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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
               Gründonnerstag
  
 
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen von den Nachwuchs-Nationalmannschaften, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Nord, Oberliga Ost und Landesliga Bayern.



deutschereishockeybundErster Sieg für die deutsche U17-Nationalmannschaft bei Int. 5-Nationen-Turnier

(DEB)  Die deutsche U17-Nationalmannschaft holte mit einem 6:3 (1:1, 4:1, 1:1) gegen die Slowakei ihren ersten Sieg beim Internationalen 5-Nationen-Turnier in Crimmitschau. Die Mannschaft zeigte im gesamten Spielverlauf eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zum gestrigen Spiel gegen Tschechien. Morgen hat die Mannschaft um Bundesnachwuchstrainer Thomas Schädler und Co-Trainer Jürgen Rumrich spielfrei, bevor sie am Samstag, den 16. August um 18.30 Uhr in ihrem dritten Spiel des Turniers auf die Mannschaft aus der Schweiz trifft.
Bundesnachwuchstrainer Thomas Schädler: „Das war unser nächster Schritt nach vorne. Die Mannschaft hat diszipliniert gespielt. Unsere Defensive war heute sehr sicher, wir haben nicht viele Chancen zu gelassen. Offensiv waren wir ebenfalls besser. Wir haben es geschafft, unsere Torchancen zu verwerten. Im letzten Drittel haben wir unseren Vorsprung clever runtergespielt. Die Jungs haben das, was wir im Training erarbeitet haben gut umgesetzt, ich freue mich sehr für sie. Morgen haben wir einen spielfreien Tag, können uns regenerieren und am Samstag gegen die Schweiz erholt in unser drittes Spiel des Turniers starten.“
Deutschland – Slowakei 6:3 (1:1, 4:1, 1:1)
Tore: Luca Gläser, Valentin Busch (Tobias Eder, Maximilian Adam), Valentin Busch, Maximilian Adam (Tobias Eder, Valentin Busch), Valentin Busch (Tobias Eder, Maximilian Adam), Tobias Eder (Valentin Busch, Nikolas Mannes)

Deutsche U16-Nationalmannschaft verliert erstes Spiel bei Red Bull Hockey Rookies Cup
Die deutsche U16-Nationalmannschaft unterlag in ihrem Auftaktspiel beim Red Bulls Hockey Rookies Cup in Salzburg (AUT) mit 1:2. Am morgigen Freitag trifft die deutsche Mannschaft um 19.00 Uhr auf das U16-Team aus Tschechien.
Ernst Höfner: „Unsere U16-Mannschaft hat gegen eine österreichische U16/U17-Auswahl gespielt und trotz teilweise überlegener Spielgestaltung knapp mit 1 – 2 verloren. Die Mannschaft hat eine solide Leistung gezeigt, sich immer wieder gute Torchancen erarbeitet, ist letztlich aber an der mangelhaften Chancenverwertung oder am überragenden Torhüter der Österreicher gescheitert. Insgesamt war es aber ein guter Auftakt für unser Team. Wenn wir uns im Abschluss noch verbessern, sollte die Mannschaft auch erfolgreich sein.“



toelzerloewenChristian Burger verstärkt Tölzer Löwen im Marketing

(OLS)  Ab sofort ist Christian Burger bei den Tölzer Löwen für den Bereich Marketing/Sponsoring zuständig. Und er hat einige Pläne, wie der 21-Jährige im Gespräch verrät.
Wie kam es dazu, dass Sie den Löwen im Marketing helfen?
Ich hab’ vor zwei Jahren ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beim Eisclub absolviert. Da hab’ ich die ersten Einblicke bekommen. Da der Bereich Marketing in den letzten Jahren bei den Löwen nicht besetzt war, habe ich meine Hilfe angeboten. Durch mein duales Studium bin ich jetzt sowieso wieder hier im Raum tätig.
Erzählen Sie von Ihrem persönlichen Werdegang.
Ich hab’ mit vier Jahren das Eishockeyspielen beim ECT angefangen, hab’ auch den Trainerschein gemacht - bin also schon von klein auf mit dem Tölzer Eishockey verbunden. Vor zwei Jahren hab’ ich dann im Rahmen des FSJ im Büro mitgearbeitet, das hat mich interessiert. Nächstes Jahr beendige ich mein duales Studium bei einer großen Münchner Firma. In meinem Studium mit Schwerpunkt Marketing habe ich so bereits viele interessante Einblicke in das strategische Marketing in einem großen Industriekonzern erhalten.
Wie können Sie Ihre Kenntnisse im strategischen Marketing bei den Löwen einbringen?
Wir möchten die Tölzer Löwen wieder als Marke herausbringen. Das Gesamtbild muss stimmen. Der Besucher muss sich im Stadion wohlfühlen. Ich werde für die nächsten Jahre ein Grundkonzept aufbauen. Die Tölzer Löwen waren immer ein Aushängeschild der Stadt und der Region, dahin müssen die Bemühungen wieder gehen. Wichtig ist die Bindung zu den Fans, die sich mit den Löwen identifizieren müssen.
Was tut sich im Bereich Sponsoring?
Wir werden zusammen ab September auch ein neues Konzept fürs Sponsoring erstellen. Das Werbepotenzial mit den Löwen ist sehr groß und bei Weitem noch nicht ausgeschöpft. Auch die Umgebung ist eine attraktive Werbeplattform für Unternehmen. Wichtig ist, dass wir den Sponsoren dies auch deutlich machen und professionell in einem Gesamtkonzept vermitteln. Der Sponsor muss sich wohlfühlen und seinen Mehrwert, den er durch das Sponsoring erhält, auch sofort erkennen. Dabei vergessen dürfen wir aber auf gar keinen Fall unsere vielen kleinen Sponsoren als wichtige, solide Basis, die uns schon immer den Rücken frei gehalten haben.

