EVL geht mit neuem Goalie-Duo in die nächste Saison
(DEL2) Der EVL hat am Freitag sein neues Torhütergespann für die kommende DEL2-Saison vorgestellt. Dabei ist den Verantwortlichen mit der Verpflichtung von DEL-Crack Tyler Weiman ein echter Transfercoup gelungen. Auch die Position des Back-Up konnten die Landshuter mit Rückkehrer Maximilian Englbracht gut besetzen.
(DEL2) Der EVL hat am Freitag sein neues Torhütergespann für die kommende DEL2-Saison vorgestellt. Dabei ist den Verantwortlichen mit der Verpflichtung von DEL-Crack Tyler Weiman ein echter Transfercoup gelungen. Auch die Position des Back-Up konnten die Landshuter mit Rückkehrer Maximilian Englbracht gut besetzen.
Tyler Weiman kam 2011 nach Deutschland und spielte zuvor in der AHL. Der 30-Jährige Kanadier kam 2007 sogar zu einem Spieleinsatz in der NHL für Colorado Avalanche. In der DEL spielte er zunächst für die Augsburger Panther und in den vergangenen zwei Jahren für die Nürnberg Ice Tigers, wo er die klare Nummer-1 war.
Maximilian Englbrecht ist ein Landshuter Eigengewächs und kehrt von den Hannover Scorpions zurück. Der 23-Jährige Sohn von Torhüter-Idol Bernie Englbrecht spielte bis 2008 im EVL Nachwuchsbereich. Danach stand er in der DEL beim ERC Ingolstadt und den Kölner Haien unter Vertrag und ging mittels Förderlizenz für Deggendorf und Duisburg aufs Eis. 2010/2011 ging er für Passau aufs Eis und ein Jahr später für Regensburg, wo er mittels Förderlizenz seine ersten DEL-Spiele für die Straubing Tigers absolvierte.
2012 zog es ihn schliesslich zu den Hannover Scorpions, die damals noch in der DEL vertreten waren. Als Back-Up kam er zu zwei Spieleinsätzen. Auch nach dem DEL-Aus blieb er den Niedersachsen treu und ging weiter für die Scorpions in der Oberliga aufs Eis.
Damit sind die personellen Planungen des EVL vorerst abgeschlossen, wobei die Verantwortlichen die Verpflichtung des ein oder anderen jungen Spielers oder Förderlizenzspielers nicht ausschliessen.
Maximilian Englbrecht ist ein Landshuter Eigengewächs und kehrt von den Hannover Scorpions zurück. Der 23-Jährige Sohn von Torhüter-Idol Bernie Englbrecht spielte bis 2008 im EVL Nachwuchsbereich. Danach stand er in der DEL beim ERC Ingolstadt und den Kölner Haien unter Vertrag und ging mittels Förderlizenz für Deggendorf und Duisburg aufs Eis. 2010/2011 ging er für Passau aufs Eis und ein Jahr später für Regensburg, wo er mittels Förderlizenz seine ersten DEL-Spiele für die Straubing Tigers absolvierte.
2012 zog es ihn schliesslich zu den Hannover Scorpions, die damals noch in der DEL vertreten waren. Als Back-Up kam er zu zwei Spieleinsätzen. Auch nach dem DEL-Aus blieb er den Niedersachsen treu und ging weiter für die Scorpions in der Oberliga aufs Eis.
Damit sind die personellen Planungen des EVL vorerst abgeschlossen, wobei die Verantwortlichen die Verpflichtung des ein oder anderen jungen Spielers oder Förderlizenzspielers nicht ausschliessen.
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