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  KURZNACHRICHTEN  

       

Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Stürmer Maksim Antin, der während der letzten Saison über Essen und Höchstadt zum EHC kam, hat seinen Vertrag in der Deichstadt verlängert. In 16 Partien konnte er für die Bären 3 Tore und 2 Assists erzielen
 
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
Haresefeld Tigers
(RLN)  Vier import-Spieler werden künftig nicht mehr für den TuS aufs Eis gehen. Dabei dandelt es sich um Torhüter David Cermak, Verteidiger Mark perone, sowie die Stürmer Kristian Kragh und Mathias Rakell
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Denis Degenstein hat seine weitere Zusage bei den Miners gegeben. Der 20-Jährige gehört seit 3 Jahren zum Kader der 1.Mannschaft. Zuletzt brachte er es auf 4 Scorerpunkte in 35 Spielen
  
EV Füssen
(OLS)  Der EVF hat den Vertrag mit Eigengewächs Nicolas Jentsch verlängert. Der 21-Jährige wird damit bereits in sein sechstes Jahr in der 1.Mannschaft gehen. 43 Spiele hat er zuletzt absolviert und dabei 7 Scorerpunkte gesammelt
 
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Simon Roeder wird weiterhin für die Grafinger auflaufen. Der 25-Jährige steht bereits seit 2018 im Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 11 Tore und 9 Assists in 27 Partien
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 21.Januar 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 11 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
PENNY DEL und Hockey is Diversity gehen Partnerschaft im Kampf gegen Rassismus ein

(DEL)  Die PENNY DEL und Hockey is Diversity werden künftig nachhaltig im Kampf gegen Rassismus und für eine inklusive Willkommenskultur im Eishockey eng zusammenarbeiten. Dabei haben sich die Partner unter Berücksichtigung der gegenseitigen Interessen auf ein gemeinsames Vorgehen verständigt, die zum Start folgendes umfasst:
• Diversity-Training für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der PENNY DELGeschäftsstelle sowie
• Diversity-Training für die Schiedsrichter in der PENNY DEL
Ziel der ersten Diversity-Trainings ist es, Hintergrundwissen über Rassismus und seine Terminologien zu vermitteln, die Förderung einer Offenheit für jede Art von Differenz, Respektierung von Multiethnizität und dadurch Diversity Kompetenz zu gewinnen.
Mit Unterstützung der Liga werden in den nächsten Wochen weitere Clubs der höchsten deutschen Eishockeyliga angesprochen, um für Vielfalt und Toleranz bei Spielern, Mitarbeitern und Fanbeauftragten zu werben, sie aufzuklären und zu informieren.
„Wir freuen uns über die neue Kooperation mit Hockey is Diversity. Mit unserer Haltungs-Initiative #TEILDESSPIELS legen wir als Liga sehr viel Wert darauf, auch allgemeine gesellschaftliche Themen zu adressieren und dadurch aktiv an der Zukunftssicherung des Eishockeysports und der Liga mitzuarbeiten. Dabei möchten wir vor allem auch unserer sozialen Verantwortung gerecht werden. Rassismus hat in der PENNY DEL keinen Platz und es gilt, immer wieder hierfür zu sensibilisieren und präventiv aufzuklären“, sagt Gernot Tripcke, PENNY DEL-Geschäftsführer.
„Rassismus ist ein sehr schmerzhaftes Thema, dass sehr hitzig, kontrovers und emotional diskutiert wird. Es findet leider nicht den gleichen gesellschaftlichen Anklang und Konsens, wie wir z.B. bei der Pinktober- oder Movember-Aktion erleben. Die Partnerschaft mit der PENNY DEL ist das Resultat eines mutigen Anfangs, gemeinsam unseren Sport inklusiver zu gestalten. Das Fundament für einen Kulturwandel im Eishockey wurde heute gelegt“, so Hockey is Diversity CEO, Dr. Martin Hyun.
Über weitere Projekte der Partnerschaft wird in regelmäßigen Abständen informiert.
(DEL/kk)
  
   
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Derbyfieber im Januar; DEG unter Haien

