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  KURZNACHRICHTEN  

       

Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Stürmer Maksim Antin, der während der letzten Saison über Essen und Höchstadt zum EHC kam, hat seinen Vertrag in der Deichstadt verlängert. In 16 Partien konnte er für die Bären 3 Tore und 2 Assists erzielen
 
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
Haresefeld Tigers
(RLN)  Vier import-Spieler werden künftig nicht mehr für den TuS aufs Eis gehen. Dabei dandelt es sich um Torhüter David Cermak, Verteidiger Mark perone, sowie die Stürmer Kristian Kragh und Mathias Rakell
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Denis Degenstein hat seine weitere Zusage bei den Miners gegeben. Der 20-Jährige gehört seit 3 Jahren zum Kader der 1.Mannschaft. Zuletzt brachte er es auf 4 Scorerpunkte in 35 Spielen
  
EV Füssen
(OLS)  Der EVF hat den Vertrag mit Eigengewächs Nicolas Jentsch verlängert. Der 21-Jährige wird damit bereits in sein sechstes Jahr in der 1.Mannschaft gehen. 43 Spiele hat er zuletzt absolviert und dabei 7 Scorerpunkte gesammelt
 
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Simon Roeder wird weiterhin für die Grafinger auflaufen. Der 25-Jährige steht bereits seit 2018 im Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 11 Tore und 9 Assists in 27 Partien
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Nord und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Regionalliga West.



woelfewoerishofenDas Oberbayern-Wochenende für die Wörishofer Eishockeycracks
 
(BLL)  Mit dem EC Bad Tölz 1b am Freitag zuhause um 20.00 Uhr und am Sonntag um 18.00 Uhr in Geretsried steht das Eishockey-Wochenende für die Wölfe ganz im Rahmen sich mit dem bayrischen Oberland zu duellieren
An diesem Wochenende beschließen die Wölfe des EV Bad Wörishofen die Halbzeit zur Landesliga Süd/West. Denn dann haben die Mannen um die Trainer Andreas Schweinberger/Robert Linke die Hälfte ihrer Spiele bestritten und dabei schon jeweils gegen jeden Gegner einmal gespielt, bis auf den Gast am Freitag um 20.00 Uhr in der Eissporthalle Bad Wörishofen, die Tölzer 1b Mannschaft der Löwen. Denn vor knapp drei Wochen gastierte die Kneippstädter schon im Oberland und diese nicht alltägliche Partie sollte den meisten Spielern noch in Erinnerung sein. Es war ein starker Auftritte der Wölfe von der ersten Spielminute an, doch nach 22.Spielminuten lag man schon 1-4 hinten, bis auf einmal eine Aufholjagd der Wölfe in der Hacker-Pschorr Arena den unglaublichen 11-5 Auswärtssieg bescherte, wo das letzte Spieldrittel mit einem 8-1 für die Wörishofer Eishockeycracks endete. Für die jungen Tölzer ein Schock, denn sie bisher noch nicht verdauten, denn daraufhin folgten vier weitere Niederlagen und das Abrutschen auf Platz 10 der Tabelle. Für die Wörishofer Eishockeycracks heißt es Vorsicht vor diesem Gegner, der auf Revanche brennt und nochmals alles in die Waagschale wirft um endlich ihre Durststrecke zu beenden. Am Sonntag um 18.00 Uhr kommt es dann zum nächsten direkten Vergleich und dem ersten Spiel in dieser Saison mit den Rivverats des ESC Geretsried. Der Gastgeber vom Sonntag haben sich nach schwachen Saisonstart bis auf Platz vier hochgearbeitet und liegen mittlerweile nur noch vier Punkte hinter den Wölfen. Viel Brisanz liegt auch wegen der letztjährigen Saison noch zwischen beiden Mannschaften. Der ESC nach dem letzten Spieltag  nur zwei Punkte vor dem EVW auf Platz 2, der zur Teilnahme der Aufstiegsrunde reichte. Doch in der Wörishofer Eishockeymannschaft wird nicht mehr zurückgeschaut, mehr liegt das Augenmerk auf beide Partien an diesem Wochenende um die Tabellenführung zu verteidigen. Die personellen Voraussetzungen stehen auch nicht schlecht und mit Patrick Münch kommt ein wichtiger Spieler zurück in den Kader des EV Bad Wörishofen. Die Stimmung im Team ist nach dem Sieg im Spitzenspiel gegen die starken Oberstdorfer im Training zu spüren. Jetzt heißt es für die Wörishofer Eishockeycracks, dies auf dem Eis umzumünzen, um mit möglichst vielen Punkten an diesem Wochenende weiterhin das Feld von oben anzuführen.