Top-Teams gastieren in Tölz, Derby für die Löwen
Zwei Top-Teams kreuzen am morgigen Freitagabend, 17 Uhr, die Schläger in Bad Tölz. Die ZSC Lions aus Zürich bestreiten gegen die Adler Mannheim ein Testspiel in der Hacker-Pschorr-Arena. Der Kader der Züricher, letztjähriger Schweizer Meister, ist mit etlichen Ex-NHL-Spielern besetzt. Die Adler Mannheim kamen in der vergangenen Saison unter Trainer Hans Zach ins Viertelfinale der DEL-Play-offs. Dort war gegen die Kölner Haie Schluss. Der neue Trainer, Geoff Ward, hat einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben.
Inhaber von Dauerkarten für die Tölzer Löwen haben freien Eintritt zum Top-Spiel, dessen Erlös dem Tölzer Eishockey zu Gute kommt.
Zweieinhalb Stunden später wird am Freitagabend das Testspiel der Tölzer Löwen in Landshut angepfiffen (19.30 Uhr). Eine große Herausforderung, sagt Trainer Florian Funk: „Gegen Landshut haben wir zuletzt selten ein Tor geschossen. Die bewegen sich sehr gut.“ Das beste Rezept sei daher, ebenfalls viel zu laufen – vor allem im eigenen Drittel.
Tags darauf, am Samstag, 16. August, ist Derby-Zeit. Die „Buam“ treten in Garmisch gegen den SC Riessersee an (Spielbeginn: 18 Uhr). „Derby ist immer interessant“, sagt Funk. „Wir werden alles dafür geben, dass wir gut aussehen.“



eisbrenberlinEisbären Berlin setzen in der neuen Saison auf die Trikotfarbe Rot – Rekordmeister stellt Trikots und Mannschaftsposter 2014/2015 vor

(DEL)  Genau einen Monat vor dem ersten DEL-Heimspiel stellen die Eisbären Berlin ihre Trikots für die kommende Spielzeit vor. Der DEL-Rekordmeister wird zehn Jahre nach Gewinn des ersten von sieben Meistertiteln zuhause erneut auf die Trikotfarbe Rot setzen. In der neu gegründeten Champions Hockey League werden die Eisbären Berlin zuhause ebenfalls in rot, auswärts in weiß auflaufen.
Zehn Jahre nach dem Gewinn der ersten DEL-Meisterschaft spielen die Eisbären zuhause wieder in rot. Das Design ist dem damaligen Trikot nachempfunden und besticht mit seiner Hauptfarbe Eisbären-Rot sowie zusätzlich mit einem blauen Brustring, von dem das Eisbären-Logo strahlt. Ergänzt wird das Trikotdesign durch einen Aufnäher „60 Jahre Eisbären Berlin“.
Eisbären-Geschäftsführer Peter John Lee: „Nach der vergangenen Saison möchten wir unsere definitiv vorhandenen guten Eigenschaften und Qualitäten weiterführen und -fördern sowie dabei die aufgetretenen Probleme ausmerzen. Das Eisbären-Trikot mit dem Signalrot kann dabei durchaus als optische Aufforderung gesehen werden – gleichermaßen an Mannschaft, wie Fans.“
„Als Hauptsponsor der Eisbären gehen wir jetzt gemeinsam in die neunzehnte Saison. Das ist einzigartig in der DEL und darüber freuen wir uns sehr“, sagt Stefan Grützmacher, Vorstandvorsitzender der GASAG, anlässlich der Trikotvorstellung. „Sehr gerne unterstützen wir den Wunsch der Eisbären Berlin zuhause in Rot zu spielen und geben damit unserer engen Verbundenheit mit dem Club Ausdruck. Wir wünschen den Eisbären und uns damit eine spannende und erfolgreiche Saison.“
Die Eisbären-Trikots werden in der nunmehr zehnten Saison von Metzen Athletic München produziert. Die Trikots sind bei den Spielern der Eisbären Berlin aufgrund ihrer hohen Qualität und des geringen Gewichts besonders beliebt.
Die DEL-Trikots sind ab sofort im Eisbären-Onlineshop auf www.eisbaeren.de verfügbar und werden diesen Samstag (16.08.2014) im Rahmen des „Tages der Eisbären“ (12:00-19:30 Uhr) und der GASAGAutogrammstunde (15-17 Uhr) im Wellblechpalast auch erstmals direkt erhältlich sein. Die DEL-Trikots kosten weiterhin 85,- Euro, die CHL-Trikots können ab sofort vorbestellt werden und sind für ebenfalls 85,- Euro erhältlich.

