
Mittwoch 12.März 2025
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Dienstag und Mittwoch mit insgesamt 14 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord, sowie aus der Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Ostseeliga, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin und aus dem Nachwuchs-Eishockey.
NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Ticketvorverkauf für das Viertelfinale gegen Berlin startet am Mittwoch (DEL) Mit dem zweiten Sieg über die Löwen Frankfurt ziehen die Straubing Tigers ins Viertelfinale der Playoffs ein und treffen dort auf die Eisbären Berlin. Das erste Heimspiel der Serie (Spiel 2) findet am Mittwoch, den 19.03.2025, um 19:00 Uhr im Eisstadion am Pulverturm statt. Das zweite Heimspiel (Spiel 4) ist für Sonntag, den 23.03.2025, um 14:00 Uhr terminiert. Der Ticketvorverkauf für Spiel 2 und Spiel 4 beginnt am Mittwoch, den 12.03.2025, um 15:30 Uhr. Die Tickets sind dann online unter tickets.tigershockey.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Ein Kunde kann maximal fünf Karten gleichzeitig erwerben. Es gibt kein Rückgaberecht für die Tickets. Für Gästefans erfolgt der Ticketkauf über die Fanbeauftragten des Gastclubs. Spieltermine im Viertelfinale: Spiel 1: BER vs. STR – 16.03.2025 – 16:30 Uhr Spiel 2: STR vs. BER – 19.03.2025 – 19:00 Uhr Spiel 3: BER vs. STR – 21.03.2025 – 19:30 Uhr Spiel 4: STR vs. BER – 23.03.2025 – 14:00 Uhr Falls nötig, werden die weiteren Spieltermine noch bekannt gegeben.
![]() Playoff-Auftakt gegen Rosenheim (DEL2) Die heißeste Zeit des Jahres beginnt! Mittwochabend starten die Dresdner Eislöwen ins Playoff-Viertelfinale gegen die Starbulls Rosenheim. In der Best-of-Seven-Serie werden vier Siege zum Einzug ins Halbfinale benötigt. Den ersten Sieg will das Team von Trainer Niklas Sundblad am Mittwochabend einfahren. Spielbeginn ist 19:30 Uhr. In der Saison-Hauptrunde konnten sowohl die Eislöwen als auch die Starbulls je zwei Spiele für sich entscheiden. Eine Bedeutung haben diese Spiele mit Blick auf die Playoffs aber nicht. „Es geht wie in einer neuen Saison von vorn los. Da sind die Spiele vorher gegeneinander nicht relevant. Es trifft der Vierte auf den Fünften, also zwei gute Mannschaften aufeinander. Wir sind heiß auf den Start und freuen uns, dass es jetzt losgeht. Ich erwarte eine lange Serie“, sagt Cheftrainer Niklas Sundblad. Vor allem eine Person war im Vorfeld für die Vertreter der Presse Gesprächsthema: Oskar Autio. Der Torhüter der Rosenheimer ist am Wochenende nicht nur als bester Keeper der Liga sondern auch als bester Spieler der Saison ausgezeichnet worden. Mit sechs Shutouts konnte der Finne in der Hauptrunde so oft seinen Kasten sauber halten, wie kein anderer Torhüter. Dazu konnte er mit einer Fangquote von über 93 Prozent die höchste unter allen Stammkeepern der Liga aufweisen. „Er hat bisher wirklich eine sehr starke Saison gespielt und natürlich haben wir ihn uns im Videostudium auch angeschaut. Als Stürmer freue ich mich sehr auf die Spiele gegen ihn. Wir müssen in unsere Qualität vertrauen, viele Schüsse aufs Tor bringen und ihn damit beschäftigen. Aber es wäre gefährlich, Rosenheim auf seinen Torhüter zu reduzieren. Sie sind eine gute Mannschaft“, so Angreifer Andrew Yogan. Spiel 1 der Viertelfinal-Serie gegen die Starbulls Rosenheim beginnt am Mittwochabend 19:30 Uhr. Die Abendkasse und Arenatüren öffnen 18:00 Uhr.
![]() Playoffs gegen Dresden starten – Freitags-Heimspiel fast ausverkauft (DEL2) Mindestens vier und maximal sieben Duelle werden sich die Starbulls Rosenheim und die Dresdner Eislöwen im Rahmen der Playoff-Viertelfinalserie der DEL2 liefern. Auftakt in der Paarung des Hauptrunden-Vierten gegen den -Fünften ist am Mittwoch in der JOYNEXT Arena in Dresden. Die Starbulls wollen dem Favoriten von der Elbe wie schon im ersten Saisonspiel an gleicher Stelle ein Bein stellen. Am Freitag folgt das erste Rosenheimer Heimspiel im bereits fast ausverkauften ROFA-Stadion. Die Spiele am Mittwoch und am Freitag beginnen jeweils um 19:30 Uhr, die Liveübertragungen gibt es auf www.sportdeutschland.tv. Vier Siege sind nötig, um das Halbfinale um den Aufstieg in die höchste deutsche Eishockeyspielklasse, die PENNY DEL, zu erreichen. Dort wollen die Dresdner Eislöwen, die neben den Kassel Huskies und den Krefeld Pinguinen als einer der drei Topfavoriten um die Meisterschaft in die DEL2-Saison gestartet sind, unbedingt hin. Topfavorit Dresden stürzte überraschend auf Rang vier ab Entsprechend hoch ist der Etat der Eislöwen, entsprechend breit und mit zahlreichen Topspielern gespickt der Kader. Headcoach Niklas Sundblad stehen in aller Regel deutlich mehr Akteure zur Verfügung, als er auf dem Spielbericht überhaupt unterbringen kann. Der 52-jährige Schwede war bereits zehn Jahre hinter der Bande in der DEL aktiv. 