Bund-Länder-Treffen
Politik beschliesst wieder Geisterspiele im Profisport - Verbot von Großveranstaltungen im Sport kommt zunächst nicht
(DEL) Nach den Beratungen von Bund und Ländern über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie steht fest, dass ab dem 28.Dezember 2021 wieder sogenannte "Geisterspiele" ohne Zuschauer im Profisport ausgetragen werden müssen. Im Beschluss heisst es "Überregionale Sport-Großveranstaltungen". Dies bestrifft daher auch die PENNY DEL und DEL2. Teilweise mussten dort schon bereits in den letzten Wochen Spiele ohne Zuschauer ausgetragen werden, da in manchen Bundesländern bereits Publikum verboten war, andere verzichteten aus wirtschaftlichen Gründen bereits auf den Einlass von Fans.
Die beiden Oberligen sind letztes Jahr als Profi-Ligen eingetuft worden. Auch die Oberliga Nord wird vorraussichtlich vom Zuschauerverbot betroffen sein. Die Oberliga Süd hingegen wurde bisher nicht als überregional eingestuft, da alle teilnehmenden Vereine in Bayern sind, daher wird möglicherweise die maximale Auslastung von 25% beibehalten werden und somit könnten weiterhin zumindest wenige Zuschauer zugelassen sein.
Die DEL und DEL2 fordert von der Politik die Verlängerung und Ausweitung der Coronahilfen-Profisport. Die Saison wird vorraussichtlich mit allen Teilnehmern fortgeführt werden können, doch klar ist auch, dass einige Vereine durch die Regelungen bereits wirtschaftliche Probleme haben und in Zukunft auch existenzbedroht sind.
Immerhin wurden die schlimmsten Befürchtungen noch nicht wahr, denn in einem Strategiepapier des Robert-Koch-Instituts, welches kurz vor dem Bund-Länder-Treffen vorgelegt wurde, wurde das komplette Verbot von Großveranstaltungen und die Schließung von Sportstätten im Innenbereich als Sofortmaßnahmen gefordert. Der Lockdown für den Hallensport stand also zur Debatte, was viele Vereine zusätzlich stark existenzbedroht hätte.
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Politik beschliesst wieder Geisterspiele im Profisport - Verbot von Großveranstaltungen im Sport kommt zunächst nicht
(DEL) Nach den Beratungen von Bund und Ländern über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie steht fest, dass ab dem 28.Dezember 2021 wieder sogenannte "Geisterspiele" ohne Zuschauer im Profisport ausgetragen werden müssen. Im Beschluss heisst es "Überregionale Sport-Großveranstaltungen". Dies bestrifft daher auch die PENNY DEL und DEL2. Teilweise mussten dort schon bereits in den letzten Wochen Spiele ohne Zuschauer ausgetragen werden, da in manchen Bundesländern bereits Publikum verboten war, andere verzichteten aus wirtschaftlichen Gründen bereits auf den Einlass von Fans.
Die beiden Oberligen sind letztes Jahr als Profi-Ligen eingetuft worden. Auch die Oberliga Nord wird vorraussichtlich vom Zuschauerverbot betroffen sein. Die Oberliga Süd hingegen wurde bisher nicht als überregional eingestuft, da alle teilnehmenden Vereine in Bayern sind, daher wird möglicherweise die maximale Auslastung von 25% beibehalten werden und somit könnten weiterhin zumindest wenige Zuschauer zugelassen sein.
Die DEL und DEL2 fordert von der Politik die Verlängerung und Ausweitung der Coronahilfen-Profisport. Die Saison wird vorraussichtlich mit allen Teilnehmern fortgeführt werden können, doch klar ist auch, dass einige Vereine durch die Regelungen bereits wirtschaftliche Probleme haben und in Zukunft auch existenzbedroht sind.
Immerhin wurden die schlimmsten Befürchtungen noch nicht wahr, denn in einem Strategiepapier des Robert-Koch-Instituts, welches kurz vor dem Bund-Länder-Treffen vorgelegt wurde, wurde das komplette Verbot von Großveranstaltungen und die Schließung von Sportstätten im Innenbereich als Sofortmaßnahmen gefordert. Der Lockdown für den Hallensport stand also zur Debatte, was viele Vereine zusätzlich stark existenzbedroht hätte.
Dienstag 21.Dezember 2021 | www.icehockeypage.de | ||
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