen die Dresdner Eislöwen den EHC Bayreuth. Das Spiel wird geleitet von HSR Cori Müns. Kassen und Arenatüren öffnen um 14.30 Uhr.
Das DEL2-Punktspiel gegen Bayreuth steht dabei ganz im Zeichen des Stammvereins. Das Bully wird an jenem Spieltag von den DEB-Auswahlspielern des Eissportclubs Dresden vorgenommen, die sich ebenso zum Interview auf dem Eis präsentieren und die Spielerauszeichnungen vornehmen werden. Doch nicht nur auf der Spielfläche rückt der Nachwuchs in den Mittelpunkt. Alle wesentlichen Bereiche der Spieltagsorganisation – vom Kampfgericht über die Regie, die Mannschaftsbetreuung bis hin zur Pressekonferenz – werden von ESCD-Talenten begleitet und unterstützt. Rund um die Partie gegen Bayreuth können sich die Besucher im Rahmen des Eislöwen Juniors-Gameday zudem auf zahlreiche Angebote für die ganze Familie freuen: So wird es eine Tombola, eine Hüpfburg und eine Torschussanlage geben. Auf einer Bastel- und Schminkstraße kann sich der Nachwuchs kreativ zeigen. 



woelfefreiburgEHC Freiburg: Kräftemessen der Überraschungsteams - Heimspiel am Sonntag

(DEL2)  Fünf Spiele in zehn Tagen: Der Spielplan der DEL 2 lässt den Eishockey-Cracks des EHC Freiburg derzeit wenig Zeit zum Durchatmen. Mit dem Heimspiel gegen die Lausitzer Füchsen am Sonntag (18.30 Uhr) geht für den EHC Freiburg eine turbulente Woche zu Ende, die am Freitag auch noch die Auswärtspartie beim Pre-Playoff-Mitkonkurrenten EHC Bayreuth (20 Uhr) vorsieht. Nachdem die Wölfe im letzten Heimspiel Ravensburg mit 3:2 niederringen konnten, soll auch gegen die Füchse von der deutsch-polnischen Grenze ein Heimdreier her.
Der Gast aus dem Nordosten Sachsens ist neben dem Aufsteiger aus Bayreuth und den Freiburger Wölfen die Überraschungsmannschaft dieser Saison, entsprechend schwer dürfte sich die Aufgabe für den EHC gestalten. Unter dem finnischen Coach Hannu Järvenpää haben sich die Füchse im Kreis der Playoff-Anwärter festgebissen und strahlen gerade durch ihre brandgefährlichen Offensivkräfte Jeff Hayes (47 Punkte) und Dennis Swinnen (46) jede Menge Torgefahr aus. Die Angreifer stehen auf Platz acht und neun der ligaweiten Scorer-Wertung und auch EHC-Trainer Leos Sulak lobt: "Mit den beiden hat Weißwasser eines der gefährlichsten Sturmduos der Liga."
Auch den Defensivmann Patrik Parkkonen (42 Punkte), der die Scorer-Wertung bei den Verteidigern vor dem Freiburger Marton Vas (38) anführt, darf man nicht aus den Augen lassen. Neben Parkkonen bilden Spieler wie der Kanadier Nick Bruneteau, Elia Ostwald und Andre Mücke "eine sehr solide und erfahrene Abwehrformation", erklärt Sulak. Dementsprechend aufmerksam müsse sein Team zu Werke gehen und leichte Fehler wie vor dem zweiten Treffer von Ravensburg vermeiden.    
Gelingt dies, liegt auch gegen die Füchse etwas drin für das Freiburger Team, das mit den vier starken Kontrahenten Riessersee, Bad Nauheim, Bayreuth und Ravensburg um vier Pre-Playoff-Plätze und damit den definitiven Klassenerhalt streitet. "Jeder Punkt zählt", weiß auch Sulak. "Es wird wohl einen Kampf bis zum Ende der Hauptrunde geben."
Am Wochenende fehlen beim EHC weiterhin der langzeitverletzte Routinier Dennis Meyer (Saisonaus) sowie Doppellizenzspieler Steven Billich (Gehirnerschütterung). Aus Schwenningen wird wohl nur Verteidiger Yannick Mund  zum Team stoßen. Dazu ist ein Einsatz von Jannik Herm noch ungewiss, der sich gegen Ravensburg im unteren Körperbereich verletzt hat.



kaufbeurenESV Kaufbeuren erwartet am Sonntag um 17:00 Uhr die Eispiraten Crimmitschau / Endspurt in der DEL2 Hauptrunde - Freitagabend in Heilbronn

(DEL2)  Die DEL2 Spieltage 46 und 47 stehen am Wochenende für den ESV Kaufbeuren auf dem Plan. Am Freitag gastiert die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann um 20:00  Uhr bei den Heilbronner Falken. Am Sonntag um 17:00 Uhr sind dann die Eispiraten Crimmitschau in der Kaufbeurer Sparkassen Arena zu Gast.
Tickets für das Heimspiel gegen Crimmitschau können online unter tickets.esvk.de, in der Geschäftsstelle des ESV Kaufbeuren sowie in allen weiteren Vorverkaufsstellen und an den Abendkassen vor dem Spiel erworben werden.
ESVK Trainer Andreas Brockmann wird am Wochenende mit Ausnahme von Matthias Bergmann, der sich nach überstandener Verletzung aktuell im Aufbautraining befindet, auf seinen kompletten Kader zurückgreifen können. Vom Partnerclub ERC Ingolstadt werden Simon Schütz und Christoph Kiefersauer zur Verfügung stehen.
Die Heilbronner Falken stehen aktuell mit 46 Punkten auf dem 13. Tabellenplatz der DEL2. Mit 16 Punkten Rückstand auf den begehrten 10. Tabellenplatz, bei derzeit noch 21 möglichen Punkten, scheint das Erreichen der Pre-Playoffs für die Falken fast nicht mehr möglich zu sein. Die Eispiraten aus Crimmitschau belegen derzeit den letzten Tabellenplatz und können auch rechnerisch nicht mehr in den Kampf um Platz 10 eingreifen. Am Dienstagabend ließen die Westsachsen aber mit einem Punktgewinn gegen den Tabellenführer Bietigheim Steelers aufhorchen.
Das Heimspiel des ESV Kaufbeuren gegen die Eispiraten Crimmitschau sowie das Auswärtsspiel in Heilbronn gibt es wie gewohnt auch im kostenpflichtigen Livestream bei SpradeTV zu sehen. Weiter wird das Spiel am Freitag aus Heilbronn ab 19:15 Uhr in der ESVK Stadiongaststätte "zum Puck" auf der Großbildleinwand übertragen. Der Eintritt dazu ist selbstverständlich frei.