(DEL)  Die Düsseldorfer EG bestritt in der aktuellen Saison bislang vier Auswärtsspiele – alle konnte das Team von Harold Kreis siegreich beenden! Diese Serie soll am Donnerstag, 21. Januar, ab 18.30 Uhr bei den Kölner Haien ausgebaut werden. Die erste Auflage des großen rheinischen Derbys 2020/21 gewann die DEG zum Auftakt der neuen Spielzeit mit 5:4 nach Penaltyschießen. Den Siegtreffer erzielte Charlie Jahnke mit einem sehenswerten Move. Mit weiteren Punkten in der Domstadt würden die Rot-Gelben ihren Platz unter den ersten Vier der Gruppe Nord festigen.
Fünf Niederlagen in Folge: So lautet die aktuelle Bilanz der Kölner Haie, die mit der bisherigen Eiszeit alles andere als zufrieden sein dürften. Die Domstädter liegen mit nur drei Siegen aus neun Partien hinter den eigenen Erwartungen. Zuletzt gab es zwei Niederlagen gegen die Eisbären Berlin, zwei gegen die Iserlohn Roosters und eine im Duell mit den Fischtown Pinguins. Ein Sieg im prestigeträchtigen Derby, dem 229. in der DEL, könnte einiges wieder wettmachen. Die Gastgeber werden also hochmotiviert sein.
Sechs Siege aus acht Partien, vier Erfolge in Serie: Die Voraussetzungen der DEG auf das Derby sehen deutlich positiver aus als beim großen Rivalen. Zudem ist die Mannschaft in der Fremde weiterhin ungeschlagen. Ein Sieg würde den Abstand auf die Kölner auf acht Punkte ausbauen. Die Statistiken der Düsseldorfer haben sich ein bisschen normalisiert. Vor allem bei den Gegentoren zeigt sich das Team von Coach Kreis stark verbessert. Mittlerweile haben sieben Teams der PENNY DEL gleich viel oder mehr Gegentore kassiert (27). Dafür haben mittlerweile auch vier Mannschaften öfters getroffen als die 32 Tore der DEG. Außerdem belegt der aktuell Tabellenvierte den fünften Platz in der Überzahl und Rang Drei bei den wenigsten Strafminuten.  
Sportdirektor Niki Mondt: „Köln ist an sich eine starke Mannschaft, die nur gerade ein bisschen den Faden verloren hat. Gerade deshalb ist unser großer Rivale besonders gefährlich. Wir versuchen natürlich, an unseren guten Lauf in Defensive und Offensive anzuschließen und die Haie in der Tabelle auf Distanz zu halten!“ Personell steht den Düsseldorfern der gleiche Kader zur Verfügung wie beim 3:1-Sieg gegen Iserlohn, denn für Maxi Kammerer und Victor Svensson kommt ein Einsatz noch zu früh. Gemäß dem Zwei-Spiele-Rhythmus wird Mirko Pantkowski im Tore stehen. HEJA HEJA DEG!
(DEG/pdeg)


duesseldorferegDüsseldorfer EG
Drive In-Abholaktion am ISS DOME: Unterschriebene Autogrammkarten und mehr;Corona-Regeln beachten!

(DEL)  Die Düsseldorfer EG bietet ihren Fans eine besondere und besonders sichere Möglichkeit, sich unterschrieben Autogrammkartensätze der aktuellen Mannschaft zu sichern. Am Samstag, 23. Januar, startet sie gemeinsam mit ihrem Partner Stadtwerke Düsseldorf eine Drive In-Abholaktion am ISS DOME. Von 14.00 bis 16.00 Uhr werden dort unterschriebene Autogrammkartensätze, DEG Magazine und Poster an ihre in Autos sitzenden und vorbei rollenden Fans abgegeben. Der Clou: Diese Aktion ist absolut konform zu den geltenden Corona-Maßnahmen. Dazu folgende Hinweise:
- Alle Abstände werden eingehalten. Die Autogrammkarten werden mit langen Tabletts in die Autos gereicht.
- Die Fans werden gebeten, die Corona-Regeln innerhalb der Fahrzeuge selbständig einzuhalten.  
- Ein Aussteigen aus den Autos ist nicht zulässig.
- Den Anordnungen des Ordnungspersonals ist Folge zu leisten.
- Keine weiteren Artikel, keine Beratung, kein Verkauf, keine Unterschriften auf Trikots etc.
-  Teilnahme ist nur mit Auto möglich (siehe unten).
Hinweise:
- Die DEG darf die unterschriebenen Autogrammkartensätze nicht verkaufen, freut sich aber über eine Spende von zehn Euro pro Satz. Jeder Spender erhält eine Ausgabe des DEG Magazins oder ein Poster gratis dazu (solange der Vorrat reicht).
- Teilnahme ist nur mit Auto möglich. Fans, die keines haben oder weit weg wohnen, können auch einen Brief mit ausreichend frankiertem Rückumschlag plus zehn Euro senden an die DEG Eishockey GmbH, Brehmstraße 27a, 40239 Düsseldorf.  
Was: Abholaktion der Stadtwerke Düsseldorf mit unterschriebenen Autogrammsätzen, Magazinen, Postern etc.
Wann: Samstag, 23. Januar, 14.00 bis 16.00 Uhr
Wo: Rondell hinter dem ISS DOME (Parkhaus-Seite), DEG-Platz 1.
Wie: Vorsichtig.
(DEG/pdeg)
  
