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  KURZNACHRICHTEN  

        

Hannover Indians
(OLN)  Die Hannover Indians haben eine Woche nach dem Play-Off-Aus ihre ersten sieben Spielerabgänge bekannt gegeben. Nicht mehr am Pferdeturm auflaufen werden Torhüter Brett Jaeger, sowie die Stürmer Tyler Gron, Dennis Palka, Justin Salamin, Nico Ahoniemi, Tino Metsävaino, und Aleksi Halme
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Torhüter Kai Kristian, die Verteidiger Erik Gollenbeck, Erik Hoffmann und Vojtech Suchomer, sowie die Stürmer Alex Berger, Robert Hechtl, Thomas Merl und Patrick Schmid werden auch in der nächsten Saison im Team von Trainer Marko Raita aufs Eis gehen. Verteidiger Erek Virch und Stürmer Timo Gams stehen dagegen vor dem Absprung und werden innerhalb der Oberliga wechseln
  
Baden-Württemberg-Liga
(BWL)  Das 1b-Team des Stuttgarter EC hat die Pokalrunde der Baden-Württemberg-Liga gewonnen.Den zweiten Platz sicherten sich die Eisbären Balingen vor dem 1b-Team der Eisbären Heilbronn
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Der ehemalige DEL-Profi Martin Schymainski hat seinen Vertrag beim EVD um ein weiteres Jahr verlängert. Der 39-jährige Routinier kam vor zwei Jahren aus Krefeld zu den Füchsen und konnte in zuletzt 48 Spielen 17 Tore und 26 Assists erzielen. Dagegen wird Verteidiger und Mannschaftskapitän Manuel Neumann die Füchse nach vielen Jahren verlassen und seine aktive Laufbahn beenden
  
EV Füssen
(OLS)  Nach den Abängen der drei bisherigen Kontingentspieler haben die Allgäuer nun die erste Vertragsverlängerung bekannt gegeben. Eigengewächs Benedikt Hötzinger wird seinem Heimatverein weiter treu bleiben. Der 28-Jährige spielt bereits seit 2017 in der 1.Mannschaft und hat sich zu einer festen Größe im Team entwickelt

Moskitos Essen
(OLS)  Stürmer Enrico Saccomani hat seine weitere Zusage gegeben und wird bereits in seine siebte Saison für die Stechmücken gehen. 46 Scorerpunkte waren die Bilanz des 30-jährigen Stürmers in der abgelaufenen Saison. Dagegen werden die Verteidiger Leon Fern, Niklas Hane und Philipp Seidel, sowie die Angreifer Nicolas Cornett, Lars Stelzmann, Maximilian Braun, Alexej Dmitriev und Lenny Boos den ESC verlassen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verträge mit den beiden Verteidigern Philipp Stobbe und Martin Vojcak für die kommende Spielzeit verlängert. Noch über laufende Verträge verfügen Torhüter Nico Zimmermann und die Stürmer Jack Bloem, Leon Dalldush, Dimitri Litesov, Patrik Rypar und Anton Seewald
  
SC Riessersee
(OLS)  Nach den Abgängen gibt es beim SCR nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Torhüter Andreas Mechel, der vor zwei Jahren aus Rosenheim nach Garmisch-Partenkirchen kam, hat seinen vertrag um zwei weitere Jahre verlängert
  
Verbandsliga Nord
(VLN)  Nach zwei Jahren in der Regionalliga kehrten die Wunstorf Lions zu Saisonbeginn in die Verbandsliga zurück und konnten nun auch den Meistertitel holen, nachdem der ERC nicht mehr vom ersten Tabellenplatz verdrängt werden kann. Punktgleich auf den Plätzen zwei und drei folgt der EC Hannover und der REV Bremerhaven
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Die Roten Teufel haben auf ihrer Saisonabschlußfeier die Vertragsverlängerungen mit Torhüter Jerry Kuhn und Stürmer Julian Lautenschlager bekannt gegeben. Aber auch fünf Spielerabgänge wurden kommuniziert. Die Stürmer Ross Armour, Luigi Calce, Tim Coffman, Lukas Koziol und Pascal Steck werden nicht mehr für die Kurstädter aufs Eis gehen
  
EC Peiting
(OLS)  Beim EC Peiting steht ein Umbruch innerhalb der Mannschaft bevor. Sieben Abgänge stehen bereits fest. Nach drei Jahren wird Topscorer Felix Brassard die Pfaffenwinkler verlassen und sich einer neuen Herausforderung stellen. Auch Samuel Payeur war drei Jahre beim ECP. Der gebürtige Kanadier wartet auf die deutsche Staatsbürgerschaft und erwägt einen Wechsel in die DEL2. Auch der kanadische Offensiv-verteidiger Colin van den Hurk wird nach einer sehr erfolgreichen Saison nicht mehr zur Verfügung stehen. Ausserdem werden Stürmer Martin Hlozek, sowie die Verteidiger Felix Linden, Ole Krüger und Fynn Wager den Verein verlassen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Während Verteidiger Dennis Overbeck nach 18 Jahren in Timmendorf beenden wird, haben mehrere Akteure ihre Verträge verlängert. Der Kanadier Brett Mennear geht weiter auf Torejagd für die Beach Devils. In der Verteidigung bleiben der Lette Kristofers Bite, sowie Defensivtalent Yannic Lavoie
  
    
   

