Alexander Brinkmann und Jiri Svejda verlassen den Herner EV
(OLW) Während die Vereinsführung des Herner EV zusammen mit Trainer Franky Petrozza die Weichen für die kommende Saison stellen, gibt es nun bereits die ersten konkreten Angaben. Mit Alexander Brinkmann und Jiri Svejda werden zwei Spieler den Gysenberg verlassen.
Kapitän Brinkmann hat sein Studium erfolgreich abgeschlossen und begibt sich nun in die Berufswelt. Dadurch wird die Zeit für Eishockey deutlich weniger. Besonders, lange Auswärtsfahrten wären nicht mehr zu stemmen. „Die drei Jahre beim HEV waren tolle Jahre. Ich bedanke mich bei allen Fans und allen die mitgeholfen haben“, zeigte sich Brinkmann bewegt. Mit ihm gelangen dem HEV der Aufstieg in die Oberliga sowie der sofortige Klassenerhalt. In der vergangenen Spielzeit etablierte sich der HEV endgültig in der Oberliga. Brinkmann wird dem aber Eishockey treu bleiben. „Wir danken Alex für seine stets professionelle Haltung und seine ehrgeizige Leistung. Natürlich wünschen wir ihm alles Gute für seine Zukunft“, so Jürgen Schubert, Geschäftsführer des HEV.
Endgültiger sieht es hingegen bei Jiri Sevjda aus. Der Stürmer laborierte immer wieder an unterschiedlichen Verletzungen. In der vergangenen Spielzeit war es die Schulter, die ihm stark zu schaffen machte. Aus diesem Grund wird er wohl seine Schlittschuhe komplett an den Nagel hängen. „Zu 99 Prozent war es das für mich“, erklärte der Tscheche. Damit verliert der HEV nicht nur einen sympathischen Spieler sondern auch einen starken Stürmer. Am Ende der letzten Saison standen neben 32 Toren auch 41 Punkte auf dem Konto von ihm. „Ich bedanke mich dafür, dass ich in Herne spielen durfte“, so der 30-jährige.
(OLW) Während die Vereinsführung des Herner EV zusammen mit Trainer Franky Petrozza die Weichen für die kommende Saison stellen, gibt es nun bereits die ersten konkreten Angaben. Mit Alexander Brinkmann und Jiri Svejda werden zwei Spieler den Gysenberg verlassen.
Kapitän Brinkmann hat sein Studium erfolgreich abgeschlossen und begibt sich nun in die Berufswelt. Dadurch wird die Zeit für Eishockey deutlich weniger. Besonders, lange Auswärtsfahrten wären nicht mehr zu stemmen. „Die drei Jahre beim HEV waren tolle Jahre. Ich bedanke mich bei allen Fans und allen die mitgeholfen haben“, zeigte sich Brinkmann bewegt. Mit ihm gelangen dem HEV der Aufstieg in die Oberliga sowie der sofortige Klassenerhalt. In der vergangenen Spielzeit etablierte sich der HEV endgültig in der Oberliga. Brinkmann wird dem aber Eishockey treu bleiben. „Wir danken Alex für seine stets professionelle Haltung und seine ehrgeizige Leistung. Natürlich wünschen wir ihm alles Gute für seine Zukunft“, so Jürgen Schubert, Geschäftsführer des HEV.
Endgültiger sieht es hingegen bei Jiri Sevjda aus. Der Stürmer laborierte immer wieder an unterschiedlichen Verletzungen. In der vergangenen Spielzeit war es die Schulter, die ihm stark zu schaffen machte. Aus diesem Grund wird er wohl seine Schlittschuhe komplett an den Nagel hängen. „Zu 99 Prozent war es das für mich“, erklärte der Tscheche. Damit verliert der HEV nicht nur einen sympathischen Spieler sondern auch einen starken Stürmer. Am Ende der letzten Saison standen neben 32 Toren auch 41 Punkte auf dem Konto von ihm. „Ich bedanke mich dafür, dass ich in Herne spielen durfte“, so der 30-jährige.
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