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  KURZNACHRICHTEN  

     
  
Adler Mannheim
(DEL)  Stürmer Samuel Soramies hat eine Gehirnerschütterung erlitten und wird auf unbestimmte Zeit ausfallen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Verteidiger Tom Dannecker wechselt aus dem DNL3-Team der Crocodiles Hamburg zum CET. Der 20-Jährige wird bei den Beach Devils seine ersten Schritte im Senioreneishockey machen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Die Crocodiles haben mit ihrem Eigengewächs Dominik Samrei verlängert. Der 19-jährige Stürmer konnte in der letzten Saison in 11 Spielen 2 Tore und 3 Vorlagen zum Verbandsliga-Titelgewinn beisteuern
  
Weserstars Bremen
(RLN)  Der litauische Nationalspieler Avgustinas Silinas bleibt weiterhin bei den Weserstars. Der 23-jährige Verteidiger wechselte letztes Jahr vom EC Eppelheim nach Bremen und brachte es in 10 Partien auf 9 Scorerpunkte
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Stürmer Michal Telesz, gebürtiger Tscheche und inzwischen mit deutschem Pass ausgestattet, kehrt zum ESV zurück. Der 32-Jährige stand bereits zwischen 2018 und 2021 für die Pirates auf dem Eis und kommt nun aus der Bezirksliga vom EV Bad Wörishofen nach Buchloe
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Stürmer Ben Evanish wird nach einer Verletzung vom vergangenen Wochenende für etwa zwei Wochen nicht zur Verfügung stehen
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat nochmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und hat Stürmer David Hrazdira verpflichtet. Der 29-jährige Deutsch-Tscheche spielte in der Bayernliga bereits für Erding, Dorfen und Geretsried und war in den letzten beiden Jahren Topscorer beim HC Kufstein in der dritthöchsten österreichischen Liga
  
TSV Farchant
(BBZL)  Der neue Mannschaftskader des TSV ist komplett. Ihre weiteren Zusagen haben Stürmer Andreas Maurer, sowie die Verteidiger Benedikt Kastner und Gottfried Pölt gegeben. Neu zum Team kommen Stürmerin Lucia Sharpe und Michael Doll. Mit Florian Imminger und Matthias Wckerle gibt es zudem zwei Rückkehrer 
  
Mad Dogs Mannheim
(BWL)  Thomas Korte ist neuer Trainer der Mad Dogs. Der 42-Jährige war als Spieler viele Jahre in der Oberliga und Regionalliga aktiv. Als Trainer stand er beim EC Eppelheim an der Bande und auch im Frankfurter Nachwuchs war er tätig
  
Herne Miners
(OLN)  Verteidigertalent Julian herbold, bislang mit einem Probevertrag ausgestattet, hat beim HEV mit guten leistungen überzeugt und einen Vertrag bis zum Saisonende erhalten
  
Lindau Islanders
(OLS)  Wegen einer Verletzung muss sich Angreifer Damian Schneider einer Operation unterziehen, so dass er mindestens vier Wochen nicht mitwirken kann
  
ESV Kaufbeuren
(DEL2)  Max Oswald und Jere Laaksonen haben sich Oberkörperverletzungen zugezogen und werden für etwa drei Wochen pausieren
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Wegen einer Unterkörperverletzung muss Tobias Fischer mindestens zwei Monate pausieren. Einen Fingerbruch hat Dennis Mensch erlitten und fällt damit einen Monat aus
 
EV Berchtesgaden
(BBZL)  Trainer Andreas Stöckl kann auf nahezu alle Spieler der vergangenen Saison auch in der neuen Spielzeit weiter zurückgreifen. Dazu kommen noch mehrere junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs, die ihre ersten Erfahrungen im Seniorenbereich sammeln sollen
  
ESV Gebensbach
(BBZL)  Maiko Müller wechselt vom EHC Regensburg zum ESV und wird die Angriffsreihen verstärken. Für die Defensive kommt zudem der Tscheche Antonin Radouch neu ins Team
  
EV Moosburg
(BLL)  Stürmer Lukas Piller wusste im Tryout zu überzeugen und wechselt nun fest vom Bezirksligisten ESV Gebensbach zum EVM. Der 22-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 12 Tore und 14 Assists für den ESV erzielen
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die Eisadler haben ihre Defensive nochmals verstärkt. Rene Behrend geht künftig im Dortmunder Trikot aufs Eis. Der 25-Jährige stammt aus dem Iserlohner Nachwuchs und spielte mehrere Jahre in der Oberliga für den Herner EV und die Moskitos Essen
  
Black Bears Freising
(BBZL)  Justin Schmidt wechselt aus dem Münchner Nachwuchs zu den Black Bears, wo er seine erste Saison im Seniorenbereich absolvieren wird
  
 
   

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Die Einzigartige Fankultur der Deutschen Eishockey Liga

