Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Luke Külbel hat seine Zusage für die kommende Saison gegeben. Der 20-Jährige schaffte in der vergangenen Saison den Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft und konnte in 15 Verbandsligaspielen 9 Treffer und 13 Assists beisteuern
  
EHC Klostersee
(BYL)  Mit den beiden Verteidigern Jan Fiedler und Bernhard Schönig stehen die ersten Abgänge bei den Grafingern fest. Fiedler wird sich einem anderen Verein in der Region anschliessen um mehr Spielpraxis zu sammeln. Die Zukunft von Schönig ist aktuell noch unklar
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer haben den Vertrag mit Verteidiger Jordy Verkiel um zwei weitere Jahre verlängert. Der 27-jährige Nationalspieler brachte es in der abgelaufenen Spielzeit in 56 Partien auf 17 Scorerpunkte
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
    
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 26.Januar 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Bayern, 1.Liga West und Regionalliga Nord.



ercingolstadtERC Ingolstadt: "Powerplay gegen Blutkrebs"

(DEL)  Powerplay gegen Blutkrebs: Beim Heimspiel des ERC Ingolstadt am kommenden Sonntag steigt eine Registrierungsaktion der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) in der Saturn Arena. Für alle Stadionbesucher ist die Partie gegen die Grizzlys Wolfsburg (Spielbeginn: 16.30 Uhr) die Gelegenheit, Spitzeneishockey zu sehen und sich für Gutes einzusetzen.
„Wir wollen unseren Beitrag leisten, dass ein Spender gefunden wird“, sagt Claus Gröbner, Geschäftsführer des ERC Ingolstadt, und verweist auf die vielen Teilnehmer der DKMS-Aktionen in anderen Stadien der Liga. Seit Saisonbeginn unterstützt die Deutsche Eishockey Liga (DEL) die DKMS dabei, Leben von Blutkrebspatienten zu retten.
Alle 14 Clubs der Liga richten einen Spieltag im Zeichen der Kampagne „Powerplay gegen Blutkrebs“ aus, bei der auf die Stammzellenspende aufmerksam gemacht wird. Die DKMS gibt diesen Sonntag in der Saturn Arena mit Infoständen Einblick in ihre Arbeit. Fans des ERC nehmen als freiwillige Helfer Daten von Interessierten auf, die das Registrierungsset mit dem Wattestäbchen bequem per Post an die Heimadresse erhalten. Auch Spieler des ERC werden sich am Sonntag registrieren lassen. Gröbner: „Wir legen Wert darauf, dass auch unsere Spieler im Powerplay gegen Blutkrebs mithelfen.“
Bereits vorab, am Xaver Kids-Club-Tag, bemalten junge Pantherfans eine Torwartmaske. Sie wird demnächst zu Gunsten der DKMS versteigert.
DKMS-Geschäftsführerin Sandra Bothur sagt: „Durch unsere Kooperation mit der DEL heben wir unser Anliegen im Sport erstmals bundesweit auf eine einheitliche Ebene. Es wäre toll, wenn wir mit Hilfe der DEL, ihrer Clubs und nicht zuletzt den vielen Eishockey-Fans in Deutschland weitere Chancen auf Leben vermitteln können.“
Weitere Informationen zur DKMS und der Partnerschaft mit der DEL erhalten Sie unter www.dkms.de/del
Eintrittskarten für diese und alle weiteren Heimspiele des ERC erhalten Sie an den gängigen Vorverkaufsstellen, im Fairplay Hockey Shop und unter www.erc-ingolstadt.de/tickets



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Freie Presse-Aktionstag zum Heimspiel gegen Rosenheim - Rabatt bei Ticketkauf mit Freie Presse Karte

(DEL2)  Abonnenten der Freien Presse dürfen sich zum Heimspiel der Eispiraten Crimmitschau am kommenden Sonntag gegen Rosenheim (31.01.2016 – 17:00 Uhr) auf die nächste Rabatt-Aktion ihrer Tageszeitung freuen. Zum Freie Presse-Aktionstag können sich alle Inhaber der „Pressekarte“ Vollzahler- und Familientickets für die Partie zum vergünstigten Preis sichern. Die Eintrittskarten gibt es für Pressekarten-Inhaber mit einem Rabat von 25% in allen Freie Presse-Shops und bei allen Shop & Service-Partnern sowie an der Abendkasse im Kunsteisstadion Crimmitschau.
Der Preis für eine Stehplatz Vollzahler Karte beläuft sich damit auf 9,50 € (statt aktuell 13,00 € Vorverkaufspreis bei der Freien Presse). Die Familienkarte gibt es für 20,00 € (statt aktuell 27,00 €). (Hinweis: Die Pressekarte ermächtigt maximal zum Kauf 2er Vollzahlertickets oder einer Familienkarte.)
Neben den Rabatten für Freie Presse Karten Inhabern auf Tagestickets dürfen sich alle Besucher im Stadion zudem über ein attraktives Gewinnspiel freuen. Die Teilnahme ist am Freie Presse Stand im Eingangsbereich des Stadions möglich. Als Hauptpreis winkt ein meet & greet mit einem Eispiraten-Spieler der Wahl in der Sportsbar im Kunsteisstadion Crimmitschau.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen empfangen Kaufbeuren / Ticket-Informationen

