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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga West, Oberliga Nord und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Regionalliga Ost.



DEL2. DEL Winter Game: Erste Legenden-Spieler stehen fest!
Peter-John Lee, Thomas Brandl und weitere…

(DEL)  Am 10. Januar 2015 steigt in der Düsseldorfer ESPRIT arena das 2. DEL Winter
Game. Hierbei trifft die heimische DEG auf ihren ewigen Rivalen, die Kölner Haie.
Doch dieser Tag bietet mehr als „nur“ das 206. Derby zweier achtmaliger Deutscher
Eishockey-Meister. Im umfangreichen Rahmenprogramm findet auch das „Spiel der
Legenden“ statt. Hierbei werden Düsseldorfer und Kölner Akteure aus den 80er und
90er Jahren auf dem Eis stehen. Bei vielen dieser Meisterspieler ist es vielleicht die
letzte Möglichkeit, sie live und in Aktion zu bewundern.
Für dieses außergewöhnliche Vorspiel haben bereits einige legendäre Akteure zugesagt.
Eine besondere Ehre wird es sein, Peter-John Lee für die DEG spielen zu
sehen. Der Kanadier stand zwischen 1983 und 1993 für die Rot-Gelben auf dem
Eis und hat dabei vier Meisterschaften gefeiert. Seine Nummer 12 ist in Düsseldorf
für alle Zeiten gesperrt. Verteidiger Andreas Niederberger hat zwischen 1986 und
1998 sogar fünf Titel mit der DEG errungen. Robert Sterflinger wechselte mehrmals
zwischen Köln und Düsseldorf hin und her. Er gewann acht Meisterschaften,
davon zwei für die Haie und stolze fünf für die Landeshauptstädter.
Für die Kölner treten beispielsweise an: Thomas Brandl, der Stürmer war von 1986
bis 1996 für die Haie aktiv (anschließend zwei Jahre für die DEG). Brandl gewann
mit den Domstädtern drei Meisterschaften. Jörg Mayr verteidigte zwischen 1989
und 2002 für Köln und ist zweimaliger Meister. Andreas Pokorny spielte bis 1996
neun Jahre für den KEC und war dort einer der Publikumslieblinge. Weitere Namen
werden folgen: Wichtig: Alle Spieler müssen vor 1975 geboren sein.
Der Zeitplan des 2. DEL Winter Game im Überblick*:
13.00 Uhr Einlass in die ESPRIT arena
14.00 Uhr Spiel der Legenden DEG vs. KEC
15.00 Uhr Musikalischer Showact
16.30 Uhr Spielbeginn DEL Winter Game Düsseldorfer EG vs. Kölner Haie
18.45 Uhr Feuerwerk nach Spielende
*alle Angaben unter Vorbehalt.
Ticketinformationen und Gruppenrabatte:
Tickets für das Spiel gibt es online unter www.delwintergame.de. Telefonisch unter
01806 / 994407 (Eventim, gebührenpflichtig) oder 0211 / 237001237 (D-ticket, Ortstarif).
Dazu auf der Geschäftsstelle der DEG oder an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Für Gruppen gibt es besondere Ermäßigungen. In allen Kategorien (ausgenommen
Business Seats und Logen) erhalten Gruppen ab 20 Personen einen Preisvorteil
von 5% und ab 50 Personen von 10%. Alle Informationen hierzu und zum 2. DEL
Winter Game unter www.delwintergame.de.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Für Constantin Braun ist die Saison beendet

(DEL)  Die Eisbären Berlin müssen für den gesamten Verlauf der Saison 2014/15 auf Verteidiger Constantin Braun verzichten. Bei der arthroskopischen Untersuchung seines Sprunggelenks wurde ein Knorpelschaden festgestellt. Dieser wurde direkt operiert. Die Ausfalldauer des Nationalspielers wird von den Ärzten mit acht bis zehn Monaten angegeben.
„Es ist die gleiche Verletzung wie 2012“, erklärt Eisbären-Teamarzt Dr. Jens Ziesche. „Ein Knorpelschaden im Sprunggelenk ist eine langwierige Geschichte. Constantin muss jetzt geduldig sein, damit das Sprunggelenk wieder in Gang kommt.“
„Constantin wird uns nicht nur als guter Verteidiger sondern auch aufgrund seiner Führungsqualitäten fehlen. Das ist ein schmerzlicher Verlust“, sagt der sportliche Leiter der Eisbären, Stefan Ustorf.
„Es tut mir natürlich sehr weh, die Saison komplett auszufallen. Ich werde trotzdem versuchen, die Mannschaft so gut es geht zu unterstützen“, sagt der 26-Jährige Braun selbst.



fassberlinFASS Berlin: We are family – Familienspiel sorgte für gute Laune auf und neben dem Eis

(OLO)  Dass an einem Montagabend Eishockeyspiele im Welli stattfinden kommt ja eher selten vor, aber der gutgefüllte DEL-Spielplan gibt nicht so viele Termine für ein Fam...ilientreffen der Kooperationspartner FASS und Eisbären her. Rund 800 Eishockefans, Vereinsmitglieder und Förderer kamen trotzdem und sahen ein interessantes Freundschaftsspiel mit vielen Eisbärenstars und vielen jungen Talenten.
Da beide Teams derzeit dezimiert sind durch Verletzungen und Erkrankungen, wurden die freien Positionen mit weiteren Talenten aus der DNL-Mannschaft der Eisbären Juniors aufgefüllt. Es entwickelte sich ein kurzweiliges Spiel mit vielen Torchancen auf beiden Seiten. Besonders bei den Toren sah man die Erfahrung und Klasse der DEL-Profis, die ihr Chancen im ersten Drittel durch Mark Bell und Darin Olver kaltschnäuzig zur 0:2 Führung der Eisbären nutzten. Im Mittelabschnitt kamen dann die Akademiker besser in das Spiel und Eisbären Goalie Mathias Niederberger musste öfter als im ersten Drittel eingreifen. Nach einem tollen Solo von Sven Ziegler und einem Treffer von Jonas Schlenker, die beide in der letzten Saison noch für FASS in der Oberliga aktiv waren, stand es nach dem zweiten Drittel 0:4 für die Eisbären.
Den Schlussabschnitt eröffnete nach 46 Sekunden FASS Stürmer Justin Ludwig mit dem vielumjubelten ersten Treffer für den Oberligisten. Das gab die "zweite Luft" für die Akademiker, die erst spät nachts vom Auswärtsspiel in Schönheide zurückkehrten.
Mark Bell, mit seinem zweiten Treffer, erzielte das 1:5. Nur zwei Minuten später überwand Vincent Hessler nach starker Vorarbeit von Max Janke und Can Matthäs Eisbären Goalie Mathias Niederberger das zweite Mal. Zwar schlugen die Eisbären im Gegenzug durch Anti Miettinen zum 2:6 zurück, aber der schnelle FASS Stürmer Justin Ludwig, der bereits zweimal im DEL Team stand, erzielte mit dem 3:6 auf Zuspiel von Patrick Czajka und Thomas Leibrandt seinen zweiten Treffer. Den Schlusspunkt setzte dann Darin Olver mit seinem zweiten Tor zum 3:7 Endstand für die Eisbären.
Es war ein schöner Abend für alle Beteiligten und Eishockey Fans. Viele Fans brachten die Hoffnung zum Ausdruck, dass man diesen Event wiederholen und in den jährlichen Terminplan aufnehmen sollte.



