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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Memmingen Indians
(OLS)  Nach Maxim Mastic wird auch Verteidiger Lubor Pokovic künftig nicht mehr für den ECDC auflaufen. Der 32-jährige Deutsch-Slowake konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison nicht viele Spiele bestreiten. Ob und wann er seine Karriere weiter fortsetzen wird, ist derzeit noch unklar
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Stürmer Enzo Herrschaft hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-Jährige gehört siet 2017 zum Kader der 1.Mannschaft und brachte es in zuletzt 41 Spielen auf 9 Scorerpunkte
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 30.Dezember 2020

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 17 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus dem Frauen-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
   
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Derby zum Jahresabschluss; DEG zu Gast in Krefeld

(DEL)  Für die Düsseldorfer EG herrscht im zweiten Auswärtsspiel der Saison erneut Derbyzeit. Am Mittwoch, 30. Dezember (20.30 Uhr), tritt das Team von Headcoach Harold Kreis bei den Nachbarn aus Krefeld an. Dabei möchte die DEG an die beiden Erfolge im Rahmen des MagentaSport Cups (2:1 sowie 3:0) anknüpfen und die bittere 1:4-Niederlage gegen die anderen Pinguine vergessen machen.
(DEG/pdeg)
  
    
nuernbergicetigers 2020Nürnberg Ice Tigers
PIC Capital Partners unterstützt den neuen Weg

(DEL)  Die PIC CAPITAL PARTNERS und die Nürnberg Ice Tigers haben einen weiteren wichtigen und großen Schritt in Ihrer Zusammenarbeit und zur Unterstützung der Neuausrichtung vereinbart. Das Unternehmen, das schon vor der Saison 20/21 mit dem Ausbau seines Engagements zum Starting-Six-Partner ein klares Zeichen für die Neugestaltung des Nürnberger Eishockeys setzte, wird noch einmal deutlich nachlegen. PIC wird nun auch auf beiden Trikot-Ärmeln der Ice Tigers präsent sein und damit weitere sehr medienwirksame Flächen belegen.
„Wir sehen unsere regionale, gesellschaftliche Verantwortung in den verschiedensten Bereichen. Auch Sportsponsoring gehört für uns dazu und hier liegt unser Fokus ganz klar bei den Nürnberg Ice Tigers. Nicht zuletzt wollen wir unser Unternehmen als verlässlichen Partner und kompetenten Berater für Mittelständische Unternehmen in und außerhalb der Region bekannt machen. Zudem stehen wir voll und ganz hinter dem eingeschlagenen Weg und wollen diesen langfristig innerhalb unserer Möglichkeiten unterstützen. Es ist uns bewusst, dass keine einfache Zeit vor uns liegt, sehen aber die Möglichkeit, zusammen mit allen Partnern, nachhaltig Erfolg zu schaffen“, sagt Andreas Kurzer, geschäftsführender Gesellschafter bei PIC.
„Zwischen Andi und mir hat sich in den letzten beiden Jahren ein sehr großes Vertrauen entwickelt. Die gemeinsame Leidenschaft für unseren Sport, aber auch der unbedingte Wille, hier etwas zu erschaffen und voranzubringen, vereinen uns. Ich freue mich sehr, dass Andi und PIC hier so mitziehen und ein ganz wichtiger Partner für die Zukunft unseres Sports in Nürnberg sind und bleiben werden“, so Wolfgang Gastner, Geschäftsführer des DEL-Gründungsmitgliedes.
Auch persönlich engagiert sich Andreas Kurzer zukünftig verstärkt für die Zukunft der Nürnberg Ice Tigers GmbH und fungiert nun als Mitgesellschafter. „Mir ist bewusst, dass eine solche Neuausrichtung, wie wir sie im letzten Jahr vollzogen haben, Zeit braucht. Der Weg mit einem guten Mix aus jungen und erfahrenen Spielern und einer breiten Sponsoren- bzw. Partnerplattform ist der richtige! Davon bin ich zu 100 Prozent überzeugt. Natürlich wird es hier auch Rückschläge geben, aber ich bin mir sicher, dass wir langfristig so viel besser aufgestellt sein werden“, so Kurzer. „Einen besonderen Dank möchte ich ganz offiziell auch an unseren Hauptsponsor NCP geben, ohne den wir eine Neuausrichtung in dieser Form nicht hätten angehen können.“
(NIT(rh)
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
POWERPLAY - Der Business-Club der DEL2 / Mit dem Start des Business-Clubs geht die DEL2 neue Wege

(DEL2)  Neues Kapitel in der DEL2-Geschichte: Die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL2) bestreitet neue Wege und hat den Business-Club „POWERPLAY“ ins Leben gerufen. Gemeinsam mit den Mitgliedern des Clubs soll die zweite Liga weiterentwickelt und vorangetrieben werden. Die Gründung von POWERPLAY ist für die Liga ein weiterer Meilenstein in ihrer Entwicklung. Die gemeinsame Vision der Liga wird im POWERPLAY-Club konstruktiv diskutiert, sodass die Weichen für die Zukunft gestellt werden können.
POWERPLAY, der Business-Club der DEL2, bietet einen Mehrwert aus Eishockey, Business und Netzwerk. Als eine der wenigen Profi-Sportligen bietet die DEL2 diese Plattform auf professionellem Niveau an. Die Werte des Sports, der Spaß am Eishockey und eine betriebswirtschaftliche Denkweise vereint alle Mitglieder in diesem einzigartigen Business-Club der DEL2. Alle Events, Treffen und Diskussionen mit den DEL2-POWERPLAY-Mitgliedern stehen unter dem Motto „Mit Herzblut zum Eishockey“.
Der POWERPLAY Business-Club wird durch die stetige Weiterentwicklung zu einer starken Plattform, auf der die Mitglieder durch kreativen Input die Liga aktiv unterstützen, weiterentwickeln und somit auch ein intensiver Austausch untereinander entsteht.
René Rudorisch, DEL2-Geschäftsführer: „Es ist unser Anspruch aufgeschlossen für neue Themen und Innovationen zu sein, sowie die Weiterentwicklung der Liga gesellschaftsgerecht zu gestalten und sich auf wirtschaftlich stabile Beine zu stellen. Mit POWERPLAY möchten wir enger mit der Wirtschaft zusammenarbeiten und spannende Partnerschaften aufbauen, um das Eishockey in Deutschland zu fördern und der gesellschaftlichen Verantwortung im Sinne des Sports gerecht zu werden.“
Vanessa Nord, Sponsoring DEL2: „POWERPLAY soll eishockeybegeisterten Firmen mit Themen aus Sport und Wirtschaft zusammenbringen. Die Mitglieder erhalten somit einen Zugang zu einem breiten und flächendeckenden Netzwerk an Unternehmen, Clubs und Eishockey-Enthusiasten. Bei Netzwerk-Events und dem offenen Dialog zwischen Liga, Clubs und den POWERPLAY-Mitgliedern kommt es zu einem vertieften inhaltlichen Austausch, bei dem die Teilnehmer Einblicke in die Welt des professionellen Sportbusiness erhalten. Die Motivation, Leistungsbereitschaft, Verbundenheit und Solidarität, die vom Sport ausgeht, können die Mitglieder mit in ihr Unternehmen und ihren Alltag nehmen.“
POWERPLAY-Mitglied können Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen werden, die Lust auf ein spannendes Jahr voller Eishockey haben. Ein Einstieg in den Club ist zu jeder Zeit möglich. Für weitere Informationen und einen ersten persönlichen Austausch können sich Interessierte via E-Mail an Vanessa Nord, sponsoring @del-2.org wenden.
(DEL2/dk)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Falken gastieren zum Jahresabschluss im Tigerkäfig