echarzerfalkenHarzer Falken Braunlage: Hannover Scorpions zu Gast am Wurmberg

(OLN)  Am kommenden Freitag steht für die Harzer Falken das nächste Topspiel am Wurmberg auf dem Spielplan. Es kommt mit den Hannover Scorpions kein geringerer als der letztjährige Meister der Oberliga Nord ins Wurmbergstadion.
Das Team von Scorpions Kulttrainer Lenny Soccio fand erst in letzten Spielen wieder zu alter Form zurück und ist seit vier Spielen ungeschlagen. Schmerzlich in Erinnerung dürfte dem Team aus Langenhagen aber die Erinnerung an das erste Aufeinandertreffen beider Teams in dieser Saison sein, denn dort konnten die Harzer Falken in Langenhagen deutlich mit 4:1 gewinnen.
Mit dem knappen Auswärtssieg am Timmendorfer Strand konnten die Falken den zweiten Tabellenplatz verteidigen und liegen somit ein Punkt vor den Hannover Scorpions, welche auf dem dritten Tabellenplatz verweilen. Der Sieger der Partie wird demnach den zweiten Tabellenplatz sichern und damit der erste Verfolger der Hannover Indians sein.
Falken Trainer Bernd Wohlmann muss allerdings erneut auf eine Reihe von Spielern verzichten. Am letzten Wochenende verletzte sich der Neuzugang Florian Böhm schwer an der Schulter, womit er dem Team für längere Zeit fehlen wird. Es gibt allerdings auch gute Nachrichten aus dem Krankenlager der Falken, denn Christian Schock und Andreas Bippus sind bereits wieder ins Training eingestiegen. Ob und in welchem Rahmen die beiden am Wochenende bereits zum Einsatz kommen entscheidet sich kurzfristig.
Insgesamt erwartet man wie bereits bei der Partie gegen die Hannover Indians zahlreiche Fans am Wurmberg. Mindestens 200 Fans werden mit Bussen und PKW aus Hannover in den Harz reisen und ihre Mannschaft unterstützen. Spielbeginn ist um 20:00 Uhr im Wurmbergstadion. Karten wird es in ausreichender Zahl an der Abendkasse geben, allerdings werden die Fans gebeten den Onlineshop der Harzer Falken zu benutzen, um lange Schlangen zu verhindern.
Am Sonntag geht es für die Falken dann erneut auf eine weite Auswärtsfahrt in Richtung Ostsee.
Der Gastgeber, die Rostock Piranhas, sind mehr als ein ebenbürtiger Gegner. Der Tabellenvierte konnte zwar das letzte Heimspiel gegen den Hamburger SV nicht siegreich bestreiten, aber ein Blick auf die Tabelle verrät die Heimstärke des Teams. Fünf der sieben Heimspiele konnten die Hansestädter für sich entscheiden, darunter auch die Partie gegen die Hannover Scorpions.
Spielbeginn ist Sonntag um 19 Uhr in der Eishalle Rostock (Schillingallee, 18057 Rostock). Karten für die Fans der Falken sind an der Abendkasse erhältlich.
Mit zwei Siegen könnten die Falken somit an diesem Wochenende den Abstand zu den Verfolgern in der Tabelle vergrößern und den zweiten Tabellenplatz sichern. Gerade durch das Verletzungspech in den letzten Wochen wurde das Team immer mehr zusammengeschweißt und man möchte die Ausfälle durch eine gute Teamleistung ausgleichen.



buchlohePiraten gegen Indianer und Alligatoren / ESV Buchloe vor brisantem Derby in Memmingen - am Sonntag kommt Höchstadt

(BYL)  Zwei richtig schwere, zugleich aber auch hoch interessante Duelle warten auf den ESV Buchloe an diesem Wochenende in der Eishockey-Bayernliga. Denn am Freitagabend reisen die Piraten zunächst zum mit Hochspannung erwarteten Allgäu-Derby nach Memmingen (20 Uhr), ehe am Sonntag dann ab 17 Uhr das Spitzenteam aus Höchstadt in der Gennachstadt zu Gast ist.
Für ausreichend Brisanz und Emotion dürfte vor allem am Freitag beim Spiel gegen die Indianer gesorgt sein. Nicht nur, dass die Vergleiche gegen den Nachbarn seit jeher schon immer wieder aufs Neue packende und stimmungsvolle Auseinandersetzungen waren, sondern auch die Rückkehr von Neu-Trainer Jogi Koch dürfte für die nötige Würze sorgen. Koch trifft nämlich gleich bei seinem ersten Spiel als ESV-Coach ausgerechnet auf seinen ehemaligen Arbeitgeber. Insgesamt vier Jahre stand Koch in Memmingen als Verantwortlicher an der Bande, bevor er Mitte Oktober seinen Rücktritt erklärte. Nun also kehrt Jogi Koch am Freitag bei seiner Prämiere für die Buchloer an seine alte Wirkungsstätte zurück. "Natürlich freue ich mich auf diese Begegnung, schließlich kenne ich die gesamte Mannschaft wie kein anderer. Da werden bestimmt einige Emotionen im Spiel sein", ist sich der 54-Jährige sicher.
Für den Finalisten der letzten Saison verläuft diese Spielzeit bisher aber noch nicht wirklich nach Wunsch. Als einer der heißesten Anwärter auf die Tabellenspitze gestartet, stehen die Indians momentan mit nur 22 Punkten - und somit fünf weniger als der ESV - auf Rang acht. Trotz der 0:2 Niederlage am vergangenen Sonntag in Lindau haben sich die Maustädter zuletzt aber wieder etwas stabilisieren können. So feierte man zu Hause gegen den ESC Dorfen einen glatten 4:0 Erfolg und auch am Doppelspieltag gegen Pfaffenhofen konnte man beide Male das Eis als Sieger verlassen (6:1 und 6:3). Hoffnung macht den Indianern sicherlich auch die Rückkehr von Kontingentspieler Jordan Baker, der nach wochenlanger Verletzungspause vor kurzem wieder in Spielgeschehen eingreifen konnte. Torgefährlichster Mann im Team von Trainer Erwin Halusa ist aber der Deutsch-Finne Antti-Jussi Miettinen, der bereits 7 Tore und 11 Vorbereitungen beisteuerte. Das Hinspiel in Buchloe gewannen im Übrigen die Piraten knapp mit 4:3.
Am Sonntag treffen die Buchloer dann vor heimischer Kulisse auf den Tabellenzweiten Höchstadt. Die Alligatoren spielen bislang eine absolut tadellose Saison, vor allem wenn man bedenkt, dass die Mittelfranken seit Wochen nur mit einem Rumpfkader antreten können. Auf Grund zahlreicher verletzter Spieler konnte der HEC zuletzt nämlich nie mehr als 13 Feldspieler aufweisen. Umso beachtlicher ist es daher, dass die Panzerechsen gerade einmal eine ihrer letzten acht Partien verloren haben.
Der Leader und Kopf im Team der Alligators ist ganz klar Spielertrainer Daniel Jun. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche ist mit 35 Punkten in gerade einmal 15 Partien (12 Tore und 23 Assists) nicht nur erfolgreichster Scorer seiner Mannschaft, sondern auch ligaweit der treffsicherste Akteur. Aber auch Sturmkollege Thomas Urban ist mit 24 Punkten ein ständiger Unruheherd. Dies mussten auch schon die Pirates schmerzlich feststellen. Denn bei der 3:5 Hinspielniederlade am Aischgrund war Urban mit drei Toren zum Leidwesen der Buchloer der Matchwinner für seine Farben.
Am Sonntag gibt es zudem noch ein weiteres Highlight, denn künftig erhält das Buchloer Eisstadion einen neuen Namen. Ab sofort wird die Heimstätte der Piraten dann nämlich „Sparkassenarena“ heißen. Zur offiziellen Umbenennung vor der Heimpartie gegen Höchstadt werden unter anderem der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse, Winfried Nusser, und der 1. Bürgermeister der Stadt Buchloe, Josef Schweinberger, anwesend  sein.
Freuen darf sich derweil auch unser aktueller Top-Torjäger Patrick Weigant. Er wurde am 14. Spieltag gegen den TSV Peißenberg vom "Bayernhockey-Gremium" mit großem Vorsprung zum Spieler des Spieltags gewählt. Schließlich hatte Weigant mit seinem Doppelpack beim 3:2 Heimsieg über die Eishackler maßgeblichen Anteil am Erfolg seiner Mannschaft. Herzlichen Glückwunsch!
Im bisherigen Saisonverlauf durfte sich auch schon Sven Curmann über diese Auszeichnung freuen. Ihn wählte das Gremium, das aus je einem Vertreter der BEL-Vereine besteht, bereits am 8. Spieltag beim 8:2 Derbyerfolg über den HC Landsberg zum Spieler des Spieltags.



