Newsticker

 
 *** KURZNACHRICHTEN ***

           
        
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben einen neuen Trainer gefunden. Künftig wird Juhani Matikainen das Kommando an der Bande des EVF übernehmen. Der 32-jährige Finne war in den vergangenen Jahren in der zweithöchsten italienischen  Liga, sowie zuletzt in der dritthöchsten schwedischen Liga für Kiruna AIF tätig
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Die Saale Bulls trennen sich von ihrem Top-Torjäger Matias Varttinen. Der 27-jährige Finne, der erst letztes Jahr zum MEC kam und in 53 Partien beachtliche 53 Tore erzielen konnte, wird kein neues Vertragsangebot erhalten. Die Kontingentstelle wird mit einem vielseitig einsetzbaren neuen Spieler besetzt werden
  
Memmingen Indians
(OLS)  Stürmer Marcus Marsall hat seinen Vertrag in der Maustadt verlängert und wird damit in sein zweites Jahr im Trikot der Indians gehen. Der 33-jährige Routinier kam im Sommer vergangenen jahres vom Herner EV an den Hühnerberg und konnte in 52 Partien 12 Tore und 19 Assists für sich verbuchen
  
Straubing Tigers
(DEL)  Stürmertalent Yuma Grimm verlässt die Straubing Tigers. Der 20-jährige Rosenheimer war mit Förderlizenz vor allem beim EV Landshut und bei den Passau Black Hawks im Einsatz
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Verteidiger Philipp Keil hält der EAS die Treue. Der 24-Jährige kam vor zwei Jahren vom HC Landsberg zu den Mammuts und ist seither ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte der gebürtige Kaufbeurer in 33 Spielen 5 Tore und 11 Assists beisteuern
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Mit Max Hermens, der in der letzten Saison in 60 Spielen auf 71 Scorerpunkte kam, bleibt den Trappers ein wichtiger Leistungsträger in der Offensive erhalten. Auch andere Oberligisten führten intensive Verhandlungen mit dem 25-Jährigen. Ausserdem hat auch Stürmer Wouter Sars seinen Vertrag in Tilburg verlängert
  
Adler Berlin
(RLO)  Der Regionalliga-Aufsteiger wird mit Niklas Zoschke als Trainer in die neue Spielzeit gehen. Der 26-Jährige, der als Torhüter in der Oberliga und DEL2 aktiv war, trainierte zuletzt das U17-Team des SCC und stand auch noch selbst für die Adler im Tor

Eispiraten Dorfen
(BYL)  Stürmer Christof Hradek schnürt auch nächste Saison die Schlittschuhe für den ESC. Der 26-Jährige kam letztes Jahr aus Waldkraiburg und konnte für die Eispiraten in 37 Spielen 11 Tore erzielen und 19 Vorlagen beisteuern
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  TorhüterEigengewächs Ernest Kinikeev wird auch in der Bayernliga zum Aufgebot des EVD gehören. Zudem wird Matthias Prade weiter als Standby-Goalie zur Verfügung stehen
  
Schwenninger Fire Wings
(LLBW)  Stürmer Christopher Kohn wird nach 20 Jahren bei den Fire Wings und zwei gewonnenen Meisterschaften die Schlittschuhe an den Nagel hängen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Mit Fabien Ferron, Adrian Huber und Maurice Schiemenz bleiben dem ERSC drei wichtige und langjährige Stürmer auch in der neuen Landesligasaison erhalten
   
Erding Gladiators
(OLS)  Mit der Verpflichtung von Verteidiger Elia Ostwald ist den Gladiators ein weiterer Transfercoup gelungen. Der langjährige DEL- und DEL2-Profi spielte in den letzten Jahren in der Oberliga. Dabei wurde er mit den Blue Devils Weiden zwei Mal in Folge Meister in der Oberliga Süd. Der 35-Jährige konnte in der letzten Saison in 61 Partien für die Oberpfälzer 2 Tore und 18 Vorlagen erzielen
  
