Franz Fritzmeier verlässt den EV Duisburg und wird Co-Trainer der Kölner Haie
(OLW) Seit gut drei Jahren ist Franz Fritzmeier Chef-Trainer bei den Füchsen gewesen. Nun hat er die Möglichkeit bekommen, nachdem die Kölner Haie völlig überraschend den bisherigen Cheftrainer Uwe Krupp beurlaubt haben, einen Vertrag bei den Kölner Haien in der DEL zu erhalten.
„Franz Fritzmeier hatte eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag bei den Füchsen, bei einem entsprechenden Angebot in die DEL wechseln zu können. Hiervon hat er nun, sehr zu unserem Bedauern, Gebrauch gemacht. Gleichwohl ist es für Franz Fritzmeier eine große Chance, als Co-Trainer von Niklas Sundblad lernen und in der DEL arbeiten zu können. Wir freuen uns für Franz Fritzmeier persönlich, dass die Kölner Haie ihm diese Möglichkeit geben, wünschen ihm alles Gute und bedanken uns für die hervorragende Arbeit, die er in den vergangenen drei Jahren als Trainer in Duisburg geleistet hat“, so die Worte von Sportdirektor Matthias Roos. Bereits heute Vormittag war Franz Fritzmeier als Co-Trainer mit Niklas Sundblad auf dem Eis und wird heute Abend erstmals ein Spiel von der Spielerbank der Haie erleben. „In den letzten 24 Stunden haben sich die Ereignisse überschlagen. Da die Geschäftsführung der Haie beschlossen hat Uwe Krupp durch Niklas Sundblad zu ersetzen, hat sich diese Möglichkeit für mich überhaupt erst ergeben. Ich habe eine tolle Zeit in Duisburg gehabt und der Abschied fällt mir schwer. Ich möchte mich herzlichst bei allen bedanken, die mich in den letzten Jahren unterstützt haben und hoffe, dass die Füchse den Aufstieg in die DEL2 schaffen werden“, äußerte sich Franz Fritzmeier zur aktuellen Entwicklung.
Am Wochenende wird Sportdirektor Matthias Roos, der Franz Fritzmeier in den letzten drei Jahren auch als Co-Trainer zur Seite stand, die alleinige Verantwortung für das junge Füchse-Team haben. Wer zukünftig das Sagen an der Duisburger Bande haben wird, steht noch nicht fest. „Nicht nur für uns dürfte die Entwicklung bei den Haien überraschend gewesen sein, weshalb wir jetzt erst einmal auf Trainersuche sind. Wir wollen die bestmögliche Lösung finden, um unsere Ziele erreichen zu können. In den nächsten Tagen werden wir die Situation analysieren, mit möglichen Kandidaten sprechen und eine Entscheidung treffen“, erklärt Sebastian Uckermann, Leiter der KENSTON Unternehmensgruppe, die Vorgehensweise.
(OLW) Seit gut drei Jahren ist Franz Fritzmeier Chef-Trainer bei den Füchsen gewesen. Nun hat er die Möglichkeit bekommen, nachdem die Kölner Haie völlig überraschend den bisherigen Cheftrainer Uwe Krupp beurlaubt haben, einen Vertrag bei den Kölner Haien in der DEL zu erhalten.
„Franz Fritzmeier hatte eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag bei den Füchsen, bei einem entsprechenden Angebot in die DEL wechseln zu können. Hiervon hat er nun, sehr zu unserem Bedauern, Gebrauch gemacht. Gleichwohl ist es für Franz Fritzmeier eine große Chance, als Co-Trainer von Niklas Sundblad lernen und in der DEL arbeiten zu können. Wir freuen uns für Franz Fritzmeier persönlich, dass die Kölner Haie ihm diese Möglichkeit geben, wünschen ihm alles Gute und bedanken uns für die hervorragende Arbeit, die er in den vergangenen drei Jahren als Trainer in Duisburg geleistet hat“, so die Worte von Sportdirektor Matthias Roos. Bereits heute Vormittag war Franz Fritzmeier als Co-Trainer mit Niklas Sundblad auf dem Eis und wird heute Abend erstmals ein Spiel von der Spielerbank der Haie erleben. „In den letzten 24 Stunden haben sich die Ereignisse überschlagen. Da die Geschäftsführung der Haie beschlossen hat Uwe Krupp durch Niklas Sundblad zu ersetzen, hat sich diese Möglichkeit für mich überhaupt erst ergeben. Ich habe eine tolle Zeit in Duisburg gehabt und der Abschied fällt mir schwer. Ich möchte mich herzlichst bei allen bedanken, die mich in den letzten Jahren unterstützt haben und hoffe, dass die Füchse den Aufstieg in die DEL2 schaffen werden“, äußerte sich Franz Fritzmeier zur aktuellen Entwicklung.
Am Wochenende wird Sportdirektor Matthias Roos, der Franz Fritzmeier in den letzten drei Jahren auch als Co-Trainer zur Seite stand, die alleinige Verantwortung für das junge Füchse-Team haben. Wer zukünftig das Sagen an der Duisburger Bande haben wird, steht noch nicht fest. „Nicht nur für uns dürfte die Entwicklung bei den Haien überraschend gewesen sein, weshalb wir jetzt erst einmal auf Trainersuche sind. Wir wollen die bestmögliche Lösung finden, um unsere Ziele erreichen zu können. In den nächsten Tagen werden wir die Situation analysieren, mit möglichen Kandidaten sprechen und eine Entscheidung treffen“, erklärt Sebastian Uckermann, Leiter der KENSTON Unternehmensgruppe, die Vorgehensweise.
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