Newsticker

 
 *** KURZNACHRICHTEN ***

           
  
Hamburger SV
(RLN)  Durch den längerfristigen verletzungsbedingten Ausfall von Jannik Höffgen haben die Verantwortlichen reagiert und haben Ersatz verpflichtet. Künftig wird Igor Shamanskyi für den HSV auf Torejagd gehen. Der 39-jährige Ukrainer ging zuletzt für den HC Kharkiv in seiner Heimat aufs Eis
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Als nächstes hat Stürmer Patrick Saggau seine Zusage für die neue Saison gegeben. Der 39-jährige Routinier kehrte gegen Ende der letzten Saison nach Timmendorf zurück. In den verbleibenden sieben Spielen gelangen ihm sieben Assists
  
Eifel-Mosel Bären
(HL)  Der Kader der Bären bleibt nahezu unverändert. Nicht mehr dabei ist US-Stürmer Tyler Hulbrunson und Verteidiger Marc Cepelkin. Dafür kehren mit Torhüter Danny Engels und Verteidiger Marc Höffler zwei alte Bekannte nach Bitburg zurück
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Radka Lhotska und Mario D´Antuono haben ihre weiteren Zusagen gegeben und komplettieren damit das Torhüter-Quartett bei den Falken. Ausserdem wird Verteidiger Marcel Deich bereits in seine elfte Saison für Braunlage gehen
  
Senden Crocodiles
(BBZL)  Stürmer Daniel Paster ist der zweite Neuzugang beim EC. Der 27-Jährige ist in Senden kein Unbekannter und spielte in den letzten zwei Jahren für die Woodstocks Augsburg
  
Ice Cats Rheine
(LLW)  Nachdem Marc Woller kurzfristig nicht mehr zur Verfügung stand haben die Verantwortlichen mit Ralph Stenger nun einen neuen Headcoahc verpflichten können. Er war zuletzt Trainer der Damen-Nationalmannschaft im Inlinehockey
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Kurz vor Saisonbeginn konnten die Rebels ihren Kader nochmal erweitern. Verteidiger Bernhard Ettwein konnte im Tryout überzeugen. Der 21-Jährige stand in der letzten Saison im erweiterten Kader der Eispiraten Crimmitschau,hat für die Westsachen aber kein Punktspiel bestritten und sich dann in Salzburg fitgehalten. Aus dem Bietigheimer Nachwuchs kommen Artur Herber und Torhüter Wotan Knecht nach Stuttgart. Zudem könnte Stürmer Constantin Vogt mittels Frankfurter Förderlizenz für die Rebels auflaufen
 
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der ESV Chemnitz hat U20-Torhüter Daniel Biggins mit einer Förderlizenz für den MEC ausgestattet. Der 19-Jährige sammelte letzte Saison erste Oberliga-Erfahrungen bei der EG Diez-Limburg und stand auch im erweiterten Kader der Krefeld Pinguine in der DEL2
  
Weserstars Bremen
(RLN)  Aus dem DNL3-Team des REV Bremerhaven wechselt Stürmer Kevin Mozaljauskas zu den Weserstars. Der 20-Jährige spielte auch schon im Bremer Nachwuchs
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Verteidiger Jan Knaub, letzte Saison für die 1b in der Landesliga aktiv, wird nun in der neuen ersten Mannschaft die Verteidigung verstärken 
  
Münchener Luchse
(BBZL)  Der nächste Neuzugang kommt aus Nordrhein-Westfalen zum MEK. Vom Regionalligisten TuS Wiehl Penguins wechselt Stürmer Maximilian Deutzmann zu den Luchsen. Der 24-Jährige konnte zuletzt in fünf Partien für seinen Heimatverein ein Tor und drei Assists beisteuern
 
Tölzer Löwen
(OLS)  Stürmer Athanasios Fissekis, der aus Peißenberg zu den Löwen kam und in der Vorbereitung zu überzeugen wusste, erhält nach seinem Probevertrag nun einen Kontrakt für die nächsten zwei Jahre
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die Tigers müssen für etwa sechs Wochen auf ihren Neuzugang Dominik Tiffels verzichten. Der Verteidiger fällt wegen einer Oberkörperverletzung aus dem Training aus. Mit Christian Schilling und Ryan Odude hat der ERC Ingolstadt zwei weitere Youngster mit einer Förderlizenz für die Franken ausgestattet
  