Bären Neuwied
(RLW)  Verteidiger Knut Apel hat seine Zusage für die kommende Saison beim EHC gegeben. Der 29-Jährige spielt seit drei Jahren in der Deichstadt und konnte zuletzt 10 Scorerpunkte in 31 Spielen für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüter Maximilian Güßbacher hat beim VfE verlängert. Der 26-jährige wechselte 2018 von seinem Heimatverein HC Landsberg zu den Devils und hat sich fest im Team etabliert
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der erste Neuzugang beim TSV ist unter Dach und Fach. Vom Ligarivalen ESC Geretsried wechselt Stürmer Jakob Heigl zu den Miners. Der 24-jährige Weilheimer stammt aus dem Nachwuchs des SC Riessersee. Bei den Garmischern spielte er auch schon 2 Jahre lang in der Oberliga. Für Geretsried brachte er es in der letzten Saison in 20 Partien auf drei Treffer und einen Assist
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Stürmer Patrick Fritz ist der nächste Neuzugang beim EHC. Der 26-Jährige spielte in den vergangenen Jahren für die Chemnitz Crashers in der Regionalliga Ost. Dabei konnte er in der letzten Saison 13 Tore und 26 Vorlagen in 26 Spielen für sich verbuchen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Stürmer Eetu-Ville Arkiomaa wird keinen neuen Vertrag mehr beim HEC erhalten. Der 29-jährige Finne kam letztes Jahr über die Stationen Riessersee und Peiting zu den Alligators und konnte in 49 Partien 65 Scorerpunkte sammeln
  
EHC Klostersee
(BYL)  Stürmer Vitus Gleixner wird aus privaten Gründen seinen Heimatverein verlassen. Bereits seit 2016 spielte der 24-Jährige in der 1.Mannschaft der Grafinger. Dem Vernehmen nach wird er sich nun dem EC Pfaffenhofen anschliessen
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP ist aktuell auf der Suche nach einem neuen Trainer. Der 37-jährige Anton Saal wird künftig nicht mehr an der Bande stehen, sondern als Sportdirektor fungieren und dabei mit dem sportlichen Leiter Ty Morris weiter zusammenarbeiten
  
  
   

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eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
Goalie Jonas Neffin kommt aus Iserlohn und Jan Suran wird neuer Co-Trainer

(DEL2)  Den ersten Baustein für sein neues Torhüter-Gespann hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg jetzt im Rahmen einer Pressekonferenz bei Partner Eckert Schulen in Regenstauf vorgestellt: Jonas Neffin kommt in die Domstadt. Der 22-jährige Linksfänger wechselt von DEL-Klub Iserlohn Roosters in die Oberpfalz. In der abgelaufenen Spielzeit lief Neffin vier Mal für seinen Heimatverein Iserlohn in der Ersten Liga sowie 17 Mal per Förderlizenz für den Regensburger DEL-2-Konkurrenten Dresdner Eislöwen auf.

Dabei hielt Neffin in Deutschlands zweithöchster Spielklasse rund 90 Prozent der Schüsse auf seinen Kasten und kam auch in einer Partie gegen seinen neuen Arbeitgeber Regensburg zum Einsatz – am Ende siegten im ersten direkten Duell mit Dresden die Eisbären vor eigenem Publikum mit 5:4 nach Overtime.

Trotz seines noch jungen Alters stand Neffin schon sechs Spielzeiten im Kader des DEL-Klubs Iserlohn (fünf Einsätze mit knapp 90 Prozent Fangquote). Und auch in der kommenden Saison stünde Neffin, gebürtiger Iserlohner, theoretisch bei seinem Ausbildungsklub unter Vertrag. Die Verantwortlichen beider Teams einigten sich jedoch darauf, Jonas Neffin in dieser Konstellation durch den Wechsel nach Regensburg die beste Möglichkeit zu eröffnen, weiter Spielpraxis zu sammeln, um sich so weiterzuentwickeln. Ferner wurde sich darauf verständigt, den bis zum Ende der Saison 2023/2024 bestehenden Vertrag zwischen Neffin und den Roosters ruhen zu lassen und den Spieler mit Arbeitspapieren für die Eisbären Regensburg auszustatten, wo er für die Saison 2023/2024 unterschreibt. Zudem wurde vereinbart, dass Jonas Neffin per Förderlizenzvereinbarung im Bedarfsfall und nach Absprache mit den Eisbären weiterhin in Iserlohn zum Einsatz kommen könnte.

Der ehemalige Junioren-Nationalspieler stammt aus dem Iserlohner Nachwuchs und schaffte über das dortige DNL-Team auch den Sprung in den Erstliga-Kader. Per Förderlizenz ging es unter anderem nach Weiden und Herne in die Oberliga sowie in den beiden jüngsten Spielzeiten auch in die DEL 2: Erst 2021/2022 zu den Kassel Huskies (18 Einsätze mit rund 90 Prozent Fangquote), dann 2022/2023 nach Dresden. Nun verschlägt es den Nordrhein-Westfahlen also erneut in die Oberpfalz.

