Lukas Slavetinsky bleibt bei den Dresdner Eislöwen
(DEL2) Bis zum Ende der DEL2-Hauptrunde haben die Dresdner Eislöwen noch vier Endspiele vor der Brust. Jetzt gilt es, sprichwörtlich an einem Strang zu ziehen. Unter dem Motto „Und jetzt alle!“ hat sich Verteidiger Petr Macholda bereits in der Vorwoche entschieden, ein Zeichen zu setzen und seinen Vertrag bei den Dresdner Eislöwen zu verlängern. Sein Mannschaftskollege Lukas Slavetinsky tut es ihm nun gleich.
„Es ist ein bedeutsames Signal, dass sich mit Lukas ein gestandener Zweitliga-Verteidiger zu unserem Standort bekennt. Er ist ein Führungsspieler, der wichtige Aufgaben in der Entwicklung junger Verteidiger übernommen hat. Lukas weiß zudem das Spiel auch offensiv anzukurbeln“, sagt Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel.
„Für mich gab es nicht viel zu überlegen. In Dresden ist vom Umfeld und der Organisation her alles gegeben, um erfolgreich Eishockey zu spielen. Auch meine Familie fühlt sich hier wohl. Einzig unsere sportliche Ausgangslage könnte natürlich besser sein. Wir haben uns selbst in die Situation gebracht, müssen jetzt nochmal Vollgas geben. Der Druck wird größer, aber ich schaue dennoch positiv in die Zukunft. Gemeinsam mit der Unterstützung unserer Fans können wir es schaffen“, sagt Slavetinsky, der vor seinem Wechsel nach Sachsen seit 2008 im Dienst der Ravensburg Towerstars stand und mit Blick auf die Scorer-Punkte auch in dieser Saison wieder zu den besten Verteidigern der DEL2 zählt.
(DEL2) Bis zum Ende der DEL2-Hauptrunde haben die Dresdner Eislöwen noch vier Endspiele vor der Brust. Jetzt gilt es, sprichwörtlich an einem Strang zu ziehen. Unter dem Motto „Und jetzt alle!“ hat sich Verteidiger Petr Macholda bereits in der Vorwoche entschieden, ein Zeichen zu setzen und seinen Vertrag bei den Dresdner Eislöwen zu verlängern. Sein Mannschaftskollege Lukas Slavetinsky tut es ihm nun gleich.
„Es ist ein bedeutsames Signal, dass sich mit Lukas ein gestandener Zweitliga-Verteidiger zu unserem Standort bekennt. Er ist ein Führungsspieler, der wichtige Aufgaben in der Entwicklung junger Verteidiger übernommen hat. Lukas weiß zudem das Spiel auch offensiv anzukurbeln“, sagt Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel.
„Für mich gab es nicht viel zu überlegen. In Dresden ist vom Umfeld und der Organisation her alles gegeben, um erfolgreich Eishockey zu spielen. Auch meine Familie fühlt sich hier wohl. Einzig unsere sportliche Ausgangslage könnte natürlich besser sein. Wir haben uns selbst in die Situation gebracht, müssen jetzt nochmal Vollgas geben. Der Druck wird größer, aber ich schaue dennoch positiv in die Zukunft. Gemeinsam mit der Unterstützung unserer Fans können wir es schaffen“, sagt Slavetinsky, der vor seinem Wechsel nach Sachsen seit 2008 im Dienst der Ravensburg Towerstars stand und mit Blick auf die Scorer-Punkte auch in dieser Saison wieder zu den besten Verteidigern der DEL2 zählt.
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