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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 18.März 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 8 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
   
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Wölfe und Falken stehen auf dem Plan - Freiburg und Heilbronn vor der Brust

(DEL2)  Zunächst geht es für die Tigers, am immer noch ungewohnten Donnerstag mit der weitesten Auswärtsfahrt, in den Breisgau, wo man ab 19.30 Uhr auf den dortigen EHC Freiburg trifft. Gegen Freiburg trat man zwei Mal im Tigerkäfig an, wobei man im Dezember knapp mit 3:4 das Nachsehen hatte und der entscheidende Treffer durch George kurz vor Ende erzielt werden konnte. Beim Match im Februar dieses Jahres entschieden schwache fünf Minuten zu Anfang des Schlussdrittels, als man gleich vier Gegentreffer hinnehmen musste sowie das starke Powerplay (5 von 6 Treffern) der Freiburger, das Match. Und auch beim ersten Spiel in Freiburg, welches im Januar stieg, gab es nichts zu erben. 4:2 hieß es nach 60 Minuten, wobei der entscheidende Treffer wieder knapp vor der Schlusssirene fiel.
Beim aktuellen Tabellenzweiten sind Andreé Hult sowie Allen Scott die Stürmer, von denen die meiste Torgefahr ausgeht, gefolgt vom bereits zum Inventar gehörenden Christian Billich, der seine 11. Spielzeit in seiner Heimatstadt absolviert. Der kanadische Defender Nick Pageau gehört zu den punktbesten Verteidigern der Liga und erhält Unterstützung von Spornberger, sowie Kurz, welche sich ebenfalls oft ins Angriffsspiel einschalten. Das Tor wird in den meisten Fällen von „Vielspieler“ Ben Meisner gehütet, der neben einer guten Fangquote von über 91% sehr oft „mitspielt“ und dadurch seinen Jungs die Möglichkeit eröffnet, sofort wieder in den Angriff zu gehen. Das Powerplay ist mit 26,4% Erfolgsquote das beste in der gesamten Liga, sodass man als Gegner gut daran tut, von der Strafbank möglichst wegzubleiben. Nicht ganz so stark aber immer noch sehr gut agiert man im Penatlykilling, welches eine ordentliche Quote von 82% ausweist.
Pross & Schick sowie Pross Transporte präsentieren die Begegnung am kommenden Samstag, die um 20.00 Uhr im Bayreuther Tigerkäfig steigt. Gegen die Heilbronner Falken bestritt man drei Partien, von welchen man zwei gewinnen konnte. Im Dezember schlug man die Falken im Tigerkäfig mit 3:1. Bei den Partien im Februar, als man innerhalb von fünf Tagen zwei Mal in Baden-Württemberg antrat, war Licht und Schatten aus Sicht der Tigers zu beobachten. Zunächst verlor man mit 5:8 in einem Match, bei welchem im Mitteldrittel gleich 9 Treffer fielen, um fünf Tage später mit 7:4 siegreich zu bleiben. Aktuell zieren die Falken, mit einem Spiel weniger als die Tigers, das Tabellenende im engen – gerade einmal drei Punkte trennen den 9. und den 14. Platz – Tableau. Topscorer der Unterländer ist der ehemalige DEL-Stürmer Dylan Wruck, der aktuell mit 64 Punkten von der internen Spitze grüßt und sich bereits im Vorjahr als Liga-Topscorer hervorgetan hat. Bryce Gervais folgt, bevor mit Kevin Maginot der erst Defender in der Scorer-Liste auftaucht. Mit Neal, Della Rovere, Krisch und Nicholls stehen weitere erfahrene Akteure bereit, die über große Erfahrung sowie ein gewisses Scoring-Potential verfügen. Auf der Goalie-Position musste man längere Zeit auf Stammtorhüter
Nemec, der kürzlich wieder eingreifen konnte, verzichten. Zwischenzeitlich bestritt der Mannheimer Förderlizenz-Akteur Aron Tiefensee die Spiele, bevor man mit Florian Mnich einen weiteren Quadratestädter, der zuvor nach Selb in die Oberliga ausgeliehen war. Bei den Special-Teams ist man jeweils im Tabellenmittelfeld angesiedelt. Mit insgesamt knapp 600 Strafminuten – gut 14,6 Minuten je Spiel – stellt man das unfairste Team der Liga, was bereits acht Spieldauerstrafen unterstreichen.