dinslakenkobrasDinslakener Kobras auf Auswärtstour

(RLW)  Da die Dinslakener Eishalle aktuell wegen des Eismärchens belegt ist, müssen die Kobras gleich vier mal Auswärts ran, ehe am 26. Dezember das nächste und zugleich letzte Heimspiel in diesem Jahr stattfindet.
Zunächst reisen die Männer um Kapitän Sebastian Haßelberg am Freitag an den Vogelsberg, wo man auf die Luchse aus Lauterbach trifft. Im Heimspiel letzten Sonntag wurden die Kobras von den Luchsen mit 4:9 überrollt. Dabei erwischten die Dinslakener Kufencracks nicht ihren besten Tag. Das wollen die Schützlinge von Trainer Thomas Schmitz in Lauterbach besser machen und sich für die Niederlage revanchieren. Zu dem Spiel, das um 20.00 Uhr beginnt, setzen die Kobras einen Bus für Mannschaft und Fans ein. Diese können zum Preis von 15,- € die Mannschaft nach Lauterbach begleiten. Treffpunkt ist um 14.45 Uhr an der Dinslakener Eishalle. Die verbindliche Anmeldung erfolgt in der Facebookgruppe der Dinslakener Kobras.
Am Sonntag führt der Spielplan die Dinslakener Mannschaft nach Solingen zu den Raptors des EC Bergisch Land. Im bisherigen Saisonverlauf konnten sich die Kobras in den beiden Partien klar durchsetzen. Und auch dieses Mal wollen die Kobras die Punkte aus Solingen entführen. Trotz der guten Ergebnisse sollte man Vorsicht walten lassen. Zwar gehen die Schützlinge von Trainer Thomas Schmitz als Favorit in dieses Spiel, doch gerade zu Hause gibt sich das Team um Marvin Wintgen, Tim Neuber und Co nicht so leicht geschlagen und kämpft bis zum Umfallen. Dennoch wollen die Kobras ihrer Favoritenrolle gerecht werden und in Solingen punkten. Spielbeginn ist um 20.00 Uhr und geleitet wird das Spiel vom Schiedsrichtergespann Prudlo, Buchwitz und Schelewski.
Wenn die Kobras an diesem Nikolauswochenende mit möglichst sechs Punkten im Sack nach Hause kommen, würden sie Platz Zwei hinter den Eisadlern verteidigen können und weiter auf Playoffkurs bleiben.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund gehen zweimal auf Reisen!

(RLW)  Wer die erfolgreichen Eisadler Dortmund am Wochenende live erleben möchte, der muss reisen. Am Freitag gastiert der Tabellenführer der Regionalliga West ab 20 Uhr an der Brühler Straße in Solingen beim EC Bergisch Land. Am Sonntag steht dann die bereits zweite Fahrt in dieser Saison zur Gummersbacher Straße nach Köln auf dem Programm. Dort trifft man in der Köln Arena 2 ab 17:15 Uhr auf den Kölner EC. Die Eisadler absolvierten am letzten Sonntag zuhause das erste Spiel gegen die Bergisch Raptors und setzten sich mehr als eindeutig gleich mit 15:0 durch. Nur fünf Tage später ist ein weiterer Sieg natürlich Pflicht. EAD Trainer Krystian Sikorski mahnt trotzdem sein Team zur Vorsicht: „Bergisch Land hat bei uns spielerisch wenig in die Waagschale werfen können. Stattdessen haben sie mit Körperspiel, das nicht immer sauber war, versucht dagegen zu halten. Da müssen wir aufpassen, dass es keine unliebsamen Verletzungen gibt.“ Eine wesentlich höhere Meinung hat Krystian Sikorski vom Sonntagsgegner. „Besonders bei unserem Heimspiel haben uns die Kölner große Probleme bereitet. Letztlich gab die größere Erfahrung den Ausschlag und meine Mannschaft konnte dann nach einem 1:3-Rückstand die Partie dann doch noch drehen und mit 6:3 gewinnen. Wir werden also auf der Hut sein und eine konzentrierte Leistung zeigen müssen.“ Die erste Begegnung in der Domstadt ging zwar ergebnismäßig mit 8:2 klar an die Eisadler, aber auch Mitte Oktober konnte der Sieg erst in den letzten 30 Minuten entscheidend ausgebaut werden.
Mittlerweile haben die Eisadler Dortmund ihren aktuellen Kader mit einem weiteren U-21-Spieler erweitert. Der 18-jähriger Marvin Will wechselt vom DNL2-Team der Iserlohner Young Roosters an die Strobelallee und wäre seit dem 1. Dezember für die Eisadler spielberechtigt. Krankheitsbedingt kann er aber am Wochenende (noch) nicht eingesetzt werden.



