Junger Verteidiger verlässt den EHC Bayreuth
(OLS) Der von Verteidiger Dustin Ketzler an den Verein herangetragene Wunsch, seinen Vertrag mit dem EHC Bayreuth aufzulösen, wurde von der sportlichen Leitung an diesem Wochenende entsprochen.
Team-Manager Dietmar Habnitt zeigt wenig Verständnis für die Situation um den jungen Verteidiger, der ob seiner Einsatzzeiten in der ersten Mannschaft wenig Geduld hatte und sich scheinbar nicht über längere Zeit ins Team arbeiten wollte: „Es ist doch klar, dass ein gerade 19 Jahre alt gewordener Spieler, der zudem sein erstes Jahr im Senioren-Hockey spielt, nicht gleich zu den Top 6 Verteidigern zählt oder zählen kann. Dass wir bei Verpflichtungen von jungen Spielern nicht kurzfristig denken und diese über einen längeren Zeitraum aufbauen möchten, langsam an zukünftige Aufgaben heranführen wollen, war auch Dustin und seinem Vater, der gleichzeitig als Berater fungiert, bekannt. Dass dies funktioniert, wenn der entsprechende Akteur bereit ist, hart zu arbeiten, sich auch nicht zu schade ist, z.B. im Nachwuchs oder in der 1b aufzulaufen sieht man sehr gut an Spielern wie Kuhn und Feuerpfeil, die inzwischen regelmäßig im Oberliga-Team auflaufen und zu wichtigen Bausteinen der Mannschaft geworden sind.“
Und Habnitt weiter: „ Auch wenn wir enttäuscht sind, Dustin gerne die Chance gegeben hätten, sich zu bewähren, wir allen Vereinbarungen und Wünschen nachgekommen sind, akzeptieren wir aber selbstverständlich die Entscheidung der Familie Ketzler und wünschen Dustin auf seinem weiteren sportlichen und privaten Lebensweg alles Gute.“
(OLS) Der von Verteidiger Dustin Ketzler an den Verein herangetragene Wunsch, seinen Vertrag mit dem EHC Bayreuth aufzulösen, wurde von der sportlichen Leitung an diesem Wochenende entsprochen.
Team-Manager Dietmar Habnitt zeigt wenig Verständnis für die Situation um den jungen Verteidiger, der ob seiner Einsatzzeiten in der ersten Mannschaft wenig Geduld hatte und sich scheinbar nicht über längere Zeit ins Team arbeiten wollte: „Es ist doch klar, dass ein gerade 19 Jahre alt gewordener Spieler, der zudem sein erstes Jahr im Senioren-Hockey spielt, nicht gleich zu den Top 6 Verteidigern zählt oder zählen kann. Dass wir bei Verpflichtungen von jungen Spielern nicht kurzfristig denken und diese über einen längeren Zeitraum aufbauen möchten, langsam an zukünftige Aufgaben heranführen wollen, war auch Dustin und seinem Vater, der gleichzeitig als Berater fungiert, bekannt. Dass dies funktioniert, wenn der entsprechende Akteur bereit ist, hart zu arbeiten, sich auch nicht zu schade ist, z.B. im Nachwuchs oder in der 1b aufzulaufen sieht man sehr gut an Spielern wie Kuhn und Feuerpfeil, die inzwischen regelmäßig im Oberliga-Team auflaufen und zu wichtigen Bausteinen der Mannschaft geworden sind.“
Und Habnitt weiter: „ Auch wenn wir enttäuscht sind, Dustin gerne die Chance gegeben hätten, sich zu bewähren, wir allen Vereinbarungen und Wünschen nachgekommen sind, akzeptieren wir aber selbstverständlich die Entscheidung der Familie Ketzler und wünschen Dustin auf seinem weiteren sportlichen und privaten Lebensweg alles Gute.“
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