echarzerfalkenHarzer Falken Braunlage: Fanbus zum Spitzenspiel der Oberliga Nord am 14.11.2014 gegen Hannover Indians

(OLN)  Das Spitzenspiel der Oberliga Nord am 14.11.2014 gegen die Hannover Indians wirft bereits seine Schatten voraus.
Um allen Fans eine gute Anreise zum Spiel zu gewährleisten, setzt der „Fanclub Südharz“ einen Fanbus ein. Dieser wird alle Fans aus der Region Südharz pünktlich zum Spiel bringen und nach dem Spiel wieder nach Hause. Abfahrt ist um 17.00 Uhr in Bad Grund (Bushaltestelle Am Taubenborn), danach 17.20 Uhr in Osterode (Schachtrupp-Villa), dann geht es über Förste, Dorste, Wulften, Herzberg, Bad Lauterberg nach Braunlage.
Der Fahrpreis beträgt 5 Euro für Fanclub-Mitglieder, 8 Euro für Nicht-Mitglieder. Außerdem verlost der Fanclub zusätzlich wieder Freikarten für das Spitzenspiel.
Anmeldungen nimmt der 1. Vorsitzende des Fanclubs Südharz Jürgen Kamrad per Telefon 05556/345 oder per Mail an kamju @gmx.de entgegen.



crimmitschauTicketaktion zum Freundschaftsspiel in Schönheide - Ermäßigter Preis für Heimspiel der Eispiraten Crimmitschau gegen Bietigheim

(DEL2)  Wenn am kommenden Sonntag 09.11.2014 - 17:00 Uhr die Eispiraten Crimmitschau (DEL2) und die Schönheider Wölfe (Oberliga Ost) ihre Schläger kreuzen, dürfen sich alle Besucher des Freundschaftsspiels über eine Ticketaktion freuen. Jeder Eishockeyfan, der die Partie im Schönheider Eisstadion (Neuheider Straße 77a) besucht, erhält die Möglichkeit, sich gegen Vorlage dieses Tickets eine ermäßigte Eintrittskarte zum Heimspiel der Eispiraten Crimmitschau am 23.11.2014 - 17:00 Uhr gegen die Bietigheim Steelers zu kaufen. Statt regulär 12,00 € können diese Besucher ihr Ticket dann für lediglich 8,50 € erwerben. Mit dieser Fanaktion wollen beide Clubs ihre Fanlager belohnen und zugleich einen weiteren Anreiz bieten, das Testspiel zwischen beiden befreundeten Vereinen zu besuchen.



dresdeneisloewenjuniorsLänderspielpause? Eishockey in Dresden!


(RLO)  Trotz Länderspielpause müssen die Dresdner am kommenden Freitag, 7. November nicht auf Eishockey in der EnergieVerbund Arena verzichten. Ab 19.30 Uhr stehen sich die Regionalliga-Teams des Eissportclub Dresden e.V. und des ESV 03 Chemnitz im Duell um heiß begehrte Punkte gegenüber. Die Chemnitz Crashers haben bisher erst ein Spiel in der Regionalliga-Ost absolviert und rangieren auf Rang sieben der Tabelle.
Die Abteilung Fans & Sponsoren lädt alle Eishockeyinteressierten am Freitag ein, mit einem Spielbesuch den Stammverein der Dresdner Eislöwen zu unterstützen. Zur Förderung der Nachwuchsabteilung und der Festigung des Saisonetats des Eissportclub Dresden e.V. werden Mitglieder der Abteilung Fans & Sponsoren eine Sammlung durchführen und bitten jeden Besucher um ein freiwilliges Eintrittsgeld in Höhe von zwei Euro.  



duesseldorferegDüsseldorfer EG: Tim Conboy - Abschließende Diagnose morgen erwartet

(DEL)  Die finale Diagnose der Verletzung von Verteidiger Tim Conboy steht noch aus und wird morgen nach der offiziellen Abschlussbesprechung durch die Teamärzte bekannt gegeben.



wanderersgermeringMund abputzen und weitermachen - Wanderers Germering treffen auf Dorfen und Pfaffenhofen