(DEL2)  Mit den Heilbronner Falken stellt sich am 30.12. um 20.00 Uhr ein Team in Bayreuth vor, welches durch die schwierigen Umstände und den daraus resultierenden Spielverlegungen in dieser Saison erst neun Partien absolvieren konnte und im Augenblick bereits acht Nachholtermine im Kalender für 2021 aufführen muss. Dabei erspielten sich die Mannen um den seit dieser Saison an der Bande verantwortlichen Michel Zeiter lediglich fünf Punkte und zieren im Augenblick das Tabellenende. Umso ärgerlicher für die Unterländer, die in der vorangegangenen Saison mit dem 4. Tabellenplatz die beste Platzierung seit Gründung der DEL2 erreicht hatten und sich direkt für die Playoffs qualifiziert hatten.
Dabei gingen die letzten fünf Partien allesamt glatt an die jeweiligen Gegner. Die letzten Punkte fuhr man am 29.11. auswärts gegen Crimmitschau ein. In eigener Halle konnte man bisher noch überhaupt keinen Punkt ergattern.
Mit Dylan Wruck steht aktuell der Liga-Topscorer der Vorsaison erwartungsgemäß mit 14 Punkten intern an der Spitze – gefolgt von Stefan Della Rovere, der mit 9 Toren Toptorjäger der Falken ist. Auf den Kontingentpositionen konnte man mit Stürmer Bryce Gervais und dem Defender Ian Brady zwei Nordamerikaner weiterverpflichten, die ihre Gefährlichkeit im Vorjahr bereits unter Beweis gestellt hatten und beide jenseits der 50-Punkte Marke angesiedelt waren. Neu im LineUp der Falken sind mit dem DEL2-erfahrenen Kanadier Matthew Neal (2 Punkte in 5 Spielen) und dem ungarischen Angreifer Aron Reisz (0 Punkte in 3 Spielen) zwei Offensivkräfte, die bisher sicherlich hinter den Erwartungen der Verantwortlichen zurückliegen dürfte. Auf den Positionen der Schlussmänner stehen mit dem erfahrenen Matthias Nemec, der seit 10 Jahren Zweitligaluft in Deutschland atmet, und dem 18-jährigen Goalie-Talent Arno Tiefensee - der per Förderlizenz über die Adler Mannheim bei den Falken zum Einsatz kommt, aktuell aber an der U20-WM in Kanada teilnimmt, zwei Jungs bereit, die mit Höchstleistungen einen großen Teil beitragen müssen, wollen die Heilbronner ähnlich erfolgreich agieren, wie in der nahen Vergangenheit. Hierzu müssen sich diese jedoch – bei Fangquoten weit deutlich unter 90% - noch steigern und auf ein ähnliches Niveau zurückkehren, wie in der Vergangenheit. Mit 189 Strafminuten (im Schnitt 21 Minuten pro Partie) und den wenigsten Spielen liegen die Falken im Ligavergleich mit Abstand auf dem letzten Platz. Erschwerend hinzu kommt das aktuell schlechteste Penaltykilling der kompletten Liga.
Für die Tigers wird es darum gehen, die zuletzt ansteigende Form – nach den Siegen gegen Crimmitschau sowie Bad Nauheim und der eher unglücklichen Niederlag in Bad Tölz – zu bestätigen und ins neue Jahr
mitzunehmen. Dabei wird man mit ähnlicher Personaldecke, wie zuletzt in Bad Tölz antreten. Aus Nürnberg wird keine Verstärkung kommen können, da die Ice Tigers selbst ein Heimspiel bestreiten. Neu dabei sein wird - neben dem bereits kürzlich gemeldeten Neuzugang Lukas Mannes - Tobias Schmitz, welcher der Defensive weitere Stabilität und Entlastung verleihen soll.
(BT/av)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Trainer-Einstand gegen den Spitzenreiter

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen treffen im letzten Spiel des Jahres 2020 am Mittwochabend auf die Kassel Huskies. Für Andreas Brockmann wird das Duell mit dem Tabellenführer der DEL2 das erste Spiel als Cheftrainer der Blau-Weißen. Den ersten Vergleich in dieser Saison hatten die Dresdner mit 1:4 in Kassel verloren.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Für mich ist es extrem schön wieder auf und neben dem Eis zu sein und mit der Mannschaft zu arbeiten. Die Jungs haben sehr gut mitgezogen. Wir können jetzt noch nicht alles über einen Haufen schmeißen. Wir ändern kleine Dinge, denn es ist nicht alles schlecht. Die Jungs können ja Eishockey spielen.“
Mit den Huskies kommt nun der Ligaprimus nach Dresden, zwei Tage nach einem 8:0-Erfolg im Hessen-Derby gegen Bad Nauheim. Kassel stellt den besten Angriff der Liga und mit nur 27 Gegentreffern die beste Defensive.
Andreas Brockmann: „Kassel ist zurzeit die mit Abstand beste Mannschaft der Liga. Sie schießen die meisten Tore, kassieren die wenigsten und sind ein sehr ausgeglichenes Team. Wir wollen alles dagegen setzen. Ich plane mit vier Angriffsreihen. Wir wollen aggressiv spielen.“
Die Hauptschiedsrichter Mischa Apel und Kevin Salewski werden das Heimspiel der Eislöwen gegen die Kassel Huskies leiten. 19:30 Uhr ist Spielbeginn. SpradeTV überträgt die Partie live.
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Jahresabschluss in Dresden – Ravensburg Towerstars kommen zum Neujahrsempfang