forstnatureboyzSC Forst am Freitag gegen ESC Kempten - Rehabilitation angesagt

(BLL)  Am Freitag, dem 05.12.2014 gastiert um 19:30 Uhr der ESC Kempten im Peißenberger Eisstadion. Die Gäste werden geschwächt in die Partie gehen, unter anderem ist Co-Trainer Hayse gesperrt, Top-Spieler Nikolas Oppenberger fällt nach einer schweren Knieverletzung voraussichtlich die ganze Saison aus. Diese Ausfälle resultieren aus dem letzten Spiel gegen den Mitkonkurrenten EA Schongau. Die "Sharks" waren in der letzten Landesligasaison für die Nature Boyz nicht zu bezwingen, das Vorbereitungsspiel ging, wie auch beide Punktspiele, teilweise klar an die Gäste. Aktuell rangieren die Sharks auf dem 11.Tabellenplatz, mit drei Siegen und 6 Niederlagen. Siege gelangen auf heimischen Eis gegen Oberstdorf, in Bad Aibling und in Burgau. Dagegen stehen Niederlagen nach Penalty gegen Pfronten und Fürstenfeldbruck zu Buche. 
Diese knappen Ergebnisse lassen daraus schließen, dass das Spiel sicherlich kein leichtes sein wird. Die Frage wird sein, ob sich die Forster Mannschaft wieder darauf besinnt, die Tugenden der ersten Spiele zu zeigen. War der Trainingsbesuch zahlreich und wurde in der Woche gut trainiert, dürfte die Favoritenrolle beim Gastgeber liegen. Ein Sieg für die Mannen um Trainer Norbert Strobl sollte schon deshalb Pflicht sein, um den Anschluß an die Tabellenspitze nicht zu verlieren. 



woelfefreiburgEHC Freiburg: Jannis Ersel als dritter Torhüter - Grippewelle vor Heimspiel

(OLS)  der EHC Freiburg kann seit dieser Woche auf ein Torhüter-Trio zurückgreifen: Als Absicherung für das bewährte Gespann Mathis/Hönkhaus stieß Jannis Ersel von den Schwenninger Wild Wings als Förderlizenz-Spieler zu den Breisgauern, bei deren Feldspielern vor dem Heimspiel gegen Weiden eine Grippewelle umgeht.
Die Ankunft von Jannis Ersel steht in keiner Weise für Misstrauen gegenüber den arrivierten EHC-Goalies Christoph Mathis und Fabian Hönkhaus, wie der Trainer und Sportliche Leiter Leos Sulak betont: "Wir haben zwei Top-Torhüter. Sie haben einen großen Anteil daran, dass wir die wenigsten Gegentore der Liga kassiert haben." Also keine Unzufriedenheit mit Mathis und Hönkhaus, ganz im Gegenteil: "Es geht nur darum, uns für den Fall abzusichern, dass einer unserer Torhüter im Laufe einer langen Saison mit einer hoffentlich langen Playoff-Runde ausfällt."
Jannis Ersel ist 19 Jahre alt und spielte im Nachwuchs unter anderem in Würzburg, Füssen und Köln, ehe er zu den Füchsen Duisburg in die Oberliga West wechselte. Von dort holten ihn die Schwenninger Wild Wings Ende September, als Markus Janka wegen einer Knieverletzung ausfiel. Nun ist Janka wieder fit, so dass die Schwenninger in Dmitri Pätzold, Markus Janka, Jannis Ersel drei Keeper in ihrem DEL-Kader haben, während Sulak - neben den Kräften aus Nachwuchs und zweiter Mannschaft - nur Mathis und Hönkhaus zur Verfügung stehen. Deshalb einigten sich die beiden Clubs darauf, dass Ersel mit einer Förderlizenz bis auf Weiteres im Breisgau trainiert und spielt. Sein Arbeitgeber bleiben aber die Wild Wings, so dass den Freiburgern keine zusätzlichen Personalkosten entstehen. Wann und wie oft der junge Goalie in der Oberliga zum Einsatz kommt, wird Sulak von Spiel zu Spiel entscheiden. Gleichzeitig bleibt er weiter für Schwenningen in der DEL spielberechtigt, falls dort Not am Mann ist.
Vor dem Heimspiel gegen Weiden am Freitag plagen Leos Sulak andere Sorgen: In der EHC-Equipe haben sich Grippeviren breit gemacht. Fast die halbe Mannschaft leidet unter einem schweren grippalen Infekt. Unter anderem bei Tobi Kunz, Niko Linsenmaier, Timo Linsenmaier, Michael Frank, Enrico Saccomani und Yannik Henry ist der Einsatz fraglich bis unwahrscheinlich. Ob sie und andere betroffene Spieler aufs Eis können, wird sich erst im Laufe des Freitags entscheiden. Milos Vavrusa fällt wegen seines Knöchelbruchs weiter aus, während Steven Billich nach seine schmerzhafte Blessur am Knie weitgehend überstanden hat und voraussichtlich wieder aufläuft.
Die Partie gegen die Blue Devils Weiden beginnt um 19.30 Uhr in der Freiburger Franz-Siegel-Halle.
Am Samstagsmittag stehen die EHC-Cracks dann im Freiburger Stadtteilzentrum Westarkaden für Autogrammwünsche und Smalltalk zur Verfügung. Die Autogrammstunde findet im Rahmen der Wunschbaum-Aktion statt und beginnt um 12 Uhr.



hoechstadtalligatorsHöchstadt Alligators wollen im letzen Heimspiel vor Weihnachten Platz zwei halten