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PENNY DEL stellt in der Hauptrunde neuen Zuschauerrekord auf - Insgesamt mehr als 2,8 Millionen Besucher kommen in die Arenen der Deutschen Eishockey Liga

(DEL)  Die Deutsche Eishockey Liga (PENNY DEL) wird die morgen endende Hauptrunde der Saison 2024/25 mit einem neuen Zuschauerrekord abschließen. Insgesamt werden die 364 Spiele erstmals mehr als 2,8 Millionen Besucher gesehen haben. Das entspricht einer Steigerung von etwa 8 Prozent gegenüber der vergangenen Saison (2,61 Mio.), in der die PENNY DEL einen neuen Europarekord unter den Eishockeyligen aufgestellt hatte. Im Schnitt sahen damit voraussichtlich knapp 7750 Zuschauer die Partien (Vorjahr: 7160).

„Wir hatten gehofft, dass wir den Rekord aus der vergangenen Saison unter anderem durch den neuen SAP Garden in München und das DEL Winter Game in Frankfurt noch einmal übertreffen können“, sagte Gernot Tripcke, Geschäftsführer der PENNY DEL. „Das ist uns gemeinsam mit unseren 14 Clubs gelungen, die fast alle einen Zuwachs bei den Zuschauerzahlen erreicht haben. Sogar die Kölner Haie, die in der vergangenen Saison bereits mit einem Europarekord für Schlagzeilen gesorgt haben, haben ihren Schnitt noch einmal auf fast 18.000 Besucher pro Spiel gesteigert und erreichen in ihrer Arena eine Auslastung von fast 96 Prozent.“

Auch MagentaSport wächst gemeinsam mit der Liga weiter. Wie Stefan Thelen, der bei der Deutschen Telekom für die Sport-Inhalte verantwortlich ist, heute im Rahmen einer Pressekonferenz verkündete, stellte der TV-Partner auch im neunten Jahr der Kooperation einen neuen Rekord auf: Insgesamt werden 20,9 Millionen Menschen die Hauptrunden-Spiele der PENNY DEL live bei MagentaSport gesehen haben. Das entspricht gegenüber der vergangenen Saison einen Zuwachs von 11 Prozent. Seit Beginn der Übertragungen in der Saison 2026/17 wurden die Reichweiten nach Angaben des TV-Partners um mehr als 300 Prozent gesteigert.

Das sollte man zu den Playoffs wissen:

1. Playoff-Runde
Für die 1. Playoff-Runde sind die Clubs auf den Plätzen 7 bis 10 der Hauptrunde qualifiziert. Der Siebte der Hauptrunde trifft auf den Zehnten und der Achte auf den Neunten, wobei der jeweils besser Platzierte Heimrecht in Spiel eins und drei besitzt. Es kommt die „Best of three“-Regelung zur Anwendung – man benötigt also zwei Siege zum Weiterkommen. Die Termine sind der 9., 11. und 13.* März (*= falls notwendig).

Weitere Playoff-Runden
Ab dem Viertelfinale (Beginn am 16. März) kommt in allen Playoff-Runden die „Best of seven“-Regelung zur Anwendung. Demnach sind vier Siege zum Erreichen der nächsten Runde beziehungsweise dem Gewinn der Meisterschaft nötig. Das Heimrecht wechselt bei jedem Spiel. Die Halbfinalserien beginnen am 1. April, die Finalserie am 17. April.

Heimrecht
Die Paarungen und das jeweils erste Heimrecht in allen Playoff-Runden richten sich nach den Platzierungen der qualifizierten Clubs in der Hauptrunde. Der Bestplatzierte bekommt den Letztplatzierten, der Zweitbestplatzierte den Vorletzten usw. zugeordnet, wobei der jeweils besser Platzierte das erste Heimrecht besitzt. Sollten die Kölner Haie als besserplatzierte Mannschaft ins Halbfinale oder Finale einziehen, würden sie immer mit einem Auswärtsspiel beginnen, um dann im Wechsel (heim/auswärts) die Serie weiterzuführen. Bei einem möglicherweise entscheidenden siebten Spiel hätten die Kölner in diesem Fall aber Heimrecht.

Verlängerung
Anders als noch in der Hauptrunde wird in den Playoffs mit „fortlaufender Overtime“ im Modus Fünf-gegen-Fünf gespielt. Sollte es nach der regulären Spielzeit unentschieden stehen, wird eine 20-minütige Verlängerung gespielt. Dabei gilt das Prinzip „Sudden Death“ – wer das erste Tor schießt, hat das Spiel gewonnen. Wenn die 20 Minuten torlos verlaufen, gibt es eine Pause von 15 Minuten und anschließend erneut 20 Minuten nach demselben Prinzip. In der Verlängerung gibt es kein Powerbreak.

Serienmanager
In den Playoffs wird jede Serie von einem Serien-Manager begleitet. Dieser ist Ansprechpartner für die Teams bei Fragen und Problem und ist zudem der Mittelsmann zwischen Teams und Schiedsrichtern. Die Serien-Manager werden bei allen Spielen anwesend sein und stehen in engem Kontakt mit der Liga, um schnelle Lösungen liefern zu können.

  Donnerstag 6.März 2025
13:57 Uhr
       
Kaderlisten:
   
     
  Deutsche Eishockey Liga
  
  
Bericht:
Autor:
Bild:
  DEL
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