Für die Tigers wird es darum gehen, wieder – nachdem man ohne Punkte aus dem letzten Wochenende gegangen war – in die Spur zu kommen und möglichst mit einer konzentrierten Leistung und einer geringen Fehlerquote dort anzuknüpfen, wo man Ende Februar einmal stand. Leider reduziert sich das Lineup für die kommenden Partien weiter, da Simon Karlsson nicht an den Spielen am Wochenende wird teilnehmen wird können.
(BT/av)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen zu Gast in Bad Nauheim

(DEL2)  Für die Dresdner Eislöwen geht es am Donnerstagabend mit dem zweiten Spiel der „Hessenwoche“ weiter. Zwei Tage nach der Niederlage in Frankfurt wartet der EC Bad Nauheim auf die Blau-Weißen. Während Dresden und Bad Nauheim auf der Landkarte mehr als 400 Kilometer trennen, sind beide Clubs in der DEL2 punktgleiche Tabellennachbarn. Zum Ziel Playoffs fehlen sind es acht Punkte Rückstand.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Bad Nauheim hatte vor der Niederlage am Dienstag gegen Kaufbeuren einen Lauf. Sie sind jetzt punktgleich mit uns und damit in einer ähnlichen Situation. Allerdings haben sie einen vollen Kader. Wir müssen diszipliniert spielen über die vollen 60 Minuten und natürlich ist es unser Ziel das Spiel zu gewinnen.“
Es wird das vierte und letzte Aufeinandertreffen in der Hauptrunde zwischen beiden Mannschaften. Nur eins der drei bisherigen Duelle konnten die Eislöwen für sich entscheiden. Das Heimspiel am 12. Februar gewann das Brockmann-Team nach Verlängerung mit 4:3 durch den Siegtreffer von Nick Huard. Der Kanadier ist weiter auf dem Weg die 100-Tore-Marke zu knacken. Zwei Treffer fehlen dem 29-Jährigen dazu noch.
Die Hauptschiedsrichter Razvan Gavrilas und Carsten Lenhart werden die Partie zwischen dem EC Bad Nauheim und den Dresdner Eislöwen leiten. Spielbeginn ist 19:30 Uhr. SpradeTV überträgt live.
(ESCD/ka)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Alexander Brückmann betritt den „Club-500“ beim EHC Freiburg - Trikotübergabe vor dem DEL2-Spiel zwischen dem EHC Freiburg und den Bayreuth Tigers

(DEL2)  Nach Ravil Khaidarov, Petr Mares, Patrick Vozar, Christian Billich, Tobias Kunz und Nikolas Linsenmaier reiht sich auch Alexander Brückmann mit dem heutigen Spiel in die Reihe der Spieler ein, welche bereits 500 oder mehr Profispiele für den EHC Freiburg absolviert haben.
Am 11. August 1992 in Breisach bei Freiburg geboren, folgte der junge Alex schnell dem Vorbild seines Bruders Felix und zog sich die Schlittschuhe an. Brückmann ist ein Freiburger Eigengewächs, wie es im Buch steht. Er durchlief sämtliche Nachwuchsstationen bei den Wölfen. Von der Laufschule, über das erste Profispiel, bis zum heutigen Tag trug er in seiner kompletten Karriere ausnahmslos das Trikot des EHC Freiburg. Eine solche Vereinstreue durch alle Hochs und Tiefs ist in der heutigen Zeit etwas ganz Außerordentliches.
Mit dem EHC Freiburg stieg er 2012 von der Regionalliga in die Oberliga und 2014 von der Oberliga in die DEL2 auf. Scheinbar mühelos bewältigte der höheren Ansprüche und gehört seit Jahren zu den der konstantesten und offensiv gefährlichsten Verteidigern bei den Wölfen und in der gesamten Liga. Alexander Brückmann ist eine zentrale Identifikationsfigur des Freiburger Eishockeys und vertritt mit seinem Auftreten und seinen Werten die gesamte Eishockey- und Sportregion auf und neben dem Eis.
