Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielankündigungen von Freitag 17.Februar 2017. heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, bezirksliga Bayern, regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga Nord, Landesliga Nord und Regionalliga Ost.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Louis-Marc Aubry mit Heimdebüt gegen Bremerhaven

(DEL)  Die Eisbären Berlin sind bereits auf der Zielgeraden der DEL-Hauptrunde 2016/17. Nur noch vier Spiele stehen für die Hauptstädter im Kampf um den Einzug in die 1. Playoff-Runde auf dem Programm. Der direkte Endspurt beginnt mit dem Heimspiel am Freitag gegen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven (19:30 Uhr, Mercedes-Benz Arena). Danach stehen die Partien in Krefeld und daheim gegen den ERC Ingolstadt und die Iserlohn Roosters auf dem Programm.
„In dieser Woche hatten wir einige Spieler, die mal einen Tag verloren haben, weil sie krank waren, deshalb können wir noch nicht genau sagen, wie unsere Aufstellung morgen aussehen wird“, sagte Chefcoach Uwe Krupp heute im Pressegespräch nach dem Eisbären-Training.
Die Eisbären müssen definitiv auf Sven Ziegler (Schulter) und Micki DuPont (Ellenbogen) verzichten. Alle anderen Spieler haben in dieser Woche meistens mehr, manchmal auch weniger auf dem Eis trainiert und könnten eventuell mitspielen. Louis-Marc Aubry wird nach drei Auswärtsspielen am Freitag erstmals im blauen Heimjersey in die Mercedes-Benz Arena einlaufen.
Uwe Krupp: „Wir wissen natürlich, dass Bremerhaven eine sehr gefährliche Mannschaft hat, die dieses Jahr vielleicht die größte Überraschung der Liga ist. Aus den drei Spielen, die wir gegen sie gespielt haben, ziehen wir natürlich unsere Rückschlüsse und werden gut vorbereitet in das Spiel gehen.“



mannheimeradlerAdler Mannheim: Mit Larkin nach München

(DEL)  Zwei Spitzenspiele erwarten die Adler am vorletzten Wochenende der Hauptrunde. Gegen den Tabellenführer München und dem Fünften aus Wolfsburg soll die Serie von acht Siegen in Folge ausgebaut werden. Außerdem vergaben die Adler ihre elfte und letzte Ausländerlizenz.
Auf dem Eis der Nebenhalle Süd war am Donnerstag jede Menge los. Vor der Abfahrt nach München bat Sean Simpson zur Trainingseinheit. Mit Marcel Goc und Mathieu Carle musste der Cheftrainer auf lediglich zwei Spieler verzichten und begrüßte auch ein neues Gesicht: Thomas Larkin. Der Verteidiger stand am Vorabend noch für Zagreb in der KHL auf dem Eis, ehe er nachts in Richtung Mannheim aufbrach.
„Thomas bringt eine starke Persönlichkeit und jede Menge Erfahrung mit. Wir sind froh, dass er hier ist“, sagte Simpson über den Rechtsschützen. Der saß wenig später im Mannschaftsbus in Richtung München. „Er macht die Reise mit, um die Mannschaft kennen zu lernen. Diese Möglichkeit wollen wir ihm unbedingt geben“, erklärte Simpson.
Ob Larkin am Freitag erstmals für die Adler auflaufen wird, diese Entscheidung will Simpson erst am Spieltag treffen. Andere Entscheidungen haben er und sein Trainerteam bereits getroffen: „Aaron Johnson wird spielen, Jamie Tardif und Niki Goc nicht.“ Das Duo befindet sich nach Verletzungen erst seit dieser Woche wieder im Mannschaftstraining und soll behutsam aufgebaut werden.
Nach einem Check von Nürnbergs Nichlas Torp am Sonntag ist auch Ronny Arendt wieder fit. Zwischen den Pfosten wird am Freitag Drew MacIntyre starten. Vor dem Spiel gegen den Tabellenführer will Simpson nicht von der gewohnten Vorbereitung abweichen: „Jedes Spiel gehen wir mit der gleichen Einstellung an: Wir wollen bereit sein. Wir weichen nicht davon ab und bleiben mit beiden Beinen auf dem Boden. Darum sind wir meiner Meinung nach in dieser Saison erfolgreich.“



