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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Füchse Duisburg
(OLN)  Torhüter Leon Jessler wird den EVD wieder verlassen. Der 21-Jährige kam erst während der letzten Saison aus der Landesliga NRW von der Grefrather EG zu den Füchsen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Stürmer Edwin Boos wird künftig nicht mehr für Braunlage aufs Eis gehen. Der 22-Jährige spielte drei Jahre lang für die Harzer Falken und konnte zuletzt in 27 Spielen 2 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EC Peiting
David Diebolder bleibt auch in der nächsten Saison bei den Pfaffenwinklern. Der 22-jährige gebürtige Landsberger, der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs hervorging, kam vor zwei Jahren aus Füssen zum ECP. In der abgelaufenen Spielzeit musste er verletzunsgbeding lange Zeit pausieren und konnte so lediglich 5 Spiele bestreiten (2 Scorerpunkte)
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga West, sowie aus der Bayernliga und Landesliga Bayern.



roteteufelbadnauheimRote Teufel Bad Nauheim: 4:3 Heimsieg im ersten Spiel der Saison

(DEL2)  Am heutigen Freitag siegten die Cracks des EC Bad Nauheim nach einem vor allem im letzten Abschnitt kämpferisch überzeugenden Spiel knapp mit 4:3. EC Coach Petri Kujala musste auf Max Spöttel und Drew Paris verzichten. Löwen-Coach Tim Kehler verzichtete aufgrund einer Verletzung auf den letztjährigen Nauheimer Taylor Carnevale. Die Löwen hatten im ersten Drittel den besseren Start, störten die Roten Teufel immer wieder früh im Aufbau und so fiel folgerichtig in der siebten Minute das 1:0 für die etwas agiler wirkenden Frankfurter durch Richard Gelke. Ab der neunten Minuten gab es einige Strafen.
Das dritte Powerplay konnten die Löwen denn nutzen zum 2:0 nutzen durch einen schönen Schlagschuss von Patrick Vogl. So ging es auch in die erste Pause. Im zweiten Drittel gab es zunächst das gleiche Bild: die Löwen wirkten kompakter und konnten sich folglich auch Chancen erarbeiten - scheiterten aber meist am gut postierten und redaktionsschnellen Jan Guryca. Etwa ab Mitte des Spiels  kamen immer mehr und mehr Emotionen auf und eine fragwürdige 2+10+10 Minuten Strafe gegen Matt Beca, der daraufhin duschen gehen musste, ließ einen Ruck durch das EC Team gehen und folgerichtig markierte Maik Blankard im Nachschuss den Anschlusstreffer.
Es folgte aber der nächste Dämpfer als nach einer unübersichtlichen Situation vor der EC Spielerbank Kyle Helms seine zweite 10 Minuten Strafe erhielt und sich damit ebenso bereits vorzeitig verabschiedete. Den besseren Start ins letzte Drittel erwischten die Roten Teufel. In der 43. Minute konnte zunächst Dan Ringwald den Ausgleich markieren. Das Spiel glich nun einem offenen Schlagabtausch, wobei der EC mehr und mehr ein Chancenplus verzeichnenkonnte und jetzt frischer wirkte.
Das von Hennig Schroth gut gehütete Löwen Tor allerdings schien zwischen der 45. und 50. Minute wie vernagelt – bis die spielentscheidenden zwei Minuten kamen. Zunächst schlugen die Löwen eiskalt zurück und gingen mit 3:2 in der 53. Minutein Führung - Kyle Ostrow konnte sich in die Torschützenliste eintragen. Aber der EC kam zurück! Erst markierte Marco Schütz mit seinem ersten Tor für den EC Bad Nauheim den Ausgleich und nur 51 Sekunden später klingelte es erneut im Löwen Gehäuse. Diesmal konnte Kapitän Patrick Strauch einen Campbell-Schuss verwerten. Der EC hatte nun Oberwasser und war dem fünften Treffer näher als dem Ausgleich. Trotzdem blieben die Löwen gefährlich.
Aber auch eine 6:5 Überzahl am Ende als Hennig Schroth sein Tor verlassen hatte brachte kein Erfolgserlebnis mehr. Somit fährt der EC Bad Nauheimden ersten Saisonheimerfolg ein.
EC Coach Petri Kujala war nach dem Spiel zufrieden: "Das Spiel war lange sehr zerfahren und ich bin sicher wir nehmen aus dem Spiel einige Erkenntnisse mit. Am Ende haben die Jungs hart gefighted ohne Beca, Helms, Drew Paris und Max Spöttel". Am Sonntag geht die Vorbereitung bereits weiter, wenn die Mannen des finnischen Chef-Coach zum Vorbereitungsspiel in Duisburg antreten. Weiter auf heimischen Eis geht es bereits am Dienstag wenn dann der letztjährige Vizemeister aus Bietigheim zu Gast ist. Am Freitag gastiert das DEL Team der Düsseldorfer EG in der Kurstadt. Beide Spiele beginnen um 19:30 Uhr. Karten sind erhältlich über https://ecbn.arenatixx.de/.
Torfolge:
0:1 (6:20) Richard Gelke
0:2 (15:07) Patrick Vogl (Henry Martens)
1:2 (35:39) Maik Blankard (Vitalij Aab)
2:2 (42:59) Dan Ringwald (Alexander Baum, Vitalij Aab)
2:3 (52:46) Kyle Ostrow (Nils Liesegang)
3:3 (53:06) Marco Schütz (Tim May)
4:3 (53:55) Patrick Strauch (Max Campbell, Dusan Frosch)
Strafen: Nauheim 20 plus 10+10 gegen Helms, 10+10 gegen Beca und 10 gegen Frosch - Frankfurt 12
Zuschauer 2.282