starbullsrosenheimHohe Hürden für die Starbulls Rosenheim

(DEL2)  Die beiden schwerstmöglichen Aufgaben überhaupt stehen für die Starbulls Rosenheim am Wochenende in der DEL 2 auf dem Programm. Während die Grün-Weißen morgen um 19:30 Uhr den unangefochtenen Tabellenführer Bietigheim Steelers im emilo-Stadion empfangen, geht die Reise am Sonntag zum Tabellenzweiten, den Frankfurter Löwen. Gegen beide Gegner wäre ein Rosenheimer Sieg zweifellos als große Überraschung zu titulieren. Dass dies aber durchaus möglich ist, bewies die Mannschaft von Franz Steer beim 4:3-Heimsieg gegen Bietigheim am zweiten Adventswochenende. Allerdings muss die Mannschaft für eine erneute Sensation ein anderes Gesicht zeigen, als bei der klaren 0:4-Niederlage am Dienstag in Bayreuth.
„Vollschlaf beim ersten Gegentor, Vollschlaf beim zweiten Gegentor, Vollschlaf beim vierten Gegentor“, so kommentierte Franz Steer die drei Gegentore, die seine Mannschaft am Dienstag in Bayreuth in Unterzahl hinnehmen musste. Der Gegner hatte drei seiner insgesamt nur vier Überzahlsituationen in Treffer umgemünzt, wobei die aus kurzer Distanz abschließenden Torschützen jeweils völlig frei standen. „Unser Unterzahlspiel ist eigentlich nicht schlecht. Aber wenn unsere Verteidiger von irgendwelchen Dingen träumen und sich nicht an die vorgegebene Spielweise halten, dann sagt der Gegner natürlich danke“, so Franz Steer weiter, dessen Team in den eigenen, ebenfalls vier Überzahlsituationen in Oberfranken zu keiner nennenswerten Torchance kam – weil Bayreuths Box einfach „nur“ diszipliniert und konsequent stand. Dass die Starbulls am Dienstag ansonsten zwar auf Augenhöhe mit dem Gegner agierten, war letztlich ein Muster ohne Wert.
Dass es im Heimspiel gegen Bietigheim am Freitag aber erneut ganz besonders auf die „Specialteams“ ankommen wird, belegt ein Blick auf die Statistik: Die Steelers sind mit einer Quote von 24,3 Prozent nicht nur das erfolgreichste Überzahlteam, sondern mit der Top-Quote von 89,1 Prozent auch die effektivste Unterzahlmannschaft der Liga. Zehn Punkte beträgt der Vorsprung der Mannschaft von Kevin Gaudet auf den Tabellenzweiten aus Frankfurt. Die Torbilanz ist mit 170 erzielten und lediglich 102 hingenommenen Toren überragend. Und dass die Steelers zuletzt zuhause gegen Kaufbeuren mit 1:2 verloren und am Dienstag beim abgeschlagenen Tabellenletzten in Crimmitschau einen Punkt abgeben und erst in der Verlängerung den 4:3-Siegtreffer erzielten, dürfte die Aufgabe für die Starbulls nicht leichter machen. Spiele gegen Rosenheim werden in Bietigheim immer ganz besonders gehypt, Siege gegen den „Lieblingsgegner“ ganz besonders goutiert – ein Erfolg am Freitag an der Mangfall, und alles wäre trotz der beiden zuletzt bescheidenen Auftritt wieder gut.
Die Steelers werden so komplett wie noch nie in dieser Spielzeit gegen die Starbulls antreten können – auch mit dem Liga-Topscorer der vergangenen Saison Justin Kelly, der seine schwere Gehirnerschütterung nun überwunden hat und seit vier Spielen wieder mit an Bord ist. Lediglich auf Markus Gleich (Gehirnerschütterung), Robin Just (Oberkörperverletzung) und eventuell auf David Wrigley (Leistenverletzung) muss Steelers-Coach Gaudet verzichten. Sollte Letzterer ausfallen, besteht zumindest nicht das Problem, dass ein Kontingentspieler zwangsweise auf die Tribüne verbannt werden muss. Derer haben die Steelers nämlich mit Wrigley, Shawn Weller, Justin Kelly, Matt McKnight und Marcel Rodman sogar fünf im Kader.
Ganz anders sieht es personell leider im Moment bei den Starbulls aus. Peter Lindlbauer, Simon Heidenreich, Simon Fischhaber, Michael Rohner, Thomas Reichel, Tyler McNeely und Michael Baindl fehlten zuletzt, und Starbulls-Coach Franz Steer ging von dieser Ausfallliste auch für das anstehende Wochenende aus. Lediglich bei McNeely, Reichel und eventuell Baindl gibts es noch leise Hoffnungen auf ein eventuelles Comeback. Weil die DNL-Mannschaft erst am Sonntag wieder ins Spielgeschehen eingreift, stehen gegen Bietigheim aber erneut Veit Wieczorek, Valentin Hein und Florian Krumpe für das DEL 2-Team zur Verfügung.
Die drei Youngster verdienten sich als vierte Sturmreihe in den letzten drei Partien ein Lob von Trainer Franz Steer, wie übrigens auch die dritte Sturmreihe mit Leopold Tausch, Yannick Wenzel und Andreas Nowak. Unter ihren Möglichkeiten agierten dagegen zuletzt die ersten beiden Offensivformationen. „Natürlich fehlen da wichtige Stützen und natürlich ist da der ein oder andere Spieler jetzt platt“, sagt Franz Steer, dem angesichts der vielen Ausfälle aber die Hände gebunden sind. Der Starbulls-Coach sprach nach dem Spiel in Bayreuth aber auch Klartext: „Von ein paar Spielern war ich richtig enttäuscht. Die einfachen Dinge nicht richtig machen, nur Zuzuschauen, anstatt den Nachschuss zu suchen und dann immer gleich Entschuldigungen und Ausreden suchen, das geht einfach nicht“. Von dem ein oder anderen Spieler erwartet der Trainer deshalb auch und gerade in den Spielen gegen die hochkarätigen Gegner an diesem Wochenende eine Reaktion.
Während die Starbulls gegen Bietigheim zumindest das erste Heimspiel am 2. Dezember siegreich gestalten konnten – beim 4:3-Erfolg trafen Tyler Scofield (2), Tyler McNeely und der wieder abgewanderte Krys Kolanos – sieht die bisherige Saisonbilanz gegen Sonntagsgegner Frankfurt ohne jeden Punkt ganz düster aus. Zuhause gab es zwei Niederlagen (2:3 und 1:4), auswärts gar die höchste Pleite in dieser Saison (2:8). Und diesmal sind die ersatzgeschwächten Starbulls gegen die Startruppe aus der Bankenmetropole einmal mehr krasser Außenseiter, wenngleich sich die „Diva vom Main“ zuletzt durchaus launisch präsentierte. Nach Pleiten gegen die Lausitzer Füchse (3:5), in Heilbronn (2:4) und in Dresden (3:4 nach Verlängerung) – zwischendurch schoss man Crimmitschau mit 10:4 aus der Halle – ist die Chance auf Platz eins nach der Hauptrunde wohl endgültig weg. Sieben Spieltage vor Ultimo beträgt der Rückstand auf Leader Bietigheim zehn Punkte.
Allein um die Stimmung unter den Fans und in der lokalen Presse nicht kippen zu lassen und den zweiten Platz nicht zu gefährden – Lokalrivale Kassel lauert mit nur noch drei Punkten Rückstand – ist für die Hessen ein Sieg gegen Rosenheim natürlich Pflicht. Die Ausfallliste ist kurz bis leer, neben Nick Mazzolini (bestritt nach Hüft-Operation noch kein Saisonspiel) fehlt lediglich Backup-Goalie Florian Proske (Muskelfaserriss). Mit Keegan Asmundson von den Tulsa Oilers (ECHL) haben die Hessen allerdings kurz vor Transferschluss einen weiteren Torwart in den Kader geholt, wobei dieser aber natürlich nur aufgeboten werden kann, wenn dafür einer der Kontingent-Feldspieler C.J. Stretch, Matthew Pistilli, Patrick Jarrett und Matt Tomassoni pausiert. Ferner haben die Löwen Verteidiger Nico Oprée, der seine Karriere eigentlich schon beendet hatte, wieder reaktiviert und mit einem Standby-Vertrag ausgestattet.
Das Spiel der Starbulls in Frankfurt beginnt am Sonntag um 18:30 Uhr und wird live im Internet übertragen, ebenso wie das Heimspiel am Freitag gegen Bietigheim (Spielbeginn 19:30 Uhr). Die Livestreams sind jeweils zum Preis von 5,50 Euro über das Portal sprade.tv buch- und abrufbar. Eintrittskarten für das Heimspiel am Freitag sind im Vorverkauf bequem online und zum Selbstausdrucken im Starbulls-Ticketshop auf www.starbulls.de erhältlich, natürlich aber auch in der Starbulls-Geschäftsstelle am emilo-Eisstadion. Die Geschäftsstelle ist am Donnerstag von 17 bis 19 Uhr und am Freitag zwischen 9 und 12 Uhr sowie ab 17 Uhr geöffnet.
Sowohl gegen Frankfurt, als auch gegen Bietigheim, könnte es an diesem Wochenende übrigens der letzte Vergleich mit den Starbulls für längere Zeit sein. Beide Standorte haben zum Stichtermin in dieser Woche die Bürgschaft von 100.000 Euro hinterlegt, um bei freiwerden eines Platzes in der DEL für die kommende Spielzeit am Lizenzierungsverfahren für die höchste deutsche Eishockeyspielklasse teilnehmen zu dürfen.



evregensburgDie Krontec Maschinenbau GmbH wird Playoff-Partner des EV Regensburg

(OLS)  Der Regensburger Eishockey-Oberligist bekommt Verstärkung an der Sponsorenfront. In der heißen Phase der Saison unterstützt KRONTEC den EV Regensburg.
Geschäftsführer Josef Jobst ist selbst EVR-Fan und hat sich nun dafür entschieden, die Organisation zu unterstützen. Die Parallele zwischen dem Neu-Partner und den Kufencracks war wohl ausschlaggebend für das Engagement des erfolgreichen Unternehmens aus Obertraubling. Der EVR muss schnell und effek-tiv agieren, um zum gewünschten Erfolg zu kommen und beim Thema Schnelligkeit kennt sich KRONTEC bestens aus. Denn die Fachgebiete lauten: Motorsport, Luftfahrt, Automotive und Medizin.
Professionelle Teams aus allen Bereichen im Motorsport bis hin zur Formel 1 sowie Kunden aus der Luft-fahrt und der Medizintechnik schätzen seit über 25 Jahren das Know-how und die hohe Qualität der Arbeit von KRONTEC. Rund 90 hoch qualifizierte Mitarbeiter spezialisieren sich auf die Herstellung von Hydrau-lik- und Pneumatiksystemen der jeweiligen Branchen.
Auch wenn die Kunden der KRONTEC nicht regional, sondern eher international aufgestellt sind, sieht Geschäftsführer Josef Jobst ein regionales Engagement als enorm wichtig an: Einerseits als Statement zur Förderung des regionalen Sports, der ohne Sponsoring nicht erfolgreich sein kann, aber auch als Unter-stützung der Mitarbeiterakquise, die vom regionalen Image lebt.
Der EV Regensburg freut sich über die neue Partnerschaft und wünscht sich dafür rasante und mitreißende Spiele, die lange in Erinnerung bleiben werden.



