IHP Nachrichten
(IHP) Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga West, sowie aus der Regionalliga Nord.
Rote Teufel Bad Nauheim: Erfolgreiche Kooperation mit der Düsseldorfer EG wird fortgesetzt und ausgebaut
(DEL2) Der EC Bad Nauheim bleibt auch in der kommenden Saison Kooperationspartner der Düsseldorfer EG. DEG-Cheftrainer Christof Kreutzer: „Das Zusammenspiel und der Austausch mit Bad Nauheim haben hervorragend funktioniert. Viele unserer Spieler wie beispielsweise Corey Mapes, Alexander Thiel, Jonas Noske, Dominik Daxlberger und die Brazda-Brüder haben in der DEL2 bei Bad Nauheim Spielpraxis bekommen, sich weiterentwickelt oder nach Verletzungen wieder herangekämpft. Davon haben alle Seiten profitiert.“
"Wir hatten mit Düsseldorf eine sehr gute Zusammenarbeit in der letzten Saison und die fünf bis sechs Jungs, die während der Spielzeit zu uns kamen, waren alle immer sehr motiviert und haben uns weiter geholfen. Schade war für uns, dass die DEG am Ende so stark vom Verletzungspech geplagt war, sonst wären sicher einige Spiele im EC-Dress z.B. von Alexander Thiel oder Corey Mapes dazu gekommen", sagt EC-Coach Petri Kujala.
EC Bad Nauheim-Geschäftsführer Andreas Ortwein „Wir freuen uns sehr, dass wir die Kooperation mit Düsseldorf verlängern können. Menschlich wie auch sportlich stimmt die Chemie zu 100 Prozent. Wir werden das gemeinsame Ziel, junge deutsche Spieler zu fordern und zu fördern, noch einmal deutlich ausbauen und intensivieren."
Förderlizenzen für die Roten Teufel in der DEL2 erhalten künftig u.a. die DEG-Spieler Corey Mapes, Hagen Kaisler und Neuzugang Marcel Brandt. Gerade Kaisler soll so oft wie möglich dem Kader des ECN angehören und u.a. auch die Saison-Vorbereitung mit dem DEL2-Club absolvieren.
Auch DEG-Neuzugang Max Kammerer (18) kann für Bad Nauheim eingesetzt werden, um sich dort weiterzuentwickeln und an die DEL herangeführt zu werden. Die Verpflichtung weiterer Talente wird folgen. „Wir wollen diese Spieler in den nächsten Jahren behutsam aufbauen. Dafür ist Spielpraxis in der DEL2 der richtige und wichtige Schritt für diese Jungs", so Kreutzer.
"Alle Förderlizenzspieler sind hungrige, talentierte Jungs, die ihre Karriere noch vor sich haben und sich beweisen und zeigen wollen. Wir werden gemeinsam mit Düsseldorf in der Vorbereitung entscheiden, wer fest unserem DEL2-Kader verstärken wird oder ggfs. auch nochmal in der Oberliga bei einem der Kooperationspartner Erfahrungen sammeln soll. Wichtig ist, dass sie Druck von hinten in unseren Kader bringen, denn eins ist klar: Die Jungs wollen so hoch wie möglich spielen", sagt Petri Kujala abschließend.
Die Bad Nauheimer "Agenda 2020" setzt sich also auch in der Kooperation mit dem DEL-Club Düsseldorf fort. Jung, hungrig und entwicklungsfähig - so soll sich der EC Bad Nauheim in der DEL2-Saison 2015/16 präsentieren.
Bietigheim Steelers
(DEL2) Am heutigen Dienstagabend kam es in der EgeTrans Arena zum dritten Vergleich der beiden besten Mannschaften der diesjährigen DEL2 Saison. Nachdem beide Teams ihre Heimspiele jeweils mit 4:3 für sich entscheiden konnten, suchte die Finalserie einen neuen Führenden. Bevor es auf dem Eis zum sportlichen Vergleich kam, spielte der Musikverein Ochsenbach, wie üblich im Finale, die deutsche Nationalhymne. Und dann ging die Action los.