(BYL)  Nach den enttäuschenden Ergebnissen ohne Punktgewinn am vergangenen Wochenende, wollen die Wanderers nun gemeinsam mit ihren Fans wieder in die Erfolgsspur zurückfinden.
Am kommenden Freitag gastiert der ESC Dorfen im Germeringer Polariom.
Mit aktuell 7 Punkten belegen die Eispiraten derzeit den 10. Tabellenplatz und schauen insgesamt, ähnlich wie die Wanderers, auf einen eher durchwachsenen Saisonstart zurück.
Wichtige Leistungsträger wie Philipp Spindler (EHC Waldkraiburg) und Kontingentspieler Jarret Granberg (Ziel Kanada) haben das Team im Sommer verlassen.
Diese wurden jedoch namhaft kompensiert. Florian Brenninger, Christian Poetzel und Christian Mitternacht wechselten vom benachbarten Oberligisten Erding zu den Dorfenern.
Freuen können sich die ESC-Fans auch über die Weiterverpflichtung von Goalie Andreas Tanzer, der nun bereits in seine 14. Saison bei den Eispiraten geht.
Der herausragende Akteur in der Defensive ist allerdings zweifellos Spielertrainer Thomas Vogl. Der 37-Jährige wurde in der Vorsaison zur Verstärkung der Defensive aus Deggendorf geholt und erzielte in seiner ersten Saison gleich 32 Punkte (10 Tore,22 Assists) in 26 Spielen.
Neben den erfahrenen Akteuren gibt man heuer jedoch auch jungen, talentierten Spielern die Chance, sich in der höchsten bayrischen Eishockeyliga zu beweisen.
Schaut man auf die Tabelle, erwartet man wohl ein enges, spannendes Spiel. Das Team um Wanderers Coach Sebastian Wanner ist gefordert und wird alles daran setzen, seinen Fans einen erfolgreichen Eishockey-Abend zu bescheren.
Gesperrt auf Germeringer Seite fehlen wird Verteidiger Matthias Dosch auf Grund einer Spieldauerstrafe im letzten Spiel.
Nach Spielende laden die Wanderers alle Eishockeyfreunde zur Pressekonferenz ein.
Diese findet aus gegebenen Anlass auf der "Eisscholle" nahe dem Kiosk statt.
Zwei Tage später geht es dann für die Wanderers zu den Icehogs nach Pfaffenhofen.
Der ECP kann auf einen gelungenen Saisonstart zurückblicken, so musste man sich nur Waldkraiburg und Peißenberg geschlagen geben. Gegen Miesbach und Dorfen nahm man zumindest jeweils einen Punkt mit.
Personell gesehen fand bei den Icehogs ein regelrechter Umbruch statt. Führungsspieler wie Tobias Feilmeier (EV Lindau), Fabian Sing (EV Moosburg) und Dennis Sturm (HC Landsberg) haben den Verein ebenso verlassen wie der Kanadier D.J. Turner, der immerhin 49 Scorerpunkte auf seinem Konto verbuchen konnte.
Neu-Trainier Topias Dollhofer (ehemals Co-Trainer beim ECDC Memmingen) bekam jedoch mit Thomas Gabler (Waldkraiburg) und dem Alain Sägesser (EHC Burgdorf) neues, vielversprechendes Personal. Sägesser ist gebürtiger Schweizer und spielte vor seinem Wechsel 8 Jahre in der dritten schweizerischen Spielklasse, wo er in 266 Einsätzen auf 335 Scorerpunkte kam. Aktuell ist er mit insgesamt 11 Punkten Pfaffenhofens Bester.
Ähnlich wie in Dorfen sind jedoch auch einige Perspektivspieler im diesjährigen Kader.
Prominentester Akteur ist und bleibt der Deutsch-Tscheche David Vokaty, der seit der Saison 2005/2006 für Pfaffenhofen die Schlittschuhe schürt.
Leider haben die Wanderers an die Duelle in Pfaffenhofen keine guten Erinnerungen. So musste man dort oft eine deutliche Niederlage hinnehmen.
Den Kopf in den Sand stecken wird man trotzdem auf keinem Fall.



hanoverscorpionsHannover Scorpions kämpfen um den Pokal

(OLN)  Am Freitag, den 7.11.2014 um 19:30 Uhr empfangen die Hannover Scorpions die Icefighters aus Leipzig in der Eishalle Langenhagen. Wie auch in der letzten Saison spielen die Scorpions wieder um dem Nord-Ost-Pokal und kämpfen am Freitag gegen Leipzig, den Sieger des vorherigen Jah-res. Die Scorpions erreichten letzte Saison den dritten Platz und sind top motiviert den Pokal dieses Jahr zu gewinnen. Für Pokalspiele haben wir besondere Angebote, sodass man für eine Steh-platzkarte nur 7€, für eine Sitzplatzkarte 10€ und für alle Ermäßigten 5€ zahlt.
Am Sonntag, den 9.11.2014 sind unsere Hannover Scorpions auch schon zum nächsten Pokal-spiel zu Gast bei den Black Dragons aus Erfurt.
Tickets gibt es wochentags von 09:00-17:00 Uhr in der Geschäftsstelle der Hannover Scorpions in der Brüsseler Str. 1 in 30853 Langenhagen, für das jeweils nächste Spiel in der Herzblut Sport- und Musikbar von 14:00-22:00 Uhr, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und online über unseren Ticketing-Partner ADTicket (www.adticket.de) oder per Ticket-Hotline unter 0180 6050400.



Iserlohn RoostersIserlohn Roosters: Fanstammtisch nach der Pause

(DEL)  Die Iserlohn Roosters laden am kommenden Dienstag, 11. November
zu einem Fanstammtisch ins Roms Iserlohn (Unnaer Straße). Ab 19:00 Uhr
beantworten Cheftrainer Jari Pasanen und einige Spieler Fragen zur
aktuellen Situation am Seilersee. „Wir haben immer wieder betont, dass es
wichtig ist, mit unseren Fans in regelmäßigem Kontakt zu stehen. Dieses
Versprechen wollen wir nicht aus den Augen verlieren“, so Prokurist Bernd
Schutzeigel.  Welche Spieler mit ihm im Romys sein werden, entscheidet der
Chefcoach am kommenden Montag nach der Rückkehr der Mannschaft ins
Training.
„Die Stimmung der letzten Wochen in der Eissporthalle am Seilersee ist
auch an unseren Spielern nicht spurlos vorbeigegangen. Insbesondere die
neuen Jungs waren wirklich begeistert und überrascht zugleich“, so Pasanen
weiter. Kommunikation sei nicht nur in schweren Tagen von großer
Bedeutung, sondern auch, wenn alles passt. „Ich denke, wir haben genug zu
erzählen!“



kasselhuskiesKassel Huskies: Operation bei Mika Järvinen gut verlaufen, ab heute geht´s bergauf


