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2025 Mai
       
 

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  KURZNACHRICHTEN  

          
     
Ice Cats Rheine
(LLW)  Der ESC hat die Zusage von zahlreichen Stürmern der vergangenen Saison erhalten. Demnach werden Mikhail Berezhnoy, Sven Hüer, Nick Jurk, Nick Legtenberg, Viktor Milbaier, Julius Schmitz, Marcel Schulz, Christian Synowiec, Paavo van Benthem, Artur Weber, Lukas Ziegeler und Alexander Zimbelmann wieder das Trikot der Ice Cats tragen
  
Bietigheim Steelers
(DEL2)  Stürmer Tamas Kanya, der vor der letzten Saison von den Eispiraten Crimmitschau ins Ellental kam, hat seinen Vertrag bei den Steelers verlängert. Der 24-Jährige konnte zum gewinn der Oberliga-Meisterschaft in 66 Partien 32 Scorerpunkte beisteuern
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Stürmertalent Florian Renner, letztes Jahr noch mit einer Förderlizenz der Jungadler Mannheim ausgestattet, wird nun fets zu den Rebels wechseln. Bereits in der letzten Saison konnte er sich in nur 16 Oberligaspielen etablieren und 3 Tore und 4 Vorlagen erzielen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Mammuts haben den Vertrag mit Kontingentspieler Kurt Sonne verlängert. Der 29-jährige Kanadier wechselte während der letzten Saison aus Miesbach zur EAS und brachte es in 15 Spielen auf 9 Tore und14 Assists
  
Black Eagles Reutlingen
(BWL)  Mit Stürmer Lukas Traub hat ein weiterer Leistungsträger weiter zugesagt. Der 26-Jährige kam letztes Jahr aus der Oberliga von den Stuttgart rebels zur TSG und konnte in 11 Spielen 21 Scorerpunkte sammeln
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Als nächstes hat Verteidiger Bernhard Schönig seine Zusage für die nächste Landesligasaison gegeben. Der 21-Jährige wechselte letztes Jahr vom EHC Klostersee zum ERSC
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Stürmer Marco Mooslechner wird nicht mehr das Trikot der Nature Boyz tragen. Der 32-Jährige wird seine aktive Laufbahn beenden
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Der erste Neuzugang bei den Crocodiles steht fest. Nach drei Jahren in der Oberliga bei den Rostock Piranhas und den Saale Bulls Halle kommt Stürmer Oskar Siradze nach Hamburg. Der 21-Jährige stammt ursprünglich aus dem Nachwuchs des HSV
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Mit Domenik Timpe wechselt ein weiterer Spieler vom Landesligisten EV Pfronten zum VfE. Der 22-jährige Stürmer gehörte zu den Leistungstrgern der Falcons und brachte es auf 32 Scorerpunkte in 25 Spielen der abgelaufenen Saison. Nun will er sich in der Bayernliga beweisen
  
Eispiraten Dorfen
(BLL)  Der ESC hat einen neuen Stürmer verpflichtet. Aus der fünfthöchsten schwedischen Liga von Amals SK wechselt Dante Spagnuolo zu den Eispiraten. Der 26-jährige Kanadier konnte in der letzten Saison in 28 Spielen beachtliche 19 Tore und 25 Assists erzielen
  
Eispiraten Crimmitschau
(DEL2)  Die Westsachsen haben die Verträge mit den beiden Verteidigern Gregory Kreutzer und Ole Olleff für die kommende DEL2-Saison verlängert. Ausserdem wurde bekannt, dass Defender Mirko Sacher, der letztes Jahr von den Augsburger Panthern zu den Eispiraten kam, noch über einen laufenden Vertrag verfügt
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Mit Verteidiger Martin Lidl bleibt den Miners ein weiterer langjähriger Akteur auch in der kommenden Saison weiter erhalten. Der 29-Jährige wird bereits in seine siebte Spielzeit in Peißenberg gehen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Verteidiger Tim Marek wird in sein drittes Jahr bei den heidschnucken gehen. Der 31-jährige routinierte Defender konnte in zuletzt 25 Spielen 6 Scorerpunkte beisteuern
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Stürmer Tim Zimmermann hat seinen Vertrag beim HEC verlängert. Der 25-Jährige, der vor drei Jahren mit DEL2-Erfahrung von den Bayreuth Tigers kam, absolvierte in der abgelaufenen Spielzeit 33 Partien und konnte dabei 4 Tore und 2 Assists für sich verbuchen
  
Haßfurt Hawks
(BLL)  Der erste Neuzugang beim ESC ist unter Dach und Fach. Vom Ligakonkurrenten EV Moosburg wechselt Dominik Chara zu den Hawks. Der 25-jährige tschechische Angreifer kam letztes Jahr aus der fünfthöchsten schwedischen Liga zum EVM und brachte es in 13 Spielen auf beachtliche 31 Scorerpunkte
  

   

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deutschereishockeybundDeutscher Eishockey-Bund e.V. stellt klar: Wir sind FÜR einen geregelten Auf- und Abstieg - Diskussion in der Öffentlichkeit entspricht nicht den Fakten

In den vergangenen Tagen stand das Thema des Aufstiegs aus der Oberliga in die 2. Bundesliga im Fokus des öffentlichen Interesses. Die ESBG hat eine Pressemitteilung mit der Aussage verschickt, dass ein Auf- und Abstieg zwischen Oberliga und der zweithöchsten Spielklasse durch den Deutschen Eishockey-Bund e.V. (DEB) und die Landeseissport Verbände (LEV) nicht gewollt sei und aktiv verhindert werde.

