Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Bei den Piranhas stehen die nächsten drei Spielerabgänge fest. Nicht mehr für den REC werden Stürmer Jack Bloem, sowie die Verteidiger Mark Shevyrin und Raul Jakob auflaufen. Alle drei kamen erst letztes Jahr an die Ostsee
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach der Meisterschaft in der Verbandsliga halten die Crocodiles weiter an ihrem Erfolgstrainer Jacek Darowski fest

Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nachdem der EVD erst Torhüter Leon Jessler verabschiedete, steht nun bereits der nächste Abgang fest. Stürmer Dominik Piskor wird nicht mehr für die Füchse aufs Eis gehen. Der 31-jährige Deutsch-Tscheche war zuletzt mit 17 Toren und 15 Vorlagen aus 38 Partien teaminterner Topscorer
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach zwei Jahren wird Goalie Leon Grothe den EC nun wieder verlassen. Der 22-Jährige kam 2022 aus dem Wolfsburger Nachwuchs an den Wurmberg
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Samstag 12.Februar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 21 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West und Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Start des Ticketverkaufs der nächsten vier Heimspiele

(DEL)  Die Krefeld Pinguine nehmen ab Montag, 14. Februar den Ticketverkauf für die kommenden vier Heimspiele auf. Die YAYLA Arena darf nach der Olympiapause wieder von 2420 Zuschauern besucht werden. Dies entspricht den Vorgaben der derzeitigen Coronaschutzverordnung, die eine Auslastung von 30 Prozent der Gesamtkapazität in der Arena ermöglicht.
Eintritt erhalten nach ebendiesen Vorgaben Zuschauer mit 2G+ Status. Hierzu zählen geboosterte Personen (dritte Impfung), zweifach geimpfte Personen mit zusätzlichem negativem Test (nicht älter als 24 Stunden zur Bullyzeit; Zweitimpfung muss mindestens 14 Tage und darf maximal 90 Tage her sein), Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren und Vorlage des Schülerausweises sowie Genesene, die einen positiven PCR-Test vorlegen (dieser muss mehr als 27 Tage alt sein und weniger als 90 Tage). Zusätzlich werden wir auch Personen, die mit Johnson & Johnson geimpft wurden, nur in Kombination einer Zweitimpfung und einem negativen Schnelltest, der nicht älter als 24 Stunden zur Bullyzeit ist, den Zugang ins Stadion gewähren. Das sogenannte 2G+-Bändchen muss sich unter Vorlage des entsprechenden Nachweises und eines amtlichen Ausweisdokumentes wie zuletzt an den Containern neben dem Haupteingang besorgt werden, damit der Zutritt in die Arena gestattet werden kann.
Stehplätze, damit auch die Nordtribüne, bleiben weiterhin gesperrt und sind untersagt. In der Halle herrscht darüber hinaus weiterhin Maskenpflicht vor, während und nach dem Spiel.
Ticketing-Mitarbeiter Yannik Schoppmann: „Trotz der Auflagen und erwarteten strengen Kontrollen, freuen wir uns nun erstmal darauf wieder Zuschauer in der Arena begrüßen zu dürfen. Neben unseren Dauerkartenbesitzern und Sponsoren dürfen wir nach unserer Einschätzung auch ein nicht zu verachtendes Kontingent in den freien Verkauf geben.“
Folgende Spiele gehen in den Verkauf:
Mittwoch, 23. Februar 19:30 Uhr, Krefeld Pinguine – Bietigheim Steelers
Freitag, 25. Februar 19:30 Uhr, Krefeld Pinguine – Straubing Tigers
Freitag, 04. März, 19:30 Uhr, Krefeld Pinguine – Schwenninger Wild Wings
Sonntag, 06. März 14:00 Uhr, Krefeld Pinguine – EHC Red Bull München
(KEV/ph)
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Robert Hofmann wird für zwei Spiele gesperrt und erhält eine Geldstrafe - Andreas Brockmann erhält eine Geldstrafe

(DEL2)  Nach dem Meisterschaftsspiel der Dresdner Eislöwen gegen den EHC Freiburg am 9. Februar wurden durch die Ligagesellschaft Ermittlungsverfahren gegen Robert Hoffmann (Lizenztrainer des EHC Freiburg) sowie gegen Andreas Brockmann (Lizenztrainer der Dresdner Eislöwen) eingeleitet.
Im dritten Spielabschnitt kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen beiden Trainern auf der Dresdner Mannschaftsbank. Im Nachgang der Geschehnisse wurden in den Ermittlungsverfahren folgende Strafen ausgesprochen.
Hoffmann erhält eine Sperre in Höhe von zwei Spielen und darüber hinaus eine Geldstrafe. Brockmann bekommt eine Geldstrafe. Die Ligagesellschaft bestraft damit das provozierende Wortgefecht ausgelöst durch Brockmann sowie den aktiven und körperlichen Übergriff von Hoffmann auf den Trainer der Dresdner Eislöwen sowie deren Spielerbank.
Die Trainer haben eine Vorbildfunktion gegenüber der eigenen Mannschaft und der Öffentlichkeit sowie eine besondere Funktion und Verantwortung im Rahmen des Spielbetriebs. Dieser Funktion sind beide Trainer im besagten Spiel nicht nachgekommen und haben gegen die Regeln eines professionell geführten Spielbetriebs verstoßen.
(DEL2/dk)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Tigers gleichen drei Mal aus und müssen sich am Ende mit einem Punkt zufrieden geben

(DEL2)  Ziemlich überschaubar oder mit anderen Worten ausgedrückt: Mit größeren Anlaufschwierigkeiten gingen beide Teams ins Re-Match der vergangenen Woche. Bis etwa Mitte des Abschnitts waren Chancen Mangelware. Schüsse von außen wurden leichte Beute der beiden Torsteher. Erst nach etwas zehn Minuten wurde der Druck auf den Angriffsreihen – hier aber vermehrt der Gäste – stärker. So probierte es Klein, der mehrfach abziehen durfte und Dotzler, der aus kurzer Distanz und freier Schussbahn an Herden scheiterte. Nach 15 gespielten Minuten war es Hult, der eine Scheibe, die vermeintlich unter Herden begraben schien, aus wenigen Metern zur Führung für seine Farben ins Netz setzte. Erst nach diesem Gegentor konnten auch die Tigers vereinzelt einige Male das von Pätzold gehütete Tor unter Beschuss nehmen. Jedoch scheiterte Pither, der von Järveläinen eingesetzt wurde genauso, wie kurz vor dem Pausenpfiff Meier, der bei dem einzigen aber eher übersichtlich vorgetragenen Überzahlspiel in diesem Abschnitt, zu zentral auf den Landshuter Goalie zielte.
Im Gegensatz zum ersten Abschnitt war im Mitteldrittel schnell Feuer in der Partie. Nachdem zunächst Järveläinen verpasst hatte, Kretschmann einen Nachschuss nahm, nachdem vorher Meisinger knapp verpasst hatte und hier beste Gelegenheiten hatten, scheiterte im direkten Gegenzug Forster noch an Herden – den Nachschuss von Holzmann mit Gewalt abgab, brachte dann den zweiten Treffer für die Gäste. In der Folge kamen die Tigers immer besser ins Spiel und fanden in der Offensive den Weg bis, aber nicht ins Tor. Als Meier hinter dem Tor in die Bande gerammt wurde und sein Kollege Schumacher für ihn in die Bresche sprang, musste dieser für diese Aktion zwei Minuten zum Abkühlen. Es waren aber die Tigers, die trotz nummerischer Unterlegenheit den Akzent setzten, als Pilu einen schnellen Konter lief, den mitgelaufenen Järveläinen suchte und fand und dieser per Shorthander das Heimteam aufs Scoreboard brachte. Wieder vollzählig, konnte man dann schnell selbst ein Powerplay spielen, als Valenti draußen saß. Dieser durfte bereits nach 18 Sekunden zurück auf die Eisfläche, nachdem Järveläinen auf den Plan trat und mit einem Schlenzer ins Toreck den Ausgleich erzielen konnte. Das viel zitierte Momentum war nun komplett auf Seiten der Tigers. Und als Meier nur den Pfosten anvisierte, wäre dieses beinahe belohnt worden. Wie so oft, kam es anders. Kronthaler arbeitete die Scheibe in einer unübersichtlichen Situation an Herden und Meisinger, der mit vollem Einsatz selbst ins Tor rutschte, über die Linie zur erneuten Führung kurz vor der zweiten Pause.
Aber erneut kamen die Tigers zurück und erspielten sich – dieses Mal mit einem sehenswerten Treffer nach 45 Minuten – den Ausgleich. Eine von Davis abgefangene Scheibe spielte dieser auf Kretschmann, der reaktionsschnell den freistehenden Bindels anspielte, der sich diese Gelegenheit nicht entgehen ließ. Etwas zu offen agierte man wenige Minuten später, was sich rächen sollte, als die Gäste einen Konter fahren konnten, den Hult zur wiederholten Führung für seine Jungs nutzen konnte. Aber jetzt gab man nicht auf. Järveläinen war es, der eine abgelegte Scheibe von Hohmann aufnahm, kurz verzögerte mit seinem dritten Treffer der Partie zum dritten Mal den Ausgleich auf die Anzeigentafel schreiben konnte. Beide Teams hätten in den letzten Minuten bereits alles klar machen könnten, hätte der eine oder andere Akteur die sich ihm bietende Chance nutzen können. Dotzler und Mikyska für Landshut oder Pither und Davis für die Tigers verpassten zum Ende der regulären Spielzeit für ihr Team den „Dreier“ zu sichern, sodass nach 60 Minuten ein gerechtes Unentschieden zu lesen war.
Mit ein wenig mehr Fortune hätten die Tigers die Overtime nutzen können, als Cabana freistehend vor Pätzold verpasste oder man in der 2-minütigen Überzahl, die wegen zu vielen Spielern auf dem Eis gegen Landshut ausgesprochen worden war, besser seine Chancen abgeschlossen hätte.
So musste am Ende das Penalty-Schießen entscheiden, bei welchem nach dem 16. Schützen und zwei Treffern von den Gästen – für die Tigers traf Hohmann – die Niederbayern den Zusatzpunkt mit in den Bus packen konnten.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
2:1! Eispiraten schlagen Kassel Huskies - Westsachsen mit „Big Points“ im Playoff-Kampf