selberwoelfeVER Selb: Zurück in die Erfolgsspur

(OLS)  Drei Spiele in Folge hat unsere Mannschaft in der Oberliga Süd nicht mehr gepunktet. Warum unser Coach, Henry Thom, keine Krise ausmachen kann und wie es in Deggendorf und gegen Landshut wieder klappen soll, gibt’s in der WölfeVorschau.
Es ist wie im richtigen Leben auch. Mal tust du, was du kannst, und es klappt trotzdem nicht. So erging es unseren Wölfen am Sonntag in Weiden.
„Mit der Leistung in Weiden kann ich nicht unzufrieden sein. Wir haben das Spiel über weite Strecken kontrolliert, haben uns viele Großchancen herausgespielt aber eben nicht getroffen. Dann reichen eben auch mal zwei Fehler, um so ein Spiel zu verlieren. Geärgert haben mich nur die letzten Minuten gegen Peiting am Freitag. Das war nicht das, was wir leisten können.“
Unruhig wird der Trainer deshalb aber nicht.
„Wir haben in den vergangenen Wochen gezielt mehr Wert auf die Fitness gelegt, um in der entscheidenden Phase der Saison alles raushauen zu können. Diese Phase steht jetzt vor der Haustür und deshalb legen wir unser Augenmerk seit dieser Woche wieder auf Taktik und Abstimmung.“
Ein hartes und spannendes Duell steht unserer Mannschaft zum Auftakt ins fünfte Meisterrunden-Wochenende bevor. Denn bisher haben die Matches gegen den Deggendorfer SC immer alles geboten, was das Eishockeyherz begehrt. (5:2, 3:6, 5:4 n.V., 6:7 n.V.,4:3)
„Da waren schon teils verrückte Spiele dabei. Deggendorf ist eine physisch sehr starke Mannschaft die viel Wert auf Zweikämpfe legt und die vor allem in der Offensive ihre Qualitäten hat. Sie brauchen nicht viele Chancen und wir müssen auf ihre Tempowechsel aufpassen. Bisher haben wir in Deggendorf zweimal gewonnen. Aller guten Dinge sind drei!“
Verzichten muss der Deggendorfer SC auf Ex-Wolf Travis Martell. Er hat sich im Spiel gegen die Tölzer Löwen eine Matchstrafe eingehandelt.
Am Sonntag gibt’s dann den großen Familientag bei den Selber Wölfen. Dabei wird einiges geboten sein. Denn der EVL bleibt auch in dieser Saison unberechenbar.
„Schwer zu sagen, was in den vergangenen Wochen los war in Landshut. Die Ergebnisse sprechen eigentlich eine deutliche Sprache. Aber wir sind weit weg davon, den EVL zu unterschätzen. Die Qualität im Kader ist immens hoch und Platz 8 ist mit Sicherheit nicht das, was diese Truppe spielen kann. Das haben wir beim letzten Spiel am Gutenbergweg gesehen (3:7). Für uns ist am wichtigsten, nicht den Tabellenplatz zu sehen, sondern dass, was diese Mannschaft kann.“
Das hat man zum Beispiel beim bisher einzigen Spiel beider Teams in der NETZSCH-Arena sehen können. Beim 6:4 unserer Wölfe haben wir wohl eines der besten Spiele dieser Saison gesehen. Den ersten Vergleich der Saison in Landshut konnten wir ebenfalls für uns entscheiden. Am neunten Spieltag gab es ein umkämpftes 3:1 in Niederbayern.
Die Aufstellung:
#27Sebastian Stefaniszin hat seine Leistenverletzung auskuriert und steht wieder im Kader. Somit fehlt Trainer Henry Thom nur #84Christopher Schadewaldt, der nach Knieverletzung zu Beginn der PlayOffs wieder zurück erwartet wird.



echarzerfalkenHarzer Falken Braunlage an diesem Wochenende daheim gegen Rostock und in Erfurt

(OLN)  Erneut mischen sich die Harzer Falken in den Kampf um den letzten Pre-Play-Off-platz ein, doch erneut geht es für die Falken zu Hause gegen die Rostock Piranhas und auswärts bei den Black Dragons Erfurt lediglich darum, Punkte gegen den Tabellenkeller zu sammeln.
Und dabei fällt eine Wertigkeit der Gegner, bis auf die Tatsache, dass sie schon aufgrund des Tabellenplatzes jeweils als Favorit in die Partie mit den Harzer Falken gehen, nicht so leicht, wie es eben diese Konstellation erahnen lässt. Denn gerade die Black Dragons haben in der laufenden Qualifikationsrunde einige Federn lassen müssen und selber dafür gesorgt, dass der Kampf um Platz 2 nochmal richtig spannend wird. Drei von neun Partien gingen verloren und auch die Harzer Falken hatten die Thüringer Drachen bei dem 1:2 in Braunlage am Rande einer verdienten Niederlage. Und so machte der Erfurter Trainer Thomas Belitz nach dem Spiel auch einen gewissen Substanzverlust angesichts der langen, harten Saison und dem aktuell bestehenden Kampf mit Rostock aus. Physis und Psyche seiner Spieler wirkten dementsprechend auch beim Spiel gegen die Falken schon etwas angeschlagen. Und da gilt es dann für die Mannen um Trainer Norbert Pascha auch anzusetzen. Denn vor allem das sehr körperbetonte und schnelle Spiele der Harzer lag den Dragons so überhaupt gar nicht. Einzig Torwart Erik Reukauf zeigte eine überragende Leistung und wurde letztendlich auch zum Matchwinner für Erfurt.
Ganz anders stellt es sich da bei dem Gast aus Rostock am Freitagabend um 20:00 Uhr im Wurmbergstadion dar. Die Piranhas schwimmen derzeit auf einer kleinen Erfolgswelle, die sie dann auch bei einem Spiel weniger auf drei Punkte an Erfurt herangespült hat. Vor allem die beiden Siege gegen die Hannover Indians (1:2 in Hannover und 5:4 in Rostock) ließen wohl nicht nur die Erfurter aufhorchen, die sich am letzten Wochenende der Qualifikationsrunde ausgerechnet noch mit den Indianern aus der Landeshauptstadt messen müssen und dabei entsprechend unter gewaltigem Druck stehen werden, sollte Rostock nicht noch eine Schwächeperiode einlegen. Und da kommen dann die Harzer Falken ins Spiel.
Nach der 7:2-Niederlage in Rostock natürlich alles andere als ein Favorit liegt ihnen aber gerade die Rolle als Underdog doch wesentlich besser. Denn nicht nur, dass sie phasenweise auch an der Ostsee zu gefallen wussten und auch die Rostocker in dieser Phase etwas nervös wurden, was angesichts des Ergebnisses natürlich eine viel zu kurze Phase war, sondern vor allem die Erfolgserlebnisse am letzten Wochenende gegen die Hannover Scorpions sollten einen gehörigen Schub gebracht haben. Nicht nur, dass man wie schon so oft insgesamt spielbestimmend war, sondern man traf auch endlich das Tor mal wieder öfter als nur zwei Mal. Und vor allem Ryan McGrath scheint sich dabei immer besser an die Gepflogenheiten der Liga gewöhnt zu haben und glänzte in den beiden Spielen mit 3 Toren und 2 Torvorlagen und zog mittlerweile mit 51 Scorerpunkten auch in die Top 20 der Oberliga Nord ein. Aber nicht nur die Tore geben Grund zur Hoffnung. Körperbetont aber diszipliniert spielen die Falken ihr Spiel herunter. Bezeichnend eine Szene beim Spiel in Langenhagen, als es sich der Hannoveraner Justin Spenke auf dem auf dem Eis liegenden Robert Wittmann bequem gemacht hatte und mit diversen Rechts-Links-Kombinationen auf ihn einprügelte. Wie Wittmann nach dem Spiel zu Protokoll gab, juckte es schon in den Finger, doch geduldig dachte er an die Worte seines Trainers („Lasst Euch nicht provozieren“), ging in den „Schildkrötenmodus“ und ließ den Gegner gewähren. Das er anschließend trotzdem 2+2 Strafminuten bekam lag wohl einfach an der Annahme des Schiedsrichters, dass Wittmann doch irgendwas gemacht haben muss, damit der Gegenspieler so die Fassung verliert.
So gilt es in beiden Spielen den Gegner einen harten und taktisch klugen Kampf zu liefern und unbedingt Undiszipliniertheiten zu vermeiden. Denn wie sich Strafzeiten rächen konnte man zuletzt in Rostock beobachten, als die Aufholjagd und der moralische Höhenflug der Harzer jäh durch ein Überzahltor der Piranhas beendet wurde. (Hei)



crocodileshamburgCrocodiles Hamburg wollen Platz fünf sichern - Gelingt gegen Essen wieder ein Coup?