2014 führte er den ERC Ingolstadt als Cheftrainer zur deutschen Meisterschaft. Zwölf Jahre zuvor konnte er den Titel als Spieler mit den Kölner Haien bejubeln. Mit den Dresdner Eislöwen stand er in der laufenden DEL2-Spielzeit zwischen Mitte Dezember und Mitte Februar ein Saisondrittel lang souverän an der Tabellenspitze. Im Endspurt kassierte sein Team wegen zahlreicher Ausfälle aber sechs Niederlagen am Stück und rutschte auf Tabellenrang vier ab. Starbulls ziehen Motivation aus den Hauptrundenduellen Zum Playoff-Start sind die Elbestädter nun aber wieder bestens besetzt und haben in der Serie gegen die Starbulls Rosenheim daher unbestritten die Favoritentrolle inne – aber auch den Druck auf ihrer Seite. Dass sich die Starbulls vor Dresden nicht zu verstecken brauchen, haben sie in der Hauptrunde bereits mehrfach bewiesen. Gleich am ersten Spieltag gelang den Grün-Weißen in der JOYNEXT Arena ein 3:2-Auswärtssieg nach Verlängerung. Im ROFA-Stadion behielt die Mannschaft von Cheftrainer Jari Pasanen im Oktober sogar deutlich mit 5:0 die Oberhand. Beim zweiten Auswärtsspiel in Dresden im Dezember mussten sich die Starbulls mit 2:5 geschlagen geben, im Januar gewannen die Eislöwen an der Mangfall 3:0. Neben den beiden Hauptrundensiegen motiviert auch dieser jüngste Vergleich die Rosenheimer Mannschaft, denn das Endresultat entsprach nicht den Kräfteverhältnissen auf dem Eis. Die Starbulls waren dem damaligen Spitzenreiter ebenbürtig und wollen nun beweisen, dass sie das auch in einer Playoff-Serie im Modus „Best of Seven“ sein können. Und die Kadervoraussetzungen auf Rosenheimer Seite sind zum Start der Ausscheidungsrunde wohl besser, als sie es über weite Strecken in der zweiten Hauptrundenhälfte waren. Freitags-Heimspiel wird präsentiert von Autoglas Niedermayr Das erste Rosenheimer Heimspiel der Viertelfinalserie findet am Freitag in einem aller Voraussicht nach mit 5.022 Zuschauern ausverkauften ROFA-Stadion statt. Drei Tage zuvor waren nur noch knapp 200 Stehplatzkarten erhältlich, sodass es vermutlich keine Tickets an der Abendkasse mehr zu kaufen gibt. Noch verfügbare Eintrittskarten, auch für das nächste Heimspiel am kommenden Dienstag, sind unter www.starbulls.de/tickets buchbar. Das mit Spannung erwartete Eishockey-Highlight an der Mangfall am Freitagabend wird von Spieltagssponsor Autoglas Niedermayr präsentiert. Im Rahmen eines Gewinnspiels, für das man sich vor Ort über vor und im Stadion verteilte Flyer per QR-Code anmelden kann, werden Kfz-Innenraumpflegen und Teilnahmen an einem Torschuss-Spiel auf dem Eis verlost. Dabei ist ein Trikot im Playoff-2025-Design, das die Starbulls zum Playoff-Heimauftakt erstmals tragen werden, als Gewinn ausgelobt. In der ersten Drittelpause wird es auf den Rängen außerdem kultige Niedermayr-Socken zu ergattern geben. Die Spieltermine im Playoff-Viertelfinale Mittwoch, 12. März, 19:30 Uhr: Dresden – Rosenheim Freitag, 14. März, 19:30 Uhr: Rosenheim – Dresden Sonntag, 16. März, 17:00 Uhr: Dresden – Rosenheim Dienstag, 18. März, 19:30 Uhr: Rosenheim – Dresden Freitag, 21. März, 19:30 Uhr: Dresden – Rosenheim * Sonntag, 23. März, 17 Uhr: Rosenheim – Dresden * Dienstag, 25. März, 19:30 Uhr: Dresden – Rosenheim * * falls nötig (entfällt, sobald ein Team vier Siege hat) Von allen Spielen gibt es Liveübertragungen, die bei Sportdeutschland (www.sportdeutschland.tv) buchbar sind. Sollte es in den Playoff-Duellen nach Ende der regulären Spielzeit unentschieden stehen, folgt zunächst eine 15-minütige Pause mit Eisaufbereitung. Anders als in der Hauptrunde, wird in der Verlängerung nicht mit reduzierter, sondern mit regulärer Anzahl an Feldspielern und mit gewechselten Seiten gespielt. Der erste Treffer entscheidet die Partie. Falls kein Tor erzielt wird, kommt es nach 20 Overtime-Minuten erneut zu einer 15-minütigen Pause mit Seitenwechsel und einer weiteren maximal 20-minütigen Verlängerung. Die Entscheidung muss nach dem Prinzip „Sudden Death“ fallen, einen Shootout gibt es nicht.
![]() Mayer + Tausendfreund auch diese Saison Business Partner der Starbulls Rosenheim (DEL2) Die Starbulls Rosenheim freuen sich, die fortgesetzte Business Partnerschaft mit Mayer + Tausendfreund bekannt zu geben! Das renommierte Unternehmen aus Prien am Chiemsee war auch in dieser Saison ein wichtiger Teil der Starbulls-Familie und setzt damit sein starkes Engagement für den Rosenheimer Eishockeysport fort. Als erfahrener Spengler- und Dachdeckerbetrieb ist Mayer + Tausendfreund der Spezialist für Fassadenbau und Bedachungen aller Art sowie Spengler- und Metallarbeiten. Mayer + Tausendfreund steht seit Jahrzehnten für Qualität, Präzision und Verlässlichkeit – Werte, die perfekt zu den Starbulls passen. „Wir sind sehr stolz darauf, dass Mayer + Tausendfreund auch diese Saison als Business Partner begleitet hat“, erklärt Darwin Kuhn, Leiter Sponsoring der Starbulls Rosenheim. „Die Unterstützung durch starke, regionale Unternehmen wie Mayer + Tausendfreund ist essenziell für unseren Verein. Es zeigt, dass unser Weg überzeugt und dass unsere Partner die positiven Entwicklungen in Rosenheim aktiv mitgestalten wollen.“ Auch Tobias Mayer-Koob, Geschäftsführer von Mayer + Tausendfreund, unterstreicht die Bedeutung der Partnerschaft: „Wir sind stolz darauf, seit geraumer Zeit den erfolgreichen Weg der Starbulls Rosenheim ein Stück weit mit begleiten zu dürfen, und wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit sowie eine erfolgreiche Zukunft der Starbulls Rosenheim.“ Die Starbulls Rosenheim bedanken sich herzlich bei Mayer + Tausendfreund für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und freuen sich auf eine weiterhin erfolgreiche Partnerschaft.