toelzerloewenTölzer Löwen am Wochenende gegen Weiden und in Sonthofen

(OLS)  Am kommenden Wochenende stehen ein Heimspiel gegen den EV Weiden (19:30 Uhr) und ein Auswärtsspiel beim ERC Sonthofen (18 Uhr) für die Tölzer Löwen auf dem Programm. Auf dem Papier zwei der vermeintlich leichteren verbleibenden Aufgaben, doch beide Gegner haben in den direkten Vergleichen bereits ihre Klasse aufblitzen lassen.
Gegen die Blue Devils verloren die Löwen sogar zwei der drei bisherigen Saisonspiele. Das einzige Heimspiel konnte allerdings knapp mit 3:2 gewonnen werden. Der EVW ist ein Team der Extreme. 153 Toren – dem drittbesten Wert der Liga – stehen die gleiche Anzahl an Gegentoren gegenüber – die meisten ligaweit. Ebenfalls auffällig ist die Auswärtsschwäche der Oberpfälzer. Während zuhause 13 von 20 Spielen gewonnen wurden, setzte es auswärts bereits 14 Niederlagen bei gerade mal sechs Siegen. Besonders auffällig im Team von Markus Berwanger sind die besten drei Scorer. Ales Jirik, Matt Abercrombie und Martin Heinisch haben allesamt schon über 50 Punkte gesammelt. Im Tor kann Trainer Berwanger mit Philip Lehr und Fabian Hönkhaus auf zwei etwa gleichstarke Torhüter zurückgreifen. Zuletzt setzen die Blue Devils mit einem Sechs-Punkte-Wochenende gegen Landshut und Selb ein Ausrufezeichen. Beim EVL gab es sogar einen 10:1-Kantersieg.
Der ERC Sonthofen, Sonntagsgegner der Löwen, hat ebenfalls einen guten Lauf – gerade im heimischen Stadion. Fünf der letzten sechs Heimspiele haben sie gewonnen, darunter auch einmal gegen die Tölzer. Allgemein tun sich die „Buam“ im Allgäu für gewöhnlich schwer. Aus zwei Spielen gab es bislang nur einen Punkt. Überragender Akteur des ERC ist Chris Stanley. Der 37-Jährige hat bereits 52 Punkte auf dem Konto, ganze 22 mehr als der Zweitplatzierte in der internen Scorerliste, nämlich George Kink. Durch einen starken Endspurt hat sich Sonthofen einen Platz in der Meisterrunde gesichert und stellt derzeit eine Mannschaft, die besser spielt, als es der siebte Tabellenplatz aussagt.
Axel Kammerer kann am Wochenende voraussichtlich wieder auf die volle Mannschaftsstärke zurückgreifen. Für Dauerkarten-Besitzer gibt es eine besondere Aktion: Sie können zum Spiel gegen Weiden und gegen Landshut in einer Woche bis zu vier Personen zum halben Preis mit ins Stadion nehmen. Die Dauerkarten-Besitzer wurden gesondert angeschrieben.
Shuttlebus:
Das Reisebüro Sittenauer bietet auch für das Freitagsspiel gegen Weiden wieder einen Shuttlebus-Service an. Wiederum kostet die Hin- und Rückfahrt nur 5 Euro! Es wird diesmal erneut die Route vom vergangenen Freitag gefahren. Bitte einfach zur entsprechenden Uhrzeit an den Haltestellen sein:
18:10 Dietramszell, GH Peiß 
18:25 Otterfing, Kiosk
18:35 Holzkirchen, Bhf
18:45 Großhartpenning, Bhst
18:55 Sachsenkam, Neuwirt
19:10 Bad Tölz, Eisstadion



deggendorferscDeggendorfer SC: Richtungsweisendes Duell in Peiting

(OLS)  Im Kampf um den vierten Tabellenplatz und dem damit
verbundenen Heimrecht in den Playoffs steht für den Deggendorfer SC ein 
richtungsweisendes Auswärtsspiel in Peiting an.
Die Peitinger, die aktuell mit zwei Punkten Vorsprung, den begehrten 
vierten Platz innehaben, wollen den Heimvorteil nutzen und den 
Vorsprung auf den DSC weiter ausbauen. Doch auch bei den Deggendorfern 
weiß man um die Wichtigkeit dieser Partie und zudem wusste man in der 
bisherigen Spielzeit gegen die ambitionierten Oberbayern zu 
überzeugen. Die Mannschaft von Trainer John Sicinski konnte bisher 
sieben der neun möglichen Punkte holen und geht somit mit viel 
Selbstvertrauen in die Partie. Zudem muss Sicinski ausgerechnet gegen 
seinen Ex-Club nun um das Playoffheimrecht kämpft, was dem Duell 
bereits im vorhinein eine gewisse Brisanz gibt. Am Ende werden wohl 
Kleinigkeiten entscheiden, sodass es umso wichtiger, dass die 
DSC-Abwehr, trotz des Fehlens von Travis Martell, hinten zumacht. Mit 
Ty Morris und Milan Kostourek haben die Peitinger brandgefährliche 
Akteure in ihren Reihen und zudem mit dem US-Amerikaner Brad Miller 
den offensivstärksten Verteidiger in ihren Reihen. Auf der Gegenseite 
wird die Reihe um Kyle Gibbons und Curtis Leinweber wieder versuchen, 
für Furore zu sorgen. Spannung dürfte in diesem wichtigen Duell also 
zur Genüge vorhanden sein. Spielbeginn am Sonntag in Peiting ist um 18 
Uhr.



EV LindauEV Lindau Islanders wollen in Miesbach nachlegen

(OLS)  Die Play- Off Qualifikation haben die EV Lindau Islanders mit dem Sechs- Punkte Wochenende durch die Siege in Landsberg und gegen Buchloe erreicht. Nun geht es darum, das Heimrecht für das Viertelfinale zu behalten, in dem es um die Qualifikation für die Oberliga Süd geht.
Dazu stehen die Lindauer vor zwei schweren Spielen zum Abschluss der Verzahnungsrunde. Am Freitag (20 Uhr) gastieren die Islanders in Miesbach, ehe es am Sonntag (17:30) gegen den EHC Waldkraiburg sogar noch zu einem Endspiel um Platz eins kommen kann.
Zuvor allerdings müssen die Islanders erst einmal in Miesbach bestehen. Der TEV (10 Punkte) befindet sich derzeit mit dem TSV Erding (8 Punkte) aber auch noch Buchloe (5 Punkte) in einem Dreikampf um Platz Vier. Bei optimalem Verlauf könnten die Miesbacher sogar noch auf den Dritten Platz springen. Zuletzt glänzten die Oberbayern aber eher auf fremdem Eis als zuhause, wo es zwei Niederlagen in Folge gab. Unter anderem gewann man in Lindau mit 3:2 nach Verlängerung – aber genau hier zeigte sich eines der Probleme des TEV: Zu oft wurde in der Schlussphase noch ein Vorsprung abgegeben, was den einen oder anderen Punkt kostete. Am Bodensee waren drei statt zwei Punkte möglich.
Im letzten Heimspiel der Verzahnungsrunde wird Miesbach aber alles in die Waagschale werfen. „Sie müssen punkten und werden uns sicher stark herausfordern“, sagt Trainer Dustin Whitecotton, der im Training die Regeneration in den Vordergrund stellte. Denn die Lindauer haben dadurch, dass sie noch kein Spiel der intensiven Verzahnungsrunde komplett bestreiten konnten einige stark belastete Spieler am Start.
Gleichzeitig war Whitecotton immer wieder zu Umstellungen gezwungen. So auch diesmal, da Stürmer Alex Katjuschenko nach seiner Spieldauer- Disziplinarstrafe gesperrt fehlen wird. Auch an einen Einsatz von Marco Miller ist noch nicht zu denken. 