Eisbären-Testspiele am Wochenende in Crimmitschau und Dresden
Die Eisbären Berlin setzen ihre Saisonvorbereitung am morgigen Freitag mit einem Testspiel im
Crimmitschauer Eisstadion im Sahnpark gegen die Grizzly Adams Wolfsburg fort (20 Uhr). Am
Sonntag dann gastieren die Hauptstädter um 16 Uhr in der EnergieVerbund-Arena in Dresden bei
Kooperationspartner Dresdner Eislöwen.
Erstmals im Kader für das Match gegen DEL-Konkurrent Wolfsburg steht André Rankel. Der 28-
jährige Nationalstürmer hatte sich im letzten Spiel der vergangenen Saison eine Schulterverletzung
zugezogen und ist jetzt wieder einsatzbereit. Aufgrund von Leistenbeschwerden wird hingegen
Laurin Braun die Reise nach Westsachsen nicht antreten.
„Die Reihen sind etwas anders gegen Wolfsburg, als sonst“, sagt Cheftrainer Jeff Tomlinson. „Es
geht mir morgen vor allem darum zu sehen, inwiefern die Talente, die Älteren besser machen
können und umgedreht, wie die erfahrenen Spieler die jungen führen können.“
In Crimmitschau wird Petri Vehanen im Kasten der Eisbären stehen. Nicht mit von der Partie sind die
Jung-Verteidiger Jonas Müller und Kai Wissmann. Beide schnuppern am Wochenende etwas
Zweitliga-Luft in Dresden.



fischtownpinguinsbremerhavenEine Kooperation der Logik - ÖVB-Versicherungen offizieller Versicherungspartner der Fischtown Pinguins

(DEL2)  Spricht man im Neudeutsch der Marketingstrategen immer wieder gerne von Synergien und "win-win-Situationen", dann dürfte der heute unterzeichnete Kooperationsvertrag zwischen den ÖVB-Versicherungen und den Fischtown Pinguins mehr oder weniger als Musterbeispiel für derartige Aussagen gelten.
Wenn sich nämlich die Nummer Eins für Versicherungen im Bundesland Bremen mit der sportlichen Nummer Eins in Bremerhaven verheiratet,  darf man ohne Übertreibung  von einer Musterhochzeit sprechen.
Im Beisein von ÖVB-Vorstandsmitglied Dirk Wurzer und Pinguins Geschäftsführer Hauke Hasselbring wurde heute ein Vertrag mit einer dreijährigen Laufzeit paraphiert, der diese Kooperation ab sofort auch nach außen hin sichtbar macht.
Entsprechend zufrieden zeigte sich nach der Unterzeichnung der Vereinbarung dann auch Hauke Hasselbring. "Wenn wir mit einer so bedeutenden Anstalt des öffentlichen Rechts zusammenarbeiten dürfen, dann zeigt dies auch, dass die Aussenwirkung unseres Clubs in den letzten Jahren ständig an Wert zugenommen hat.  Ohne Übertreibung darf ich an dieser Stelle feststellen, dass ich über den heute geschlossenen Vertrag mehr als stolz bin."
Zufrieden zeigte sich auch ÖVB-Vorstandsmitglied Dirk Wurzer, der den Vertragsabschluss mit dem DEL 2-Ligisten ebenfalls positiv bewertet.
Wurzer: "Durch die Kooperation mit den Seestädtern zeigen wir nicht nur unsere Wertschätzung, die der Club aufgrund seiner jüngsten sportlichen Erfolge mehr als verdient hat, sondern auch unser Interesse an der Schwesterstadt im Norden. Wir sind fest davon überzeugt, dass sich hier zwei Partner gefunden haben, die sich dem Land und der Region verbunden fühlen.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Testspiel in Chomutov von Gastgeber abgesagt - Partie am 24.08.2014 entfällt

(DEL2)  Das für den 24.08.2014 - 17:30 Uhr geplante Testspiel der Eispiraten Crimmitschau bei Pirati Chomutov musste vom Gastgeber aus Tschechien abgesagt werden. Die Nordböhmen müssen an diesem Tag mehrere Spieler aus unterschiedlichen Altersklassen für die Nationalmannschaft abstellen und sehen sich daher gezwungen das Vorbereitungsspiel zu annullieren. Nicht davon betroffen ist hingegen das Testspiel am 22.08.2014 - 20:00 Uhr im Sahnpark, wo die Mannschaft aus Chomutov mit ihrem Kader nach Crimmitschau anreisen werden.
Die Eispiraten Crimmitschau bitten alle Fans, die zum Testspiel nach Chomutov reisen wollten, die Absage zu beachten. Das für den 25.08.2014 - 17:30 Uhr angesetzte Testspiel beim SK Kadan findet wie geplant statt.