(DEL2)  Die Kassel Huskies haben momentan einen echten Lauf: Zehn der letzten elf Spiele gewonnen, die vergangenen sechs in Serie, Tabellenführer und dazu zwei haushohe Derbysiege gegen Frankfurt und kürzlich in Bad Nauheim. Es läuft zurzeit beim Team von Trainer Tim Kehler. Die Schlittenhunde wollen diesen Trend natürlich auch um die Jahreswende fortsetzten. Zum letzten Spiel im Kalenderjahr 2020 treten die Nordhessen am Mittwoch ab 19:30 Uhr bei den Dresdner Eislöwen an. Zum Neujahrsempfang sind dann am 3. Januar die Ravensburg Towerstars zum Spitzenspiel in der Kasseler Eissporthalle zu Gast. Achtung: Das Spiel wurde von 18:30 Uhr auf 17 Uhr vorverlegt.
Dresdner Eislöwen vs. EC Kassel Huskies – Mittwoch, 30.12.2020, 19:30 Uhr:
Aufgrund des schwachem Saisonstarts mit nur elf Punkten aus vierzehn Spielen haben sich die Dresdner Eislöwen am vergangenen Sonntag von Cheftrainer Rico Rossi getrennt. Sein Nachfolger ist ein alter Bekannter in der DEL2: Andreas Brockmann. Der 53-Jährige coachte in den vergangenen vier Jahren den ESV Kaufbeuren und führte die Allgäuer dreimal ins Playoff-Halbfinale. Ähnliches dürften sich auch die Eislöwen wünschen. Da die Sachsen aufgrund einer Corona-Erkrankung im Team der Löwen Frankfurt am Montag spielfrei hatten, ist das Duell mit den Huskies für die Eislöwen das erste Spiel unter der Leitung Brockmanns.
Das Team der Dresdner ist neben einigen Ex-Huskys (Steve Hanusch, Toni Ritter, René Kramer, Kevin Lavalée und Louis Trattner) mit Akteuren wie Jordan Knackstedt, Evan Trupp und Roope Ranta prominent bestückt. Doch besonders die Offensive war in den letzten Spielen das Problem. Der nachverpflichtete Ranta steht beispielsweise aktuell bei nur drei Vorlagen aus fünf Spielen.
EC Kassel Huskies vs. Ravensburg Towerstars – Sonntag, 03.01.2021, 17 Uhr:
Ein Spitzenspiel zum Start ins neue Jahr. Unter diesem Vorzeichen steht das Duell der Huskies mit den Ravensburg Towerstars am 3. Januar. Denn dann trifft der Tabellenführer auf seinen (direkten) Verfolger. Bereits beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Clubs am sechsten Spieltag war es solch ein Duell. Doch damals mit genau umgekehrten Vorzeichen. Die Huskies setzten sich in Oberschwaben verdient mit 4:2 durch.
In letzter Zeit läuft es nicht mehr so rund beim Team von Coach Rich Chernomaz. Vier der letzten fünf Spiele gingen verloren, darunter ein derbes 0:6 in Bad Nauheim. Dennoch sollten die Schlittenhunde vor ihren sonntägigen Gästen gewarnt sein. Denn mit Andreas Driendl (23 Punkte) und Robbie Czarnik (21 Punkte) haben die Ravensburger zwei Scorer in den Top sechs der Liga. Mit Deutsch-Kanadier James Betthauer verfügen sie zudem über den zweit-punktbesten Verteidiger der laufenden Saison.
Die Lage im Huskies-Rudel:
Das Team von Trainer Kehler wird mit derselben Mannschaft, die den berauschenden 8:0-Derbysieg in Bad Nauheim einfuhr, die Reise nach Dresden antreten. Heißt, dass Michi Christ (Fußverletzung), sowie Nathan Burns und Ryan Olsen nicht im Kader stehen werden. Im Tor wird Jerry Kuhn beginnen.
Kehlers Kommentar:
„Durch einen Trainerwechsel entstehen immer neue Emotionen, so sicherlich auch in Dresden. Dazu kann es der Mannschaft zu neuer Energie verhelfen. Ich erwarte daher eine Dresdner Mannschaft, die uns ihr bestes Spiel bieten wird. Darauf müssen wir vorbereitet sein.
Unser Sieg in Ravensburg war bis dahin unser bestes Saisonspiel. Seitdem gab es auf beiden Seiten aber einige Veränderungen. Die Towerstars haben gute Spieler dazubekommen. Sie sind vom Torhüter an ein starkes Team. Wir brauchen eine sehr gute Leistung mit voller Energie über die 60 Minuten, um zu gewinnen.“
Als Rezept für den jüngsten Erfolg gibt der Coach an:
„Wir haben in den letzten Spielen exzellente Torhüter-Leistungen und eine ungeheure Arbeitsrate gehabt. Jeder Spieler arbeitet immer sehr hart und so arbeiten wir als Team stets mehr als unsere Gegner.“
Die Partien der Huskies in Dresden sowie gegen die Ravensburg Towerstars werden wie gewohnt im Live-Stream bei SpradeTV (www.sprade.tv) übertragen.
(ECK/js)
  