Endspiel um Platz Eins für die EV Lindau Islanders?
Ein Endspiel ist es die Partie der EV Lindau Islanders am Sonntag (17:30 Uhr) gegen den EHC Waldkraiburg auf jeden Fall, denn es ist das letzte Gruppenspiel der Verzahnungsrunde zwischen Oberliga Süd und Bayernliga. Ob es auch ein Finale der beiden Oberligisten um Platz Eins in der Gruppe wird, hängt von den Ergebnissen am Freitag ab.
Hier benötigten die Lindauer in Miesbach (nach Redaktionsschluss beendet) zumindest einen Punkt, um noch die Chance auf Platz Eins zu haben. Denn der EHC Waldkraiburg (vor dem Wochenende einen Punkt besser, aber ein Tor schlechter als der EVL) hat sich unter anderem durch den 6:4 Sieg im Hinspiel in die Pole-Position gebracht. Nach schwachem Start in die Verzahnung sind die Löwen aktuell in Topform und können vor allem auf die Tore und Vorlagen von Thomas Vrba zählen (18 Scorerpunkte).
Hinter dem Tschechen kommen in der Wertung aber gleich zwei Lindauer. Jeff Smith mit 16 Punkten (8 Tore) und Andreas Farny, der es ebenfalls auf 16 Zähler (6 Tore) bringt, tragen derzeit die Offensive der Islanders, bei denen es wieder einige Umstellungen im Kader geben wird.
So wird Lubos Sekula, der am vergangenen Wochenende komplett aussetzen musste, wieder in die Abwehr zurückkehren. Für ihn wird ein Verteidiger frei, der dann den Sturm verstärken muss. Denn dort drückt das Team von Dustin Whitecotton der Schuh, obwohl Alex Katjuschenko nach abgesessener Sperre wieder zur Verfügung steht: Marco Miller wird weiterhin fehlen, ebenso ist der zuletzt immer wieder angeschlagen auflaufende Michal Mlynek mehr als fraglich. Zdenek Cech, der am vergangenen Wochenende erst nach einer Verletzung zurückkehrte, sucht noch seinen Rhythmus und kann deshalb noch nicht bei einhundert Prozent sein. Dass er dennoch in beiden Spielen traf, macht dem EVL aber Hoffnung.
„Das ist alles nicht optimal, gleichzeitig gehört es dazu, weil es anderen Mannschaften ja auch so geht. Was den Gegner betrifft, wissen wir aber, was auf uns zukommt“, sagt Whitecotton. Immerhin ist es bereits das sechste Aufeinandertreffen der beiden Aufsteiger in dieser Saison. Bisher liegen die Lindauer mit 3:2 Siegen in Front – allerdings gingen drei der bisherigen fünf Spiele in die Overtime, was einiges darüber aussagt, wie nah man leistungsmäßig beieinanderliegt.
Vor eigenem Publikum soll dann im Duell der Oberligisten nicht nur die Ausgangsposition verbessert werden, sondern auch die Formkurve oben gehalten werden, um bestens vorbereitet mit Heimrecht in die Play-Offs zu starten, die am Freitag in einer Woche beginnen. 



evregensburgEV Regensburg misst sich vor heimischer Kulisse mit dem ERC Sonthofen