(DEL2)  Am Freitag musste die Partie zwischen den Dresdner Eislöwen und dem ESV Kaufbeuren aufgrund eines Bombenfundes in Arenanähe durch die Ligagesellschaft abgesagt werden. Bereits am Dienstag, 26. Januar um 19.30 Uhr empfangen die Blau-Weißen den Gast aus dem Allgäu zum Nachholspiel in der EnergieVerbund Arena. Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart muss auf den Einsatz von Mark Cullen verzichten. Aus Berlin wird Vladislav Filin zum Team stoßen.
„Wir sind auf dem richtigen Weg und müssen diese Entwicklung konstant fortsetzen. Es gilt die Energie und Leidenschaft aus dem zweiten und dritten Drittel des Weißwasser-Spiels in die Partie gegen Kaufbeuren mitzunehmen“, sagt Bill Stewart.
Das Spiel gegen den ESV Kaufbeuren beginnt am Dienstag, 26. Januar um 19.30 Uhr  und wird geleitet von Jens Steinecke. Kassen und Arenatüren öffnen um 18 Uhr; der VIP-Raum um 18.30 Uhr.
Für die Partie am Freitag erworbene Tickets behalten ihre Gültigkeit und müssen nicht umgetauscht werden. Weiterhin möchten die Dresdner Eislöwen darüber informieren, dass die Karten bei Verhinderung am Dienstag auch für das Spiel gegen die Bietigheim Steelers am Freitag, 29. Januar um 19.30 Uhr genutzt werden können. Für diesen Fall ist aufgrund der vorhandenen Belegung allerdings ein Tausch der Karten in der jeweiligen Kategorie an der Abendkasse bzw. zur Öffnungszeit am Mittwoch von 9 bis 18 Uhr in der Eislöwen-Geschäftsstelle notwendig. Sollte es keine Möglichkeit für den Besuch eines der beiden vorgeschlagenen Spiele geben, können Tickets in Karten der gleichen Kategorie für ein Spiel der Hauptrunde 2015/2016 - ausgenommen das Derby gegen Crimmitschau am 12. Februar 2016 - eingetauscht werden. Eine Rückerstattung des Ticketpreises ist nicht möglich.  



bayreuthtigersKostprobe für die Play-offs des EHC Bayreuth ?

(OLS)  Spiele im drei Tage Rhythmus gibt es in der Eishockey Oberliga sonst fast nur in der heißen KO-Phase. Das können die Oberfränkischen Kufencracks nun aber schon einmal vorab testen und auch der Gegner ist ein möglicher Kandidat für die neue Runde ab März.
Diese vom 12.02 vorverlegte Partie vom 39. Spieltag führt die Oberfranken am Mittwoch 20 Uhr auf die Reise an die Trat gegen den aktuellen Tabellen Sechsten mit 48 Zählern vom Deggendorfer SC.
Bei der Truppe von Trainer Otoupalik ging die Tendenz zuletzt mit nur einem Zähler aus 4 Partien nach einer starken Phase doch etwas nach unten. Hintergrund dafür dürften größere Verletzungsprobleme speziell in den Abwehrreihen sein, wo Topdefender A.Gawlik schon einige Wochen fehlt. Besonders auswärts haben die Niederbayern Probleme (5 Niederlagen in Serie) und an das letzte Spiel (3-7) zu Hause gegen Bayreuth hat man genauso wenig gute Erinnerungen, wie an die herbe 8-1 Niederlage Ende Dezember im Tigerkäfig.
Vor dem seit Jahren bewährten Torwart Agricola (zuletzt fehlte er erkrankt, wurde aber von Filimonow glänzend vertreten), halten normalerweise Gawlik und der neue Slowake Koma die Abwehr zusammen und sorgen auch für offensive Akzente. Koma (nach Verletzung wieder zurück) und auch B.Frank (noch gesperrt) fehlten allerdings auch einige Spiele und die Abwärtsspirale begann.  Im Sturm ist der DSC zwar noch breiter besetzt, doch fehlte in letzter Zeit auch hier etwas die Durchschlagskraft. Torjäger Slanina und die brandgefährliche Arbeitsbiene Schembri hatten viel Unterstützung durch Hubacek, den Janzen-Brüdern oder Litesov. Auch der lange verletzte, erfahrene Deutschtscheche Beck kommt langsam wieder in Fahrt, dennoch kam etwas Sand ins Getriebe beim DSC. Unterschätzen sollte man die Niederbayern trotzdem nicht, denn man will die bisher gute Spielzeit sicher mit dem Einzug in die Play-offs noch krönen und dazu muss man dringend punkten, denn die Konkurrenz rückte zuletzt immer näher. Wozu man fähig ist zeigte man wochenlang und da möchte man schnell wieder hin kommen.
Die 60 Punkte auf Platz zwei sind eine tolle Ausgangsposition für die Bayreuth Tigers, aber noch sind viele Partien zu spielen und Punkte zu vergeben, so dass der Fokus weiter geschärft bleiben muss. Das Team ist in den letzten Wochen sehr gut in Schuss, besticht durch taktische und defensive Stärke und einer gestärkten Effektivität im Angriff. Unterzahl- und Überzahlspiel sind momentan echte Paradedisziplinen bei den Wagnerstädtern und die Formationen haben sich gefunden. Das Punktekonto ist kontinuierlich gewachsen und parallel auch das Selbstvertrauen der Gelbschwarzen. 6 Auswärtssiege in Serie seit dem 11. Dezember sind ein weiteres Achtungszeichen der Truppe von Coach Waßmiller, welches die sehr positive Entwicklung der Oberfranken im Saisonverlauf eindrucksvoll dokumentiert.
Welcher Kader zur Verfügung steht, muss sich kurzfristig entscheiden. Bartosch ging z.B. angeschlagen aus dem Duell in Landshut heraus und Reiter ist noch nicht wieder spielfähig. Zumindest scheint bei Stettmer wieder alles ok zu sein, denn in seinem sehr soliden Auftritt merkte man nichts mehr von seiner Verletzung. Höchstwahrscheinlich gibt es auch wieder Unterstützung von den Kooperationspartnern um auch diesen direkten Konkurrenten um die besten Plätze hinter Tabellenprimus Regensburg weiter auf Distanz zu halten.
Mit den Leistungen der letzten Spiele haben sich die Tigers zur zweiten Macht in der Oberliga Süd gepuscht, aber die nächsten Jäger stehen bereit. Den Jungs ist aber auch das Überspringen dieser Hürde zuzutrauen. Jeder Zähler bringt sie der sicheren Qualifikation zu den Play-offs näher und wenn möglich gäbe ein zweiter Platz beste Voraussetzungen für die „crunch time“.



