Meister will wieder den Titel - Spielender Meistertrainer Gebel geht in sein zweites Jahr bei den Mainzer Wölfen
(RPL) Mit Zuversicht starten die Eishockeyspieler des TSV SCHOTT Mainz in die Rheinland-Pfalz-Liga. Im März haben sie zum ersten Mal ihr Meisterstück gemacht – und sind daher die Gejagten. „Unser Ziel ist es, erneut den Meistertitel zu holen“, sagt ein selbstbewusster Milan Nosek.
Der Vorsitzende und Teammanager geht davon aus, dass die Viererliga auf noch höherem Niveau stehen wird: „Die Liga war in der vorherigen Saison schon stark und wir erwarten, dass sie noch stärker sein wird.“ IHC Beaufort, Eifel-Mosel Bären Bitburg und EHC Neuwied II sind wieder die Gegner.
(RPL) Mit Zuversicht starten die Eishockeyspieler des TSV SCHOTT Mainz in die Rheinland-Pfalz-Liga. Im März haben sie zum ersten Mal ihr Meisterstück gemacht – und sind daher die Gejagten. „Unser Ziel ist es, erneut den Meistertitel zu holen“, sagt ein selbstbewusster Milan Nosek.
Der Vorsitzende und Teammanager geht davon aus, dass die Viererliga auf noch höherem Niveau stehen wird: „Die Liga war in der vorherigen Saison schon stark und wir erwarten, dass sie noch stärker sein wird.“ IHC Beaufort, Eifel-Mosel Bären Bitburg und EHC Neuwied II sind wieder die Gegner.
Auch die Mainzer Wölfe konnten ihre Mannschaft noch einmal verstärken. Im Tor gesellt sich Tom Kocurek (EV Wiesbaden) zum angestammten Duo Marc Stromberg und Matthias Fach. Auf dieser Position kann man geradezu von Luxusproblemen sprechen. Ebenfalls aus Wiesbaden wechselt Heinrich Ehrig auf die andere Rheinseite. Der Student soll der Verteidigung mehr Tiefe verleihen. Für den Sturm sind Jan Balgar (ohne Verein), Yury Bresler (Wiesbaden) und Maxim Mustaf (Rote Teufel Bad Nauheim) eingeplant. Mustaf kommt aus dem Mainzer Nachwuchs und hat zuletzt ein Jahr in der Jugend-Bundesliga gespielt. Abgänge gibt es nicht aus dem Stammpersonal der Meistermannschaft.
Als Spielertrainer geht Alexey Gebel in seine zweite Saison mit den Wölfen. Er hat die C-Trainerlizenz gemacht und hegt ebenfalls ambitionierte Zielen: „Wir wollen wieder den ersten Platz in der Liga und das Finale im Pokal erreichen.“ Sein Team habe einige junge Spieler dazubekommen, daher gehe es auch darum, diesen „mehr Spielpraxis zu geben und auf ein sehr gutes Niveau zu bringen“. Seine ersten Eindrücke sind durchweg positiv: „Nach einer langen Sommerpause müssen wir viel und hart trainieren, aber die Mannschaft ist sehr motiviert und absolviert mühelos die harten Trainingseinheiten“, sagt Gebel.
Das erste Testspiel beim Oberliga-Absteiger EHC Neuwied, dessen Reserve am 27. Oktober (17.30 Uhr) der Auftaktgegner in der Eissporthalle am Bruchweg sind wird, ging zwar Anfang Oktober 1:8 verloren, doch die Wölfe mussten am Tag der Deutschen Einheit mit einer Rumpfmannschaft auskommen. Ab dem zweiten Drittel war die Mannschaft zusätzlich durch Verletzungen geschwächt. Das zweite geplante Testspiel gegen Tornado Luxemburg kam nicht zustande, so dass der Saisonauftakt eine echte Standortbestimmung darstellt. Die beiden Erstplatzierten spielen wie zuletzt den Rheinland-Pfalz-Meister aus. Dieser tritt anschließend im März in Hin- und Rückspiel gegen den Verlierer des Duells zwischen dem Acht- und Neuntplatzierten der Regionalliga-West-Platzierungsrunde an. Der Sieger dieses Vergleichs wiederum ist für die Regionalliga-West-Saison 2014/15 qualifiziert. Auch im rheinland-pfälzischen Pokalwettbewerb sind die Wölfe wieder vertreten. Im Halbfinale muss Mainz am 6. Dezember gegen den EHC Zweibrücken aus der Regionalliga Südwest vorlegen (Rückspiel: 9. Februar).
Als Spielertrainer geht Alexey Gebel in seine zweite Saison mit den Wölfen. Er hat die C-Trainerlizenz gemacht und hegt ebenfalls ambitionierte Zielen: „Wir wollen wieder den ersten Platz in der Liga und das Finale im Pokal erreichen.“ Sein Team habe einige junge Spieler dazubekommen, daher gehe es auch darum, diesen „mehr Spielpraxis zu geben und auf ein sehr gutes Niveau zu bringen“. Seine ersten Eindrücke sind durchweg positiv: „Nach einer langen Sommerpause müssen wir viel und hart trainieren, aber die Mannschaft ist sehr motiviert und absolviert mühelos die harten Trainingseinheiten“, sagt Gebel.
Das erste Testspiel beim Oberliga-Absteiger EHC Neuwied, dessen Reserve am 27. Oktober (17.30 Uhr) der Auftaktgegner in der Eissporthalle am Bruchweg sind wird, ging zwar Anfang Oktober 1:8 verloren, doch die Wölfe mussten am Tag der Deutschen Einheit mit einer Rumpfmannschaft auskommen. Ab dem zweiten Drittel war die Mannschaft zusätzlich durch Verletzungen geschwächt. Das zweite geplante Testspiel gegen Tornado Luxemburg kam nicht zustande, so dass der Saisonauftakt eine echte Standortbestimmung darstellt. Die beiden Erstplatzierten spielen wie zuletzt den Rheinland-Pfalz-Meister aus. Dieser tritt anschließend im März in Hin- und Rückspiel gegen den Verlierer des Duells zwischen dem Acht- und Neuntplatzierten der Regionalliga-West-Platzierungsrunde an. Der Sieger dieses Vergleichs wiederum ist für die Regionalliga-West-Saison 2014/15 qualifiziert. Auch im rheinland-pfälzischen Pokalwettbewerb sind die Wölfe wieder vertreten. Im Halbfinale muss Mainz am 6. Dezember gegen den EHC Zweibrücken aus der Regionalliga Südwest vorlegen (Rückspiel: 9. Februar).
www.icehockeypage.de | Informationen zum Thema | ||
|
- Rheinland-Pfalz-Liga - - |