Kassel Huskies melden für die DEL2 / EJK-Vorstandschaft tritt zurück - 1b-Mannschaft wird zurückgezogen(DEL2) Nach dem sportlichen Aufstieg haben die Kassel Huskies nun auch formell für die DEL2 gemeldet. Dies geschah durch die EJ Kassel, dem Stammverein und Lizenznehmer. Allerdings wurden die Lizenzierungsunterlagen durch die Kasseler Sportstätten KG der Eheleute Kimm erstellt. Die EJK-Vorstandschaft um Marc Berghöfer erklärte hierzu dass der Verein aus Haftungsfragen des Lizenzierungsverfahrens freigestellt sei.
Die Vorstandschaft, die zudem für Juli ihren Rücktritt ankündigte, stimmte dem neuen Kooperationsvertrag nur zu, um das Profi-Eishockey in Kassel nach der Insolvenz der KEBG nicht zu gefährden. Vorraussichtlich muss die EJK aber nun mit deutlich reduzierter wirtschaftlicher Unterstützung aus dem Profibereich auskommen. Daher wurde beschlossen die Damen-Mannschaft und auch die 1b-Mannschaft, die in der neuen Saison eigentlich in der Oberliga West antreten sollte, vom Spielbetrieb abzumelden.
Das Verhältnis zwischen der Vorstandschaft und den Eheleuten Kimm ist angespannt. Die Zukunft des Vereins ist durch den Rücktritt der EJK-Führung sehr ungewiss. Mitte Juli soll dann die Mitgliederversammlung abgehalten werden. Wie bereits im Vorfeld bekannt wurde, gäbe es genügend Rücklagen um zumindest in der kommenden Saison auf bisherigem Niveau weiterzumachen.
Das Verhältnis zwischen der Vorstandschaft und den Eheleuten Kimm ist angespannt. Die Zukunft des Vereins ist durch den Rücktritt der EJK-Führung sehr ungewiss. Mitte Juli soll dann die Mitgliederversammlung abgehalten werden. Wie bereits im Vorfeld bekannt wurde, gäbe es genügend Rücklagen um zumindest in der kommenden Saison auf bisherigem Niveau weiterzumachen.
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