Termin für 1. Öffentliches Training bekannt - Übungseinheit vor den Augen der Fans
Die Mannschaft der Eispiraten Crimmitschau befindet sich seit Anfang der Woche in der intensiven Vorbereitungsphase auf die neue Saison. Zahlreiche Trainingseinheiten haben die Spieler unten den Augen von Trainer Chris Lee bereits absolviert. Am kommenden Dienstag 19.08.2014, 17:00 – 19:00 Uhr findet dann das 1. öffentliche Training im Kunsteisstadion Crimmitschau statt, wo sich die Mannschaft und der neue Chefcoach den Fans auf dem Eis hautnah präsentieren werden.
Damit bietet sich für alle Anhänger der Westsachsen am Dienstag 19.08.2014, 17:00 – 19:00 Uhr erstmals die Gelegenheit, die neue Mannschaft für die kommende DEL 2 Saison zu beobachten und zugleich kennen zu lernen. Zudem haben die Fans während der öffentlichen Übungseinheit die Möglichkeit, die Arbeit zwischen Trainer und Spielern intensiv zu erleben. Abgerundet wird das Programm von einigen Informationen rund um den Saisonstart. Neben einer Versorgung mit Speisen und Getränken wird auch der Fankiosk erste neue Fanartikel der Eispiraten vorrätig haben, die es ebenfalls zu bestaunen gibt.
Die Eispiraten Crimmitschau laden alle Fans hiermit zum 1. öffentlichen Training der Mannschaft am Dienstag 19.08.2014, 17:00 – 19:00 Uhr in das Kunsteisstadion Crimmitschau ein und hoffen beim ersten Zusammentreffen zwischen Mannschaft und Fans auf gut gefüllte Zuschauerränge im Sahnpark.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Schnabel, Popiesch und Boisvert bei der Saisoneröffnungspressekonferenz

(DEL2)  Im Rahmen der Saisoneröffnungspressekonferenz stellten sich Geschäftsführer Volker Schnabel, Cheftrainer Thomas Popiesch und Mannschaftskapitän Hugo Boisvert am Donnerstagmittag im Restaurant Vapiano den Fragen der Medienvertreter.
Volker Schnabel eröffnete die Runde mit Informationen aus dem Bereich Verwaltung und Sponsoring: „Wir können positiv auf die letzten Wochen zurückblicken. Uns ist es gelungen, bisher 29 neue Partner für die Eislöwen zu gewinnen. Auch was den Dauerkartenverkauf betrifft, können wir zufrieden sein. Stand heute Mittag wurden bisher 526 Jahrestickets bestellt. Das zeigt, dass eine kleine Euphorie entstanden ist, die wir nun in die Saison mitnehmen müssen“, sagte Volker Schnabel.
Thomas Popiesch blickte auf die ersten Trainingstage zurück: „Das Team hat sehr gut mitgezogen. Das ist allerdings auch eine Sache, die ich bei allen Spielern voraussetze. Wir können aktuell durch die Förderlizenzspieler auf einen großen Kader zurückgreifen, was aber auch wichtig sein wird, da das Spiel immer schneller und dynamischer wird. Jetzt gilt es, uns als Team zu finden.“
Schon nach der ersten Eiseinheit hatte der Cheftrainer klar kommuniziert, dass Hugo Boisvert das Team auch in der neuen Spielzeit als Kapitän führen wird.
„Der Kapitän ist für mich mein verlängerter Arm in die Mannschaft, muss mein absolutes Vertrauen haben. Deshalb ist es mir auch wichtig, ihn selbst auszuwählen. Ich arbeite jetzt schon seit mehreren Jahren mit Hugo zusammen und weiß, dass er von sich aus Verantwortung übernimmt. Gemeinsam werden wir in den nächsten Tagen zwei Assistenten bestimmen, die Hugo bei der Umsetzung der Angelegenheiten unterstützen“, so Popiesch, der zum Thema Saisonziel sagt: „Natürlich haben wir Ziele, wollen aber auch in Zwischenetappen denken. Unsere wichtigste Aufgabe ist es, mit Leidenschaft und Emotionen zu begeistern und den Standort langfristig weiterzubringen.“
Gefragt nach seinem ersten Eindruck sagte Kapitän Hugo Boisvert:„Es ist viel zu früh, um zu sagen, wo wir wirklich stehen. Aber ich denke, es ist ein gutes Zeichen, dass die Jungs trotz des bekannten Muskelkaters und der typischen Vorbereitungsschmerzen mit Leidenschaft zum Training kommen“
Weiterhin äußerte sich Thomas Popiesch zur Erwartung der neuen DEL2-Saison: „Das Schöne ist, dass in den letzten Monaten in der DEL2 der Fokus endlich wieder auf das Sportliche gelenkt werden konnte und wir uns auch was den Modus angeht an die DEL anpassen konnten. Ich bin überzeugt, dass wir uns auf eine spannende und sehr ausgeglichene Liga freuen können, in der kaum Favoriten auszumachen sind.“



