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2025 Juli
        
    
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  KURZNACHRICHTEN  

          
     
Luchse Lauterbach
(RLO)  Der 40-jährige Mannschaftrskapitän Tobias Schwab hängt noch eine weitere Saison beim EC dran. Der erfahrene Stürmer gehörte auch zuletzt mit 73 Scorerpunkten aus 26 Spielen zu den absoluten Leistungsträgern im Team
  
Erding Gladiators
(OLS)  Die beiden Stürmer Marco Deubler und Florian Zimmermann werden zunächst aus beruflichen bzw. privaten Gründen eine Eishockey-Pause einlegen und stehen zunächst nicht weiter zur Verfügung
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Verteidiger Florian Drexler kehrt vom ERC Lechbruck zum SC zurück und ist damit auch der erste Neuzugang bei den Nature Boyz für die kommende Saison
  
EV Moosburg
(BLL)  Verteidiger Leonard Schreiber, der 2022 aus dem Landshuter Nachwuchs zum EVM kam, hat seinen Vertrag um zwei weitere Jahre verlängert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Mannschaftskapitän Jeff Smith hat seinen Vertrag in der Deichstadt weiter verlängert. Mit 82 Scorerpunkten aus 46 Spielen gehörte er auch zuletzt zu den absoluten Leistungsträgern der Bären. Ausserdem hat der EHC mit Jonas Burghard einen Oberliga-erfahrenen jungen Verteidiger verpflichtet. Er wechselt aus der DNL vom ERC Ingolstadt nach Neuwied
  
Haßfurt Hawks
(BLL)  Die Brüder Jamie und Joey Akers werden den ESC genauso verlassen wie der tschechische Angreifer Marek Svec, den es in die Heimat zurückzieht, sowie Stürmer Philip Endres, der sich wohl in Richtung Bayreuth verabschiedet
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Im Rahmen der neuen Kooperation haben die Kölner Haie Nachwuchstalent Noah Münzenberger mit einer Förderlizenz für den EVD ausgestattet. Der 19-Jährige ist fest in der Defensive der Füchse eingeplant
 
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Eigengewächs Enzo Herrschaft hat seinen Vertrag in seiner Heimatstadt verlängert. Der 24-Jährige gehört bereits seit 2017 zum Kader der 1.Mannschaft. In der letzten Saison sammelte er in 44 Partien 17 Scorerpunkte
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Der EC hat den tschechischen Center Daniel Spratek unter Vertrag genommen. Der 28-Jährige spielte viele Jahre in der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes und ging in der letzten Saison in den Niederlanden für die Capitals Leeuwarden aufs Eis
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(BWL)  Mit Marco Haas haben die Baden Rhinos den zweitbesten Screr vom Ligarivalen Eisbären Heilbronn verpflichtet. Der 24-Jährige brachte es in der vergangenen Saison in 21 Spielen auf beeindruckende 39 Tore und 51 Assists
  
Eisbären Heilbronn
(BWL)  Der erste Neuzugang beim HEC steht fest. Der Finne Jesse Lottonen soll für Torgefahr sorgen. Der 23-Jährige stellte seine Scorerqualitäten zuletzt in der zweithöchsten Liga Dänemarks bei der 2.Mannschaft von Esbjerg IK unter Beweis. Zuvor spielte er in der fünfthöchsten schwedischen Liga
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Mit Vladyslav Sushkov hat der ESV die dritte von vier möglichen Kontingentstellen besetzt. Der 22-jährige Urkainer kam vor zwei Jahren zu den Grizzlys und gilt als Allrounder, ist aber überwiegend für die Defensive vorgesehen
  
Harsefeld Tigers
(RLN)  Mit Sami Vire haben die Tigers einen neuen Trainer gefunden. Der 49-jährige Finne war früher selbst in Deutschland als Spieler aktiv, u.a. in Dresden und Bayreuth. Weitere Verlängerungen gibt es ebenfalls zu vermelden. Sowohl Eduard Schwan, als auch Kim Jesgarsch halten dem TuS weiter die Treue
  
