Pavel Vit bleibt beim ERC Sonthofen
(OLS) Der neue Mannschaftskader des Oberliga-Aufsteigers ERC Sonthofen wächst kontinuierlich weiter. Als nächster Spieler hat Routinier Pavel Vit seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert. Der 38-jährige Deutsch-Tscheche wird somit bereits in seine siebte Saison für Sonthofen gehen.
Pavel Vit ist in Pilsen geboren und spielte im Augsburger und Frankfurter Nachwuchsbereich. In der Mainmetropole spielte er auch ein Jahr lang in der DEL. Später ging er in der damaligen 1.Liga und Oberliga für Deggendorf, Braunlage, Bremerhaven. Crimmitschau und Neuwied aufs Eis.
2002 heuerte er bei den Dresdner Eislöwen an, denen er sechs Jahre lang treu blieb. In dieser Zeit gelang ihm mit den Sachsen der Aufstieg in die 2.Bundesliga.
Seit 2008 geht er bereits für den ERC Sonthofen aufs Eis und zählte immer zu den wichtigsten leistungsträgern im Team, sowohl in der Offensive, als auch in der Defensive. In der vergangenen Saison konnte er in 33 Bayernligapartien neun Tore und acht Assists bei 40 Strafminuten für sich verbuchen.
(OLS) Der neue Mannschaftskader des Oberliga-Aufsteigers ERC Sonthofen wächst kontinuierlich weiter. Als nächster Spieler hat Routinier Pavel Vit seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert. Der 38-jährige Deutsch-Tscheche wird somit bereits in seine siebte Saison für Sonthofen gehen.
Pavel Vit ist in Pilsen geboren und spielte im Augsburger und Frankfurter Nachwuchsbereich. In der Mainmetropole spielte er auch ein Jahr lang in der DEL. Später ging er in der damaligen 1.Liga und Oberliga für Deggendorf, Braunlage, Bremerhaven. Crimmitschau und Neuwied aufs Eis.
2002 heuerte er bei den Dresdner Eislöwen an, denen er sechs Jahre lang treu blieb. In dieser Zeit gelang ihm mit den Sachsen der Aufstieg in die 2.Bundesliga.
Seit 2008 geht er bereits für den ERC Sonthofen aufs Eis und zählte immer zu den wichtigsten leistungsträgern im Team, sowohl in der Offensive, als auch in der Defensive. In der vergangenen Saison konnte er in 33 Bayernligapartien neun Tore und acht Assists bei 40 Strafminuten für sich verbuchen.
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