![]() Letztes Highlight der Saison - Abschiedsparty mit Team und Fans / Blau-Gelbes Herzklopfen am 15. März 2025 - Füchse sagen Danke (DEL2) Die Lausitzer Füchse laden ihre Fans am Samstag, den 15. März 2025, zum traditionellen Saisonabschluss vor die Eisarena Weißwasser ein. Nach einer intensiven und ereignisreichen Spielzeit möchten sich die Füchse gemeinsam mit ihren Anhängern auf besondere Weise verabschieden. Der Nachmittag beginnt um 16:30 Uhr mit einer besonderen Ehrung: Die U11 der Lausitzer Jungfüchse hat ihr Wettkampfwochenende in der Arena und wird im Anschluss auf dem Showtruck der Profis für ihre Erfolge in der Ostdeutschen Meisterschaft ausgezeichnet. Direkt danach wird sich das komplette Profi-Team der Saison 2024/25 den Fans präsentieren – eine letzte Gelegenheit, um die Spieler noch einmal gemeinsam auf der Bühne zu erleben. Ein besonderes Highlight des Tages ist die Ehrung der U17 der Lausitzer Jungfüchse, die den Aufstieg in die höchste deutsche Nachwuchsliga geschafft hat. Damit setzt der Standort Weißwasser ein wichtiges Zeichen für die nachhaltige Nachwuchsförderung im deutschen Eishockey. Im Anschluss an das Bühnenprogramm startet auf dem Vorplatz der Arena die traditionelle Versteigerung der diesjährigen Warmup-Trikots und des Topscorer-Helmes. Fans haben hier die Chance, sich ein echtes Erinnerungsstück an die Saison 2024/25 zu sichern. Zudem findet die letzte Autogrammstunde der Saison mit den Spielern der Lausitzer Füchse statt. Hinweis für Besucher: Aufgrund der vorhergesagten Temperaturen von maximal 5°C wird empfohlen, sich entsprechend warm anzuziehen. Sonderaktion im Fanshop Begleitend zum Saisonabschluss gibt es ab Samstag, 15. März, bis zum 22. März eine Rabattaktion im Fanshop Hockeyfuchs Lausitz. Fans erhalten einen 25 % „Dankeschön-Rabatt“ auf *Fanartikel der Lausitzer Füchse sowie auf das komplette Warrior & Hummel Sortiment. Die Lausitzer Füchse freuen sich auf zahlreiche Fans und einen stimmungsvollen Abschluss der Saison 2024/25!
![]() Saisonabschluss bei den Ice Dragons (OLN) Irgendwann endet auch die historische Saison 2024/25 des Herforder Eishockey Vereins. Es ist Zeit, die erfolgreiche Spielzeit noch einmal gemeinsam mit Mannschaft und den ostwestfälischen Fans zu feiern. Am Freitag, dem 14. März kehrt die Mannschaft dorthin zurück, wo alles mit der Teamvorstellung Ende August vergangenen Jahres begann. Ab 19.00 Uhr öffnet der HEV die Türen zum DrachenClub, um gemeinsam den Saisonabschluss zu feiern. Im Vorfeld des U20-Spieles des Herforder Eishockey Vereins gegen den Neusser EV geht es dann gemeinsam mit Mannschaft und Fans auf das Eis – keine Sorge, die Fans fordern das Team nicht zu einem Duell heraus, aber zu viel wird noch nicht verraten – nur so viel, es lohnt sich mit auf das Eis zu kommen. Im DrachenClub warten an diesem Abend ein Interview mit dem Trainerteam, eine Trikotversteigerung und vielleicht gibt es ja auch eine Kadernews. Auch auf Eishockey muss nicht verzichtet werden. Vom DrachenClub aus hat man einen direkten Zugang zum U20-Spiel zwischen Herford und Neuss, das ab 20.30 Uhr beginnt, zudem wird auch ein PlayOff-Viertelfinale im DrachenClub übertragen. Vor allem soll aber gemeinsam mit der Mannschaft die erfolgreiche Saison 2024/25 gefeiert werden. Der Thekenbereich und der DragonFood-Wagen werden an diesem Abend geöffnet. Der Eintritt ist frei.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Landesverbände Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Baden-Württemberg-Liga |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Landesverbände West Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW / Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() NEV im Finale – Start am Donnerstag! (RLW) Mit vier Siegen aus vier Spielen ist dem Neusser EV der Durchmarsch in das Finale der Landesliga-Playoffs gelungen. Auch wenn der Klassenerhalt in der Regionalliga NRW dadurch bereits gesichert werden konnte, möchten die NEV-Cracks nun auch den letzten Schritt gehen und das Finale für sich entscheiden. Dort wartet mit dem EHC Troisdorf ein alter Bekannter, das Duell startet mit einem Heimspiel im Südpark am Donnerstag (20 Uhr). NEV mit doppeltem „Sweep“ Sowohl im Viertelfinale gegen die Zweitvertretung der Dinslakener Kobras, als auch im Halbfinale gegen die Soester EG, konnte sich das Team um Kapitän Dominick Thum in der Mindestanzahl von zwei Spielen durchsetzen. Dabei war die Auswärtsaufgabe in Soest am vergangenen Sonntag die erwartungsgemäß schwerste