Wie in den beiden vorangegangen Spielen legten die Steelers los wie die Feuerwehr. So dauerte es auch nur bis zur 5. Spielminute ehe Robin Just die Führung für seine Farben markierte. Die Steelersfans hatten kaum den Torjubel verarbeitet da stand es auch schon 2:0! Erneut war es Robin Just der nach dem abgewehrten Schuss von Freddy Cabana goldrichtig stand und zum 2:0 abstaubte. Was für ein Beginn für die Steelers. Die Norddeutschen hatten die Antwort aber postwendend parat – Tim Miller wollte aus der Ecke die Scheibe in den Slot spielen, einen Mitspieler fand er zwar nicht aber der Puck sprang von der Kelle Silo Martinovics unglücklich zum Anschlusstreffer in die Maschen. Die Pinguins somit wieder komplett im Spiel drin. In der Folgezeit entwickelte sich ein flottes Spiel von beiden Teams. Jonas Langmann und Silo Martinovic standen immer mehr im Mittelpunkt und konnten ihre beiden Unpässlichkeiten wieder wettmachen. Beiden Teams bot sich die Chance im Powerplay auf einen Treffer, beide konnten aber kein Kapital daraus schlagen, so dass es nach intensiven 20 Minuten mit der knappen Führung für die Hausherren in die Kabine ging.
Das Mitteldrittel begann ausgeglichen mit Chancen auf beiden Seiten. Ein Treffer wollte beiden Teams jedoch nicht gelingen. Es dauerte bis zur 31. Minute ehe auf Seiten der Grünen wieder gejubelt werden durfte! In Überzahl wurde Dominic Auger von David Wrigley und Chris St. Jacques freigespielt und sein Hammer landete hinter Jonas Langmann im Netz! Keine drei Minuten später das 4:1 und die Arena verwandelte sich in ein Tollhaus! Erneut zog Dominic Auger von der blauen Linie ab, vorbei an Freund und Feind schlug die Scheibe im langen Eck der Gäste ein! Zum Ende des Mitteldrittels wurde die Partie ruppiger, am Spielstand änderte sich bis zur 40. Spielminute jedoch nichts mehr. Die Steelers konnten die 3-Tore-Führung mit in die zweite Pause nehmen. Unschön wurde es aber nach der Sirene. Jan Kopecky checkte Chris St. Jacques von hinten und es entwickelten sich handfeste Meinungsverschiedenheiten. Besonders Adam Borzecki und Tim Miller ließen die Fäuste fliegen.
Das letzte Drittel begann mit zwei Strafen gegen Jason Pinizzotto und Ryan Martinelli, danach konzentrierten sich die Teams wieder auf das Spiel! Die Steelers versuchten den 3-Tore Vorsprung kontrolliert zum Sieg zu steuern, die Gäste legten nochmals eine Schippe drauf und versuchten ihrerseits doch noch die Wende zu erzwingen. Dies wäre auch noch beinahe gelungen, denn es wurde noch einmal richtig spannend. Jaroslav Hafenrichter in der 47. Minute aus kurzer Distanz und erneut Tim Miller knapp zwei Minuten vor Schluss brachten die Gäste nochmals in Schlagdistanz! Doch am Ende sollte trotz der Herausnahme des Goalies die Wende der Partie nicht mehr gelingen. Somit endete die dritte Partie der Finalserie in Folge mit einem 4:3 Heimsieg. Am kommenden Freitag kehrt die Serie nach Bremerhaven zurück.
Deggendorfer SC: Einladung zur Vorstellung des neuen Nachwuchskonzeptes und Neuzugängen
(OLS) Am Samstag, 25.04.2015 feiert die Firma Hockeycorner ihr 20-jähriges Jubiläum. Im Rahmen dieser Feier am Standort von Hockeycorner in der Graflinger Str. 224, wird der Deggendorfer SC ab ca. 18:00 Uhr sein neues Nachwuchskonzept inkl. der neuen Nachwuchstrainer vorstellen. Für die Fans des Deggendorfer SC wird es hier nicht nur Freibier geben. Es wird auch der eine oder andere Neuzugang für das Oberliga-Team präsentiert werden. Die Vorstandschaft des DSC wird bei dieser Gelegenheit alle Fragen von Fans und Presse zum aktuellen Stand der Planungen für die kommende Oberliga-Saison beantworten.