    
nuernbergicetigers 2020Nürnberg Ice Tigers
Update zu den verletzten Spielern

(DEL)  Die Nürnberg Ice Tigers mussten zuletzt auf sechs Spieler verzichten, die zumindest teilweise noch lange ausfallen werden. Joachim Ramoser musste sich einer für seine persönliche Zukunft zwingend notwendigen Knieoperation unterziehen und wird in dieser Saison nicht zum Einsatz kommen. Vincent Hessler laboriert an einer erneut aufgetretenen Handverletzung und wird in dieser Woche noch einmal von einem Spezialisten untersucht, um die weitere Behandlung zu definieren. Eine Rückkehr ins Team ist derzeit nicht absehbar.
Marcus Weber hat sich eine Muskelverletzung im Bein zugezogen und wird den Ice Tigers voraussichtlich noch etwa fünf Wochen fehlen. Tyson McLellan fällt mit einer Unterkörperverletzung ungefähr vier Wochen aus, Tom Gilbert für denselben Zeitraum mit einer Oberkörperverletzung. Marcel Kurth befindet sich im Aufbautraining und könnte bei optimalem Verlauf noch in dieser Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.
Die Nürnberg Ice Tigers wünschen allen verletzten Spielern eine gute und schnelle Besserung und werden sie bei ihrem Heilungsverlauf mit dem kompletten Team bestmöglich unterstützen.
(NIT/rh)
  
    
ecbadnauheimEC Bad Nauheim
13.500 EURO: DIE ROTEN ENGEL SAGEN DANKE!

(DEL2)  Das „Weihnachtssingen dahaam“, initiiert vom Charity-Verein des EC Bad Nauheim, den Roten Engeln, war berührend, stilvoll und für viele Menschen eine wunderbare Abwechslung in einer schweren Zeit.Die Organisatoren sind gerührt: „Die Menschen in der Region haben erkannt, wie wichtig gerade jetzt solch ein Event ist für die Seele, für den Geist“, so einer der Macher in einem tollen Team, Michael Richly. „Mit so einem überwältigenden Ergebnis von 13.500 Euro an Spenden hatten wir niemals gerechnet.“ Welch ein stimmungsvoller Abend.  Spenden für einen guten Zweck und sich für eine Stunde in diese wunderbare, vorweihnachtliche Stimmung entführen zu lassen, das war eine wunderbare Idee.
Ein Abend, an dem die EC-Familie und die Region einmal mehr großes Herz zeigte.
Danke allen Spendern und Unterstützern für dieses großartige Ergebnis.
Bis zu 4.000 Zuschauer waren live dabei. Die emotionalen Bilder und die Erinnerung bleiben.Freuen wir uns auf das Weihnachtssingen 2021, hoffentlich wieder live und mit stimmgewaltigen „Fans“ im Colonel-Knight-Stadion
Ganz herzlich möchten wir uns bei folgenden Unterstützern bedanken, ohne deren Hilfe eine Veranstaltung in dieser Form nicht durchzuführen gewesen wäre:
Marco Kessler Media Shots - EMU Production - KW Veranstaltungstechnik - Agentur Planet Simon – Hitradio FFH - Bauzentrum Gerhardt - MTS Automobile - Wetterauer Volksbank - Wetterauer Zeitung - Usinger Anzeiger - Druckerei Petermann - Tim Matras - Martin Bauersfeld - Felicia und Erhard Brunner - Daniela und Jonas Wolfram - Fanclub Rote Teufel - Geschäftsführung EC Bad Nauheim - Mitarbeiter Geschäftsstelle EC Bad Nauheim - Stadt Bad Nauheim - Gesellschafter und Beirat EC Bad Nauheim
Werden Sie Mitglied und unterstützen Sie die Roten Engel Bad Nauheim e.V. mit einem jährlichen Mitgliedsbeitrag von nur 19,46 Euro. Mitgliedsbeiträge finden Sie auf www.ec-bn.de unter dem Menüpunkt „Charity“.
(ECN/jd)

ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Rote Teufel vor dem Re-Start
(DEL2)  Endlich darf auch der EC Bad Nauheim im Spielbetrieb der DEL2 wieder mitmischen. Das komplette Team ist aus der Quarantäne entlassen, alle Roten Teufel sind hoch motiviert und freuen sich auf das kommende Wochenende. Mit welchem Kader der ECN in dieses erste Wochenende nach der Quarantäne geht, steht aber noch nicht final fest. „Wir müssen schauen, wir werden in der Abstimmung mit unserem Ärzte-Team entscheiden, wer zu 100 Prozent fit ist“, sagt Matthias Baldys, der Sportliche Leiter.
Die nächsten vier Spiele im Überblick:
22.01.2021, 19:30 Uhr, Lausitzer Füchse vs. EC Bad Nauheim
24.01.2021, 17:00 Uhr, EC Bad Nauheim vs. Eispiraten Crimmitschau
29.01.2021, 19:30 Uhr, Ravensburg Towerstars vs. EC Bad Nauheim
31.01.2021, 17:00 Uhr, EC Bad Nauheim vs. Bietigheim Steelers
Alle kommenden Spiele (nach Aktualisierung des Spielplans) hier im Überblick: www.ec-bn.de/spielplan/#hauptrunde
Weiterhin werden alle Spiele live bei SpradeTV (kostenpflichtig) übertragen. Damit auch alle kleinen und großen Fans die Spiele am Bildschirm verfolgen können, hier noch einmal der Hinweis darauf, dass unsere Sonntags-Heimspiele jeweils zur familienfreundlichen Anfangszeit bereits um 17.00 Uhr beginnen.
(ECN/jd)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Der EV Füssen am Sonntag zu Gast in Lindau - Freitag nach Landsberg