(OLS)  Weiter geht´s für den EV Regensburg in der Meisterrunde der Oberliga Süd. Diesmal heißt in der heimischen Donau-Arena der Gegner Sonthofen und dieser gilt als richtig gefährlich. 
Doug Irwin hat mittlerweile – vor allem im Defensivverbund – die Qual der Wahl. Am heutigen Freitag feiert nämlich Routinier Sebastian Wolsch nach längerer Pause sein Comeback, sodass neun gesunde Verteidiger zur Verfügung stehen. Auch Peter Flache feiert seine Rückkehr, sodass nur noch Vitali Stähle und Lukas Heger auf das Wiedereingreifen warten. Hier ist die Tendenz ebenso positiv, sodass die Oberpfälzer einen breiten Kader aufzuweisen haben. Bei Daniel Stiefenhofer ist ja bekanntlich die Saison bereits verletzungsbedingt beendet. Die Gäste aus Sonthofen, für die es in der Meisterrunde wie schon in den letzten Wochen der Hauptrunde glänzend läuft, können mit Sicherheit wieder auf zahlreiche Förderlizenzakteure ihrer drei Kooperationspartner zurückgreifen, sodass Verletzungen beim ERC gut kompensiert werden können. 
Die Formkurve beim EVR zeigt nach oben und das sogar ziemlich deutlich. Am abgelaufenen Wochenende bewiesen die Domstädter, dass sie Charakter und vor allem Qualität in ihren Reihen haben. Wer in Bad Tölz aus einem 0:3 ein 4:3 nach Penaltyschießen machen kann, hat die Chance, in den restlichen Meisterrunden-Spielen und auch in den Playoffs viel zu erreichen. Zwar beträgt aktuell der Rückstand auf Rang zwei, der ja so wichtig wäre, acht Punkte, aber auch auf den Ersten sind es nur noch neun. Außerdem wackeln beide Teams – Selb und Bad Tölz – an der Spitze der Tabelle in letzter Zeit öfters, sodass wohl bis zum letzten Spieltag Spannung geboten sein wird. Wo der EV Regensburg am Ende landet, wird sich zeigen. 
Für den ERC Sonthofen geht es aktuell nur da drum, für die Playoffs die bestmögliche Ausgangsposition zu erlangen. Das Heimrecht ist natürlich kein Thema, da die Bulls am letzten Spieltag beim direkten Kampf um Platz acht in Lindau erst den Einzug in die Meisterrunde perfekt machen. Interessant ist für das Team von Heiko Vogler, ob der Gegner in Runde eins aus Selb, Bad Tölz oder Regensburg kommt. Dementsprechend befreit werden die Bulls aus dem Allgäu aufspielen, die vor allem seit der Verpflichtung von Fabio Carciola noch mehr Qualität in der Offensive bekommen haben. Carciola schlug auch sofort ein und ist eine immense Stütze beim ERC Sonthofen. 
Anpfiff in der Donau-Arena ist heute um 20.00 Uhr. Tickets gibt es noch an allen bekannten Vorverkaufsstellen, sowie online unter www.reservix.de. Die Abendkassen öffnen um 18.30 Uhr, der Einlass in das Stadion erfolgt ab 19.00 Uhr. Für alle Fans, die nicht in die Arena können, gibt es wie gewohnt zwei Möglichkeiten, hautnah am Geschehen dran zu sein: Kostenfrei im Ticker unter www.evr-liveticker.de oder für nur 4,50 € in Bild und Ton per Livestream. Unter www.sprade.tv kann bequem das Spiel von zu Hause aus verfolgt werden. 



saalebullshalle04„Do-or-die“-Spiele für die Saale Bulls Halle !! 11. Spiel der Meisterrunde 2016/17: Saale Bulls vs. Crocodiles Hamburg 

(OLN)  Ab sofort ist für die Saale Bulls jede Partie ein „do-or-die“-Spiel, welche man nicht verlieren sollte, um bis zum letzten Spieltag der Meisterrunde den sechsten Rang zu behaupten. Gerade im Hinblick auf das kommende Wochenende mit dem Derby in Leipzig und dem direkten Duell um den begehrten Tabellenrang wäre es optimal, mit einem größeren Vorsprung nach Taucha zu reisen als dem aktuellen Punktepolster von nur zwei Zählern.
Die erste Möglichkeit für den Ausbau bietet sich morgen Abend im Fernduell. Während die Icefighters zu Hause die – nach der Trennung von Cheftrainer Nethery wie befreit wirkenden und dementsprechend spielenden – Duisburger erwarten, empfangen die Bulls die Crocodiles aus Hamburg.
Die Topspieler der Hanseaten, namentlich Christoph Schubert, André Gerartz Josh Mitchell und dem Spieler der Saison, Bradley McGowan, wurden bislang ausreichend thematisiert und bedürfen keiner weiteren Erklärung. Dafür rückte die letzten Tage ein weiterer Spieler in den Blickpunkt: Torhüter Kai Kristian. Denn dieser wurde nach seiner Matchstrafe im Leipzig-Spiel für drei Partien gesperrt und wird seinem Team damit in Halle fehlen.
Auch wenn die Hamburger bewusst keinen DEL2-Antrag abgegeben haben, ist nicht davon auszugehen, dass sie die restlichen Partien „mit angezogener Handbremse“ spielen werden. Demzufolge bedarf es einer ähnlichen Leistung unserer Jungs wie vor sechs Wochen, als man erst zwei Sekunden vor Ende der Overtime den mehr als unglücklich zustande gekommenen, spielentscheidenden Gegentreffer hinnehmen musste.
Also, das Team weiß, wie die Crocos zu schlagen sind, nun gilt’s – do or die!



ecdcmemmingenECDC Memmingen auf Reisen: Letztes Spiel der Verzahnungsrunde in Schönheide

(BYL)  Am letzten Spieltag der Verzahnungsrunde müssen die Gefro-Indians am Sonntag (17 Uhr) beim Oberligisten EHV Schönheide antreten. Zur weitesten Auswärtsfahrt der Saison haben sich die Memminger trotzdem viel vorgenommen. Auch ein Fanbus wird sich auf die lange Reise ins Erzgebirge begeben, um das Team zu unterstützen.
Die Gastgeber sind nur schwer in die Gänge gekommen, haben sich zuletzt aber stark in Form gezeigt, und so liegt man momentan nur drei Punkte hinter dem ECDC. Die Sachsen verfügen über ein körperlich starkes und kompaktes Team, welches mit einigen starken Einzelspielern aufgestellt ist. Absoluter Team-Leader ist der routinierte Deutsch-Tscheche Miroslav Jenka, der zusammen mit dem pfeilschnellen lettischen Kontingentspieler Vitalijs Hvorostinins die Scorerliste der Verzahnungsgruppe anführt. Große Torgefahr strahlt auch der Tscheche Petr Kukla aus, der die zweite Kontingentstelle belegt im Team von Trainer Holger Lenk.
Die Indians werden eine konzentrierte und gute Leistung abrufen müssen, will man auch in Sachsen punkten. Wichtig wird auch sein die gut vier Stunden lange Busfahrt möglichst gut aus den Beinen zu bekommen, damit man keine zu lange Anlaufzeit benötigt. Das Hinspiel gewannen die Memminger in einem dramatischen Spiel mit 7:5.  Die über 400 Kilometer ins Erzgebirge werden auch viele Fans auf sich nehmen um ihre Mannschaft zu unterstützen.
Ein großer Fanbus ist seit über einer Woche fast ausgebucht, für die wenigen Restplätze sind Anmeldungen unter Tel.Nr. 0160 7856269 noch möglich.