(DEL)  Der markante Satz der DEL-Fankultur: Was macht das Eishockey in Deutschland so einzigartig? Sobald man die Stadien betritt, spürt man die Energie und Begeisterung, die von den Rängen ausgeht. Die DEL-Fans wissen schon lange wie man eine unvergessliche Atmosphäre schafft, von farbenfrohen Choreografien bis hin zum Innenraumgesang

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Woran aber erkennt man diese einzigartige Fan-Kultur in der DEL? Uns fasziniert nicht nur die Hingabe und die Treue, die von den Rängen herniederweht sondern auch die Vielfalt und Kreativität die in jeder Arena zum Leben erwacht. Von den Ergebnissen und Tabellen der Rheinland-Pfalz-Liga bis hin zur DEL, die Leidenschaft für Eishockey ist überall spürbar.

In Deutschland ist die Fan-Kultur der DEL tief verwurzelt

In Deutschland ist die Fan-Kultur der DEL tief verwurzelt. Die Geschichte der DEL-Fans begann 1920 mit Eishockeyclubs des frühen 20. Jahrhunderts wie dem SC Riessersee und 1922 des EV Füssen. Sie prägten die deutsche Eishockey-Landschaft maßgeblich und schufen eine Gemeinschaft, die bis heute lebendig ist.

Zur Existenz von Fans und der Outdoor-Eishockey-Tradition gehört eine enge Beziehung: Das DEL Winter Game, eine große Outdoor-Veranstaltung jedes Jahr Tausende Fans anzieht. Derartige Veranstaltungen erinnern an die Anfänge des Sports auf natürlichen Eisflächen und schaffen eine unvergleichliche Atmosphäre, die Fans und Spieler bewegen.

Zwischen den Vereinen und ihren Fans herrscht in Deutschland eine große Tradition. Clubs wie der EHC Red Bull München, SC Riessersee und EV Füssen fördern eine Gemeinschaftskultur, die durch Leidenschaft und Hingabe geprägt ist. Eine enge Nähe zwischen Fans und Vereinen lässt den Zusammenhalt wachsen und bringt am Ende das DEL Erlebnis erst so richtig zum Kochen. Live Casinos haben ebenfalls dazu beigetragen, den Zusammenhalt zu stärken, indem sie Fans eine weitere Möglichkeit bieten, ihre Leidenschaft für den Sport in einer unterhaltsamen Umgebung zu erleben.

Die Bedeutung von Vereinsfarben

Vereinsfarben zählen zu den besonderen Merkmalen bei Identifikation der Fans mit ihrer Mannschaft. Ob Trikots, Schals oder Faehnchen: die Farben stehen für die Zugehoerigkeit und leidenschaftliche Unterstuetzung der Anhänger und tragen zu einer frenetischen Stimmung im Stadion bei.

Eishockeliga International: Ein Vergleich der Deutschen Stammtisch-ähnlichkeiten mit anderen Ligen

NHL-Gegenstücke

Die Anhänger der Deutschen Eishockey Liga (DEL) betreiben einen anderen Fankultur als die der National Hockey League (NHL). Während die Fankultur in der NHL amerikanisiert (internationalisiert) und kommerzialisiert ist, legen DEL-Anhänger den Schwerpunkt auf alten Traditionen, historische Wurzeln und enge Verflechtung zwischen Lokalpatriotismus und Vereinen. So gewährleistet ein Fan-Menü, das insbesondere von Belangen vor Ort geprägt ist, im wahrsten Sinne des Wortes eine höhere Regionalisierung und auf Familienebene erfährt eine größere Unterstützung.

Emanzipation von KHL und SHL

Auch unsere DEL-Fankultur hat Einflüsse aus der Kontinentalen Eishockey Liga (KHL) und der schwedischen Eliteklasse (SHL) aufgenommen. Wie die KHL übernehmen wir dekorative Inszenierungen in den Kurven des Zuschauers und aufwendig gestaltete Choreografien. Den Schwerpunkt familienfreundlicher Fankultur (Fans kommen mit ihren Kindern und Freunden) und organischer Verbindung zwischen Lokalpatriotismus und Verein haben wir von der SHL übernommen. Diese Mischung ist einmalig und macht unsere Liga zu etwas Besonderem.

Tradition und Geschichte

Unsere DEL hat eine lange Geschichte: Der Ursprung der Liga reicht zurück bis in die 1920er Jahre. Dank ihrer langen Tradition und Geschichte duldet sie denn auch keinen Vergleich. Clubs wie der SC Riessersee und der EV Füssen haben seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts die Sportkultur unseres Landes gepraegt. Diese historische Verwurzelung schafft eine intensivere Beziehung zwischen den Fans und ihren Vereinen. Ein solches Engagement findet man zum Beispiel weder in den USA noch in Russland.