Auf zahlreiches Kommen freut sich neben dem DSC und der Fa. Hockeycorner auch die Firma Haider Autoglas, die die Eröffnung ihres neuen Standorts, ebenfalls an der Graflinger Str. 224, feiert.
Strafen entscheiden das Spiel - Füchse Duisburg verlieren 0:2 in Freiburg
(OLW) Auch im zweiten Anlauf hat es nicht geklappt mit einem Auswärtssieg. Die Füchse scheiterten an einem abgeklärten EHC Freiburg und müssen jetzt am Freitag gewinnen, sonst ist die Saison vorbei.
Dabei hatte das Spiel viel versprechend begonnen: in den ersten fünf Minuten rannten die Füchse ein ums andere Mal auf das Tor der Freiburger und schnürten den Gegner im eigenen Drittel ein - nur kam nichts Zählbares heraus. Freiburg fing sich, stellte sich besser auf den Duisburger Druck ein und es war wieder eine Partie auf Augenhöhe. Die Mannschaften neutralisierten sich, es gab nur wenige klare Chancen und so fiel das 1:0 für Freiburg in Überzahl in der 13. Minute.
Im zweiten Drittel holte sich Noureddine Bettahar eine Zwei-Minuten-Strafe wegen unkorrekten Körperangriffs und diese Überzahl nutzte Freiburg zum 2:0 in der 27. Minute durch Top Scorer Nikolas Linsenmaier. Spätestens ab diesem Zeitpunkt hatte sich das Blatt zugunsten der Freiburger gewendet: die Gastgeber spielten im eigenen Drittel clever, ließen kaum Platz für Duisburger Angriffe und kamen wiederholt zu guten Torchancen
Das letzte Drittel blieb torlos, auch weil die Füchse kein Mittel gegen die starke Freiburger Defensive und den sicheren Torwart fanden. Kurz vor Schluss ließen die Füchse sogar eine 6-3-Überzahl ungenutzt. Nach zwei Freiburger Strafen nahmen Duisburgs Trainer Uli Egen und Lance Nethery Goalie Felix Bick für einen sechsten Feldspieler vom Eis, die Füchse trafen trotz vieler Schüsse das Tor nicht und so geht der Freiburger Sieg unter dem Strich in Ordnung.
Stimmen zum Spiel:
Uli Egen: Entscheidend war, dass wir wieder viele Strafen gezogen haben und da ist Freiburg brutal stark. Ärgerlich auch, dass wir kurz vor Schluss die dreifache Überzahl nicht nutzen konnten. Wir werden am Freitag bereit sein und die Antwort geben.
Pressemitteilung der Tus Harsefeld Tigers Eishockeyabteilung
(RLN) Trotz Sommerpause wird bei den Tus Harsefeld Tigers schon wieder für die neue Saison geplant und gearbeitet.
U.a. wird die anstehende Jahreshauptversammlung 2015 dafür genutzt.
Die Veranstaltung findet am Freitag den 24.04.2015 um 19:30 Uhr im Restaurant
Vanero in der Eishalle Harsefeld statt.
Tagesordnung:
1. Auswertung Saison 2014/15
2. Finanzsituation
3. Sommertraining 2015
4. Saisonausblick 2015/2016 (u.a. Mannschaftsmeldungen, organisatorische
Vorbedingungen der Mannschaftsmeldungen, Trainerstab, Projekte)
5. Wahlen zum Vorstand der Eishockeyabteilung (es sind alle Posten neu zu besetzen)
6. Verschiedenes
Adler Mannheim: Es geht weiter - Spiel sechs am Mittwoch in Ingolstadt
(DEL) Am Mittwochabend gastieren die Adler beim ERC Ingolstadt zum sechsten Playoff-Finalspiel. Nach dem 3:1-Heimsieg am Sonntag führen die Mannheimer in der Best-of-Seven-Serie gegen den amtierenden Meister mit 3:2. Den Adlern fehlt nur noch ein Sieg, um eine beeindruckende Saison mit dem Gewinn der Meisterschaft zu krönen und nach 1980, 1997, 1998, 1999, 2001 und 2007 den insgesamt siebten Titel nach Mannheim zu holen. Spielbeginn in der Ingolstädter Saturn-Arena ist um 19.30 Uhr.