evmoosburgEV Moosburg peilt gegen Passau und Geretsried die Tabellenspitze an

(BYL)  Heimspiele im Doppelpack bietet der EV Moosburg seinen Fans auf der Zielgeraden der Bayernliga-Spielzeit 2016/17: Zum „Tag der Sponsoren“ empfangen die Dreirosenstädter zunächst am heutigen Freitag die Passau Black Hawks (19.30 Uhr), am Sonntag kreuzt dann Abstiegsrunden-Spitzenreiter ESC Geretsried in der Sparkassen-Arena auf (17.15 Uhr).
Auch wenn die Grün-Gelben theoretisch noch auf den Relegationsplatz abrutschen könnten, ist der Klassenerhalt – bei acht Punkten Vorsprung drei Spieltage vor Schluss – „im Endeffekt zu 98 Prozent fix“, formuliert es Pressesprecher Bastian Amann. Ein großes Ziel haben Trainer Dimitri Startschew und seine Jungs aber dennoch: „Mit Rang eins in den Playdowns können wir die Saison schön abrunden“, sagt der Coach.
So hat das Gipfeltreffen am Sonntag mit den Geretsrieder River-Rats also durchaus eine besondere Bedeutung. Der ESC hat zwei Zähler mehr auf dem Konto als Verfolger EVM und ist auch theoretisch schon durch, was den BEL-Verbleib betrifft. Doch auch die Funk-Truppe will nach den zehn Play-Down-Partien auf dem „Platz an der Sonne“ stehen. Startschew: „Ein kleines Spitzenspiel sozusagen.“
Aussichten, die Freitags-Gegner Passau gerne hätte. Die Black Hawks hängen derzeit, punktgleich mit Germering und Schongau, auf dem letzten Platz fest. Eine negative Überraschung – scheiterten die Niederbayern doch wie die Moosburger erst am letzten Vorrunden-Spieltag an der Verzahnungsrunde. Inzwischen hat man sogar einen Mentaltrainer engagiert, um die Kurve im Abstiegskampf noch zu kriegen.
Dimitri Startschew kann für das Heim-Wochenende personell fast aus dem Vollen schöpfen. Mit „Co-Trainer“ Patrice Dlugos ist in dieser Saison zwar nicht mehr (auf dem Eis) zu rechnen, dafür sind Alexander Feistl, Kevin Steiger, Philipp Ujcik und Daniel Möhle wieder in den Kader zurückgekehrt.



pfaffenhofenicehogsEntscheidende Phase im Abstiegskampf - EC Pfaffenhofen könnte gegen Germering und Schongau Klassenerhalt perfekt machen

(BYL)  Drei Spieltage vor Ende der Abstiegsrunde sind die ersten Entscheidungen bereits gefallen. Der ESC Geretsried und der EV Moosburg haben sich bereits aller Sorgen entledigt und werden auch nächste Saison wieder in der Bayernliga an den Start gehen können. Für die übrigen vier Mannschaften heißt es dagegen weiter Hoffen und Bangen. Der EC Pfaffenhofen biegt dabei mit den besten Voraussetzungen der verbliebenen Abstiegskandidaten auf die Zielgerade. Mit 10 Punkten haben die Pfaffenhofener drei Zähler Vorsprung auf Schongau, Germering und Passau, die allesamt bisher sieben Punkte auf dem Konto haben. Durch den knappen und hart umkämpften 2:1 Heimerfolg vom letzten Sonntag gegen Passau haben die IceHogs einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt getan, den sie nun an diesem Wochenende in den Duellen bei den Wanderers Germering am heutigen Freitag (20 Uhr) und gegen die EA Schongau am Sonntag (17.30 Uhr) zu Hause perfekt machen könnten. Allerdings wartet auf die Mannschaft von Michael Dippold in beiden Spielen ein hartes Stück Arbeit. Wie bereits der bisherige Verlauf der Abstiegsrunde gezeigt hat, begegnen sich die Teams meist auf Augenhöhe und die Spiele sind dementsprechend knapp und hart umkämpft. So erwarten die IceHogs auch dieses Mal zwei Partien, in denen wohl um jeden Meter Eis verbissen gerungen wird. Vor allem die Wanderers Germering befinden sich derzeit im Aufwind. Nachdem sie zwischenzeitlich schon etwas abgeschlagen schienen, sind sie nach den Siegen vom letzten Wochenende gegen Schongau und in Geretsried wieder voll im Rennen. Und ein Mann hat daran einen entscheidenden Anteil. Germerings Torjäger J.C. Cangelosi hat in der Abstiegsrunde schon acht Mal getroffen, davon vier Mal allein am letzten Wochenende. Jetzt wollen die Wanderers natürlich nachlegen und gegen die IceHogs den nächsten Sieg einfahren. Die aber wissen um ihre Chance, mit einem Erfolg in Germering die Tür zum Klassenerhalt weit aufstoßen zu können, und werden sich dementsprechend ins Zeug legen. Ähnlich stellt sich die Situation am Sonntag dar. Auch Schongau muss unbedingt punkten und wird ebenso wie Germering alles in die Waagschale werfen. Gefährlichste Angreifer der EAS sind Marius Klein (fünf Treffer in der Abstiegsrunde) und der tschechische Spielmacher Milan Kopecky (vier Treffer). Mit welcher Mannschaft Michael Dippold die beiden schweren Aufgaben in Angriff nehmen kann, dürfte sich wohl erst kurzfristig entscheiden, denn einige seiner Spieler drohen wegen Erkrankung auszufallen. Sicher fehlen wird Fabian Eder, der nach seiner Matchstrafe in Moosburg noch gesperrt ist. Dafür dürfte Luis Seibert wieder mit dabei sein, der letzte Woche berufsbedingt gefehlt hatte. In den Hinspielen behielten beide Male die IceHogs die Oberhand und im Lager des ECP hätte sicherlich niemand etwas dagegen, wenn es auch dieses Mal so wäre.