(OLN)  Die Crocodiles stehen sicher in den Playoffs der Oberliga. Ein großartiger Erfolg für die Hamburger, die sich damit für eine tolle Saison belohnen. Die "fünfte Jahreszeit" für jeden Eishockeyspieler und jeden Fan beginnt für die Krokodile am 17. März. Bis dahin hat das Team aber noch einiges vor. Der fünfte Tabellenplatz soll gesichert werden und auch nach oben schielt man noch. Sportchef Sven Gösch zur weiteren Marschroute: "Wir werden weiter angreifen und Platz vier solange nicht aufgeben wie wir ihn rechnerisch erreichen können." Einen wichtigen Schritt in Richtung viertem Tabellenplatz können die Krokodile am Sonntag machen. Dann wird es nach zweiwöchiger Pause endlich wieder laut im Eisland Farmsen. Zu Gast ist ab 19 Uhr niemand geringeres als das derzeitige Team der Stunde. Die ESC Wohnbau Moskitos Essen konnten bislang alle neun Spiele der Meisterrunde für sich entscheiden und belegen derzeit den dritten Tabellenplatz hinter Herne und Tilburg. Zweimal hatte Essen im Penaltyschiessen das Glück auf seiner Seite. Einmal waren es die Crocodiles, die sich nach einem großartigen Kampf erst im Duell Mann gegen Mann geschlagen geben mussten. Diese Einstellung wird das Team von Andris Bartkevics erneut an den Tag legen müssen, um die Siegesserie der Moskitos zu beenden. Diese sind in allen Mannschaftsteilen sehr gut besetzt. Neben einem breit aufgestellten Angriff, der unter der Saison noch mit Veit Holzmann von den Preussen Berlin und dem niederländischen Nationalspieler Nardo Nagtzaam verstärkt wurde, bleibt der Essener Abwehrblock das Maß der Dinge. 92 Gegentore in 39 Saisonspielen sprechen eine deutliche Sprache. In den neun absolvierten Partien der Meisterrunde mussten die Stechtiere erst 20 Gegentore hinnehmen. Dabei ist etwas überraschend, dass die Moskitos eine Unterzahlquote von „nur“ 80% vorweisen können. Eine kleine Schwäche, die dem Team von Trainer Frank Gentges durchaus bewusst ist. Entsprechend diszipliniert agieren die Essener. Mit bislang 478 Strafminuten gehört man zu den fairsten Teams der Oberliga. Es wird den Crocodiles helfen, wenn der siebte Mann wieder hinter dem Team steht. Dann kann es, wie bereits in der Hauptrunde, erneut zur Sensation kommen. Damals siegte das Team von der Elbe im heimischen Eisland mit 5:4 nach Verlängerung. Bislang wurden über 1500 Karten für die Partie abgesetzt. Die restlichen Tickets sind im Onlineshop ( www.eventimsports.de/ols/crocodiles/ ) und allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Türen zum Eisland öffnen um 18 Uhr.
Zwei Tage zuvor wird das Team um Kapitän Christoph Schubert die Reise nach Halle an der Saale antreten. Um 20 Uhr trifft man morgen in der Sparkassen-Arena auf die Saale Bulls. Das Team aus Sachsen-Anhalt ist mit großen Ambitionen in die Saison gestartet, konnte diese aber nur bedingt erfüllen. Mittlerweile droht sogar der Verlust der direkten Playoff-Qualifikation. Der Tabellensechste hat nur noch zwei Pünktchen Luft zum Verfolger aus Leipzig, die ihrerseits die Hoffnung haben, dass man die Pre-Playoffs umgehen kann. Entsprechend warnt Sven Gösch vor einem hochmotivierten Gegner: „Halle wird aufgrund der Tabellensituation 120% geben. Wir müssen dort kühlen Kopf bewahren und diszipliniert auftreten.“ Mit einem Sieg können sich die Crocodiles endgültig den fünften Platz in der Tabelle sichern. Doch gerade zuhause sind die Bullen nur schwer an den Hörnern zu packen. Die Spitzenteams aus Herne und Tilburg mussten in der Meisterrunde die Saale ohne Punkte verlassen. Dass es die Hamburger besser können, haben sie in der Hauptrunde bewiesen. Damals gewannen die Hanseaten quasi in der Schlusssekunde mit 3:2 nach Verlängerung.
Neben Daniel Hollmann und Fabian Calovi wird am kommenden Wochenende auch Torwart Kai Kristian fehlen. Der DEB sperrte ihn nach dem Vorfall in Leipzig für zwei Spiele. Ein weiteres Spiel Sperre wurde zur Bewährung ausgesetzt. (mas) 



hernerev2007Herner EV: Die Entscheidung im Kampf um die besten Playoff-Plätze rückt näher!

(OLN)  Noch einen Monat dauert es, dann beginnen die Playoffs in der Oberliga Nord. Bis dahin sind noch insgesamt 18 Partien in der Meisterrunde zu spielen und in den allermeisten geht es darum, die aktuellen Tabellenpositionen zu halten bzw. zu verbessern. Das gilt auch für den Herner EV, der am Wochenende zuerst Freitagabend am Essener Westbahnhof um 20 Uhr bei den Moskitos antreten muss. Am Sonntag werden dann die Saale Bulls Halle am Gysenberg erwartet. Der Einlass in die Eishalle mit dem Kartenverkauf beginnt zur gewohnten Zeit ab 17:30 Uhr, das erste Bully gegen das Team aus Sachsen-Anhalt ist dann um 18:30 Uhr. HEV Trainer Frank Petrozza wird am Wochenende erneut auf Stürmer Damian Schneider (Folgen eines Arbeitsunfalls) und Verteidiger Alexander Eckl (Fußverletzung) verzichten müssen. Über 8500 Zuschauer haben die bisherigen drei Ruhrpott-Duelle zwischen dem Herner EV und den Essener Moskitos in dieser Saison bereits erleben können und auch am Freitag kann man erneut von einer guten und spannungsgeladenen Kulisse ausgehen. Schon seit den 70er Jahren gibt es eine große sportliche Rivalität zwischen den nur knapp 30 Kilometer entfernten Standorten und das zeigte sich auch in dieser Spielzeit. Beim ersten Aufeinandertreffen Mitte November letzten Jahres beendete der HEV eine 12 Spiele anhaltende Siegesserie der Essener und gewann nicht nur mit 2:1 sondern übernahm zudem von den Moskitos die Tabellenführung. Beim Rückspiel der Hauptrunde konnte sich dann das Team von Frank Petrozza Anfang Januar mit 4:2 durchsetzen und den Vorsprung auf die Mannschaft von Frank Gentges ausbauen. Dieser Abstand ist allerdings geschmolzen, denn mit Beginn der Meisterrunde starteten die Moskitos eine neue Serie und haben in den bisherigen Spielen der aktuellen Runde erst zwei Punkte abgegeben. Diesem guten Lauf mussten sich die Gysenberger auch Ende Januar auf eigenem Eis beugen und den 5:4-Sieg der Moskitos hinnehmen. Nun folgt also Teil vier der ewigen Rivalen, wenn der HEV als Tabellenführer den Tabellendritten (sieben Punkte Rückstand) auf Distanz halten will. Leicht wird diese Aufgabe für den Herner EV im Kampf der beiden fairsten Teams der Liga allerdings überhaupt nicht werden. Das Heimspiel des HEV am Sonntag gegen die Saale Bulls steht ganz klar unter dem Motto „weitere Punkte erkämpfen“. Hinzu kommt das Revanche angesagt ist. Zwar konnten die Gysenberger beide Partien der Hauptrunde jeweils knapp mit 3:2 für sich entscheiden, in der Meisterrunde musste man sich aber Ende Januar an der Saale mit 1:3 geschlagen geben. Dabei zeigte das Team von Frank Petrozza nicht seine beste Leistung und nutzte zudem seine Torchancen nicht. Das muss am Sonntag besser werden gegen einen Gegner, der in dieser Saison etwas hinter seinen Erwartungen zurückgeblieben ist und aktuell lediglich auf Platz sechs der Tabelle liegt. Dies ist allerdings überhaupt kein Grund das Team von Georgi Kimstatsch zu unterschätzen, denn die Saale Bulls brauchen selber noch jeden Punkt um sich nicht noch von den nur zwei Punkte dahinter liegenden Leipziger Icefighters in die Pre-Playoffs verdrängen zu lassen. „Wir wissen um die Ausgangslage vor dem Wochenende. Wir wollen die Tabellenführung natürlich verteidigen und dazu benötigen wir noch einige Punkte. Deshalb werden wir am Wochenende mit voller Konzentration in beide Partien gehen. Leichte Spiele gibt es ohnehin nicht, aber natürlich ist die Aufgabe gerade in Essen besonders anspruchsvoll und das wird danach auch am Sonntag kein Spaziergang. Trotzdem gehen wir mit Selbstvertrauen und Zuversicht in die Spiele 40 und 41 dieser Spielzeit“ umschreibt HEV Coach Frank Petrozza das anstehende Meisterschaftswochenende.



rostockpiranhasRostocker ECOstseederby am Sonntag

(OLN)  Die Rostock Piranhas starten am kommenden Wochenende in die entscheidende Phase der Qualifikationsrunde. Bisher haben sie die geringste Anzahl an Spielen unter den Teams dieser Runde. Der derzeitige Tabellenerste, die Hannover Indians, absolvierten bereits 40 Spiele. Die Gegner des kommenden Wochenendes zählen jeweils 39 Spiele. Die Harzer Falken aus Braunlage und der EHC Timmendorfer Strand 06 gehören zu den Mannschaften, die um jeden Punkt kämpfen, um von den Abstiegsplätzen fern zu bleiben. Am Freitag ist der Mannschaftsbus erneut nach Niedersachsen unterwegs. Die Falken aus Braunlage konnten am vergangenen Wochenende ebenfalls sechs Punkte verbuchen und zogen damit an den Hannover Scorpions vorbei auf Platz 6. Allerdings ist der Vorsprung von einem Punkt sehr dünn und auf heimischem Eis werden die Falken verbissen um einen Sieg kämpfen. Das erste Aufeinandertreffen mit den Piranhas in Braunlage konnten sie deutlich mit 6:2 für sich entscheiden. Allerdings war das Rückspiel in Rostock mit einem 11:5 Sieg für die Piranhas noch deutlicher.
Die Spiele gegen den EHC Timmendorfer Strand 06 endeten eher knapper. Das erste „ Ostseederby“ gewannen die Beach Boys 4:3 im Penaltyschießen. Das Rückspiel entschieden die Rostocker 5:4 in der Overtime. Auch die Timmendorfer stehen unter Zugzwang, denn gerade mal vier Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz sind kein sicheres Polster. Das Team der Piranhas wird alles daran setzen, eine möglichst hohe Punktausbeute am Wochenende zu erzielen und ihre Siegesserie fortzusetzen.



buchloheShowdown in der Verzahnung - ESV Buchloe reist zum Derby nach Landsberg und empfängt am letzten Spieltag zu Hause Miesbach

