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2025 Juli
     
       

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  KURZNACHRICHTEN  

          
     
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Verteidiger Christopher Fischer hat sich im Sommertraining eine schwere Knieverletzung zugezogen und wird für mindestens 10 Wochen ausfallen
  
Luchse Lauterbach
(RLO)  Nach nur einer Saison, in der er verletzungsbedingt kaum zum Einsatz kam, wird Verteidiger Maximilian Droick den EC wieder verlassen. Das Ziel des 26-Jährigen ist derzeit noch unbekannt
  
Memmingen Indians
(OLS)  Verteidiger Robert Peleikis wird wegen einer Armvenenthrombose für mehrere Monate ausfallen. Von einer Nachverpflichtung sehen die Indians aber zunächst ab
  
Haßfurt Hawks
(BLL)  Der ESC hat den tschechischen Stürmer Filip Strombach unter Vertrag genommen. Der 22-Jährige spielte bislang ausschliesslich in seinem Heimatland. Dort ging er in der vergangenen Saison in der dritthöchsten Liga für den HC Risuty aufs Eis. 13 Scorerpunkte waren dabei seine Bilanz aus 32 Spielen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Routinier Tobias Loepp wird zusammen mit Riko Lindroos das Goalie-Dup der Crocodiles bilden. Er kam 2018 aus Lippstadt zu den Crocodiles
  
Erding Gladiators
(OLS)  Eigengewächs Niklas Schlammer wird auch in der nächsten Saison wieder als dritter Torhüter bei den Gladiators fungieren. Der 20-Jährige kam in den letzten Jahren bereits sporadisch in der 1.Mannschaft zum Einsatz 
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die nächsten Vertragsverlängerungen bei der EAS sind fix. Die beiden jungen Verteidiger Fabian und Maximilian Weber haben ihre weitere Zusage bei den Mammuts gegeben
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Die Brüder David und Filip Michel gehen auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im ERC-Dress auf Torejagd. Die beiden Tschechen gehören seit Jahren zu den wichtigsten Leistungsträgern der Red Dragons
  
Augsburger Panther
(DEL)  Die Panther haben Lasse Dietzschold aus dem DNL-Team mit einer Förderlizenz ausgestattet. Der 18-Jährige ist damit der dritte Torhüter im DEL-Aufgebot
  
Harsefeld Tigers
(RLN)  Dauerbrenner Lars Wolfram wird auch in der neuen Regionalligasaison wieder im Tor der Tigers stehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Maximilian Zirngibl, der seit drei Jahren zur 1.Mannschaft gehört, schnürt auch in der neuen Saison weiter die Schlittschuhe für den ERSC. In der abgelaufenen Spielzeit absolvierte der 22-Jährige 12 Partien und erzielte dabei drei Tore und gab eine Vorlage
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Als nächstes hat Stürmer Gereon Erpenbach beim MEK zugesagt. Der 29-Jährige kam vor zwei Jahren vom ESC Holzkirchen und brachte es in zuletzt 17 Spielen auf 9 Scorerpunkte
  
Kölner Haie
(DEL)  Stürmer Josh Currie, der letztes Jahr aus der AHL zu den Haien kam, wird nach dieser einen Saison nun bereits wieder den Verein verlassen und wechselt nach Österreich zu den Graz 99ers
  
Eisbären Heilbronn
(BWL)  Nach vier Jahren und zwei gewonnenen Meisterschaften verabschiedet sich der slowakische Torhüter Mathias Stefanka vom HEC
 

   

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loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
EHC Waldkraiburg gibt mit Jürgen Lederer erste Vertragsverlängerung für kommende Saison bekannt

(BYL)  Er war der, den der EHC Waldkraiburg benötigte und er kam, als er gebraucht wurde: Trainer Jürgen Lederer. Bereits seit Ende der Saison 2022/2023 steht er auf der Trainerbank der ersten Mannschaft des EHC Waldkraiburg. Zuvor jedoch coachte und trainierte der erfolgsverwöhnte Waldkraiburger knapp sechs Spielzeiten lang die zweite Mannschaft der Löwen, die „Oans Bee“. Nun verlängert Jürgen Lederer vorzeitig sein Engagement beim EHC Waldkraiburg für die kommende Saison.