Diez-Limburg Rockets
(RLW)  Die EGDL hat mit Nikita Spannagel einen jungen talentierten und vielseitig einsetzbaren Stürmer verpflichtet. Der 21-Jährige wechselt vom EC Lauterbach aus der Regionalliga Ost zu den Rockets
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Jacek Darowski wird in seine dritte Saison als Trainer an der Bande der Crocodiles gehen. Ausserdem hat mittlerweile auch Verteidiger Lenny Reik seine weitere Zusage für die kommende Saison gegeben
  
Pforzheim Bisons
(BWL)  Die Bisons haben die Abgänge von drei Spielern mitgeteilt. US-Stürmer Evan Carroll hat sich dem Ligakonkurrenten Black Eagles Reutlingen angeschlossen. Ausserdem werden der tschechische Verteidiger Martin Hracek, sowie der kanadische Defender Alexandre Cyrenne nicht mehr im Pforzheimer Trikot auflaufen
  

   

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nationalmannschaftNationalmannschaft: Dämpfer für deutsches Team - Deutsche Auswahl unterliegt gegen starke Finnen mit 0:4 /Bereits morgen gegen Vize-Weltmeister Schweiz

(DEB)  Dämpfer für die Eishockey-Nationalmannschaft bei der 2014 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft im weißrussischen Minsk: In ihrem dritten Gruppenspiel musste das Team von Bundestrainer Pat Cortina gegen eine vor allem in der Anfangsphase in allen Belangen überlegene finnische Mannschaft eine 0:4 (0:2, 0:2, 0:0)-Niederlage hinnehmen.
Während die deutsche Auswahl nach Siegen gegen Kasachstan und Lettland erstmals ohne Zähler blieb, feierte „Team Suomi“ die ersten Punkte beim WM-Turnier im Baltikum. Bereits morgen (ab 15.30 Uhr live bei SPORT1) trifft das deutsche Team auf Vize-Weltmeister Schweiz.

Wie bereits beim Start ins WM-Turnier hatte Pat Cortina auf Eisbären-Keeper Rob Zepp vertraut und den erst am Morgen nachnominierten Denis Reul erstmals in der Verteidigung aufgeboten. Bereits vom Start weg dominierten die Finnen das deutsche Team und gefielen durch schnelle, schnörkellose Aktionen: Sehr zur Verunsicherung der Cortina-Männer.

Bereits nach sechs Minuten musste Schlussmann Zepp sein ganzes Können unter Beweis stellen, als Olli Palola frei vor seinem Kasten auftauchte. Machtlos war Zepp dann aber nur drei Minuten darauf, als Russland-Legionär Petri Kontiola eine Direktabnahme aus Kurzdistanz humorlos unter die Latte hämmerte. Jarkko Immonen, zuvor noch an Zepp gescheitert, staubte wenig vier Minuten darauf zum 2:0 für die agilen Finnen ab.

Nach dem Wechsel kam die Nationalmannschaft mit wesentlich mehr Elan aus der Kabine und machte von Beginn an Druck. Finnland verlegte sich mehr auf die Defensive, so dass das deutsche Team sogar zu einigen Chancen kam: Während Justin Kruegers Schlenzer noch sichere Beute für NHL-Keeper Pekka Rinne von den Nashville Predators war, musste der Finne gegen Felix Schütz und Marcel Noebels in höchster Not retten.

Im anschließenden Powerplay vergab der freistehende Frank Mauer die beste deutsche Chance, als er einen Querpass von Daniel Pietta nur noch ins leere Tor einschieben musste, im letzten Moment aber durch einen finnischen Verteidiger am Torschuss gehindert werden konnte. Pekka Rinne war es zu verdanken, dass auch Marcus Kink kurz danach verzog.

