EHC Königsbrunn
Trainerwechsel bei den Pinguinen
(BYL) Coach Peter Schedlbauer legt ab sofort sein Amt nieder, ein Nachfolger stand bereits am Dienstag im Training auf dem Eis. Königsbrunns erster Vorstand Willi Bertele ist stinksauer, denn er stand bis zuletzt hinter Schedlbauer:
„Der Coach hatte von Beginn an keine Chance, einige Spieler haben permanent gegen ihn gearbeitet. Es war sein erstes Jahr als Trainer im Seniorenbereich, da hat er sicher auch Fehler gemacht. Das ist aber normal und wir hätten sicher an ihm festgehalten. Am Ende war die Stimmung so angespannt, dass Peter seine Konsequenzen gezogen hatte, damit es für den Verein weitergeht. Wir hatten in Königsbrunn selten so einen Trainer, der mit viel Herzblut dabei war und für den Geld nie ein Thema war. Auf zwischenmenschlicher Ebene war er der Beste, den wir je beim EHC hatten.“
In Schedlbauers Fußstapfen tritt nun Waldemar Dietrich. Der in Antonowka/Kasachstan geborene 45-jährige deutsche Trainer war lange Zeit Stürmer beim ECDC Memmingen. Nach seiner Karriere als Spieler war er dort als Nachwuchstrainer tätig, ehe er dann in der Spielzeit 2016/17 für den ECDC als Coach im Seniorenbereich tätig wurde. Gleich in seinem ersten Jahr holte er mit den Memminger „Indians“ die Bayernliga-Meisterschaft. Nach dem folgenden Aufstieg in die semiprofessionelle Oberliga Süd schaffte er dann auch den Klassenerhalt. 2018 startete Memmingen schwach in die neue Saison, als Konsequenz trennten sich dann die Wege von Dietrich und dem ECDC. In Königsbrunn will er mit seiner Routine und Wissen neue Impulse setzen, schon am Freitag steht er zum ersten Mal für die Brunnenstädter bei einem Punktspiel hinter der Bande.
Trainerwechsel bei den Pinguinen
(BYL) Coach Peter Schedlbauer legt ab sofort sein Amt nieder, ein Nachfolger stand bereits am Dienstag im Training auf dem Eis. Königsbrunns erster Vorstand Willi Bertele ist stinksauer, denn er stand bis zuletzt hinter Schedlbauer:
„Der Coach hatte von Beginn an keine Chance, einige Spieler haben permanent gegen ihn gearbeitet. Es war sein erstes Jahr als Trainer im Seniorenbereich, da hat er sicher auch Fehler gemacht. Das ist aber normal und wir hätten sicher an ihm festgehalten. Am Ende war die Stimmung so angespannt, dass Peter seine Konsequenzen gezogen hatte, damit es für den Verein weitergeht. Wir hatten in Königsbrunn selten so einen Trainer, der mit viel Herzblut dabei war und für den Geld nie ein Thema war. Auf zwischenmenschlicher Ebene war er der Beste, den wir je beim EHC hatten.“
In Schedlbauers Fußstapfen tritt nun Waldemar Dietrich. Der in Antonowka/Kasachstan geborene 45-jährige deutsche Trainer war lange Zeit Stürmer beim ECDC Memmingen. Nach seiner Karriere als Spieler war er dort als Nachwuchstrainer tätig, ehe er dann in der Spielzeit 2016/17 für den ECDC als Coach im Seniorenbereich tätig wurde. Gleich in seinem ersten Jahr holte er mit den Memminger „Indians“ die Bayernliga-Meisterschaft. Nach dem folgenden Aufstieg in die semiprofessionelle Oberliga Süd schaffte er dann auch den Klassenerhalt. 2018 startete Memmingen schwach in die neue Saison, als Konsequenz trennten sich dann die Wege von Dietrich und dem ECDC. In Königsbrunn will er mit seiner Routine und Wissen neue Impulse setzen, schon am Freitag steht er zum ersten Mal für die Brunnenstädter bei einem Punktspiel hinter der Bande.
Mittwoch 30.Oktober 2019 | www.icehockeypage.de | ||
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- Bayernliga - Waldemar Dietrich |