(BYL)  Das hat es schon seit einigen Jahren nicht mehr im Aischgrund gegeben das Heimatteam, die Höchstadt Alligators stehen auf Platz zwei in der Bayernligatabelle mit einem Vorsprung von 10 Punkten auf die Nicht-Playoff Plätze. Der Vorsprung ist allerdings trügerisch und kann innerhalb von zwei Wochenenden aufgebraucht werden. Darum heißt es auch an diesem Wochenende wieder alles geben, wenn es die gegen die beiden direkten Verfolger Lindau und Buchloe geht.
Vor allem im Heimspiel gegen die Lindau Islanders um 20 Uhr am Kieferndorfer Weg möchten die Panzerechsen unbedingt den Sieg einfahren und die fast weiße Weste behalten. Sieben der acht Spiele auf eigenem Eis konnte das Team von Spielertrainer Daniel Jun für sich entscheiden und auch gegen das Team vom Bodensee soll der nächste Heimsieg eingefahren werden, um das eigene Publikum zu begeistern und für erneute Emotionsstürme auf den Rängen zu sorgen. Die Aufgabe gegen die Lindauer wird aber nicht einfach. Drei der letzten vier Spiele konnte das vom Ex-Höchstadter Sebastian Buchwieser trainierte Team gewinnen. Darunter das heiß umkämpfte Derby gegen den ECDC Memmingen. Bemerkenswert hierbei war vor allem, dass EVL-Goalie Mayer gegen den strauchelnden Titelaspiranten mit einem Shut-out hervortat. Am Ende gewannen die Lindauer vor fast 1200 enthusiastischen Zuschauern mit 2:0.
Gegen Höchstadt sinnen die Süd-West Bayern wahrscheinlich auf Revanche. Das hinspiel verloren sie nämlich äußerst unglücklich durch einen Treffer des HEC zehn Sekunden vor Schluss im anschließenden Penaltyschießen. Aktuell rangieren die Inselstädter mit 27 Punkten auf Platz fünf der Tabelle, ist also ein direkter Verfolger der Mittelfranken. Auf die Höchstadter wartet ein erneut heißer Kampf um jeden Zentimeter Eis bis zur letzten Minute. Spielertrainer Daniel Jun lobte zuletzt die hervorragende taktische Disziplin seiner Truppe nach dem Sieg gegen Pfaffenhofen und an diesem Wochenende wird diese Disziplin wieder den Ausschlag für erfolgreiche spiele sein, denn die Personaldecke ist weiterhin dünn. Auch in dieser Woche hoffen die Verantwortlichen des HEC, dass sich das Lazarett endlich lichtet und der ein oder andere Akteure wieder in den Kader zurückkehrt. Allerdings wird sich dies erst wieder kurz vor dem ersten Bully entscheiden. Ob der Verletztenmisere kündigten die Alligators ja bereits an, noch einmal auf dem Transfermarkt zuzuschlagen und so vor allem die langfristigen Ausfälle von Stephan Hiendlmeyer und Daniel Goblirsch zu kompensieren. Das Anforderungsprofil ist allerdings natürlich durchaus anspruchsvoll. Schließlich soll ein möglicher Neuzugang nicht nur gut in die Mannschaft passen, sondern eine tatsächliche Unterstützung im Kampf um die vorderen fünf Plätze und später den Einzug in die Playoff sein.
Auf die Unterstützung der Fans setzen die Alligators aber ebenso. Die frenetischen Zuschauer sind schon die gesamte Saison der „siebte Mann“, der das Team von Woche zu Woche motiviert erneut um den Sieg zu kämpfen. Wer noch zweifelt, ob er am Freitag in Stadion pilgert sollte sich dabei bewusst sein, dass die Begegnung gegen Lindau die letzte Chance vor dem Weihnachtsfest ist, die Panzerechsen live im Aischgrund zu erleben. Am Freitag den 12.12. setzt nämlich die gesamte Bayernliga aus und am darauffolgenden Sonntag, den 14.12. ist der HEC aufgrund der 13er Liga spielfrei. Erst am 21.12. geht es weiter zum Spitzenspiel gegen Waldkraiburg und das nächste Heimspiel steht erst am 26. Dezember gegen Peißenberg wieder an.
Wer vorher seine Alligators noch einmal sehen will muss dafür reisen. An diesem Sonntag geht es für den HEC-Tross ins Allgäu zum ESV Buchloe. Im Hinspiel an der Aisch gab es ein umkämpftes 6:4 für die Höchstadter. Auch die „Pirates“ haben sich in den letzten zwei Wochen in die Top-Fünf Plätze gekämpft und rangieren, wie der Freitagsgegner Lindau mit 27 Punkten knapp hinter dem HEC. Seit dem Trainerwechsel vor 4 Wochen hat das Buchloer Team einen Lauf. Zuletzt konnten sich die Freibeuter sogar gegen Meisterschaftsaspiranten TEV Miesbach mit 4:2 durchsetzen. Der Triumpf des ESV katapultierte die Höchstadter zwar am letzten Sonntag auf  Platz zwei der Tabelle sollte aber für die Höchstadter eine Warnung sein, dass im Allgäu die trauben in diesem Jahr hoch hängen.



kemptensharksKempten Sharks mit „letztem Aufgebot“ zum SC Forst

(BLL)  Mit nicht mehr als einer Rumpftruppe müssen die Sharks beim Auswärtsspiel gegen die Nature Boyz aus Forst antreten.
Woche für Woche ziehen sich die Probleme mit den verletzten Spielern wie ein roter Faden durch die Saison des Sharks.
Alleine mit den verletzten und fehlenden Spielern an diesem Wochenende könnte man fast eine Mannschaft bilden.
Marcus Kubena, Fabian Zirngibl, Louis Hinz und nun auch noch Nikolas Oppenberger, alle langfristig mit Knieverletzungen außer Gefecht.
Andreas Ziegler ist immer noch krank, er hat gegen Schongau versucht zu spielen, musste aber nach nur 5 min. abbrechen.
Lukas Krug, Florian Lenzer und Tobias Jörg sind beruflich verhindert.
Dazu kommt noch der gesperrte Tobias Epp, der im Spiel gegen Schongau seine dritte 10 min Strafe bekam.
Nicht weniger als 9 Spieler fehlen den Trainern Krejcir und Hayse somit.
Wobei auch Joe Hayse aufgrund seiner Spieldauerstrafe gegen Schongau von der Tribüne aus zuschauen muss.
Die zur Verfügung stehenden Spieler müssen somit beim drittplatzierten einiges an Einsatz  zeigen, soll der ESC eine Chance auf Punkte haben.
Positiv in dieser Phase ist lediglich, dass es an diesem Wochenende nur ein Spiel für die Sharks gibt.
Der SC Forst ist beeindruckend in die Saison gestartet, stand lange an erster Stelle und wechselt sich im Moment in der Tabellenführung immer wieder mit Schongau und Bad Wörishofen ab.
Besonders aufpassen müssen die Kemptener auf Top Scorer Dejan Pungarsek, er hat in dieser Saison bereits 25 Punkte gesammelt.
Mit Markus Schneider steht auch ein alter Bekannter im Team der Nature Boyz, er hat schon das Trikot der Sharks getragen und dürfte vielen noch in guter Erinnerung sein.
Vielleicht gelingt ja den Sharks eine kleine Überraschung und sie können Punkte mit nach Hause nehmen. An Unterstützung wird es nicht mangeln, zahlreiche Kemptener Zuschauer machen sich auf den Weg in die Eishalle nach Peissenberg.
Anpfiff dort ist am Freitag, den 05.12 um 19.30