fuechseduisburgFüchse Duisburg mit weiteren Tests gegen DEL-Teams

(OLW)  am Wochenende treffen die Füchse mit den KEV Pinguinen und den Iserlohn Roosters auf zwei weitere DEL-Teams. In beiden Spielen ist das junge Duisburger Oberliga-Team klarer Außenseiter. „Gegen höherklassige Gegner geht es für unsere Spieler darum Erfahrung zu sammeln und sich präsentieren zu können. Jeder Einzelne lernt wie weit der Weg in die DEL noch ist oder wie nah er bereits dran ist“, erklärt Trainer Franz Fritzmeier die Wichtigkeit der Vorbereitungsspiele gegen die DEL-Clubs. Gegen die Pinguine ist am Freitag um 19:30 Uhr Spielbeginn in der Krefelder Rheinlandhalle. Für den Kooperationspartner ist es das Saisoneröffnungsspiel, weshalb die KEV-Fans sicherlich für eine großartige Atmosphäre sorgen werden. Vor einer Woche hatten die Füchse an gleicher Stelle gegen das DNL-Team der Krefelder einen klaren 7-0 Auswärtssieg feiern können. Gegen die Profis werden die Rollen andersherum verteilt sein.
Am Sonntag gastieren die Iserlohn Roosters ab 18:30 Uhr in der SCANIA-Arena. Die Sauerländer haben mit Mike York, der 585 NHL-Spiele bestritten hat und dabei 127 Tore erzielen konnte, einen Ausnahmespieler in ihren Reihen, auf den sich das Duisburger Publikum freuen darf. Nach der Düsseldorfer EG präsentiert sich damit ein weiteres DEL-Team in der SCANIA-Arena.
Die Füchse werden am Wochenende weiterhin auf die verletzten Verteidiger Markus Schmidt und Michael Schöppl verzichten müssen. Außerdem leidet Stürmer Dominik Lascheit noch an den Folgen einer leichten Gehirnerschütterung, die er sich im Spiel gegen Düsseldorf zugezogen hat. „Natürlich möchte Dominik am Wochenende spielen, aber wir sind sehr vorsichtig, wenn es um Gehirnerschütterungen geht. Da gehen wir keine Risiko ein. Er muss sich gedulden und kann vielleicht nächste Woche wieder trainieren“, so die Worte von Physiotherapeut Hans Günter Bruns. Im Kader für das Wochenende steht weiterhin Gastspieler Alexander Schneider. Verstärkung bekommen die Füchse auch mit Stürmer Niklas Hildebrand vom DNL-Team der Kölner Haie. Außerdem befindet sich Stephan Fellinger seit einer Woche im „tryout“ und soll nun sein Leistungspotential unter Wettkampfbedingungen demonstrieren. Der junge Österreicher ist U-20 Nationalspieler und hat letzte Saison für die Vienna Capitals gespielt.




forstnatureboyzSC Forst: Weinfest mit Mannschaftsvorstellung

(BLL)  Gute Veranstaltungen wiederholen sich wenigstens einmal im Jahr, so auch das bereits traditionelle Weinfest der Nature Boyz aus Fost. Das Weinfest beginnt am Samstag, dem 23. August 2014, um 19:00 Uhr im Hochzeits-Stadl des Gasthofes "Zum Eibenwald" in Paterzell. Traditionell stellen sich die Spieler den Fans vor, es können Dauerkarten gekauft werden und über die kommende Spielsaison diskutiert werden. Es sind alle Fans, Freunde, Bekannte, Sponsoren und sonstige Gönner recht herzlich eingeladen. Auf regen Besuch dieser Veranstaltung freut sich die Vorstandschaft, Mannschaft mit Betreuern und den Funktionären. 



saalebullshalle04MEC Halle: Baustellennews „Übergangslösung Eisdom Selkestraße“

(OLO)  Die Bauarbeiten an der Mehrzweckhalle Selkestraße, die übergangsweise als Eisdom für die halleschen Profi- und Freizeit- Eissportler dienen wird, schreiten täglich voran.
Der Neubau wurde gestern durch Fans der Saale Bulls als „Stierkampfarena“ markiert, so durfte man an der Nordwest Seite eine Fahne hissen. Als kleines Dankeschön für die bemerkenswert rasche Arbeit überreichte man den Handwerkern zudem einige Kästen mit Erfrischungsgetränken…



kaufbeurenESV Kaufbeuren: Ein Memorial Cup Gewinner, der Schnitzel mag - Rob Kwiet über Kulinarisches, Eishockey und seine Wurzeln