(BYL)  Sensation oder Saisonende? Diese Frage stellt sich für den ESV Buchloe am letzten und alles entscheidenden Spielwochenende in der Verzahnungsrunde der Eishockey Bayernliga. Denn wenn die Pirates am Freitag zum Nachbarschaftsduell nach Landsberg reisen (20 Uhr) und am Sonntag ab 17.30 Uhr zum Zwischenrundenabschluss in eigener Halle den TEV Miesbach erwarten, fällt endgültig die Entscheidung, ob der ESV tatsächlich noch das Unmögliche schafft und ins Viertelfinale einzieht, oder ob die Freibeuter in die Sommerpause gehen müssen.
Das letzte Wochenende verlief für die Gennachstädter dabei mit gemischten Gefühlen. Der Heimsieg am vergangenen Freitag gegen Erding war überlebenswichtig, doch die Niederlage - trotz wieder einmal ordentlicher Leistung - beim Oberligisten in Lindau hat die Chancen auf Platz vier und somit auf eine mögliche Viertelfinalteilnahme drastisch reduziert. Der Abstand auf die aktuell auf Rang vier liegenden Miesbacher ist dadurch vor den finalen zwei Partien nämlich auf fünf Zähler angewachsen. Die Ausgangslage ist somit klar und gleicht einer Herkulesaufgabe: Die Freibeuter brauchen am Wochenende in beiden Partien gegen Landsberg und Miesbach unbedingt jeweils drei Punkte und müssen zudem auf Schützenhilfe hoffen, damit die Sensation doch noch wahr wird. Auch wenn die Chancen nur noch sehr gering sind, wollen die Buchloer noch einmal alles in die Waagschale werfen, denn man hat nicht nur in dieser Spielzeit bewiesen, dass Piraten niemals aufgeben. Verzichten müssen die Buchloer in beiden Partien aber in jedem Fall auf David Strodel und Tobias Kastenmeier, die sich beide letztes Wochenende verletzt haben. Strodel bekam gegen Erding einen harten Check gegen den Kopf ab und Tobias Kastenmeier krachte in Lindau böse mit dem Kopf voraus in die Bande. Zumindest hatte der 34-jährige Angreifer in dieser Situation am Bodensee offenbar glücklicherweise einen echten Schutzengel an der Seite gehabt. "Er kam glimpflicher davon, als man es zunächst befürchten musste, aber ein Einsatz ist trotzdem definitiv unmöglich", berichtet der 2. Vorstand Florian Warkus.
Den Auftakt des Schlusswochenendes für die Freibeuter macht am Freitag die Partie in Landsberg. Das Match am Lech hat aber nicht nur wegen der tabellarischen Ausganglage seinen Reiz. Schließlich wird das Nachbarschaftsduell der Rot-Weißen beim HC Landsberg mit Sicherheit wieder ein packender Schlagabtausch werden, da es auch für die Riverkings noch um etwas geht. Die schon vor der Saison stark eingeschätzten Lechstädter spielen nach einer eher verhaltenen Vorrunde eine starke Zwischenrunde. So hat man als Tabellendritter das Viertelfinalticket praktisch schon in der Tasche und möchte jetzt sicherlich noch einmal die beiden vorausliegenden Oberligisten Lindau und Waldkraiburg angreifen, um sich das Heimrecht für die Playoffs zu holen. Zwar sind die Landsberger mit Ex-Pirat Sven Curmann auf Grund ihrer Heimstärke in diesem Duell der Favorit, doch bekanntlich haben Derbys ja ihre eigenen Gesetze.
Je nach Spielausgang am Freitag könnte das Heimspiel am Sonntag dann zu einem echten Endspiel für den ESV, zugleich aber auch für die Miesbacher werden, die am Freitag den EV Lindau empfangen. Aber ganz egal ob für die Piraten wirklich noch die Mini-Chance auf Platz vier besteht oder nicht, die Zielsetzung für das letzte Match vor eigenem Anhang ist klar. "Natürlich wollen wir das Heimspiel zum Abschluss gewinnen", meint ESV-Coach Topias Dollhofer. Und gegen die Miesbacher hat es in heimischer Halle in dieser Saison auch schon geklappt. Während man beide Auswärtsspiele an der Schlierach verlor, schlug man in der Vorrunde den damals auf Rang eins liegenden TEV mit 5:1. Gegen ein ähnliches Ergebnis hätte man im Lager der Piraten auch dieses Mal ganz bestimmt nichts einzuwenden. 



ecdcmemmingenECDC Memmingen auf der Zielgerade: Freitag wichtiges Heimspiel gegen Peißenberg

(BYL)  Das letzte Wochenende der Verzahnungsrunde steht für die GEFRO-Indians an. Zunächst trifft man am Freitag (20 Uhr) vor heimischer Kulisse auf den TSV Peißenberg, ehe am Sonntag die weite Auswärtsfahrt ins Erzgebirge zum Oberligisten EHV Schönheide ansteht. Die Zielsetzung ist klar, nachdem man sich bereits vorzeitig für das Play-Off Viertelfinale qualifizieren konnte: Platz zwei soll mit aller Macht verteidigt werden um dann im Viertelfinale (Best-of-five) mit Heimrecht in die Serie starten zu können. Um dieses Ziel zu erreichen könnte das Heimspiel am Freitag bereits vorentscheidend sein, da auch die Gäste auf Peißenberg um ihre letzte Chance auf den Viertelfinaleinzug kämpfen.
Die "Eishackler" sind ein bestens bekannter Gegner und beide Vereine liefern sich seit Jahren packende Duelle. Trainer Randy Neal hat aus den Oberbayern die letzten beiden Spielzeiten eine echte Top-Mannschaft geformt, die immer mit vollem Einsatz und Siegeswillen antritt. Mit aktuell 11 Punkten liegt man auf dem vierten Platz der Gruppe A und braucht dringend noch Punkte, um das Play-Off Ticket endgültig zu lösen. Im Tor der Gäste steht mit Felix Barth und Jakob Goll ein Gespann, das sich bisher die Einsätze gleichmäßig aufgeteilt hat. Im Abwehrbereich sind Trainersohn Dennis Neal, Routinier Daniel Lenz und Josef Staltmayr die Führungsspieler. Letztgenannter zog sich am letzten Wochenende eine schwere Jochbeinverletzung zu und wird den Rest der Saison ausfallen. Da der Kader aber breit besetzt ist, kann man damit rechnen das dieser Ausfall gut kompensiert werden kann. Im Angriff kommt man nur schwer am überragenden Kanadier und Top-Scorer Tyler Wiseman vorbei, der 24-jährige gehört zu den absoluten Topspielern der Liga. Ebenfalls brandgefährlich ist Manfred Eichberger, der viele Jahre beim EC Peiting (Oberliga Süd) zu den besten Punktesammlern gehört hat. Weitere starke Stürmer sind der Slowene Dejan Vogl, Valentin Hörndl und die Barth Brüder Florian und Maximilian.
Auf Seiten der Indians hofft man natürlich darauf, dass der ein oder andere zuletzt verletzte, kranke oder angeschlagene Spieler wieder voll belastbar ist, um diese schwere Aufgabe zu bestehen. Neben dem Langzeitverletzten Patrick Weigant steht weiter ein dickes Fragzeichen hinter dem ein oder anderen Akteur. Trainer Waldemar Dietrich war zuletzt nicht zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft und hat versucht unter der Woche im Training das Team auf die nun entscheidenden Spiele einzuschwören. Das Hinspiel gewann Peißenberg mit 5:2, was bisher die einzige Niederlage nach 60 Minuten für die Indians war. Die beiden Spiele in der Vorrunde gewann jeweils der ECDC.  Die Verantwortlichen hoffen zu diesem wichtigen Spiel auch wieder auf die zahlreichen Fans die ihr Team lautstark nach vorne peitschen. Da sich auch aus Peißenberg viele Schlachtenbummler angekündigt haben, dürfte sich trotz Fasching in der Region der Hühnerberg wieder gut füllen.
Wie immer wird der Kartenvorverkauf bei Subway Memmingen, Dietzels Hockeyshop, dem Memminger Zeitung-Servicecenter und der Agip-Tankstelle in Berkheim empfohlen. Es wird aber auch noch genügend Tickets in allen Kategorien an den Abendkassen an der Eissporthalle geben. 