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm: Im Rückspiel den Sack zu machen

(BLL)  Der VfE Ulm/Neu-Ulm empfängt am morgigen Freitag (20:00) im Donau-Ice-Dome zum Rückspiel des BEV-Pokals den EV Fürstenfeldbruck. Das Hinspiel gewannen die UImer am letzten Freitag überraschend klar mit 5:3 und versäumten es sogar das Ergebnis aufgrund von ungenutzten hochkarätigen Chancen noch mehr in die Höhe zu schrauben. Der sportliche Leiter Manfred Jorde sah in Fürstenfeldbruck eine ordentliche Leistung seines Teams: „Wir haben ganz gut gespielt und hatten in den ersten beiden Dritteln gute Möglichkeiten. Eigentlich hätten wir es höher gewinnen müssen.“ Von Seiten der Brucker wurde ihm berichtet, dass das Team anscheinend Motivationsprobleme hatte. Eigentlich dürfte es mindestens genauso stark wie die Donau Devils eingestuft werden, da sie in die Zwischenrunde zu den Play Offs eingezogen sind und dort die meisten Spiele nur knapp verloren hatten. Für die Ulmer reicht theoretisch zum Weiterkommen auch eine Niederlage mit einem Tor, dennoch soll natürlich ein Sieg her. „Es ist noch lange nicht durch. Die haben eine junge und wilde Mannschaft, die läuferisch ganz gut ist“, weiß Jorde, dass den Seinen nichts geschenkt wird. Da auch diese Woche - in Fürstenfeldbruck fehlten fünf Spieler - die Krankheitswelle in Neu-Ulm Einzug hielt, ist noch offen wer am Start ist. Für den Rest der Saison wird definitiv Nicklas Dschida fehlen, der sich einem operativen Eingriff unterziehen musste.



lechbruckERC Lechbruck kämpft um den Halbfinaleinzug

(BBZL)  Abgerechnet wird zum Schluss – mit diesem Vorsatz fuhren die Flößer nach der Niederlage gegen die SG Schliersee/Miesbach im ersten Spiel zurück ins Ostallgäu. Einen Tag später besiegten die Lecher den gleichen Gegner mit 4:3 im Lechparkstadion und hätten bei besserer Chancenverwertung durchaus noch höher gewinnen können. Nun kommt es am Samstag um 20:00 Uhr im Eisstadion Miesbach zum entscheidenden dritten Spiel in der „Best-of-three“-Serie und damit um den Einzug ins Play-Off-Halbfinale.
Schliersee zeigte sich bei der Niederlage in Lechbruck geschockt. Mit vollbesetztem Kader angereist, verstärkt mit einigen Akteuren der 1. Mannschaft des Bayernligatopvereins TEV Miesbach, waren zwei Siege in zwei Spielen gegen den ERC einkalkuliert. Der Aufstieg ist für die Spielgemeinschaft ein Muss und entsprechend machte sich bei der Niederlage im Lechpark der Druck bei dem ein oder anderen Spieler der SG bemerkbar.
Zudem hat der Sieger dieser Play-Off-Serie den Nachteil, gleich am nächsten Tag bei der ausgeruhten SG Lindenberg/Lindau im Halbfinale antreten zu müssen, da Schliersee am Freitag kein Heimeis im Eisstadion Miesbach zur Verfügung steht (Lindenberg/Lindau besiegte Mittenwald glatt in zwei Spielen mit 4:2 und 4:3).
Bei den Flößern interessiert sich derzeit niemand für ein mögliches Spiel am Sonntagabend in Lindenberg. Der Fokus liegt einzig und allein auf dem Spiel gegen die SG Schliersee/Miesbach am Samstag. Die Mannschaft hat diese Woche gut trainiert, die Anhänger fiebern dem Entscheidungsspiel entgegen. Es werden sich wieder zahlreiche ERC-Fans auf den Weg nach Miesbach machen. Es geht um Alles oder Nichts, Halbfinale oder Sommerpause – ein Team, ein Ziel!



hcmaustadtHC Maustadt: Nachlegen und in die nächste Runde einziehen

(BBZL)  In der Qualifikationsrunde zum Bayernpokal hat sich die SG HC Maustadt/ECDC 1b mit ihrem Sieg in Königsbrunn eine hervorragende Ausgangsposition geschaffen. Nun soll im Rückspiel am Sonntag (18.30 Uhr) am Hühnerberg der „Deckel drauf“ gemacht werden. Dann könnte in der ersten BEV-Runde ein durchaus attraktiver Gegner warten.
„Aber Vorsicht, ein Selbstläufer ist das nicht“, warnt Spielertrainer Ingo Nieder, die Gäste zu unterschätzen. Zwar gelang im Hinspiel ein 7:5-Sieg, ebenso vor 14 Tagen im Punktspiel der Bezirkliga ein klarer 10:3-Erfolg. Aber die Brunnenstädter haben Potential und konnten die Bezirksliga auf dem fünften Platz mit gerade einmal fünf Punkten weniger als der HCM abschließen.
Im personellen Bereich wird sich bei den Grün-Gelben nicht sonderlich viel ändern, Nieder baut weiter auf die Kombination Routinier und junge Akteure. „Das hat zuletzt gut geklappt, da sind wir auf einem guten Weg und wollen so auch weitermachen“.