Wie schon bei der Ehrung für Nikolas Linsenmaier vor wenigen Wochen, ist es aktuell leider nicht möglich, diesen Meilenstein angemessen zu feiern. Sobald es die Umstände wieder zulassen, wird diese doppelte 500er-Party selbstverständlich mit Fans, Freunden und Familie nachgeholt. Dann wird es durch die Echte Helden Arena hallen: „Oh Alex, du bist ein Freiburger!“
Der EHC Freiburg gratuliert seinem Jubilar auf Herzlichste: „Danke Alex – auf viele weitere erfolgreiche Jahre bei unserem EHC Freiburg!“
(EHCF/mm)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Mit guten Vorzeichen in den nächsten Dreierpack

(DEL2)  Ungeschlagen in die kommenden drei Duelle. Denn sowohl gegen die Ravensburg Towerstars, die Dresdner Eislöwen als auch den EHC Freiburg haben die Kassel Huskies in der laufenden DEL2-Saison noch kein Spiel verloren. Ob dies auch im vierten Duell so bleibt, zeigt sich in den kommenden Tagen.
EC Kassel Huskies vs. Ravensburg Towerstars – Donnerstag, 18.03.2021, 19:30 Uhr:
Beim immer noch amtierenden Meister aus Ravensburg läuft es in letzter Zeit nicht mehr so rund. Aus den letzten zehn Spielen gab es nur drei Siege. Die vergangenen drei Partien – in Kaufbeuren und Crimmitschau, sowie gegen Freiburg – gingen allesamt verloren. Als aktueller Tabellensiebter sind die Towerstars aber noch auf Kurs Playoffs.
Beim Spiel in Kassel wird Pawel Dronia nach über zwei Monaten Verletzungspause sein Comeback geben. Dagegen muss der EVR auf Andreas Driendl, Mathieu Pompei, Mike Card und James Bettauer verzichten.
Dresdner Eislöwen vs. EC Kassel Huskies – Samstag, 20.03.2021, 17:30 Uhr:
Mit 49 Punkten aus 42 Spielen sind die Dresdner Eislöwen noch immer im Rennen um den letzten Playoff-Platz acht. Der Rückstand der Elbstädter auf den sächsischen Rivalen Crimmitschau beträgt dabei acht Punkte. Unter dem neuen Trainer Andreas Brockmann haben sich die Eislöwen in ihren Leistungen gefestigt. Aus den letzten 20 Spielen holten die Eislöwen elf Siege. Unter der Woche ging das Auswärtsspiel bei den Löwen Frankfurt allerdings mit 2:5 verloren.
Ein Problem der Dresdner in dieser Saison bleibt die Torausbeute. 115 Treffer sind der zweitschlechteste Wert der Liga. Dabei sind die Eislöwen offensiv mit Spielern wie Knackstedt, Huard und Ranta bestens besetzt.
EHC Freiburg vs. EC Kassel Huskies – Montag, 22.03.2021, 19:30 Uhr:
Der EHC Freiburg ist momentan die Mannschaft der Stunde. Das beste Team der letzten 15 Partien (37 Punkte in dieser Zeit) hat zudem die vergangenen fünf Spiele in Serie gewonnen. Die Breisgauer konnten damit den zweiten Tabellenplatz zurückerobern und sind somit der ärgste Verfolger der Huskies.
Top-Scorer im Team von Peter Russel, den es ja nach Saisonende zu den Ravensburg Towerstars zieht, ist Andreé Hult. Zusammen mit Ex-Husky Christian Billich und Scott Allen bildet er eine der gefährlichsten Sturmreihen der Liga. Aber auch im Tor sind die Wölfe mit Benjamin Meisner bestens besetzt. Der Torhüter des Jahres der vergangenen Saison ist auch in der laufenden Spielzeit ein echter Rückhalt seiner Mannschaft.
Die Lage im Huskies-Rudel:
Die Verletztenliste der Schlittenhunde verlängerte sich zu Beginn der Woche leider. Denn neben Nathan Burns (Saisonaus mit Kreuzbandriss), Brett Cameron, Lukas Laub und Marc Schmidpeter wird auch Philippe Cornet den Huskies in den nächsten Wochen fehlen. Dafür gibt es bei zwei Spielern eine Entwarnung. Vinny Saponari und Clarke Breitkreuz werden beide am Donnerstag nach kurzer Pause ihr Comeback feiern.
Von den Herforder Ice Dragons werden erneut Tim Lucca Krüger und Lasse Bödefeld für die Nordhessen auflaufen. Beide belohnten sich beim vergangenen Heimspiel für ihre starken Leistungen mit je ihrem ersten Profitreffer.