memmingenindiansDa wird „Pfeffer“ drin sein: Memminger Indians erwarten am Freitag Piraten aus Buchloe zum brisanten Derby

(BYL)   Ein in mehrfacher Hinsicht brisantes Derby wartet auf die Memminger Indians am Freitagabend. Ab 20 Uhr empfängt der ECDC die Buchloe Pirates zum Nachbarschaftsduell in der Eissporthalle am Hühnerberg. In der Tabelle können die Ostallgäuer als Vierter fünf Punkte mehr als die Memminger verbuchen, die derzeit auf Platz acht stehen. Mit einem Sieg würden die zuletzt deutlich verbesserten Indianer ihre geplante Aufholjagd in der Rückrunde fortsetzen. Zudem will man am Hühnerberg Revanche für die unnötige 3:4-Niederlage vor drei Wochen in Buchloe nehmen. Besonderen „Pfeffer“ erhält das Duell, weil der langjährige ECDC-Coach Jogi Koch seit dieser Woche Trainer beim ESV ist – und sein erstes offizielles Spiel ausgerechnet im „Wohnzimmer“ seines Ex-Vereins absolviert.
Auch ohne Knecht Ruprecht und Klausentreiben wird es am Nikolausabend am Memminger Hühnerberg „rund gehen“:  Indianer gegen Piraten, das ist ein seit Jahren gewachsenes Allgäu-Derby mit meist knappem Ausgang. Oft behielt dabei die Heimmannschaft die Oberhand – und so soll es nach dem Willen der Memminger auch am Freitag sein. In den beiden letzten Heimspielen wurde der Hühnerberg seinem Ruf als „Festung“ wieder eindrucksvoll gerecht: „Fans und Mannschaft haben bewiesen, weshalb am Hühnerberg kein Auswärtsteam gerne spielt und kaum ein Gegner gewinnt. Gemeinsam sind wir zuhause eine Macht“, ist man beim ECDC zuversichtlich. Die Mannschaft zeigt unter Cheftrainer Erwin Halusa zuletzt eine stark verbesserte Form, gewann drei der letzten vier Partien und bot auch beim knappen 0:2 in Lindau am vergangenen Sonntag eine gute Leistung. „Wir sind auf einem sehr guten Weg und wollen jetzt so schnell wie möglich da oben ran“, heißt es aus der Mannschaftskabine. Noch nicht vergessen ist die 3:4-Niederlage aus dem Hinspiel in Buchloe, als man einige Minuten „verpennte“ und plötzlich einem 0:3-Rückstand hinterherlief – der trotz vieler Chancen nicht mehr aufzuholen war. Diese Punkte sollen nun am Freitagabend  zurückgeholt werden. Beim Blick auf die Tabelle wird klar, weshalb das Derby gegen die Pirates besonders wichtig für die GEFRO-Indians ist: Mit 27 Zähler haben die Gäste derzeit fünf Punkte Vorsprung auf die Rot-Weißen, die mit einem Sieg wieder voll dabei im Rennen um die Top-Plätze wären.
Einen Platz unter den ersten Fünf peilen jedoch auch die starken Gäste aus der Gennachstadt an. Im bisherigen Saisonverlauf wussten die Piraten durchaus zu überzeugen – etwas überraschend kam daher für Außenstehende die Trennung vom erst zu Saisonbeginn verpflichteten Trainer Rob Torgler vor wenigen Wochen. Der Kader des ESV weist in jedem Fall großes Potenzial auf. Im Tor steht mit Stefan Horneber ein Hochkaräter, der schon DEL-Erfahrung bei den Kölner Haien sammeln konnte. Die Abwehr wird angeführt vom erfahrenen Sven Curmann, der zuletzt verletzt war und interimsmäßig das Coaching an der Bande übernahm. Der 31-Jährige ist schon viele Jahre für Buchloe im Einsatz und zählt zu den punktbesten Abwehrspielern der Liga. Einen starken Neuzugang konnte man im Sommer mit Max Dropmann verpflichten, der aus der DEL2 vom ESV Kaufbeuren kam. Weitere starke Defender sind Mark Waldhausen und die beiden Routiniers Christopher Lerchner und Oliver Braun. Nicht ganz überraschend stellen die Pirates derzeit die torgefährlichste Mannschaft der Liga dar – stolze 71 Treffer gelangen bislang. Aktueller Topscorer ist Ex-Profi Daniel Huhn, dicht gefolgt von den bekannt gefährlichen Weigant-Zwillingen. Die Ausländerstelle belegt der kanadische Stürmer Justin Bernhardt, bereits NHL-Luft (!) schnupperte und auch in Buchloe verlässlich trifft. Mit Tobias Kastenmeier und Andreas Morhardt stehen weitere höherklassig erfahrene Stürmer im Kader.
Zusätzliche Brisanz verspricht das Derby natürlich durch die Verpflichtung von Jogi Koch als neuen Trainer der Pirates am vergangenen Wochenende. Zwei Monate nach seinem Aus bei den Indians kehrt der 54-Jährige damit an seine langjährige Wirkungsstätte zurück und trifft auf viele bekannte Gesichter. „Solche Geschichten schreibt nur der Sport“, schmunzelt man im Lager des ECDC – wo man sich aber dennoch ausschließlich auf das Spiel konzentrieren will. „Wir werden Jogi freundlich begrüßen – aber in den 60 Minuten auf dem Eis gibt es keine Sentimentalitäten. Da wird jeder Vollgas und alles für den Sieg geben“.
Weil zum brisanten Duell gegen die Pirates an die 1.500 Besucher oder mehr erwartet werden, haben die Indians einen Sonder-Kartenvorverkauf am Donnerstag, 4.12., von 18.30 Uhr bis 20 Uhr in der ECDC-Geschäftsstelle in der Memminger Eissporthalle ins Leben gerufen. Zudem öffnen die Abendkassen am Freitag bereits um 18.45 Uhr, also 1 1/4 Stunden vor Spielbeginn. Zur Verpflegung der Zuschauer gibt es rund um das Spiel erstmalig in dieser Saison einen neuen, dritten Kiosk. Das ECDC-„Feuerwasser-Wigwam“ erwartet die Fans im Außenbereich hinter der Haupttribüne mit wärmendem Glühwein, Bier und alkoholfreien Getränken. Selbstverständlich gibt es dort auch Essen, zudem kann im Außenbereich geraucht werden. So soll eine Entlastung und kürzere Wartezeiten an den beiden Hauptkiosken in der Halle erreicht werden.