toelzerloewenTölzer Löwen: 4:2-Sieg über den SC Riessersee

(OLS)  Ein Ausrufezeichen setzten die Tölzer Löwen am Samstagabend beim Testspiel gegen den SC Riessersee. Der Oberligist gewann gegen den Zweitligisten mit 4:2 (0:0, 3:1, 1:1). Vor gut 1100 Zuschauern gab’s zum Arena-Jubiläum den ersten Sieg in der diesjährigen Vorbereitung.
Die „Buam“ waren motiviert bis in die Haarspitzen. Verstärkt durch die Nürnberger Jakob Goll, Andreas Schwarz und Christoph Kabitzky und mit Testspieler Joseph Lewis gaben sie von der ersten Sekunde an Vollgas, kämpften um jeden Zentimeter Eis. Das erste Drittel blieb aber noch torlos. Im Mittelabschnitt musste das Team von Trainer Florian Funk zunächst eine doppelte Unterzahl überstehen. Der an diesem Abend grandios aufgelegte Jakob Goll im Tor hielt seinen Kasten sauber. Kurz darauf durften Löwen-Fans und Ehrengäste das erste Mal jubeln: Klaus Kathan traf auf Vorlage von Florian Strobl und Christoph Fischhaber zum 1:0 (31.). Der Ex-Nationalspieler scheint am SCR seinen Gefallen zu haben. Schon im Hinspiel sorgte Kathan für den einzigen Treffer der „Buam“. Und am Samstagabend legte er noch einen drauf, das Ganze nur 29 Sekunden nach der Führung. Als dann auch noch Florin Ketterer das 3:0 nachlegte (37.), stand die Arena Kopf. Zumal die Löwen zu diesem Zeitpunkt gerade die zweite doppelte Unterzahl unbeschadet überstanden hatten. Ein geringer Schönheitsfehler war da der Anschlusstreffer von Tim Regan in Riesserseer Überzahl (38.). Im letzten Drittel warfen die Garmischer noch einmal alles nach vorne, erzielten das 2:3 (46.). Als aber Christian Kolacny auf Vorlage von Christoph Fischhaber und Gastspieler Joseph Lewis das 4:2 markierte (49.), war das Spiel gelaufen. „Alle haben gut gespielt“, sagte Funk nach der Partie. „Wir haben wenige Fehler in der Defensive gemacht.“ Herausheben wollte er seinen Torwart Jakob Goll: „Er hat überragend gespielt.“ Auch mit Joseph Lewis zeigte der Coach sich zufrieden.
Schon am heutigen Sonntag steht das nächste Testspiel auf dem Programm: Die Löwen begrüßen um 19 Uhr den EV Landshut in der Hacker-Pschorr-Arena.
Heute gehen die Feierlichkeiten ab 9 Uhr weiter. Erneut tragen die Nachwuchs-Mannschaften Testspiele aus (siehe unten). Um 11 Uhr empfängt das DNL-Team den EV Landshut zum Punktspiel. Um 13 Uhr wird die Mannschaft der Tölzer Löwen präsentiert und Rekordspieler Yanick Dubé offiziell verabschiedet. Bei schönem Wetter findet die Mannschaftspräsentation vor der Arena statt, bei Regen im VIP-Raum. Es besteht die Möglichkeit, sich Autogramme zu sichern und Fotos mit den Spielern zu schießen. Zwischen 13 und 14 Uhr steht außerdem der Tölzer AHL-Spieler Konrad Abeltshauser für Autogramme zur Verfügung. Beim Abendspiel zwischen den Tölzer Löwen und dem EV Landshut (voraussichtlich in der ersten Drittelpause) können sich Fans dann von NHL/AHL-Crack Korbinian Holzer im Foyer der Arena Autogramme sichern.



bayreuthtigersÜberzeugender Auftritt der Bayreuth Tigers in Erfurt / Black Dragons Erfurt – Bayreuth Tigers 1:7 (0:1,0:4,1:2)

(OLS)  Zu einer klaren Angelegenheit wurde das erste Vorbereitungsspiel auf fremden Eis für die Schützlinge von Coach Sergej Waßmiller.
Bis auf Verteidiger Sebastian Mayer, der auf Grund einer Schulterverletzung aus der Partie gegen Kassel, geschont wurde, konnte Waßmiller auf alle Akteure und zusätzlich noch auf Gastspieler  Oleg Seibel zurückgreifen. Die eigentlich angestammte Position von Mayer in der Paradeformation neben Kapitän Potac füllte Patrik Franz aus.
Von der ersten Minute bestimmten die Gäste aus der Wagnerstadt die Partie. Im ersten Drittel konnte man jedoch diese Überlegenheit, trotz einiger guten Chancen nur bedingt in Zählbares umsetzen. Jari Pietsch erzielte in Spielminute Sieben den Treffer zur Führung.
Im Mittelabschnitt zogen die Tigers dann das Tempo noch einmal an, gingen etwas konzentrierter zu Werke und erspielten sich Chance um Chance. Gleich vier Treffer gelangen. Alleine Dennis Thielsch schlug drei Mal zu. Juhasz erzielte, von Jozef Potac „auf die Reise geschickt, das vielleicht schönste Tor des Abends mit einem  sehenswerten Alleingang.
Mit diesem beruhigenden 6-Tore Vorsprung ging man es dann im Schlussabschnitt etwas ruhiger an. Der Erfurter Schümann erzielte den Ehrentreffer in der 50. Spielminute bevor Neuzugang Kuhn kurz vor Ende mit dem siebten Treffer der Tigers den Schlusspunkt setzte. In den letzten zehn Minuten konnte sich der junge Torwart Maximilian Schmidt noch beweisen, der zu seinem ersten Einsatz in dieser OL-Saison kam und in dieser Zeit sein Tor „sauber“ hielt.
Team-Manager Habnitt war zufrieden mit dem Abend. „Das Spiel war okay. Wir haben, für diesen Zeitpunkt, eine sehr gute Mannschaftsleistung gesehen, in der jeder seine Aufgabe angenommen und ausgeführt hat. Junge Spieler wie Pleger, Kuhn und Schmidt bekommen Eiszeit und nutzen diese auch. Es war ein faires Spiel mit guter Schiedsrichterleistung und wir können ohne Verletzte die Rückreise antreten.“
EHC Bayreuth: Sievers (50. Schmidt) – Wolsch, Sevo; Potac, Franz; Kasten, Hermann – Thielsch, Theoret, Juhasz; Geigenmüller, Kolozvary, Bartosch; Marsall, Pietsch, Altmann; Müller, Seibel, Dam; Pleger, Kuhn.
SR: Gemeinhardt (Wolfsburg); Strafminuten: Erfurt 6, Bayreuth 10; Zuschauer: 541.
Tore: 0:1 (7.) Pietsch (Kasten, Hermann), 0:2 (25.) Thielsch (Juhasz, Theoret), 0:3 (26.) Juhasz (Potac), 0:4 (31.) Thielsch (Theoret, Wolsch – 5 gegen 4), 0:5 (34.) Thielsch (Juhasz, Theoret), 0:6 (49.) Bartosch (Wolsch, Theoret), 1:6 (50.) Schümann (Nickel)), 1:7 (56.) Kuhn (Wolsch)