Adler-Kapitän Marcus Kink, der am Sonntag sein 600. DEL-Spiel für die Blau-Weiß-Roten absolvierte, wollte das 3:1 gegen den ERC Ingolstadt nicht überbewerten: „Es war nur ein Spiel und nur ein Sieg.“ Auch Keeper Dennis Endras trat nach dem wichtigen Heimsieg sofort auf die Euphoriebremse und sagte: „Wir brauchen vier Siege. Noch ist nichts entschieden.“ Der gebürtige Immenstädter hatte vor allem in der Ingolstädter Drangphase gegen Ende des zweiten Drittels einen kühlen Kopf bewahrt und die knappe Führung seiner Mannschaft festgehalten. Nicht nur deshalb holte sich der Schlussmann mit der Rückennummer 44 ein großes Lob seines Trainers ab. „Dennis hat einmal mehr gezeigt, dass er da ist, wenn man ihn braucht“, meinte Geoff Ward.
Dass der vierte und letzte Sieg einer Serie immer der schwerste ist, ist kein Geheimnis. Mit dieser Aussage konfrontiert, sagte Adler-Torhüter Dennis Endras: „Das wird definitiv der schwerste Sieg der gesamten Saison. Die Ingolstädter werden uns am Mittwoch alles abverlangen. Uns erwartet ein hartes Stück Arbeit.“ Sein Sturmkollege Andrew Joudrey, der im letzten Spiel einen Bilderbuch-Angriff zur 2:0-Führung vollendete, stieß ins gleiche Horn: „Die Ingolstädter werden aus der Kabine kommen wie die Feuerwehr und alles in die Waagschale werfen, um ein siebtes Spiel zu erzwingen. Da müssen wir dagegenhalten.“
Alle Fans, die morgen Abend nicht dabei sein können, sollten ab 19.30 Uhr das Webradio von Radio Regenbogen einschalten oder beim Public Viewing in der SAP Arena mitfiebern. Darüber hinaus berichtet Servus TV ab 19.15 Uhr live aus der Ingolstädter Saturn-Arena.
Tickets für das Public Viewing gibt es im Ticketshop der SAP Arena, im Internet unter http://tickets.saparena.de, im Adler City Store sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Lausitzer Füchse Weißwasser: Kein Füchse- Spiel mehr verpassen: Jetzt Dauerkarte bestellen - Saisontickets für die Eisarena kosten ab 295 Euro
(DEL2) Die Dauerkartenpreise für die neue Saison stehen fest! Wer kein Heimspiel der Lausitzer Füchse verpassen möchte, kann sich seine Jahreskarte ab 295 Euro im Stehplatzbereich sichern. Das günstigste Sitzplatzticket ist ab 390 Euro zu haben. Gegenüber dem Kauf von Einzelkarten spart ein Dauerkartenbesitzer künftig so rund 20 Prozent.
Das ist aber nicht der einzige Vorteil. Als Dauerkartenbesitzer entfällt das Warten an der Abendkasse, es muss kein Topzuschlag bezahlt werden und auch eine mögliche Vorverkaufsgebühr fällt nicht an. Zudem ist der erworbene Platz die ganze Saison über „sicher“, auch wenn mal ein Spiel ausverkauft ist.
Als Bonus erhalten alle Dauerkartenbesitzer das erste Playoff/Playdownspiel kostenlos dazu.
Außerdem ist die Jahreskarte auch auf andere Personen übertragbar, falls man einmal verhindert sein sollte.
Die komplette Übersicht über die Dauerkartenpreise gibt es unter
www.lausitzer-fuechse.de/eisarena/dauerkarten.html
Die Tageskartenpreise werden in der neuen Saison zwischen 13 Euro für einen Stehplatz (Vollzahler) und maximal 21 Euro für einen Sitzplatz (Vollzahler) in der besten Kategorie liegen. Kinder bis fünf Jahre erhalten freien Eintritt. Von sechs bis 14 Jahren gilt der ermäßigte Tarif (halber Preis).
Für ausgewählte Spiele, wie die Sachsenderbys, wird ein Zuschlag von zwei Euro erhoben.