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben am heutigen Freitagabend einen ganz wichtigen Sieg einfahren können. Durch einen knappen 2:1-Erfolg über die Kassel Huskies, einem direkten Kontrahenten im Playoff-Kampf, konnten die Westsachsen regelrechte „Big Points“ einheimsen. Filip Reisnecker und Thore Weyrauch erzielten die beiden Crimmitschauer Tore im ersten Durchgang, Luka Gracnar avancierte mit zahlreichen Paraden zum Spieler des Spiels.
Die Mannschaft von Marian Bazany, der ohne die verletzten Vincent Schlenker, Lucas Böttcher und die erkälteten André Schietzold, Christian Schneider und Willy Rudert auskommen musste, startete trotz der Personalsorgen gut in ihr Auswärtsspiel bei den Kassel Huskies. So gingen die Eispiraten vom Start weg sehr energisch zur Sache und brachten viele Schüsse auf das Tor von Gerald Kuhn. Seine Vorderleute konnten in den ersten Minuten nur selten für Entlastung sorgen und bekamen dafür die Quittung! Ty Wisharts Schuss fälschte Filip Reisnecker entscheidend ab, tunnelte somit Kuhn und erzielte somit das 1:0 für seine Farben (7.). Lediglich 32 Sekunden später legten die Crimmitschauer schon nach. Nachdem Kevin Lavallée noch an Kuhn scheiterte, nutzte Thore Weyrauch den Nachschuss und erhöhte prompt auf 2:0 (8.).
Die Eispiraten spielten sich in diesen Minuten fast in einen Rausch. Mathieu Lemay hämmerte den Puck nur wenige Zeigerumdrehungen später an die Latte. Schon in den Schlussminuten des ersten Durchgangs, vor allem aber im zweiten Drittel waren es dann jedoch die Schlittenhunde, die mächtig Druck ausübten und der Crimmitschauer Hintermannschaft einiges abverlangten. Einen blitzsauberen Konter verwertete Ex-Eispirat Mitch Wahl schließlich kaltschnäuzig. Mit seinem Schuss an den Innenpfosten, von wo aus der Puck ins Tor sprang, ließ er Luka Gracnar keine Chance zur Abwehr – 1:2 (21.).
Eben jener Luka Gracnar erwischte heute allerdings einmal mehr einen Sahnetag! Der 28-jährige Slowene, der nicht ohne Grund zu den besten Torhütern der DEL2 zählt, vereitelte fortan immer wieder hochkarätige Chancen der Huskies, die trotz des Dauerdrucks einfach nicht zu einem weiteren Torerfolg kommen sollten. Auch im Schlussdrittel blieben die Hessen nämlich das spielstärkere Team, welches deutlich mehr Chancen verbuchen konnte, die Rechnung aber scheinbar nicht mit Gracnar machten. Der Eispiraten-Goalie parierte über die kompletten 60 Minuten insgesamt 42 Schüsse der Gastgeber und avancierte so einmal mehr zum Spieler des Spiels.
Auch dank seiner Paraden sicherten sich die Eispiraten die nächsten drei Zähler im Kampf um die direkten Playoff-Plätze. Bis auf 0,02 Punkte (Rechnung nach angewandter Quotienten-Regelung in der DEL2) rutschen die Westsachsen nun an ihren heutigen Gegner Kassel heran, vergrößerten außerdem den Abstand zu den Wölfen Freiburg, welche ihr heutiges Heimspiel gegen Dresden mit 2:3 verloren. Das Team von Marian Bazany kann sich also über einen gelungenen Wochenend-Auftakt freuen, ist aber schon am Sonntag im Sachsenderby gegen die Lausitzer Füchse wieder gefordert.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Auswärtssieg in Freiburg

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben die direkte Qualifikation für die Playoffs perfekt gemacht. Freitagabend hat die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann mit 3:2 in Freiburg gewonnen. Mit Luca Zitterbart und Mike Fischer gaben zwei Förderlizenzspieler der Düsseldorfer EG ihr Debüt für die Blau-Weißen.
Die Eislöwen legten wie schon am Mittwoch einen perfekten Start hin. Auf Vorlage von Arturs Kruminsch erzielte Philipp Kuhnekath nach 98 Sekunden die 1:0-Führung. Die Dresdner blieben am Drücker und belohnten sich. In Überzahl erzielte Kruminsch diesmal selbst das 2:0. Der Routinier knackte damit die 200-Punkte-Marke im Eislöwen-Trikot.
Im zweiten Drittel kamen die Wölfe zum schnellen Anschlusstreffer. Simon Danner fälschte einen Schuss von Nick Pageau vor dem Tor von Schwendener entscheidend ab, veränderte die Flugbahn des Pucks. Die Partie blieb ausgeglichen, beide Teams erspielten sich ihre Chancen. Ein weiteres Tor sollte im zweiten Spielabschnitt nicht mehr fallen.
Das dritte Drittel begann mit einer Unterzahl für die Eislöwen. Adam Kiedewicz musste auf die Strafbank. Die Überzahl nutzten die Freiburger zum 2:2-Ausgleich durch Christoph Kiefersauer. Freiburg erspielte sich nach dem Ausgleich ein deutliches Chancenplus, aber die Eislöwen verteidigten mit allem was sie haben und einem starken Janick Schwendener zwischen den Pfosten. Für die Entscheidung sorgte letztlich Förderlizenzspieler Luca Zitterbart, der bei Vier gegen Vier mit aufrückte und die Scheibe platziert verwandelte. Die Eislöwen verteidigten die knappe Führung über die Zeit und feierten im vierten und letzten Aufeinandertreffen mit den Freiburgern den ersten Sieg.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Es ist immer schwer gegen Freiburg zu spielen, vor allem in Freiburg. Wir sind gut ins Spiel gekommen, 2:0 in Führung gegangen. Wir haben sehr diszipliniert gespielt, aber verpasst das dritte Tor zu schießen. Freiburg hat dann Aufwind bekommen und kommt zum 2:2. Es freut mich für Luca Zitterbart, der wie Mike Fischer innerhalb von 24 Stunden zu uns gekommen ist, dass er das Tor dann erzielt. Vielen Dank an Düsseldorf, dass sie uns geholfen haben. Wir sind natürlich sehr glücklich über die drei Punkte.“
Am Sonntag geht es für die Eislöwen mit dem Heimspiel gegen die Löwen Frankfurt weiter. Spielbeginn ist 17:00 Uhr.
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Huskies unterliegen cleveren Eispiraten