crimmitschauEispiraten Crimmitschau bekommen von Eisbären die Grenzen aufgezeigt - Westsachsen werden bestes DEL2 Team beim Turnier in Berlin

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau bekamen im Finale des Turniers "60 Jahre Eisbären Berlin" von den gastgebenden Eisbären Berlin die Grenzen aufgezeigt. Im 1. Drittel hielten die Westsachsen noch gut mit, mussten in der Folge aber einen Gegentreffer nach dem Anderen hinnehmen. Am Ende ging der Sieg verdient an das höherklassige Team aus der DEL. Die Eispiraten können sich dennoch über einen beachtlichen 2. Platz freuen.
Das Auftaktdrittel war über die Gesamten 20 Minuten ausgeglichen. Die Eispiraten zeigten sich taktisch klug und spielten diszipliniert. Damit gelang es ihnen die energischen Vorstöße der Eisbären Berlin zu unterbinden. Zugleich erarbeiten sich die Westsachsen aber auch eigene Chancen. Matt MacKay, Marvin Tepper und Jakub Langhammer ließen ihre Möglichkeiten aber ungenutzt. Völlig gerecht gingen beide Teams torlos in die erste Pause.
Im Mittelabschnitt legten die Eisbären nochmals an Tempo und Intensität zu. Strafzeiten für die Eispiraten sorgten dann für die ersten Gegentreffer. In der 25. und 27. Spielminute können die Gastgeber in Überzahl den Puck im Tor der Rot/Weißen unterbringen. Ein weiterer Gegentreffer folgte in der 29. Spielminute bevor erneut der Unparteiische einen der Eispiraten auf die Strafbank verwies. Eine völlig einseitige Strafenverteilung gegen die Eispiraten führte wenig später zum 4:0. Wieder können die Berliner Keeper Sebastian Albrecht mit einem Mann mehr auf dem Feld überwinden. Den Schlusspunkt in Abschnitt Zwei setzte dann ein schneller Konter, bei dem die Hausherren das 5:0 bejubeln konnten.
Im Schlussdrittel schwanden dann die Kräfte bei den Eispiraten, die zwar wacker versuchten sich gegen die anstürmenden Eisbären zu verteidigen allerdings auch immer mehr Räume zuließen. Mit 3 weiteren Toren ließen die Gastgeber keine Zweifel, wer am Ende der verdiente Sieger beim Turnier werden würde. Trotz der letztendlichen 8:0 Niederlage dürfen sich die Eispiraten über einen verdienten 2. Platz beim Turnier "60 Jahre Eisbären Berlin" freuen.
Für das Team gibt es aber keine Verschnaufpause. Schon morgen treffen sie im Sahnpark auf das Oberliga Team des EHC Bayreuth. Erstes Bully im Sahnpark ist 18:00 Uhr.



dresdnereisloewenJubiläumsturnier in Berlin: Dresdner Eislöwen sichern sich Platz 3

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben sich beim Jubiläumsturnier der Eisbären Berlin den dritten Platz gesichert. Das Team von Cheftrainer Thomas Popiesch setzte sich am Samstagnachmittag mit 4:2 (1:1; 2:0; 1:1) gegen die Lausitzer Füchse durch.
Neben Arturs Kruminsch, Florian Lüsch und Förderlizenzspieler Jan Kouba mussten die Blau-Weißen am zweiten Turniertag auch auf den Einsatz von Petr Macholda verzichten, der wegen eines Magen-Darm-Infektes passen musste. Während Goalie Peter Holmgren am Freitag seinen Einsatz bekommen hatte, hütete gegen Weißwasser Kevin Nastiuk das Dresdner Tor.
Vier Minuten waren gespielt, als Maxime Legault die Lausitzer Füchse im Wellblechpalast in Führung bringen konnte. Gegen Ende des ersten Drittels gelang Feodor Boiarchinov jedoch der Ausgleich. Im zweiten Abschnitt schraubten Sami Kaartinen (30.) und Eric Stephan (38.) mit ihren Toren den Spielstand auf 3:1 in die Höhe. Im Schlussdrittel verwandelte John Koslowski in der 58. Minute einen Penalty, ehe Scott King den 4:2-Endstand erzielte (60.).
„Im Vergleich zum gestrigen Spiel konnten wir uns steigern, sind deutlich kompakter aufgetreten. Auch wenn noch viel Arbeit vor uns liegt, ist es immer schön, solche Spiele in der Vorbereitung zu gewinnen. Mein Dank geht an alle Fans, die uns in den letzten zwei Tagen in Berlin unterstützt haben“, sagte Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
Am Samstagabend wird im Duell zwischen den Eisbären Berlin und den Eispiraten Crimmitschau noch der Sieger des Jubiläumsturniers ermittelt. Die Dresdner Eislöwen bedanken sich auf diesem Weg herzlich für die Einladung zu diesem Vergleich und wünschen dem Gastgeber alles Gute für die kommende Spielzeit.  