fuechseduisburgVeranstaltungswochen starten – Füchse Duisburg Eisparty macht den Anfang

(OLN)   Ab dem 30.01.2016 startet der NH3-Club mit den Specials voll durch. Am Samstag gibt es gleich drei Termine, die man sich vormerken muss. Los geht es um 16:30 Uhr mit dem Tag der offenen Tür der Füchse. Ihr wolltet schon immer einmal einen Blick in die Kabine der Füchse und hinter die Kulissen der SCANIA-Arena werfen? Am Samstag habt ihr die Chance dazu.
Weiter geht es von 18 Uhr – 22 Uhr, dann heißt es wieder: Füchse Eisparty. Geht mit den Spielern der Füchse aufs Eis. Dreht Runden, haltet Smalltalk. Alles das ist möglich. Und das war es noch nicht. Von 22:30 Uhr – Open end geht es im KENSTON-Fuchsbau mit der Players-Party weiter. Für nur 39 € gibt es ein Buffet, Getränke und ihr feiert zusammen mit den Spielern bei coolen Beats vom SMR-Music-Team. Karten für die Players-Party gibt es täglich im Fan-Shop der Füchse und am Samstag vor Ort.
Die erste Februar-Woche steht ganz unter dem Motto: „Jecke-Woche in der SCANIA-Arena“. Am Altweiberdonnerstag, 04.02.2016, starten wir von 15 Uhr – 22 Uhr in die fünfte Jahreszeit. Ein kleine Motto-Pause legen wir am Freitag ein, von 16 Uhr – 18 Uhr geht es ganz normal aufs Eis. Am Samstag, 06.02.2016, und Sonntag, 07.02.2016, ist dann wieder Family-Disco Zeit. Von 13 Uhr – 17 Uhr sind dann Groß und Klein herzlich Willkommen. Der traditionelle NH3-Club schließt den Discosamstag von 19 Uhr – 22 Uhr ab.
Am Montag ist dann Zeit für die große Rosenmontags-Party. Von 15 Uhr – 22 Uhr feiern wir gemeinsam mit euch den Abschluss der Jecken-Woche. Partymusik und gute Laune ohne Ende sind vorprogrammiert. An allen Motto-Tagen gelten die Preise der Family-Disco.
Und den nächsten Termin könnt ihr euch auch schon notieren. Am 05.03.2016 wird es wieder schaumig, denn dann steigt die nächste Schaumparty in der SCANIA-Arena und die wird noch besser. Lasst euch überraschen. Wie beim ersten Mal kostet dann der Eintritt 6 €. 