(DEL2)  Im Kampf um das Heimrecht in den anstehenden DEL2-Playoffs,
empfingen die Kassel Huskies am heutigen Freitag die Eispiraten Crimmitschau. Die West-
Sachsen hatten im Verlauf der Woche durch die Umstellung auf die
Quotientenregel den fünften Tabellenplatz an die Huskies verloren und gingen mit
dementsprechend viel Motivation ins Duell.
Auch wenn die Huskies durch einen Pfostentreffer von Fabian Ribnitzky die erste
Chance der Partie hatten (2.), bestimmten die Eispiraten große Teile des
Geschehens. Folgerichtig - wenn auch in den Umständen etwas glücklich - gingen
die Eispiraten durch Filip Reisnecker in Führung. Der Youngster fälschte einen
Schuss von Ty Wishart unmittelbar vor Jerry Kuhn ab, so dass die
Hartgummischeibe unhaltbar ins Netz trudelte (7.). Und die Gäste hatten
augenscheinlich Blut geleckt. Kaum hatten die Hauptschiedsrichter die Partie
wieder freigegeben, jubelten die Gäste erneut. Kevin Lavallee tanzte leichtfüßig
durch die Kasseler Abwehrreiben, schlenzte die Scheibe auf den langen Pfosten,
wo Luca Gläser den Rebound nur 33 Sekunden nach dem Führungstreffer zum 2:0
veredelte (8.). Die beste Chance auf ein Kasseler Tor bot sich Brett Cameron, der,
sehenswert von Joel Keussen angespielt, im Alleingang an Luka Gracnar scheiterte.
Das zweite Drittel präsentierte sich dann unter völlig anderen Vorzeichen. Wie
verwandelt kamen die Huskies aus der Kabine und wurden gleich im ersten Angriff
mit dem Anschlusstreffer durch Mitch Wahl belohnt. Der Ex-Eispirat hatte Gracnar
im Konter keine Chance gelassen und ins lange Eck versenkt (21.). Die Huskies
drängten in der Folge auf den Ausgleich, doch der stoisch ruhige Gracnar war
immer wieder Endstation der Kasseler Angriffsbemühungen. Kurz vor Drittelende
hätten die Gäste den zwei Tore Vorsprung beinahe wiederhergestellt, doch Patrick
Pohl scheiterte beim Strafschuss am ebenfalls gut aufgelegten Jerry Kuhn (38.).
Im Schlussdrittel drückten die Huskies auf den Ausgleich, doch was die Mannen
von Tim Kehler auch versuchten, es wollte nicht gelingen. Selbst eine 90-
sekündige 5-gegen-3-Überzahl konnten die Hausherren nicht in Zählbares
ummünzen. Die besten Chancen vergaben Wahl (44.), Keussen (46.) sowie
abermals Wahl (50.), so dass die Huskies sich nach 60 Minuten mit 1:2 geschlagen
geben mussten und damit auch das dritte Crimmitschau-Duell der laufenden
Saison als Verlierer beendeten.
Zeit zum Ausruhen bleibt den Huskies jedoch nicht. Bereits am Sonntag steht die
Auswärtsfahrt zu den Ravensburg Towerstars auf dem Programm.
(ECK/js)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Joker unterliegen bei den Lausitzer Füchsen mit 7:1

(DEL2)  Für den ESV Kaufbeuren stand am heutigen Freitagabend ein Auswärtsspiel bei den Lausitzer Füchsen auf dem Programm. Joker Trainer Tray Tuomie musste bei der wichtigen Partie in Weißwasser auf einige Leistungsträger verzichten. Es fehlten verletzungsbedingt die beiden Torhüter Stefan Vajs und Maximilian Meier sowie Stürmer Markus Schweiger. Dazu musste Sami Blomqvist krankheitsbedingt passen. Ebenfalls nicht mit an Board war Max Oswald, der Abschlussprüfungen an der Uni zu absolvieren hatte. Im Tor stand Dieter Geidl. Sebastian Graf war Backup.
Die Lausitzer Füchse, die wie die Joker auf einige wichtige Akteure verzichten mussten, hatten nach wenigen Sekunden durch Hunter Garlent dann auch schon den ersten Schuss auf das Gehäuse von Dieter Geidl abgefeuert, welchen der junge Joker Torhüter aber parieren konnte. Im Gegenzug brach dann Mikko Lehtonen über die Außenposition durch und hatte somit gleich die ganz große Chance den ESVK in Führung zu bringen. Der Finne scheiterte jedoch an Leon Hungerecker im Tor der Lausitzer. In der Folge waren die Hausherren das aktivere Team und kamen immer wieder gefährlich in die Zone der Allgäuer und hatten dabei auch immer den einem oder anderen gefährlichen Torabschluss. Nach knapp neun Minuten mussten die Kaufbeurer dann auch das erste Mal in Unterzahl agieren. Das Powerplay der Füchse wurde aber gut verteidigt und Dieter Geidl war zwei Mal stark zur Stelle. In der 13. Spielminute gingen die Lausitzer dann aber mit 1:0 in Führung. Moritz Raab schoss eher harmlos von der blauen Linie, aber Marius Stöber hielt seinen Schläger in den Schuss und fälschte den Puck unhaltbar für Dieter Geidl in den Kasten ab. Zwei Minuten später hatten die Joker in einem eigenen Powerplay zwei ganz dicke Chancen auf den Ausgleich. Zuerst scheiterte Markus Lillich frei vor dem Tor nach einem Pass von Mikko Lehtonen und kurz darauf auch noch Tyler Spurgeon, der die Scheibe ebenfalls nicht an Leon Hungerecker vorbei brachte. Der ESVK kam dann zum Ende des letzten Drittels etwas besser in Fahrt, konnte sich aber keine wirklich guten Torabschlüsse erspielen und so ging es mit einem Spielstand von 1:0 zum ersten Pausentee.
Waren die Kaufbeurer im ersten Abschnitt schon kaum präsent und sichtlich nicht bereit für dieses sehr wichtige Spiel im Kampf um einem Pre-Playoff-Platz, wurde dies im zweiten Drittel nicht wirklich besser. Nach 24 Minuten kamen die Hausherren zu ihrem zweiten Powerplay, die Joker verteidigten dieses wieder gut, waren allerdings gute 1,5 Minuten unter starkem Druck. Schlussendlich rettete Dieter Geidl mit einem starken Fanghandsave gegen Brett Carson. Kaum wieder komplett, wanderte Fabian Koziol auf die Strafbank und in diesem Überzahlspiel sollten die Füchse dann auch ihren zweiten Treffer markieren. Hunter Garlent hatte dabei sichtlich zu viel Platz und Zeit und wuchtete die Scheibe mit einen harten Schlagschuss zum 2:0 für seine Farben in die Kaufbeurer Maschen. In der Folge hatten es die Lausitzer leicht mit den Jokern, die offensiv weiter so gut wie gar nicht in Erscheinung traten und in der eigenen Zone immer wieder für einen Fehler gut waren. In der 35. Spielminute erhöhten die Füchse dann den Spielstand auf 3:0. Die erste Reihe der Lausitzer spielte sich ohne große Gegenwehr durch die Kaufbeurer Zone, Dieter Geidl parierte dann spektakulär gegen Peter Quenneville, aber Hunter Garlent konnte von hinter dem Tor kommend ,die im Torraum liegende Scheibe, über die Linie bugsieren und war hierbei einfach viel Gedankenschneller als die Kaufbeurer Defensive. Nach dem dritten Treffer der Lausitzer Füchse hatten die Joker durch Fabian Voit und Simon Schütz noch gute Torabschlüsse, so richtig gefährlich wurde es für Leon Hungerecker im Kasten der Füchse dabei aber nicht. So ging es für den ESVK mit einem 3:0 Rückstand in den letzten Spielabschnitt.
Auch im Schlussabschnitt sollte es nicht besser werden. Während die Kaufbeurer immer wieder Probleme hatten, überhaupt gezielt in die Zone der Füchse zu kommen, hatten es die Lausitzer hierbei immer wieder deutlich einfacher. So auch beim Treffer zum 4:0 in der 42. Minute. Die Top Reihe des Tabellendreizehnten spielte sich wieder ohne große Probleme durch die Joker Reihen und Roope Mäkitalo konnte die Scheibe schlussendlich im Tor von Dieter Geidl unterbringen. Der junge Kaufbeurer Schlussmann konnte einem dabei langsam aber sicher leid tun, da er von seinen Vorderleuten wiederum arg im Stich gelassen wurde. Bezeichnend für die Schlafmützigkeit der Allgäuer war dann der fünfte Treffer der Füchse an diesem Abend. In der 48. Spielminute fischte Fabian Voit im eigenen Drittel zwischen den Bullypunkten die Scheibe aus der Luft herunter, und spielte diese Blind mit der Rückhand genau auf den Schläger von Roope Mäkitalo und dieser hatte aus kurzer Distanz keine Mühe auf 5:0 zu stellen.
Der ESVK hatte in einem eigenen Powerplay nach 50 Minuten ein paar gute Möglichkeiten auf einen Treffer, aber wie das ganze Spiel über war dies einfach nicht zwingend genug. Ein dicker Fehler im Spielaufbau konnte Jan Pavlu nur mit einem Foulspiel wieder gut machen und die Füchse bekamen einen Penaltyschuss zugesprochen. Diesen verwandelte Roope Mäkitalo eiskalt zum 6:0. Gespielt waren da 52 Minuten. Nur eine Minute später befand sich die ganze Joker Mannschaft wieder im Tiefschlaf und Roope Mäkitalo konnte erneut alleine auf Dieter Geidl zu laufen und traf erneut. Mit seinem vierten Treffer im Schlussabschnitt stellte der Finne den Spielstand auf 7:0. In der 57. Spielminute kam der ESVK dann zum Ehrentreffer. Johannes Krauss konnte Leon Hungerecker nach einem Abpraller zum 7:1 überwinden. Bei diesem Spielstand sollte es dann auch bleiben. Aus Kaufbeurer Sicht ist die heutige Leistung einfach nicht zu erklären. Die Mannschaft von Coach Tray Tuomie hatte irgendwie zu keinem Zeitpunkt der Partie das Gefühl vermittelt bekommen, für dieses enorm wichtige Spiel auch bereit zu sein.
(ESVK/pb)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Wölfe ärgern die Löwen 25 Minuten lang / Löwen Frankfurt vs. Selber Wölfe 6:0 (0:0; 3:0; 3:0)