Während die Cortina-Mannen in der Offensive weiter versuchten Akzente zu setzen und so zum Anschluss zu kommen, ergaben sich zwangsläufig Lücken in der Defensive. Eine solche nutzte erst Palola nach einem Konter. Der Stürmer schlenzte das Spielgerät unhaltbar in den Winkel zum 3:0 – die Vorentscheidung. Zepp war dabei ebenso machtlos wie beim vierten Gegentreffer durch Leo Kamarovs, der bei einem Alleingang wenig Mühe hatte, die Scheibe hinter Zepp unterzubringen.

Der mit aufgerückte Frank Hördler hätte kurz vor Drittelende noch für den Anschluss sorgen können, doch auch er scheiterte hauchdünn. Auch zu Beginn des Schlussdurchgangs stand Zepp bei einem Powerplay der Finnen im Mittelpunkt des Geschehens, konnte allerdings nicht bezwungen werden. Deutschland mühte sich zwar redlich, doch mit dem 4:0 im Rücken ließen sich die Skandinavier nie mehr in Bedrängnis bringen und machten den ersten Shutout für ihren Keeper perfekt. Für die Nationalmannschaft bleibt erneut wenig Zeit zum Verschnaufen. Bereits morgen geht es im Prestigeduell gegen die Schweiz.

Stimmen zum Spiel:

Pat Cortina (Bundestrainer): „Das war heute kein guter Start. Wir hatten nicht genug gute Aktionen, vor allem, wenn wir nicht in Scheibenbesitz waren. Finnland war bereit für dieses Spiel, das wussten wir. Wir haben den Fokus von unserem Spiel wegbewegt. Positiv war, dass wir im zweiten Drittel gute Chancen kreiert haben. Aber leider konnten wir diese nicht nutzen. Finnland hat clever und diszipliniert gespielt. Wir müssen uns jetzt wieder sammeln und auf unser Spiel morgen konzentrieren.“

Yannic Seidenberg (EHC Red Bull München): „Wir waren im ersten Drittel in den Zweikämpfen nicht gut genug, obwohl wir wussten, dass die Finnen nach zwei Niederlagen mit viel Tempo rauskommen würden. Ab dem zweiten Abschnitt war es dann etwas besser. Gegen solch ein Spitzenteam muss man aber über 60 Minuten eine gute Leistung zeigen, man darf sich keine Hänger erlauben. Es war klar, dass es ein langes Turnier mit sieben Spielen wird, daher müssen wir diese Niederlage jetzt schnell abhaken. Gegen die Schweiz sollten wir wieder mit mehr Struktur spielen und kompakter auftreten.“

Marcus Kink (Adler Mannheim): „Wir waren nicht eng genug am Gegenspieler und sowas nutzt eine Mannschaft wie Finnland durch ihre technischen Fähigkeiten natürlich sofort aus. Wichtig ist, dass wir nun schnellstmöglich regenerieren und diese Partie als eine Lehrstunde ansehen, da mit der Schweiz schon der nächste Brocken wartet. Wir haben in der Vergangenheit bewiesen, dass wir auf solche Spiele wie heute reagieren können und eine Antwort haben. Das müssen wir zeigen. Es ist auch völlig egal, wer derzeit wie viele Punkte auf dem Konto hat. Wir schauen nur auf uns, der Rest interessiert uns nicht.“

Frank Hördler (Eisbären Berlin): „Im ersten Drittel waren wir zu verhalten und haben den Finnen zu viel Raum gegeben. Dafür war es im zweiten und dritten Drittel rein von der Leistung her umso besser, wir haben dann die eine oder andere Chance herausgespielt, sind aber ausgekontert worden. Trotzdem war es insbesondere für morgen gegen die Schweiz wichtig, dass wir auch nach dem Rückstand eine Reaktion gezeigt haben.“


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Mittwoch 14.Mai 2014
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