(OLS)  Die Terminjagd für den EV Lindau Islanders geht weiter. Nach dem Spiel unter der Woche gegen den SC Riessersee stehen am Wochenende die nächsten beiden Herausforderungen an. Die Bedeutung des Wochenendes beschreibt Lindaus Trainer so, „Wir alle wissen wie wichtig die beiden Spiele am Wochenende sind, sie können richtungsweisend sein.“ Am Freitag (22. Januar / 20 Uhr) geht es für die Islanders zu den Aufsteigern der Landsberg Riverkings, am Sonntag (24. Januar / 17 Uhr) kommt der EV Füssen zum ersten Mal diese Saison an den Bodensee. Beide Spiele können bei SpradeTV gebucht und per kostenpflichtigen Livestream verfolgt werden.
Den Vergleich der Islanders mit den Landsberg Riverkings gibt es in dieser Spielzeit bereits zum dritten Mal. In diesem Duell steht es aktuell Unentschieden. Beim ersten Spiel in Lindau gab es eine deftige Klatsche für die Islanders, beim Rückspiel in Landsberg gelang dann die Revanche. Mit einem 8:3-Sieg konnte man die Punkte an den Bodensee entführen. Dabei gelangen den Lindauern sieben Tore im Powerplay. Da man sich aber nicht aufs Powerplay verlassen kann, sollten die Islanders die Tore am besten mit einer konsequenten Chancenverwertung auch aus dem Spiel heraus machen.
Die Erfahrung aus den vergangenen beiden Begegnungen mit den Riverkings lehrt die Lindauer, den Oberbayern nicht zu viel Raum zu geben. Der Kader der Riverkings gilt als eingespielt, auch wenn die Ergebnisse des Tabellenschlusslichts dies zuletzt nicht widerspiegeln. Man kann am Freitag aber dennoch von einer harten und spannenden Partie ausgehen, in der die Lindauer von Beginn an dem Gegner ihr Spiel aufzwingen müssen. Im Kampf um Punkte und den daraus resultierenden Kampf um die Playoff-Plätze dürfen sich die Islanders in Landsberg eigentlich keinen Ausrutscher erlauben. „Die Riverkings dürfen wir nicht unterschätzen, sie kämpfen um jeden Puck und Zentimeter und geben niemals auf“, so Islanders-Headcoach Gerhard Puschnik zum ersten Gegner am Wochenende. 
Der DEL2 erfahrene Verteidiger Patrick Seifert, der dem Aufsteiger bis Ende November mit einem Try-Out-Vertrag zur Verfügung stand, spielt mittlerweile beim Lindauer Kooperationspartner in der DEL2, den Ravensburg Towerstars. Für diese vakante Position in der Defensive, verpflichtete man kurz vor Weihnachten Mathias Jeske vom EHC Waldkraiburg. In der Offensive des Aufsteigers schmerzt das Saisonaus von Adriano Carciola, der sich Anfang Januar eine Schulterverletzung zuzog und den Mannen vom Lech nicht mehr zur Verfügung steht. Die punktbesten Spieler im Team der Oberbayern sind der Stürmer US-Importspieler Hayden Trupp und Michael Fischer.
Eine enge und schwierige Partie erwartet die Islanders auch am Sonntag. Dann ist der EV Füssen, einer der deutschen Traditionsvereine, zu Gast im Lindauer Eichwald. Auf nicht weniger als 16 Deutsche Meistertitel blicken die Allgäuer in ihrer ruhmreichen Vergangenheit zurück. In der vergangenen Spielzeit waren die Füssener auch das Überraschungsteam der Oberliga Süd. Man konnte viele Mannschaften der Liga mit der unbeschwerten, manchmal harten, aber dennoch fairen Art Eishockey zu spielen überraschen und die Punkte einsacken. Wäre die Saison nicht nach der Meisterrunde aufgrund der Pandemie gestoppt worden, hätten die Ostallgäuer die Playoff-Teilnehmer sicher gehabt.
Der erste Vergleich der Islanders mit dem EV Füssen in dieser Saison, wurde nicht auf dem Eis entschieden, sondern durch das Sportgericht des DEB zu Gunsten der Islanders gewertet. Die Füssener Spieler wollten sich am vorletzten Tag des Jahres 2020 nicht dem Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus und der daraus resultierenden Quarantäne-Anordnung aussetzen. Grund für diese Befürchtung war die Partie des EV Lindaus am 26. Dezember beim EC Peiting. Drei Tage nach diesem Match meldete Peiting einen Covid-19-Verdachtsfall. Der DEB sah allerdings nach Bewertung und Prüfung der Lage gemeinsam mit der medizinischen Abteilung keinen Grund für eine Spielabsage. Das Team der Islanders war schon spielbereit in Füssen, als es zur kurzfristigen Absage der Gastgeber kam.
Dieses Kapitel ist aber längst abgehakt, denn im Spiel am Sonntag werden beide Mannschaften auf dem Eis alles in Waagschale werfen, was zur Verfügung steht. Die Islanders brauchen die Punkte im Kampf um die Playoffs genauso wie der EV Füssen. Getrennt sind die beiden Mannschaften nur durch wenige Punkte, was den Vergleich noch spannender macht. Durch die Anpassung der Tabelle in der Oberliga Süd, nach Berechnung des Tabellenplatzes über die durchschnittliche Punktzahl pro Spiel, ist es im Mittelfeld noch enger als es ohnehin schon war. Den Gegner am Sonntag schätzt Gerhard Puschnik so ein, „Füssen ist eine Kämpfertruppe mit gutem Tempo und vor allem eine eingespielte Mannschaft. Das Team weiß um was es in diesen Spielen geht und wir werden gut vorbereitet sein.“
Die Resultate der Füssener in dieser Spielzeit sind bisher durchwachsen, nach einem Sieg zum Auftakt, gab es eine kleine Serie mit Siegen und Niederlagen, in der man auch den Deggendorfer SC knapp mit 6:5 besiegen konnte. Seit kurz vor Weihnachten aber haben die Füssener kein Spiel mehr gewinnen können. Der Kanadier Samuel Payeur ist aktuell Füssens unangefochtener Topscorer. Ihm folgen in der internen Rangliste Marc Besl, Marco Deubler und Lubos Velebny.
Trotz der Negativserie der Ostallgäuer, wissen die Islanders genau was auf sie zukommt und werden entsprechend vorbereitet sein. Wichtig wird sein, endlich konsequenter vor dem gegnerischen Tor zu agieren, denn wenn dies effizienter funktioniert, können die Islanders jeden Gegner in der Oberliga Süd schlagen. „Wir dürfen dem Gegner keine Geschenke machen. Müssen konsequent in der Defensive sein und diszipliniert spielen, Chancen nicht leichtfertig vergeben und Strafen vermeiden.“, so Puschnik abschließend.
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Angeschlagen zum Meister: Indians in Regensburg