(DEL2)  Unsere Selber Wölfe konnten nach einer gefühlten Ewigkeit endlich einmal wieder mit drei kompletten Reihen auflaufen. Und das nutzten sie beim Tabellenzweiten zumindest in den ersten 25 Minuten auch aus: Sie machten den Löwen lange das Leben schwer, standen sehr gut in der Defensive und hielten bis zur 25. Minute das 0:0. Erst als die Löwen deutlich das Tempo anzogen bzw. in Überzahl agieren konnten und unseren Wölfen parallel dazu mehr und mehr die Kraft ausging, konnten sie ihre Tore erzielen und siegten letztendlich verdient und ungefährdet mit 6:0. Unser Wolfsrudel kämpfte einmal mehr aufopferungsvoll und konnte trotz der Niederlage erhobenen Hauptes das Frankfurter Eis verlassen.
Die hochfavorisierten Löwen Frankfurt brauchten lange, bevor sie ins Rollen kamen. Unsere Selber Wölfe hielten ihr Spiel einfach und verteidigten das von Weidekamp gehütete Tor gut. Die Löwen kamen trotz deutlich mehr Scheibenbesitz zu keinen zwingenden Chancen und unsere Wölfe konnten immer wieder Nadelstiche in der Offensive setzen, hatten ihrerseits aber auch noch kein Abschlussglück.
Unseren Selber Wölfen gehörten die ersten beiden Chancen im zweiten Spielabschnitt durch Egger und Reuß, doch es waren die Löwen, die in der 24. Minute durch McMillan in Überzahl nach einem Torerfolg jubeln durften. Und nur 25 Sekunden später markierte Dmitriev per Rückhand gar das 2:0. Wer dachte, unsere Wölfe würden nun auseinanderbrechen, der irrte. Unser Rudel besann sich wieder auf die Defensive, machte die Räume eng und zwangen Frankfurt weiter zu Fernschüssen, die für Weidekamp leichte Beute waren. In der 30. Minute konnte unser Schlussmann gegen den allein durchgebrochenen Sykora dennoch einmal seine Klasse unter Beweis stellen und vereitelte diese Großchance für die Gastgeber. Besser machte es Sykora dann kurz vor Drittelende in Überzahl, als er die von Weidekamp abgewehrte Scheibe einen Tick schneller erreichte als Miglio und zum 3:0 Pausenstand einschießen konnte.
Unseren Selber Wölfen ging nun zusehends und verständlicherweise mehr und mehr die Kraft aus, was unsere Cracks aber nicht davon abhielt weiter aufopferungsvoll zu kämpfen. Die Löwen Frankfurt nutzten den Raum, der ihnen nun mehr und mehr zur Verfügung stand, zu weiteren drei Toren im Schlussabschnitt: McMillan in der 46. Minute in Überzahl sowie Wenzel in der 50. und Mitchell in der 56. Minute sorgten für den ungefährdeten 6:0-Sieg für die Löwen.
(VERS/oo)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Der EV Füssen gastiert in der Festung an der Trat

(OLS)  Nach drei Auswärtsspielen in Folge trifft der Deggendorfer SC am kommenden Sonntag um 18:45 Uhr auf heimischem Eis auf den EV Füssen.
Die Allgäuer sind traditionell gesehen fast so etwas wie der Angstgegner des DSC. Bereits zwei Niederlagen mussten die Deggendorfer in dieser Spielzeit auswärts beim EVF hinnehmen und auch das Heimspiel Ende November lief alles andere als deutlich. Mit 0:3 lag der DSC damals bereits zurück, drehte den Rückstand aber noch in einen 6:3 Erfolg.
Die Füssener befinden sich aktuell in einem Dreikampf mit den Passau Black Hawks und den Lindau Islanders um die letzten beiden Pre-Playoff-Plätze. Mit 26 Punkten sind die Allgäuer aktuell punktgleich mit den Lindau Islanders und nur zwei Punkte vor den Passau Black Hawks. Die aktuelle Tabellenkonstellation und die wenig erfreuliche Historie gegen den EV Füssen dürfte dafür sorgen, dass der DSC die Allgäuer alles andere als die leichte Schulter nehmen darf.
Ob die zuletzt fehlenden Lukas Miculka und Thomas Greilinger in den Kader zurückkehren können, kann vor dem Wochenende noch nicht abgeschätzt werden.
Spielbeginn am Sonntagabend ist um 18:45 Uhr. Die Partie wird auf SpradeTV übertragen.
(DSC/mh)


deggendorferscDeggendorfer SC
Vierter Auswärtssieg in Folge: DSC siegt auch gegen den SC Riessersee

(OLS)  Trotz eines dezimierten Kaders konnte der Deggendorfer SC am Freitagabend auswärts beim SC Riessersee erneut auftrumpfen. Vor 631 Zuschauern im Olympia-Eissportzentrum gewann der DSC mit 2:4 und sicherte sich damit den vierten Auswärtssieg in Serie.
Keine guten Nachrichten gab es vor der Partie für DSC-Trainer Jiri Ehrenberger. Sowohl Thomas Greilinger, als auch Lukas Miculka fehlten auch gegen den SC Riessersee verletzungsbedingt. Dennoch starteten die Deggendorfer – auch bedingt durch den 1:5 Erfolg in Rosenheim – mit viel Rückenwind in die Partie und erspielten sich gute Tormöglichkeiten. Die Hausherren blieben zunächst nur durch Konter gefährlich. Es dauerte bis zur 15. Minute, bis der erste Treffer fiel. Paul Pfenninger brachte die Scheibe Richtung Tor und Liam Blackburn verwertete den Abpraller per Rückhand zur DSC-Führung. Doch die Antwort der Garmischer ließ nicht lange auf sich warten. Einen Puckverlust in der eigenen Zone bestrafte der SCR durch Sebastian Cimmermann in der 17. Minute mit dem 1:1. Die Deggendorfer ließen sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und schlugen selbst nur eine Minute später zurück. Im Powerplay zimmerte Ondrej Pozivil den Puck per Schlagschuss zum 1:2 Pausenstand in die Maschen.
Im zweiten Abschnitt blieb der DSC die aktivere Mannschaft und belohnte sich in der 24. Minute mit dem 1:3. Zunächst scheiterte Nicolas Sauer noch an SCR-Keeper Allavena, aber der DSC-Stürmer setzte nach und drückte den Puck mit vollem Körpereinsatz über die Linie. Über weite Strecken des zweiten Drittels waren die Deggendorf die bessere Mannschaft, scheiterten aber ein ums andere Mal an Allavena. In den letzten Minuten vor der zweiten Pause erspielten sich die Hausherren ebenfalls ein paar Möglichkeiten, die ganz große Gefahr vor Timo Pielmeier gab es allerdings nicht, sodass es mit dem 1:3 in die Kabine ging.
Auch im Schlussdrittel präsentierte sich der DSC weiterhin gut. Aus einer soliden Defensive heraus überbrückte man das Mitteldrittel schnell und kam prompt zu gefährlichen Abschlüssen. In der 54. Minute führte dann ein Konter zum 1:4. An der blauen Linie ging ein Garmischer Pass ins Leere, Nicolas Sauer startete durch und überwand Allavena auf der Fanghandseite. Zwar kamen die Hausherren in der 57. Minute durch Marlon Wolf noch einmal auf 2:4 heran, mehr als Ergebniskosmetik war dieser Treffer jedoch nicht mehr.
Am kommenden Sonntag trifft der DSC im heimischen Stadion um 18:45 Uhr auf den EV Füssen.
(DSC/mh)
  