Aufgabe. „Wir haben Probleme gehabt, in die Partie zu finden, waren aber ab dem zweiten Drittel wieder die spielbestimmende Mannschaft“, blickt Trainer Sebastian Geisler auf den 4:3-Sieg nach Penaltyschießen bei den „Bördeindianern“ zurück. Das erfolgreiche Ende tröstete den Neusser Trainer darüber hinweg, dass man sich zuvor – wie so oft im Laufe der Saison – mit dem Toreschießen schwertat. Neben Respekt vor den gezeigten Leistungen der Landesligisten aus Dinslaken und Soest bleibt bei Geisler nach dem erreichten Klassenerhalt auch der Stolz auf das eigene Team: „Nachdem wir unser erstes Ziel, den achten Platz der Hauptrunde, so knapp verpasst haben, haben wir uns vorgenommen, das Finale der Landesliga-Playoffs zu erreichen. Unsere junge Mannschaft hat die neue Situation schnell angenommen, voll mitgezogen und die Aufgaben unter dem Strich souverän gemeistert.“ Finale zweier Regionalligisten Im parallel ausgetragenen Duell wurde der EHC Troisdorf seiner Favoritenrolle gerecht und besiegten den Überraschungs-Halbfinalisten Hammer Eisbären 1b mit 6:3 und 6:2. Zuvor hatte man im Viertelfinale mit der Zweitvertretung der Eisadler Dortmund mehr Mühe als erwartet, setzte sich aber mit 2:1 Siegen durch. Somit kommt es nun im Finale zum Aufeinandertreffen zweier Regionalligisten. Während der NEV die Hauptrunde als Tabellenneunter abschloss, belegten die „Dynamite“ mit drei Siegen aus 20 Spielen den elften und letzten Platz. Dass einer dieser Siege in deren Heimspiel gegen den NEV gelang (3:2 nach Verlängerung) ist aus Neusser Sicht sehr ärgerlich, zumal dem NEV am Ende ein Punkt zum Erreichen des achten Platzes – und der damit verbundenen Regionalliga-Playoffs – fehlte. „Aufgrund unseres Trainings- und Spielrückstands haben wir in der ersten Hälfte der Hauptrunde einige Punkte liegengelassen, was sich trotz einer guten zweiten Hälfte nicht komplett kompensieren ließ“, blickt Geisler noch einmal auf das Abschneiden in der Hauptrunde zurück. NEV will sich selbst belohnen Auch wenn der Klassenerhalt in der Regionalliga NRW mit dem Finaleinzug bereits gesichert ist, sieht der Neusser Trainer sein Team noch nicht über der Ziellinie: „Wir möchten nun auch den letzten Schritt gehen und die Saison mit einem weiteren Erfolgserlebnis abschließen.“ Dabei hofft der 48-Jährige erneut auf lautstarke Unterstützung von den Rängen, auch wenn das erste Duell im Südpark am ungewohnten Donnerstag um 20 Uhr beginnt. Aufgrund von zahlreichen Nachholspielen infolge der verspäteten Eisaufbereitung stehen keine Wochenendzeiten zur Verfügung, da auch den Nachwuchs-Spielern die Möglichkeit geboten werden soll, ihre Saison zumindest ordnungsgemäß zu beenden. Auch das Rückspiel in Troisdorf findet unter der Woche statt, am Dienstag den 18.3. um 20:30 Uhr. Da das Finale erneut im Modus „Best of three“ ausgetragen wird, würde ein eventuell notwendiges Entscheidungsspiel wieder donnerstags in Neuss ausgetragen (20.3., 20 Uhr). Dass die NEV-Cracks den Schlüssel zum Erfolg über die Dynamite kennen, bewiesen sie im Hauptrunden-Heimspiel gegen Troisdorf, das sie mit 4:1 für sich entschieden. Kader noch nicht fix Vor Playoff-Duellen lassen sich Eishockey-Trainer für gewöhnlich ungerne in die Karten schauen, was die Personalsituation angeht. In diesem Fall liegt dies jedoch daran, dass es noch einige personelle Fragezeichen gibt. So mussten Finn Mariaux und Philipp Haase die Partie in Soest verletzungsbedingt abbrechen. Die Diagnose steht noch aus und damit auch die Wahrscheinlichkeit eines Einsatzes am Donnerstag noch nicht fest. Derzeit sieht es so aus, dass der NEV die Duelle mit dem eingespielten Team aus Troisdorf erneut mit kleinem Kader bestreiten wird. Doch das war für die jüngste Mannschaft der Liga in den vergangenen Wochen weder eine Ausrede, noch ein Hindernis…
![]() Ice Aliens mit drei Matchpucks! (RLW) Wer nicht da war, hat was verpasst. Taktisch diszipliniert und hochgradig fokussiert gingen die Ratinger die Partie vor 1200 Zuschauern gegen die klar favorisierten Gäste aus Dortmund an. Die Eisadler begannen druckvoll, doch nach wenigen Minuten lösten sich die Ice Aliens aus der Umklammerung und kamen auch ihrerseits zu guten Gelegenheiten. Strategisch günstig genau sieben Sekunden vor dem Drittelende gelang es Tim Brazda, einen Abpraller zum 1:0 zu verwerten. Direkt nach Beginn des zweiten Durchgangs nutzten die Ice Aliens einen Konter mit einem Treffer von Pavel Avdeev zum 2:0. Als die Dortmunder durch einen Fehlpass in der 33. Minute den Puck an der blauen