(IHP) Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga West, sowie aus der Regionalliga Nord.
Rote Teufel Bad Nauheim: Erfolgreiche Kooperation mit der Düsseldorfer EG wird fortgesetzt und ausgebaut
(DEL2) Der EC Bad Nauheim bleibt auch in der kommenden Saison Kooperationspartner der Düsseldorfer EG. DEG-Cheftrainer Christof Kreutzer: „Das Zusammenspiel und der Austausch mit Bad Nauheim haben hervorragend funktioniert. Viele unserer Spieler wie beispielsweise Corey Mapes, Alexander Thiel, Jonas Noske, Dominik Daxlberger und die Brazda-Brüder haben in der DEL2 bei Bad Nauheim Spielpraxis bekommen, sich weiterentwickelt oder nach Verletzungen wieder herangekämpft. Davon haben alle Seiten profitiert.“
"Wir hatten mit Düsseldorf eine sehr gute Zusammenarbeit in der letzten Saison und die fünf bis sechs Jungs, die während der Spielzeit zu uns kamen, waren alle immer sehr motiviert und haben uns weiter geholfen. Schade war für uns, dass die DEG am Ende so stark vom Verletzungspech geplagt war, sonst wären sicher einige Spiele im EC-Dress z.B. von Alexander Thiel oder Corey Mapes dazu gekommen", sagt EC-Coach Petri Kujala.
EC Bad Nauheim-Geschäftsführer Andreas Ortwein „Wir freuen uns sehr, dass wir die Kooperation mit Düsseldorf verlängern können. Menschlich wie auch sportlich stimmt die Chemie zu 100 Prozent. Wir werden das gemeinsame Ziel, junge deutsche Spieler zu fordern und zu fördern, noch einmal deutlich ausbauen und intensivieren."
Förderlizenzen für die Roten Teufel in der DEL2 erhalten künftig u.a. die DEG-Spieler Corey Mapes, Hagen Kaisler und Neuzugang Marcel Brandt. Gerade Kaisler soll so oft wie möglich dem Kader des ECN angehören und u.a. auch die Saison-Vorbereitung mit dem DEL2-Club absolvieren.
Auch DEG-Neuzugang Max Kammerer (18) kann für Bad Nauheim eingesetzt werden, um sich dort weiterzuentwickeln und an die DEL herangeführt zu werden. Die Verpflichtung weiterer Talente wird folgen. „Wir wollen diese Spieler in den nächsten Jahren behutsam aufbauen. Dafür ist Spielpraxis in der DEL2 der richtige und wichtige Schritt für diese Jungs", so Kreutzer.
"Alle Förderlizenzspieler sind hungrige, talentierte Jungs, die ihre Karriere noch vor sich haben und sich beweisen und zeigen wollen. Wir werden gemeinsam mit Düsseldorf in der Vorbereitung entscheiden, wer fest unserem DEL2-Kader verstärken wird oder ggfs. auch nochmal in der Oberliga bei einem der Kooperationspartner Erfahrungen sammeln soll. Wichtig ist, dass sie Druck von hinten in unseren Kader bringen, denn eins ist klar: Die Jungs wollen so hoch wie möglich spielen", sagt Petri Kujala abschließend.
Die Bad Nauheimer "Agenda 2020" setzt sich also auch in der Kooperation mit dem DEL-Club Düsseldorf fort. Jung, hungrig und entwicklungsfähig - so soll sich der EC Bad Nauheim in der DEL2-Saison 2015/16 präsentieren.
Bietigheim Steelers
(DEL2) Am heutigen Dienstagabend kam es in der EgeTrans Arena zum dritten Vergleich der beiden besten Mannschaften der diesjährigen DEL2 Saison. Nachdem beide Teams ihre Heimspiele jeweils mit 4:3 für sich entscheiden konnten, suchte die Finalserie einen neuen Führenden. Bevor es auf dem Eis zum sportlichen Vergleich kam, spielte der Musikverein Ochsenbach, wie üblich im Finale, die deutsche Nationalhymne. Und dann ging die Action los.