Für EBR-Coach Max Kaltenhauser ein Glücksfall, wie er betont: „Jonas ist ein sehr talentierter Torwart, der auch eine gute Größe mitbringt und mir von mehreren Seiten wärmstens empfohlen worden ist – sowohl als Spieler, als auch als Mensch. Ich freue mich sehr, dass das geklappt hat.“ Der 1,86 Meter große Neffin habe bereits Erfahrungen in DEL, DEL 2 und den Oberligen gesammelt – und insbesondere in der Zweiten Liga bei starken Teams gute Leistungen gebracht. „Zusätzlich ist mit 22 Jahren noch jung genug, dass er keine der Ü-Lizenzen belegt – das macht ihn für uns umso wertvoller“, sagt Kaltenhauser und ergänzt: „Jonas wird uns sehr weiterhelfen. Außerdem hat er das Talent, sich mittelfristig in der DEL 2 auch eine Nummer-Eins-Position zu erkämpfen – und daran werden wir mit ihm arbeiten.“

Auch Neffin selbst ist guter Dinge: „Ich freue mich, nächste Saison in Regensburg spielen zu dürfen. Corey Trivino, mit dem ich in Kassel gespielt habe, hat mir nur Gutes über die Eisbären erzählt, dass die Mannschaft eine coole Truppe ist, in der Kabine immer gute Stimmung herrscht und dass die Organisation generell sehr gut sei.“ Er selbst beschreibt sich als ruhigen Torhüter mit „recht guter Schnelligkeit. Ich versuche, nicht so schnell hektisch zu werden – ich denke ich habe da einen ganz guten Mix.“ Neffin wird bei den Eisbären die Rückennummer 75 tragen.

Neben Torhüter-Neuzugang Jonas Neffin präsentierten die Oberpfälzer auch den neuen Co-Trainer. Jan Šuráň heißt der neue Mann an der Seite von Headcoach Max Kaltenhauser. Damit setzen die Domstädter auch nach dem Abgang des bisherigen Assistenztrainers Martin Slánský auf einen jungen und hungrigen Tschechen. Šuráň ist 23 Jahre alt und zeichnete sich in der abgelaufenen Spielzeit als Cheftrainer für den tschechischen Klub HC Vlci Jablonec nad Nisou verantwortlich – als jüngster Cheftrainer in der Geschichte der dritten tschechischen Liga.

Für denselben Klub war Šuráň bis 2019 auch noch als Spieler tätig – damals in der Verteidigung. Warum er sich in so jungen Jahren schon auf die Trainerlaufbahn spezialisiert hat? „Ich habe meine Karriere als Coach schon mit 17 Jahren begonnen. Damals habe ich auch noch selbst aktiv gespielt – aber als sich zwei Jahre später die Möglichkeit ergeben hat, dass ich in Jablonec als Nachwuchs-Direktor anfangen konnte, habe ich beschlossen, dieser anspruchsvollen Aufgabe alles unterzuordnen und als aktiver Sportler aufzuhören.“ In den drei darauffolgenden Jahren habe er in dieser Position ein erfolgreiches Spielerentwicklungsprogramm mit aufgebaut, erzählt Šuráň. Es folgte der nächste Schritt: Cheftrainer von Jablonec‘ Erster Mannschaft in der dritthöchsten tschechischen Spielklasse. „Es war eine große Ehre, der jüngste Cheftrainer in der Geschichte der Liga zu werden“, sagt Šuráň dazu.

Nun wechselt der ambitionierte Tscheche also in die DEL 2 nach Regensburg – und einige Verbindungen ins Lager der EBR hat er bereits: „Die Eisbären-Fans dürften sich an Tomas Plíhal erinnern, der vor zwei Jahren von Jablonec nach Regensburg gewechselt ist und beim Aufstieg in die Zweite Liga dabei war.“ Aber auch Stürmer Richard Diviš sowie seinen eigenen Vorgänger Martin Slánský kennt er gut: „Sie waren beide sehr positiv und haben mir viel Gutes über den Klub erzählt. Ich bin bereit für eine neue Herausforderung und freue mich auf ein Coaching im Ausland.“

Auch mit seinem neuen Partner an der Bande hat sich Šuráň schon mehrfach ausgetauscht: „Nach mehreren aufschlussreichen Gesprächen mit Max Kaltenhauser habe ich festgestellt, dass wir eine ähnliche Sichtweise auf das Eishockey haben. Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit. Mir gefallen seine Ansätze und die Richtung, die er einschlagen will, sehr. Ich werde das Team und den Trainerstab mit vollem Einsatz unterstützen. Mein primäres Ziel ist es, unseren Fans Freude zu bereiten und eine erfolgreiche Saison zu spielen.“

  Montag 22.Mai 2023
12:00 Uhr
Kaderlisten:
Spieler:  
  Deutsche Eishockey Liga 2
  Jonas Neffin
Bericht:
Autor:
  EVR
  jml
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