(DEL2)  Gute Nachrichten um Huskies-Goalie Mika Järvinen. Die am Montag im Elisabeth-Krankenhaus zu Kassel von Chefarzt Dr. Uwe Behrmann durchgeführte Operation ist reibungslos verlaufen.
Bereits am Dienstagvormittag wurde Mika aus dem Krankenhaus entlassen und von KSE-Geschäftsführer Joe Gibbs die Obhut von Huskies-Mannschaftsarzt Dr. Rolf Raetzer übergeben, der gemeinsam mit seiner leitenden Assistentin Nicole Ellermann die erste Nachsorge in der Orthopädischen Praxisklinik Baunatal übernahm, nicht ohne dem wie immer gut gelaunten Finnen („Es könnte mir kaum besser gehen“) die Leviten zu lesen und ihm ins Gewissen zu reden. Denn in Bezug auf den Heilungsverlauf hängt auch viel von Mikas Disziplin ab.
Die Verletzung:
Syndesmosebandriss – eine Diagnose, die man früher fast nie, in den letzten Jahren aber immer häufiger hört. Grund genug, den Mannschaftsarzt der Huskies, Dr. Rolf Raetzer, zu dieser Verletzung genauer zu befragen.
Was ist überhaupt das Syndesmoseband?
Das Wort „Syndesmose“ ist genau genommen ein eingedeutschtes Wort, das vom griechischen Wort Sydesmosis abgeleitet wird. „Syn“ bedeutet so viel wie „zusammen“, „desmos“ bedeutet „Band“.
Im Medizinischen wird als Syndesmoseband ein ca. zwei bis drei Zentimeter langes und ca. eineinhalb Zentimeter breites Band im menschlichen Körper bezeichnet, welches sich zwischen dem Schien-/ und dem Wadenbein befindet und zusammen mit den Außenbändern für die Stabilität des oberen Sprunggelenkes verantwortlich ist, wobei das Syndesmoseband allein 30-40% ausmacht. Es gibt ein vorderes und ein hinteres Syndesmoseband, wobei das hintere erheblich stabiler ist, sodass fast ausschließlich das vordere Band von Rissen betroffen ist.
Reißt das Syndesmoseband, so führt dies somit immer zu einer Instabilität des Sprunggelenkes, was zum einen im Sport mit Schmerzen einhergeht, zum anderen führt ein „Nichtbehandeln“ mit der Zeit zu einer starken Knorpelabnutzung, dies nennt man Arthrose.
Wie kann das Syndesmoseband reißen?
Während man sich einen „normalen“ Riss des oder der Außenbänder durch bloßes „Umknicken“ zuziehen kann, was häufiger vorkommt, so ist, damit es zu einem Riss des Syndesmosebandes kommt, fast immer ein zusätzliche starke Drehung (Rotation) des Sprunggelenkes oder eine heftige Stauchung (zum Beispiel durch einen Sprung oder Sturz aus großer Höhe) erforderlich.
Marco Reus hat durch einen Syndesmosebandriss die WM verpasst. Man konnte in der TV-Übertragung praktisch die klassische Bewegung sehen, die zu einer solchen Verletzung führt. Als er versuchte, seinem Gegenspieler von hinten den Ball abzunehmen, knickte er um und verdrehte sich gleichzeitig den Fuß. Die Folgen sind bekannt.
Bei einem Fußballer noch nachvollziehbar, aber wie kann man in einem Eishockeyschlittschuh umknicken oder gar das Gelenk verdrehen?
Es ist ein Irrglaube, dass Eishockeyspieler so fest im Schlittschuh stehen wie in einem Skischuh. Der Fuß in einem Eishockeyschlittschuh kann sich durchaus bewegen, sonst wären die Spieler deutlich weniger wendig und auch weniger schnell. In einem fest sitzenden Skischuh ist eine Sprunggelenksverletzung wie der Syndesmosebandriss sehr selten, nahezu unmöglich. Daher sind beim Skifahren auch Verletzungen des nächstanfälligen Gelenkes üblicher, nämlich Knieverletzungen wie Innenband, Außenband und Kreuzbandrisse. Beim Eishockey ist diese Verletzung, auch wenn es mit Daniel Reiß, Sven Valenti und nun Mika in den letzten Jahren gleich drei Huskies getroffen hat, dennoch eher selten.
Wie wird ein Syndesmosebandriss diagnostiziert?
Einen Syndesmosebandriss zu diagnostizieren, ist vergleichsweise leicht. Unmittelbar nach dem Riss des Bandes tritt oberhalb der Syndesmose, also dort, wo normalerweise das Band sitzt, eine Schwellung auf. Darüber hinaus ist der Patient in diesem Bereich stark druckschmerzempfindlich. Gewissheit gibt dann eine Kernspinuntersuchung.
Muss ein Syndesmosebandriss immer operiert werden?
Ist das Band zu mindestens 80% eingerissen, muss es operiert werden. Dann spielt es –zumindest bei einem Sportler-  keine Rolle, ob es ganz durchgerissen ist oder nicht.
Wie kann man sich den Eingriff vorstellen?
Im Rahmen des Eingriffs wird eine so genannte Stellschraube in das Schien-/und Wadenbein eingedreht, die zum einen den korrekten Abstand zwischen den beiden Knochen wieder herstellt (durch den Riss wird der Abstand größer als er sein soll), zum anderen übernimmt die Schraube sozusagen für die Dauer von sechs Wochen die Funktion des Syndesmosebandes, damit dieses wieder zusammenwachsen kann.
Das Band selbst wird hier also nicht genäht sondern heilt von allein. Der Eingriff selbst geschieht minimalinvasiv, das heißt „von außen“ kann man keine große Verletzung sehen.
Wie lange dauert es, bis ein Sportler nach einem Syndesmosebandriss wieder fit ist?
Nach dem Eingriff wird der betroffene Fuß ruhig gestellt, dies kann mittels eines Gipsverbands oder –wie bei Mika- mittels einer so genannten OSG-Orthese (OSG steht hier für Oberes Sprunggelenk) geschehen, einer Schiene. Das Gelenk darf sechs Wochen lang nicht bzw. nur mit bis zu zehn Kilogramm belastet werden. Jede darüber hinausgehende Belastung beinhaltet die Gefahr, dass die Stellschraube zu sehr belastet wird. Im schlimmsten Fall kann sie brechen, das wäre eine ganz gravierende Komplikation, daher ist es sehr wichtig, dass das Gelenk nicht bzw. nur ganz leicht belastet wird. Nach sechs Wochen wird die Schraube wieder entfernt, dies geschieht wiederum mittels eines kleinen Eingriffs. Danach kann der Sportler beginnen, das Gelenk wieder voll zu belasten, nach weiteren zwei Wochen kann er ins Training einsteigen und –je nachdem, wie er sich fühlt-, kann er dann auch wieder spielen, immer vorausgesetzt, dass keine Komplikationen wie Entzündungen auftreten.
Gibt es Gefahren oder Risiken?
Eine nicht zu verachtende Gefahr besteht in der Ungeduld, gerade bei Leistungssportlern. Durch den minimalinvasiven Eingriff verspürt der Sportler nach dem Eingriff nur wenig, mitunter fast gar keine Schmerzen. Das verführt natürlich ein gutes Stück dazu, den Fuß und das Gelenk stärker zu belasten, als es gut ist. Im schlimmsten Fall kann es wie gesagt dazu kommen, dass die Stellschraube bricht. Das wäre ganz schlecht, daher wurde Mika, für den es praktisch seine erste wirkliche schwerere Verletzung ist, genau instruiert, was er tun und vor allem was er lassen soll. Dazu gehört es im Übrigen auch, zumindest in der ersten Woche der Dusche fernzubleiben, was bei einem Sportler, der es gewohnt ist, zweimal am Tag zu duschen, zu ungläubigen Blicken führt.
Tritt eine solche Verletzung häufig auf?
Im Eishockey nicht sehr häufig, im Fußball und Handball deutlich häufiger. Das hat auch damit zu tun, dass im Sport physisch mehr und mehr an die Grenzen des Machbaren herangegangen wird. Auch das Material wird immer besser und erlaubt, die Grenzen weiter zu verschieben.
Prominente Sportler, die sich Syndesmosebandverletzungen zugezogen haben, sind neben Marco Reus unter anderem Michael Ballack, der ebenfalls wegen dieser Verletzung eine WM verpasste und Thiago Alcàntara vom FC Bayern München.
Wann kann Mika wieder im Tor stehen?
In den nächsten beiden Wochen ist vollständige Ruhe angesagt. Danach kann er mit ersten Reha-Übungen beginnen und natürlich auch Krafttraining machen. Alles, was das Sprunggelenk nicht belastet, ist ok.
Nach sechs Wochen werden die Stellschrauben entfernt, danach kann er beginnen, das Sprunggelenk nach und nach mehr und mehr zu belasten. Jeder Mensch ist unterschiedlich.  Zwischen acht und zwölf Wochen ist alles möglich.
Dr. Rolf Raetzer (60) wurde in Eisenach geboren und studierte Humanmedizin an der Universität Marburg. Er ist Facharzt für Orthopädie und arbeitet mit seinem Team in der Orthopädischen Praxisklinik in Baunatal. Seit mehr als 15 Jahren ist er Mannschaftsarzt der Kassel Huskies.