Wie in den beiden vorangegangen Spielen legten die Steelers los wie die Feuerwehr. So dauerte es auch nur bis zur 5. Spielminute ehe Robin Just die Führung für seine Farben markierte. Die Steelersfans hatten kaum den Torjubel verarbeitet da stand es auch schon 2:0! Erneut war es Robin Just der nach dem abgewehrten Schuss von Freddy Cabana goldrichtig stand und zum 2:0 abstaubte. Was für ein Beginn für die Steelers. Die Norddeutschen hatten die Antwort aber postwendend parat – Tim Miller wollte aus der Ecke die Scheibe in den Slot spielen, einen Mitspieler fand er zwar nicht aber der Puck sprang von der Kelle Silo Martinovics unglücklich zum Anschlusstreffer in die Maschen. Die Pinguins somit wieder komplett im Spiel drin. In der Folgezeit entwickelte sich ein flottes Spiel von beiden Teams. Jonas Langmann und Silo Martinovic standen immer mehr im Mittelpunkt und konnten ihre beiden Unpässlichkeiten wieder wettmachen. Beiden Teams bot sich die Chance im Powerplay auf einen Treffer, beide konnten aber kein Kapital daraus schlagen, so dass es nach intensiven 20 Minuten mit der knappen Führung für die Hausherren in die Kabine ging.
Das Mitteldrittel begann ausgeglichen mit Chancen auf beiden Seiten. Ein Treffer wollte beiden Teams jedoch nicht gelingen. Es dauerte bis zur 31. Minute ehe auf Seiten der Grünen wieder gejubelt werden durfte! In Überzahl wurde Dominic Auger von David Wrigley und Chris St. Jacques freigespielt und sein Hammer landete hinter Jonas Langmann im Netz! Keine drei Minuten später das 4:1 und die Arena verwandelte sich in ein Tollhaus! Erneut zog Dominic Auger von der blauen Linie ab, vorbei an Freund und Feind schlug die Scheibe im langen Eck der Gäste ein! Zum Ende des Mitteldrittels wurde die Partie ruppiger, am Spielstand änderte sich bis zur 40. Spielminute jedoch nichts mehr. Die Steelers konnten die 3-Tore-Führung mit in die zweite Pause nehmen. Unschön wurde es aber nach der Sirene. Jan Kopecky checkte Chris St. Jacques von hinten und es entwickelten sich handfeste Meinungsverschiedenheiten. Besonders Adam Borzecki und Tim Miller ließen die Fäuste fliegen.
Das letzte Drittel begann mit zwei Strafen gegen Jason Pinizzotto und Ryan Martinelli, danach konzentrierten sich die Teams wieder auf das Spiel! Die Steelers versuchten den 3-Tore Vorsprung kontrolliert zum Sieg zu steuern, die Gäste legten nochmals eine Schippe drauf und versuchten ihrerseits doch noch die Wende zu erzwingen. Dies wäre auch noch beinahe gelungen, denn es wurde noch einmal richtig spannend. Jaroslav Hafenrichter in der 47. Minute aus kurzer Distanz und erneut Tim Miller knapp zwei Minuten vor Schluss brachten die Gäste nochmals in Schlagdistanz! Doch am Ende sollte trotz der Herausnahme des Goalies die Wende der Partie nicht mehr gelingen. Somit endete die dritte Partie der Finalserie in Folge mit einem 4:3 Heimsieg. Am kommenden Freitag kehrt die Serie nach Bremerhaven zurück.
Deggendorfer SC: Einladung zur Vorstellung des neuen Nachwuchskonzeptes und Neuzugängen
(OLS) Am Samstag, 25.04.2015 feiert die Firma Hockeycorner ihr 20-jähriges Jubiläum. Im Rahmen dieser Feier am Standort von Hockeycorner in der Graflinger Str. 224, wird der Deggendorfer SC ab ca. 18:00 Uhr sein neues Nachwuchskonzept inkl. der neuen Nachwuchstrainer vorstellen. Für die Fans des Deggendorfer SC wird es hier nicht nur Freibier geben. Es wird auch der eine oder andere Neuzugang für das Oberliga-Team präsentiert werden. Die Vorstandschaft des DSC wird bei dieser Gelegenheit alle Fragen von Fans und Presse zum aktuellen Stand der Planungen für die kommende Oberliga-Saison beantworten.