blackdragonserfurtEHC Erfurt: Deutlicher Erfolg in Hamburg

(OLN)  Am späten Sonntagabend konnten die Black Dragons in Hamburg Framsen deutlich mit 8:1 die Oberhand behalten und so den 13. Platz der Tabelle wieder übernehmen. Entsprechend zufrieden war nach dem Spiel auch Trainer Jan Vavrecka. „Ich bin heute sehr stolz auf meine Mannschaft. Die Jungs haben sich nach vielen Wochen mit Rückschlägen endlich einmal für eine gute Leistung belohnt und können die Punkte mit auf die Heimreise nehmen. Besonders im 2. Drittel, als Hamburg immer stärker wurde und wir zusehends unter Druck gerieten, haben wir die nötige Ruhe behalten und zum Ende des Drittels unsere Chancen nahezu eiskalt ausgenutzt.“
Von Beginn an machten die Gäste aus Erfurt deutlich, dass man die Punkte unbedingt mit
nach Thüringen nehmen wollte. Nachdem zunächst Grosch und Klein an Trautmann
gescheitert waren, machte es Enrico Manske in der 5. Minute deutlich besser. Zunächst wollte
Manske Schümann in Szene setzen, sein Pass allerdings wurde abgewehrt und so kam
Manske erneut an die Scheibe, diesmal zog Manske direkt zum Tor du zog die Scheibe oben
in den Knick zur frühen, aber durchaus verdienten Gästeführung. Auch in der Folgezeit waren
die Gäste deutlich besser im Spiel, während die Gastgeber nur gelegentlich mit
Einzelaktionen zu Chancen kamen. Die Erfurter hingegen setzten die Gastgeber bereits im
Spielaufbau unter Druck und erzwangen so Fehler im Spielaufbau. Einer dieser Fehler brachte
in der 13. Spielminute das 2:0 für die Gäste. Ulitschka hatte den Puck tief ins Drittel der
Hamburger gespielt und Schüpping setzte nach. Als die Hamburger Defensive dann den Puck
aus dem eigenen Drittel spielen wollte, war Schüpping da nahm dem Verteidiger den Puck ab
zog vor das Tor und legte Trautmann die Scheibe zwischen den Schonern durch ins Netz.
Nach diesem weiteren Treffer verstrich die Zeit im ersten Drittel dann relativ ereignislos und
so gingen die Gäste mit einer 2:0-Führung in die erste Pause.
Zu Beginn des Mitteldrittels wollten die Erfurter schnell für klare Verhältnisse sorgen und das
Ergebnis weiter nach oben schrauben. Dies wollte aber nicht gelingen, was vor allem an
Elmar Trautmann im Hamburger Tor lag. Der junge Goalie hielt sein Team in den ersten
Minuten des Drittels quasi im Alleingang im Spiel. Etwa zur Hälfte des Drittels kamen nun
auch die Gastgeber vermehrt zu guten Chancen, aber Martin Otte und seine Vorderleute
hielten diesem Druck stand. Selbst im Überzahlspiel ließ die Erfurter Defensive zwar die ein
oder andere Chance zu, die aber allesamt sichere Beute von Martin Otte im Tor der Erfurter
wurden. Mitten hinein in diese Hamburger Druckphase platzte das 3:0 der Erfurter. Nachdem
Martin Otte erneut einen Schuss pariert hatte, startete Mathias Vostarek einen Konter und
setzte Manske ein. Dieser befand sich plötzlich in einem 2 auf 1 Konter mit Felix Schümann.
Nach einem angetäuschten Pass auf den mitgelaufenen Erfurter Stürmer überraschte Manske
dann Elmar Trautmann mit einem tollen Schuss in die obere linke Ecke des Tores. Nach
diesem Treffer benötigten die Gastgeber zunächst etwas Zeit um diesen Nackenschlag zu
verdauen, diese Zeit räumten die Erfurter den Gastgebern jedoch nicht ein und zogen noch vor
der zweiten Pause auf 4:0 davon. Diesmal war es Felix Schümann der für den Treffer
verantwortlich war. Auch diesmal war Vostarek beteiligt, zunächst war er an Trautmann
gescheitert, die Defensive aber konnte den Puck nicht konsequent genug klären und so kam
Schümann an den Puck und brauchte nur noch einzuschieben. Mit diesem deutlichen 4:0
gingen beide Mannschaften in die 2. Pause.
Im letzten Spielabschnitt ging es zunächst hoch her. Die Erfurter legten zunächst das 5:0 vor,
Nemecek hatte den Puck aus dem eigenen Drittel auf Paul Klein gespielt. Dieser hatte sich
über die rechte Seite durchgesetzt und zog zum Tor, kam allerdings nicht zum Abschluss, so
spielte er den Puck zu Kapitän Christian Grosch. Grosch zog vor das Hamburger Tor,
verzögerte den Abschluss lange bis Trautmann endlich reagiert hatte und zog den Puck
schlussendlich unter die Torlatte des Hamburger Tores. Im direkten Gegenzug kamen die
Hamburger aber doch zum Anschlusstreffer. Bruns hatte auf das Erfurter Tor geschossen, der
Puck war noch leicht abgefälscht und rutschte so dem Erfurter Goalie zwischen den Schonern
hindurch ins Netz. Die Erfurter aber hatten die richtige Antwort parat, die Hamburger wollten
sofort nachsetzen und vernachlässigten die Defensive etwas, dies bestraften die Erfurter
sofort. Wiesnet hatte den Puck erkämpft und perfekt in den Lauf des durchstartenden
Schüpping gepasst. Dieser vollstreckte eiskalt zum 6:1. Nach dieser kurzen hektischen Phase
beruhigte sich die Partie wieder. Die Crocodiles versuchten alles um das Ergebnis noch in
einigermaßen akzeptable Dimensionen zu stellen und gaben sich nicht auf. Aber gegen eine
sehr gut agierende Erfurter Mannschaft hatten die Hamburger einfach nicht die Mittel um das
Ergebnis besser zu gestalten. Die Gäste aus Thüringen legten gar noch zwei weitere Treffer
zum alles in allem hochverdienten 8:1-Endstand nach.



hanoverscorpionsHannover Scorpions: Hockey Cares For Children – Benefizspiel mit Eishockeylegenden