Kehlers Kommentar:
„Bei den Siegen gegen Ravensburg lief viel in unsere Richtung. Sie haben eine sehr erfahrene Mannschaft mit guten Spielern. Wir müssen vor allem defensiv unsere beste Leistung abrufen, um ihre Top-Leute auszuschalten.
Die Eislöwen sind eine der Mannschaften, die auf dem Papier viel stärker ist als ihr Platz in der Tabelle vermuten lässt. Aus unserem ersten Duell in Dresden wissen wir, dass es nicht einfach ist dort zu bestehen.
Freiburg ist sicherlich das Team der Stunde. Es ist nie leicht bei den Wölfen zu punkten. Sie schießen viele Tore und sind im Powerplay sehr gefährlich. Wir müssen daher sehr diszipliniert und strukturiert auftreten.“
Die Spiele der Huskies gegen Ravensburg sowie in Dresden und Freiburg gibt es wie gewohnt im Livestream bei SpradeTV (www.sprade.tv).
(ECK/js)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Derby gegen die Indians in den Pre-Playoffs - Rivalen duellieren sich in zwei Spielen um das letzte Ticket für die Playoffs

(OLS)  Die EV Lindau Islanders müssen nur noch eine Hürde überwinden, um die Playoffs der Oberliga Süd zu erreichen. Nach Abschluss der Hauptrunde beginnt für die Inselstädter am kommenden Wochenende das Abenteuer Pre-Playoffs. Dabei geht es am Freitag (19. März / 20 Uhr) in Memmingen und Sonntag (21. März / 17 Uhr) im Lindauer Eichwald gegen den alten Rivalen ECDC Memmingen Indians, den die Islanders zum Hauptrundenabschluss mit 2:0 besiegt hatten, um „Alles oder nichts“, nur der Sieger des Duells zieht in die Playoffs ein. Beide Spiele können, wie gewohnt, bei SpradeTV gebucht und live verfolgt werden.
Ein Derby in den Pre-Playoffs, zwei Spiele in denen es um „Alles oder Sommerpause“ geht. Zweimal ausverkauftes Haus, angespannte und hitzige Stimmung auf den Rängen, die Zuschauer peitschen die Mannschaften an und treiben sie zu Höchstleistung. Die Bärte der Spieler werden, aus Aberglauben („Wer rasiert, verliert“), bis zum Ausscheiden aus den Playoffs immer länger…
So oder so ähnlich hätte es sich in diesen durchaus brisanten Derbys abgespielt, wäre da nicht diese vermaledeite Pandemie und die Playoffs als Geisterspiele. Die Zuschauer sitzen nun angespannt vor den TV-Geräten, statt die Teams im Stadion anzufeuern. Dank SpradeTV und durch die exzellenten TV-Teams der beiden Vereine, werden Livebilder der Derbys und der möglichen weiteren Spiele, in die Wohnzimmer der Anhängerschar ausgestrahlt. Die Mannschaften müssen sich ohne Unterstützung von außen zu Höchstleistungen antreiben, was aber in zwei solch wichtigen Partien, wahrscheinlich ein wenig einfacher funktioniert als bei einem „normalen“ Ligaspiel.
„Wir freuen uns alle auf die Playoffs - die schönste Zeit im Jahr“, sagt EVL-Cheftrainer Gerhard Puschnik. Der Sportliche Leiter der Islanders pflichtet dem Vorarlberger bei. „Für Eishockeyspieler beginnt nun die schönste Zeit des Jahres“, sagt Sascha Paul. Und weiter: „Ab jetzt gilt es, nur noch für die Mannschaft zu spielen. Voller Einsatz, blaue Flecken, hartes und einfaches Eishockey. Die Mannschaft, die dies besser umsetzt, wird in die Playoffs starten.“ Die drei Erfolge in der Hauptrunde, so Gerhard Puschnik, würden keine Rolle spielen.  „Es beginnt von vorne. Memmingen will zeigen, dass sie uns schlagen können.“
Für die EV Lindau Islanders, wie auch die ECDC Memmingen Indians, sind die Pre-Playoffs und ein mögliches Weiterkommen das i-Tüpfelchen einer durchaus nicht gewöhnlichen und achterbahnmäßigen Saison. Die Islanders, mit drei Niederlagen in die Saison gestartet, mussten kurz nach dem dritten Spieltag in Quarantäne und waren dann gut zweieinhalb Wochen aus dem Rhythmus gerissen. Einer Niederlage beim Re-Start folgten dann zwei Siege, zwei Niederlagen und eine Serie mit vier Siegen in Folge. Im weiteren Verlauf wechselten sich Siege und Niederlagen munter ab, weshalb man lange Anschluss an einen direkten Playoff-Platz hatte. Als man diesen aber immer geradeso hätte erreichen können, passten die Ergebnisse nicht, weshalb der Deggendorfer SC und der SC Riessersee langsam, aber stetig ihren Vorsprung ausbauen konnten und jetzt ein Wochenende Pause haben. Für die Islanders sprang am Ende der Hauptrunde der achte Tabellenplatz heraus.