koelnerhaie„Haie laufen für Haie“ - „Sponsorenlauf“ für KEC-Nachwuchs am 08.11.

(DEL)  Am 08.11.2014 heißt es von 13 bis 18 Uhr zum zweiten Mal „Haie laufen für Haie“. Wie im vergangenen Jahr drehen Nachwuchsspieler, Amateure, Trainer und Eltern beim „Sponsorenlauf“ auf der Eisfläche der Kölnarena 2 (Gummersbacher Straße 4, Köln-Deutz) mannschafts- oder gruppenweise ihre Runden. Diese werden gezählt und von „Sponsoren“ honoriert. „Sponsor“ kann Fan, Freund, Firma, Gönner und Förderer gleichermaßen sein. Sie suchen sich die Spielerinnen und Spieler zuvor selbst aus und vereinbaren eine „Prämie“. Der Erlös der Laufveranstaltung kommt ausschließlich der Nachwuchsarbeit des Kölner Eishockey-Clubs „Die Haie“ e.V. zu Gute. Auch spontane Besucher können den „Sponsorenlauf“ unterstützen.
Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung wird ein Spiel der Haie-Bambini-Mannschaft (Kinder im Alter bis acht Jahre) gegen den EHC Troisdorf sein. Zudem gibt es eine Autogrammstunde mit Haie-Profi Moritz Müller und Live-Musik der Band Hanak.
Weitere Infos finden Sie unter www.haie-nachwuchs.de.



mannheimeradlerAdler Mannheim zur Cup-Pause an der Spitze

(DEL)  Mit einem deutlichen 4:0-Erfolg gegen den Tabellenletzten aus Straubing verabschiedeten sich die Adler am Sonntag nach knapp einem Drittel der diesjährigen DEL-Vorrunde in die erste kurze Saisonpause, ehe es am 13. November mit dem Gastspiel bei den Kölner Haien weitergeht. Die Deutschland Cup-Pause bietet die erste Gelegenheit, die erste Saisonphase Revue passieren zu lassen.
16 Spiele haben die Adler bislang absolviert, davon 13 gewonnen und nur drei verloren. Auffallend hierbei, dass die Adler neben Meister Ingolstadt das einzige Team sind, das seine bisherigen Spiele in der regulären Spielzeit beendet hat. Daraus resultieren 39 Punkte und die Tabellenführung vor dem EHC Red Bull München. Vier Punkte Rückstand bei einem Spiel mehr haben die Bayern allerdings schon auf die Mannheimer. Gar acht Punkte sind es für die drittplatzierten Grizzly Adams aus Wolfsburg, die bereits bei 18 absolvierten Spielen stehen.
Auffallend stark treten die Adler in der laufenden Saison in der heimischen SAP Arena auf. Mit neun Siegen aus neun Spielen wurde der Grundstein für den prima Saisonstart auf heimischen Eis gelegt. Die drei bisherigen Niederlagen kassierten die Cracks von Headcoach Geoff Ward allesamt auswärts in Krefeld, Schwenningen und Hamburg.
Die Antwort auf die Frage, was die Adler in der laufenden Saison auszeichnet, ist schnell gefunden. Neben der hervorragenden Stimmung im Team ist es die Ausgeglichenheit auf dem Eis. Alle vier Blöcke sind torgefährlich, die Defensive steht gut, sorgt für einen schnellen Aufbau und die Goalies überzeugen, wenn es vor ihnen mal nicht so läuft.
Auch wenn Glen Metropolit sicher der herausragende Spieler des ersten Saisondrittels war, so reicht es nicht, allein ihn auszuschalten. Einerseits ist er in seiner Reihe durchaus auch in der Lage, seine Mitspieler in Szene zu setzen, andererseits treffen alle anderen Reihen ebenso regelmäßig, was sich an der Scorer-Liste ablesen lässt. Schon zehn Spieler, darunter mit Richmond ein Verteidiger, haben bereits drei und mehr Saison-Tore erzielt. Ohne Torerfolg blieb bislang lediglich Mirko Höfflin. Bestätigt wird diese Ausgeglichenheit auch durch die Plus/Minus-Bilanz. Kein Adler-Crack weist eine negative Bilanz aus.
Die Top-Drei-Verteidiger Daniel Richmond, Sinan Akdag und Steven Wagner rangieren im zweistelligen Plus-Bereich, dicht gefolgt von Christopher Fischer mit plus acht, Denis Reul und Bobby Raymond mit plus vier und Niki Goc mit plus drei.
Im Tor führt Dennis Endras die DEL-Goalieliste bei einer Gegentorquote von 2,12 pro Spiel an. Mit drei Shut-Outs steht er ebenfalls an der Spitze. Doch auch Youri Ziffzer konnte bei seinen bislang fünf Einsätzen mehr als nur überzeugen. Eine Fangquote von rund 95 Prozent und ebenfalls schon einen Shut-Out – am vergangenen Sonntag gegen Straubing – sprechen für den neuen Backup im Team der Adler.
Mit über 86 Prozent stellen die Adler zur Zeit das beste Team in Unterzahl, können aber im Powerplay durchaus noch zulegen. Mit einer Quote von 18,1 Prozent liegen sie hier lediglich im Mittelfeld der Liga. Hieran werden Headcoach Geoff Ward und seine Mitstreiter in den nächsten Wochen unter anderem noch arbeiten. Mit weiteren Erfolgen werden sich auch in diesem Bereich demnächst weitere Erfolgserlebnisse einstellen. Bis auf die Nationalspieler verbringen die Adler nun die wenigen Tage der Pause mit regenerativen Trainingseinheiten und freuen sich schon auf die nächsten Spiele ab dem 13. November.

