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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Torhüter Andreas Scholz ist der erste Spieler der seine weitere Zusage beim SC gegeben hat. Der 29-Jährige kehrte 2020 aus Peißenberg zu den Nature Boyz zurück und geht insgesamt bereits in seine achte Spielzeit für Forst
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 4.Februar 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 10 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären besiegen Düsseldorf mit 4:2

(DEL)  Die Eisbären Berlin bleiben auch im siebten Heimspiel der PENNY DEL Saison 2020/21 ungeschlagen. Am 15. Spieltag besiegten die Berliner die Düsseldorfer EG in der Mercedes-Benz Arena mit 4:2. Durch diesen Sieg bleiben die Eisbären auf Tabellenplatz 2 der Gruppe Nord.
Den ersten Treffer des Spiels erzielte Eisbären-Stürmer Kris Foucault (10.), aber Jensen (16.) konnte im Powerplay für Düsseldorf ausgleichen. Im Mitteldrittel brachte Leo Pföderl (30.) die Gastgeber mit seinem siebten Tor im siebten Spiel in Folge wieder in Führung, die Foucault in der 45. Minute mit seinem zweiten Treffer des Abends weiter ausbaute. Nachdem Carey (53.) für die Gäste auf 2:3 verkürzte, nahm DEG-Trainer Kreis in den letzten Spielminuten den Torhüter zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis und Matt White (59./EN) traf ins leere Tor zum 4:2-Endstand.
Anlässlich des offiziellen Weltkrebstages am 4. Februar fand dieses Spiel im Rahmen der traditionellen Charity-Aktion Pink in the Rink statt, um mehr Aufmerksamkeit für den Kampf gegen die Krankheit Krebs zu erzeugen. Die Eisbären spielten in pinken Trikots und Stutzen, die sie auch bei ihren nächsten beiden Spielen bei den Krefeld Pinguinen (11. Februar, 19:30 Uhr) und den Iserlohn Roosters (12. Februar, 18:30 Uhr) tragen werden. Diese Sonderjerseys werden nach diesen Partien für den guten Zweck versteigert.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Ich habe viel Positives heute gesehen. Im ersten Drittel ging es hin und her und keine Mannschaft konnte sich einen richtigen Vorteil erarbeiten. Wir haben anfangs deutlich zu viele Strafen genommen, aber unser Unterzahlspiel war sehr gut. Im Mitteldrittel wurde es dann deutlich besser. Wir haben einfacher gespielt und wir waren besser beim frühzeitigen Stören der Düsseldorfer. Auch nach dem Anschlusstreffer der DEG im Schlussdrittel sind wir ruhig geblieben und haben unser Spiel weitergespielt. Wir wachsen immer noch als Mannschaft und sind noch nicht dort, wo wir hinwollen. Aber wir sind auf einem guten Weg.“
Leo Pföderl (Stürmer Eisbären Berlin): „Im Großen und Ganzen war es ein verdienter Sieg. Die DEG hat wieder sehr diszipliniert gespielt und wir haben es uns anfangs mit zu vielen Strafen selbst zu schwergemacht. Ab dem zweiten Drittel haben wir meiner Meinung nach souverän gespielt und hätten die Partie eventuell schon früher entscheiden können. Es freut mich, dass ich zum siebten Mal in Folge getroffen habe. Das Selbstvertrauen ist gerade vorhanden und das Zusammenspiel in der Reihe mit Lukas Reichel und Marcel Noebels funktioniert super.“
Kris Foucault (Stürmer Eisbären Berlin): „Es war ein hartes Spiel, aber ein verdienter Sieg. Nach den beiden Spielen, die wir schon gegen Düsseldorf gespielt haben, wussten wir, dass es ein Kampf werden wird. Ich versuche jedes Mal, mein Bestes zu geben. Natürlich freut es mich, wenn ich regelmäßig punkte, aber der Teamerfolg ist wichtiger. Die Chemie innerhalb unserer Reihe mit Parker Tuomie und Mark Zengerle stimmt.“
(EHCB/mebb)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Starkes Zeichen für die Zukunft: Bier-Partnerschaft für weitere drei Jahre besiegelt!