fuechseduisburgFüchse Duisburg müssen sich erneut knapp geschlagen geben

(OLW)  Auch im zweiten Vergleich mit den KEV Pinguinen mussten sich die Duisburger knapp geschlagen geben. Am Ende stand ein respektables 1-3 gegen den Kooperationspartner aus der DEL auf der Anzeigetafel der SCANIA-Arena. „Wir haben das Tempo von Beginn an hoch gehalten und konnten mit einer Führung in die erste Pause gehen. In den ersten Minuten des Mitteldrittels hat meine Mannschaft die stärkste Phase gehabt, es aber versäumt das zweite Tor zu schießen. Gegen ein DEL-Team rächt sich das zwangsläufig“, haderte Trainer Franz Fritzmeier nach dem Spiel mit der Chancenverwertung seiner Mannschaft.
Das Spiel hatte noch gar nicht richtig begonnen als Diego Hofland, der den angeschlagenen Andre Huebscher als Kapitän vertrat, die große Chance zum Führungstreffer nach nur wenigen Sekunden vergab. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit Möglichkeiten auf beiden Seiten. Die Torhüter Felix Bick (Duisburg) und Patrick Klein (Krefeld) waren zunächst allerdings noch nicht zu überwinden. Neun Sekunden vor Drittelende schloss Dominik Meisinger nach Vorarbeit von Markus Schmidt einen schnell vorgetragenen Gegenangriff schließlich zum nicht unverdienten 1-0 für die Hausherren ab. Im Mitteldrittel übernahmen die Gastgeber das Kommando und erspielten sich gute Chancen, ein weiterer Treffer wollte jedoch nicht gelingen. Unglücklicherweise lenkte Füchse-Verteidiger Maximilian Faber in der 28. Spielminute den Puck ins eigene Tor. Eine gute Minute später hatten die Pinguine das Spiel gedreht. Nach Zuspiel von Joel Perrault hatte Mike Mieszkowski zum 1-2 aus Duisburger Sicht getroffen. Mit der Führung im Rücken spielten die Krefelder ihre Erfahrung aus und erhöhten in der 33. Spielminute durch Daniel Pietta auf 1-3. Das junge Füchse Team hielt weiterhin gut dagegen, ein weiterer Treffer sollte aber nicht mehr gelingen. Die beste Möglichkeit auf 2-3 zu verkürzen vergab Kevin Orendorz in den Schlussminuten. Zur Freude der Zuschauer lieferten sich Markus Schmidt und Kyle Sonnenberg einen sehenswerten Faustkopf in einer hitzigen Schlussphase. Der jüngste Fuchs, Leonhard Niederberger, wurde vom Schiedsrichtergespann nach einem Check gegen den Kopf- oder Nackenbereich sogar frühzeitig zum Duschen geschickt. Das nächste Heimspiel bestreiten die Füchse bereits am Sonntag gegen Bad Nauheim. Spielbeginn gegen die Roten Teufel ist in der SCANIA-Arena um 18:30 Uhr.
Tore:
1-0 (19:51) Dominik Meisinger (Markus Schmidt, Finn Walkowiak) 5-5
1-1 (27:09) Adam Courchaine (David Fischer) 5-5
1-2 (28:28) Mike Mieszkowski (Joel Perrault) 5-5
1-3 (32:44) Daniel Pietta (Nick St. Pierre, Joel Perrault) 5-5
Strafminuten: Duisburg 13 + 10 (Schmidt) + 20 (Niederberger) // Krefeld 14 + 10 (St. Pierre) + 10 (Sonnenberg)
Zuschauer: 751
Aufstellung: Bick (Renkewitz) – Pietsch, Faber; Neumann, Schmitz; Fröhlich, Walkowiak; Schöppl, Pöpel – Orendorz, Ziolkowski, Hofland; Krämer, Meisinger, Schmidt; Pfohl, Busch, Lascheit; Niederberger, Grözinger, Schneider




duesseldorferegDüsseldorfer EG freut sich beim „Tag der offenen Tür“ über großes Fan-Interesse;
„Resonanz gibt viel Energie“

(DEL)  Die Düsseldorfer EG hatte zum „Tag der offenen Tür“ geladen und über
1.000 Fans folgten ihrem Ruf. Schon beim Showtraining freuten sich die
Spieler über das große Interesse der zahlreichen großen und kleinen Anhänger.
Die anschließende Autogrammstunde und das parallel stattfindende
DEG-Kinderschminken mussten gleich mehrfach verlängert werden.
Zudem wurden zahlreiche Dauerkarten, Einzeltickets und Karten für das
DEL Winter Game verkauft. Auch die neuen Trikots des achtmaligen Deutschen
Meisters fanden großen Absatz.
Geschäftsführer Jochen A. Rotthaus: „Diese fast überwältigende Resonanz
gibt uns viel Energie und Rückenwind für die Saison, die in zwei Wochen
beginnt. Wenn die Fans bei unserem ersten Heimspiel gegen die Hamburg
Freezers am 14. September die Mannschaft genauso feiern wie heute, wird
die Stimmung im ISS DOME hervorragend. Die DEG-Familie bedankt sich
bei allen, die heute an die Brehmstraße gekommen sind und freut sich,
dass es bald losgeht!“



hamburgfreezers4:1 gegen Odense: Neuzugänge Sertich und Clark schießen Hamburg Freezers ins Finale des Bryggeriet Vestfyen Cup

(DEL)  Die Hamburg Freezers stehen im Finale des Bryggeriet Vestfyen Cup. Gegen Gastgeber Odense Bulldogs gewannen die Norddeutschen am späten Freitagabend mit 4:1 (1:1, 2:0, 1:0). Die Tore für die Männer von Benoit Laporte erzielten Marty Sertich, Kevin Clark (2) und Jerome Flaake.
Vor rund 1000 Zuschauern in der Bryggeriet Vestfyen Arena gingen die Bulldogs früh in Front: Anthony Aquino (7.) markierte im Getümmel vor Freezers-Torhüter Sébastien Caron das 1:0. Mit fortwährender Spieldauer fanden die Hamburger immer besser in die hart geführte Partie und erzielten kurz vor der ersten Pause den Ausgleich in Person von Marty Sertich (19.). Der Neuzugang aus Iserlohn vollendete einen Alleingang in Unterzahl zum 1:1. Nach dem Wechsel übernahmen die Freezers vollends die Spielkontrolle und gingen in Front: Erst verwerte Kevin Clark (30.) einen Angriff über Phil Dupuis, wenig später erhöhte der Kanadier (35.) auf 3:1. Im Schlussdrittel verwalteten die Gäste den Vorsprung und stellten kurz nach Wiederbeginn den 4:1-Endstand her: Jerome Flaake (47.) traf im Powerplay von der blauen Linie.
Am Sonnabend bestreiten die Hamburg Freezers das Finale des Vorbereitungsturniers gegen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven um 19.30 Uhr. Anschließend reisen die Norddeutschen zurück in die Hansestadt, wo sie nach zwei Tagen Pause am Dienstag (10 Uhr, Volksbank Arena) wieder das Training aufnehmen.