Martin Buchwieser für den Deutschland-Cup nachnominiert
Bundestrainer Pat Cortina hat auf die verletzungsbedingten Absagen reagiert und nominierte Martin Buchwieser als neunten Spieler aus dem Kader der Adler für das Aufgebot des Deutschen Eishockey-Bundes zum Deutschland-Cup am kommenden Wochenende nach. Neben Buchwieser stehen auch Dennis Endras, Sinan Akdag, Nikolai Goc, Dennis Reul, Kai Hospelt, Marcus Kink, Matthias Plachta und Christoph Ullmann im Kader des Nationalteams.
Das Team trifft sich am heutigen Dienstag Dienstag in München, wo am Wochenende vom 7. bis zum 9. November die Spiele gegen die Schweiz (Freitag, 20:00 Uhr), die Slowakei (16:15 Uhr) und Kanada (16:45 Uhr) anstehen. Beim letzten Match treffen die neun Mannheimer unter anderem auf Adler-Mannschaftskamerad Robert Raymond, der im Aufgebot der kanadischen Auswahl in München antritt.



ehcbaerenneuwiedBären Neuwied sind erneut im RLP-Pokal und in der Oberliga West gefordert / Freitags auswärts in Mainz * Sonntags daheim gegen Essen


(OLW)  So ganz weiß Arno Lörsch derzeit noch nicht, wo er personell so steht mit seinem Kader am kommenden Wochenende. Zahlreiche Spieler plagen sich derzeit mit Verletzungen herum oder sind nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte. Auch deshalb wird der Trainer am Freitagabend im Halbfinal-Rückspiel des Rheinland-Pfalz-Pokals um 19 Uhr bei den Mainzer Wölfen einige Akteure schonen. Denn für das schwere Heimspiel am Sonntag um 19 Uhr gegen die Moskitos aus Essen braucht Lörsch jeden verfügbaren Mann.
Artur Tegkaev und Schahab Aminikia haben es am Knie, Andreas Wichterich an der Leiste, Alexander Bill ist noch gesperrt. Kleinere Blessuren hat derzeit auch Michel Maaßen, während Josh Myers keine Probleme mehr mit seinem Knie hat. Viele schlechte und nur eine gute Nachricht, die der Trainer da derzeit auf seinem Teamzettel vermerken kann. Auch deshalb wird er am Freitag reagieren. „Wir werden uns in der Woche im Training zunächst einmal einen Eindruck davon verschaffen müssen, wer am Wochenende einsatzbereit ist“, sagt der Trainer. „Wir werden nur Spieler mit nach Mainz nehmen, die auch voll einsatzfähig sind. Wir werden in jedem Fall rotieren und vor allem unseren jungen Spielern eine Chance geben.“
Das Halbfinal-Hinspiel gegen Mainz hatten die Bären mit 15:0 gewonnen. Ein gesundes Polster. Dennoch sagt der Trainer: „Ich werde Mainz nicht unterschätzen. Ein Gegner, der sich unseren Respekt absolut verdient hat. Wir nehmen die Wölfe sehr ernst. Es bringt uns im Gegenzug aber auch nichts, mit vollem Kader anzutreten und die Blessuren sind danach noch schlimmer. Dennoch werden wir natürlich einen vernünftigen Kader am Start haben.“ Gut möglich, dass Lörsch auch drei, vier Spieler aus dem B-Kader mitnimmt. „Auch diese Spieler sollen die Chance bekommen, in die erste Mannschaft reinzuschnuppern. Die Tür nach oben ist immer offen.“
Am Sonntag erwarten die Bären dann jedoch mit den Moskitos aus Essen ein anderes Kaliber. „Die kommen nach den jüngsten Ergebnissen mit großem Selbstbewusstsein nach Neuwied. Und die aktuelle Tabellensituation, in der wir vor Essen auf Rang zwei stehen, sagt nichts über die Leistungsstärke der Moskitos aus. Die haben uns auf dem Eis mit 9:1 geschlagen, das ist die Ansage. Die werden top vorbereitet sein und sicherlich noch ein paar Prozent mehr in die Waagschale werfen nach dem Punktabzug am grünen Tisch. Die wollen uns mit Sicherheit zeigen, wo sie tatsächlich hingehören.“ 
Essen ist aktuell Tabellendritter – jedoch nur, weil man die Punkte vom deutlichen Sieg gegen Neuwied aufgrund eines Formfehlers aberkannt bekommen hatte. „Wenn wir alles abrufen und uns auf unser Spiel konzentrieren können, dann können wir Essen sicherlich einen harten Kampf bieten. Wir haben beim Heimsieg gegen Herne bewiesen, dass wir die Großen ärgern können. Wir müssen uns in keinem Fall verstecken. Fakt ist aber auch, wir haben noch immer große Schwankungen in unserem Spiel. Die waren am vergangenen Wochenende dem Leichtsinn geschuldet. Die Mannschaft ist in der Lage, ein gewisses Level zu spielen und auch die Formkurve zeigt weiter nach oben. Aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen.“ 