(DEL)  Tolle Neuigkeiten für die rot-gelbe Sponsorenfamilie: Die Düsseldorfer EG und die Radeberger Gruppe haben sich auf die Verlängerung ihrer Zusammenarbeit verständigt und ihre Partnerschaft jetzt per Vertrag auch für die kommenden drei Jahre besiegelt. Damit wird ein weiterer wichtiger Beitrag zur Absicherung der Düsseldorfer EG und ihres Spielbetriebes geleistet; als offizieller Bier-Partner wird fortan die Flaggschiffmarke Radeberger Pilsner agieren und, sobald wieder ein Spiel- und Veranstaltungsbetrieb möglich ist, im ISS DOME ausgeschenkt.
(DEG/pdeg)


duesseldorferegDüsseldorfer EG
Schade und knapp: DEG verliert 2:4 in Berlin!

(DEL)  Schade und knapp! Dennoch: Die DEG hat das dritte Spiel in Folge verloren. Bei den heimstarken Eisbären Berlin unterlag sie mit 2:4 (1:1, 0:1, 1:2 ) und konnte damit die beiden vorangegangenen Siege gegen die Hauptstädter  nicht wiederholen. Den mit nur fünf Vertedigern spielenden Gästen fehlte heute der letzte Schwung, diese Begegnung noch zu drehen, obwohl sie erneut gute Moral bewies. Jetzt heißt es, neue Kraft zu sammeln und am Freitag mit voller Energie gegen die Krefeld Pinguine!
(DEG/pdeg)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Sieg im Derby: DSC auch daheim gegen Passau
erfolgreich


(OLS)  Nach dem 3:7 Auswärtserfolg in Passau am vergangenen Freitag gelang 
dem Deggendorfer SC am Mittwochabend in der heimischen Festung an der 
Trat der nächste Erfolg über den niederbayerischen Rivalen. Mit 6:3 
bezwang die Mannschaft von Trainer Henry Thom die Black Hawks und fuhr 
damit den dritten Derbysieg über die Passauer in dieser Saison ein.
Der DSC legte zu Beginn los wie die Feuerwehr. Gerade einmal 49 
Sekunden waren gespielt, da traf René Röthke auf Pass von Andrew 
Schembri zum frühen 1:0. Die Deggendorfer nahmen von Beginn an das 
Heft in die Hand und ließen im eigenen Drittel nur wenig zu. Vorne 
gelang in der 16. Minute schließlich das 2:0. David Kuchejda fand den 
völlig freistehenden Sergej Janzen im Slot, der Ritschel ohne Probleme 
überwand. Kurz vor Drittelende verlor der DSC den Puck unnötig im 
Spielaufbau, Passaus Michael Franz sagte danke und überwand Raphael 
Fössinger zum Anschlusstreffer.
Im zweiten Abschnitt erwischten wieder die Deggendorfer den besseren 
Start. In der 23. Minute erkämpfte sich David Seidl hinter dem Tor den 
Puck, übergab an Chase Schaber, der den am langen Eck völlig 
freistehenden Thomas Greilinger fand – 3:1. Nach dem frühen Treffer 
plätscherte die Partie etwas vor sich hin. Die Hausherren investierten 
wenig und ließen sich zu der ein oder anderen Unkonzentriertheit 
hinreißen. Einer dieser einfachen Fehler führte in der 28. Minute zum 
erneuten Passauer Anschlusstreffer. Erneut war es Michael Franz, der 
einem Deggendorfer Verteidiger den Puck abluchste und freistehend vor 
Fössinger einnetzte. Die Black Hawks schöpften nun wieder Hoffnung und 
kamen in der zweiten Hälfte des Spielabschnitts zu mehreren 
Möglichkeiten bei nummerischer Überzahl. Doch die Deggendorfer ließen 
keinen weiteren Gegentreffer mehr zu, sodass es mit der knappen 
Führung in die zweite Pause ging.
Im Schlussdrittel legte erneut der DSC einen Blitzstart hin. Ein 
Doppelschlag in der 43. Minute durch Schembri und Gawlik schraubten 
das Ergebnis auf 5:2 hoch. Spätestens als Chase Schaber in der 51. 
Minute im Zusammenspiel mit Thomas Greilinger das 6:2 markierte, war 
die Partie endgültig entschieden. Der Schlusspunkt in diesem Derby war 
jedoch den Gästen vergönnt. In der 56. Minute bugsierte 
DSC-Verteidiger Andreas Gawlik beim Klärungsversuch ins eigene Tor. 
Der Treffer wurde Passaus Neuzugang Jan Kana gutgeschrieben.
Bereits am kommenden Freitag steht für den Deggendorfer SC das nächste 
Heimspiel an. Dann treffen die Mannen von Trainer Henry Thom auf die 
Indians aus Memmingen. Spielbeginn ist um 20 Uhr.
(DSC/mh)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Zwei harte Spiele warten auf die Islanders am Wochenende - Freitag nach Passau, Sonntag kommt der EV Füssen