Turniersieg in Odense: Freezers schlagen Fischtown Pinguins mit 5:1 - Jakobsen mit Hattrick
Die Hamburg Freezers haben den Bryggeriet Vestfyen Cup in Odense gewonnen. Am Sonnabend besiegten die Norddeutschen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven mit 5:1 (1:0, 2:0, 2:1). Julian Jakobsen (3), Mathieu Roy und Marty Sertich sorgten für die Tore der Hanseaten.
In einem munteren und umkämpften ersten Drittel gingen die Freezers nach zehn Minuten in Führung. In Unterzahl spielte Jerome Flaake Julian Jakobsen frei, der dänische Nationalspieler musste nur noch vollenden. Nach dem ersten Wechsel nahmen die Hamburger das Heft des Handelns dann fester in die Hand und konnten erhöhen: Erst verwandelte Jakobsen (22.) einen Alleingang zu seinem zweiten Treffer des Abends, wenig später markierte Mathieu Roy (24.) bei doppelter Überzahl das 3:0. Im Schlussabschnitt ließen es die Freezers etwas lockerer angehen, so dass Bremerhaven in Person von Jan Kopecky (43.) verkürzen konnte. Doch spätestens nach dem vollendeten Hattrick von Julian Jakobsen (54.) war die Partie entschieden, Marty Sertich (57.) stellte schließlich den 5:1-Endstand her.
Am Sonnabend reisen die Norddeutschen zurück in die Hansestadt, wo sie nach zwei Tagen Pause am Dienstag (10 Uhr, Volksbank Arena) wieder das Training aufnehmen. Am kommenden Wochenende bestreiten die Norddeutschen zwei CHL-Spiele in Lulea (Schweden) und Rauma (Finnland).



kaufbeurenKaufbeurer Joker unterliegen in Peiting mit 2:1 / 387 Zuschauer sehen ein knappes Spiel - Entscheidung erst im Penaltyschießen

(DEL2)  Mit einem 1:1-Unentschieden nach 60 Minuten musste sich der ESV Kaufbeuren im Vorbereitungsspiel beim EC Peiting begnügen. Im direkt anschließenden Penaltyschießen setzten sich dann die Gastgeber durch.. ESVK-Coach Uli Egen musste dabei weiterhin auf den verletzten Heider verzichten, konnte aber auf den Straubinger Förderlizenzspieler Mathias Müller zurückgreifen.
Den besseren Start in die Begegnung erwischten die Joker und gingen schon nach gut vier Minuten durch Tim Richter in Führung. David Zuckers Schuss konnte Peitings sonst gut aufgelegter Torwart Florian Hechenrieder nur nach vorne abprallen lassen, Richter war zur Stelle. Im weiteren Verlauf des Drittels zeigten die Joker in beiden Überzahlsituationen gute Ansätze und kamen zu weiteren guten Gelegenheiten: Schmidle scheiterte mit einem Alleingang an Hechenrieder, dem 0:2 durch Michael Fröhlich verweigerte Schiedsrichter Maier die Anerkennung, er entschied auf Schlittschuhtor.
Im zweiten Spielabschnitt kamen die Peitinger besser ins Spiel, erst rettete in der 27. Minute noch der Pfosten gegen Manfred Eichberger, 8 Minuten später setzte sich dann Cody Carlson auf der rechten Seite durch und erzielte den Ausgleich. Eine fast zweiminütige doppelte Unterzahlsituation in den Schlussminuten des Mittelabschnitts überstanden die Joker schadlos.
Im 3. Drittel entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem sich beide Teams gute Chancen erarbeiteten. Lukas Gohlke und David Zucker scheiterten an Hechenrieder bzw. dem Torgestänge, aber auch Stefan Vajs musste seine Qualitäten mehrmals unter Beweis stellen. Im anschließenden Penaltyschießen trafen auf Petinger Seite MacDonald und Ex-Joker Kreitl, für den ESVK war lediglich Matt Waddell erfolgreich.
geschrieben von: Benedict Bidell