   
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Spitzenspiel am Hühnerberg: Eisbären zu Gast

(OLS)  Am Sonntagabend (18 Uhr) treffen zwei Top-4 Mannschaften der Oberliga-Süd am Hühnerberg aufeinander. Die Indians empfangen dann die Eisbären aus Regensburg, es ist ein direktes Duell um die beste Ausgangslage für die Playoffs. Tickets sind ab sofort verfügbar, 999 Zuschauer sind zugelassen. 
Die Eisbären sind mit einem Sieg aus der langen Corona-Pause zurückgekehrt. Bis zu dieser Woche hatten die Oberpfälzer gute drei Wochen keine Partie mehr absolviert. Nach und nach kommen auch noch die letzten Akteure zurück, so dass Trainer Kaltenhauser wohl einen gut gefüllten Kader mit nach Memmingen bringen wird. Eine große Verstärkung der Domstädter ist auf jeden Fall auch der neue Kontingentspieler Tomas Plihal, der seit kurzem für Regensburg aufläuft. Da der langjährige Topscorer Nikola Gajovsky mittlerweile den deutschen Pass besitzt, können die Gäste nun mit Plihal, Gajovsky und Divis eine tschechische Paradereihe aufbieten, die für ordentlich Wirbel sorgen wird. Bester Punktesammler bei den Eisbären ist in diesem Jahr aber Andrew Schembri, der sich als starke Verpflichtung herausgestellt hat. Auch Constantin Ontl und der seit Jahren starke Jakob Weber stechen mit ihren Scorerwerten heraus. Im Tor vertrauen die Regensburger auf das Duo Holmgren/Berger, auch wen Patrick Berger zuletzt verletzungsbedingt pausieren musste.
Bei den Indians stehen noch viele Fragezeichen vor dieser Partie im Raum. Jaro Hafenrichter wird nach Sperre wieder in den Kader zurückkehren, ansonsten bangen die Memminger um den Einsatz mehrerer Stammkräfte. Krankheitsbedingt konnten schon unter der Woche mehrere Spieler gar nicht oder nur kurz auflaufen. Wirklich verbessert hat sich die Situation bis kurz vor dem Wochenende nicht, so dass wohl sehr kurzfristig über Einsätze der jeweiligen Akteure entschieden werden muss.
Beide Mannschaften können im bisherigen Saisonverlauf fast den gleichen Punkteschnitt aufweisen. Die Indians haben allerdings bereits sieben Partien mehr absolviert. Für Regensburg bedeutet dies nun ein anstrengendes Restprogramm, auch wenn nicht mehr alle Spiele nachgeholt werden können und definitiv die Quotientenregelung zum Einsatz kommen wird. Umso wichtiger wäre ein Sieg am Sonntagabend, auch weil die anderen beiden Spitzenteams aus Weiden und Rosenheim nahezu gleichauf liegen.
Tickets für die Partie am Sonntag sind seit Freitag Mittag verfügbar. Die Indians rechnen damit, erneut einen ausverkauften Hühnerberg vermelden zu können. 999 Zuschauer sind zugelassen, weiterhin gelten die Regeln von 2G-Plus. Karten können im Internet erworben werden, das Spiel wird außerdem auch live auf SpradeTV übertragen.
(ECDCM/mfr)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Neue Regelungen für die Heimspiele der Starbulls

(OLS)  Auf Basis der neuen Verordnungen und nach Abstimmung mit den lokalen Behörden gelten ab sofort neue Regelungen während der Heimspiele der Starbulls Rosenheim. Alle neuen Regelungen gelten bereits zum Heimspiel am Sonntag gegen Passau.
Die Zuschauerkapazität wird auf 50% erweitert, sodass ab sofort 2500 Fans in das ROFA-Stadion dürfen.
Alle Starbulls-Fans können ab sofort wieder Sitzplätze für die Spiele ihres Lieblingsteams erwerben. Hierbei gilt es zu beachten, dass damit die freie Sitzplatzwahl für Dauerkarteninhaber aufgehoben ist und jeder seinen Sitzplatz gemäß Karte nutzen muss. Die Sitzplatznummern gelten und werden von den Ordnern der Starbulls Rosenheim überprüft.
Im gesamten Stadion herrscht FFP2-Maskenpflicht. Für Kinder und Jugendliche zwischen 6-16 Jahren gilt die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske. Kinder unter 6 Jahren sind von der Maskenpflicht befreit. Diese darf im Stadion zum Verzehr von Getränken und Speisen abgenommen werden und ist im Anschluss unverzüglich wieder aufzusetzen. Im Bulls28 sowie in der Bulls Lounge darf die Maske am Platz abgenommen werden.
Der Stadionbesuch ist nur für Personen zulässig, welche die 2G-Plus-Regel (geimpft/genesen mit Testnachweise) erfüllen. Ein Lichtbildausweis oder Führerschein ist zur Gegenprüfung mitzunehmen. Kinder unter 14 Jahren sind dabei geimpften und genesenen Personen gleichgestellt. Eine Testpflicht mit einem zertifizierten Schnelltest ist für Alle ab einem Alter von 6 Jahren nachzuweisen.
Geboosterte Personen müssen keinen Schnelltest mehr nachweisen. Als geboostert gelten folgende Personen:
- Geimpft + Geimpft + Geimpft (Der Booster gilt ab dem Tag der Auffrischung)
- Geimpft + Geimpft + Genesen
- Genesen + Erstimpfung in den ersten drei Monaten + Zweitimpfung nach 3 Monaten = Booster Status
- Geimpft mit Johnson&Johnson + Auffrischung nach 4 Wochen mit Biontech oder Moderna + Auffrischung nach 3 Monaten mit Biontech oder Moderna = Booster Status
- Auf den Mindestabstand von 1,5 Metern ist zu achten.
Aufgrund der höheren Zuschauerkapazität kann der Alkoholausschank nicht wie bisher gewohnt weitergeführt werden. Bis zu einer Zuschauerzahl von 999 Personen darf Alkohol ausgeschenkt werden. Sobald 1000 Zuschauer oder mehr erreicht werden, wird der Alkoholausschank im Stadion eingestellt. Auf das Erreichen der Zuschauerzahl wird durch Lautsprecherdurchsagen hingewiesen.
Ausgenommen von dieser Regelung sind die Bulls-Lounge sowie das Bulls28 (Fantreff). Eine Mitnahme von alkoholischen Getränken in den Stadionbereich ist untersagt und wird durch den Ordnungsdienst kontrolliert. Sichtlich alkoholisierten Personen wird der Zutritt in den Stadionbereich verwehrt.
Die Sperrstunde gilt bereits ab dem Spiel gegen die Passau Black Hawks nicht mehr und alle Fans haben die Möglichkeit noch Speisen und Getränke nach dem Spiel im Bulls28 zu genießen.
(SBR/rm)


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Hart erarbeiteter 3:1-Auswärtssieg in Landsberg