Bei den Indians war es ein wenig anders als bei den Lindauern, dort startete man gut in die Saison, konnte den SC Riessersee, Deggendorf und auch die Starbulls aus Rosenheim schlagen und war im oberen Mittelfeld dabei. Dann schlug aber das Verletzungspech zu. Die Ausfälle wichtiger Spieler und die daraus resultierenden Rückschläge führten dazu, dass die Memminger immer weiter abrutschten und sogar einige Zeit um die Teilnahme an den Pre-Playoffs zittern mussten. Die Rückkehr der verletzten Führungsspieler und Siege gegen die direkte Konkurrenz sicherten den Mannen vom Hühnerberg dann aber nach der Hauptrunde, wenn auch extrem knapp, Tabellenplatz neun.
In den beiden Pre-Playoff-Spielen sind die bisherigen Leistungen nur Schall und Rauch. Beide Mannschaften werden sich zerreißen, damit es am Sonntag noch nicht in die Sommerpause geht und in einem Derby ist sowieso immer alles möglich. Einen Vorgeschmack darauf gab es am vergangenen Dienstag zum Hauptrundenabschluss, als sich beide Mannschaften in einem temporeichen Spiel gegenüberstanden. Zwei genau solche Spiele kann man nun auch in den Pre-Playoffs erwarten, an dessen Ende der Sieger im Playoff-Viertelfinale steht und der Verlierer in die Sommerpause geht.
Modus Pre-Playoffs:
Die Platzierten 7-10 spielen in einer Pre-Playoff Runde (Best of two/ Hin- und Rückspiel) zwei weitere Teilnehmer für das Viertelfinale der Playoffs zur Oberliga-Süd Meisterschaft aus. Das Hinspiel findet beim in der Tabelle schlechter platzierten Verein (Memmingen) statt, das Rückspiel beim besser platzierten (Lindau).
Bei Punktgleichheit entscheidet das bessere Torverhältnis über den Sieger. Das Hinspiel wird nach gespielten 3 x 20 Minuten beendet, bei Unentschieden erfolgen keine Verlängerung und kein Penaltyschießen. Für den Fall, dass nach gespielten 3 x 20 Minuten des Rückspiels beide Teams sowohl die gleiche Punktzahl als auch die gleiche Tordifferenz aus beiden Spielen aufweisen, so erfolgt eine Verlängerung von 20 Minuten mit fünf gegen fünf Feldspielern, jedoch nur so lange, bis ein Tor erzielt wird. Die das Tor erzielende Mannschaft ist mit dem entsprechenden Ergebnis Sieger. 
(EVL/cs)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles unterliegen Tilburg in Overtime

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das Heimspiel gegen die Tilburg Trappers am Mittwochabend mit 7:8 (1:1/3:3/3:3/0:1) in Overtime verloren.
Es waren für beide Mannschaften keine einfachen Verhältnisse: Tilburg durfte erst am Dienstag die Quarantäne verlassen und Hamburg musste auf sechs Spieler verzichten, darunter die beiden Stammtorhüter Niklas Zoschke und Kai Kristian.
Dementsprechend vorsichtig gingen beide Teams in die Partie. Keiner wollte einen Rückstand riskieren und sicherte eher hinten ab, als in der Offensive das Glück zu suchen. Nach einigen Minuten erspielten sich die Gäste Vorteile, bekamen von den Crocodiles aber wenig Räume und mussten sich mit Schüssen aus der Distanz begnügen. Erfolg brachte diese Taktik dennoch: In der 11. Spielminute wurde ein Schuss von Kilian von Gorp abgefälscht und landete im Tor der Hanseaten. Die Antwort der Hausherren kam spät und in Überzahl, aber zu einem psychologisch günstigen Zeitpunkt. 15 Sekunden vor der Pausensirene netzte Harrison Reed zum 1:1 ein. Bitter für die Crocodiles: Patrick Saggau musste nach einem Schuss gegen den Fuß das Spiel abbrechen.