(OLS)  Nach den beiden Spielen gegen die Topteams aus Regensburg und Rosenheim stehen am Wochenende die nächsten beiden sehr schwierigen Herausforderungen an. Tabellarisch mag es einfacher aussehen, spielerisch wissen die EV Lindau Islanders, dass es alles andere als einfach wird. Am Freitag (05. Februar / 20 Uhr) geht es für die Islanders zu den Aufsteigern der EHF Passau Black Hawks, am Sonntag (07. Februar / 17 Uhr) kommt der EV Füssen zum zweiten Mal in dieser Spielzeit an den Bodensee. Beide Spiele können bei SpradeTV gebucht und per kostenpflichtigen Livestream verfolgt werden.
Am Freitag geht es zunächst für die EV Lindau Islanders zum weiten und schwierigen Auswärtsspiel bei den EHF Passau Black Hawks. Das klare Ziel in der Drei-Flüsse-Stadt müssen trotz alledem drei Punkte sein. Damit wollen die Lindauer den Anschluss ans Mittelfeld der Tabelle und den damit verbundenen direkten Playoff-Platz halten. Eine Niederlage wäre hier ein herber Rückschlag.
Wie schwer es ist, die Punkte aus Passau zu entführen, wissen die EV Lindau Islanders aus ihrem ersten Gastspiel nur zu gut. Anfang Januar mussten sie nach einer 2:5 Niederlage ohne Punkte die Heimreise an den Bodensee antreten. Auch der Heimsieg in Lindau gegen die Passauer war kein Spaziergang, das Spiel stand lange auf Messers Schneide. Die Lindauer sind also mehr als gewarnt, was für ein Team sie in der Drei-Flüsse-Stadt erwartet. Man wird eine Leistung wie beim Spiel in Rosenheim benötigen, um die Punkte einzufahren.
Am gefährlichsten in der Mannschaft der Passauer ist das Trio um Liam Blackburn, Marco Sedlar und Patrick Geiger. Vor allem Blackburn, mit gut 1,8 Punkten pro Spiel der Topscorer der Black Hawks, darf keinen Raum zur Entfaltung bekommen. Sein Kontingentpartner ist seit vergangenem Montag aber ein anderer als Jeff Smith. Der Ex-Islander verletzte sich leider und wird den Passauern länger fehlen. Aus diesem Grund reagierte man noch kurzfristig zum Ende der Wechselfrist (31.01.) und verpflichtete den 30 Jahre alten und erfahrenen tschechischen Stürmer Jan Kana. Er kommt aus der zweiten tschechischen Liga vom HC Poruba nach Passau.
Eine enge, schwierige und vor allem harte Partie erwartet die Islanders auch am Sonntag. Dann ist zum zweiten Mal in dieser Spielzeit, der EV Füssen, zu Gast im Lindauer Eichwald. Der erste spielerische Vergleich dieser Saison ging mit 3:1 an die EV Lindau Islanders. Die Partie war geprägt von Kampf, Leidenschaft, Wille und einigen Strafzeiten, die keinen rechten Spielfluss zuließen. Ein solches Spiel, in dem es um 60 Minuten vollen Einsatz geht, wird auch wieder am Sonntag erwartet.  
Die Islanders brauchen im Kampf um die Playoffs die Punkte genauso wie der EV Füssen. Getrennt sind die beiden Mannschaften nur durch wenige Punkte, die Islanders haben aktuell aber den besseren Punktequotienten, der über die durchschnittliche Punktzahl pro Spiel berechnet wird. Somit ist es im Mittelfeld noch enger als es zuvor ohnehin schon war. Dies macht den Vergleich noch spannender und reizvoller als es diese Partie in der Vergangenheit meist ohnehin schon war.
Nach einer zehn Spiele anhaltenden Negativserie der Ostallgäuer, die am vergangenen Wochenende mit einem sechs Punkte Wochenende beendet werden konnte, wissen die Islanders genau, was auf sie zukommt und werden entsprechend vorbereitet sein. Wichtig wird erneut sein, konsequent vor dem gegnerischen Tor zu agieren, denn wenn dies wie in Rosenheim funktioniert, können die Islanders gegen den Rivalen aus Füssen die unbedingt notwendigen drei Punkte erneut einfahren.
Bester Spieler im Kader der Füssener ist der Kanadier Samuel Payeur. Er ist aktuell Füssens unangefochtener Topscorer ihm folgen in der internen Rangliste Marc Besl, Marco Deubler und Lubos Velebny. 
(EVL/cs)
  