    
landsbergriverkingsHC Landsberg
Zweimal gut gespielt und trotzdem verloren

(OLS)  Zum Spiel am 2. Weihnachtsfeiertag gastierten die Blue Devils aus Weiden im Landsberger Eisstadion. Nach dem der HCL gleich in den ersten Sekunden den ersten Angriff auf das Weidner Tor fahren konnte, traf im Gegenzug – es war noch keine Minute gespielt - Edgars Homjakovs zur 1:0 Führung für die Gäste. In der Folge kam Landsberg immer besser ins Spiel und machte durchgängig viel Druck auf das Tor von Blue Devils Torwart Philip Lehr. Lediglich ein Tor wollte bis zur ersten Drittelpause nicht fallen. Es dauerte bis zur 25. Spielminute ehe die Riverkings ausgleichen konnten. In Überzahl bediente Neuzugang Mathias Jeske Adriano Carciola, dieser schoss aus halblinker Position und den darauffolgenden Abpraller konnte Chris Mitchell eiskalt versenken. Landsberg weiterhin mit einem deutlichen Chancenplus, ein Tor wollte aber weiterhin nicht fallen und so war es in der 31. Spielminute an Weiden, einen der wenigen Angriffe auf das Tor von HCL Goalie Michael Güßbacher erfolgreich abzuschließen. Marco Habermann nutzte die Inkonsequenz der Landsberger Verteidiger und versenkte ebenfalls einen Abpraller aus kürzester Distanz zum 1:2. Als fünf Minuten später Marius Schmidt in Überzahl auf 1:3 erhöhen konnte, schien das Spiel bereits verloren. Das Team von Trainer Fabio Carciola machte aber weiterhin viel Druck, es scheiterte lediglich an der mangelhaften Chancenverwertung. Dieses Manko setzte sich zunächst auch im letzten Drittel durch. In der 45. Minute war es dann endlich soweit. Michael Fischer schoss die Scheibe von hinter dem Tor kommend aus spitzem Winkel aufs Tor und Jonas Schwarzfischer nutzte den Abpraller mit einem strammen Schuss ins Kreuzeck zum 2:3 Anschlusstreffer. Leider blieben die Landsberger Angriffsbemühungen bis zum Schluss nicht von Erfolg gekrönt und so blieb es bei der knappen 2:3 Niederlage. In diesem Spiel wäre deutlich mehr drin gewesen, das Schussverhältnis von 65 zu 21 Schüssen zu Gunsten des HCL zeugt von deutlichen Verbesserungen im Landsberger Spiel.
Zwei Tage später kam es zum Duell gegen den Oberliga Spitzenreiter Selber Wölfe. Wie bereits im Spiel zuvor startet Landsberg gut in den ersten Spielabschnitt und zeigte von Beginn an viel Zug auf das Tor der Gäste. Allerdings zeigte sich hier auch wieder das derzeitige Manko: Es scheitert am Abschluss. Zwar generiert man zahlreiche Chancen, einzig der Abschluss ist oftmals zu harmlos. Der zwar bemüht agierende, aber im Abschluss ungefährliche Hayden Trupp, Adriano Carciola und einige andere scheiterten an Selbs glänzend aufgelegten Schlussmann Florian Mnich ehe in der 10. Minute Mauriz Silbermann auf Seite der Oberfranken auf der Strafbank Platz nehmen musste. Landsberg fand schnell in die Powerplayaufstellung, allerdings kassierte man nach einem schlechten Pass an die blaue Linie einen Konter, den Nicholas Miglio eiskalt zum 0:1 abschloss. Allerdings konnten die Riverkings im Anschluss umgehend zurückschlagen. Keine Minute später traf Marc Krammer nach Vorarbeit von Marvin Feigl und Sven Gäbelein zum 1:1 Ausgleich. Als kurze Zeit später Christopher Mitchell für zwei Minuten auf die Strafbank musste, war es Steven Deeg, der zur abermaligen Führung der Gäste traf. In der Folge erarbeitete sich Landsberg weitere Chancen, leider ohne Erfolg. Und so ging es trotz 21 zu 7 Torschüssen zu Gunsten der Gastgeber mit einem 1:2 Rückstand in die Pause.
Im zweiten Drittel lies der Landsberger Angriffsdrang etwas nach und die Gäste gewannen etwas die Oberhand. Nach einem schnellen Konter in der 25. Spielminute traf Lukas Slavetinsky zum 1:3. Nur kurze Zeit später blieb HCL Stürmer Dennis Sturm nach einem Foul verletzt am Boden liegen. Maximilian Otte nahm auf Selber Seite dafür auf der Strafbank Platz. Als sich dann auch noch Nicholas Miglio dazu gesellte, bot sich Landsberg in doppelter Überzahl die Chance zum Anschlusstreffer. Allerdings verteidigte der Spitzenreiter jetzt sehr aggressiv und extrem stark in der eigenen Zone und so bleib diese große Chance ungenutzt.
In der Folge kontrollierte Selb den Rest des zweiten Spielabschnitts ohne recht zwingend zu sein und so ging es dann auch mit dem Stand von 1:3 in die zweite Pause.
Im letzten Drittel kam der HCL wieder besser ins Spiel, einzig die Tore wollten, wie so oft, nicht fallen. So war es dann auch Selb vorbehalten den letzten Treffer der Partie zu erzielen. Brad Snetsinger traf zum 1:4 Endstand im Powerplay.
Für die Riverkings steht nun am 30.12. im letzten Spiel des Jahres 2020 das Auswärtsspiel beim Tabellennachbarn Passau auf dem Programm. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Riverkings in den nächsten Spielen für couragierte Auftritte selbst belohnen werden. Dazu muss sich allerdings die Chancenverwertung deutlich verbessern. 
(HCL/js)
  
    
ehf-passauEHF Passau
Black Hawks mit unnötiger Niederlage in Lindau – Landsberg zum letzten Spiel in 2020 in Passau zu Gast

(OLS)  Die Passau Black Hawks haben ihr Auswärtsspiel beim EV Lindau am Montag mit 4:2 verloren. Nach einem guten Start ins Spiel, waren es die Hausherren welche den ersten Treffer markieren konnten. Einen Schuss aus spitzen Winkel ließ Black Hawks Keeper Filimonow dann unglücklich zum 2:0 passieren. Kurz vor Ende des Drittels, konnte Dominik Schindlbeck für Passau auf 2:1 verkürzen. Im zweiten Drittel spielten die Black Hawks ihr bestes Eishockey, hatten aber vor dem Tor nicht das nötige Glück oder scheiterten am gut aufgelegten Lindauer Torhüter. Im letzten Drittel konnten die Black Hawks nicht an die fantastische Leistung des Mitteldrittels anknüpfen. So waren es wieder die Islanders, welche die Tore machten. Ein Doppelschlag der Hausherren, sorgte für die Vorentscheidung. Sekunden vor Schluss konnte Patrick Geiger für die Black Hawks zum 4:2 Entstand einschießen.
Am Mittwoch um 20 Uhr treffen die Black Hawks dann in der Passauer EisArena zum letzten Spiel im Jahr 2020 auf die Landsberg Riverkings. Die Black Hawks müssen in diesem Spiel unbedingt die drei Punkte sichern, um den Anschluss an Platz 10 nicht aus den Augen zu verlieren. Gelingt es den Habichten ihre Leistung über drei Drittel konsequent abzurufen, sollte ein Heimsieg absolut möglich sein. Landsberg ist neben den Black Hawks der zweite Aufsteiger und liegt mit drei Punkten aktuell auf den letzten Tabellenplatz. Trotzdem wäre es für die Kreuzer Truppe fatal den Gegner zu unterschätzen. Insbesondere in der Verteidigung hat Landsberg mit Mathias Jeske noch mal nachgelegt und richtig Qualität nachverpflichtet.
Es ist angerichtet für den letzten Showdown im so denkwürdigen Jahr 2020. Das Spiel wird live auf SpradeTV ab 19:30 Uhr übertragen.
(EHFP/czo)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
RLH-IT wird neuer Starbulls IT-Partner