(OLN)  Am Sonnabend, den 30. Januar findet um 20 Uhr in der Eishalle Langenhagen das „All Star Game“ zwischen den Hannover Scorpions und den Hannover Indians statt.
„Hockey Cares For Children, mit Marco Spors als Veranstalter, möchte hiermit viel Geld für das Epilepsiezentrum Kinder und Jugendkrankenhaus „Auf der Bult“ sammeln und spen-den.
Viele ehemalige Spieler der Scorpions und Indians wollen für diesen guten Zweck noch einmal die Schlittschuhe schnüren. Unter anderem auch Tino Boos und Sachar Blank, die 2010 mit den Hannover Scorpions die Deutsche Meisterschaft gewonnen haben.
Tickets gibt es in der Eishalle Langenhagen, in der „Herzblut Sport & Musikbar“, bei „Bad One“ Im Heidekamp 35a, am Pferdeturm und Online bei „Eventim“. Bei freier Platzwahl kosten die Karten zehn Euro (fünf Euro ermäßigt).
Scorpions-Kader für Benefizspiel steht fest!
Die Hannover Scorpions haben ihren Kader für das „Hockey Cares for Children“ Benefiz-spiel festgelegt.
Tor: Roger Mede, Jan Münster
Verteidigung: Peewee Willman, Stephane Robitaille, Brad Byrum, Carsten Schmidt, Den-nis Korff
Sturm: Uwe Gräser, Andre Blöchl, Lars Reinke, Matthias Ballach, Jürgen Trattner, Len Soc-cio, Tino Boos, Jörg Meyer, Uri Steller, Dieter Reiss, Sachar Blank, Philipp Winter, Bruce Kel-ler, Bernd Bombis
Besonders an diesem Spiel ist auch die Unterstützung des ESC Wedemark mit Dieter Reiss und Philipp Winter sowie der Celler Oilers durch Björn Bombis.



erscambergERSC Amberg: Einen Punkt gewonnen, aber zwei verloren

(BLL)  ERSC Amberg gibt gegen den EV Fürstenfeldbruck den Heimsieg noch aus der Hand und verliert das anschließende Penaltyschießen.
4:2 geführt, Sekunden vor dem Ende den Ausgleich kassiert und im Shootout nicht getroffen: Der ERSC Amberg gewann erneut nicht vor heimischem Publikum, aber der Spielverlauf gegen die Crusaders aus Fürstenfeldbruck muss beiden Teams wie ein Déjà-vu-Erlebnis vorgekommen sein.
Am Dreikönigstag konnten die Löwen bei den Oberbayern einen klaren Rückstand in den Schlusssekunden noch egalisieren und den gewinnbringenden Penalty verwandeln. Am Freitagabend waren es im Stadion am Schanzl die Gäste, die dem ERSC nach 59:51 Minuten den Sieg entrissen. Besonders ärgerlich für Amberg, weil das in dieser Saison schon zum dritten Male passierte, einen vermeintlich sicheren Vorsprung nicht halten zu können, und die Aussichten auf einen Viertelfinaleinzug einen erheblichen Dämpfer bekamen. Nötig wäre das keinesfalls gewesen, auch wenn mit Farnbauer, Bartels, Wrobel und Groz ein Quartett ausfiel sowie Schönberger, Göldner und Rybka nur angeschlagen in die Partie gehen konnten.
Die Ausgangslage ließ schon erwarten, dass kein Schönheitspreis vergeben würde. So entwickelte sich ein reines Kampfspiel – häufig aggressiv und zerfahren. Die ungemein laufstarken Gäste bekamen schneller Zugriff, auch weil Christoph Schönberger schon in der Anfangsminute zwei plus zehn Strafminuten kassierte. So fiel bereits nach 95 Sekunden die Führung für Fürstenfeldbruck, das gegen unsortierte Amberger bald das 0:2 nachlegte.
Erst danach kamen Lebenszeichen vom ERSC, aber mit dem 1:2 durch Daniel Trometer übernahmen die Löwen das Kommando. Eine mit entscheidende Szene dann in der 17. Minute, wo Gästeverteidiger Hoffmann den Amberger Spielmacher Boris Flamik mit einem Check gegen Kopf und Nacken zu Boden streckte, wobei sogar dessen Helmvisier zerbrach. Der Fürstenfeldbrucker wurde mit einer Matchstrafe zum Duschen geschickt, aber auch für Flamik war die Partie beendet. Er wurde umgehend ins Klinikum gebracht. Dort stellte sich zum Glück keine schwerwiegende Verletzung heraus. Allerdings war der Slowake für sein Team ein schwerwiegenderer Ausfall als der Brucker Verteidiger. Während dem Überzahlspiel gelang den Löwen noch im Anfangsdrittel der 2:2-Ausgleich, den David Rybka mit einem sehenswerten Rückhandschuss erzielte.
Der Mittelabschnitt gehörte eindeutig den Gastgebern, die zwar immer noch einige Scheibenverluste fabrizierten, aber kämpferisch dagegenhielten und mit individueller Stärke die Glanzpunkte setzten. Einer davon war der geniale Pass von Matti Swadzba auf Daniel Krieger, der allein auf EV-Torhüter Dennis Berger zusteuerte und den ERSC erstmals in Führung schoss. Nur wenig später fälschte Trometer einen Schlagschuss von Schönberger zum 4:2 für Amberg ab. Die Gäste hatten insgesamt zwar die Mehrzahl an Torschüssen, forderten Löwengoalie Lukas Stolz aber selten richtig.
Mit einem an sich beruhigenden Zwei-Tore-Vorsprung ging der ERSC ins Schlussdrittel, wo Krieger und Rybka eigentlich auf 5:2 erhöhen mussten. Sie scheiterten aber ebenso wie Szwadzba, der bei der dicksten Chance (52.) wohl zu viel Zeit zum Nachdenken hatte. Mehr durch Zufall kamen die Gäste zum Anschluss, quasi mit einem Pressschlag vom Bully weg, der unhaltbar hinter Stolz einschlug.
Während bei Amberg auch noch Andreas Hampl verletzt ausfiel, setzte Fürstenfeldbruck nun alles auf eine Karte, nahm 36 Sekunden vor dem Ende den Torhüter zugunsten eines Feldspielers vom Eis und kam nach einem Gestochere vor dem Amberger Tor noch zum 4:4 durch Erik Mönch. Der gleiche Spieler verwandelte im Shoot-out den entscheidenden Penalty für den Zusatzpunkt der Gäste.