(DEL2)  Rob Kwiet ist einer der zwei neuen Kontingentverteidiger des ESVK. Doch auch wenn er zum ersten Mal in Europa ist, einmal abgesehen von einem einwöchigen Eishockeyturnier in Amsterdam, so ist für ihn vieles doch nicht ganz so neu. Der 26 Jährige fing mit dem Eishockey an, weil es einfach das natürlichste in Kanada überhaupt ist. Doch sein größter Förderer, der ihn in der Früh um 5 Uhr aus dem Bett holte und zu den Trainingseinheiten fuhr, war kein gebürtiger Kanadier – es war sein Großvater, der von Österreich nach Kanada auswanderte. So ist ihm auch die Umstellung beim Essen nicht schwer gefallen, gehören doch Spätzle, Leberkäs, Gulasch und Schnitzel für ihn seit jeher zu seinem festen Speiseplan. Begeistert erzählte er davon, wie sein Großvater jeden Samstag bei einem österreichischen Metzger einkaufen ging und er sich Woche für Woche auf diese Spezialitäten freute. Deutsch spricht er aber im Gegensatz zu seinem Großvater nicht mehr.
Auch die Sommerpause verbrachte der sympathische Verteidiger mit seiner Familie und zwar im Familienunternehmen, einer Aufzug-Firma, die von seinem Großvater gegründet wurde. Einen Großteil der Sommerpause arbeitete er in dieser mit seinem Vater. Aber auch Eishockey kam nicht zu kurz. So nahm er an einem großen Turnier in Hongkong teil und es ging mit nichts geringerem als einem Pokal wieder zurück in die kanadische Heimat. Wenn man Rob Kwiet nicht beim Hockey antrifft, dann mit großer Wahrscheinlichkeit beim Golfspielen, seiner großen Leidenschaft. Aber auch die Musik und Videospiele haben es ihm angetan.
Ein Wechsel nach Europa steckte er sich als Ziel für die letzte Saison. Gute Erfahrungen von Freunden, beispielsweise des Berliner Eisbärs Matt Foy, und der Stil des europäischen Eishockeys, welches sich durch das größere Eis mehr auf Technik als auf Physis wie in Nordamerika beruhe, waren zwei Gründe für dieses Ziel. Gerade der größere Raum wird dem Linkschützen auch zu Gute kommen. So überrascht es nicht, dass er, angesprochen auf die Regeländerungen, die vergrößerte Angriffszone begrüße, da so mehr Raum frei sei, um von der Blauen Chancen für seine Kollegen zu eröffnen. Wegen seiner offensiven Ausrichtung ist es auch nicht verwunderlich, dass zwei Vorbilder des Leafs-Fans Kris Letang und Mike Green sind, ihres Zeichens zwei der besten Offensivverteidiger der NHL.
Aber auch das Interesse an Europa und die Wurzeln seiner Familie waren Gründe für den Sprung über den großen Teich. In seiner neuen Heimat fühlt er sich bisher wohl. Klein, gemütlich und sicher sei Kaufbeuren für ihn. Nicht nur die Stadt, auch die Atmosphäre im Team gefällt ihm bisher. Freundlich und familiär sei sie und jeder versuche, ihm die Eingewöhnung so leicht wie möglich zu gestalten. Über das offene Stadion war er zuerst sehr überrascht, da der Mann aus Toronto bei seinen letzten Stationen meist neue Arenen mit modernster Ausstattung hatte, doch die Begeisterung ist mittlerweile groß, unter anderem auch, weil seine Mitspieler ihm über die lauten Fans berichteten.
Von seinen Mitspieler war ihm nur Brad Snetsinger bekannt, mit dem er 2008 für die Windsor Spitfires in der OHL spielte. Das Folgejahr bezeichnet der 1,85 Meter große Blueliner als das Beste seines Lebens. In der vielleicht besten Juniorenliga der Welt mit unzähligen heutigen NHL-Stars holte er mit den Spitfires den Memorial Cup, dem man nachsagt, dass er schwieriger zu gewinnen ist als der Stanley Cup, da man nicht nur in einer Liga bestehen, sondern in der Finalrunde auch noch die Top-Teams der WHL und QMJHL schlagen muss. Obwohl seine Mannschaft gespickt mit heutigen NHL Stars wie Taylor Hall, Adam Henrique oder seinem Defensivpartner Ryan Ellis war, gelang Kwiet die beste Plus-Minus Bilanz der Liga. Nur wenn ein Team perfekt funktioniere und man Tag für Tag unter Freunden sei, sei dieser Erfolg möglich, so Kwiet. Aus diesem Grund bestehe auch heute noch ein guter Kontakt zu seinen einstigen Teamkollegen wie beispielsweise zu Ryan Ellis.
Wir wünschen Rob auch dieses Jahr wieder so eine perfekt funktionierende Mannschaft und danken ihm für ein äußerst unterhaltsames Gespräch. Einen ganz besonderen Gruß möchte Rob am Ende noch seinem Opa ausrichten, der sich permanent über den Werdegang seines Enkels informiert.
TEXT: Matthias Schmalholz