Linie vertendelten, war Tim Brazda auf und davon und versenkte zum 3:0. Gegen Ende des Drittels mussten die Ice Aliens zwei Unterzahlspiele überstehen, hielten sich die kompletten vier Minuten jedoch schadlos. Im letzten Abschnitt musste Dortmund alles auf ein Karte setzen und erhöhte die Schlagzahl. Leon Brunet im Ratinger Gehäuse war jedoch nicht zu bezwingen. Erneut Pavel Avdeev im Nachschuss erhöhte bei einem Konter in der 52. Minute auf 4:0 und sorgte für die Entscheidung. Kurz vor dem Ende wurde es ruppiger, der jetzt etwas unsicher wirkende Unparteiische verhängte einige Strafen. Dortmund kam in doppelter Überzahl zum 4:1 durch Colin Long, doch Toni Lamers traf nur 16 Sekunden später ins leere Tor der Gäste und besorgte den 5:1- Endstand. Cheftrainer Frank Gentges war hochzufrieden, aber mahnte zur Vorsicht: "Unfassbar, was der Mini-Kader an Leistung und Leidenschaft in den ersten beiden Finalspielen aufs Eis gebracht hat. Auch alle verletzten Spieler bringen sich hervorragend ein. Wir tun alle gut daran, demütig und voll fokussiert zu bleiben." Freitag geht's weiter in Dortmund. Matchpuck Nr. 1.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Landesverbände Nord Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Finaltag der Ostseeliga (OSL) In der Ostseeliga war in Malchow der Finaltag. Die Neubrandenburg Blizzards hatten es am letzten Spieltag mit dem OSC Berlin zu tun und die Blizzards gewannen das Spiel mit 9:4 (3:0/3:2/3:2). Eigentlich sollten die Malchower Wölfe und die S.K.H. Gryfy die Saison beenden, aber die Polen konnten keine spielfähige Mannschaft stellen. Die Wölfe spielten dafür gegen ein Allstar-Team bestehend aus Spielern von Berlin, Neubandenburg und Rostock und dies wurde mit 9:4 gewonnen. Im Anschluss fand die Siegerehrung statt und nun beginnt für alle Teams die Sommerpause. Meister sind wieder die Malchower Wölfe, gefolgt von den Neubrandenburg Blizzards, dem OSC Berlin, der SG Freibeuter/REC aus Rostock und dem S.K.H. Gryfy.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Landesverbände Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Die ersten Halbfinalspiele der Playoffs und der Platzierungsrunde (RLO) Ein volles Programm gab es am Wochenende, die Playoffs der besten vier Teams und der Platzierungsrunde fanden statt. Insgesamt bedeutete das ACHT Spiele PLAYOFF: Heimsiege zum Serienauftakt Titelverteidiger FASS Berlin startete am Freitag gegen die Chemnitz Crashers in die Serie. Zehn Tore fielen vor 284 Zuschauern und die Weddinger konnten sich mit 6:4 (1:0/3:2/2:2) durchsetzen. Schon nach 12 Sekunden konnte Daniel Volynec das 1:0 erzielen und nach 24 Minuten erhöhte Nico Jentzsch auf 2:0. Doch Daniel Hala konnte Chemnitz ins Spie zurückschießen, er erzielte innerhalb von zwei Minuten zwei Tore (29., 31.), wobei sein zweiter Treffer in Überzahl fiel. Doch FASS schlug zurück, zehn Sekunden nach dem Ausgleich traf Daniel Volynec zum 3:2 und Denis Thielsch traf zwei Minuten später zum 4:2. Erneut Daniel Hala konnte Chemnitz nach 84 Sekunden des Schlussabschnitts auf 4:3 heranbringen, doch Nils Herzog konnte in der 46. Minute auf 5:3 erhöhen. Und als die Crashers 187 Sekunden vor dem Ende den Torhüter zogen, konnte Nils Herzog 13 Sekunden später mit einem Empty Net Goal den Sack zumachen. 28 Sekunden vor Spielende konnte Moritz Franke in Unterzahl den letzten Treffer der Partie erzielen. Spiel 2 fand am Sonntag in Chemnitz statt und hie gelang Chemnitz vor 704 Zuschauern der Serienausgleich. Zwar konnte Ludwig Wild FASS nach 15 Minuten in Führung bringen, doch im 2. Drittel drehten Willy Rudert (25.) und bei doppelter Überzahl Daniel Hala (36.) das Spiel. Im letzten Drittel bauten Willy Rudert (42.) und Leon Zyla (43.) auf 4:1 aus, doch FASS kam nochmals heran, Gregor Kubail (49.) und in Überzahl Nico Jentzsch (55.) machten es wieder spannend. Chemnitz konnte antworten, Kenneth Hirsch (56.) und Jean-Luc Töpker (57.) sorgten für den 6:3-Endstand (0:1/2:0/4:2) und damit dem Serienausgleich. Auswärtssiege zum Serienauftakt Die Schönheider Wölfe empfingen am Samstag die Luchse Lauterbach. 