tev-miesbachTEV Miesbach will Chance auf den Einzug ins Viertelfinale nutzen

(BYL)  Noch sind sechs Punkte in den letzten beiden Spielen der Verzahnungsrunde zu vergeben. Für den TEV Miesbach sollten vier Punkte das Ziel sein, um unabhängig von den Ergebnissen der Konkurrenz, den Sprung ins Viertelfinale zu schaffen. Dazu müssen die TEVler aber sowohl im Heimspiel gegen den EV Lindau, am Freitag um 20.00 Uhr, als auch beim ESV Buchloe, am Sonntag um 17.30 Uhr, punkten.
Nach optimaler Punkteausbeute am ersten Wochenende setzte es für die Mannen vom Bodensee ausgerechnet gegen den TEV Miesbach die erste Niederlage in der Zwischenrunde. 2:3 n.P. hieß es am Ende für das Team von Simon Steiner, das angesichts der Spielanteile sogar alle drei Punkte vom Bodensee hätte entführen können. Die Islanders mussten in den beiden darauffolgenden Partien aber noch zwei Niederlagen (6:4 in Waldkraiburg und 4:3 n.V. in Erding) einstecken und sich viel Kritik seitens ihrer Fans und der Verantwortlichen am Bodensee gefallen lassen. Sogar am Charakter der Mannschaft wurde arg gezweifelt. EVL-Präsident Marc Hindelang war angesichts der Leistung seiner Mannschaft so erzürnt, dass er eine deutliche Warnung an die Spieler aussprach: „Wir sind sehr gespannt darauf, wer sich jetzt gegen den Absturz wehrt und wer nicht. Wer sein Ego jetzt nicht hinten anstellt, wird nächstes Jahr sicher nicht mehr in Lindau spielen, egal in welcher Liga.“ Diese Worte hatten sofort gefruchtet. Denn schon im Rückspiel gegen den TSV Erding schossen die Mannen vom Bodensee den Bayernligavizemeister mit sage und schreibe 7:0 vom Eis. Und am vergangenen Wochenende siegten sie sowohl beim HC Landsberg (3:5), als auch zuhause gegen den ESV Buchloe (6:3). So stehen die Lindauer vor den letzten beiden Partien der Verzahnungsrunde auf Rang zwei, nur einen Punkt hinter dem EHC Waldkraiburg. Angesicht der positiven Tordifferenz reicht den Inselstädtern wohl ein Sieg am Wochenende für das Heimrecht im Viertelfinale.
Den sollten sie aber möglichst nicht schon am Freitag in der Kreisstadt holen. Denn trotz des Erfolgs in Erding, sollten die Miesbacher noch mindestens vier Punkte einfahren, um unabhängig von den Ergebnissen der Gladiators die Qualifikation für das Viertelfinale zu schaffen. Die Mannen von Simon Steiner dürfen sich jetzt also nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen, sondern sollten möglichst erneut gegen die Islanders punkten. Der Druck auf die Steiner-Schützlinge ist also nach wie vor groß. Dass sie damit umzugehen wissen, haben sie schon vergangenes Wochenende eindrucksvoll bewiesen und gezeigt, dass sie unbedingt weiterkommen wollen.
Gegen den Oberligisten vom Bodensee haben sie schon untermauert, dass sie für eine Überraschung gut sind. Noch einmal werden die Islanders die Miesbacher aber nicht unterschätzen. Und leichter wie im Hinspiel wird die Aufgabe sicherlich auch nicht. Denn dieses Mal sind mit Zdenek Cech und Michal Mylek die beiden teaminternen Topscorer der Oberligavorrunde wieder mit von der Partie. Außerdem haben Andreas Farny und der US-Amerikaner Jeffrey Smith in der Verzahnungsrunde einen absoluten Lauf. Mit jeweils 16 Punkten führen sie ganz klar die interne Scorerwertung in dieser Runde an.
Beim ESV Buchloe zählt für den TEV Miesbach vermutlich nur ein Sieg zum Erreichen des Viertelfinales. Mit fünf Niederlagen in Folge sind die Ostallgäuer in die Verzahnungsrunde gestartet und waren danach eigentlich schon hoffnungslos weit vom Einzug ins Viertelfinale entfernt. Mit einem 4:3 n.P. zuhause gegen den Oberligisten Waldkraiburg und einem weiteren Heimerfolg gegen den TSV Erding (6:4) waren die Mannen von Coach Topias Dollhofer aber überraschend wieder mit von der Partie im Kampf um den Platz vier. Nach der 6:3-Niederlage in Lindau sind die Chancen aufs Viertelfinale mittlerweile aber nur noch theoretischer Natur. Allerdings weiß man auch, dass im Eishockey nichts unmöglich ist. Vor allem dann nicht, wenn einzelne Spieler eine Sternstunde erleben. Wie zuletzt zunächst David Vycichlo, der mit drei Toren die Waldkraiburger Löwen mehr oder weniger im Alleingang besiegt hatte und im Spiel darauf Patrick Weigant, dem selbiges Kunststück gegen die Erding Gladiators gelang.
Im Hinspiel der Verzahnungsrunde konnten die Miesbacher die Buchloer Piraten mit einem deutlichen 8:4 in die Schranken weisen. Damals traf das Team von Coach Simon Steiner mehr oder weniger nach Belieben beim offenen Schlagabtausch. Doch wie die Miesbacher aus der Vorrunde wissen, bedeutet ein klarer Heimsieg noch keine Garantie für einen Erfolg in der Fremde. So fegten die Kreisstädter in der Vorrunde die Piraten im Heimspiel mit einem klaren 7:0 vom Eis und kassierten in Buchloe beim 5:1 für die Hausherren eine fast ebenso deutliche Abfuhr.
Das Lazarett hat sich bei den Kreisstädtern nach wie vor nicht gelichtet, auch wenn bei Markus Kankaanranta aufgrund der Tatsache, dass er doch nicht operiert werden muss, der berüchtigte Silberstreif am Horizont zu erkennen ist. Ein Einsatz kommt für ihn am Wochenende aber definitiv zu früh. Ausfallen werden weiterhin auch Stefan Kirschbauer, Thomas Amann, Markus Seiderer und Stefan Stiebinger. Zudem droht Andreas Baumer aufgrund einer Leistenverletzung das Saisonaus. Dafür ist Franziska Albl aus Japan zurück und wieder im Training.
Die TEVler sollten nichts desto trotz nach vorne schauen und möglichst an ihrer Leistung vom vergangenen Wochenende anknüpfen und dabei das Toreschießen nicht vergessen, damit es auch wirklich mit dem Einzug ins Viertelfinale klappt. Dort würden sie dann aller Voraussicht nach auf den Höchstadter EC treffen, der vor dem letzten Wochenende mit vier Punkten Abstand auf den ECDC Memmingen Tabellenerster der Gruppe A ist.



blackhawkspassauPassau Black Hawks mit positiver Energie um den Klassenerhalt / Freitag in Moosburg – Sonntag 18.30 Uhr in der EisArena gg. Germering

(BYL)  Die Passau Black Hawks haben die Woche genutzt um sich auf die beiden Spiele am Wochenende vorzubereiten. Dazu gehört für die Mannschaft nicht nur das Training auf dem Eis, sondern auch das mentale Training neben dem Eis. Unter Regie von Trainer Ivan Horak und Mental Coach Michael Ott arbeitete die Mannschaft konzentriert und fokussiert. Dabei sind sich Mannschaft, Coaches und Vorstandschaft einig. „Wir glauben an uns! Wir packen den Klassenerhalt! Jetzt bitten wir auch alle im Umfeld an die Mannschaft zu glauben und diese tatkräftig zu unterstützen!“
Die erste Gelegenheit die Mannschaft zu unterstützen, bietet sich bereits am Freitag beim Auswärtsspiel in Moosburg. Dort treten die Habichte um 19.30 Uhr gegen den Tabellenzweiten an. Die Moosburger können bereits 15 Punkte auf ihrem Konto verbuchen und somit bereits den Klassenerhalt feiern. In den verbleibenden Spielen treten die Mannschaften hinter dem EVM noch gegeneinander an und nehmen sich somit gegenseitig die Punkte. Ein Moosburger Abstieg ist somit ein Ding der Unmöglichkeit. Aufpassen müssen die Passau Black Hawks auf die Moosburger Offensive. Dominik Schindlbeck traf in den letzten Spielen fast nach Belieben und erzielte in Schongau kurz vor Schluss den Ausgleich. Dazu kommen mit Daniel Schander, Alexander Feistl und Daniel Möhle weitere brandgefährliche Angreifer. Die Verteidigung um Ex-Passauer Kevin Steiger stand zuletzt sicher und sattelfest.
Nichts desto trotz treten die Passau Black Hawks mit Selbstbewusstsein die Reise nach Moosburg an. Jakub Pekarek steht nach Verletzung wieder zur Verfügung und auch Florian Müller wird Trainer Ivan Horak wieder zur Verfügung stehen. So fehlen lediglich die beiden Langzeit verletzten Patrick Nutz und Patrick Geiger.
Am Sonntag um 18.30 Uhr folgt dann der Showdown in der Passauer EisArena. Germering, ein direkter Konkurrent, um den Klassenerhalt fordert die Dreiflüsse Städter. Ein Spiel das die Habichte unbedingt für sich verbuchen müssen. Aus den bisherigen drei Partien, konnten die Black Hawks zwei für sich entscheiden. Ein dritter Sieg wäre ein großer Schritt in Richtung Klassenerhalt.
Tickets für das Spiel am Sonntag um 18.30 Uhr erhalten Sie im Vorverkauf im FIRST Reisebüro Eichberger (Fußgängerzone) und der Shell Tankstelle Färber (Passau Maierhof). Die Abendkasse öffnet um 17.30 Uhr. –czo



peissenbergeishacklerTSV Peißenberg: Showdown mit Indianer und Piraten am Wochenende