ehcredbullmuenchenNationalstürmer Yannic Seidenberg fehlt den Red Bulls München mehrere Wochen - Auch US-Verteidiger Wozniewski muss wegen Oberkörperverletzung mindestens eine Woche pausieren

(DEL)  Nach den schweren Verletzungen der beiden Verteidiger Jeremy Dehner und Grant Lewis steht nun auch Münchens Nationalstürmer Yannic Seidenberg dem EHC Red Bull München in diesem Jahr nicht mehr zur Verfügung. Der 30-Jährige zog sich im DEL-Spiel gegen Wolfsburg einen Bruch des linken Daumens zu und fällt mindestens sechs Wochen aus. Seidenberg wurde bereits operiert und befindet sich in der Reha.
„Im Eishockey muss man mit solchen Rückschlägen leben“, sagte der Familienvater nach der Operation. „Leider kann ich in diesem Jahr der Mannschaft nicht mehr weiterhelfen, sich an der Tabellenspitze zu etablieren. Ich persönlich konzentriere mich jetzt auf meine Reha, um im Januar nächsten Jahres wieder angreifen zu können“, so Seidenberg weiter.
Cheftrainer Don Jackson kann am kommenden Wochenende auch nicht auf Andy Wozniewski zurückgreifen. Aufgrund einer Oberkörperverletzung, die sich der US-amerikanische Nationalspieler ebenfalls in der Partie gegen Wolfsburg zugezogen hat, kann Wozniewski frühestens Mitte nächster Woche wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren.



tornadonieskyELV Niesky: Zwei Auswärtsspiele an einem Wochenende

(OLO)  Wie schon mitgeteilt, mussten die letzten beiden Spiele der Tornados in der Hauptrunde der Oberliga Ost verlegt werden. Das für den 23.01.15 geplante Spiel gegen die Saale Bulls findet am kommenden Freitag, den 05.12.2014 um 20:00 Uhr in Halle statt. Gespielt wird im Sparkassen-Eisdom, Selkestraße 1 in 06122 Halle. Nachdem die Profis des MEC Halle 04 am 22.11.2014 in Niesky mit einer Niederlage von 4:3 nach Hause fahren mussten, wollen sie natürlich vor heimischem Publikum ihre Stärke unter Beweis stellen. Das heißt, auf die Tornados wartet eine schwere Aufgabe.
Am Sonntag fahren die Nieskyer dann das zweite Mal in der Saison nach Erfurt. Die Partie beginnt um 16:00Uhr im Eissportzentrum Erfurt an der Arnstädter Str. 53. Das erste Spiel in der Blumestadt verloren die Tornados mit 7:4. Doch beim Heimspiel am 02.11.14 in Niesky fegten sie die Black Dragons mit 6:2 vom Eis. Dafür wollen sich die Erfurter am Sonntag revanchieren.
Am Wochenende kann Tornado-Trainer Jens Schwabe nicht auf seinen kompletten Kader zurückgreifen.
Bis auf weiteres fällt Stürmer Marcel Linke aus gesundheitlichen Gründen aus. Am Freitag wird auf alle Fälle Daniel Wimmer arbeitsbedingt fehlen. Auch bei ein oder zwei weiteren Cracks ist der Einsatz in Halle fraglich.



rostockpiranhasRostocker EC: Es warten die Ritter...

(OLN)  Zum ersten Mal in dieser Saison reisen die Piranhas nach Nordhorn. Dort erwarten sie die GEC Ritter. Diese errangen bis jetzt 9 Punkte aus 14 Spielen. Das sie auch torgefährlich sein können, bewiesen sie beim ersten Aufeinandertreffen in Rostock, bei welchem unsere Mannschaft erst durch ein furioses letztes Drittel den Sieg mit 9:6 erringen konnten. Die Spielstätte Eissporthalle Grafschaft Bentheim ist für die Piranhas das am weitesten entfernte Ziel mit einer Wegstrecke von 480 km.
Am Sonntag heißt der Gegner zur gewohnten Futterzeit Harzer Falken aus Braunlage. Das Auswärtsspiel verloren die Raubfische knapp mit 4:5 in der Verlängerung. Ziel des Wochenendes ist, möglichst viele Punkte zu erkämpfen, um den Vorsprung in der Tabelle auf den unmittelbaren Verfolger, den HSV, zu vergrößern.



ratingenMückenstiche vermeiden – Ratinger Ice Aliens zu Gast bei den Moskitos Essen