mannheimeradlerAdler Mannheim gewinnen Derby gegen Frankfurt mit 5:3

(DEL)  Derby-Sieg: Die Adler haben das langersehnte Derby gegen die Löwen Frankfurt gewonnen. Das Team von Geoff Ward besiegte am Samstagabend den großen Rivalen vom Main mit 5:3.
Mit großer Spannung wurde das erste Heimspiel der neuen Saison erwartet, denn der Gegner war kein Geringerer als die Löwen Frankfurt. Der Rivale vom Main gab nach dem Neuanfang im Jahr 2010 erstmals wieder seine Visitenkarte in der SAP Arena ab. Die Brisanz dieser Begegnung war von Beginn an deutlich zu spüren, sowohl auf den Rängen als auch auf dem Eis.
Im ersten Drittel waren die Adler klar tonangebend und erspielten sich Chancen im Minutentakt. Glen Metropolit hatte gleich zu Beginn den ersten Treffer dieser Partie auf dem Schläger, aber Bryan Hogan im Tor der Löwen verhinderte die frühe Führung der Hausherren. Auch Marcus Kink und Frank Mauer scheiterten wenig später am Schlussmann der Gäste. Es dauerte bis zur neunten Spielminute, ehe die Scheibe im Kasten von Löwen-Keeper Hogan landete. Neuzugang Glen Metropolit brachte die Adler nach einem tollen Zuspiel von Danny Richmond mit 1:0 in Führung. Kurz darauf war es erneut Routinier Glen Metropolit, der in Überzahl seinen zweiten Treffer an diesem Abend erzielte und die Adler mit einem Zwei-Tore-Vorsprung in die Drittelpause schickte.
Auch im Mittelabschnitt kontrollierten die Blau-Weiß-Roten vor 10.522 Zuschauern in der SAP Arena zunächst das Geschehen auf dem Eis und spielten sich gute Einschussmöglichkeiten heraus, doch Löwen-Keeper Hogan parierte mehrmals glänzend und hielt seine Mannschaft somit im Spiel. Gegen Frank Mauers Handgelenkschuss in der 25. Spielminute, der zum 3:0 im Netz zappelte, war auch er machtlos. Das dritte Gegentor schien für die Löwen wie ein Weckruf gewesen zu sein, denn fortan wurden die Frankfurter mutiger und bissiger. Nils Liesegang brachte die Gäste in der 34. Minute auf 1:3 heran, wenig später traf sogar Norman Martens per Penaltyschuss zum 2:3-Anschlusstreffer. Die Adler hatten die Partie binnen drei Minuten aus der Hand gegeben und die Löwen schnupperten an einer Sensation.
Doch Headcoach Geoff Ward fand in der zweiten Drittelpause die passenden Worte, um sein Team für die letzten 20 Minuten zu motivieren, denn nach nur zehn Sekunden im Schlussdrittel hämmerte Verteidiger Danny Richmond die Scheibe von der blauen Linie unhaltbar zum 4:2 ins Netz. Die Gäste hatten allerdings in der 43. Minute die passende Antwort parat. Erneut war es Nils Liesegang, der auf 3:4 verkürzen konnte. Den Schlusspunkt unter einer am Ende doch recht hitzigen Partie setzte Andrew Joudrey, der ein Zuspiel von Ronny Arendt erfolgreich verwerten konnte und den 5:3-Endstand besorgte.



ehcredbullmuenchenRed Bull München: Über 600 Fans bei Dauerkartenübergabe - Richie Regehr gewinnt mit 160 km/h Schusswettbewerb

(DEL)  Weit über 600 Dauerkarteninhaber, Fans und Freunde des EHC Red Bull München kamen am 31. August zur persönlichen Übergabe der Saisontickets durch die Spieler der Red Bulls. Bereits um 10.00 Uhr verfolgten mehrere hundert Zuschauer das öffentliche Training des Münchner DEL-Clubs. Bei der eigens für die Fans durchgeführten Skills-Competition siegte Neuzugang Richie Regehr beim Schusswettbewerb mit 160 km/h vor Felix Petermann (152 km/h) und Grant Lewis (148 km/h). Beim Shootout-Wettbewerb setzte sich Evan Brophey durch.
Im Anschluss an das Training händigten die Profis fast zwei Stunden lang im heimischen Olympia-Eisstadion die Dauerkarten an deren Käufer aus. Dabei hatten die zahlreichen Anhänger auch die Möglichkeit, Schals und Trikots unterschreiben zu lassen und Gespräche mit den Spielern zu führen.
„Das war heute Nachmittag wirklich etwas ganz spezielles“, sagte Michael Wolf, der seit diesen Sommer das Team der Red Bulls verstärkt. „Es ist super, mit den Fans so eng in Kontakt zu kommen. Ich war überwältigt, wie viele Leute den Weg in die Halle gefunden haben. Jetzt laufen wir am kommenden Freitag endlich erstmals vor heimischen Publikum auf. Darauf freue ich mich schon sehr.“



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf haben Sponsor auch nächste Saison an Ihrer Seite - Radio AllgäuHIT aus Sonthofen auch in 2014/2015 dabei.

(BLL)  Der Radiosender spiegelt das Allgäuer Lebensgefühl bis hin zum bayerischen Bodenseeufer wieder und ist mit seinem Musikmix, der schnellen und kompetenten Berichterstattung im Radioprogramm wie auch im Internet präsent. AllgäuHIT steht für Innovation und erfreut sich wachsender Beliebtheit, aus der Region für die Region. Das Programm kann allgäuweit über die Kabelfrequenz 106,55 MHz und per Livestream auf www.allgaeuhit.de empfangen werden.
Vielen Dank an Geschäftsführer Thomas Häuslinger und Marcus Baumann für die Unterstützung der Eisbären Oberstdorf.



peissenbergeishacklerPeißenberg Eishackler gewinnen ihr erstes Vorbereitungsspiel gegen Prättigau