(OLS)  Am Freitagabend (20 Uhr) geht es für den ECDC Memmingen in die Oberpfalz zu den Eisbären Regensburg. Beim amtierenden Meister stehen die Indians vor einer äußerst schweren Aufgabe.
Nach zwei Niederlagen zuhause soll nun in der Fremde die Wende für den ECDC Memmingen her. Das Spiel am Freitagabend hat es aber in sich. Bei den Eisbären in Regensburg hängen die Trauben hoch, der amtierende Meister der Oberliga-Süd ist auch in diesem Jahr ein absolutes Topteam und weist den zweitbesten Punkteschnitt auf. In den bisherigen zwei Duellen mit den Indians musste sich das Team von Trainer Kaltenhauser aber ordentlich strecken, um jeweils den Sieg einzufahren. Ein 5:3 und ein Sieg im Penaltyschießen stehen für die Oberpfälzer bislang zu Buche, die nun auch im vorerst letzten Aufeinandertreffen die Oberhand behalten wollen. Die Eisbären gingen mit einem nahezu unveränderten Kader in die Spielzeit, kein Wunder also, dass die vorderen Plätze der Scorerliste mit bekannten Stützen besetzt sind. Nikola Gajovsky, Peter Flache und Richard Divis sind, wie so oft, die besten Punktesammler im Team.
Bei den Indians gestaltete sich die Trainingswoche für Coach Waßmiller erneut kompliziert. Zahlreiche Spieler kämpfen seit längerer Zeit mit Blessuren und können nicht sicher eingeplant werden. Ob Philipp de Paly, Linus Svedlund, Donat Peter, Mark Ledlin und die seit längerer Zeit verletzten Myles Fitzgerald und Marvin Schmid spielen können wird sich erst kurzfristig zeigen. Definitiv fehlen wird aber Torhüter Joey Vollmer, der sich beim letzten Spiel erneut verletzt hat und vorerst ausfällt.
Das nächste Heimspiel des ECDC steigt dann am Sonntag, dann kommt der HC Landsberg um 17 Uhr an den Hühnerberg. Ab sofort finden ligaweit alle Spiele am Sonntag einheitlich um diese Zeit statt. Alle Partien werden wie gewohnt live auf SpradeTV übertragen.
(ECDCM/mfr)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles unterliegen in Leipzig

