Der ECE ist wieder da - alten Geist aufleben lassen
(RLSW) Das Sommertraining der Eishockeymannschaften läuft auf Hochtouren und inzwischen sind auch bei den Eppelheimer Kufencracks die letzten Unstimmigkeiten bezüglich der Lizenz beseitigt. Im vergangenen Jahr trat die Mannschaft noch unter dem Namen Rhein-Neckar Stars an, obwohl die Kooperation zwischen dem Mannheimer ERC und dem EC Eppelheim bereits ausgelaufen war. Die Konsequenz für die kommende Saison: Der EC Eppelheim stellt in der Regionalliga Südwest ein Team unter eigenem Namen.
Die neuen Trainer sind Andreas Morlock und Thomas Korte, die ihre Karriere nach der vergangenen Spielzeit beendet haben und nun die Geschicke der neuen Eisbären lenken sollen, sie haben mittlerweile die Trainerausbildung erfolgreich abgeschlossen.
Momentan kümmern sie sich um das Testspielprogramm. "Ich hätte nie gedacht, dass da so viel Organisation dahinter steckt", gibt Morlock zu. Erfolge hat er aber dennoch zu vermelden, denn der ECE tritt, nach dem er am Freitag, 5. September, das Eistraining eröffnet, am Samstag, 13. September, beim EC Bad Nauheim an. Am darauffolgenden Sonntag soll die Saison mit einem Stadionfest feierlich eröffnet werden. Als Gegner stehen Kassel oder Bad Nauheim zur Auswahl. "Das entscheidet sich in Kürze, aber es werden auf jeden Fall harte Gegner, die uns alles abverlangen werden", erklärt Morlock.
Auch mit potenziellen Neuzugängen ist das neue Trainergespann in Gesprächen, wobei der Stamm der Mannschaft zusammenbleiben und von eigenen Jugendspielern unterstützt wird. "Wir wollen uns wieder mit Eppelheim identifizieren und den alten Geist aufleben lassen. Das haben wir uns auf die Fahnen geschrieben. Wichtig ist es, den Leuten bewusstzumachen, dass es die Eisbären wieder gibt", hofft Korte, dass das Eppelheimer Icehouse in Zukunft wieder voller ist. Dafür sind laut Morlock "harte Arbeit und Disziplin notwendig. Die Dinge, die den ECE einst auszeichneten."
Unterstützt werden Korte und Morlock von Julien Obser, der den Eppelheimer Nachwuchs bereits unter die Lupe genommen hat und als Co-Trainer aktiv sein wird.
(RLSW) Das Sommertraining der Eishockeymannschaften läuft auf Hochtouren und inzwischen sind auch bei den Eppelheimer Kufencracks die letzten Unstimmigkeiten bezüglich der Lizenz beseitigt. Im vergangenen Jahr trat die Mannschaft noch unter dem Namen Rhein-Neckar Stars an, obwohl die Kooperation zwischen dem Mannheimer ERC und dem EC Eppelheim bereits ausgelaufen war. Die Konsequenz für die kommende Saison: Der EC Eppelheim stellt in der Regionalliga Südwest ein Team unter eigenem Namen.
Die neuen Trainer sind Andreas Morlock und Thomas Korte, die ihre Karriere nach der vergangenen Spielzeit beendet haben und nun die Geschicke der neuen Eisbären lenken sollen, sie haben mittlerweile die Trainerausbildung erfolgreich abgeschlossen.
Momentan kümmern sie sich um das Testspielprogramm. "Ich hätte nie gedacht, dass da so viel Organisation dahinter steckt", gibt Morlock zu. Erfolge hat er aber dennoch zu vermelden, denn der ECE tritt, nach dem er am Freitag, 5. September, das Eistraining eröffnet, am Samstag, 13. September, beim EC Bad Nauheim an. Am darauffolgenden Sonntag soll die Saison mit einem Stadionfest feierlich eröffnet werden. Als Gegner stehen Kassel oder Bad Nauheim zur Auswahl. "Das entscheidet sich in Kürze, aber es werden auf jeden Fall harte Gegner, die uns alles abverlangen werden", erklärt Morlock.
Auch mit potenziellen Neuzugängen ist das neue Trainergespann in Gesprächen, wobei der Stamm der Mannschaft zusammenbleiben und von eigenen Jugendspielern unterstützt wird. "Wir wollen uns wieder mit Eppelheim identifizieren und den alten Geist aufleben lassen. Das haben wir uns auf die Fahnen geschrieben. Wichtig ist es, den Leuten bewusstzumachen, dass es die Eisbären wieder gibt", hofft Korte, dass das Eppelheimer Icehouse in Zukunft wieder voller ist. Dafür sind laut Morlock "harte Arbeit und Disziplin notwendig. Die Dinge, die den ECE einst auszeichneten."
Unterstützt werden Korte und Morlock von Julien Obser, der den Eppelheimer Nachwuchs bereits unter die Lupe genommen hat und als Co-Trainer aktiv sein wird.
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