BadenRhinosHuegelsheimESC Hügelsheim: Eisbären zum Klassiker am Airpark

(RLSW)  Zum letzten Heimspiel der Hauptrunde bekommen die Fans der Baden Rhinos morgen Abend um 19:30 Uhr einen wahren Leckerbissen serviert. Zu Gast am Baden Airpark ist der Meister aus Heilbronn. 
Die Eisbären haben das für sie unbekannte Terrain mit fünf Niederlagen in Folge hinter sich gelassen und sich mit zuletzt deutlichen Siegen  (8:0 und 9:0) zurückgemeldet. Aktuell rangiert das Team von Spielertrainer Manuel Pfennig einen Punkt vor dem ESC 09 auf dem zweiten Platz. Allerdings haben die Eisbären eine Partie weniger ausgetragen, diese spielen sie am Sonntag zuhause gegen Zweibrücken. Mit zwei Siegen könnten sich die Heilbronner auf den ersten Platz schieben.
Dies wollen die Rhinos allerdings verhindern. Bei einem Heimsieg nämlich könnten sich die Rhinos schlussendlich noch den zweiten Rang unter den Nagel reißen und ihrerseits mit Heimrecht ins Halbfinale starten.  Die erste Begegnung der Saison endete mit 2:6, das Rückspiel in Heilbronn mit 4:3 nach Penalty zugunsten der Rhinos. Wer morgen gewinnt sichert sich somit auch den direkten Vergleich.
Für beide Mannschaften geht es also um mehr als nur um "den Klassiker" der Regionalliga SüdWest. Die Fans dürfen sich auf einen heißen Tanz freuen. 
Dieser findet nach dem Spiel auch nebenan im "Rhinos" statt. Der ESC lädt zur After-Game-Party bei DJ-Musik und diversen Getränken. Also nehmt euch schonmal nach dem Spiel nichts vor und feiert mit den Spielern den sicheren Einzug in die Playoffs. 



pforzheimbisonsPforzheim
 Bisons vor lösbarer Aufgabe

(LLBW)  Am Sonntag, 19.02.2017 treten die Pforzheim Bisons beim punktlosen Tabellenletzten, den Mad Dogs Mannheim 1b, an. Spielbeginn in der Nebenhalle der SAP-Arena ist um 17:00 Uhr.
Mit den Mad Dogs Mannheim haben die Bisons in dieser Saison gute Erfahrungen gemacht. Während die erste Mannschaft mit 5:0 abgefertigt wurde, wurde die Reserve mit einem 11:0-Sieg in die Kurpfalz zurück geschickt. Der Träger der roten Laterne hat mit 14 erzielten Treffern aus elf Spielen die schlechteste Offensive und mit 88 Gegentoren die schwächste Defensive der Landesliga Baden-Württemberg. Coach Ken Filbey warnt dennoch vor den Kurpfälzern, denn wenn man das Spiel zu leicht nimmt, dann passieren Fehler, die teuer werden können. Allerdings rechnet er mit einem Pflichtsieg für die Bisons.
Das nächste Heimspiel findet am Sonntag, 05.03.2017 um 18:30 Uhr in der St.-Maur-Halle statt. Dann empfangen die Bisons den Stuttgarter EC 1b.



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters: Drama um Platz zwei – der letzte Spieltag entscheidet

(RLN)  Spannender hätte man sich das Szenario nicht ausdenken können. Bis auf die Weserstars Bremen, die bereits als Vorrundenmeister feststehen, können noch der HSV, Adendorf und die TAG Salzgitter Icefighters jeweils im letzten Spiel auf den zweiten Platz springen.
Dabei haben die Salzgitteraner den vermeintlich komfortablen Vorteil dass ihre Begegnung erst beginnt wenn die anderen schon vergangen sind.
Allerdings haben sie auch den schwersten Brocken mit dem amtierenden Meister Bremen vor sich.
Einfacher, sofern dieses Wort angebracht erscheint, haben es die Konkurrenten. Der AEC ist in Langenhagen zu Gast, und die Hamburger geben in Bremerhaven ihre Visitenkarte ab.
Wenn am Sonntag das Bully zum Spielbeginn geworfen wird, ist jedem Spieler der Icefighters klar, ob und mit welchem Abstand das Spiel zu gewinnen ist.
Sicherlich mehr Fluch als Segen in Anbetracht der Tatsache das die bisherigen Duelle wurden allesamt nicht gewonnen.
Keinesfalls sollte man auf einen lauen Abend der Gastgeber hoffen, denn obgleich dieses für die Weserstars das zweite Stelldichein auf dem Eis an diesem Wochenende ist werden sie sicher nicht versuchen das Tabellenbild zu verzerren.
Somit wird nach dieser Begegnung feststehen wer den begehrten 2. Platz in der Tabelle innehaben wird, und somit das erste von maximal drei Halbfinalspielen daheim austragen darf.
Trainer Radek Vit wird dabei sein Team in Bremen etwas umbauen müssen. Torfrau Radka Lhotska wird voraussichtlich in der entscheidenden Phase der Saison erstmal zuschauen müssen. Der Grund eine Matchstrafe aus dem Adendorf-Spiel. Für Stürmer Milan Marnota ist die Saison nach einer Erkrankung wohl auch vorzeitig beendet. Ein Fragezeichen steht nach einem Trainingsunfall hinter dem Einsatz von Viktor Aust. Lukas Vit ist auch noch nicht wieder fit und wird wie die Langzeit-Ausfälle Maik Gatzka, Daniel Borchers, Dominic Borchmeier und Niklas Weikamp weiter fehlen.
Die Semifinals beginnen ab dem 24. Februar. Gespielt wird im „Best of three“ Modus, also das Tema welches zuerst zweimal siegreich vom Eis ging ist Finalteilnehmer.
Spielbeginn im Paradice Bremen ist am Sonntag, den 19.02.2017 um 19 Uhr.



wedemarkscorpionsESC Wedemark 1b: Gruppensieg vorzeitig gesichert! 2. Herren lässt Harsefeld keine Chance!