(OLS)  Die Starbulls Rosenheim haben am Freitagabend in der Eishockey-Oberliga Süd beim Auswärtsspiel in Landsberg drei Punkte erbeutet. Zack Phillips, Simon Heidenreich und Dominik Daxlberger erzielten die Tore beim hart erarbeiteten 3:1-Erfolg gegen sehr engagierte und kampfstarke Riverkings in der Lechstadt. Damit steigern die Starbulls ihren Punktequotienten auf 2,364 und verteidigen den auf dieser Basis resultierenden zweiten Tabellenrang gegenüber den Memmingen Indians. Die haben zwar zwei Zähler mehr auf dem Konto, aber auch bereits ein Spiel mehr absolviert und verbuchen daher mit 2,353 einen minimal niedrigeren Punkteschnitt als Rosenheim.
Starbulls-Headcoach John Sicinski schickte sein Team mit durch die Bank veränderten Sturmreihen auf das Eis. So fungierte Kapitän Dominik Daxlberger als Center zwischen Brad Snetsinger und Zack Phillips, während Brock Trotter als Mittelstürmer mit Alexander Höller und Marc Schmidpeter auflief. Maximilian Hofbauer und Manuel Edfelder stürmten neben Max Brandl und den vierten Sturm bildeten Thomas März, Nicolas Cornett und Simon Heidenreich. Das Rosenheimer Tor hütete Andreas Mechel, der zwar nicht übermäßig oft gefordert wurde, aber mit einer über 60 Minuten fehlerfreien Leistung ein sicherer Rückhalt seines Teams war.
Die 501 Zuschauer im Landsberger Stadion am Hungerbachweg sahen viel harte Eishockey-Maloche, kaum spielerische Glanzpunkte und relativ wenig klare Torchancen. Die Starbulls zeigten sich aber vom ersten Bully weg körperlich sehr präsent und in den Zweikämpfen deutlich aggressiver als noch bei der Niederlage am Mittwoch gegen Deggendorf. Zack Phillips brachte die Grün-Weißen in Führung, als er einen Querpass im Slot direkt und unhaltbar versenkte (7.). Vorbereiter Brad Snetsinger hatte mit viel Übersicht den Moment abgewartet, in dem sich in der Abwehr der Hausherren die letztlich verhängnisvolle Lücke auftat.
Mitte des zweiten Drittels legte Simon Heidenreich, frei auf Torwart David Blaschta zufahrend, mit souveräner Verwertung zum 0:2 für die Starbulls nach (30.). Zuvor hatte Heidenreich dem an der Landsberger blauen Linie fahrlässig agierenden Christopher Mitchell die Scheibe abgeluchst. Gegen den Ex-Rosenheimer Jussi Nättinen verhinderte Mechel den Landsberger Anschlusstreffer ebenso wie wenige Momente später gegen Frantisek Wagner (35.). In dieser Szene hätte Hauptschiedsrichter Martin Holzer den Hausherren aber durchaus eine Strafschuss zusprechen können, denn Wagner wurde beim Abschluss frei vor dem Tor von hinten mit dem Stock angegangen. Glück also für die Starbulls, die im Gegenzug eine Drei-auf-eins-Situation mit Abschluss von Tobias Draxinger nicht nutzen konnten. Schließlich verpuffte gar eine pausenübergreifend sieben Minuten andauernde Rosenheimer Überzahlphase nicht nur ohne Treffer, sondern auch nahezu ohne Abschluss, der die Bezeichnung Torchance wert war.
In souveräner Manier münzten dagegen der vorbereitende Zack Phillips und der abschließende Dominik Daxlberger einen Konter zum 0:3 um (45.). Markus Jänichen, der einen Schrägschuss von Adriano Carciola effektiv abfälschte, verkürzte auf 1:3 (52.). Als die Hausherren zum vierten Mal für zwei Minuten in Überzahl spielen durften – kurios: In allen vier Fällen war es Max Brandl, der auf Rosenheimer Seite auf die Strafbank musste – machte Torwart Blaschta bereits fünf Minuten vor der Schlusssirene Platz für einen zusätzlichen Feldsopieler. Eine klare Torchance für den Landsberger Anschlusstreffer ließen die Starbulls zwar nicht mehr zu, vergaben aber ihrerseits gleich viermal die Chance auf den vierten Treffer ins offene Netz. Dominik Kolb nagelte dabei den Puck von der blauen Linie an die Latte des leeren Tores und Brad Snetsinger scheiterte am Aushilfstorwart spielenden Adriano Carciola.
Am Sonntag empfangen die Starbulls Rosenheim die Passau Black Hawks, die am Freitagabend gegen die Memmingen Indians mit 2:8 unter die Räder kamen. Spielbeginn im ROFA-Stadion ist um 17 Uhr. Infos zu den Rahmenbedingungen des Spielbesuchs sowie zum Ticketing sind auf www.starbulls.de veröffentlicht (es gibt keine Tageskasse am Stadion, Eintrittskarten müssen online gebucht werden). Die Liveübertragung der Partie ist buch- und abrufbar auf www.sprade.tv.
(SBR/mh)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles gelingt Revanche gegen Essen

(OLN)  Die Crocodiles haben das direkte Rückspiel gegen die Moskitos Essen am Freitagabend mit 2:0 (0:0/1:0/1:0) gewonnen.
Zwei Tage nach der Niederlage in Essen konnte sich Trainer Henry Thom über die Rückkehr von Kapitän Norman Martens freuen, Harrison Reed, Patrick Saggau, Vojtech Suchomer und Dominic Steck fielen allerdings noch aus.
Die Hausherren zeigten vor knapp 500 Zuschauern einen guten Start und erarbeiteten sich vermehrt Chancen, zeigten aber wieder Schwächen im Abschluss. Zwölf Schüsse auf das Tor von Moskitos-Torwart Fabian Hegmann blieben ungenutzt und die Mannschaften verabschiedeten sich nach einem torlosen ersten Drittel in die Pause.
Im zweiten Spielabschnitt zeigte sich das gleiche Bild – doch Victor Östling ließ die Hamburger Fans in der 38. Minute schließlich doch noch jubeln. Ein abgefälschter Schlenzer von der blauen Linie brachte das 1:0.
Mit der knappen Führung ging es in das letzte Drittel. Die Crocodiles blieben am Drücker und ließen den Gästen kaum Gelegenheiten für den Ausgleich. Den Sack machte schließlich Victor Östling zu, der mit seinem Empty-Net-Goal auf 2:0 stellte (59.)
„Das war eine gute Reaktion auf die Niederlage am Sonntag. Wir haben kompakt und konzentriert gespielt. Natürlich hätten wir mehr Tore schießen können, aber das kommt von alleine, wenn wir weiter so spielen“, sagte Doppelpacker Östling. 
(CH/tb)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
buchloheESV Buchloe
Piraten verpassen mögliche Überraschung nach wieder einmal spätem KO / ESV Buchloe verlangt den Ligaprimus Klostersee alles ab – am Ende jubeln aber die Gäste

(BYL)  Der ESV Buchloe hätte am Freitagabend um ein Haar eine Überraschung geschafft. Denn die Piraten hatten den souveränen Hauptrundenersten EHC Klostersee nach einem temporeichen, körperbetonten, intensiven und zweitweise auch hitzigen Schlagabtausch am Rande einer Niederlage. Doch wieder einmal zwei späte Gegentreffer in der Schlussphase verhinderten einen absolut möglichen Punktgewinn gegen den Ligaprimus. Dieser geriet zwar ins Wanken, fiel am Ende beim 3:4 (0:1, 2:1, 1:2) aber nicht, womit die Piraten trotz aufopferungsvollem und beeindruckendem Spiel ein bitteres Ende hinnehmen mussten.
Ohne großes Abtasten nahm die Partie vom ersten Bully weg sofort Fahrt auf. Beide Teams legten ein enormes Tempo vor, weshalb es kaum eine Möglichkeit zum Durchatmen gab. Buchloe hielt gegen den Favoriten aber gut dagegen und konnte sich defensiv zunächst mit vereinten Kräften auch auf einen sicheren Johannes Wiedemann im Tor verlassen. So parierte dieser stark gegen Lynnden Pastachak (4.), während Maximilian Schorer auf der Gegenseite im ersten Powerplay die erste gute ESV-Chance hatte (8.). Aber auch sein Flachschuss hielt der ebenfalls wachsame Philipp Hähl im Kasten der Gäste. Auch fortan schenkten sich beide Teams absolut nichts und fighteten um jeden Zentimeter Eis. Als die Grafinger dann ihr erstes Überzahlspiel hatten, lag die Führung in der Luft. Doch Buchloe verteidigte weiter leidenschaftlich und musste kurz vor Ablauf der Strafzeit aber dennoch den Rückstand hinnehmen, als Bobby Wren Matthias Baumhackl toll bediente und der aus zentraler Position frei vor Wiedemann zum 0:1 einnetzte (18.).
Auch im zweiten Drittel sollte die Partie an Tempo nichts einbüßen und an Intensität ebenfalls nicht. Ganz im Gegenteil wurde es zunehmend hitziger auf dem Eis. Buchloe hatte nach Wiederbeginn zwei gute Möglichkeiten durch Michal Petrak (24.) und Markus Vaitl (25.), die aber beide ihren Meister in Hähl fanden. Als die Piraten dann nach 26 Minuten zwei Minuten in doppelter Überzahl agieren durften, hofften die Piraten-Fans auf den Ausgleich – doch vergebens. Klostersee verteidigte stark und überstand diese brenzlige Situation scheinbar ohne Schaden. Gerade als die Gäste wieder komplett waren, klingelte es schließlich doch: Michal Petrak hatte Robert Wittmann am langen Pfosten bedient und dieser traf zum 1:1 (28.). Im Anschluss kochten die Emotionen nun Minute für Minute immer weiter hoch – auch weil die Unparteiischen zuvor streckenweise sehr viel laufen gelassen hatten. Strafen auf beiden Seiten waren die Folge dieser hitzigen Phase, die aber eher die Gäste aus dem Konzept zu bringen schien. Denn nach 34 Minuten gelang den Gastgebern die Führung, als Michal Petrak einen schönen Spielzug zum 2:1 vollendete. Doch die Freude währte nur kurz – 28 Sekunden um genau zu sein. Dann glich der EHC durch Felix Kaller postwendend wieder aus. Beinahe wären die Piraten aber trotzdem mit einer Führung in die Pause gegangen, doch der starke Petrak vergab Sekunden vor dem zweiten Gang in die Kabinen seinen Alleingang.
Auch der letzte Abschnitt blieb hitzig und umkämpft – teilweise immer wieder am Rande der Legalität. Und dementsprechend waren beide Teams – wie schon in den vorangegangenen 40 Minuten – nicht immer ganz glücklich mit den Entscheidungen der Schiedsrichter. Dabei sah es nach 46 Minuten noch richtig gut aus für die Hausherren. Dort hatte Christian Wittmann mit einem platzierten Schuss aus spitzem Winkel in Überzahl den ESV wieder mit 3:2 in Front gebracht. Klostersee musste nun kommen, doch Buchloe machte es zunächst durchaus geschickt und hatte durch Michal Petrak sogar die große Gelegenheit zu einer möglichen Vorentscheidung. Doch der Topscorer scheiterte alleine am Gäste-Schlussmann (55.). Und so fiel im Gegenzug der nicht ganz unumstrittene Ausgleich, als die Partie eigentlich schon durch einen Pfiff der Referees unterbrochen war und die Scheibe erst Augenblicke später im ESV-Tor lag. Der Treffer von Florian Gaschke zählte letztlich aber (56.). Und wie so oft in dieser Spielzeit sollte das Glück in den finalen Minuten dem ESV wieder einmal nicht hold sein. Denn 76 Sekunden vor dem Ende markierte Lynndan Pastachak mit einem Bauertrick sogar noch das 3:4, was den Piraten den sicherlich verdienten Punktgewinn zu Nichte machte.
Trotz beeindruckender Leistung in einem extrem umkämpften Duell standen die Buchloer somit wieder einmal mit leeren Händen da, während die Grafinger im Stile einer Spitzenmannschaft, die der EHC ohne Frage ist, eiskalt alle drei Punkte auf die Heimreise mitnahm. 
(ESVB/chs)
  