40 Minuten war es vor 545 Zuschauern ein enges Spiel. Tomas Rubes konnte die Wölfe nach vier Minuten in Überzahl in Führung bringen. Zwar konnte Martins Sulcs bei doppelter Überzahl nach acht Minuten den Ausgleich erzielen, aber 71 Sekunden vor der Pause traf Tomas Rubes erneut bei Überzahl du es stand nach 20 Minuten 2:1. Matyas Welser nach 39 Sekunden und Tobias Schwab (30.) drehten das Ergebnis zunächst in Richtung Luchse, aber der 3. Treffer von Tomas Rubes brachte nach 36 Minuten den Wölfen den Ausgleich. Im letzten Abschnitt trafen nur noch die Luchse. Tobias Schwab konnte in der 47. Minute das 3:4 erzielen. Zwei Minuten später wa die Partie für Schönheides Lukas Lenk nach einem Ellenbogencheck mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe beendet. Zwar überstanden die Wölfe die fünf Minuten in Unterzahl, danach konnten Max Droick (56.) das 3:5 erzielen. Zwei Powerplaytore von Paul Kranz (59.) und 39 Sekunden vor dem Ende Tobias Schwab brachten den 3:7-Endstand (2:1/1:2/0:4) und den Luchsen die Serienführung. Auch hier gab es am Sonntag das zweite Spiel der Serie. Vor 420 Zuschauern konnten die Wölfe die Serie ausgleichen. Florian Heinz traf für die Wölfe nach neun Minuten zum 0:1 und drei Minuten vor der Pause erzielte Paul Kranz in Überzahl den Ausgleich. Kevin Piehler konnte Schönheide nach 24 Minuten wieder in Führung bringen, doch erneut brachte den Luchsen in Powerplay den Ausgleich, diesmal traf Tobias Schwab (31.). Es folgte die 3. Führung der Gäste, Yannek Seidel war nach 38 Minuten der Torschütze. Im letzten Drittel baute Roy Hähnlein den Vorsprung auf 2:4 aus und als Lauterbach 167 Sekunden vor dem Ende den Torhüter zog, traf Florian Heinz 91 Sekunden vor der Schlusssirene zum 2:5-Endstand (1:1/1:2/0:2) PLATZIERUNGSRUNDE: Juniors gewinnen glatt in zwei Spielen Der ESC Dresden und die Eisbären Juniors Berlin haben das Heimrecht getauscht und so statte diese Serie am Freitag in Dresden. Die Juniors konnten durch einen 2:6-Erfolg (1:1/0:2/1:3) das erste Spie der Kurzserie gewinnen. Erstmals jubeln duften dabei die Gastgeber, Robby Heinzel traf nach bereits 25 Sekunden zum 1:0. Nach sieben Minuten konnte Lukas Rehberg den Ausgleich erzielen und nach 74 Sekunden des Mittelabschnitts legte er das 1:2 nach. 37 Sekunden vor der 2. Pause sorgte Pierre Gläser für das 1:3 und 99 Sekunden nach Wiederbeginn konnte Paul Konietzky in Überzahl mit den 1:4 für die Vorentscheidung sorgen. Tommy Reise konnte noch auf 2:4 verkürzen (44.), doch Dustin Hesse (58.) und Simon Röckel 34 Sekunden vor dem Ende sorgten für den 2:6-Endstand. Am Samstag folgte im Welli das zweite Spiel der Serie und hier setzten sich die Berliner gegen einen Minikader aus Dresden mit 8:0 (3:0/2:0/3:0) durch. Ben Balzer, Pierre Gläser (je 2), Dimitry Butasch, Dustin Hesse, Paul Konietzky und Christopher Schimming erzielten die Tore der Eisbären, bei denen Philipp Lücke im Tor einen Shutout feierte. Auch Niesky gewinnt in zwei Spielen Mit der Ansetzung Tornado Niesky gegen die Jungfüchse Weißwasser gab es ein Derby, wobei auch hier das Heimrecht getauscht wurde und erst in Weißwassere gespielt wurde. Und hier gab es vor 239 Zuschauern ein enges Match, dass erst im letzten Drittel entschieden wurde. Markus Fabian traf nach 72 Sekunden zum 0:1, Ronny-Lukas Gebert konnte nach 12 Minuten den Ausgleich erzielen. Erneut Markus Fabian traf für die Tornados in der 27. Minute zum 1:2 und wieder konnten die Jungfüchse ausgleichen. Diesmal traf Corey Schultheis nach 33 Minuten in Überzahl. Zwei Minuten später konnte Luis Rentsch das 2:3 erzielen und im letzten Abschnitt entschied Tom Brezina mit zwei Treffern (44., 48.) die Partie. So gewann Niesky am Ende mit 2:5 (1:1/1:2/0:0). Niesky hatte bim zweiten Spiel am Samstag vor 408 Zuschauern keine Probleme den zweiten Sieg der Serie einzufahren. Schon nach 59 Sekunden konnte Luis Rentsch den ersten Treffer des Spiels erzielen und bis zur Pause folgten weitere Tore von Martin Barak (3.), Markus Fabian (10.), Luis Riedel (11.) und 37 Sekunden vor der Sirene in Überzahl Markus Fabian. Nach 24 Minuten wechselten die Jungfüchse im Tor von Leroy Rohde auf Ole Mater und dieser sah erst das 5:1 von Neo Siegmund (35.), um dann innerhalb von zwei Minuten drei Tore von Martin Barak (38.), Luis Rentsch (39.) und in Überzahl erneut Martin Barak (40.) zu kassieren. Im letzten Drittel fielen keine Tore mehr und so gewann Niesky am Ende mit 8:1 (5:0/3:1/0:0). Der Zwischenstand der Serien: Playoffs (Best-of-Five): FASS Berlin – Chemnitz Crashers 1:1 Schönheider Wölfe – Luchse Lauterbach 1:1 Platzierungsrunde (Best-of-Three): Eisbären Juniors Berlin – ESC Dresden 2:0 Tornado Niesky – Jungfüchse Weißwasser 2:0 Die Eisbären Juniors Berlin und Tornado Niesky spielen damit um den 5. Platz, die Jungfüchse Weißwasser und der ESC Dresden spielen den 7. Platz aus. Die Serie zwischen den Juniors und Niesky startet am kommenden Samstag in Berlin.