Amberg hat schon wieder Pech
ERSC Amberg verliert in Vilshofen mit 3:4: Jetzt hilft nur noch ein kleines Wunder, um Viertelfinaleinzug noch zu erreichen.
Wenn man schon kein Glück hat, kommt meist dann auch noch Pech hinzu. Der ERSC Amberg wurde für seine couragierte Leistung in Vilshofen nicht belohnt, weil die Niederbayern in der Schlussminute den 4:3-Siegtreffer erzielten – und nur Sekunden vorher hatten die Löwen noch den Pfosten anvisiert, übrigens zum dritten Mal in dieser Begegnung. Von acht Partien der Amberger in der Landesliga-Zwischenrunde endeten damit sieben mit nur einem Tor Unterschied.
In Vilshofen fehlten 27 Sekunden
Am Freitag gegen Fürstenfeldbruck fehlten neun Sekunden zum Sieg, in Vilshofen waren es 27 Sekunden, um zumindest einen Zähler und das Penaltyschießen zu erreichen. Das wäre den Spielanteilen nach mehr als verdient für die Truppe von Alex Reichenberger gewesen. Der Coach musste auf die verletzten Bartels, Rybka, Farnbauer, Wrobel und Groz verzichten, Hampl und Flamik waren dabei, aber vom Fürstenfeldbruck-Spiel her noch gehandicapt, wobei Flamik vorsichtshalber einen Helm mit Gittervisier trug. Dennoch verkauften sich die Löwen im Freieis-Stadion von Vilshofen ausgezeichnet. In einem ausgeglichenen Anfangsdrittel hatten die Gäste aus Amberg insgesamt die klareren Chancen, gestützt auf einen gewohnt sehr sicheren Torhüter Oliver Engmann. Zunächst überstand man eine doppelte Unterzahl und Andreas Hampl steuerte – praktisch von der Strafbank kommend – allein auf das Vilshofener Tor zu, konnte den Puck aber nicht dort unterbringen. Dann hatte Christoph Schönberger mit einem Pfostenschuss Pech, weshalb es bis zur ersten Pause torlos blieb.
Im abwechslungsreichen Mittelabschnitt nutzten die Löwen durch Michael Augsberger ein Powerplay zur Führung, aber auch die Gastgeber waren bald darauf in Überzahl zum 1:1 erfolgreich. Der schönste Treffer des Abends landete zum 1:2 im Kasten der Wölfe. Boris Flamik wurde in Amberger Überzahl angespielt und gegen seinen fulminanten Schlagschuss gab es keinerlei Abwehrmöglichkeit. Auch der vierte Torerfolg resultierte aus einem Powerplay, diesmal allerdings wieder für Vilshofen zum 2:2. Damit war aber der Torhunger der beiden Teams noch nicht gestillt. Amberg zielte allerdings wieder zu genau ans Torgestänge, während die Wölfe auf der Gegenseite zum 3:2 einlochten.
Im letzten Drittel drängte der ERSC vehement auf den Ausgleich, aber Tobias Lienig im Wölfe-Tor parierte gegen Swadzba, Krieger und Aukofer souverän. In Unterzahl durfte der Löwen-Anhang aber doch jubeln. Daniel Krieger schickte Schönberger auf die Reise; er verwandelte sicher zum 3:3, gleichzeitig der 100. Saisontreffer für Amberg. Kurz darauf wäre den Löwen fast ein weiteres Tor mit einem Mann weniger durch Swadzba gelungen.
Disziplinarstrafen gegen Göldner
Danach war für Roman Göldner das Spiel beendet. Der Amberger Verteidiger reklamierte nach einer Zwei-Minuten-Strafe gegen ihn und wurde dafür mit zwei Disziplinarstrafen zum Duschen geschickt. Der ERSC hatte dennoch Oberwasser bekommen und wollte nun auch den Siegtreffer einfahren. Chancen hierzu waren vorhanden, die beste davon bei einem neuerlichen Pfostenschuss in der Schlussminute, aber beinahe der direkte Gegenzug landete im Tor des ERSC, der nun schon ein kleines Eishockey-Wunder braucht, um den Viertelfinaleinzug noch zu schaffen. Rein rechnerisch ist das jedenfalls noch möglich.