Lederer Jürgen„Es war keine schwere Entscheidung auch nächstes Jahr weiterzumachen“ sagt Lederer zu seiner Verlängerung. „Ich hänge mit dem Herzen am Verein, an den Fans und vor allem an diesem Sport“. Es scheint wie ein logische Konsequenz, dass der 40-jährige seine erfolgreiche Arbeit beim EHC Waldkraiburg fortsetzt. So hat er bereits jetzt viel Positives vorzuweisen. In der Saison 22/23 übernahm er als Cheftrainer kurz vor dem Ende der Saison die angezählten Löwen von einem glücklosen Markus Berwanger dessen Spielidee in dieser Saison nicht zündete. Lederer riss am Ruder, der Wind drehte, doch trotz einer spürbaren Verbesserung im Team und Siegen an die keiner mehr glaubte, konnte er das Boot nicht mehr aus dem Abstiegsstrudel lenken. Doch auch diesen Weg ging der Coach mit. Mit seinem Team deklassierte er in der Landesliga die Gegner ein ums andere Mal und führte seine Löwen bis in das Finale der Landesliga. Dort besiegte sein Team nach fünf nervenaufreibenden Spielen die Mannschaft aus Burgau und schaffte den direkten Wiederaufstieg aus einer Liga in der andere Vereine schon öfter einmal „feststeckten“.

Was er nebenbei auch schaffte, ist die „Versöhnung“ mit den Zuschauern. Er wird, auch heute noch, nicht müde zu betonen, wie wichtig ihm und seinem Team die Fans sind und wie sehr er sich wünscht, dass Eishockey in der Stadt und im Umland wieder mehr an Bedeutung gewinnt. Denn auf die Frage, was er sich für die kommende Saison vorgenommen hat und wie er mit der nun gesteigerten Erwartungshaltung umgeht antwortete er: „im Umfeld sind die Erwartungen sicherlich gestiegen. Das kommt aber nicht von alleine sondern das hat sich das ganze Team, angefangen von den Spielern, über den Vorstand, Betreuer, medizinischer Betreuung bis zu den Trainern hart verdienen müssen. Für mich gilt es auch in der neuen Saison eine schlagkräftige Mannschaft zusammen zu stellen, von der wieder der Funke auf die Zuschauer überspringt. Wenn wir es damit schaffen, vielleicht auch das Interesse im Umland für den Sport und die Löwen zu steigern, damit noch mehr Zuschauer den Weg ins Stadion finden, dann denke ich können wir wieder von einer erfolgreichen Saison sprechen“.

Sportlich gesehen hörte er auch in der Bayernliga nicht damit auf erfolgreich zu sein. Mit einem Kernkader der gerade einmal aus 17 Feldspielern und zwei Torhütern besteht, gelang ihm das Kunststück nicht nur den Abstieg zu verhindern, sondern auch die Vorrunde auf dem vierten Platz zu beenden und dabei jedes Bayernligateam mindestens einmal zu schlagen. Dabei betonte er zu Beginn der Saison, dass es ihm stets wichtig ist, dass seine Spieler nicht nur spielen können sollen, sondern auch „was für die Kabine sind“. Dies bedeutet nichts anderes, als gute Laune auch abseits des Eises – ein wichtiges Element, um aus einer Ansammlung von Spielern eine Mannschaft zu machen.

Diese Vertragsverlängerung ist mehr als nur ein Fingerzeig dafür, dass Jürgen Lederer mit dem bisherigen Saisonverlauf mehr als nur zufrieden scheint. Sicherlich möchte er auch in der anstehenden Play-Off-Runde das Maximale aus dem Team herausholen. Der EHC Waldkraiburg darf sich hingegen glücklich schätzen mit Lederer eine wichtige Personalie gebunden zu haben. Auf dieser Basis kann die Planung für die kommende Saison mit einer Variable weniger angegangen werden.

  Sonntag 2.Februar 2025
18:53 Uhr
       
Kaderlisten:
   
     
  Bayernliga
  
  
Bericht:
Autor:
Bild:
  EHCW
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