   
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Indians siegen in Peiting - Freitagabend in Deggendorf

(OLS)  Der ECDC Memmingen hat in Peiting einen Sieg der Moral gefeiert. Nach mehrmaligem Rückstand glichen die Indians immer wieder aus, ehe sie sich im Penaltyschießen den verdienten Zusatzpunkt sicherten. Am Freitag geht es für die Maustädter zum wiedererstarkten Deggendorfer SC.
Nach den beiden Niederlagen gegen die Topteams aus Selb und Rosenheim gingen die Indianer mit komplett durcheinander gewirbelten Reihen ins Spiel gegen Peiting. Linus Svedlund wurde erstmals im Sturm eingesetzt und auch die anderen Reihen veränderte Coach Waßmiller auf mehreren Positionen. Dies merkte man den Indianern zu Beginn auch noch an, als die Ordnung mehrmals fehlte. Die Gastgeber nutzten dies zur frühen Führung durch Hlozek, die Marvin Schmid kurz vor Drittelende ausgleichen konnte.
Im zweiten Abschnitt dann ein offenes Duell mit Chancen auf beiden Seiten. Peiting ging durch den niederländischen Kontingentstürmer Nando Nagtzaam wieder in Führung und baute diese durch Gohlke sogar noch aus, ehe die Indians wieder ins Spiel zurückfanden. Christopher Kasten und Myles Fitzgerald in Überzahl brachten den ECDC ins Spiel zurück.
Doch auch in den letzten zwanzig Minuten mussten die Rot-Weißen einen Rückschlag hinnehmen, wieder brachte Nagtzaam die Hausherren in Front. Doch erneut kamen die Indianer zurück und glichen durch ihre starke erste Powerplay-Formation aus. Linus Svedlund war der Torschütze zum 4:4. Die Memminger hatten dann sogar noch einmal die Chance das Spiel in der regulären Spielzeit zu drehen, mehrere Chancen wurden aber vereitelt, so dass es in die Verlängerung ging. Auch dort hatten die Gastgeber einige brenzlige Situationen zu überstehen, konnten sich aber ins Penaltyschießen retten. Myles Fitzgerald war am Ende hier der Matchwinner aus Memminger Sicht, er verwandelte insgesamt zwei seiner Versuche und sicherte den Indians den Zusatzpunkt. Jenny Harß hielt vier von sechs Peitinger Penaltys und bestätigte damit den starken Eindruck, den sie in den letzten Wochen im Memminger Gehäuse hinterlassen hat.
Am Freitag geht es für den ECDC nach Deggendorf. Beim DSC wartet eine Mannschaft, die immer mehr ins Rollen kommt. Vor allem das Comeback von Topstürmer Thomas Greilinger half den Niederbayern enorm, mittlerweile stehen sie daher, nach Punkteschnitt gerechnet, auf dem vierten Rang der Tabelle. In den letzten fünf Spielen konnte Deggendorf nicht nach 60 Minuten bezwungen werden, Siege gegen Peiting, Weiden, Höchstadt und Passau stehen zu Buche, gegen Regensburg musste man sich erst in der Overtime geschlagen geben. Mit Rene Röthke, Chase Schaber, Andrew Schembri oder auch Ex-Memminger Tadas Kumeliauskas stehen zahlreiche starke Akteure im Kader, auch wenn Thomas Greilinger definitiv der Dreh- und Angelpunkt des Teams ist. Das beweisen auch seine 28 Punkte in nur 12 Spielen.
Die Indians konnten zuletzt mit vier Reihen auflaufen, jedoch mussten sie trotzdem auf einige Stammkräfte verzichten. Ob diese bis zum Freitag wieder einsetzbar sind, ist noch nicht abzusehen. Trainer Waßmiller hat aber schon am Dienstag bewiesen, dass er für die ein oder andere Überraschung im Aufgebot sorgen kann, was dem Auftritt des ECDC definitiv nicht geschadet hat.
(ECDCM/mfr)
  
    
ehf-passauEHF Passau
Achillesferse Powerplay: Niederlage in Deggendorf – Lindau vor der Brust – Black Hawks wollen zurück in die Erfolgsspur