(BYL)  Eishackler-Boss Norbert Ortner war schon sehr neugierig auf das erste Zusammenspiel der jungen neuen Eishacklertruppe und wurde nicht enttäuscht. Die ca. 40 mitgereisten Peißenberger Fans sahen ein teilweise schnelles und intensives Eishockeyspiel das die Eishackler mit 2:5 Toren für sich entscheiden konnten.
Drei Haupt-Aufgaben hatte Trainer Randy Neal der Mannschaft mit auf den Weg aus der Kabine gegeben wobei nach seiner Aussage zwei der drei Aufagben sehr gut erledigt wurden. „Die Arbeit im eigenen Drittel und beim Vorschecking hat mir gut gefallen. Im neutralen Abschnitt müssen wir noch an unserem Spiel arbeiten. Wenn man aber bedenkt, das Teile der Mannschaft erst zwei Trainingseinheiten absolviert haben, dann bin ich mit der Leistung der Jungs sehr zufrieden zumal wir auch 5 Tore geschossen haben. Auch der Einsatz und die Motivation war super. Die Jungs sind dahin gegangen wo es weh tut“, so Trainer Neal nach dem Spiel. Auch mit der Leistung des amerikanischen Neuzugangs nach einem 16 Stundentrip mit nachfolgendem Jet-Lag und entsprechender Müdigkeit war Neal voll zufrieden.
Novum beim Spiel der Eishackler war das Spiel mit 4 Blöcken und so entwickelte sich nach anfänglichen Unsicherheiten auf beiden Seiten ein schnelles und interessantes Spiel bei dem die Gastgeber aus der Schweiz in der elften Minute durch einen hohen Befreiungsschlenzer der sich zum Aufsetzer entwickelte, in Führung gingen. Hier machte Goalie Felix Barth der ansonsten eine gute Leistung ablieferte, eine unglückliche Figur.
Fünf Minuten später konnte ein schweizer Abwehrspieler den Kapitän Florian Barth, der in diesem ersten Vorbereitungsspiel eine sehr gute Leistung ablieferte, nur unfair vor dem Tor stoppen. Den nachfolgenden Penalty verwandelte der gefoulte in cooler Manier selbst. Zwei Minuten später konnte sich dann Matthias Müller im Gewühl vor dem Tor der Prättigauer durchsetzen und auf 2:1 erhöhen. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die Drittelpause.
Das zweite Drittel, dass als das beste der drei Spielabschnitte bezeichnet werden kann, konnten die Eishackler durch ein weiteres Tor des sehr dynamisch aufspielenden Matthias Müller auf 1:3 erhöhen. Im letzten Spielabschnitt legten dann die Schweizer einen Gang zu und brachten die Eishackler des öfteren in Bedrängnis was letztendlich in der 41.Minute zum Torerfolg führte. Jetzt witterten die Eidgenossen ihre Chance aber die Eishackler mobilisierten ihre letzten Reserven und gaben in der 51.- und 58.Minute sofort Antwort mit zwei schön herausgespielten Toren von Valentin Hörndl und Martin Andrä zum 2:4 und 2:5 Endstand.
Man kann sagen das diese erste Bewährungprobe der jungen Peißenberger Mannschaft sehr gut gelöst wurde. „Der Einsatz, der Kampfgeist und die Motivation stimmen. Ich bin stolz auf die Mannschaft die mit ganzen 18 Peißenberger Spielern bzw. Eigengewächsen besetzt war. Wir sind auf dem richtigen Weg und können jetzt noch sieben Wochen arbeiten bis es ernst wird.“ So Eishackler-Boss Norbert Ortner.
Tore Peißenberg:
15:15 – 0:1 – (Florian Barth – Penalty)
17:37 – 1:2 – (Matthias Müller, Maximilian Brauer)
23:06 – 1:3 – (Matthias Müller, Fritz Stögbauer)
50:26 – 2:4 – (Valentin Hörndl, Ebentheuer Dominik)
57:09 – 2:5 – (Martin Andrä, Ryan Bohrer)
Tore Prättigau
10:43 – 1:0 – (Murlis)
41:30 – 2:3 – (Käppeli)
Strafen: Peißenberg 12 Minuten, Prättigau 12 Minuten



ecpeitingEC Peiting: 60 Minuten kein Unterschied zwischen OL und DEL2!

(OLS)  “Ich bin hochzufrieden!” meinte der Eine. Der Andere schaute etwas angefressen und monierte: “Das war nicht gut von uns und ich lerne daraus!” John Sicinski, Trainer des EC Peiting attestierte seinem Team bei der Pressekonferenz eine konzetrierte und überraschend fehlerfreie Leistung: “Wir waren jetzt 11 Einheiten auf dem Eis, ich habe den Jungs viel vermittelt und dachte, vielleicht ist es sogar zuviel! Aber: sie haben die Anweisungen super umgesetzt und sind weiter, als ich erwartet hatte für heute.” Und das, obwohl mit Thomas Zeck und Peter Disl ein Verteidiger und ein Stürmer verletzungsbedingt  pausieren mussten. “Bei uns fehlten heute unter Anderem die Straubinger Förderlizenzspieler, ich gehe schon davon aus, dass wir anders auftreten, wenn wir komplett sind. Aber eigentlich bin ich heute nur mit meiner dritten Reihe zufrieden und werde Konsequenzen aus diesem Auftritt heute ziehen!” bilanzierte ein sichtlich angesäuerter Cästetrainer, Uli Egen.
Am Ende stand ein 2:1 – Erfolg nach Penaltyschießen auf der Uhr, der Oberligist EC Peiting) hatte den DEL2 – Vertreter (ESV Kaufbeuren) verdient geschlagen. Zuvor hatten die gut 400 Zuschauer ein für diese Frühphase durchaus ansprechendes Spiel erlebt: viele Chancen auf beiden Seiten, die ersten gelungenen Kombinationen und Schiedsrichter, die sich angenehm zurückhielten. In der 5. Spielminute konnte Gästestürmer Tim Richter die Scheibe nach einem Abpraller zum 0:1 ins leere Tor schieben. “Da dachte meine Truppe wohl, dass das so locker weitergeht!” so Uli Egen. Weit gefehlt: Kapitän Anton Saal und seine Männer bissen sich ins Spiel, arbeiteten konsequent und heilten es kompromisslos. Die Joker konnten selten zeigen, dass sie mit der doppelten Anzahl an Ausländern spielen und das auch noch eine Liga höher. Chancen waren da, aber immer sichere Beute von Florian Hechenrieder. Michael Fröhlich, Daniel Menge und Brad Snetsinger scheiterten, für den EC Peiting ließen Florian Stauder, Anton Saal, JT MacDonald, Martin Guth und Cody Carlson Chancen liegen. In der 35. Minute war der Bann dann aber gebrochen: Verteidiger Cody Carlson mit einem Sololauf über die rechte Seite, per Körpertäuschung auf der blauen Linie vorbei am ersten Joker, dann mit viel Zug zum Tor und mit einem gezielten Rückhandlupfer unter die Latte: 1 zu 1.  In der Folge beide Teams wieder auf Augenhöhe. Kaufbeuren sogar in doppelter Unterzahl, daraus konnte der ECP aber kein Kapital schlagen: “Überzahl stand bis jetzt nicht auf dem Trainingsplan!” so Sicinski. Und die letzten 10 Spielminuten gehörten fast komplett den Gastgebern: minutenlang im Vorwärtsgang schnürten unsere Spieler die Allgäuer in deren Drittel ein und Gästetorhüter Stefan Vajs konnte sich mehrfach auszeichnen. Er ließ sich bis zum Ende nicht mehr überwinden, das Penaltyschießen musste die Entscheidung bringen. Jon – Thomas MacDonald eröffnete mit einem trockenen Handgelenkschuss halbhoch in die rechte Ecke, Michi Kreitl legte nach. In der Summe sollte das für den verdienten 2:1 – Erfolg an diesem Abend reichen. “Auch wenn uns heute Spieler fehlten, war das nach 17 Tagen Eistraining mit je drei Einheiten einfach zu wenig, aber Peiting hat das super gelöst!” so Egen im Gesamtfazit. Angesprochen auf die Regeländerungen zeigte sich unser Coach, John Sicinski recht zufrieden: “Das hat uns heute nicht groß beeinflusst, aber man muss schon sagen, dass das Drittel gerade in Unterzahl extrem groß ist, da wird das mit den Befreiungen schon schwieriger. Und zusammen mit dem Hybrid – Icing müssen wir das in Zukunft von der Taktik wohl anders spielen, als Spieler und Fans das gewohnt sind!” Wir sind gespannt.
Weiter geht es jetzt heute und morgen für die DNL2 – Mannschaft, 19.30 Uhr und 11.00 Uhr (SA und SO) zuhause und auswärts gegen den SC Riessersee. Die erste Mannschaft reist am Freitag zum Rückspiel nach Kaufbeuren.