Im zweiten Spielabschnitt brachte das Powerplay erneut einen Torerfolg für die Gastgeber. In doppelter Überzahl überwand Dennis Reimer Tilburgs Ian Meierdres und besorgte die Führung (26.). Den Vorsprung konnte Victor Östling in der 28. Minute nach schöner Kombination mit Reed und Suchomer noch ausbauen (29.), doch obwohl in dieser Phase von den Tilburgern wenig zu sehen war, glichen die Gäste per Doppelpack aus. Kevin Bruijsten (32.) und Jordy Verkiel (33.) stellten innerhalb von 22 Sekunden auf 3:3. Die Niederländer waren dadurch wieder besser im Spiel, mussten aber kurze Zeit später wieder einem Rückstand hinterherlaufen. Yannis Walch traf von der blauen Linie zum 4:3 (35.). Diesen egalisierte das Team von Trainer Bo Subr aber noch vor der Pausensirene (38.).
In den dritten Spielabschnitt starteten die Hamburger mit einem schnellen Tor durch Reed (41.), dem die Trappers aber gleich wieder einen Gegentreffer folgen ließen (43.). Als Max Hermens per Doppelpack auf 5:7 stellte (44./52.), schien das Spiel einen Sieger gefunden zu haben. Doch die Gastgeber gaben nicht nach, nahmen Luis Wittorf aus dem Tor und glichen durch Norman Martens (59.) und Reed (59.) tatsächlich noch einmal aus.
Das Spiel ging in die Verlängerung, die die Tilburg Trappers allerdings schon nach 19 Sekunden beendeten. Danny Stempher sicherte seinem Team den Zusatzpunkt (61.).
„15 Tore sind für den Zuschauer sicher toll, für die Coaches weniger. Im ersten Drittel haben wir ein bisschen verhalten angefangen und zu viel abgewartet. Im zweiten Drittel war es ganz gut. Unser Powerplay hat funktioniert. Dann haben wir die Scheibe zweimal nicht aus dem Drittel gebracht und es stand wieder 3:3. Aber die Jungs haben einen tollen Kampf geliefert. Wenn du zwei, drei Minuten vor Schluss noch mit zwei Toren hinten liegst und trotzdem einen Punkt mitnimmst, sieht man, was das Team für einen Charakter hat. Nach den 60 Minuten nehmen wir den Punkt gern“, so Trainer Jacek Plachta.
(CH/tb)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
EXA IceFighters Leipzig bezwingen Tabellenführer mit 2:0 - Shutout für Goalie Eric Hoffmann

(OLN)  Mit diesem Ergebnis hätte wohl vor der Begegnung der EXA IceFighters Leipzig gegen den Tabellenführer aus Mellendorf, den Hannover Scorpions, keiner wirklich gerechnet.
Nach über 40 Minuten ohne Tore schaffen es die IceFighters Leipzig im letzten Drittel noch mal aufzudrehen und gehen am Ende mit einem Ergebnis von 2:0 und damit dem Shutout für den Leipziger Goalie Eric Hoffmann vom Eis. Der Weg dahin war jedoch ein harter Kampf.
Die Hannover Scorpions starten sehr impulsiv ins erste Drittel und Keeper Hoffmann sowie die Leipziger Defensive sind viel gefordert. Die erste wirkliche Unterbrechung kommt erst in der 19. Spielminute, als Leipzigs Paul König und Scorpions-Spieler Peleikis jeweils eine Zwei-Minuten-Strafe absitzen. Doch keiner der beiden Mannschaften kann einen Nutzen aus der Situation ziehen und so geht es mit 0:0 in die erste Pause.
Das zweite Drittel startet ebenfalls schnell, doch die IceFighters kommen nach und nach zu mehr Chancen und das Torschussverhältnis wird umgekehrt. Im ersten Drittel zählte man noch 13:7 Schüssen auf Seiten der Scorpions, im zweiten Drittel steht es dann 12:6 für die Leipziger. Außer zwei Strafzeiten, die die Messestädter leider nicht zu Ihrem Vorteil nutzen können, passierte nichts Zählbares im Mittelabschnitt.