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das Spiel bei den EXA Icefighters Leipzig am Mittwochabend mit 5:2 (0:1/5:0/0:1) verloren.
Trainer Jacek Plachta konnte sich über die Rückkehr von Dennis Reimer und Kai Kristian freuen, musste aber neben Max Schaludek, Vojtech Suchomer, Adam Domogalla und Dominic Steck auch noch auf Raik Rennert verzichten.
Mit drei kompletten Reihen legten die Crocodiles einen guten Start hin und zeigten sich besonders in der Defensive bissiger als am Sonntag in Halle. Beide Teams kamen durch schnelles Umschaltspiel zu Chancen, den ersten Torerfolg feierten aber die Gäste. Dennis Reimer spielte Tobias Bruns vor dem Tor von Leipzigs Patrick Glatzel frei, der zum 0:1 für die Hamburger traf (18.).
Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts gerieten die Hanseaten in Unterzahl. Die folgende Überzahlsituation beendete Icefighter Connor Hannon nach nur 16 Sekunden mit dem 1:1 per Nachschuss (23.). Es war der Startschuss für ganz bittere Minuten aus Sicht der Crocodiles. Ein weiteres Powerplay nutzte Robin Slanina mit dem 2:1 (24.), ebenfalls per Nachschuss. Und weil die Gäste es weiterhin verpassten, vor dem Gehäuse konsequent aufzuräumen, durfte Slanina erneut den zweiten Versuch veredeln (26.). Die schnellen Gegentreffer hatten eine betäubende Wirkung auf Hamburg, die Leipzig gnadenlos ausnutzte und durch Hubert Berger (30.) und Connor Hannon (40.) auf 5:1 erhöhten. Zudem musste Rico Rossi das Spiel auch noch verletzungsbedingt abbrechen.
Erst im letzten Drittel fand die Mannschaft um Kapitän Norman Martens zurück ins Spiel. Doch eine Aufholjagd gelang nicht mehr. In doppelter Überzahl konnte Patrick Saggau lediglich noch auf 5:2 verkürzen (50.).
„Wir haben 40 Minuten gutes und hartes Eishockey gespielt, aber wenn man ein Drittel völlig neben sich steht, ist das wertlos. Da haben wir das Spiel verschenkt und das ärgert uns richtig. Gerade weil es fast alles Tore im Nachschuss waren. Da dürfen wir Zoschi nicht so hängen lassen“, sagte Verteidiger Tom Kübler. 
(CH/tb)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Gelungener Einstand für Roberto Pohle - Leipzig beeindruckt mit fünf Toren im Mitteldrittel

(OLN)  Bereits zum dritten Mal in den letzten 12 Tagen standen sich gestern Abend die EXA IceFighters Leipzig und die Crocodiles Hamburg gegenüber. Zweimal konnten die Hanseaten das Spiel gewinnen. Es war also an der Zeit, die Punkte im Kohlrabizirkus zu behalten. Erschwert wurde das durch die personelle Konstellation. Es fehlten den Eiskämpfern neben Tim Heyter, auch der gesperrte Marvin Miethke sowie die angeschlagenen Erek Virch und Maximilian Spöttel. Headcoach Sven Gerike fehlte ebenfalls gesperrt und somit übernahm Neu-Coach Roberto Pohle das Ruder. Auch die Gäste traten mit nur 15 Spielern an, da auch ihr Lazarett nicht kleiner werden will.
Roberto Pohle sah im ersten Drittel lange eine offene Partie zwischen zwei Mannschaften, die sich gut kennen. Beide versuchten defensiv gut zu arbeiten und keine Chancen zuzulassen. So dauerte es bis zur 9. Minute, bis ein wenig Aufregung entstand. Oliver Noack bediente Robin Slanina und der umkurvte Niklas Zoschke. Aber der Winkel wurde so spitz, dass Robin nur das Außennetz traf. In der 14. Spielminute musste dann Patrick Glatzel das erste Mal richtig zufassen. Thomas Zuravlev scheiterte an Glatzels Fanghand. Jetzt hatte Hamburg sein Spiel wiedergefunden. Stabil in der eigenen Zone und dann mitschnellen und brandgefährlichen Kontern. Erneut war es Zuravlev, der die Riesenchance verpasste sein Team in Führung zu bringen. Patrick Glatzel parierte auch diesen Versuch in der 14. Minute. Zwei Minuten vor Drittelpause schlugen die Gäste dann endgültig zu. Wieder ein Konter und diesmal ließ Tobias Bruns im Stile eines Torjägers, Patrick Glatzel keine Chance. Das 1-0 der Crocodiles war verdient und auch der Pausenstand.
Roberto Pohle dürfte vor dem zweiten Abschnitt die richtigen Worte gefunden haben. Die EXA IceFighters kamen sehr gut aus der Kabine zurück. Und ausgerechnet das zuletzt oftmals kritisierte Powerplay brachte die Wende. In der 23. Minute war es Connor Hannon, der im Nachschuss erfolgreich war. Glück für die Eiskämpfer, dass beim Angriff eine sehr knappe, aber mögliche Abseitsstellung von Hannes Albrecht nicht geahndet wurde. Lange drüber nachdenken konnte niemand im Stadion. In der 24. Minute gelang erneut im Powerplay der Führungstreffer. Diesmal war Robin Slanina im Nachschuss erfolgreich. Das gab den IceFighters gehörigen Aufschwung. Slanina traf in der 26. Spielminute gleich wieder und erhöhte auf 3-1. Und um die furiosen zehn Minuten perfekt zu machen, gelang Hubert Berger mit einem wunderschön herausgespielten Tor das 4-1 in der 30. Minute. Hamburg kam kaum noch kontrolliert in die Offensive und zeigte sich in dieser Phase des Spiels sichtlich beeindruckt. Die
Eiskämpfer dagegen waren kaum zu halten. Kurz vor Ende des zweiten Drittels gelang Connor Hannon sogar noch das 5-1. Das war ein aus Leipziger Sicht bockstarkes Drittel.
Im letzten Drittel versuchten die Gäste natürlich noch einmal zurück in das Spiel zu kommen. Aber die IceFighters zeigten sich lauffreudig und konzentriert. Dadurch gelang Hamburg wenig in der Offensive. Das änderte sich erst mit zwei Strafen. Erst flippte Michal Velecky seinem Mitspieler artistisch den heruntergefallenen Schläger zu. Dafür gibt es eine Zwei-Minuten-Strafe. Patrick Fischer erhielt dann gleich noch eine Strafe und somit hatten die Hanseaten für 30 Sekunden zwei Mann mehr auf dem Eis. Das nutzten sie dann auch durch Patrick Saggau. Sollte sein Treffer in der 50. Minute das Blatt nochmal wenden? Nein. Die weitere Unterzahlsituation überstanden die IceFighters schadlos und konnten in den folgenden Minuten das Spiel wieder unter Kontrolle bringen. Somit gelang es mit einem soliden Spiel die drei Punkte in Leipzig zu behalten. Coach Roberto Pohle lobte das Team auch in der anschließenden Pressekonferenz: „Die Mannschaft hat alles perfekt umgesetzt. Natürlich war ich ein wenig aufgeregt, gleich in der Verantwortung zu stehen, aber das Team hat mir sehr geholfen. Danke schön dafür.“
Schon morgen geht es für die EXA IceFighters weiter im Spielplan. Im Auswärtsspiel treffen Sie auf Diez-Limburg. Anbully ist 20:00 Uhr.
(IFL/is)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
„Hammer“ Programm nach Corona – Zwangspause