(OLS)  Die Passau Black Hawks haben ihr Nachholspiel beim Deggendorfer SC am Mittwochabend mit 6:3 verloren. Dabei hatten die Habichte durch aus Chancen auf Punkte. Nach 20 Minuten führten die Hausherren mit 2:1, nach 40 Minuten mit 3:2. Erst im letzten Drittel fiel das Ergebnis deutlich zugunsten des Deggendorfer SC aus. Während die Passau Black Hawks eine starke Leistung in Unterzahl ablieferten und dort kein Gegentor zuließen, gelang auf der anderen Seite in Überzahl so gut wie gar nichts. In fünf Überzahlsituationen, darunter auch eine 5 gegen 3 Überzahlsituation, erspielten sich die Habichte nur wenige Torchancen und vergaben so die Chance auf Punkte im Derby. Der Aufschwung beim Deggendorfer SC hat ganz klar einen Namen: Thomas Greilinger! Mit einem Tor und zwei Vorlagen war Greilinger der Matchwinner für den DSC. Die Tore für die Passau Black Hawks erzielten Michael Franz mit einem Doppelpack und Jan Kana.
Die Niederlage gegen Deggendorf müssen die Black Hawks nun schnell abhaken, den bereits am Freitag steht die nächste schwere Aufgabe auf dem Programm: Der EV Lindau ist am Freitag um 20 Uhr zu Gast in der Passauer EisArena. Das letzte Spiel gegen die Islanders haben die Habichte in guter Erinnerung. Dort holten sich die Black Hawks beim 5:2 Heimsieg die Punkte. Um gegen die Islanders erneut die Oberhand zu bewahren, müssen die Black Hawks vor allem in Überzahl zur Leichtigkeit zurückfinden. Das Siegen haben die Black Hawks mit Sicherheit nicht verlernt, auch wenn es zuletzt gegen die Top Teams aus Regensburg, Deggendorf und Peiting nichts zu holen gab. „Die Mannschaft hat Charakter und Moral. Jeder muss jetzt weiter für jeden einstehen und persönlich alles dafür geben, dass wir wieder in die Erfolgsspur kommen. Gegen Lindau erwartet uns ein schwerer Gegner. In den ersten beiden Spiel gegen Lindau waren das Partien auf Augenhöhe. Kleinigkeiten werden entscheidend sein“. so die Analyse vom sportlichen Leiter Christian Zessack.
Das Spiel wird live und in HD Qualität am Freitag, 05.02.2021 ab 19:30 Uhr auf SpradeTV übertragen. Kommentatoren: Stefan Höpller & Oliver „Chappy“ Czapko. Das Spiel kann bereits jetzt auf SpardeTV gebucht werden. 
(EHFP/czo)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
SCR trifft am Freitag erneut auf Höchstadt - Sonntags sind die Blue Devils Weiden in Garmisch-Partenkirchen

(OLS)  Nach einem spielfreien Sonntag geht es für das Team vom SCR am kommenden Wochenende gegen die Höchstadt Alligators und gegen die Blue Devils aus Weiden weiter. Am Freitag sind die Werdenfelser erneut in Höchstadt zu Gast. Nach der deutlichen 3:7 Auswärtsniederlage vor knapp 10 Tagen, haben die Garmisch-Partenkirchner die Möglichkeit zur Revanche. Die Mittelfranken haben sich in den letzten 11 Begegnungen in einen regelrechten Rausch gespielt. Mit der Ausbeute von 8 Siegen aus 11 Spielen rangieren die Mittelfranken inzwischen gesichert in der oberen Tabellenhälfte.
Ron Chyzowski: „Wir hatten in dieser Woche sehr gute Energie und hohe Intensität im Training und das wollen wir zu den Spielen am Wochenende mitnehmen. Höchstadt ist in dieser Saison sehr heimstark, bisher haben sie nur wenige Punkte im eigenen Stadion abgegeben. Nach der langen Busfahrt am Freitag wollen wir gleich von Anfang an im Spiel sein und dagegenhalten. Unser Fokus liegt immer nur auf dem nächsten Spiel.“
Zwei Tage später empfängt der SC Riessersee die Blue Devils Weiden um 17 Uhr im heimischen Olympia-Eissportzentrum. Ein besonderes Augenmerk wird sicherlich auf den Topskorer der Oberpfälzer liegen - Edgars Homjakovs hat es auf 47 Torbeteiligungen in erst 26 Pflichtspielen gebracht. Beide Begegnungen der Werdenfelser werden wie gewohnt auf Sprade TV live übertragen
(SCR/pv)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Endlich wieder daheim