Das Schlussdrittel wurde dann wieder zu einem kleinen Krimi. Aufgrund zweier Strafen waren die Leipziger in doppelter Überzahl und Kapitän Florian Eichelkraut nutze ein Zuspiel von Velecky und Albrecht eiskalt aus und trifft zum 1:0. In der 52. Spielminute waren dann die Unterzahlspezialisten der IceFighters das erste Mal gefordert. Trotz guter Chancen auf Seiten der Scorpions konnten diese nicht Leipzigs Schlussmann überwinden. Von da an blieb kein Leipziger Spieler mehr auf der Bande sitzen. Alle feuerten Ihre Feldspieler an und feierten jede gute Aktion, die sie näher in Richtung Spielende und Sieg bringen sollte. Knappe zwei Minuten vor Abpfiff sorgte dann Fabio Frick dafür, dass Robin Slanina den Puck aus dem eigenen Drittel hinaustragen konnte und gegen drei Hannoveraner auf Brett Jäger zulief und den Puck treffsicher zum 2:0 ins gegnerische Tor schoss. Scorpions Trainer Stolikowski nahm die Auszeit und zog auch den Torwart zu Gunsten eines sechsten Feldspielers, doch das half alles nichts mehr. Leipzig wollte den Sieg und wollte das Shutout für Ihren Goalie und so sollte es auch sein. Die Stadionuhr zeigte den 2:0 Endstand nach 60 Minuten und die Mannschaft feierte sich und seinenTorwart.
„Ich bin heute sehr stolz auf meine Mannschaft. In Summe nach den vier Spielen kann ich sagen, dass wir heute endlich verdient gewonnen haben. Auch in den anderen Spielen gegen die Hannover Scorpions gab es viele gute Phasen, aber da hat es uns am Ende immer an Konzentration gefehlt und somit das Ergebnis am Ende nicht gepasst. Wenn man den Tabellenführer schlagen will, müssen alle einen guten Tag haben und als Team perfekt funktionieren. Heute hat einfach alles gepasst und die Jungs haben eine sehr gute Mannschaftsleistung gezeigt“, fasst Headcoach Gerike den Spielerfolg zusammen.
Morgen werden die IceFighters noch mal eine Trainingseinheit absolvieren bevor Sie dann am Freitag die EG-Diez-Limburg als Gäste im Kohlrabizirkus empfangen. Anbully ist 20:00 Uhr. Das Spiel wird live auf Sprade.TV übertragen.
(IFL/is)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Piranhas mit Heimspielwochenende

(OLN)  Langsam aber sicher neigt sich die Hauptrunde der Saison 2020/ 2021 dem Ende zu und vor den Piranhas stehen erneut schwere Aufgaben und noch ist Möglichkeit des Erreichens der Pre – Playoffs gegeben. Am kommenden Wochenende sparen die Piranhas auf jeden Fall etliche „ Reisekilometer“, denn sowohl am Freitag als auch am Sonntag gibt es ein Heimspiel. Die Hannover Indians sind die ersten Gäste am Freitag. Die ersten beiden Spiele verloren die Rostocker nur knapp ( 4:5, 4:5 n. V. ). Das dritte Spiel gewannen die Raubfische sehr deutlich mit 8:2. Derzeit liegen die Hannoveraner auf dem siebten Tabellenplatz. Die Partie beginnt um 20.00 Uhr.
Um 17.00 Uhr am Sonntag geht es auf heimischem Eis weiter gegen die EG Diez – Limburg. Die Ergebnisse der Spiele bis dato mit einer positiven Bilanz für die Piranhas: 5:4, 1:2 und 7:0. Die EG Diez – Limburg rangiert zur Zeit auf dem neunten Platz.
Am Dienstag reisen die Ostseestädter erneut nach Herne. Auch am vergangenen Dienstag waren keine Punkte gegen diesen Gegner zu holen und so haben die Piranhas zum letzten Mal die Gelegenheit, eine Revanche zu nehmen. Anbully am Gysenberg ist um 20.00 Uhr.
(REC/sa)
  
 
 
 Donnerstag 18.März 2021 www.icehockeypage.de 
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