EHC80NuernbergNÜRNBERG KIDS ICE HOCKEY DAY

Am Samstag, 22. November 2014 findet in der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG der erste Nürnberg Kids Ice Hockey Day statt. Der EHC 80 Nürnberg möchte an diesem Tag Kindern im Alter von vier bis acht Jahren in einem dreistündigen Programm viel Spaß bieten und den Eishockeysport näher bringen.
Der EHC Nürnberg 1980 e.V., Stammverein der Thomas Sabo Ice Tigers, veranstaltet am 22. November 2014 den ersten Nürnberg Kids Ice Hockey Day. Mit Unterstützung der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG und der Thomas Sabo Ice Tigers erhalten alle interessierten Kinder im Alter von vier bis acht Jahren und deren Eltern eine Einführung in den Eishockeysport. In einem dreistündigen Programm können die Teilnehmer mit viel Spaß jede Menge über den schnellsten Mannschaftssport der Welt lernen und im Rahmen von praktischen Übungen in die Sportart hinein schnuppern.
Das Programm wurde zusammen mit der IIHF entwickelt und gibt einen Überblick, wie man Eishockey spielt, welche Ausrüstung man dafür braucht, wie man in einem Verein mit der Sportart beginnt und welche grundlegenden Kenntnisse, wie Schlittschuhlaufen, Führen des Pucks oder Passen notwendig sind und wird nun erstmals gemeinsam mit dem DEB und der DEL in Nürnberg umgesetzt. Nach der Auftaktveranstaltung sollen die Kids Ice Hockey Days auch in anderen Städten stattfinden.
Die Teilnahme ist kostenlos. Nähere Informationen zu Nürnberg Kids Ice Hockey Day und Details zur Anmeldung sind auf der Homepage des EHC Nürnberg 1980 e.V. unter www.ehc80.eu zu finden.



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf zeigen Zähne und erkämpfen sich Punkte 

(BLL)  Am Sonntagabend war die Truppe von Peter Waibel bei den Riverrats des ESC Geretsried zu Gast und konnte sich in einem kampfbetonten Spiel mit 3:1(0:0/0:3/1:0)durchsetzen. Damit festigen sie sich den fünften Tabellenplatz in in der Landesliga Süd/West. 
Von Beginn an standen die Goalies im Mittelpunkt des Spiels, so konnte Maximilian Hornik im Tor der Eisbären mehrfach sein Können unter Beweis stellen. 
Bei einem Torschussverhältnis von 11:12 für die Waibel-Truppe ging es Torlos in die erste Pause.
Das Zweite Drittel begann wie das erste endete, mit reichlich Chancen auf beiden Seiten, die immer wieder an den Goalies endeten. In der 29. Spielminute lief die Scheibe über Manuel Stöhr und Patrick Endras auf Markus Bauer, der die Eisbären mit 0:1 in Führung brachte. In der 38. Spielminute legte dann Markus Bauer bei einer 5:4 Überzahlsituation die Scheibe für Alexandre Santos auf, der die Scheibe zum 0:2 im Tor versenkte. In der 40. Spielminute legten die Eisbären nochmals nach und erhöten zum 0:3 Pausenstand durch Stefan Tarrach? der durch Patrick Endras und Thomas Köcheler in Szene gesetzt wurde. 
Im letzten Spielabschnitt starteten die Gäste aggressiv und wollten die Punkte nicht kampflos aufgeben. So erspielten sich die Riverrats mehrfache Chancen, die aber Maximilian Honik allesamt entschärfen konnte. In der 47. Spielminute konnten die Gastgeber den 1:3 Anschlusstrefer erzielen und setzten die Eisbären in den letzten zehn Minuten mehrfach unter Druck doch mit Kampf- und Teamgeist warfen sich die Eisbären mit allem entgegen und konnten wieder Punkten. 
Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und einem starken Maximilian Hornik im Tor der Eisbären konnten diese wichtigen Punkte erkämpft werden. 





ratingenRatinger Ice Aliens am Wochenende vor zwei schweren Spielen – einmal „Augenhöhe“, einmal „underdog“!

(OLW)  Mit den Eisbären Hamm erwarten die Ratinger Ice Aliens am Freitag einen Gegner, der sich mit Sicherheit für die 0:5-Heimniederlage zum Saisonauftakt revanchieren will.
Auch wenn die Eisbären insgesamt bisher lediglich drei Punkte erspielen konnten, muss man diese Mannschaft mehr als ernst nehmen, denn die Anzeigentafel für das zweite Aufeinandertreffen, dieses Mal in der Eissporthalle am Ratinger Sandbach, ist wieder auf „Null“ gestellt – und gegen das Top-Team aus Essen zeigten die Hammer gerade am vergangenen Wochenende, nach Aussage ihres Trainers Daniel Galonska, in einem sehr knappen Spiel ihre mit Abstand beste Saisonleistung. 
Aus diesem Grund kündigte der gegnerische Coach auch selbstbewusst an, dass man nunmehr gegen Gegner auf Augenhöhe auf jeden Fall punkten wolle.
Es bleibt abzuwarten, mit welcher Kaderstärke die Aliens in diesem Spiel auflaufen können, um  dieser Ankündigung auf dem Eis entsprechend entgegenzutreten. Auf jeden Fall hat man auch in Ratingen nicht vor, Punkte zu verschenken.
Am Sonntag muss das Ice Aliens-Team am Gysenberg in Herne antreten.
Die Herner Truppe steht nach Niederlagen gegen Neuwied sowie im Derby gegen die Moskitos auf dem vierten Tabellenplatz der Oberliga West und wird, unter ihrem neuen sportlichen Leiter, Frank Petrozza, alles daran setzen den aktuellen Punkteabstand zu den Top-Drei wieder zu verkürzen.
Insofern sind die Außerirdischen in diesem Spiel in der Außenseiterrolle und werden mehr als hart arbeiten müssen, um dem Favoriten Paroli zu bieten und ein akzeptables Ergebnis zu erzielen – das erste Aufeinandertreffen in der Eissporthalle Ratingen entschieden die Gysenberger, ihrer Favoritenrolle entsprechend, mit 7:3 für sich.



rostockpiranhasRostocker EC: Eishockey mit Hindernissen...