Auf zahlreiches Kommen freut sich neben dem DSC und der Fa. Hockeycorner auch die Firma Haider Autoglas, die die Eröffnung ihres neuen Standorts, ebenfalls an der Graflinger Str. 224, feiert.
Strafen entscheiden das Spiel - Füchse Duisburg verlieren 0:2 in Freiburg
(OLW) Auch im zweiten Anlauf hat es nicht geklappt mit einem Auswärtssieg. Die Füchse scheiterten an einem abgeklärten EHC Freiburg und müssen jetzt am Freitag gewinnen, sonst ist die Saison vorbei.
Dabei hatte das Spiel viel versprechend begonnen: in den ersten fünf Minuten rannten die Füchse ein ums andere Mal auf das Tor der Freiburger und schnürten den Gegner im eigenen Drittel ein - nur kam nichts Zählbares heraus. Freiburg fing sich, stellte sich besser auf den Duisburger Druck ein und es war wieder eine Partie auf Augenhöhe. Die Mannschaften neutralisierten sich, es gab nur wenige klare Chancen und so fiel das 1:0 für Freiburg in Überzahl in der 13. Minute.
Im zweiten Drittel holte sich Noureddine Bettahar eine Zwei-Minuten-Strafe wegen unkorrekten Körperangriffs und diese Überzahl nutzte Freiburg zum 2:0 in der 27. Minute durch Top Scorer Nikolas Linsenmaier. Spätestens ab diesem Zeitpunkt hatte sich das Blatt zugunsten der Freiburger gewendet: die Gastgeber spielten im eigenen Drittel clever, ließen kaum Platz für Duisburger Angriffe und kamen wiederholt zu guten Torchancen
Das letzte Drittel blieb torlos, auch weil die Füchse kein Mittel gegen die starke Freiburger Defensive und den sicheren Torwart fanden. Kurz vor Schluss ließen die Füchse sogar eine 6-3-Überzahl ungenutzt. Nach zwei Freiburger Strafen nahmen Duisburgs Trainer Uli Egen und Lance Nethery Goalie Felix Bick für einen sechsten Feldspieler vom Eis, die Füchse trafen trotz vieler Schüsse das Tor nicht und so geht der Freiburger Sieg unter dem Strich in Ordnung.
Stimmen zum Spiel:
Uli Egen: Entscheidend war, dass wir wieder viele Strafen gezogen haben und da ist Freiburg brutal stark. Ärgerlich auch, dass wir kurz vor Schluss die dreifache Überzahl nicht nutzen konnten. Wir werden am Freitag bereit sein und die Antwort geben.
Pressemitteilung der Tus Harsefeld Tigers Eishockeyabteilung
(RLN) Trotz Sommerpause wird bei den Tus Harsefeld Tigers schon wieder für die neue Saison geplant und gearbeitet.
U.a. wird die anstehende Jahreshauptversammlung 2015 dafür genutzt.
Die Veranstaltung findet am Freitag den 24.04.2015 um 19:30 Uhr im Restaurant
Vanero in der Eishalle Harsefeld statt.
Tagesordnung:
1. Auswertung Saison 2014/15
2. Finanzsituation
3. Sommertraining 2015
4. Saisonausblick 2015/2016 (u.a. Mannschaftsmeldungen, organisatorische
Vorbedingungen der Mannschaftsmeldungen, Trainerstab, Projekte)
5. Wahlen zum Vorstand der Eishockeyabteilung (es sind alle Posten neu zu besetzen)
6. Verschiedenes
Adler Mannheim: Es geht weiter - Spiel sechs am Mittwoch in Ingolstadt
(DEL) Am Mittwochabend gastieren die Adler beim ERC Ingolstadt zum sechsten Playoff-Finalspiel. Nach dem 3:1-Heimsieg am Sonntag führen die Mannheimer in der Best-of-Seven-Serie gegen den amtierenden Meister mit 3:2. Den Adlern fehlt nur noch ein Sieg, um eine beeindruckende Saison mit dem Gewinn der Meisterschaft zu krönen und nach 1980, 1997, 1998, 1999, 2001 und 2007 den insgesamt siebten Titel nach Mannheim zu holen. Spielbeginn in der Ingolstädter Saturn-Arena ist um 19.30 Uhr.