Eisbären Juniors Berlin
(RLO)  Die Eisbären Juniors haben ihre Defensive mit zwei Kontingentspielern erweitert. Aus der zweithöchsten niederländischen Liga von den Amsterdam Tigers kommen Boris Coehorst und der neuseeländische Nationalspieler Nick Craig nach Berlin. Beide wussten im Tryout zu überzeugen
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Die beiden Offensivkräfte Maximilian Meyer und Markus Seiderer werden auch in der bevorstehenden Landesligasaison wieder im EHC-Trikot auflaufen und für Tore sorgen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Vom Bayernliga-Aufsteiger EV Dingolfing wechselt Stürmer Hermann Azimov zum ERC. Der 24-Jährige absolvierte 15 Spiele in der abgelaufenen Landesligasaison und konnte dabei einen Assist beisteuern
  
Ratinger Ice Aliens
(RLW)  Nach der Vorbereitungsphase wurde nun Tryout-Stürmer Timon Busse fest in den Mannschaftskader aufgenommen. Dagegen wird Angreifer Vincent Robach die Ice Aliens verlassen
  
  
   

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pennydel Deutsche Eishockey Liga
  Wer sind die Favoriten auf den Titel?

(DEL)  Die Deutsche Eishockey Liga wird, so wie sie Fans heute kennen, seit dem Jahr 1995 ausgetragen. Im Laufe der letzten Jahre hat die Sportart in Deutschland einen Zuwachs an Fans erlebt. Aufgrund der Tatsache, dass der Sport immer mehr Beliebtheit erfährt, sind auch die Eishallen an den Spieltagen entsprechend voll. Fans bewundern so unter anderem die grandiose Stimmung, aber natürlich auch spannende Spiele.

Die Qualität auf dem Eis hat spürbar zugenommen, denn die deutsche Eishockey-Bundesliga hat an Stärke hinzugewonnen. Inzwischen ist der Ligabetrieb auch für immer mehr Spitzensportler aus dem Ausland interessant geworden und selbst die deutsche Nationalmannschaft schafft es mittlerweile, bei internationalen Turnieren gut abzuschneiden. Von diesem Erfolg profitieren auch Branchen, die an dem Eishockey-Geschehen beteiligt sind.

Beispielsweise spielen viele Fans mit dem Gedanken, auf die Eishockey-Partien zu wetten. Eine gute Unterstützung dafür ist der Vergleich der besten Anbieter von Sportwetten, um qualitative Angebote ausfindig zu machen. Auf diese Weise ist es möglich, die besten Wettdeals rund um die deutsche Eishockey-Liga zu ergattern.

Wenn man derzeit einen Blick auf die bevorstehende Saison 2023/24 wirft, so ist deutlich zu erkennen, dass verschiedene Mannschaften in der Lage sein werden, um die begehrte Meisterschaftstrophäe mitzukämpfen. Doch welche Teams sind das genau und welche Hockeymannschaft hat am Ende die besten Karten?

Die Favoriten in der Eishockey-Bundesliga 2023/24

Wenn man von den Favoriten für die diesjährige Saison spricht, müssen einige Teams klar an vorderer Stelle genannt werden. Dabei handelt es sich um EHC Red Bull München, die Eisbären Berlin und natürlich auch um die Adler Mannheim. Diese drei Teams könnten in der bald startenden Saison durchaus eine wichtige Rolle dabei spielen, wenn es darum geht, den Meisterschaftspokal auszutragen.

Man sollte aber auch die Teams von ERC Ingolstadt und die Grizzlys Wolfsburg nicht unterschätzen. Beide Mannschaften gelten als Außenseiter, die mit harter Arbeit dazu in der Lage sind, nach der Trophäe zu greifen. Beim ERC Ingolstadt handelt es sich immerhin um den Vize-Meister der letzten Spielzeit. Generell ist es im Eishockey immer schwer, einen Favoriten vor dem Beginn einer neuen Saison zu bestimmen.

Nach dem regulären Ligabetrieb folgen noch die Play-offs und das letztendliche Finale besteht wiederum aus einer Best-of-7-Runde. Somit hat jedes Team in der aktuellen Bundesliga am Ende die Chance, sich den Titel zu holen. Im Finale der letztjährigen Meisterschaft kam es zu fünf Endspielen, in denen sich EHC Red Bull München mit 4:1 gegen ERC Ingolstadt durchsetzen konnte. Dies war ein recht klares Finale, aber in der Vergangenheit gab es schon wesentlich spannendere Duelle um den begehrten deutschen Meistertitel im Eishockey. Aufgrund der Tatsache, dass die Liga immer stärker wird, bekommt sie auf dem Transfermarkt das Interesse von internationalen Top-Spielern, die in die Bundesliga wechseln, um für die dortigen Vereine auf das Eis zu laufen.