(OLS)  „We make IT together“ – Mit diesem passenden Slogan wird das Unternehmen RLH-IT GmbH neuer IT-Partner der Starbulls Rosenheim. Nach ersten Schulungen für die Mitarbeiter der Starbulls im vergangenen Sommer 2020, weitet die RLH-IT GmbH nun ihr Engagement bei den Grün-Weißen aus.
Mit der RLH-IT GmbH freuen sich die Starbulls Rosenheim heute ihren neuen IT-Partner vorstellen zu dürfen. Raphael Huhn, Geschäftsführer der RLH-IT GmbH, ist selbst leidenschaftlicher Hobbyspieler und eingefleischter Starbulls Fan. Aufgrund seiner Affinität zum Rosenheimer Eishockey und zur Informationstechnologie entwickelte sich vor einigen Jahren die Unterstützung der Starbulls in IT-technischen Themen. Daraus wuchs eine vertrauensvolle und effektive Zusammenarbeit beider Partner.
„So wie die Starbulls dafür sorgen, dass der Puck seinen Weg ins gegnerische Tor findet und das Eigene mit durchdachter Strategie schützen, so finden wir von der RLH-IT in enger Zusammenarbeit mit den Starbulls Rosenheim den Weg hin zu einer gesicherten und qualitativ hochwertigen IT-Infrastruktur“, erklärt der Geschäftsführer der RLH-IT GmbH Raphael Huhn. „Ein Versprechen, dass wir all unseren Partnern und Kunden geben. Hierbei stehen die Werte der RLH-IT “persönlich | effizient | zuverlässig” stets im Mittelpunkt unseres Handelns. Diese Werte verbinden uns und die Starbulls Rosenheim in unserer bereits bestehenden und sehr konstruktiven Partnerschaft. Wir freuen uns, den innovativen Weg des Vereins auch in Zukunft zu begleiten und unsere Stärken mit einzubringen zu können. Die RHL-IT GmbH fühlt sich in der Starbulls-Familie pudelwohl und wir sind stolz ab sofort IT-Partner der Starbulls zu sein.“
„Die RLH-IT GmbH hat uns in den letzten Jahren auf unserem Weg zu einem modernen und technologisch fortschrittlichen Verein begleitet und massiv unterstützt. Mit der RLH-IT bilden wir ein starkes Team, auf welches wir uns auch in komplizierten Zeiten wie diesen verlassen können. Die RLH-IT GmbH mit Ihrem Geschäftsführer Raphael Huhn unterstützte uns während der Renovierungsphase als IT-Consultant bei Beratungen rund um die passive Glasfaserverkabelung. Außerdem verdanken wir es der RLH-IT und Ihrem Einsatz für unsere Netzwerkmodernisierung und Erweiterung, dass mittlerweile ein stabiler Livestream mit einer guten Übertragungsqualität gesichert ist. Davon profitieren unsere Fans und Partner und das ganz besonders in Zeiten, in denen die Partien unserer Jungs als sogenannte Geisterspiele ausgetragen werden müssen. Ich bedanke mich im Namen des gesamten Vereins für die Unterstützung der RHL-IT GmbH und freue mich schon heute auf die weitere konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit“, sagt Daniel Bucheli, Geschäftsführer des Starbulls Rosenheim e.V.
(SBR/cs)
  
    
diezlimburgrocketsEG Diez-Limburg
Starke Rockets klauen dem Spitzenreiter einen Punkt

(OLN)  Die EG Diez-Limburg zwingt nach 0:3-Rückstand den souveränen Oberliga Nord-Spitzenreiter Hannover Scorpions noch in die Verlängerung und sichert sich einen ganz wertvollen Zähler. Den 4:3 (0:0, 1:3, 2:0, 0:1)-Sieg holen sich die Gäste in der Overtime, was die starke Leistung der Rockets jedoch nicht schmälert.
Die Konstellation vor der Partie war eigentlich eindeutig: Die Scorpions reisten mit 11 Siegen in Serie an den Diezer Heckenweg an, haben bisher 15 der 16 Saisonspiele gewonnen. Zwei Tage zuvor kam Mitaufsteiger Herford in Hannover mit 2:11 unter die Räder. Dazu fehlten mit Kevin Lavallee, Pierre Wex, Marius Pöpel, Niklas Hildebrand, Marc Stähle, Julian Grund und Nils Krämer insgesamt sieben Raketen. Positiv: Kapitän Lavallee kehrte an die Bande zurück und unterstützte Arno Lörsch im Coaching, Konstantin Firsanov feierte nach Auszeit und Erkrankung ein starkes Comeback im EGDL-Trikot.
Dass die Gäste spielerisch das Heft schnell in die Hand nehmen würden, war zu erwarten. Vom ersten Wechsel weg setzten die Scorpions die Rockets unter Druck. Hannover kombinierte sich zu zahlreichen Torabschlüssen, scheiterte allerdings entweder an sich in Schüssen werfenden Raketen oder am stark aufspielenden Keeper Jan Guryca.
Im zweiten Drittel machte sich die spielerische Überlegenheit dann aber auch auf der Anzeigetafel bemerkbar. Zwar kämpfte die EGDL vorbildlich und verteidigte stark, dennoch fand der Oberliga-Spitzenreiter gleich drei mal eine Lücke: Tomi Wilenius (24.), Christoph Kabitzky (31.) und Fedor Kolupaylo (33.) schossen eine verdiente 3:0-Führung für die Scorpions heraus. Aber auch die Rockets sendeten ein wichtiges Lebenszeichen: Marc Zajic traf in Überzahl zum 1:3 (36.).
Apropos Überzahl: Die Scorpions, bis zum Spiel in Diez die beste Powerplay-Mannschaft der Liga, bissen sich in gleich neun Überzahlsituationen an den aufopferungsvoll kämpfenden Rockets die Zähne aus. Hannover sollte an diesem Abend keinen einzigen Treffer im Powerplay erzielen.
Doch die Gastgeber wussten nicht nur defensiv zu überzeugen, sie ließen im letzten Drittel auch vorne die Tore folgen: Beim 2:3 durch David Lademann flog die Scheibe aus größerer Distanz an Freund und Feind vorbei in die Tormaschen (48.). Den Ausgleich kurz vor Schluss in doppelter Überzahl erzielte Routinier Steve Slaton im Nachsetzen (58.). Das 3:3 nach 60 Minuten, verbunden mit dem ersten Punktgewinn auf heimischem Eis, war ein dickes sportliches Ausrufezeichen der EGDL. Dass Hannover am Ende durch den Treffer in Overtime von Mario Valery Trabucco (61.) den Sieg fix machte, war auch aufgrund des Schussverhältnis von 63:16 verdient.
„Wir sind stolz, dass wir heute einen Punkt geholt haben“, sagte Rockets-Trainer Arno Lörsch. „Die Mannschaft hat ganz großartig gekämpft und sich einer Verletztenliste gestellt, die ich schon gar nicht mehr aufzählen kann. Wir haben uns den Punkt durch den Kampf absolut verdient. Das war ein tolles Statement der Mannschaft, die sich für eine fantastische Leistung belohnt hat.“
(EGDL/tn)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
HEUTE ABEND AUSWÄRTSSPIEL DER SAALE BULLS

