Vorstand des EHC Klostersee droht mit Rückzug aus der Oberliga
(OLS) Der Deggendorfer SC hat für seine Heimspiele in den Pre-Play-Offs gegen den EHC Klostersee den Grafinger Fans Hausverbot erteilt. Neutrale Zuschauer aus Grafing sollen aber dennoch den Spielen beiwohnen dürfen. Diese Entscheidung hat für viel Wirbel kurz vor den Play-Offs gesorgt. Überrascht hierrüber ist aber nichtmal die Vorstandschaft des EHCK, welche sogar Verständnis hierfür zeigt.
Seit längerer Zeit kommt es immer wieder zu Ausschreitungen bei Spielen mit Beteiligung des EHC Klostersee durch eine Gruppe von sogenannten "Hooligans", die der EHCK aber nicht als echte Fans des Grafinger Eishockeysports einordnen will.
Nun droht Vorstand Alexander Stolberg sogar mit dem Rückzug des EHC Klostersee aus dem Profisport und der Einstellung des Spielbetriebs der 1.Mannschaft. Die finanzielle Belastung durch diverse Vorfälle (höhere Kosten für Sicherheitspersonal bei gleichzeitig rückläufigen Zuschauereinnahmen) will und kann man nicht länger hinnehmen. Ausserdem leidet das Ansehen des Vereins.
Auch Stolberg selbst überdenkt durch die derzeitige Situation einen Rücktritt von seinen Ämtern. Weitere Vorstands- und Vereinsmitglieder könnten ihm dann folgen.
In etwa einem Monat will die Vorstandschaft entscheiden, ob dieser letzte Schritt, der Rückzug aus der Oberliga, tatsächlich vollzogen wird.
Nun wäre es also an der Zeit für alle Eishockeyfans und Anhänger des EHCK ein Zeichen zu setzen, durch fairen Umgang untereinander zwischen Heim- und Gästefans, und Störenfriede im eigenen Lager dem Sicherheitsdienst zu melden, ehe es zu weiteren Ausschreitungen kommt.
Der EHC Klostersee hat angekündigt ab sofort noch stärker von seinem Hausrecht Gebrauch zu machen und negativ auffallende Personen mit lebenslangem Stadionverbot zu belegen.
(OLS) Der Deggendorfer SC hat für seine Heimspiele in den Pre-Play-Offs gegen den EHC Klostersee den Grafinger Fans Hausverbot erteilt. Neutrale Zuschauer aus Grafing sollen aber dennoch den Spielen beiwohnen dürfen. Diese Entscheidung hat für viel Wirbel kurz vor den Play-Offs gesorgt. Überrascht hierrüber ist aber nichtmal die Vorstandschaft des EHCK, welche sogar Verständnis hierfür zeigt.
Seit längerer Zeit kommt es immer wieder zu Ausschreitungen bei Spielen mit Beteiligung des EHC Klostersee durch eine Gruppe von sogenannten "Hooligans", die der EHCK aber nicht als echte Fans des Grafinger Eishockeysports einordnen will.
Nun droht Vorstand Alexander Stolberg sogar mit dem Rückzug des EHC Klostersee aus dem Profisport und der Einstellung des Spielbetriebs der 1.Mannschaft. Die finanzielle Belastung durch diverse Vorfälle (höhere Kosten für Sicherheitspersonal bei gleichzeitig rückläufigen Zuschauereinnahmen) will und kann man nicht länger hinnehmen. Ausserdem leidet das Ansehen des Vereins.
Auch Stolberg selbst überdenkt durch die derzeitige Situation einen Rücktritt von seinen Ämtern. Weitere Vorstands- und Vereinsmitglieder könnten ihm dann folgen.
In etwa einem Monat will die Vorstandschaft entscheiden, ob dieser letzte Schritt, der Rückzug aus der Oberliga, tatsächlich vollzogen wird.
Nun wäre es also an der Zeit für alle Eishockeyfans und Anhänger des EHCK ein Zeichen zu setzen, durch fairen Umgang untereinander zwischen Heim- und Gästefans, und Störenfriede im eigenen Lager dem Sicherheitsdienst zu melden, ehe es zu weiteren Ausschreitungen kommt.
Der EHC Klostersee hat angekündigt ab sofort noch stärker von seinem Hausrecht Gebrauch zu machen und negativ auffallende Personen mit lebenslangem Stadionverbot zu belegen.
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