eisbaerenoberstdorfKein gutes Wochenende für die Eisbären Oberstdorf

(BLL)  Am vergangenen Wochenende mussten die Eisbären von Coach Peter Waibel innerhalb von weniger als 24 Stunden zwei Spiele bestreiten. Am Samstagabend musste man sich dem DEC Inzell nur knapp in den letzten Spielminuten mit 3:2 geschlagen geben. Am Sonntagabend in Trostberg wurde es dann gleich doppelt bitter für die Oberallgäuer, nicht nur dass man sich dort mit 7:0 geschlagen geben musste auch trugen mehrere Spieler Blessuren davon. 
Am Samstagabend trat der Kern von 11+2 Spielern an, viele der Eisbären Akteure kamen nicht mit. Die Oberallgäuer legten einen guten Start hin und konnten in der 4. Spielminute eine Überzahlsituation eiskalt verwerten. Christian Sauer erzielte  auf Zuspiel von Wilhelm Wächter das starke 0:1. In der 12. Spielminute gelang den Gastgebern der 1:1 Ausgleich was zugleich der Pausenstand war. 
Im zweiten Spielabschnitt schenkten sich beide Teams nichts, der Spielfluss der Eisbären wurde mehrfach durch Strafen unterbrochen, so kam es zum 2:1 Treffer  in Unterzahl und ging auch in die letzte Pause.
Im letzten Spielabschnitt mobilisierten die Eisbären nochmal alle Kräfte und konnten in der 45. Spielminute durch Florian Umbreit nach Zuspiel von Christian Engler den 2:2 Ausgleich verbuchen. Die Eisbären setzten nun die Gastgeber immer mehr unter Druck und bissen sich im Drittel von Inzell fest, doch die Scheibe fand nicht den Weg ins Tor. 6 Minuten vor Spielende überwunden die Gastgeber  Maximilian Hornik im Eisbärentor zum 3:2 Endstand. Die Eisbären gingen in den Schlussminuten auf volles Risiko und nahmen den Goalie zu Gunsten eines weiteren Stürmers vom Eis, doch blieb es beim 3:2   
Die Eisbären hatten trotz eines kleinen Kaders Kampfgeist gezeigt und gingen weit über die Schmerzgrenzen hinaus doch wurde diese aufopfernde Leistung am Ende nicht belohnt. 
Am Sonntagabend in Trostberg kamen mit Kevin Adebahr und Markus Bauer zwei Spieler nachgereist. Die Eisbären kämpften wurden aber durch eine sehr merkwürdige und teils nicht gerade unparteiische Schiedsrichterleistung immer wieder eingebremst. So wurden Fouls der Gastgeber, teils mit Verletzungsfolge, ein Eisbärenspieler musste sogar ins Krankenhaus zum Nähen, nicht oder nur mit zwei Minuten Strafen geahndet. Dass es in Trostberg immer etwas ruppiger zugeht ist bekannt, doch dieses Mal können die Eisbären froh sein das es keine schlimmeren Verletzungen gab und das Ergebnis scheint Nebensache geworden, die Hauptsache war keine weiteren Verletzungen in Kauf zu nehmen. Es gab keinerlei Chance zu gewinnen und man fuhr mit einer 0:7 Niederlage heim.



neusserevNeusser EV: Erster Heimsieg in der Meisterrunde

(1LW)  Mit einem 5:3 Sieg gegen die Hammer Eisbären ging das Wochenende erfolgreich zu Ende.
Der Gast trat aufgrund der Spieldauerstrafen aus dem Spiel gegen die Ratinger Ice Aliens nur mit 10 plus 2 an.
Der NEV fand nur schwer ins Spiel und mußte in der 11. Minute das 0:1 durch Oliver Kraft hinnehmen. Der Treffer war ein Weckruf. Der nächste Angriff brachte schon den Ausgleich durch Thimo Dietrich nach Vorlage Pascal Rüwald und David Bineschpayouh. Kurz danach Glück für die Eisbären als ein Kniecheck an Thimo Dietrich nicht geahndet wurde. Eine weitere Schrecksekunde in der 16. Minute. Max Bleyer verließ blutend das Eis nach einem Foulspiel. Diagnose Nasenbeinbruch und Arbeit für die med. Abteilung um Jürgen Hinsen. Durch die ausgesprochene Strafe von 5 plus Spieldauer reduzierte sich der Kader des Gastes weiter. Die entsprechende Überzahl konnte nicht zum Torerfolg genutzt werden. Zum zweiten Drittel kam Max Bleyer verpflastert und mit Vollvisier wieder auf das Eis zurück. Der NEV erhöhte nun das Tempo und jetzt zeigte die personelle Überlegenheit Wirkung. Die Einschußmöglichkeiten häuften sich und David Bineschpayouh, Vorarbeit Thimo Dietrich, erzielte das 2:1. Die Angriffe gingen weiter und vier Minuten später baute die Mannschaft die Führung aus. Torschütze Thimo Dietrich nach Vorlage David Bineschpayouh und Pascal Rüwald. Jetzt war der Bann gebrochen und das 4:1 in der 38. Minute durch Pascal Rüwald mit einem knallharten Schuß. Vorarbeit Nils Lingscheidt und erneut David Bineschpayouh. 110 Sekunden vor Schluß des zweiten Drittels wurde innerhalb von wenigen Sekunden 3 mal der Pfosten oder der Torhüter getroffen.
In der 42. MInute verkürzten die Eisbären durch Thomas Ehlert auf 4:2. Das setzte letzte Kräfte bei den Gästen frei. Mehrfach konnte sich Ken Passmann im Neusser Tor auszeichnen.
Große Hektik auf dem Eis, als der Hammer Torhüter Sebastian May in der 55. Minute am Kehlkopf getroffen wurde und zeitweise auch bewußtlos war. Auch hier wieder Dank an unseren Jürgen der genau wusste was zu tun ist. Auf diesem Weg wünscht der Neusser EV gute Besserung ohne bleibende Schäden.
Den letzten Neusser Treffer erzielte in der 60. MInute Nils Lingscheidt. Seine Assistenten Dennis Appelhans und David Bineschpayouh. Eine Sekunde vor Schluß noch Ergebniskosmetik durch das dritte Hammer Tor.