    
ESC KemptenESC Kempten
Sharks belohnen eine starke Leistung mit 6:3 Heimsieg - ESC Kempten stoppt den TEV Miesbach Express

(BYL)  Wieder eine Serie beendet, wieder war es der TEV Miesbach. Auch wenn in der Aufstiegsrunde erst 4 Siege aus 4 Spielen auf dem Gästekonto standen, so war es doch wieder an den Allgäuern diese Serie zu beenden. Und Miesbach hatte vor Wochenfrist noch den Vorrundenprimus Klostersee als erstes Team überhaupt nach 60 Minuten geschlagen. Die Gäste erwiesen sich dann auch als der erwartet starke Gegner in diesem Spiel auf sehr hohem Bayernliganiveau. Die 612 Zuschauer in der ABW Arena bereuten ihr Kommen in keiner Minute des Spiels und feierten ihre Mannschaft noch lange nach Spielende.
Die Sharks waren von Beginn an gewappnet. Mit einer hervorragenden mannschaftlichen Geschlossenheit absolvierten sie die 60 Minuten und behielten die Punkte letztendlich völlig verdient im Allgäu. Im ersten Drittel war Kempten die deutlich überlegene Mannschaft, ging auch verdient durch Anton Zimmer in Führung, konnte diese aber trotz zahlreicher Chancen nicht ausbauen. Stattdessen nutzen die Gäste ihre zweite Überzahlgelegenheit zum schmeichelhaften Ausgleich. Und Miesbach kam auch deutlich besser aus der Kabine. Folge war das 1:2 durch Nikolaus Meier. Das Momentum war in dieser Phase des Spiels bei den Oberbayern, aber die Sharks zeigten nun ihren Kampfgeist und bissen sich zurück ins Spiel. Lohn war der verdiente Ausgleich durch Max Schäffler zur Spielmitte. Als Brendan Harrogate kurz darauf mit einem unwiderstehlichen Sololauf durch die gesamte Miesbacher Hintermannschaft sein Team wieder in Führung brachte war auch das Spiel wieder auf Seiten der Allgäuer. In Unterzahl konnte Dominik Ochmann mit einem Hammer vom rechten Bullykreis die Führung sogar ausbauen. Doch auch Miesbach kann Treffer in Unterzahl, Bohumil Slavicek klaute sich die Scheibe, zog alleine auf's Tor und ließ Jenny Harß keine Chance. Im letzten Spielabschnitt ließen die Illerstädter keinen Zweifel aufkommen wer dieses Spiel gewinnen sollte. Die Gäste fanden sich zu oft auf der Strafbank wieder und erneut Anton Zimmer sowie Lars Grözinger sorgten für den 6:3 Endstand. Im Kemptener Lager gab es an diesem Abend nur zufriedene Gesichter, verständlich bei dieser guten Teamleistung. Die Sharks scheinen gerüstete für den weiteren Verlauf, bereits am Sonntag in Waldkraiburg wartet schon der nächste schwere Gegner. Erneut Gelegenheit zu zeigen was in der Truppe von Carsten Gosdeck steckt.
(ESCK/th)
  
    
ehcklosterseegrafingEHC Klostersee
ESV Buchloe Pirates – EHC Klostersee 3:4 (0:1, 2:1, 1:2)

(BYL)  Der EHC Klostersee sammelt in der Fremde weiter fleißig Punkte. Am Freitagabend holten sich die Grafinger in einer hart umkämpften Partie bei den Buchloe Pirates mit 4:3 den nächsten Dreier. Nach Rückständen im zweiten und letzten Drittel war es für die Rot-Weißen mit ausgedünntem Kader und einem weiteren personellen Rückschlag gleich beim ersten Einsatz nach dem Startbully ein Sieg des unbedingten Willens.
Mit Kapitän Bernd Rische, Christian Hummer, Johannes Kroner und Quirin Bacher fehlte die Hälfte der Hintermannschaft; durch die Ausfälle von Florian Engel und Jens Haller war man auch in der Offensive auf Kante genäht. Und schon nach sechs Sekunden musste Trainer Dominik Quinlan mit noch 14 Feldspieler kräftig improvisieren. Raphael Kaefer bekam den Puck im Gesicht ab und war längst umgezogen (und dann auf dem Weg in die Zahnklinik in München), als die EHCler das 1:0 erzielten (18.).
Im zweiten Abschnitt wurde es zunehmend härter. Die Klosterseer kassierten nach gerade überstandener doppelter Unterzahl den Ausgleich und nach zu halbherzigem Klärungsversuch das 1:2. Nur 28 Sekunden später war man mit dem 2:2 wieder gleichauf. Der kleine Kader musste nach einigen Strafzeiten an die Kraftreserven gehen. Moral, Wille, Einsatz und die Bereitschaft, noch einmal alles zu riskieren, waren nach dem erneuten Rückstand entscheidend, dass das umkämpfte Match in den letzten fünf Minuten noch gedreht wurde.
(EHCK/pel)
  
   
bayreuthtigersEHC Bayreuth
EHC möchte gegen Trostberg nachlegen

(BLL)  Nach den beiden Siegen am vergangenen Wochenende wollen unsere Bayreuther Jungs am Sonntag gegen Trostberg den nächsten Schritt auf dem Weg zum Klassenerhalt machen.
Die „Chiefs“ waren mit vier Siegen stark in die Hauptrunde gestartet und gewannen sechs der ersten sieben Spiele. Unter anderem verlor der EHC in Trostberg knapp mit 5:7. Nach dem vielversprechenden Auftakt wurden die Ergebnisse jedoch durchwachsener, auch das Rückspiel in Bayreuth verloren die Oberbayern mit 7:4. Am Ende fehlten drei Punkte: Der TSV landete auf dem undankbaren 6. Tabellenplatz und musste doch den Gang in die Abstiegsrunde antreten. Nichtsdestotrotz dürften die „Chiefs“, die in der Hauptrunde zehn Siege verbuchen konnten, hier nicht in ernsthafte Gefahr geraten. Die ersten beiden Partien konnten bereits gewonnen werden (8:5 in Selb, 6:3 gegen Freising), damit steht Trostberg punktgleich mit Bayreuth auf dem zweiten Platz in der Gruppe 1, was die Begegnung am Sonntag fast schon zu einem kleinen Spitzenspiel macht. Da es für beide Vereine jeweils das einzige Spiel am Wochenende sein wird, dürften beide Mannschaften ausgeruht und in Bestbesetzung auflaufen, sofern Corona nicht einen Strich durch die Rechnung macht.
Der EHC hat sich jedenfalls zum Ziel gesetzt, am Sonntag den nächsten Schritt in Richtung Ligaverbleib zu machen und möchte die drei Punkte in Bayreuth behalten.
Wir bedanken uns bei OX-Logistic, die bei diesem Heimspiel als "Sponsor of the Match" die Begegnung präsentieren.
Außerdem möchten wir auf unsere Aktion „Bayreuther halten zusammen“ hinweisen, bei der Dauerkarteninhaber von medi, den Tigers, der Altstadt und der HaSpo zwei Euro Nachlass auf Tageskarten bei unseren Heimspielen bekommen!
Bully ist am Sonntag wieder um 19.00 Uhr!
(EHCB/sr)
  