mannheimeradlerTestspielphase beginnt - Adler Mannheim treffen auf die ZSC Lions

(DEL)  Nach einer intensiven Vorbereitungsphase bestreiten die Adler am Freitag, den 15.08.2014, das erste Testspiel der Saison 2014/2015. Das mit sieben Neuzugängen verstärkte Team um Cheftrainer Geoff Ward trifft in der Tölzer Hacker-Pschorr-Arena auf die ZSC Lions aus Zürich. Für das erste von insgesamt vier Vorbereitungsspielen stehen dem neuen Trainer-Trio 22 Mann zur Verfügung. Lediglich Steve Wagner ist nach seiner Schulter-Operation noch nicht zu 100 Prozent einsatzfähig.
Am 04. August startete Headcoach Geoff Ward und die beiden Assistenztrainer Craig Woodcroft und Jay Leach mit der Mannschaft in eine intensive und schweißtreibende Vorbereitungsphase. Fast zwei Mal täglich bat das Trainer-Trio die Kufencracks aufs Eis, um das Team mit dem neuen Spielsystem vertraut zu machen und auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten. „Ich bin mit dem Engagement meiner Jungs bislang sehr zufrieden. Jeder ist mit Leidenschaft bei der Sache und arbeitet unglaublich hart“, schilderte Neutrainer Geoff Ward seine Eindrücke von der Mannschaft.
Neben der Vermittlung des neuen Systems stand natürlich auch die Integration der sieben Neuzugänge im Vordergrund. „Die Spieler haben sehr viel Zeit miteinander verbracht und ein Gefühl füreinander bekommen. Die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist wirklich hervorragend“, so der 52-jährige Kanadier. Auch Neuzugang Robert Raymond stieß ins gleiche Horn: „Wir sind mit offenen Armen empfangen worden. Die Jungs sind charakterlich einwandfrei und es macht sehr viel Spaß, mit dieser Mannschaft zusammenzuarbeiten.“
Bezüglich der Reihenzusammenstellungen wollte sich Cheftrainer Geoff Ward während des Pressetalks am Donnerstagnachmittag noch nicht festlegen: „Wir werden verschiedene Kombinationen ausprobieren und schauen, welche Spieler am besten zusammenpassen.“
Das erste Bully in der Hacker-Pschorr-Arena fällt um 17.00 Uhr. Die Ticketpreise für Sitzplätze liegen bei zehn und für Stehplätze bei sieben Euro, Kinder zwischen sechs und 14 Jahre zahlen nur fünf Euro. Adler-Dauerkarteninhaber haben bei diesem Spiel keinen freien Eintritt.



towerstarsravensburgStadt Weingarten unterstützt Ravensburg Towerstars mit Familientribüne

(DEL2)  Nach intensiven Bemühungen warten die Ravensburg Towerstars mit einer guten Nachricht für Familien mit jüngeren Eishockeybegeisterten auf. Zum Saisonstart soll hinter dem Tor der Eissporthallen Nordseite eine Familientribüne zur Verfügung stehen.
In der Vergangenheit haben die Towerstars immer wieder Rückmeldung erhalten, dass insbesondere für Kinder und und jüngere Jugendliche die Sichtverhältnisse in den normalen Stehplatz-Blöcken nicht immer günstig sind. Dies war auch die Intention bereits vor drei Jahren, die Suche nach Alternativen zu forcieren. Inzwischen konnte eine attraktive Lösung gefunden werden. Die Stadt Weingarten stellt den Towerstars während der gesamten DEL2-Saison einen mobile Tribüne leihweise zur Verfügung. Angedacht war in den letzten Jahren eine Stehplatz-Tribüne, dank der Stadt Weingarten können nun sogar rund 150 Sitzplätze für Familien angeboten werden.
„Wir danken der Stadt Weingarten, dass wir gemeinsam diese Lösung finden konnten“, freut sich Towerstars Geschäftsführer Rainer Schan. Da seitens des Baudezernat der Stadt Ravensburg bislang eine Genehmigung für eine Stehplatz-Tribüne vorlag, müssen mittels einer Änderungsgenehmigung jetzt noch die baulichen Formalitäten für die neuen Gegebenheiten geklärt werden. „Wir gehen davon aus, dass bis zum ersten DEL2 Heimspiel am 14. September alles unter Dach und Fach ist und wir diese Famileintribünenplätze dann anbieten können“, sagt Rainer Schan.
Parallel  zu dieser Maßnahme, welche die Kapazität der Ravensburger Eissporthalle zugleich um die Zahl der neuen Sitzplätze anheben wird, haben die Towerstars auch ein neues Preismodell für Familientickets eingerichtet. So kostet eine Familienkarte für die neue Sitzplatztribüne 30 Euro, darin enthalten sind ein Erwachsener und zwei eigene Kinder bis zum Alter von 10 Jahren. Die Familienkarte für Stehplätze wird auch weiterhin angeboten. Zum Preis von 20 Euro erhalten ein Erwachsener und zwei eigene Kinder bis 14 Jahre ein kombiniertes Ticket. 



schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt: Und der neue Back-Up ist…

(BLL)  Nachdem sich, wie bereits gemeldet, Ole Swolensky Richtung Hannover verabschiedet hat, gab es kurzfristig eine Vakanz auf der zweiten Torhüterpositon.
Diese Vakanz wurde diese Woche mit der Verpflichtung von Seim Thomas geschlossen.
Der 19-jährige, der das Eishockey 1x1 in Schweinfurt erlernt hat, freut sich, wieder in seiner Heimatstadt Eishockey spielen zu können. Seim war von 2010 – 2013 in Bietigheim-Bissingen aktiv und durchlief dort den Jugend- und Juniorenbereich. Highlights waren dort für ihn die Begegnungen gegen die Jungadler aus Mannheim.
2013 kehrte er wieder nach Schweinfurt zurück und musste letzte Saison aufgrund einer Handverletzung die komplette Saison pausieren. Die Verletzung ist zwischenzeitlich auskuriert.
Seine persönliche Zielvorgabe mit den Mighty-Dogs ist ein Platz im oberen Tabellendrittel und soviel Eiszeit wie möglich zu erhalten.
Hierzu wünschen wir viel Glück und vor allem eine verletzungsfreie Saison!!
Auch das Vorbereitungsprogramm steht fest! Insgesamt werden 6 Spiele stattfinden und drei davon werden daheim ausgetragen. Am 19.09.2014 um 20 Uhr kann man die Jungs das erste mal begutachten! Zu Gast wird Lauterbach sein. Am Sonntag wird dann das Rückspiel stattfinden. Gleich am nächsten Wochenende stehen die nächsten Spiele an. Am Freitag, den 26.09.2014 werden die Frankfurter Löwen 1b im Icedome gastieren und am Sonntag gastieren dann die Dogs in Frankfurt. Das letzte Vorbereitungswochenende steht dann im Zeichen der Derby´s! Am Tag der Deutschen Einheit wird der ERV beim Höchstadter EC antreten. Sonntags gastieren die Alligators dann im Icedome zum Abschluss der Vorbereitung.
Abschließend noch eine Übersicht der Spiele:
ERV - Lauterbach Fr. 19.09, 20.00 Uhr
Lauterbach - ERV So. 21.09, ? Uhr ( steht noch nicht fest )
ERV - Frankfurter Löwen 1b Fr.26.09, 20.00 Uhr
Frankfurter Löwen 1b - ERV Sa. 27.09, 17.30 Uhr
Höchstadt - ERV Fr. 03.10, 20.00 Uhr
ERV - Höchstadt So 05.10, 18.30 Uhr



hanoverscorpionsESC Wedemark stellt fünf weitere Spieler vor

(OLN)  Die neue Oberligasaison des ESC Wedemark Scorpions wirft bereits lange Schatten voraus. Der Dauerkartenverkauf hat begonnen und der größte Teil des Kaders steht nach den Vorstellungen des Cheftrainers Fiete Bögelsack bereits fest.
Nachfolgend die Spieler 13 bis 18.
Martin Berg, der junge 20- jährige Stürmer bleibt genauso wie sein Zwillingsbruder Markus ein Teil unseres neuen Oberligateams. Bevor Martin in der letzten Saison zu uns kam, hat er beim EC Kassel Huskies gespielt. Auch für ihn wird es der erste Schritt in die Oberliga, wofür wir ihm viel Erfolg wünschen.
Robin Langmann, der 19-jährige Stürmer stammt aus dem großen Nachwuchsreservoir des Schwenninger ERC. Dort spielte er sehr erfolgreich bis zur U 20 in allen Nachwuchsmannschaften. Auch auf Robin freuen wir uns und wünschen ihm, dass er sich gut in der Wedemark einlebt!
Michael Gundlach, der 27-jährige Torwart spielte in Kassel, Essen und in der letzten Saison beim EV Lindau. Er wird unser Torwartteam verstärken, dafür wünschen wir Michael viel Erfolg in der Wedemark!
Luka Vukoja, ein junger, kroatischer Stürmer, der seine sportliche Ausbildung bei Red Bull Salzburg durchlaufen hat. Der 19-jährige spielte in der letzten Saison bei dem slowakischen Verein HC Banska Bystrica zusammen mit Borna Silovic. Wir wünschen ihm, dass er sich gut in der Wedemark einlebt und viel Erfolg in seinem neuen Team!
Tim Busse, der 24-jährige Verteidiger aus Hannover hat auch in der letzten Saison sein Debüt in der Wedemark gegeben. Tim ist ein sehr zuverlässiger Verteidiger, der in der Lage ist, über seine Leistungsgrenze zu gehen. Viel Erfolg auch weiterhin in der Wedemark!



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Freitag 15.August 2014
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