(LLN)  Samstagabend stand das vorletzte Spiel der Hauptrunde in der Landesliga Nord Gruppe B an. Zu Gast war die 1b aus Harsefeld. Das erste Spiel im November ging zwar mit 5:4 zugunsten unserer Scorpions aus, doch blieb es bis ins letzte Drittel ein offenes Spiel.
Das erste Drittel begann wie fast jedes Spiel mit Abtasten des Gegners. Ziemlich schnell wurde die  Überlegenheit unseres Teams deutlich.  Das Spiel fand fast ausschließlich im Harsefelder Drittel statt. Einige Torchancen ergaben große Gefahr für den Gäste-Goalie, der allerdings alles entschärfen konnte. Man merkte den Gästen schnell an, dass sie müde wurden. Es dauerte dennoch bis zur 14.Spielminute bis das erste Tor fiel – 1:0. So richtig Spielfluss wollte aber noch nicht aufkommen. Unsere ESC'ler hatten weiterhin viel zutun um den Torwart der Harsefelder zu beschäftigen. Ein weiteres Tor fiel jedoch vor der ersten Pause nicht mehr.
Der mittlere Spielabschnitt startete schwung- und viel druckvoller von unseren „kleinen“ Scorpions. Das Spielgeschehen fand erneut hauptsächlich im Harsefelder Drittel statt. Diesmal dauerte es aber nicht ganz so lange, denn in der 26.Minute ertönte erneut die Torsirene – 2:0. Noch in der ersten Hälfte des Spiels schraubten unsere Jungs das Ergebnis auf 3:0. Kurz darauf konnte man fast 1:30min in doppelter Überzahl spielen, jedoch ohne etwas zählbares zu erzielen. Rund zwei Minuten vor der zweiten Pause hat unser Stachel zum vierten Mal zugestochen – 4:0.
Die letzten 20 Minuten konnten unsere Wedemarker nun ruhiger angehen bei einem 4-Tore-Vorsprung. Die Gäste wirkten frustriert und versuchten unsere Spieler hin und wieder zu provozieren, was zur Folge hatte, dass man in 3:4-Unterzahl für fast zwei Minuten spielen musste. Die perfekte Antwort darauf hatte unser Team kurz nachdem beide Mannschaften wieder vollzählig waren mit dem 5.Tor des Abends. Nur wenige Minuten später folgte das 6:0 – die Vorentscheidung in diesem sehr einseitigen Spiel. Auf der Uhr standen noch zehn Minuten bis zum Abpfiff als unser Stachel den endgültigen „Stoß“ setzte zum 7:0. Das Spiel hätte auch deutlich höher ausgehen können. Viel wichtiger sind die 3 Punkte, die uns Platz 1 nicht mehr nehmen lassen. Auch wenn wir jetzt für die Aufsstiegsspiele qualifiziert sind, steht nächsten Samstag noch ein Ligaspiel an, wenn wir um 20Uhr die Crocodiles 1c aus Hamburg ins Hockeyzentrale ICE HOUSE empfangen.



chemnitzcrashersESV Chemnitz: Entscheidung naht

(RLO)  Bereits am kommenden Samstag steht ein (möglicherweise) die Meisterschaft entscheidendes Spiel für die Chemnitz Crashers an. Das Team von Torsten Buschmann ist zu Gast bei Vorjahresmeister und aktuellem Tabellenführer Tornado Niesky. Und die Vorzeichen für die Crashers stehen alles andere als gut. Im Hinspiel in Chemnitz kassierten die Crashers eine schmerzliche 0:8-Heimniederlage. Und für das Wochenende stehen zahlreiche Akteure wegen Verletzung, Krankheit oder Einsatz im U19 Team nicht zur Verfügung. Angefangen mit Mannschaftskapitän Tobias Rentzsch und Routinier Michael Stiegler (beide wegen grippalen Infekts) über Lars Schmohl (gesperrt), Karsten Stiegler, Jan Rutsatz, Daniel Weber (alle verletzt) bis zuletzt zu den U19-Spielern, die am Samstag selbst ein vorentscheidendes Play-Off-Spiel gegen Frankfurt spielen müssen. Der Kader umfasst gerade 10 Spieler plus 1 Torhüter. Wobei, und jetzt kommt die gute Nachricht, gerade in dieser Konstellation in dieser Saison auch sehr gute Leistungen geboten werden konnten. Das Spiel in Niesky startet statt 18:00 Uhr erst 20:15 Uhr.
Bereits in der kommenden Woche steht das nächste Heimspiel an. Gegen das Schlusslicht der aktuellen Saison geht es im vorletzten Heimspiel.



 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
 Datum:
 Thema:
 Bericht:
Freitag 17.Februar 2017
Nachrichten / Spielberichte
IHP - Pressemitteilungen
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
    -  IHP facebook
  
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!