Herber Rückschlag für Hawks-Offensive - Stephan Stiebinger in der kommenden Saison doch nicht in Passau
(BLL) Die Black-Hawks Fangemeinde wird tief enttäuscht sein, aber einer der designierten Topstürmer, Stephan Stiebinger, schnürt seine Schlittschuhe nun doch nicht für den Eishockeylandesligisten Passau. Private Gründe ziehen den 25-jährigen Stürmer zurück ins Rosenheimer Land. Dort liegen neben den familiären auch die sportlichen Wurzeln von Stiebinger. Entstammt er doch aus der erfolgreichen Nachwuchsarbeit der Starbulls Rosenheim. Allerdings wird Stiebinger voraussichtlich nicht bei seinem Heimatverein spielen, sondern ist noch auf der Suche nach einem passenden Verein. Im Oberland sind allerdings genügend potentielle Eishockeyvereine ansässig, von denen sich sicher einer über diesen Zugang freuen wird und wo Stephan Stiebinger eine tragende Rolle spielen kann. „Natürlich ist das für uns eine ziemlich bittere Pille, die wir hier schlucken müssen. Stephan hat in den zwei Jahren in Passau viele wichtige Tore für uns geschossen und gehörte aufgrund seines Einsatzwillens zu den Lieblingen der Fans. Auf der anderen Seite haben wir sofort gesagt, dass wir ihm keine Steine in den Weg legen möchten. Wir hatten bisher immer ein gutes Verhältnis zu ihm, und das soll auch in der Zukunft so bleiben. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Weg viel Erfolg und eine verletzungsfreie Saison!“, so Hawks-Vorstand Roman Pulec. Schade, denn beim Inlinehockey-Qualifikationsturnier hatte Stiebinger im Trikot der Hawks aufblitzen lassen, zu was er technisch und spielerisch in der Lage ist. Und bei diesen Auftritten ließ er auch schon die Herzen der Fans wieder höher schlagen. So ist nun bei den Black Hawks wieder eine Stürmerposition frei geworden, die die Passauer bis zum Saisonstart im Oktober noch besetzen müssen. Teammanager Marcus Petri ist dabei schon fieberhaft auf der Suche nach möglichst adäquatem Ersatz.
(BLL) Die Black-Hawks Fangemeinde wird tief enttäuscht sein, aber einer der designierten Topstürmer, Stephan Stiebinger, schnürt seine Schlittschuhe nun doch nicht für den Eishockeylandesligisten Passau. Private Gründe ziehen den 25-jährigen Stürmer zurück ins Rosenheimer Land. Dort liegen neben den familiären auch die sportlichen Wurzeln von Stiebinger. Entstammt er doch aus der erfolgreichen Nachwuchsarbeit der Starbulls Rosenheim. Allerdings wird Stiebinger voraussichtlich nicht bei seinem Heimatverein spielen, sondern ist noch auf der Suche nach einem passenden Verein. Im Oberland sind allerdings genügend potentielle Eishockeyvereine ansässig, von denen sich sicher einer über diesen Zugang freuen wird und wo Stephan Stiebinger eine tragende Rolle spielen kann. „Natürlich ist das für uns eine ziemlich bittere Pille, die wir hier schlucken müssen. Stephan hat in den zwei Jahren in Passau viele wichtige Tore für uns geschossen und gehörte aufgrund seines Einsatzwillens zu den Lieblingen der Fans. Auf der anderen Seite haben wir sofort gesagt, dass wir ihm keine Steine in den Weg legen möchten. Wir hatten bisher immer ein gutes Verhältnis zu ihm, und das soll auch in der Zukunft so bleiben. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Weg viel Erfolg und eine verletzungsfreie Saison!“, so Hawks-Vorstand Roman Pulec. Schade, denn beim Inlinehockey-Qualifikationsturnier hatte Stiebinger im Trikot der Hawks aufblitzen lassen, zu was er technisch und spielerisch in der Lage ist. Und bei diesen Auftritten ließ er auch schon die Herzen der Fans wieder höher schlagen. So ist nun bei den Black Hawks wieder eine Stürmerposition frei geworden, die die Passauer bis zum Saisonstart im Oktober noch besetzen müssen. Teammanager Marcus Petri ist dabei schon fieberhaft auf der Suche nach möglichst adäquatem Ersatz.
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