(OLN)  Bevor wir morgen alle das alte Jahr verabschieden, müssen die Saale Bulls heute noch einmal auswärts antreten. Mit den Hannover Scorpions wartet ab 20.00 Uhr der aktuell souveräne Tabellenführer auf die Mannschaft von Headcoach Ryan Foster. Auch heute muss er wieder auf drei Spieler verzichten - verletzungs- oder krankheitsbedingt fehlen Tatu Vihavainen, Tim May und Michal Schön.
Das Spiel wird live in Sprade TV übertragen. Zusätzlich informieren wir in unserem Liveticker über den Spielverlauf.
(MECH/nsb)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Scorpions weiter einsamer Spitzenreiter - 3 Siege trotz vieler Verletzter

(OLN)  Mit einem 11:2 Kantersieg über den Herforder EV, einem 4:2 Sieg am 23.Dezember bei den Hammer Eisbären und einem 4:3 Sieg in der Verlängerung gegen Diez-Limburg, haben die Scorpions in den drei Begegnungen um das Weihnachtsfest insgesamt 8 Punkte errungen und damit die Tabellenspitze nicht nur behaupten sondern auch noch ausbauen können, da die Indians, Tilburg und Hamburg ihre Begegnungen am 28. Dezember allesamt verloren haben.
Nachdem die Scorpions am Dienstag in Diez-Limburg ihren Mannschaftskapitän Alex Heinrich nach 7 wöchiger Verletzungspause erstmals wieder einsetzen konnten, hoffen sie nun auch darauf, dass in nicht ferner Zukunft auch Andy Reiss und Viktor Knaub wieder zum Team zurückkommen.
Extrem schwierig wird die am Mittwoch den 30. Dezember auf dem Spielplan stehende Partie gegen die Saale Bulls aus Halle, die gerade erst mit einem starken 2:1 Sieg über die Tilburg Trappers für Aufsehen sorgten.
Höchste Konzentration fordert dann auch Coach Tobias Stolikowski von seinem Team, wenn es in der hus de groot EISARENA ab 20 Uhr aufs Eis geht.
Mit diesem Spiel sind die Begegnungen im Jahr 2020 zwar beendet, aber bereits am 3. Januar 2021 um 18:30 empfangen die Scorpions letztmalig in dieser Saison die Rostock Piranhas, die gerade mit einem Sieg über die Hamburg Crocodiles überraschten.
Alle Spiele sind wie immer auf www.sprade.tv zu verfolgen.
(HS/nb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons erobern Stadion am Pferdeturm - Herford gewinnt 3:2 bei den Indians

(OLN)  Was für eine Leistungssteigerung – der Herforder Eishockey Verein gewann das Spiel beim Tabellen-3. Hannover Indians mit 3:2 (1:1/2:1/0:0) und zeigte sich nach der hohen 2:11-Niederlage bei den Hannover Scorpions nur 48 Stunden zuvor bestens erholt. Mit einer starken und geschlossenen Mannschaftsleistung holte das Team von Chefcoach Jeff Job das bei den Indians auf den verletzten Guillaume Naud verzichten musste, überraschend, jedoch verdient, drei wichtige Zähler im Kampf um die PrePlayOff-Plätze.
Die Ostwestfalen zeigten sich von Beginn an als Spielverderber beim Favoriten, verteidigten sehr diszipliniert und agierten aufmerksam in der Defensive. So gelang es den Gastgebern nicht, ihr gefährliches Angriffsspiel, insbesondere das der ersten Reihe aufzuziehen. Zudem erwischte Torhüter Ennio Albrecht einen glänzenden Tag und hielt, was zu halten war. Immer wieder erspielten sich die Herforder gute Torgelegenheiten, die jedoch zunächst ungenutzt blieben. So kam das 1:0 für die Indians in der 12. Minute fast ein wenig überraschend, als ein Schuss von Brett Bulmer durch Branislav Pohanka und Nicolas Turnwald gleich zweimal abgefälscht wurde. Doch der HEV spielte mit viel Engagement weiter und belohnte sich in der 18. Minute mit dem Ausgleich als Sebastian Christmann aus spitzem Winkel das 1:1 noch vor der ersten Pause erzielte.
Die Ice Dragons kamen konzentriert aus der Kabine und suchten sofort ihre Chance vor dem Tor der Hannoveraner. In der 22. Minute brachte Nico Schnell die Herforder erstmals in Führung, als er mit einem Distanzschuss den Weg vorbei an Freund und Feind ins Indians-Tor fand. Zwar bemühte Hannover sich das Spiel nun besser in den Griff zu bekommen, doch die Herforder Verteidigung inklusive Goalie Ennio Albrecht stand weiterhin gut. In der 37. Minute war die Hintermannschaft des HEV dann jedoch machtlos, als Thomas Pape den Puck unhaltbar zum 2:2 abfälschte. Kurz vor der letzten Drittelpause erhielt Parker Bowles auf Seiten der Hannoveraner eine 2-Minuten-Strafe wegen Beinstellens, die Herford sofort auszunutzen wusste. Nach gewonnenem Bully kam Ralf Rinke fünf Sekunden vor der Pausensirene frei zum Schuss und hämmerte die Scheibe unhaltbar ins Netz der Indians, wodurch der Gast mit einer 3:2-Führung in die Kabinen ging.
In den letzten 20 Minuten gelang es den Herfordern, das Aufbauspiel der Hannover Indians früh zu stören. Immer wieder wurden die Angriffe der Gastgeber bereits in der neutralen Zone gestoppt. Der HEV verteidigte mit viel Kampfgeist und sorgte ständig für Gefahr bei Kontersituationen. Auch die Umstellung auf zwei Reihen brachte für die Indians nicht den erhofften Erfolg. Rund eine Minute vor dem Ende zog Hannovers Coach Len Soccio die letzte Option und nahm seinen Torwart Lukas Schaffrath zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis. Herford behielt jedoch die Übersicht und ließ auch in der Schlussphase keine weitere Torgelegenheit mehr zu und siegte am Ende verdient mit 3:2.
„Ich bin heute sehr stolz auf meine Mannschaft. Wir sind immer ganz nah an den Gegenspielern gewesen und haben schon in der neutralen Zone das Spiel der Hannoveraner gestört. Außerdem hat Ennio Albrecht heute sehr stark gehalten“, war Chefcoach Jeff Job sehr zufrieden mit der Vorstellung seines Teams.
In der Tabelle verbesserten sich die Herforder Ice Dragons mit nunmehr 14 Punkten auf Platz 9 der Tabelle, während die Hannover Indians auf Platz 3 bleiben. Zeit zum Ausruhen bleibt für die heimischen Kufencracks jedoch nicht. Nur 48 Stunden nach dem Spiel in Hannover folgt die nächste Auswärtsaufgabe beim nächsten Topteam der Oberliga. Dann ist man zu Gast beim Tabellen-4. Herner EV, gegen den es in dieser Saison noch keine Begegnung gab. Das Spiel beginnt um 20.00 Uhr und wird live auf www.sprade.tv übertragen.
(HEV/som)


icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons zu Gast am Gysenberg - Herford erstmals diese Saison in Herne

(OLN)  Nach dem Spiel ist vor dem Spiel – der Herforder Eishockey Verein bestreitet derzeit einen wahren Auswärtsmarathon. Unmittelbar nach dem verdienten 3:2 (1:1/2:1/0:0)-Erfolg bei den Hannover Indians blickte Chefcoach Jeff Job bereits auf die nächste Aufgabe der Ice Dragons. 48 Stunden nach dem Eröffnungsbully bei den Niedersachsen, steht das Spiel beim Herner EV auf dem Programm.
Der Tabellen-4. vom Herner Gysenberg spielt bislang eine Saison mit mehreren Aufs und Abs, zeigte zuletzt jedoch mit zwei sicheren Siegen gegen die Hammer Eisbären (8:1 und 6:2) wieder mehr Stabilität und ein deutlich verbessertes Defensivverhalten.
Auch beim Herforder EV gab es zuletzt Licht und Schatten, wobei jedoch der jüngste 3:2-Erfolg bei den Hannover Indians bewies, dass die Ice Dragons auch gegen die Topteams der Liga etwas ausrichten können. Für die Mannschaft um Kapitän Björn Bombis wird es in Herne darauf ankommen, genau an diese kämpferisch überzeugende Leistung anzuknüpfen, das gegnerische Angriffsspiel früh zu stören und nochmals eine gute geschlossene Mannschaftsleistung im letzten Spiel des Jahres 2020 abzurufen, wenn man beim nächsten Topteam der Oberliga bestehen will.
Verzichten müssen die Ostwestfalen zum Jahresabschluss aller Voraussicht nach auf Guillaume Naud, der aufgrund einer Knöchelverletzung ein bis zwei Wochen ausfallen wird. Auch für die Langzeitverletzten Lasse Bödefeld und Nils Bohle kommt ein Einsatz im ablaufenden Jahr noch nicht in Frage.
Die Begegnung wird live auf www.sprade.tv übertragen, der Livestream beginnt um 19.30 Uhr, Spielbeginn in Herne ist um 20.00 Uhr.
(HEV/som)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Die EXA IceFighters Leipzig bekommen das medizinische GO - „Return to sports“ erfolgreich!

(OLN)  Heute Morgen 7:00 Uhr war Treffpunkt am IAT Leipzig (Institut für angewandte Trainingswissenschaften). Die Mannschaft um Chefcoach Sven Gerike trat fast vollzählig zum letzten medizinischen Check-Up an.
Bluttest, Corona-Test, Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, Lungenfunktionstest und ein Herz-Screening standen auf der Tagesordnung.
„Wir haben uns von Anfang an sehr wohl gefühlt. Das IAT-Team um Dr. Jan Wüstenfeld hat uns großartig betreut. Über die Chance, alles vorab noch einmal checken zu lassen sind wir sehr dankbar“, sagt Coach Gerike.
Bis auf die Bluttests liegen alle Untersuchungsergebnisse bereits vor und die IceFighters haben nun auch das medizinische OK wieder in den Spielbetrieb einzusteigen.
„Auch wenn wir wissen, dass noch nicht alle Spieler wieder bei 100% sind, ist es sehr beruhigend zu wissen, dass vor allem das Herz und die Lunge bei allen Spielern gut aussieht. Alles Weitere können wir selbstständig durch angepasste Trainingsbelastung steuern.“, sagt Sven Gerike abschließend.
Damit hat die über dreiwöchige Spielpause nun endlich ein Ende und die EXA IceFighters brennen darauf morgen beim Heimspiel gegen Hamm Ihre beachtliche Siegesserie fortzusetzen und sich in der Tabelle wieder ein Stück nach vorne zu kämpfen!
Das Heimspiel gegen die Hammer Eisbären startet 20:00 Uhr und wird live auf Sprade.TV übertragen.
(IFL/is)


EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Restart gegen Hamm - Das letzte Spiel in diesem Jahr steht an!