![]() Playoff-Halbfinale – Spiel 3 am Samstag im Wolfsbau (RLO) Am kommenden Samstag, den 15.03.25, um 17:00 Uhr empfangen die Schönheider Wölfe im dritten Spiel des Playoff-Halbfinals die Luchse Lauterbach im heimischen Wolfsbau. Nach zwei intensiven Partien in der „Best-of-Five“-Serie steht es 1:1 und nun wollen die Wölfe mit einem Heimsieg einen großen Schritt in Richtung Finale machen. Der Ausgang dieser Partie ist entscheidend. Mit einem Sieg könnten die Wölfe sich den Matchpuck sichern und somit mit 2:1 in der Serie in Führung gehen. Damit wären die Erzgebirger nur noch einen Sieg vom großen Ziel, dem Finale, entfernt. Allerdings gilt es, eine erneute Heimniederlage wie in der Vorwoche zu vermeiden. Um dies zu schaffen, muss die Mannschaft an die starke Leistung anknüpfen, die sie im letzten Auswärtsspiel in Lauterbach gezeigt hat. Damit der Wolfsbau wieder zur uneinnehmbaren Festung wird, brauchen die Wölfe die volle Unterstützung ihrer Fans. Jetzt zählt jeder – es ist an der Zeit, den Wolfsbau zu füllen und die Jungs nach vorne zu peitschen. „Wir für Euch – Ihr für Uns!“ ist das Motto und die Mannschaft setzt darauf, dass die Schönheider Fangemeinde dieses Versprechen wahrmacht. Bringt eure Familie, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen und Nachbarn mit in den Wolfsbau und sorgt für die Atmosphäre, die die Wölfe brauchen, um sich den wichtigen Heimsieg zu holen. Alle gemeinsam für den nächsten Schritt Richtung Finale! Seid dabei! Tickets gibt es online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events Das Heimspiel wird freundlichst präsentiert von der Modellbau Schönheide GmbH. Vielen herzlichen Dank! Freitag ist Eisstockschießen im Wolfsbau Am Freitag, den 14.03.25 laden die Schönheider Wölfe, in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Schönheide, zu einem besonderen Event in den Schönheider Wolfsbau ein. Um 18:00 Uhr findet der erste Schnupperabend im Eisstockschießen statt. Alle Interessierten, egal ob jung oder alt, können dort ihre Balance und Treffsicherheit auf dem Eis einmal austesten und sich im Eisstockschießen probieren. Der Eintritt beträgt 2,00 € pro Teilnehmer. Kinder bis 6 Jahre haben freien Eintritt. Also schaut gerne mal vorbei. Vielleicht ist Eisstockschießen ja etwas für Euch.
![]() 18 Spieltag der Landesliga Berlin (LLB) Ein Spiel gab in der Landesliga Berlin und in der Ostseeliga fanden die letzte Spiele der Saison statt. Bären beenden die Saison mit einem Sieg Im einzigen Wochenendspiel empfingen die Wikinger vom BSchC den ERSC Berliner Bären. Zunächst hatten die Wikinger nach 14 Minuten die Chance auf die Führung, aber sie vergaben einen Penalty. Zwei Minuten vor der Pause klappte es doch noch mit dem 1:0, Adrian Lenk traf für den Gastgeber. 129 Sekunden nach Wiederbeginn konnte Dennis Hesse auf 2:0 erhöhen, doch Benjamin Dierksen brachte den ERSC in der 31. Minute auf 1:2 heran. 39 Sekunden vor der Pause konnte Adrian Lenk seinen zweiten Treffer in diesem Spiel erzielen und die Wikinger führten 3:1. Im letzten Drittel konnte der ERSC das Spiel aber noch drehen. Nach 21 Sekunden traf Manuel Storbeck in Überzahl zum 3:2 und nach 45 Minuten erzielte Harald Kott den Ausgleich. 189 Sekunden vor der Schlusssirene sorgte Fabian Schiller für Jubel beim ERSC, er traf zum 3:4-Endstand (1:0/2:1/0:3). Am Wochenende gab es das 400. Powerplay der laufenden Saison. Auf die Tabellenspitze hatte dieses Spiel keine Auswirkungen, es ging um den 8. Platz. Den belegt nun der ERSC Berliner Bären, die Wikinger vom BSchC beenden die Saison auf dem 9. Platz.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS International Internationale Ligen / Central European Hockey League |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() (CEHL) Nach zwei ganz starken Auftritten mit Siegen in Geleen und am Heckenweg (Bericht folgt) führen die Rockets in der Best-of-five-Serie des Halbfinals mit 2:0 und können schon in Spiel drei den Endspieleinzug klar machen. Die Niederländer legten vor heimischem Publikum los wie die Feuerwehr und der bereits fünfte Schuss der Eaters durch Melissant landete zur frühen Führung im Gehäuse von Justin Schrörs (3.). Je länger die Partie aber ging, umso besser kamen die Rockets ins Spiel und erzielten durch Riku Tiainen das verdiente 1:1 kurz vor der Pausensirene (20.). Im ausgeglichenen zweiten Drittel stand die Partie weiterhin aus Messers Schneide und brachte den nächsten Treffer für die Gastgeber durch ein regelkonformes Schlittschuhtor von Sars (32.). Aber auch hierauf hatte die EGDL postwendend eine Antwort und kam durch David Lademann nach schöner Vorarbeit von Niko Lehtonen zum erneuten Ausgleich, mit dem auch ein letztes Mal die Seiten gewechselt wurden. Zu Beginn der letzten 20 Minuten ergab sich für die Hausherren in eigener Überzahl die große Möglichkeit zur dritten Führung des Abends, es folgte aber die Szene, die Spiel eins des Halbfinals entschied: David Lademann schnappte sich auf der Außenbahn den Puck, ließ zwei Akteure der Eaters stehen und behielt vor Ansems die Nerven (44.). In der Folge ließen die Rockets nicht mehr viel anbrennen und sorgten für die erste Überraschung gegen die Niederländer. EG Diez - Limburg: Schrörs - Kreuzmann, Valenti, Kristic, Yamak, Klingsporn, Seifert - Tamminen, Gutjahr, Kaus, Lehtonen, König, Bauhof, Lademann, Kecojevic, LeBlanc, Tiainen, Dreschmann, Lichnovsky Zuschauer: 546 Schiedsrichter: Van Grinsven, C. / Van Grinsven, N. 1:0 Melissant (Marx, Duperreault) (02:56) 1:1 Tiainen (Tamminen, Lademann) (19:25) 2:1 Sars (Steinmetz, Jacobs) (31:18) 2:2 Lademann (Lehtonen) (34:25) 2:3 Lademann (LeBlanc) (43:48) SH1, GWG Schussverhältnis: 35:40 (12:12,15:16,8:12) Bullies: 40:20 (13:8,11:8,16:4) Goalies: Ansems 37 von 40 (92,5 %) - Schrörs 33 von 35 (94,3 %) Strafen: Geleen 6 / EGDL 2 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Nachwuchs Nationalmannschaften / Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Packende Spiele und grenzenlose Euphorie beim U17-Endturnier der Eishockey-Landesliga in Passau Ein wahres Eishockey-Spektakel erlebten Spieler, Betreuer und Fans beim großen U17-Endturnier der Eishockey-Landesliga in der Passauer EisArena. Sechs hochmotivierte Mannschaften lieferten sich leidenschaftliche Duelle auf dem Eis – mit einem einzigen Ziel: den begehrten Turniersieg! Bereits am Samstag reisten die Teams des EV Königsbrunn, ESC Holzkirchen und ERSC Amberg an, um sich bestmöglich auf das bevorstehende Kräftemessen vorzubereiten. Das Teilnehmerfeld wurde durch die SG Türkheim/Bad Wörishofen, die SG Berchtesgaden/Inzell sowie die gastgebenden Young Hawks aus Passau komplettiert. Ein Turnierstart mit Gänsehautmomenten Noch vor dem ersten Bully herrschte bereits Hochspannung in der EisArena. Während sich die Helfer seit den frühen Morgenstunden mit vollem Einsatz um einen reibungslosen Ablauf kümmerten, brodelte die Vorfreude unter den Spielern und Fans. Pünktlich um 08:00 Uhr fiel der Startschuss: Die Young Hawks trafen in ihrem Auftaktspiel auf die SG Berchtesgaden/Inzell. Trotz einer couragierten Leistung war die Nervosität des Heimteams spürbar. Nach einem ausgeglichenen Match musste die Entscheidung im Penaltyschießen fallen. Hier bewiesen Michi Reich und Alex Kreuzer Nervenstärke und verwandelten eiskalt – der erste Sieg war perfekt! Young Hawks zeigen ihre Klasse Im zweiten Spiel legten die Passauer dann einen echten Blitzstart hin. Mit enormem Offensivdruck und starker Teamleistung ließen sie der SG Türkheim/Bad Wörishofen keine Chance und entschieden beide Halbzeiten klar für sich. In der ersten Hälfte trafen Julian Besel, Leon Philippi und Nico Franke, sodass die Young Hawks mit einer souveränen Führung in die Pause gingen. Nach dem Seitenwechsel drehten sie noch weiter auf: Konstantin Gehl schnürte einen Doppelpack, dazu trugen sich Lukas Tesar, Ustin Khalipa und Elvis Erdell in die Torschützenliste ein. Unter lautem Jubel feierten Spieler und Fans den hochverdienten Finaleinzug, während sich das Team voller Selbstvertrauen auf das große Endspiel vorbereitete. Parallel dazu dominierte in der Gruppe B der Favorit EV Königsbrunn, sodass die Platzierungsspiele wie folgt angesetzt wurden: Spiel um Platz 5: ESC Holzkirchen vs. SG Türkheim/Bad Wörishofen – Türkheim sicherte sich den fünften Rang. Spiel um Platz 3: ERSC Amberg vs. SG Berchtesgaden/Inzell – Amberg setzte sich durch und holte Bronze. Finalkrimi: Young Hawks krönen sich zum Meister! Um 18:20 Uhr war es dann soweit: Das große Finale zwischen den Young Hawks und dem EV Königsbrunn. Beide Teams schenkten sich nichts, jeder Zweikampf wurde mit höchster Intensität geführt. Die Passauer gingen früh durch Alex Kreuzer in Führung, mussten jedoch zwei Gegentreffer hinnehmen und gingen mit einem 1:2-Rückstand in die zweite Hälfte. Doch die Young Hawks kamen mit voller Energie aus der Kabine: Bereits 35 Sekunden nach Wiederanpfiff sorgte Topscorer Lukas Tesar für den Ausgleich. Nur wenig später drehte Michi Reich mit einem Doppelschlag das Spiel und brachte Passau mit 4:2 in Front! Königsbrunn konnte noch einmal auf 4:3 verkürzen, doch angetrieben von den frenetischen Fans verteidigten die Young Hawks ihren Vorsprung bis zur Schlusssirene. Unter tosendem Jubel übernahm Kapitän Nico Franke den Meisterpokal aus den Händen des BEV-Vertreters Alfred Doenicke. Für die richtige Atmosphäre während der Finalrunde sorgte Stadionsprecher Oliver Czapko, der sonst als Stimme der Oberligamannschaft Passau Black Hawks bekannt ist. Mit seiner mitreißenden Moderation und den emotionalen Durchsagen trug er wesentlich zur großartigen Stimmung in der EisArena bei. Ein großer Dank an alle Unterstützer! Ein Event dieser Größe wäre ohne die tatkräftige Unterstützung vieler Helfer nicht möglich gewesen. Ein herzliches Dankeschön geht an: Die Stadt Passau Die Eismeister der EisArena Die Sponsoren: Löwenbrauerei Passau, Bäckerei Wagner, Metzgerei Kroiss, Firma Troiber, myMüsli Den Förderverein der Young Hawks Alle ehrenamtlichen Helfer, Eltern, teilnehmenden Teams und den Bayerischen Eissport-Verband (BEV) Daten und Fakten zum Turnier: Bester Goalie: Philip Zitzelsberger (Amberg) Topscorer: David Gerner (Königsbrunn) MVP: Alex Kreuzer (Passau) Zuschauer: ca. 450 Ein hochklassiges Turnier mit spannenden Spielen, emotionalen Momenten und einem verdienten Landesligameister – die Young Hawks aus Passau! Herzlichen Glückwunsch
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Frauen Nationalmannschaft / Bundesliga - Landesverbände / Nachwuchs |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|
||||||
www.icehockeypage.de www.ihp.hockey |