Zum wiederholten Male hat die ESBG mit einer unsachlichen Pressemitteilung versucht, der Öffentlichkeit ein falsches Bild über Tatsachen zu suggerieren. Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. distanziert sich als nationaler Verband entschieden von den Äußerungen und stellt die Faktenlage klar:

Ist der DEB gegen einen Auf- und Abstieg?
Nein, der DEB ist ganz klar für einen Auf-und Abstieg zwischen allen Ligen. Nur durch Auf-und Abstieg können sich die einzelnen Ligen und der gesamte Sport weiterentwickeln. Der deutsche Eishockeysport braucht eine Verzahnung von unten nach oben und umgekehrt (siehe „Agenda 2018“). Der DEB setzt sich aktiv dafür ein. Beispiel: Im Rahmen der letzten Kooperationsverhandlung zwischen der Deutschen Eishockey Liga (DEL) und der ESBG hat der DEB unter Einbringung eigener Rechte ein Relegationsmodell als Ergebnis erzielt. Dies wurde jedoch mit einer Mehrheit innerhalb der ESBG abgelehnt. Hätte die ESBG zugestimmt, würde bereits zum Ende der aktuellen Saison 2012/2013 eine Relegation zwischen ESBG und DEL ausgespielt werden.
Aktuelle Aussagen von Alexander Jäger, dass eine Relegation zwischen DEL und ESBG ein guter Schritt in die richtige Richtung sei, sind verwunderlich. Das Verhandlungsergebnis der Relegation hat der DEB bereits im Juli 2011 präsentiert!

Wie ist die aktuelle Situation ESBG und Oberliga?
Die ESBG hat zunächst den Kooperationsvertrag (nicht den Gesellschaftsvertrag) mit dem Deutschen Eishockey-Bund e.V. gekündigt. Danach wurden sämtliche Kooperationsverträge mit den Landeseissportverbänden (LEVs) gekündigt. Einen ersichtlichen Grund gibt es hierfür nicht. Mit anderen Worten, zwischen LEVs und ESBG besteht derzeit keine Rechtsgrundlage. Die Durchführungsbestimmungen zur Oberligaverzahnungs-Ausftiegsrunde beinhalten einen Aufsteiger aus den OL unter der Voraussetzung, dass der durch die Kündigungen der ESBG herbeigeführte vertragslose Zustnd beendet wird. Gleichfalls wären DEB und LEVs bereit, auf einen Absteiger zu verzichten, um der ESBG die gewünschte Teilnehmerzahl 14 zu ermöglichen. Die ESBG ist also am Zug.
Die LEVs wurden von der ESBG mit einem Relegationsmodell konfrontiert, das im Vorfeld nicht abgestimmt wurde und dazu führen könnte, dass aus einer OL zwei Vereine in die ESBG wechseln. Diese Möglichkeit wiederspricht der von der ESBG für den Abstieg eines 2.BL-Vereins geforderten strukturellen Stärkung der Oberliga. Ein Miteinander beinhaltet einen Austausch – direkt Beteiligte vor vollendete Tatsachen zu stellen ist der falsche Weg.

Warum ist es so wichtig, dass es gültige Kooperationsverträge zwischen den Parteien gibt?
Es muss eine Rechtssicherheit zwischen allen Parteien herrschen. Dies beinhaltet entsprechende Pflichten, die einzuhalten sind und bei Nichteinhaltung sanktioniert werden müssen. Ansonsten entsteht jedes Jahr die Situation, dass sich Vereine aussuchen, wo sie spielen wollen. Dabei müssen wir an ALLE Interessen denken – die der ESBG und die der Oberligen.

Wie soll sich die Ligenstruktur in den nächsten Jahren entwickeln?
Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. ist für eine Ligenstruktur unter einem Dachverband. Viele Probleme der Vergangenheit sind nicht zuletzt durch die Umstrukturierung in Kapitalgesellschaften entstanden. Deshalb setzt sich der DEB für eine durchgängige Verzahnung ein. Für die kurz- und mittelfristige Zukunft heißt dies, dass die Oberligen wieder unter dem Dach des DEB spielen. Wir streben darüber hinaus an, dass auch die 2. Bundesliga wieder unter dem DEB organisiert wird.

Auszug aus der „Agenda 2018“:
Der aktuell verabschiedete Kooperationsvertrag hat eine Laufzeit bis 2018 und ist somit langfristig ausgelegt. In der Präambel des Kooperationsvertrags ist nachfolgend zu lesen: „Die Vertragsparteien sind sich weiter darüber einig, dass es für die weitere Entwicklung und Förderung des deutschen Eishockeys gilt, die diversen Ligenspielbetriebe so zu organisieren, dass eine sportlich und wirtschaftlich harmonische Hierarchie entstehen kann.“ Die Eishockeyspielbetriebsgesellschaft (ESBG), die den Spielbetrieb der 2. Bundesliga regelt, hat dem Verhandlungsergebnis des Kooperationsvertrags nicht zugestimmt. Daher wurde das Relegationsmodell, das die Verzahnung zwischen DEL und 2. Bundesliga geregelt hätte, nicht umgesetzt. Der DEB wird aber auch in Zukunft aktiv daran arbeiten, das große Ziel einer durchgängigen Vernetzung mit sportlichen Werten zwischen allen Ligen in Deutschland zu erreichen.“

 www.icehockeypage.de                                          
 Deutscher Eishockey-Bund e.V.
 Mittwoch 20.Februar 2013   
 INFORMATIONEN ZUM THEMA:                              
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