(OLN)  Nach der langen Quarantänepause starten unsere EXA IceFighters Leipzig wieder in den Spielbetrieb der Oberliga Nord. Der Gegner am heutigen Abend sind die Hammer Eisbären. Das gleiche Schicksal ereilte unseren heutigen Gast. Die Hammer Eisbären, einer der drei Aufsteiger, starteten gut in die Saison. Im zweiten Spiel konnte man den Tilburg Trappers einen Punkt abringen. In Krefeld und daheim gegen Rostock konnten alle drei Punkte geholt werden. Nur gegen die Hannover Indians musste man sich zweimal klar geschlagen geben und auch in Hamburg gab es eine Niederlage.
Trotzdem durfte Coach Ralf Hoja mit diesem Start zufrieden sein. Dann kam allerdings Corona und mit dieser Pause haben die Eisbären sehr zu kämpfen. Seit der Rückkehr in den Spielbetrieb gab es nur noch Niederlagen. Allerdings waren es auch die Topgegner dieser Liga, die kein Mitleid mit den Hammer Eisbären zeigten. Beide Hannoveraner Teams, zweimal Herne und auch nochmal Hamburg. Das war ein heftiges Programm.
Vielleicht auch deshalb legten die Verantwortlichen noch einmal nach. Tobias Schwab, Michael Maaßen, Leonardo Ewald und Henry Hoffmann heißen die letzten Neuzugänge. Einer der ersten Neuzugänge im Sommer war Gianluca Balla, der noch in der letzten Saison das Trikot unserer EXA IceFighters trug. Die bekanntesten Eisbären sind sicher der ehemalige DEL-Spieler Kevin Orendorz und Kevin Thau. Und dann haben die heutigen Gäste noch einen ganz erfahrenen Akteur. Igor Furda ist mit 44 Jahren der zweitälteste Spieler der Oberliga. Leider kommt es heute nicht zum „Oldie-Treffen“, weil Esa ausfällt.
Bevor die IceFighters wieder starten konnten, standen eine Menge Tests auf dem Programm. Jetzt steht das Lineup von heute fest. Leon Lilik, Esbjörn Hofverberg, Alexander Zille und Oliver Noack werden dem Team von Headcoach Sven Gerike noch fehlen. „Bei Esa Und Alex ist es eine reine Vorsichtsmaßnahme. Beide waren erst in Quarantäne, weil Teammitglieder positiv getestet waren und alle daheimbleiben mussten. Dann sind am Ende der eigentlichen Quarantäne Familienmitglieder positiv getestet worden. Somit bleibt uns nichts anderes übrig, als sie von der Mannschaft fernzuhalten. Oli kam mit muskulären Problemen aus der Pause. Hier stehen weitere Untersuchungen an. Und Leon hat immer noch mit den Folgen seiner Gehirnerschütterung zu kämpfen“, erklärt der Coach und fügt hinzu:
„Alle anderen Spieler sind gesund und bereit zu spielen. Die wenigsten davon sind bei 100 Prozent, aber das ist nach so einer Unterbrechung logisch. Wir werden ein paar Tage und Spiele brauchen.“
Ab 19:30 Uhr wird live aus dem Kohlrabizirkus gesendet. Der Verteidiger Leon Lilik wird heute zu Gast beim Sprade.TV-Kommentatorenteam sein und das Spiel aus Sicht eines Spielers mit kommentieren.
Anbully ist 20:00 Uhr.
(IFL/is)
  
      
    

Frauen-Eishockey

Bundesliga
  
   
ekumaddogsmannheimEKU Mannheim
Ausbildungs- und Studium-Programm verzeichnet weitere Erfolge bei den Mad Dogs Mannheim - Studienplätze trotz Corona gesichert und Stipendien genehmigt und verlängert

(DFEL) Vor geraumer Zeit wurde bei den Mad Dogs Mannheim ein Programm zur Verbindung von Spitzeneishockey und Ausbildung/Studium gestartet. Dieses Programm verzeichnet nun weitere große Erfolge, die wir niemandem vorenthalten wollen.
So sind Anna Boß (Wirtschaftsingenieurwesen, HS Mannheim), Laura Brückmann (Soziale Arbeit, Hochschule Mannheim), Lea Welcke (Psychologie, Universität Mannheim) und Chiara Gehrsitz (Global Business Management, Hochschule Worms) mittlerweile ebenfalls nach Mannheim gezogen, um hochbegehrte und zulassungsbeschränkte Studienrichtungen zu studieren.
Bei allen Hochschulen ließen die Mad Dogs ihre exzellenten Kontakte in die Ausbildungswelt spielen, und die Vergabe von Studienplätzen war für die Spielerinnen stark vereinfacht. Zusätzlich konnten die Spielerinnen durch die Unterstützung der Mad Dogs sofort den Olympiastützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg oder ein Studierendenwohnheim beziehen und wohnen seitdem dort. Die Mad Dogs Mannheim sind sehr froh, sich hierdurch die Dienste der talentierten Spielerinnen gesichert zu haben. Auch die Spielerinnen fühlen sich außerordentlich wohl in ihrer Mannschaft.
Laura Brückmann: „Ich finde es total Spitze, wie die Mannheimer das angehen. Eine solche Unterstützung bei der Kombination von Sport und Ausbildung habe ich bisher nur an den nordamerikanischen Colleges gesehen. Das in Mannheim ist fast genauso.“
Lea Welcke: „Ich bin durch das Eishockey schon ganz schön rumgekommen. Vor allem die vielfältigen Trainingsmöglichkeiten – auch unter Corona-Bedingungen - finde ich toll.“
Darüber hinaus sind mit der Hilfe der Mad Dogs an den Universitäten Mannheim und Heidelberg maximale Spitzensport-Stipendien für Lucia Schmitz (Psychologie, Universität Mannheim) und Helen George (Humanmedizin, Universität Heidelberg) verlängert und für Lea Welcke genehmigt worden. Das bedeutet für Lucia, Helen und Lea eine finanzielle Entlastung bei der Doppel-Belastung durch Sport und Studium.
Teammanager Dirk Clauberg zur Gesamtsituation in Mannheim: „Ich möchte die Hochschullandschaft in unserer Metropolregion und die hiesigen Unternehmen nur loben und ihnen für ihre Hilfe bei der Bereitstellung von Ausbildungs- und Studienplätzen, Stipendien sowie Wohnungen danken. Wir sind hier auf einem sehr guten Weg und haben es mittlerweile geschafft bei den Mad Dogs Mannheim außerordentlich viele Mädchen oder Frauen für den Eishockeysport zu begeistern. Damit sind wir jetzt weit vorne in Deutschlands Fraueneishockey und davon wird auch bestimmt der DEB profitieren.“
Cheftrainer Randall Karsten ist ebenfalls sehr angetan: „Ich bin sehr froh, dass wir durch unser Studien- und Ausbildungsprogramm junge und talentierte Spielerinnen hier nach Mannheim holen können. Gleichzeitig spüre ich, dass die kurzen Wege zwischen SAP Arena und den Hochschulen für eine sportliche und berufliche Entwicklung hervorragend sind und es möglich machen, beides unter einen Hut zu bringen.“
Wenn auch Du von dem Mannheimer Ausbildungs- und Studienprogramm profitieren möchtest, setze Dich mit uns in Verbindung! Unser Programm ist ebenfalls offen für sehr junge Spielerinnen unter 18 Jahren. Am Olympiastützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg können im Sportinternat Spielerinnen wohnen und ihre schulische Ausbildung fortsetzen. Hier ist ebenso der Übergang vom Realschulabschluss zum Vollabitur - also zur Allgemeinen Hochschulreife - möglich.
(EKUM/ts)
  
 
 
 Mittwoch 30.Dezember 2020 www.icehockeypage.de 
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