(OLN)  Seit dem vergangenen Dienstag stehen die Piranhas nach ihrer Quarantänepause wieder auf dem Eis. Im Training bereiten sich die Spieler auf ihr „Hammer“ Programm für die nächsten Spiele vor, denn innerhalb von fünf Tagen müssen sie drei Spiele absolvieren. Zum Auftakt gibt es ein Heimspiel. Zu Gast sind am Freitag, den 22.01.2021 um 20.00 Uhr die Hammer Eisbären. Das erste Spiel entschieden diese mit 4:3 für sich. Die Rostocker wollen natürlich weitermachen, wo sie am 1. Januar aufgehört haben. Die letzten zwei Heimspiele konnten sie für sich entscheiden. Personell gab es mit dem Deutsch – Kanadier Aaron Beally noch eine Verstärkung in der Abwehr. Er wird mit der Rückennummer 52 auflaufen.
Am Sonntag geht es dann in die Niederlande. Dort treten die Ostseestädter gegen die Tilburg Trappers an, welche nach der neuen Regelung der Spielwertung auf dem dritten Platz stehen. Beide vorherigen Matches entschieden die Tilburger für sich ( 3:1, 7:4 ). Anbully ist um 17.00 Uhr.
Statt des Trainings am Dienstag steht ein Spiel auf dem Plan. Gastgeber ist der Herforder EV. Bei diesem Gegner sieht die Bilanz der Spiele positiv für die Piranhas aus. War der erste Sieg noch knapp ( 3:2 n.V. ) , fiel der zweite Sieg deutlicher aus ( 5:3 ). Spielbeginn ist um 20.00 Uhr.
Die neue Spielwertung kommt den Piranhas zugute. Ebenso wie die Black Dragons Erfurt verzeichnen sie mittlerweile die wenigsten Spiele und stehen derweil auf dem neunten Platz. 
(REC/sa)
  
 
 
 Donnerstag 21.Januar 2021 www.icehockeypage.de 
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