Nächter Neuzugang in Bietigheim: Tyler McNeely wird ein Steeler
(DEL2) Es ist uns gelungen die ehemalige Rosenheimer Paradereihe in Bietigheim wieder gemeinsam auf das Eis zu bringen - Tyler McNeely trifft in Bietigheim auf einige alte Bekannte. Tyler spielte in den vergangenen vier Jahren bei den Starbulls und war dort Dreh- und Angelpunkt in der Offensive, ein Vorbild an Einsatz und Willen - und das wichtigste für einen Stürmer – Topscorer! Alles Attribute die der Linksschütze mit nach Bietigheim bringen will. In seiner Zeit in Rosenheim kam er auf 231 Einsätze, in denen ihm 96 Treffer und 163 Vorlagen gelangen. Vor seiner Zeit in Deutschland spielte er in der nordamerikanischen Profiliga AHL, der ECHL und der Collegeliga NCAA.
In seinem ersten Jahr in Rosenheim bildete er gemeinsam mit seinen neuen/alten Kollegen Shawn Weller und Norman Hauner, eine der gefährlichsten Sturmreihen der gesamten Liga. Die drei kamen in der Saison 2013/14 insgesamt auf 223 (!) Punkte, ehe sich die Wege trennten. Nun also die Wiedervereinigung im Ellental des „Tore-Trios“. Auch mit Dominic Auger und Benjamin Zientek teilte er in dieser Saison die Kabine.
In der Folgesaison blieb nur noch Benjamin Zientek aus dem Quintett in Rosenheim. Doch die Leistung des 1.79m-Mannes blieb weiter stark. Er führte die Oberbayern erneut in die Playoffs. Dies gelang ihm auch in der Saison 2015/16, doch wie bereits zwei Spielzeiten zuvor waren die Steelers Endstation, diesmal im Viertelfinale. In der vergangenen Spielzeit wollte dies leider nicht mehr gelingen und auch er konnte den sportlichen Abstieg der Starbulls nicht verhindern.
Nun folgt im Schwabenland ein neues Kapitel seiner bisher sehr erfolgreichen Zeit in der DEL 2 und wir freuen uns bereits, ihn im „richtigen“ Grün auf dem Trikot sehen zu dürfen.
Tyler selbst zu seinem Wechsel: „Es war sehr hart für mich Rosenheim nach vier Jahren zu verlassen aber ich bin bereit für einen Neustart. Vor allem, wenn man die Möglichkeit hat zu einem talentierten Team wie die Steelers es sind zu kommen, in dem man in jedem Jahr die Chance hat, die Meisterschaft zu gewinnen. Die Spiele gegen Bietigheim waren in den vergangenen Jahren mit die härtesten überhaupt und die Fans in der EgeTrans Arena haben ihr Team überragend und lautstark angefeuert. Ich freue mich darauf diese Unterstützung in Zukunft hinter mit zu haben. Natürlich ist es auch toll wieder gemeinsam mit Shawn (Weller) und Norman (Hauner) gemeinsam in einem Team zu spielen. Wir sind gute Freunde und haben in der Vergangenheit auf dem Eis wunderbar harmoniert. Shawn sprach nur in den höchsten Tönen von den Mannschaftskollegen, der Steelers-Organisation, den Fans und der Stadt. Auch deshalb bin ich mir sicher, mit den Steelers die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
(DEL2) Es ist uns gelungen die ehemalige Rosenheimer Paradereihe in Bietigheim wieder gemeinsam auf das Eis zu bringen - Tyler McNeely trifft in Bietigheim auf einige alte Bekannte. Tyler spielte in den vergangenen vier Jahren bei den Starbulls und war dort Dreh- und Angelpunkt in der Offensive, ein Vorbild an Einsatz und Willen - und das wichtigste für einen Stürmer – Topscorer! Alles Attribute die der Linksschütze mit nach Bietigheim bringen will. In seiner Zeit in Rosenheim kam er auf 231 Einsätze, in denen ihm 96 Treffer und 163 Vorlagen gelangen. Vor seiner Zeit in Deutschland spielte er in der nordamerikanischen Profiliga AHL, der ECHL und der Collegeliga NCAA.
In seinem ersten Jahr in Rosenheim bildete er gemeinsam mit seinen neuen/alten Kollegen Shawn Weller und Norman Hauner, eine der gefährlichsten Sturmreihen der gesamten Liga. Die drei kamen in der Saison 2013/14 insgesamt auf 223 (!) Punkte, ehe sich die Wege trennten. Nun also die Wiedervereinigung im Ellental des „Tore-Trios“. Auch mit Dominic Auger und Benjamin Zientek teilte er in dieser Saison die Kabine.
In der Folgesaison blieb nur noch Benjamin Zientek aus dem Quintett in Rosenheim. Doch die Leistung des 1.79m-Mannes blieb weiter stark. Er führte die Oberbayern erneut in die Playoffs. Dies gelang ihm auch in der Saison 2015/16, doch wie bereits zwei Spielzeiten zuvor waren die Steelers Endstation, diesmal im Viertelfinale. In der vergangenen Spielzeit wollte dies leider nicht mehr gelingen und auch er konnte den sportlichen Abstieg der Starbulls nicht verhindern.
Nun folgt im Schwabenland ein neues Kapitel seiner bisher sehr erfolgreichen Zeit in der DEL 2 und wir freuen uns bereits, ihn im „richtigen“ Grün auf dem Trikot sehen zu dürfen.
Tyler selbst zu seinem Wechsel: „Es war sehr hart für mich Rosenheim nach vier Jahren zu verlassen aber ich bin bereit für einen Neustart. Vor allem, wenn man die Möglichkeit hat zu einem talentierten Team wie die Steelers es sind zu kommen, in dem man in jedem Jahr die Chance hat, die Meisterschaft zu gewinnen. Die Spiele gegen Bietigheim waren in den vergangenen Jahren mit die härtesten überhaupt und die Fans in der EgeTrans Arena haben ihr Team überragend und lautstark angefeuert. Ich freue mich darauf diese Unterstützung in Zukunft hinter mit zu haben. Natürlich ist es auch toll wieder gemeinsam mit Shawn (Weller) und Norman (Hauner) gemeinsam in einem Team zu spielen. Wir sind gute Freunde und haben in der Vergangenheit auf dem Eis wunderbar harmoniert. Shawn sprach nur in den höchsten Tönen von den Mannschaftskollegen, der Steelers-Organisation, den Fans und der Stadt. Auch deshalb bin ich mir sicher, mit den Steelers die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
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