(OLN)  Am vergangenen Freitag traten die REC Piranhas ihre Fahrt nach Hamburg zum ersten Saisonspiel gegen den HSV Eishockey an. Kurz nach der Abfahrt dann die erste Zwangspause. Auf Grund eines technischen Defektes musste die Mannschaft den Bus wechseln. Mit 30minütiger Verspätung endlich im Eisstadion Stellingen. Dort wurde das Spiel wegen der Nebelbildung im Stadion in der 25. Spielminute vorzeitig bei einem Spielstand von 3 : 2 aus Sicht der Piranhas abgebrochen.
Also Rückfahrt und auf den nächsten Gegner vorbereiten. Der hieß Hannover Scorpions und rangierte auf dem zweiten Platz der Tabelle der Oberliga Nord.
Die Pannenserie war aber noch nicht vorbei. Ein Defekt an der Eismaschine führte zu einer 20minütigen Verspätung des Anbullys. Die Piranhas ließen sich davon nicht beeinflussen und entschieden das erste Drittel souverän mit 3:0 für sich. In der ersten Hälfte des zweiten Drittel erkämpften sich die Scorpions zwei Tore. Mit einer tollen Mannschaftsleistung vergrößerten die Raubfische den Vorsprung in der zweiten Hälfte wieder auf 5:2. Dies blieb der Endspielstand trotz eines sehr spannenden letzten Drittels. Im Anschluss feierten ca. 1000 Zuschauer den Heimsieg ihrer Mannschaft und den damit errungenen vierten Tabellenplatz.



loewenwaldkraiburgNächste Spitzenspiele für den EHC Waldkraiburg

(BYL)  Für die Bayernligisten vom EHC Waldkraiburg reißen die Wochen der spielerischen Highlights nicht ab. Ging es zuletzt gegen die Titelaspiranten Höchstadt und Memmingen, wartet am Freitag der Tabellenzweite und Meisterschaftsfavorit Miesbach auf den Besuch der „Löwen“ im Oberland (Spielbeginn: 20:00 Uhr). Am Sonntag gibt der EV Moosburg, dessen Formkurve in den letzten Spielen nach oben zeigt, seine Visitenkarte beim EHC ab (Beginn: 17:15 Uhr).
Zwei Mal hatte das Team von Rainer Zerwesz in diesem Jahr bereits das Vergnügen mit dem Meisterschaftsfavoriten vom TEV Miesbach. In der Vorbereitung gelang den „Löwen“ dank einer starken kollektiven Leistung ein 2:1-Erfolg im Oberland, das Rückspiel entschieden die Industriestädter auf eigenem Eis mit 6:4 ebenfalls für sich. Doch das war die Vorbereitung und besonders ein derart erfahrenes Team wie der TEV von Trainer Michael Lehmann springt in dieser Phase der Saison wie das sprichwörtliche Pferd noch lange nicht so hoch, wie es muss. Inzwischen zeigen die Miesbacher Woche für Woche, was in ihnen steckt: Bis auf den 1:2-Ausrutscher beim Aufsteiger Landsberg und die 2:3-Heimniederlage gegen den Mitfavoriten Höchstadt haben sie ihre weiße Weste gewahrt. Am letzten Wochenende gewann das Team, das sich im Sommer mit den Verteidigern Peter Kathan und Daniel Hilpert (beide SC Riessersee, DEL2), sowie den Angreifern Peter Meier (Klostersee, Oberliga Süd), Josef Kottmair (Bad Tölzer, Oberliga Süd), Athanasios Fissekis (Schweinfurt, Oberliga Süd), Sebastian Lachner (Memmingen) und dem Finnen Markus Kankaanranta vom Nord-Oberligisten Adendorf hervorragend verstärkt hat, mit 6:3 gegen Moosburg und mit 4:3 nach Penalty-Schießen beim TSV Peißenberg. Bisher hat der aktuelle Tabellenzweite 36 Tore erzielt und gleichzeitig nur 16 Gegentreffer kassiert- beides ligaweite Bestwerte und ein Beleg dafür, dass dem EHC Waldkraiburg erneut eine Topleistung abverlangt werden wird, wenn sie etwas Zählbares beim Bayernliga-Meister von 2010 mitnehmen wollen- gerade wenn man bedenkt, dass die Kranken- und Verletztenliste der „Löwen“ noch immer gut gefüllt ist und die ungeschlagenen Industriestädter von jedem jetzt als erstes bezwungen werden möchten.
Nicht weniger schwer wird es im Heimspiel am Sonntag gegen den EV Moosburg. Die Dreirosenstädter werden nach dem Abgang von Klaus Feistl seit diesem Jahr vom ehemaligen EHC-Nachwuchscoach Petr Kankovsky trainiert und dieser hat gleich seine beiden Söhne Josef (Stürmer) und Karel (Verteidiger) in der Seniorenmannschaft des EVM platziert. Die Zwillinge sind jeweils zwar erst 16 Jahre alt, deuteten in den letzten Jahren im Nachwuchs des EHC Waldkraiburg aber bereits an, welche Fähigkeiten in ihnen stecken, als sie nicht selten über zehn Tore pro Spiel schossen. Derzeit führt die Scorerliste des Tabellenelften aber der frühere DEL-Stürmer Dominik Hammer an- in acht Spielen gelangen dem 33-Jährigen vier Tore und neun Vorlagen. Nach leichten Startschwierigkeiten mit fünf Niederlagen in den ersten fünf Spielen scheint sich die Truppe der Moosburger jetzt langsam gefunden zu haben. Einem 5:4-Penaltysieg auf eigenem Eis gegen Memmingen folgte, wegen eines schwachen ersten Drittels, eine vertretbare 3:6-Auswärtsniederlage in Miesbach. Am letzten Wochenenden holte sich der EVM mit dem 6:3-Sieg gegen Nürnberg dann den ersten „richtigen“ Dreier nach regulärer Spielzeit. Mit diesem neuen Selbstvertrauen im Rücken wollen sie am Sonntag den „Löwen“ das Leben schwer machen und ihnen die erste Heimniederlage zufügen- umso wichtiger ist auch in dieser Partie daher wieder die lückenlose Unterstützung des Waldkraiburger Anhangs. Über gut 800 Zuschauer waren zuletzt beim 3:2-Erfolg gegen Memmingen in der Halle und die Stimmung überragend- der noch ungeschlagene Tabellenführer, als Aushängeschild der Sportstadt Waldkraiburg hätte sich eine derartige würdige Kulisse auch in den nächsten Spielen verdient!



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Mittwoch 5.November 2014
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