(BYL)  Willkommen zum großen Entscheidungswochenende für die Eishackler. Diese letzten beiden Spieltage in der Zwischenrunde bringen die Entscheidung ob die Eishackler in die Viertelfinal-Playoffs einziehen können oder nicht. Mit Memmingen und Dorfen erwarten die Peißenberger zwei Gegner die es in sich haben.
Am Freitag müssen die Eishackler ins Allgäu an den Hühnerberg zum amtierenden Bayernligameister. Die Memminger sind auch wie die Eishackler zuhause eine Macht, wenn auch ihr letztes Spiel gegen Pegnitz nicht so toll gelaufen ist. Hier konnten sie nur ein knappes 4:3 nach Penaltyschießen gegen Pegnitz erreichen, mussten aber auch viele Verletzte und angeschlagene Spieler kompensieren. Wie sich die Personalsituation bei den Memmingern am Wochenende darstellt ist noch nicht klar, wie ihrer Homepage zu entnehmen ist. Die Indians sind auf jeden Fall ein Klasse Team mit viel Qualität und für die Eishackler sind die Spiele in Memmingen immer eine der größten Herausforderungen in der Saison gewesen.
Bei den Eishacklern werden am Wochenende auf jeden Fall die beiden Verteidiger Manuel Singer (Verdacht auf Leistenbruch vom Spiel in Schönheide) und natürlich Sepp Staltmayr nicht dabei sein. Hinter dem Einsatz von zwei weiteren Verteidigern, nämlich von Tobias Maier (krank) und Daniel Lenz (Kreuzbeschwerden) steht noch ein Fragezeichen. Alles in allem also wieder eine schwierige Situation in der Defensive.
Wenn nun die Eishackler, trotz der vielleicht vier Ausfälle in der Defensive, ihr schnelles Spiel am Freitag aufziehen und die Indians richtig unter Druck setzen, dann könnten vielleicht, wenn noch ein wenig Glück dabei ist, Punkte drin sein. Es gibt nämlich auch die, zugegeben eher unwahrscheinliche Möglichkeit, dass Dorfen das Heimspiel gegen Pegnitz verliert und dann wären die Eishackler mit einem Sieg in Memmingen bereits für die Playoffs qualifiziert. Hier ist natürlich der Wunsch der Vater des Gedanken.
Das wahrscheinlichste Szenario am Wochenende beim Kampf um Platz vier der Zwischenrunde wird jedoch, auch bei Betrachtung aller anderen Möglichkeiten, das Entscheidungsspiel der Eishackler zuhause gegen Dorfen am Sonntag werden.
Wenn es soweit kommt, dann erwartet die Zuschauer bestimmt ein Spiel ohne Kompromisse. Hier müssen die Eishackler auf Biegen und Brechen gegen Miculka, Feilmeier und Co. siegen, sonst ist die Saison beendet und das wäre sehr schade. Gegen Dorfen wird es darauf ankommen das die Eishackler die beiden Kontingentspieler der Eispiraten in Zaum halten, viel Forechecking betreiben und wenig Fehler im Aufbau machen. Vor allem auf Lucas Miculka müssen die Peißenberger aufpassen. Der ist absolut brandgefährlich und zudem ist er auch noch der Dreh- und Angelpunkt des Spiels der Eispiraten.
Die Peißenberger Burschen brauchen also die Unterstützung der Peißenberger Fans am Sonntag um 17 Uhr in der Eishalle Peißenberg und auch in Memmingen im Auswärtsspiel am Freitag um 20 Uhr.



forstnatureboyzEntscheidung fällt am Wochenende - SC Forst kämpft gegen ESV Burgau

(BLL)  An diesem Wochenende entscheidet sich, ob die Saison für die Nature Boyz zu Ende ist, oder ob es in die "Verlängerung" geht. Am Freitag gastiert um 19:30 Uhr der ESV Burgau im Peißenberger Eisstadion. Die Vorgaben dafür sind einfach und schnell erklärt. Gewinnen die Eisbären auch dieses Spiel, haben sie ihren Klassenerhalt gesichert. Können die Gastgeber ihre Gäste niederringen, müssen sie am Sonntag zum entscheidenden Spiel um 18:00 in Burgau nochmal antreten. Der Sieger dieses Spieles hat den Ligenverbleib in der Tasche. Der Unterlegene muß dann gegen den Sieger aus der Paarung SC Reichersbeuern gegen ESC Kempten antreten. Reichersbeuern hat das erste Spiel gegen Kempten gewonnen.
Die Gastgeber werden am Freitag alles versuchen, um zumindest ein drittes Spiel in Burgau zu erzwingen. Zu den wichtigsten Aufgaben wird es gehören, die Gegner laufen zu lassen und speziell die "Slowaken-Reihe" entscheidend zu stören. Weiteres Ziel wird es sein, weit weg von der Strafbank zu bleiben, denn Unterzahlspiele kosten wahnsinnig viel Kraft. Trainer Sepp Bachmeier hat seinen Spielern nochmals Selbstbewußtsein eingeflößt. Die Mannschaft will den Ligenerhalt möglichst schnell erreichen.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Unterstützung aller Beteiligten erforderlich. Liebe Fans der Nature Boyz, liebe Eishockeyfans, kommt alle am Freitag ins Stadion und unterstützt die Mannschaft nach Kräften. Der Fan-Club freut sich über jede Stimme, die zusätzlich im Stadion ist. Nur mit der zahlreichen Unterstützung aller Fans ist der Klassenerhalt realisierbar. Also, am Freitag auf und ins Peißenberger Eisstadion



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Alles ist drin.... oder? 

(RLSW)  Nachdem die Eisbären letztes Wochenende in Ravensburg die Playoff-Teilnahme gesichert haben, geht es am kommenden Doppelspiel Wochenende darum, die beste Ausgangsbasis für eben diese zu schaffen. Erst geht die Reise am Samstag 18.02.2017 (19:30 Uhr)  zum Tabellenvierten nach Hügelsheim, bevor der Tabellenführer Zweibrücken am Sonntag 19.02.2017 (18:00) Uhr in der Kolbenschmidt Arena antritt. 
Blickt man auf die Tabelle, fällt schnell auf, dass bei drei ausstehenden Spielen in der Hauptrunde, für die Eisbären von Platz eins bis vier alles drin ist. Um sich das Heimrecht zu sichern, und auch im Falle der Finalteilnahme diesen Vorteil zu behalten, zählen eigentlich nur zwei Siege am Wochenende. Eine Aufgabe, die sich schwieriger gestallten könnte, wie gedacht! Denn auch bei den Eisbären hat die Grippewelle zugeschlagen und bisher ist nicht gewiss, wer sich am Wochenende  wieder fit meldet. Sollte die Personalmisere bestand haben, könnten die Eisbären aus ungewohnter Position ins Rennen um den Titel gehen.
Abseits der Eisfläche sind die Eisbären komplett überwältigt von der Resonanz, die die Spendenaktion "Noah - unser Kampf zurück ins Leben" nach der offiziellen Veranstaltung erhalten hat und auch noch erhält. Inzwischen sind weit mehr als die verkündeten 32.825€ zusammengekommen. Um die Aktion abzurunden werden die Eisbären beim Heimspiel am 19.02.17 vor dem Anfangsbully der Familie Malicki den tatsächlichen Spendenscheck übergeben.        



diezlimburgrocketsDiez-Limburg Rockets starten Play-offs gegen Ratingen

(RLW)  Play-offs, die schönste Phase einer Eishockeysaison. 32 Spiele Hauptrunde und Meisterrunde sind jetzt Geschichte und Schnee von gestern. Ab sofort zählt nur noch das Hier und Jetzt - und das heißt: Play-off-Viertelfinale, EG Diez-Limburg gegen die Ratinger Ice Aliens. Der Aufsteiger in die Regionalliga West gegen den Vorjahresmeister. Die Serie beginnt am Freitag (20 Uhr) mit einem Auswärtsspiel in Ratingen. Spiel zwei der Serie „best of three“ folgt am Sonntag um 19.30 Uhr in der Diezer Eissporthalle.
„Auch für uns beginnt jetzt die schönste Phase der Saison“, sagt Anton Weißgerber. Wohlwissend, dass die Saison nun auch innerhalb von zwei Spielen beendet sein könnte. Doch seine Mannen hatten zuletzt mit starken Leistungen überzeugt, ließen einem engagierten Auftritt gegen Hamm (4:5) einen überzeugenden Auswärtssieg in Neuwied (7:4) folgen. „Da hat die Mannschaft eine beeindruckende Moral bewiesen“, lobte der EGDL-Trainer sein Team, das zwischenzeitlich mit 2:4 zurücklag und die Partie mit einem 5:0 im letzten Drittel noch drehte.
Damals wie auch am kommenden Wochenende müssen die Rockets weiterhin auf ihre Schaltzentrale verzichten - Routinier Andrej Teljukin ist nach seiner fragwürdigen Matchstrafe gesperrt. Nun müssen also die anderen in die Bresche springen, doch der Kader droht am Freitag deutlich ausgedünnt die Reise nach Ratingen antreten zu müssen. Ein Stürmer trägt seit dem intensiven Neuwied-Spiel Gips, sein Einsatz dürfte nicht möglich sein. Andere Akteure fehlen beruflich bedingt oder sind erkrankt. Zwei Reihen dürften es in Ratingen werden, aber auch nicht viel mehr. Anders wird sich der Kader dann am Sonntag zum Heimspiel präsentieren, wenn zumindest kein Akteur beruflich bedingt fehlen wird.
Zudem sollten vor allem die Auftritte vor heimischen Fans Mut machen für die Play-off-Serie gegen die Ice Aliens. Die konnte man in Diez in der Hauptrunde nach 60 Minuten schlagen, in der Meisterrunde nach Penaltyschießen. Weil man zudem eines der beiden Spiele in Ratingen erst nach Penaltys verloren hat, holte man von 12 möglichen satte 6 Punkte gegen den Vorjahrsmeister.
Obendrein war man in Ratingen mit dem Ausklang der Meisterrunde alles andere als zufrieden. Die letzten drei Spiele gingen verloren, was auch durch diverse Ausfälle zu erklären ist. Trainer Alexander Jacobs appellierte in der Rheinischen Post an sein spielendes Personal: "Ich habe der Mannschaft gesagt, dass wir keinen Platz mehr für große Egos haben. Und davon haben wir in der Kabine genug. Jetzt müssen sie lernen, als Mannschaft zu spielen.“



grefrathphoenixGrefrather EG: Erste Termine für Play-downs gegen Bad Nauheim stehen fest - Frühes Abtauen macht die Vereinbarung von Terminen schwierig


