West-Vereine treffen sich zum Sondierungsgespräch - Herner Erklärung
(OLW) Am vergangenen Wochenende trafen sich mehrere Vereinsvertreter zu einem Sondierungsgespräch in Herne. Dabei wurde über die Auseinandersetzung zwischen dem Landesverband NRW und dem Deutschen Eishockey Bund diskutiert. Nachfolgende Erklärung gaben dazu die anwesenden Vereine ab:
Am 14. März 2015 haben sich Verantwortliche der folgenden Vereine Eisadler Dortmund, Dinslakener Kobras, EV Füchse Duisburg, ESC Moskitos Essen, Löwen Frankfurt (1b), Hammer Eisbären, Herner EV, Kölner EC (1b), EC Lauterbach, Neusser EV, Ratinger Ice Aliens in Herne zu einem Sondierungsgespräch getroffen. Die anwesenden Verantwortlichen verfolgen mit großer Sorge die Auseinandersetzung zwischen dem LEV-NRW und dem DEB. Diese Kompetenzkontroverse wird letztlich auf dem Rücken der Vereine ausgetragen. Die Zukunft des deutschen Eishockeys sowie die sportliche Entwicklung der Bereiche Nachwuchs und Senioren müssen in Konsens zum Wohle des Sportes verfolgt werden. Dieses Bestreben haben wir in den letzten Jahren bei dem amtierenden Vorstand nicht erkennen können. Die Vereinsvertreter haben daher einmütig das Verhalten des Vorstandes des LEV kritisiert. Insbesondere die Unterstellungen gegen den DEB im Schreiben vom 05.03.15 (gez. M. Schweer) sind kontraproduktiv und verhindern einvernehmliche Lösungen.
Wir fordern daher den Vorstand des LEV-NRW auf eine Arbeitssitzung mit den betroffenen Vereinen sofort für Ende März einzuberufen.
(OLW) Am vergangenen Wochenende trafen sich mehrere Vereinsvertreter zu einem Sondierungsgespräch in Herne. Dabei wurde über die Auseinandersetzung zwischen dem Landesverband NRW und dem Deutschen Eishockey Bund diskutiert. Nachfolgende Erklärung gaben dazu die anwesenden Vereine ab:
Am 14. März 2015 haben sich Verantwortliche der folgenden Vereine Eisadler Dortmund, Dinslakener Kobras, EV Füchse Duisburg, ESC Moskitos Essen, Löwen Frankfurt (1b), Hammer Eisbären, Herner EV, Kölner EC (1b), EC Lauterbach, Neusser EV, Ratinger Ice Aliens in Herne zu einem Sondierungsgespräch getroffen. Die anwesenden Verantwortlichen verfolgen mit großer Sorge die Auseinandersetzung zwischen dem LEV-NRW und dem DEB. Diese Kompetenzkontroverse wird letztlich auf dem Rücken der Vereine ausgetragen. Die Zukunft des deutschen Eishockeys sowie die sportliche Entwicklung der Bereiche Nachwuchs und Senioren müssen in Konsens zum Wohle des Sportes verfolgt werden. Dieses Bestreben haben wir in den letzten Jahren bei dem amtierenden Vorstand nicht erkennen können. Die Vereinsvertreter haben daher einmütig das Verhalten des Vorstandes des LEV kritisiert. Insbesondere die Unterstellungen gegen den DEB im Schreiben vom 05.03.15 (gez. M. Schweer) sind kontraproduktiv und verhindern einvernehmliche Lösungen.
Wir fordern daher den Vorstand des LEV-NRW auf eine Arbeitssitzung mit den betroffenen Vereinen sofort für Ende März einzuberufen.
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