Outdoor-Eishockey

Ein Trend gegenüber anderen, der uns stattlich macht: Events wie das Winter Game der DEL und Spiele im Eissporthaus Mittenwald sind in urspruenglichster Natur beheimatet. Bei solchen Anlässen kommt ein besonderer Stimmungs-Swing auf; der Fansfrauen (Anm. d. uebers.: entspricht ungefähr in etwa 70 Prozent der Frauen) sind davon stark angetan. In enger Zusammenarbeit mit der Natur und den örtlichen Begebenheiten sorgen einzigartige Erlebnisse für faszinierende Eindrücke.

Fanatmosphäre

In den Stadien der DEL herrscht ein leidenschaftliches Klima und die Fans halten gespannt den Atem an. Hier können wir dreihundert Spiele leidenschaftlich und kreativ, und jede Woche organisiert teilweise mit extravaganten Fans erleben, nicht man wie die oft so steril wirkende NHL. Unsere Fans sind imstande, umfangreiche Choreographien zu inszenieren, sie singen aus voller Kehle, nehmen ihre Clubfarben mit größter Leidenschaft an. Diese echte und unverfälschte fankultur der DEL macht sie besonders.

Herausforderungen und künftige Entwicklungen

Die DEL-Fankultur steht somit vor mehreren Herausforderungen. Eine große Herausforderung ist die Modernisierung der Stadien. Viele der älteren Arenen muessen renoviert werden, um den heutigen Anspruechen genuegen zu koennen. Das gilt nicht nur fuer die Infrastruktur (wohin mit Fernsehkameras, obwohl Lichtmasten etc. ), sondern auch fuer ueberall dort schlichten Notwendigkeiten wie Zustiegshilfen in die Thueringer Waldarena und mehr Umweltfreundlich-Nein? Bei den modernen Stadien ist das Publikumserlebnis dann auch erheblich verschoenert und fuer die Anziehungskraft fuer neue Fans unabdinglich.

Ein weiteres Thema ist die digitale Transformation. In einer immer mehr vernetzten Welt erwarten Fans heutzutage mehr als nur das Spiel im Stadion. Social Media, Live-Streams und interaktive Apps sind inzwischen Standard. Dank dieser neuen Technologien haben wir eine staerkere Bindung zu den Fans, weil wir ihnen ueber alles, was sie noch zu wissen haben koennten ja Spielplaene bringen bzw aktuelle Entwicklungen informieren und umfassenden Content bieten.

Die DEL schöpft in Zukunft vielleicht aus dem auch internationalen Spielerpool. In den letzten Jahren hat die DEL zahlreiche talentierte Ausländer angelockt und damit das Niveau des Spiels erhöht. Diese Internationalisierung könnte aber genausogut Spannungen hervorrufen, weil lokale Talente vielleicht 'rausfallen.

Auch die finanzielle Stabilität der Clubs bleibt ein zentrales Thema. Sponsorring und Ticketverkauf sind für viele Clubs die Haupteinnahmequelle. Ein funktionierendes Wirtschaf tsmodell ist für die nachhaltige Entwicklung der Liga und die Ausgestaltung der Fankultur unabdingbar.

Schließlich steht die DEL vor der Aufgabe, ein breiteres Publikum anzusprechen. Traditionell sind Eishockey-Fans männlich und älter. Mit gezielten Marketingstrategien wollen wir jüngere Fans und Frauen verstärkt ansprechen und die Fanbasis diversifizieren.

Durch Adresse Herausforderungen und Entwicklungen markt wir auch in Zukunft an der DEL-Fankultur arbeiten, um in der treuen Tradition und naturgemäß auteniisch zu leben.

Fazit

Es sind die Begeisterung, die Hingabe und das Herz der DEL-Fans, die deutsches Eishockey zu einem einmaligen Erlebnis machen. Mit ihren kreativen Choreographien und leidenschaftlichen Gesängen erfüllen sie die Stadien mit Energie und Freude. Historisch verwurzelt und geprägt von lokalen Traditionen, formt die Fangemeinde eine Gemeinschaft, die weit über das Spiel hinausgeht.

Ganz gleich ob Normaleinwohner oder ultras, jeder Zugriffsreihen gibt zu der besonderen Atinaufarborsch bei. Stellt man sich den Herausforderungen der Zukunft, so wie dem modernen stadion und dem digitalen Wandel, bietet dies die Möglichkeit das Fanspektrum noch stärker zu diversifizieren und seine Basis weiter zu festigen.

Die Fankultur in der DEL zeigt, dass Eishockey in Deutschland mehr als nur ein Sport ist. Sie ist ein Zeugnis für Gemeinschaft, Kreativität und treue Unterstützung, was das Erlebnis damit absolut unvergesslich macht.

  Mittwoch 18.September 2024
16:00 Uhr
   
    
  
  
    
  
  
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