(OLW)  Lediglich ein Auswärtsspiel steht dieses Wochenende für das Team aus der Dumeklemmerstadt auf dem Spielplan: Nominell treffen am Essener Westbahnhof dabei der Tabellenvierte, die Moskitos Essen, auf die fünftplatzierten Ratinger Ice Aliens – aufgrund der bisherigen zwei Partien, welche die Stechmücken klar für sich entschieden, ist die Rolle des Favoriten aber eigentlich unzweifelhaft.
Insgesamt läuft in Essen, trotz eines starken Spielerkaders, zu dem unter anderem auch die nur schwer in den Griff zu bekommende Sturmreihe Mc Leod, Barta und Alanov gehört, zurzeit wenig rund. In den letzten Spielen gingen die Moskitos gegen ihre direkten Mitkonkurrenten Duisburg bzw. Neuwied als Verlierer vom Eis, mussten sich den Hammer Eisbären geschlagen geben und entgingen zu Hause gegen den Neusser EV nur knapp einer kapitalen Blamage.  
Essens Coach Frank Gentges  dürfte daher mit den Leistungen seiner Mannschaft und einem vierten Tabellenplatz wenig zufrieden sein. Um den Anschluss zum Herner EV sowie den Bären Neuwied, die vier bzw. fünf Zähler mehr auf dem Konto haben, nicht zu verlieren, ist ein Heimsieg gegen die Ice Aliens daher „Pflicht“.
Die Außerirdischen zeigten am letzten Wochenende zwei grundverschiedene Gesichter:
Gegen den Herner EV erlitt man ohne große Gegenwehr eine deftige Niederlage, bei den durch vier Siege vor Selbstbewusstsein strotzenden Hammer Eisbären drehte eine kämpferische sowie spielerisch gut aufgelegte Aliens-Mannschaft das Spiel und zwang den Gegner am Ende eines intensiven Spiels doch noch in die Knie.
Wie sich die Ratinger am Freitagabend präsentieren werden, kommt entsprechend  „einem Blick in die Glaskugel“ gleich, zumal sich die Verletztenliste nach wie vor nicht wirklich reduziert hat und seit Montag zusätzlich der Platz von Aliens-Trainer Janusz Wilczek hinter der Bande verwaist ist.
Man darf also gespannt sein, was die Ice Aliens an diesem Abend offenbaren: Wieder Kämpferherz oder doch launische Diva?! 



schongauEA Schongau erwartet die Eisbären aus Burgau


(BLL)  Erneut heißt es „nur eine Partie für die Mammuts am Wochenende!“. Am Freitag erwarten die Mammuts der EAS dabei die Eisbären aus Burgau, die bisher ihrem Potential noch hinterherlaufen.
Und das sollte sich nach Wunsch der Mammuts zumindest an diesem Wochenende noch nicht ändern. Andererseits wäre es gefährlich die Gäste auf ihren derzeitigen Tabellenstand zu reduzieren. Andererseits spricht es auch für die Stärke und Ausgeglichenheit der Liga, dass Burgau trotz prominenter Besetzung erst zu einem Sieg im Ligenbetrieb gekommen ist.
Dieser Sieg war der Erfolg im direkten Vergleich mit Schlusslicht SC Riessersee (7 : 5). Als Warnung und Zeichen des beginnenden Aufschwungs der Eisbären sollten aber die zuletzt knappen Niederlagen des ESV gegen die Topteams aus Bad Wörishofen ( 6 : 5) oder Oberstdorf (5 : 4) gesehen werden.
Stammtorhüter Markus Matula aus Augsburg hat seine Matchstrafe abgesessen und darf wieder im Kasten Platz nehmen. In der Defensive kann Trainer Stanislav Hlozek auf den Tschechen Patrik Murarik und den „umfunktionierten“  Stürmer Alexander Rehle bauen. 
Prunkstück der Eisbären ist aber eigentlich der Angriff. Hier kann Oldie Roman Mucha immer noch die entscheidenden Akzente setzen. Dazu die bewährten Torschützen Patrick Ullmann, Patrick Spandau und Frank Kozlovsky. Neu im Team ist Vasily Sharapa – im Vorjahr noch kurz bei der EAS im Einsatz. Als Toptransfer kann zudem der Zugang von Trainersohn Michal Hlozek gelten. Der  31-jährige Angreifer war immerhin schon Topscorer in der Bayernliga (Höchstadt, Bayreuth) und ist in der Landesliga allemal einen  Augenmerk wert.
Gefragtester Mann bei der EA Schongau ist derzeit wieder Wolfgang  Filser und seine Reha-Künste, um die etlichen angeschlagenen Spieler der Mammuts mit individuellen Trainingsplänen und Übungen wieder fit zu bekommen. Aber Wunder kann selbst er nicht vollbringen und so wird Trainer Reiner Lohr auch dieses Wochenende nicht auf die Bestbesetzung bauen können. Fehlen wird auf jeden Fall weiterhin der verletzte Topscorer Milan Kopecky und Verteidiger Maximilian Raß wird erst zum Saisonsende wieder ins Spielgeschehen eingreifen können. Bei anderen angeschlagenen Spielern dagegen kann man schon wieder optimistischer sein – und zum Freitagsspiel werden sicherlich 3 komplette Blöcke aufgeboten werden können. Zumal die personell ebenfalls gebeutelten  Junioren das kommende Wochenende spielfrei sind. Auch Torhüter Andreas Scholz, der zuletzt wegen angeschlagener Torhüter bei den Junioren und im 1b-Team aushelfen musste, steht wieder im Aufgebot der Ersten Mannschaft der EA Schongau.   



schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt: Mark Stibitz wird wieder ein Wolf

(BLL)  Mark Stibitz verlässt die Mighty Dogs, der seit längerem nur noch für die 1b des ERV aufgelaufen ist, und wechselt zu den Wölfen aus Bad Kissingen. Man wird ihn wohl bereits am Sonntag wieder im Icedome sehen, denn da treten die Wölfe zum Derby im Icedome an! Bully ist um 18 Uhr. Auf diesen Wege wünschen wir Mark alles gute!
Auch Christoph Hengst wird nicht mehr für die Mighty Dogs auflaufen. Aus beruflichen und zeitlichen Gründen spielt Christoph nun für die 1b des ERV Schweinfurt ( Bezirksliga Nord ).



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Donnerstag 4.Dezember 2014
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