ratingenRatinger Ice Aliens: Jahreshauptversammlung am kommenden Mittwoch

(OLW)  Die ordentliche Jahreshauptversammlung der Ratinger Ice Aliens´97 findet am kommenden Mittwoch, den 03. September, um 20:00 Uhr im Ratinger Brauhaus statt.
Neben den Berichten über die vergangene Saison und dem Finanzbericht zum abgelaufenen Geschäftsjahr wird auch die Etatplanung für die kommende Spielzeit vorgestellt.
Außerdem stehen einige Wahlen an, da der geschäftsführende Vorstand, einige Ämter im erweiterten Vorstand und Teile des Verwaltungsrates neu gewählt werden müssen.
Darüber hinaus ist diese Versammlung auch immer eine gute Gelegenheit für einen regen Gedankenaustausch innerhalb des Vereins.

Ice Aliens absolvieren sechs Vorbereitungsspiele
In der diesjährigen Vorbereitung sind sechs Spiele geplant, bei denen die Ice Aliens gegen drei Regionalliga-Teams sowie gegen einen „Nachbarn“ aus der Oberliga, den Neusser EV, antreten.
Seit dem letzten Montag trainiert die Ratinger Oberligamannschaft bereits wieder auf dem Eis und wird bis zum Saisonbeginn voraussichtlich wöchentlich vier Trainingseinheiten
absolvieren.
Die „Außerirdischen“ sind nun heiß auf die ersten Testspiele, welche an folgenden Terminen stattfinden:
Tag             Datum         Uhrzeit        Heimmannschaft   __            Gastmannschaft    
Sonntag,     07.09.         18:00                   Ice Aliens                      -      Eisadler Dortmund
Freitag,        12.09.         20:00                   Ice Aliens                      -      Dinslakener Kobras
Sonntag,     14.09.         19:00                   Eisadler Dortmund          -      Ice Aliens
Freitag,        19.09.         20:00                   Ice Aliens                      -      Neusser EV
Sonntag,     21.09.         18:00                   Dinslakener Kobras         -      Ice Aliens
Freitag,        26.09.         20:00                   Ice Aliens                      -      TUS Wiehl       
Der Eintritt bei den Heimspielen in Ratingen beträgt für
Erwachsene einheitlich:             5,00 €
Ermäßigte und Jugendliche:      2,00 €.
Dauerkarten sind bereits für diese Heimspiele gültig. 
Selbstverständlich können jederzeit vor den Spielen auch noch weitere Dauerkarten gekauft werden.



scriesserseeSC Riessersee spielt durchwachsen - Sieg gegen College-Team folgt Niederlage in Bad Tölz

(DEL2)  Der SC Riessersee hat seine zwei Vorbereitungsspiele vom Wochenende bereits hinter sich gebracht.
Am Freitag gastierte ein Collegeteam aus Regina/Kanada im Olympia-Eissportzentrum. (4:3 Sieg) Die Zuschauer sahen ein spannendes und schnelles Spiel, in dem die College-Boys dem SCR nichts schenkten. Der Einsatz der Gäste war teilweise grenzwertig. Bereits in der Anfangsphase erwischte es Morten Lee, der eine Gesichtsverletzung davon trug und erst nach einer längeren Behandlung wieder ins Spiel einstieg. Die Werdenfelser nahmen das körperbetonte Spiel der Gäste an und zeigten auch, dass sie teilweise spielerisch überzeugten konnten. Schlussendlich war der 4:3 Sieg mehr als verdient, denn die dominierende Mannschaft war der SCR.
In Bad Tölz gab es eine 2:4 Niederlage. Weiter ohne Jaro Kracik und auch ohne Morten Lee, der verletzungsbedingt passen musste aber mit Thomas Merl aus München war der SCR zwar die spielbestimmende und auch optisch überlegende Mannschaft, doch effizienter waren die Tölzer Löwen. Der SCR scheiterte immer wieder am Tölzer Torwart. Erst nach einem 0:3 Rückstand gelangen den Weiß-Blauen zwei Tore. Schlussendlich war die Niederlage ärgerlich, sollte jedoch nicht zu hoch bewertet werden.
Toni Krinner hofft, dass in dieser Woche die verletzten Spieler wieder aufs Eis zurückkehren und der ein oder andere Förderlizenzspieler auch fest am Training des SCR teilnehmen kann. „Wichtig ist, dass wir auch komplett trainieren können und uns mit den vorgesehenen Reihen einspielen können. Dies war leider in den letzten Wochen nicht der Fall“, weil es immer wieder verletzte Spieler gab. so der Trainer.
Am kommenden Freitag gastiert der SC Riessersee in Innsbruck und am Samstag, 06.09. gastieren um 19 Uhr die Kaufbeurer Jokers im Olympia-Eissportzetrum.



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Sonntag 31.August 2014
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