(OLN)  Nach diesem Auswärtsmarathon können die Piranhas endlich wieder auf heimischem Eis antreten. Zu Gast sind die TecArt Black Dragons aus Erfurt. Das erste Aufeinandertreffen war an Spannung nicht zu überbieten. Nach einer Aufholjagd mussten die Rostocker leider im Penaltyschießen eine Niederlage einstecken. Es verspricht spannend zu werden.
Am Sonntag und Dienstag stehen dann wieder zwei weite Auswärtsfahrten an. Der erste Auswärtsgegner sind die Hammer Eisbären. Eine Niederlage und ein Sieg stehen für die ersten beiden Begegnungen zu Buche.
Am Dienstag dann das erste Aufeinandertreffen der Saison mit dem Herner EV im Stadion am Gysenberg, eine Mannschaft, die schwer einzuschätzen ist. Zuletzt mit einer deutlichen Niederlage gegen die Icefighters Leipzig. Derweil rangieren sie auf einem Pre – Playoffplatz.
Leider konnten die Piranhas ihren Tabellenplatz durch die Ergebnisse der letzten Partien nicht verbessern.
(REC/sa)


rostockpiranhasRostocker EC
Rostock Piranhas kassierten fünfte Pleite in Serie - Die Ostseestädter unterliegen nach schwacher Startphase mit 2:3 bei den Icefighters Leipzig

(OLN)  Die Piranhas des Rostocker EC mussten am Mittwochabend im Nachholspiel der Eishockey-Oberliga die fünfte Auswärtspleite in Folge einstecken. Mit 2:3 (0:3, 1:0, 1:0) unterlag die Mannschaft von Trainer Chris Stanley bei den Icefighters Leipzig.
Die Gäste, bei denen Neuzugang Christian Bauhof (zuvor Freiburg) sein Debüt feierte, erwischten einen schwachen Start. Bereits nach 15 Sekunden musste REC-Keeper Dominik Gräubig das erste Mal hinter sich greifen. Und es sollte noch dicker für die Piranhas, bei denen Philipp Seckel, Tom Pauker (beide verletzt) und Sean Morgan (Sperre) fehlten, kommen. Die Sachsen nutzten ihre bis dato ersten beiden Überzahlsituation super effektiv zu weiteren Toren – 0:3 (10.). Nach dem dritten Gegentor nimmt Rostock einen Tausch im Tor vor. Leon Meder ersetzt Dominik Gräubig. „Das war natürlich kein guter Auftakt. Dominik kann man da noch gar nicht so richtig einen Vorwurf machen. Gegen Drittelende waren wir endlich wieder präsenter, haben leider noch keine unserer Chancen verwerten können“, sagte REC-Mannschaftsleiter Dirk Weiemann.
Die Hansestädter machten im zweiten Abschnitt dort weiter, wo sie am Ende des Auftaktdrittels aufgehört hatten. Matthew Pistilli gelang mit seinem 16. Saisontor das 1:3. „Wir konnten uns weiter steigern und waren im Mitteldrittel das druckvollere Team. Leider haben wir uns zu viele Strafen geleistet und uns das Leben damit selbst unnötig schwer gemacht. Unser Unterzahlspiel war aber wirklich gut, so dass da nichts anbrennen konnte. Ich denke schon, das für uns im letzten Drittel noch was drin ist“, so Weiemann.
Die Piranhas kämpften und verkürzten durch Kapitän Jonas Gerstung auf 2:3. Doch trotz Schlussoffensive und der Herausnahme von Leon Meder für einen weiteren Feldspieler reicht es nicht mehr zum Ausgleich. „Wir haben es im ersten Drittel verschenkt. Diesen drei schnellen Gegentoren mussten wir das ganze Spiel hinterherlaufen. Nach dem Rückstand haben wir kaum noch etwas zugelassen und die Sache wirklich gut im Griff. Schade, dass es am Ende nicht ganz gereicht hat, hier etwas mitzunehmen. Das wäre nicht unverdient gewesen“, sagte Dirk Weiemann.
Am Freitag können die Piranhas endlich wieder auf heimischen Eis spielen. Zu Gast in der Eishalle/Schillingallee sind ab 20 Uhr die Black Dragons aus Erfurt. Thüringer stehen mit 21 Punkten aus nur 16 Spielen (aktuelle Rang acht) deutlich besser als die Piranhas (20 Zähler aus 21 Partien) da. 
(NNN/at)
  
 
 
 Donnerstag 4.Februar 2021 www.icehockeypage.de 
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