(RLW)  Nicht nur auf dem Eis hatte Andre Schroll zuletzt alle Hände voll zu tun, denn Grefraths Stürmer mit der Nummer 7 ist ja bekanntlich neben seiner aktiven Rolle auf dem Eis bei der Grefrather EG auch für die sportlicher Leitung und somit für die Organisation der Spieltermine verantwortlich. Momentan sicherlich alles andere, als eine leichte Aufgabe, denn in Windeseile mussten zwei, für den Fall des Falles sogar drei Termine für die bevorstehenden Playdown-Begegnungen gegen die Roten Teufel Bad Nauheim vereinbart werden.
Im Falle eines Weiterkommens der Blau-Gelben in die zweite und damit endgültig über den Klassenerhalt entscheidende Playdown-Runde müssen ebenfalls drei weitere Termine gefunden werden.
Was sich für Außenstehende erst einmal nicht all zu problematisch anhört, bereitet dem Entscheidungsträger bei der GEG derzeit jedoch das eine oder andere Kopfzerbrechen, denn die zur Verfügung stehenden Eiszeiten im Grefrather EisSport & EventPark sind bis zum Abtautermin sehr begrenzt.
Während man die erste Playdown-Runde gegen die Roten Teufel Bad Nauheim noch irgendwie terminieren konnte, sieht es für eine mögliche zweite Runde sehr schwierig aus.
Der Grund dafür ist der frühe Zeitpunkt, an welchem in diesem Jahr in Grefrath abgetaut wird. Dazu kollidiert der vom Eishockey-Verband NRW erarbeitete Rahmenterminplan mit den fixen Hallenterminen im Grefrather Eissportzentrum, denn am Freitag, den 03. März ist seit Monaten eine Eisdisco angesetzt und am darauffolgenden Freitag, 10.03. bereits die große Abtauparty. Sonntag, 12. März ist in Grefrath die Eiszeit 2016/17 bereits Geschichte.
Man kann sich gut vorstellen, dass bei der sportlichen Leitung derzeit die Telefonhörer heiß laufen, um in Zusammenarbeit mit dem EHV NRW, der Stadion-gGmbH und den an den Play-downs teilnehmenden Vereinen eine gangbare Lösung zu finden und die Saison möglichst geordnet über die Bühne zu bringen.
Derweil stehen bereits die ersten beiden Terminansetzungen für die 1. Playdown-Runde (best of three) fest:
Grefrath Phoenix - Rote Teufel Bad Nauheim 1b (Freitag, 24.02., 20:00 Uhr)
Rote Teufel Bad Nauheim 1b - Grefrath Phoenix (Samstag, 25.02., 17:45 Uhr)



ratingenRatinger Ice Aliens: Alles oder nichts!

(RLW)  Nach zweiunddreißig Spielen in der Haupt- und Zwischenrunde startet sie nun endlich, die heiße Phase der Playoffs – mit einer „Best of three“-Serie des Viertelfinales zwischen den Außerirdischen und den Rockets der EG Diez-Limburg!
Alle Statistiken und Platzierungen kann man jetzt getrost vernachlässigen, sie sind nur noch bedingt etwas wert, denn in die Playoffs gehen alle Spieler mit einer ganz anderen Motivation, einem ganz anderen Gefühl, was sich vielfach auch im „Bart-Brauch“, der ein ungeschriebenes Gesetz darstellt, ausdrückt. Die Saison steuert auf ihren Höhepunkt zu – die kommenden Auseinandersetzungen werden mit den bisherigen wenig gemein haben.
Es kribbelt, das „Playoff-Gefühl“, weil es jetzt ohne Wenn und Aber um alles oder nichts geht. Die entscheidenden „Eishockeyschlachten“ der laufenden Saison stehen an, welche den Weg in das Halbfinale der Regionalliga West oder auch noch weiter ebnen können.
Allerdings ist in diesen K.O.-Runden nichts sicher, sondern alles möglich, weil die Liga in diesem Jahr extrem stark und ausgeglichen war. Von den sechs Top-Mannschaften und auch von den beiden Erstplatzierten der Relegationsrunde kann jeder ins Finale kommen, da sämtliche Kader über entsprechende Qualitäten verfügen – und manchmal natürlich auch ein wenig Glück dazu gehört!
Alexander Jacobs, der Coach der Ratinger Ice Aliens’97, setzt jedenfalls großes Vertrauen in seine Spieler, auch wenn das Verletzungspech und die Ausgeglichenheit der Liga zu einer teilweise durchwachsenen Erfolgsbilanz führten – die Aliens waren nach der Haupt- und Zwischenrunde immer eine der Mannschaften auf den Tabellenplätzen 1 – 3! Das Vertrauen ist also durchaus gerechtfertigt.
Daher sollten die Ratinger auch in der Lage sein, ihre Ausfälle zu kompensieren und ihre Chancen auf eine Titelverteidigung zu wahren – möglicherweise bekommen auch einige der Verletzten von ihren „Medizinmännern“ kurzfristig wieder ein „Go“, sodass sich die in letzter Zeit etwas ausgedünnte Spielerbank wieder mehr füllt.
Neben diesen eventuellen Rückkehrern braucht die Ratinger Mannschaft aber auch die möglichst vielstimmige, lautstarke Unterstützung von den Rängen durch die Ratinger Zuschauer, denn der „siebte Mann“ kann gegen den starken Gegner aus Rheinland-Pfalz bzw. Hessen durchaus das Zünglein an der Waage sein.
Entsprechend begleitet das Aliens-Team am Sonntag auch ein Bus mit Fans zum Auswärtsspiel, die für entsprechende „moralische Unterstützung“ sorgen wollen.
Das kommende Wochenende kann also bereits über das Ende der Saison für vier von acht Clubs entscheiden, die alle antreten, um ganz zum Schluss den Meisterpokal der vierthöchsten Eishockeyspielklasse, der Regionalliga West, in Händen zu halten.
Insofern sollte es in Ratingen am Freitagabend nur einen Weg geben – den in die Eissporthalle!



ecnordhornEC Nordhorn unter den 42 besten Eishockeystandorten in Europa


(VLN)  Interessante Entdeckung: Nordhorn gehört zu den 42 interessantesten Eishockeystä
dten in ganz Europa - neben Köln, Berlin, Moskau und Zürich. Die kanadischen Reiseexperten von FlightNetwork.com haben sich in den vergangenen Monaten daran gesetzt und sich die
Ligenstrukturen, Vereine und Organisationen ganz genau angesehen. Daraus wurde ein Ranking
erstellt - und siehe da: Der Eishockey Club Nordhorn e.V. und die Vechtestadt liegen auf dem 31.
Platz!
„Wir freuen uns, dass wir mit einem Projekt dieser Art die Chance haben, historische und auch
unterschätzte Eishockeystandorte vorzustellen“, so Neil Bhapkbar, der Chief Marketing Officer von FlightNetwork.com.
Beim EC Nordhorn freut man sich über die Auszeichnung - gerade der Kampfeswillen und die
Motivation haben die Juroren überzeugt. Dass die Kreisstadt sogar im eishockeybegeisterten
Kanada auffällt, ist ein positives Zeichen für die starke Aufbauarbeit der vergangenen Jahre.
„Wir sind stolz auf die Auszeichnung und hoffen, dass diese Entscheidung auch bei den
Verantwortlichen in Politik und Verwaltung ankommt - Nordhorn war, ist und bleibt auch weiterhin ein attraktiver Eishockeystandort“, so Dominik Kuprecht, erster Vorsitzender des EC Nordhorn.
Die Experten beschreiben Nordhorn wie folgt:
„The Southwestern most town in Lower Saxony seems to have about as many stories as there are people living there. The now 150 square kilometer man-made canals and classic German red brick buildings gave Nordhorn an unspoiled energy that adds to the historic feel as we walked along old mills, hotels and farms.
Team
EC Nordhorn’s history is as rich as their namesake city. The team came out of the late 70s and
eventually rose to be an A-league national team. As competitive as they were, the team eventually folded due to financial problems, only to be reborn as EC Nordhorn in 2015. The townspeople speak fondly of their team and the whole town is invested in seeing their club back in regular season play in the top league in Germany.
The Arena
The 3,500-seat ice sports hall is home to EC Nordhorn’s team and dedicated fans. It too is just
getting back in the swing of things since the return of their hockey team and it’s given new hope tothe future of hockey in Nordhorn.“
Die vollständige Liste der Top 42 gibt es unter diesem Link, die offizielle Pressemitteilung hier.
http://www.flightnetwork.com/blog/the-top-42-hockey-towns-in-europe
http://www.marketwired.com/press-release/-2195366.htm



sandejadehaieECW Sande empfängt Wunstorf Lions zum Spitzenspiel


(LLN)  Behalten die Jadehaie auch gegen den Tabellenzweiten aus Wunstorf die Oberhand? Am Samstag kommt es in der Eishalle Sande (19.00 Uhr) zum Spitzenspiel, wenn die bisher ungeschlagenen Jadehaie die Lions empfangen.
„Wir wollen das Spiel auf jeden Fall gewinnen. Dafür müssen wir in der Verteidigung stabiler stehen und noch mehr nach hinten arbeiten,“ blickt Torhüter Fabian Janssen auf die Partie.
Die Lions sind zwar punktgleich mit den Jadehaien, aber sie haben bereits zwei Spiele mehr auf dem Konto. Zudem hat der Tabellenzweite bereits zwei Niederlagen kassiert. Aus diesem Grund ist die Partie für die Lions im Hinblick auf den Gruppensieg fast schon wie ein Endspiel.
Janssen weiter: „Alle Spieler sind heiß auf das Spiel, besonders, weil unsere Fans uns bestimmt wieder fleißig nach vorne peitschen werden. Die Stimmung ist von Spiel zu Spiel besser geworden und die Unterstützung ist in der Liga wirklich einzigartig.“ 



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Donnerstag 16.Februar 2017
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