Jannis Ersel als dritter Torhüter beim EHC Freiburg
(OLS) Der EHC Freiburg kann seit dieser Woche auf ein Torhüter-Trio zurückgreifen: Als Absicherung für das bewährte Gespann Mathis/Hönkhaus stieß Jannis Ersel von den Schwenninger Wild Wings als Förderlizenz-Spieler zu den Breisgauern.
Die Ankunft von Jannis Ersel steht in keiner Weise für Misstrauen gegenüber den arrivierten EHC-Goalies Christoph Mathis und Fabian Hönkhaus, wie der Trainer und Sportliche Leiter Leos Sulak betont: "Wir haben zwei Top-Torhüter. Sie haben einen großen Anteil daran, dass wir die wenigsten Gegentore der Liga kassiert haben." Also keine Unzufriedenheit mit Mathis und Hönkhaus, ganz im Gegenteil: "Es geht nur darum, uns für den Fall abzusichern, dass einer unserer Torhüter im Laufe einer langen Saison mit einer hoffentlich langen Playoff-Runde ausfällt."
Jannis Ersel ist 19 Jahre alt und spielte im Nachwuchs unter anderem in Würzburg, Füssen und Köln, ehe er zu den Füchsen Duisburg in die Oberliga West wechselte. Von dort holten ihn die Schwenninger Wild Wings Ende September, als Markus Janka wegen einer Knieverletzung ausfiel. Nun ist Janka wieder fit, so dass die Schwenninger in Dmitri Pätzold, Markus Janka, Jannis Ersel drei Keeper in ihrem DEL-Kader haben, während Sulak - neben den Kräften aus Nachwuchs und zweiter Mannschaft - nur Mathis und Hönkhaus zur Verfügung stehen. Deshalb einigten sich die beiden Clubs darauf, dass Ersel mit einer Förderlizenz bis auf Weiteres im Breisgau trainiert und spielt. Sein Arbeitgeber bleiben aber die Wild Wings, so dass den Freiburgern keine zusätzlichen Personalkosten entstehen. Wann und wie oft der junge Goalie in der Oberliga zum Einsatz kommt, wird Sulak von Spiel zu Spiel entscheiden. Gleichzeitig bleibt er weiter für Schwenningen in der DEL spielberechtigt, falls dort Not am Mann ist.
(OLS) Der EHC Freiburg kann seit dieser Woche auf ein Torhüter-Trio zurückgreifen: Als Absicherung für das bewährte Gespann Mathis/Hönkhaus stieß Jannis Ersel von den Schwenninger Wild Wings als Förderlizenz-Spieler zu den Breisgauern.
Die Ankunft von Jannis Ersel steht in keiner Weise für Misstrauen gegenüber den arrivierten EHC-Goalies Christoph Mathis und Fabian Hönkhaus, wie der Trainer und Sportliche Leiter Leos Sulak betont: "Wir haben zwei Top-Torhüter. Sie haben einen großen Anteil daran, dass wir die wenigsten Gegentore der Liga kassiert haben." Also keine Unzufriedenheit mit Mathis und Hönkhaus, ganz im Gegenteil: "Es geht nur darum, uns für den Fall abzusichern, dass einer unserer Torhüter im Laufe einer langen Saison mit einer hoffentlich langen Playoff-Runde ausfällt."
Jannis Ersel ist 19 Jahre alt und spielte im Nachwuchs unter anderem in Würzburg, Füssen und Köln, ehe er zu den Füchsen Duisburg in die Oberliga West wechselte. Von dort holten ihn die Schwenninger Wild Wings Ende September, als Markus Janka wegen einer Knieverletzung ausfiel. Nun ist Janka wieder fit, so dass die Schwenninger in Dmitri Pätzold, Markus Janka, Jannis Ersel drei Keeper in ihrem DEL-Kader haben, während Sulak - neben den Kräften aus Nachwuchs und zweiter Mannschaft - nur Mathis und Hönkhaus zur Verfügung stehen. Deshalb einigten sich die beiden Clubs darauf, dass Ersel mit einer Förderlizenz bis auf Weiteres im Breisgau trainiert und spielt. Sein Arbeitgeber bleiben aber die Wild Wings, so dass den Freiburgern keine zusätzlichen Personalkosten entstehen. Wann und wie oft der junge Goalie in der Oberliga zum Einsatz kommt, wird Sulak von Spiel zu Spiel entscheiden. Gleichzeitig bleibt er weiter für Schwenningen in der DEL spielberechtigt, falls dort Not am Mann ist.
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