Die besten Spieler der Saison 2022/23

Die deutsche Bundesliga ist inzwischen in der Lage, ein hohes Niveau an den Tag zu legen. Dies ist natürlich auch aufgrund der hochklassigen Spieler möglich, die für die deutschen Vereine tätig sind. In der vergangenen Saison 2022/23 gab es einen regelrechten Dreikampf um die Torjägertrophäe, denn drei Männer hatten gezeigt, dass sie als echte Tormaschinen fungieren können. Der Spieler Tyson Spink sicherte sich den 1. Platz unter den Torschützen. Er lief für die Schwenninger Wild Wings auf das Eis und schaffte es, in der Saison 2022/23 insgesamt 30 Treffer zu erzielen. Wenn man bedenkt, dass es sein Team nicht in das Finale schaffte, ist dieser Wert umso beeindruckender. Der heute 30-jährige Kanadier war der Top-Angreifer der letzten Saison. Er war aber nicht der einzige Top-Athlet auf dieser Feldposition.

Sein Landsmann Spencer Machacek erzielte in der gleichen Saison 27 Treffer. Der Spieler von den Grizzlys aus Wolfsburg teilte sich in der Rangliste den 2. Platz mit dem US-Amerikaner Austin Ortega vom späteren Meister EHC Red Bull München. Dahinter folgten Maxi Kammerer von den Kölner Haien mit 24 Toren und Daniel Schmölz von den Nürnberg Ice Tigers, der ebenfalls auf 24 Zähler kam und somit eine tolle Saison 2022/23 spielte. Es wird spannend zu sehen sein, welcher Spieler sich in der neuen Saison die Krone unter den Angreifern sichert. Im Sinne aller Eishockeyfans wäre es wünschenswert, wenn es wie in der letzten Saison ein ähnliches Kopf-an-Kopf-Rennen geben würde.

Welche Mannschaften waren in den vergangenen Spielzeiten besonders erfolgreich?

Als Eishockeyfan lohnt es sich immer, einen Blick in die sportlichen Geschichtsbücher zu werfen, um für die neue Saison zu lernen. Meister 2023 war EHC Red Bull München. Das Team hatte nach ein paar durchwachsenen Jahren endlich wieder die Power, um nach der Meisterschaftstrophäe zu greifen. Dies gelang dem Verein zuvor bereits in den Jahren 2016 bis 2018.

Das Jahr 2020 war für alle Eishockey Vereine in Deutschland kompliziert. Die Meisterschaft wurde nicht ausgespielt und für viele Vereine waren die ausbleibenden Partien auf dem Eis eine wahre Katastrophe. Als es dann wieder losging, sicherten sich die Eisbären aus Berlin zweimal hintereinander die Meisterschaft. Je nach Prognose findet man zahlreiche Sportexperten, welche die Eisbären auch in der neuen Saison 2023/24 ganz vorn sehen.

Allerdings darf man den amtierenden Meister Red Bull München nicht aus der Gleichung nehmen, denn dieser wird alles daran setzen, seinen Titel zu verteidigen. Vize-Meister Ingolstadt könnte aus dem knapp verpassten Titel gelernt haben und möchte auch in der neuen Saison bestimmt wieder ins Finale gelangen. Für Eishockeyfans ist dies eine wunderbare Ausgangslage, um eine spannende und vielseitige Saison 2023/24 zu erleben.

Warum ist Eishockey in Deutschland plötzlich so populär geworden?

Das Image von Eishockey hat sich in den letzten Jahren in Deutschland wesentlich zum Besseren gewandelt. Früher war es in Deutschland eine Randsportart, doch diese Zeiten sind vorbei. Heute können sich viele Deutsche für Eishockey begeistern. Dies ist sicherlich auch den guten Ergebnissen der deutschen Nationalmannschaft geschuldet.

Aber auch die Tatsache, dass immer mehr internationale Top-Spieler in deutschen Arenen auf dem Eis spielen, hat dazu beigetragen, dass der Eishockeysport in Deutschland populärer geworden ist. Zuletzt darf die absolut einmalige Stimmung der Fans nicht außer Acht gelassen werden, denn diese sorgt für einzigartige und unvergessliche Momente.

  Freitag 1.September 2023
01:20 Uhr
Kaderlisten:
   
  Deutsche Eishockey Liga
  
Bericht:
 
  IHP
  
  www.icehockeypage.de
  
 

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