    
dingolfingEV Dingolfing
Aufstiegsrundenpartie am Sonntag abgesagt

(BLL)  Für den EVD ist am kommenden Wochenende unfreiwillig Spielpause. Der Freitag war ohnehin spielplanmäßig schon spielfrei, jetzt musste auch noch das Heimspiel am Sonntag vom Gegner abgesagt werden. Aufgrund mehrerer Infektions- und Verdachtsfälle musste der EV Pegnitz leider die Reißleine ziehen. Ein Nachholtermin steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest und wird nach Festsetzung über alle Vereinskanäle bekanntgegeben.
Sehr ärgerlich für die Jungs der Isar Rats, die ihren Auswärtserfolg zuletzt beim ESV Waldkirchen (Endergebnis 4:6) als Aufschwung und Ansporn für die weiteren Partien nutzen wollten. Da in der Nacht von Sonntag auf Montag das jährliche Großevent im American Football, der „Super Bowl“, stattfindet, hatte man für alle Zuschauer wieder einige Events und Überraschungen vorbereitet, die dadurch leider ebenfalls wegfallen.
Für alle Eishockeybegeisterten bietet sich dennoch die Möglichkeit am Wochenende den schnellsten Mannschaftssport der Welt zu verfolgen. Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft bestreitet bei den Olympischen Winterspielen in Peking am Wochenende zwei weitere Spiele in der Vorrunde. Am Samstag treffen die Jungs von Bundestrainer Toni Söderholm um 09:40 Uhr deutscher Zeit auf den Gastgeber China und am Sonntag um 14:10 Uhr deutscher Zeit auf Team USA (Übertragung live in der ARD / ZDF). Mit dabei ist der Dingolfinger Marcel Brandt, der in der vergangenen Saison während der DEL-Pause einige Spiele für seinen Heimatverein absolvierte. Wir drücken Brandy die Daumen und wünschen der Nationalmannschaft viel Erfolg!
Für die Isar Rats geht’s dann hoffentlich in der nächsten Woche weiter. Das nächste Spiel ist am Freitag, den 18.02. um 19:30 Uhr in Moosburg. Wer sich bereits für die Auswärtsfahrt anmelden möchte, kann dies gerne beim Fanclub per Mail unter fanbus @isarrats.de machen. Abfahrt ist um 17:45 Uhr an der Marco-Sturm-Eishalle. Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen! Das nächste Heimspiel steht dann am Sonntag, den 20.02. auf dem Plan. Spielbeginn gegen den ESV Waldkirchen ist wie gewohnt um 18 Uhr. Tickets gibt es bereits jetzt unter www.isarrats.de/tickets.
(EVD/jo)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
10 Sekunden fehlten zum Punktgewinn

(RLW)  Die Dinslakener Kobras benötigten 15 Minuten, um aus einem 0:3 Rückstand
einen 4:3 Sieg herauszuholen. Dabei machten die Ice Aliens eines ihrer
besten Spiele der Saison und hätten aufgrund des Spielverlaufs
mindestens einen Punkt verdient gehabt. Während nach dem ersten Drittel
im Fanlager der Kobras schon erste Unmutsäußerungen aufkamen, war es 10
Sekunden vor Spielende ein Trickschuss, der den Siegtreffer durch
Scharfenort ausmachte. Dieser hatte den Puck von der Torlinie aus auf
das Schulterblatt von Torhüter Christoph Oster geschossen, von dort fiel
der Puck ins Tor.
Die Ice Aliens, die verletzungsbedingt ohne ihre etatmäßige erste Reihe
auskommen mussten, zeigten von Beginn der an viel Engagement, standen
sicher in der Abwehr und arbeiteten druckvoll nach vorne. So war es
folgerichtig, dass Malte Hodi in der 5. Minute den Führungstreffer für
die Gäste erzielte. Ein Wechselfehler führte in der achten Minute zur
ersten Strafe der Partie gegen Ratingen, die aber keine Auswirkungen
hatte. Kurz vor Ende des ersten Drittels ging eine Scheibe an der Bande
zu Bruch, die Pause wurde vorgezogen. Die Ice Aliens kamen genauso
engagiert zurück aufs Eis und machten dort weiter, wo sie aufgehört
hatten. Dinslaken wirkte in dieser Phase etwas ratlos, ihre
Angriffsbemühungen verpufften meist in der Nähe der Blauen Linie und
Ratingen konterte sofort. Da war es nur folgerichtig, dass die Ice
Aliens innerhalb der 29. Minute auf 0:3 erhöhten. Zunächst war Patrik
Gogula erfolgreich, ihm hatte Felix Wolter aufgelegt. Anschließend war
es Dennis Fischbuch, der von Felix Wolter und Max Bleyer bedient worden war.
Das letzte Drittel ging mit hohem Tempo weiter. Drei kurz aufeinander
folgende Strafzeiten gegen Dinslaken wussten die Ice Aliens nicht zu
nutzen, im Gegenteil. Durch eine Unachtsamkeit in den Ratinger Reihen
erzielten die Kobras in Unterzahl den Anschlusstreffer durch Malinski.
Die witterten nun Morgenluft und erhöhten den Druck auf Ratingen. In der
54. Minute erhielten die Ice Aliens die erste Strafe aus dem Spiel
heraus, dies wusste Hülsken mit dem 2:3 zu nutzen. Nur zwei Minuten
später erzielte Mensch den Ausgleich. Die letzten drei Spielminuten
musste Ratingen in Unterzahl über die Zeit bringen, was beinahe auch gut
gegangen wäre. Doch aus dem Punktgewinn wurde leider nichts.
(RIA/uh)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
lev_berlinLandesliga Berlin
Bären gewinnen auch gegen den OSC

(LLB)  Es klingt zwar nach einer klaren Sache, aber der ERSC Berliner Bären musste gegen den OSC Berlin alles geben, um am Ende mit 5:1 (1:0/2:0/2:1) zu gewinnen.
Während die Bären sich an der Tabellenspitze festsetzen konnten, läuft es beim OSC einfach nicht. Und so war die Favoritenrolle hier klar verteilt. Personell gingen beide wieder nicht komplett in diese Partie. Elf Feldspieler konnten die Bären aufbieten, der OSC einen mehr. Sie konnten aber mit Oliver Rennert und Nils Tieseler zwei Neuzugänge präsentieren.
Es ging im 1. Drittel hin und her, Marco Guthke im Tor der Bären und Lilly-Ann Riesner beim OSC bekamen gut zu tun. Eine Sekunde vor der Pause konnte der ERSC den ersten Treffer des Spiels erzielen, Benjamin Dierksen traf per Nachschuss. Es war das 100. Saisontor des ERSC.
Ausgeglichen ging es im 2. Drittel weiter und wieder waren es die Bären, die zuerst eine Chance nutzten. Peter Gräber erhöhte nach 25 Minuten zum 2:0. Nach weiteren vergebenen Chancen konnte Peter Gräber 61 Sekunden vor der 2. Pause auf 3:0 erhöhen. Hier sammelte auch Torhüter Marco Guthke einen Scorerpunkt ein.
Neun Sekunden nach Wiederbeginn stand es 4:0. Harald Kott zog ab und der Puck schlug im Tor ein. Der OSC gab nicht auf und hatte nach 43 Minuten bei einem Pfostenschuss Pech. Das hatte der ERSC im Gegenzug allerdings auch. Die 55. Minute brachte den Bären das 5:0, diesmal fand ein Schlagschuss von Pascal Lüdtke den Weg ins Tor. 111 Sekunden vor dem Ende kam der OSC doch noch zum Ehrentreffer, Norman Schumann traf in Überzahl zum Endstand.
Der OSC zeigte eine gute Leistung und forderte den Favoriten in diesem Spiel alles ab. Am Ende siegten die Bären verdient, sie nutzten ihre Chancen besser. Insgesamt war es ein faires Spiel, mit dem die Schiedsrichter keine Probleme hatten. 
(NIS/ns)
  
 
 
 Samstag 12.Februar 2022 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/sc
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
____________________________________________________________________________________
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!