
(OLS) Am vergangenen Freitag fand in München eine Ligentagung der Oberliga Süd statt. Dabei wurde unter anderem der Modus für die neue Saison festgelegt. Wie bereits in der vergangenen Spielzeit absolvieren die zwölf Teilnehmer zunächst eine Doppelrunde. Im Anschluss folgt, wie in der vergangenen Saison, zwei südinterne Playoff-Runden. Die erste Runde wird im Modus best-of-7 ausgetragen und die zweite Runde im Modus best-of-5. Auch hier kommt es also zu keiner Änderung.
Die zwei übrig gebliebenen Oberliga-Süd-Teams spielen im Anschluss gegen den Meister aus dem Norden sowie gegen den Meister aus West/Ost zuerst das Halbfinale und danach das Finale aus. Sowohl Halbfinale als auch das Finale wird im Modus best-of-5 bestritten.
Aufgrund der Tatsache, dass der DEB mit den Landeverbänden im Westen und Osten bis letzten Freitag noch keine endgültige Festlegung getroffen hatte, erläuterte Ligenleiter Oliver Seeliger, dass es bei der Verzahnungsrunde möglicherweise noch Änderungen geben könnte. Dies würde jedoch kurzfristig geklärt.
Weiterhin wurde seitens des DEB beantragt, die Angriffsdrittel auf dem Eis zu vergrößern. Hiermit werden internationale Richtlinien umgesetzt was das Offensivspiel attraktiver machen soll. Konkret sieht dies vor, die offensiven Zonen um je eineinhalb Meter zur Mittellinie hin zu vergrößern, ohne dass dabei die gesamte Eisfläche größer sein darf. Damit wird die neutrale Zone zukünftig kürzer und schneller zu überwinden sein.
Die an der Ligentagung teilnehmenden Vereinsvertreter stimmten einstimmig zu.
Die an der Ligentagung teilnehmenden Vereinsvertreter stimmten einstimmig zu.
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