Weserstars BremenSpielausfall: Weserstars Bremen – Adendorfer EC


(RLN)  Es sollte der große Showdown zum Hauptrundenfinale werden, doch es kam anders.
Andreas Niewiera (sportl. Leiter)
Kurz vor Spielbeginn, wurden auf der Eisfläche mehrere Löcher im Eis festgestellt. Trotz intensivster Bemühungen konnte die Fläche nicht zum Spiel freigegeben werden. Unser Vorschlag, das Spiel in der Halle 2 auszutragen, wurde mit Bedenken verschiedener Seiten, nicht entsprochen.
An dieser Stelle geht nochmal ein Dankeschön an alle Zuschauer, die den Weg ins Paradice fanden und Verständnis für die Entscheidung zeigten. Die Karten behalten für das Spiel am 05.02.16 ihre Gültigkeit.

Sieg zum Vorrundenabschluss / United North Stars – Weserstars Bremen 5 : 7 
Zum Abschluss der Vorrunde, reisten die Weserstars am Sonntag zum Auswärtsspiel nach Langenhagen.
In einer sehr laufstarken Partie, nutzten die Weserstars zum Ende des Spieles, die schwindenden Kräfte der Gastgeber und kamen zu einem verdienten 7:5 Erfolg. Letztlich untermauerte dieser Sieg den 2. Tabellenplatz in der Vorrundengruppe A. 



salzgittericefightersEin „gebrauchter Abend“ – Salzgitter Icefighters verlieren letztes Vorrundenspiel

(RLN)  Als einen gebrauchten Abend für die TAG Salzgitter Icefighters kann man den vergangenen Sonntag getrost bezeichnen.
Die Niederlage im letzten Vorrundenspiel gegen den REV Bremerhaven 1b mit 4:9 (0:4, 0:2, 4:3) ging auch in dieser Höhe in Ordnung. Als Krönchen obendrauf musste die Begegnung bei noch verbleibenden 3:09 Minuten abgebrochen werden, weil das Eis irreparabel beschädigt war.
Schon von Beginn an hatten die Gäste das Heft mehr in Ihre Hand genommen. Man merkte sofort dass sie nicht ohne jeden Punktgewinn in die Abstiegsrunde gehen wollten.
Immer wieder stießen sie schnell in das Drittel der Hausherren vor und machten Druck auf die heimische Abwehr.
Diese war auch dementsprechend beeindruckt und agierte in den ersten 20 Minuten auch ungewohnt häufig instabil.
Doch um das erste Tor für Bremerhaven zu erzielen brauchte es eine (der insgesamt recht wenigen) Strafzeit. Da die Gäste ihrer druckvollen Linie treu blieben fielen noch 3 weitere Treffer und mit 0:4 ging es in die erste Pause.
Die 200 Zuschauer sahen nach dem ersten Wechsel weiterhin das gewohnte Bild, allerdings mit etwas mehr Engagement seitens der Icefighters. Doch so sehr man sich bemühte zumindest erst einmal den Anschlusstreffer zu markieren wurden auch beste Chancen vergeben. Bezeichnend war sogar ein verschossener Penalty in Minute 28 durch Dennis Zapfe. Davor und dahinter notierte man noch je einen Treffer der spielerisch nicht wiederzuerkennenden Gäste aus dem Norden.
Reichlich resignierend ging man mit 0:6 in die zweite Pause.
Der letzte Abschnitt sollte dann noch zumindest ein klein wenig Trost in diesen grauen Abend bringen. Allerdings bedarf es dazu noch zwei weiteren Gegentoren die ein zwischenzeitliches 0:8 bedeuteten. Erst ab diesem Moment lief es im Sturm von Radeks Mannen etwas besser und die kleine Aufholjagd begann (1:8 Breneizeris 49. Minute, 2:8 Nüsse, 54., 3:8 Dalsch, 4:8 Gatzka, beides 55.). Doch dem Spielverlauf entsprechend gab es die Antwort binnen Sekunden zum 4:9 Endstand, der vorzeitig verkündet werden musste. Nach kurzer Diskussion und einem nicht erfolgreichen Versuch der Wiederherstellung der Eisfläche musste zum Schutz vor Verletzungen das Spiel abgebrochen werden.
Im Fazit bedeutet es das Bremerhaven sich mit einer guten Leistung in die Abstiegsrunde verabschiedet, gekrönt mit wenigstens einem Punktgewinn im letzten Spiel.
Für die Icefighters bedeutet es mit einer Last der Niederlage ins erste Meisterrundenspiel zu gehen, wobei man dort hoffentlich wieder auf den kompletten Kader zurückgreifen kann um wieder eine Leistung zu präsentieren für die man sich nicht beim Publikum entschuldigen muss.



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Dienstag 26.Januar 2016
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