Adler-Kapitän Marcus Kink, der am Sonntag sein 600. DEL-Spiel für die Blau-Weiß-Roten absolvierte, wollte das 3:1 gegen den ERC Ingolstadt nicht überbewerten: „Es war nur ein Spiel und nur ein Sieg.“ Auch Keeper Dennis Endras trat nach dem wichtigen Heimsieg sofort auf die Euphoriebremse und sagte: „Wir brauchen vier Siege. Noch ist nichts entschieden.“ Der gebürtige Immenstädter hatte vor allem in der Ingolstädter Drangphase gegen Ende des zweiten Drittels einen kühlen Kopf bewahrt und die knappe Führung seiner Mannschaft festgehalten. Nicht nur deshalb holte sich der Schlussmann mit der Rückennummer 44 ein großes Lob seines Trainers ab. „Dennis hat einmal mehr gezeigt, dass er da ist, wenn man ihn braucht“, meinte Geoff Ward.
Dass der vierte und letzte Sieg einer Serie immer der schwerste ist, ist kein Geheimnis. Mit dieser Aussage konfrontiert, sagte Adler-Torhüter Dennis Endras: „Das wird definitiv der schwerste Sieg der gesamten Saison. Die Ingolstädter werden uns am Mittwoch alles abverlangen. Uns erwartet ein hartes Stück Arbeit.“ Sein Sturmkollege Andrew Joudrey, der im letzten Spiel einen Bilderbuch-Angriff zur 2:0-Führung vollendete, stieß ins gleiche Horn: „Die Ingolstädter werden aus der Kabine kommen wie die Feuerwehr und alles in die Waagschale werfen, um ein siebtes Spiel zu erzwingen. Da müssen wir dagegenhalten.“
Alle Fans, die morgen Abend nicht dabei sein können, sollten ab 19.30 Uhr das Webradio von Radio Regenbogen einschalten oder beim Public Viewing in der SAP Arena mitfiebern. Darüber hinaus berichtet Servus TV ab 19.15 Uhr live aus der Ingolstädter Saturn-Arena.
Tickets für das Public Viewing gibt es im Ticketshop der SAP Arena, im Internet unter http://tickets.saparena.de, im Adler City Store sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Lausitzer Füchse Weißwasser: Kein Füchse- Spiel mehr verpassen: Jetzt Dauerkarte bestellen - Saisontickets für die Eisarena kosten ab 295 Euro
(DEL2) Die Dauerkartenpreise für die neue Saison stehen fest! Wer kein Heimspiel der Lausitzer Füchse verpassen möchte, kann sich seine Jahreskarte ab 295 Euro im Stehplatzbereich sichern. Das günstigste Sitzplatzticket ist ab 390 Euro zu haben. Gegenüber dem Kauf von Einzelkarten spart ein Dauerkartenbesitzer künftig so rund 20 Prozent.
Das ist aber nicht der einzige Vorteil. Als Dauerkartenbesitzer entfällt das Warten an der Abendkasse, es muss kein Topzuschlag bezahlt werden und auch eine mögliche Vorverkaufsgebühr fällt nicht an. Zudem ist der erworbene Platz die ganze Saison über „sicher“, auch wenn mal ein Spiel ausverkauft ist.
Als Bonus erhalten alle Dauerkartenbesitzer das erste Playoff/Playdownspiel kostenlos dazu.
Außerdem ist die Jahreskarte auch auf andere Personen übertragbar, falls man einmal verhindert sein sollte.
Die komplette Übersicht über die Dauerkartenpreise gibt es unter
www.lausitzer-fuechse.de/eisarena/dauerkarten.html
Die Tageskartenpreise werden in der neuen Saison zwischen 13 Euro für einen Stehplatz (Vollzahler) und maximal 21 Euro für einen Sitzplatz (Vollzahler) in der besten Kategorie liegen. Kinder bis fünf Jahre erhalten freien Eintritt. Von sechs bis 14 Jahren gilt der ermäßigte Tarif (halber Preis).
Für ausgewählte Spiele, wie die Sachsenderbys, wird ein Zuschlag von zwei Euro erhoben.
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